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LPD: Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren“ wurde nun abgeschlossen. Insgesamt befinden sich somit 164 Geräte bei der Steirischen Polizei im Einsatz.

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren der LPD Steiermark“ hat zum Ziel, das Überleben von Personen, die einen Atem-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, mittels einer durchgeführten Reanimation oder Früh-Defibrillation zu ermöglichen bzw. die Chancen dafür zu verbessern. Aufgrund der Tatsache, dass „rund-um-die-Uhr“ Streifendienste im Bereich der LPD Steiermark unterwegs sind, ergibt sich der Vorteil, dass ein geeigneter Streifendienst entsprechend schnell bei einem Reanimationseinsatz ist, um die Erstmaßnahmen bis zum Einschreiten des Rettungsdienstes unverzüglich durchführen zu können. Vor allem in Bezug auf Atem-Kreislauf-Stillstände können hier Minuten entscheidend für das Überleben einer kritisch erkrankten Person sein.

Die Auslieferung der Geräte wurde nun abgeschlossen. Das heißt, mindestens ein Gerät pro Polizei-Dienststelle (bei größeren Dienststellen zwei) steht für den Einsatz in Streifenfahrzeugen zur Verfügung. Insgesamt wurden 164 Geräte an die Dienststellen ausgegeben. Damit einhergehend waren auch umfangreiche Schulungen der Exekutivbediensteten durchzuführen, die ebenfalls abgeschlossen sind.

Projektstart 2015

Begonnen wurde das Projekt 2015 in Graz mit einer Erweiterung 2019 auf den Bezirk Südoststeiermark. Zahlreiche Einsätze der Defibrillatoren waren inzwischen zu verzeichnen, bei denen die Polizei derart reanimierte Patientinnen und Patienten an die Rettungskräfte zur weiteren Versorgung übergeben konnten. Auch beispielsweise am 7. September 2023: Ein 67-jähriger Grazer erlitt gegen 05:00 Uhr am Park & Ride-Parkplatz in Webling einen offensichtlichen Kreislaufkollaps. Weder Atmung noch Puls waren feststellbar. Eine Polizeistreife war rasch vor Ort und konnte durch den Einsatz des mitgeführten Defibrillators die Vitalfunktionen des Mannes wieder herstellen, so dass ein Transport durch die Rettung ins Krankenhaus möglich war.

Landespolizeidirektor Gerald Ortner dazu: „Polizistinnen und Polizisten können tagtäglich mit Einsätzen konfrontiert werden, bei denen sie Erste Hilfe leisten müssen. Oftmals sind unsere Kräfte vor anderen Einsatzorganisationen vor Ort und müssen schnell agieren. Es freut mich daher sehr, dass wir dieses Projekt in der Steiermark nun flächendeckend umsetzen konnten. Durch die Projektumsetzung unterstützen wir unsere Beamtinnen und Beamten und geben ihnen mehr Handlungssicherheit für ein rasches, koordiniertes und beHERZtes Handeln.“

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FF Stainach: Mit Pkw in Stainach in Gegenverkehr geraten

Mit Pkw in Stainach in Gegenverkehr geraten

Samstagnachmittag geriet eine 53-jährige Pkw-Lenkerin in den Gegenverkehr und prallte gegen einen entgegenkommenden Pkw. Die Frau wurde unbestimmten Grades verletzt.

Kurz vor 15.00 Uhr fuhr die 53-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) alleine von Liezen kommend in Richtung Gröbming. Dabei kam sie bei Stainach aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Dort prallte sie gegen das Heck des entgegenkommenden Pkw. Dieser wurde von einem 20-jährigen Grazer gelenkt. Neben ihm befanden sich zwei weitere Personen im Fahrzeug. 

Durch den Aufprall wurde die 53-Jährige im Fahrzeug eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehren Unterburg und Stainach befreiten die Frau aus ihrem Pkw. Sie wurde nach medizinischer Versorgung vom Roten Kreuz und einem Notarzt ins LKH nach Rottenmann eingeliefert. Die Obersteirerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Grazer und seiner Mitfahrer blieben unverletzt.

Die B320 war im Bereich der Unfallstelle für etwa eineinhalb Stunden total gesperrt. Eine Umleitung über das Ortsgebiet Stainach wurde eingerichtet. Beamte der Polizeiinspektionen Liezen, Irdning, Bad Mitterndorf und Stainach standen für die erforderlichen Verkehrsmaßnahmen sowie die Ersterhebungen am Unfallort im Einsatz.

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imago: In Kapfenberg mit Messer attackiert: Lebensgefahr

In Kapfenberg mit Messer attackiert: Lebensgefahr

In der Nacht auf Samstag gerieten zwei Russen in einen Streit. In der Folge wurde ein 48-Jähriger mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Ein Tatverdächtiger (57) befindet sich in Haft. Das Landeskriminalamt (LKA) ermittelt.

Gegen 03.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem zwei Männer im Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses offenbar und aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten waren. Im Keller des Wohnhauses fanden Polizisten in der Folge unter einer Stiege einen sichtlich schwer verletzten Mann (48) aus der Russischen Föderation vor. Er war kaum ansprechbar und wies mehrere Stichverletzungen am Oberkörper sowie am Oberschenkel auf. Polizisten leisteten bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes sowie eines Notarztes umgehend Erste Hilfe. Der 48-Jährige wurde in der Folge ins LKH Graz eingeliefert, wo er noch in den frühen Morgenstunden notoperiert wurde. Letzten Informationen zufolge schwebt er in Lebensgefahr.

Tatverdächtiger festgenommen

Noch am Tatort nahmen Polizisten einen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhaften 57-Jährigen fest. Er ist ebenso aus der Russischen Föderation und steht bisherigen Ermittlungen zufolge im Verdacht, den 48-jährigen Bekannten im Streit mit einem Küchenmesser attackiert zu haben. Der 57-Jährige stritt bislang jeglichen Tatverdacht ab. Er ist schwer alkoholisiert und befindet sich aktuell in Haft. Zudem wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Mann ausgesprochen.

LKA ermittelt

Kriminalisten der LKA-Außenstelle Niklasdorf haben die Ermittlungen bereits aufgenommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge dürften die beiden Männer in der Nacht zuvor gemeinsam eine Feier besucht haben, bevor sie in der Wohnung des 57-Jährigen in einen Streit gerieten. Die Hintergründe des eskalierenden Streits sind Gegenstand noch andauernder Ermittlungen.

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KS: Paragleiterunfall auf der Koralpe

Paragleiterunfall auf der Koralpe

Am Mittwoch gegen 14:00 Uhr startete ein 48-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem Paragleiter in Rieding von der Startrampe für Paragleiter auf der Koralpe und stürzte nach ca. 10 Minuten Flug aus noch ungeklärter Ursache ca. 70 Meter unterhalb der Startrampe aus einer Höhe von etwa 20 Metern auf den Boden.

Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung durch das Notarzt-Team des Rettungshubschraubers C17 in das UKH Graz geflogen.

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vinzi.at: Zuflucht im Schutzhaus: Elisabeths Weg aus der Not

Zuflucht im Schutzhaus: Elisabeths Weg aus der Not

In den späten Abendstunden eines kühlen Maientages öffnete eine Mitarbeiterin des VinziSchutz-Hauses ihre Türen für Elisabeth, eine aus Ungarn stammende Schneiderin, die nach dem Verlust ihrer Arbeit und einem entsetzlichen Erlebnis in Graz Schutz suchte. Die Begegnung markierte den Beginn einer neuen Lebenshoffnung für sie.

Elisabeths Geschichte

Elisabeth erzählte, wie sie nach dem Verlust ihres Jobs nach Österreich kam in der Hoffnung, ein neues Leben zu beginnen. Sie war in ein Abbruchhaus gelockt worden, wo sie ohne ihr Wissen fast in die Prostitution getrieben worden wäre. Nach einer verängstigenden Nacht und einer gefährlichen Begegnung fand sie Zuflucht in der Notunterkunft, wo man ihr nicht nur Schutz, sondern auch Unterstützung bei der Planung ihrer Zukunft anbot.

Mit der Hilfe des VinziSchutz-Teams konnte Elisabeth eine neue Zuflucht und die Aussicht auf ein besseres Leben finden. Um Personen wie Elisabeth weiterhin unterstützen zu können, bittet das VinziWerk um Spenden, damit verzweifelte Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden, Hilfe und eine neue Perspektive finden können.

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vinzi.at: VinziTel auf Zeitreise

VinziTel auf Zeitreise

Freitag, 29. September, 8 Uhr, vor dem VinziTel: Die Morgensonne lacht vom Himmel und kündigt einen wunderbaren Spätsommertag an. Nach und nach treffen Menschen ein, sammeln sich in Grüppchen und plaudern aufgeregt. Trotz unterschiedlichsten Alters, Kleidungsstils und Anreisemethode, manche mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, manche mit dem Auto oder dem Fahrrad, haben sie alle eines gemein: Sie sind ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im VinziTel und ermöglichen mit ihrer großzügigen Zeitspende, dass die Notschlafstelle 24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr für Personen da sein kann, die keinen anderen Schlafplatz zur Verfügung haben. Heute aber geht es nicht ins VinziTel hinein, sondern daran vorbei und schnurstracks in den Bus, der uns heute als fahrbarer Untersatz dient und uns auf unserem Betriebsausflug mit den Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begleiten wird.

Pünktlich geht es los, und bald kann man durch die Fenster das erste Ziel des Tages erspähen: Burg Strechau. Der Busfahrer kennt den besten Weg nach oben, und so stehen wir nur wenige Minuten später vor den Toren. Die Burg Strechau ist überraschend groß, liebevoll restauriert und beinhaltet mehrere Gärten. Noch bevor wir die Innenräume bestaunen, kommen wir bereits am ersten Highlight des Tages vorbei. Drei Esel, die gemütlich in der Sonne dösen. Sie gehören der Burgherrin, die auch Tierärztin ist, und dürfen ihr Leben innerhalb der Burgmauern verbringen. Aus ihren Gesichtern war abzulesen, dass das Leben als Burgesel durchaus angenehm ist. Die Führung durch die herrschaftlichen Zimmer der Burg gibt uns einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region und der Burg, und abschließend dürfen wir noch die Oldtimersammlung des Burgherrn bestaunen.

Nachdem sich wieder alle munter im Bus eingefunden haben, geht es weiter zum Mittagessen.

Gestärkt machen wir uns nach dem köstlichen Mittagessen beim „Kamper“ in Admont direkt zum Stift Admont auf, wo wir eine Führung durch die Bibliothek gebucht hatten. Der 70 m lange Bibliothekssaal mit den ausgestellten Büchern ist faszinierend. Abgerundet wird diese Führung mit dem unglaublich beeindruckenden Boden und den dazugehörenden Kunstwerken.

Auf dem Weg nach Graz wurden die unterschiedlichen Eindrücke des Tages miteinander besprochen: „Das war unglaublich!“ … „Der Ausblick von der Burg, so schön!“ … “Und erst die Autos vom Burgherrn!“ … “Der Admonter Wein, hmmm.“ … “Das Essen und das traumhafte Wetter“ … Gleichzeitig wurden bereits Pläne geschmiedet, wohin wir im nächsten Jahr auf Betriebsausflug fahren könnten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…

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Facebook - EV Zeltweg - Murtal Lions: Murtal Lions – KSV 4:8

Murtal Lions – KSV 4:8

Mit zwei Auswärtssiegen im Rückspiegel kam es am Samstag wieder zur ultimativen Herausforderung in der ÖEL Gruppe Ost, Kapfenberg hatte sich zum Gastspiel in Zeltweg angesagt.

Das Duell bleibt wohl ein ewig junges und mit diesem Elan ging es vom Start weg in die Vollen.

Offensiv, rasant und mit viel Körper suchten die Teams ihr Heil im Angriff. In der 4. Minute erstmals Jubel bei den Löwen-Fans. Eine Slowakisch-Slowenische Koproduktion vollendet Luca Petelin zur Führung. Knappe vier Minuten später ein erster Doppelschlag der Kängurus, die durch Lukas Draschkowitz (8.) und Adrian Stühlinger (9.) ausglichen.

Die Szenen wechselten rasant. Kompromisslose Zweikämpfe, gute Hits, das Spiel blieb intensiv und nahm in Minute 17. eine neue Wendung. Marco Herzl nutzte einen Rebound und fixierte den Pausenstand.

Ähnlich ging es im Mittelabschnitt weiter. Die Lions kamen gut aus den Startblöcken, fixierten durch Doppelpacker Luca Petelin die neuerliche Führung (30.)

Diese hielt aber nur 18 Sekunden. Christoph Draschkowitz besorgte mitten in den Jubel der Zeltweg-Fans den Ausgleich. Es kam aber noch schlimmer. Daniel Forcher musste in die Kühlbox und Pierre Graf ließ sich die Powerplay-Chance nicht entgehen, erhöhte auf vier zu drei (32.). Das Momentum hatte damit auf die Kapfenberger Bank gewechselt. Diese legten nach zwei Turn-Overs nach und zogen auf sechs zu drei davon. Florian Hoppel (34.) und Spielertrainer Kris Reinthaler (37.) machten den zweiten Pausenstand fest.

Bemerkenswert die Moral der Lions, die nicht aufgaben, alles versuchten nochmals in Spiel zu kommen, aber quasi jeder guten Chance der Löwen folgte ein Treffer der Kängurus. Der zweite Treffer von Marco Herzl in der 59. War Ergebniskosmetik, aber auch ein Zeichen, dass die Löwen bis zum Schluss dranblieben.

„Gegen Kapfenberg musst du die angebotenen Chancen nutzen, sonst wirst du bestraft. Der Plan sehr intensiv gegen die spielerische Note der KSV vorzugehen, schien lange Zeit aufzugehen. Aber die Qualität dieser Mannschaft zeigte sich in der Chancenverwertung, wenig was nicht in Tore umgemünzt wurde. Defensiv waren sie verwundbar wie noch nie in dieser Saison, aber leider konnten wir das diese Mal nicht ausnutzen! Die vier Tore Unterschied spiegeln aber nicht die tatsächliche Leistung unseres Teams wider, sondern sind der beleg der brutalen Effizienz der Kapfenberger!“ so Obmann Chris Mayerl nach dem Spiel.

Diese Intensität, dieses Herz muss unsere Messlatte sein, dazu noch das eine oder andere nachjustieren und den Blick nach vorne richten, denn am Samstag wartet in Graz ein unberechenbarer ATSE Graz auf den Tabellenzweiten der ÖEL. Es ist ein Sechs-Punkte-Spiel!

Entweder kann man sich etwas absetzen, oder man ist mittendrin im heißen Fight um die Play-Off Plätze! Spielbeginn ist 19:30 Uhr in der Halle B der Merkur Arena!

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KS: Verkehrsunfall auf der B 320 in Liezen

Verkehrsunfall auf der B 320 in Liezen

Donnerstagabend kam es im Ortsgebiet Liezen zu einer Kollision zwischen zwei Pkw. Zwei Männer und ein Hund erlitten Verletzungen.

Gegen 18.40 Uhr fuhr ein 49-Jähriger aus Graz mit seinem Pkw auf der B 320 von Stainach kommend in Fahrtrichtung Liezen. Zeitgleich fuhr ein 63-jähriger Däne aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Im Fahrzeug des 63-Jähirgen befand sich zu dem Zeitpunkt sein Hund. Aus bislang unbekannter Ursache kam der 63-Jähirge bei Straßenkilometer 68,1 mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Mann aus Graz. 

Durch den Unfall erlitt der 49-Jährige leichte Verletzungen. Der Mann aus dem Bezirk Liezen erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und musste vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann verbracht werden. Der verletzte Hund wurde in die Obhut des örtlichen Tierheims (Trieben) übergeben.

An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Liezen war mit 18 Personen im Einsatz.

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KS: Tödlicher Verkehrsunfall vor Rüsthaus

Tödlicher Verkehrsunfall vor Rüsthaus

Ein 80-jähriger Fahrzeuglenker aus der Steiermark lenkte am 22.11.2023 um 11:25 Uhr seinen PKW auf der Packer Straße B 70, im Ortsgebiet von Preitenegg, Bezirk Wolfsberg und verlor dabei das Bewusstsein. Infolge fuhr er gegen einen Zaun und gegen eine Gartenmauer und kam direkt beim Rüsthaus der FF Preitenegg zum Stillstand. Der Lenker verstarb trotz sofort eingeleiteter Reanimation noch an der Unfallstelle. Seine 86-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus der Steiermark, wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber C12 ins UKH-Graz geflogen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Bockbeat 2023 🍻

Bockbeat 2023 🍻

Danke an MeinBezirk.at/Murtal-Murau - Woche für den tollen Bericht. 🤩

Der Bockbeat der Brauerei Murau in Graz im Dom im Berg war ein großer Erfolg. Der Bieranstich der besonderen Art wurde mit einer Einladung an Studierende verbunden. MURTAL/GRAZ.

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Verkehrsunfall in Andritz: Fahrerflucht nach gefährlichem Überholmanöver

Eine verletzte Passagierin und ein geflohenes Fahrzeug:

Der Vorfall ereignete sich im Bezirk Andritz, als eine Linienbuslenkerin gezwungen war, ein abruptes Bremsmanöver durchzuführen, um eine Kollision mit einem rücksichtslos überholenden BMW zu verhindern. Die Polizei ermittelt und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Geschehen im Detail

Am Montag, dem 20. November 2023, gegen 14:10 Uhr, kam es auf der Andritzer Reichsstraße zu einem Zwischenfall, der jetzt die volle Aufmerksamkeit der Verkehrsinspektoren erfordert. Von der Andritzer Hauptplatz kommende, bog eine Linienbuslenkerin nach rechts ab, als sie in Richtung Osten weiterfuhr. Auf Höhe der Hausnummer 40 kam es dann zu dem gefährlichen Moment, als ein schwarzer BMW mit hoher Geschwindigkeit überholte und sich unmittelbar vor dem Bus zurück auf die Straße zwängte. Die Linienbuslenkerin musste stark bremsen, wobei eine 84-jährige Fahrgastin im Bus zu Schaden kam.

Polizei sucht Zeugen

Die Verkehrsinspektion Graz 1 reagiert mit einer öffentlichen Fahndung nach dem unbekannten Pkw-Lenker. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug machen können, sind aufgerufen, sich unter der Telefonnummer 059133/65-4110 bei der Polizeidienststelle zu melden.

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meineresterampe | Pixabay: Kinder bei heimlicher Böller-Detonation verletzt<br>

Kinder bei heimlicher Böller-Detonation verletzt

Am Dienstagnachmittag wurden zwei Kinder bei einer unbedachten Aktion mit einem pyrotechnischen Gegenstand im eigenen Garten verletzt.

Während die Eltern im Haus beschäftigt waren, spielten ein zehnjähriger und ein elfjähriger Junge im Garten eines Einfamilienhauses. Der Spielnachmittag nahm eine gefährliche Wendung, als sie beschlossen, eine Werkzeugkiste mit einem Böller zu sprengen. Nach Entzündung des Sprengkörpers kam es zu einer Explosion, durch die beide Kinder von Plastiksplittern getroffen und an Körper sowie Gesicht verletzt wurden. Sofort alarmierte Eltern veranlassten, dass die Verletzten umgehend vom Roten Kreuz in die Kinderchirurgie des LKH Graz eingeliefert wurden - glücklicherweise zogen sie sich nur leichte Verletzungen zu.

Illegales Feuerwerk im Spiel?

Zur Herkunft des Böllers gaben erste Ermittlungen Hinweise darauf, dass der elfjährige Junge diesen von seinem Onkel erhalten hatte, einem 44-jährigen Mann mit einem Pyrotechnikausweis. Der Verdacht besteht, dass dieser Fall nicht die erste derartige Übergabe war. Der fragliche Böller soll unlauter, ohne Identifikationsnummer oder CE-Kennzeichnung, beschafft worden sein. Eine mangelnde Einsicht seitens des Onkels konnte während der polizeilichen Befragung festgestellt werden.

Ermittlungen in vollem Gange

Die Behörden haben strafrechtliche Untersuchungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Graz und die Bezirkshauptmannschaft Voitsberg erwarten nach Abschluss der Ermittlungen entsprechende Anzeigen.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Sicherheitsaufruf an die Bürger

Sicherheitsaufruf an die Bürger

Aufmerksamkeit ist gefordert!

Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.

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©Stadt Graz/Fischer: Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch \

Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch "Memorandum of Understanding"

Die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz, sehen eine Reihe von Möglichkeiten durch die neue Koralmbahnverbindung, die sie verbindet, und haben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu formalisieren.

Innerhalb eines 45-minütigen Radius eröffnen sich durch den neuen Bahnverbindung Potentiale in mehreren Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Klimaschutz und Bildung. Diese könnten es ermöglichen, dass Bürger zwischen den Städten hin und her pendeln, z.B. für Arbeit oder Freizeitzwecke.

"Memorandum of Understanding" unterschrieben

Eine Delegation aus Klagenfurt, angeführt von Bürgermeister Christian Scheider, reiste nach Graz, um mit Bürgermeisterin Elke Kahr und weiteren Vertretern zusammenzukommen. Bei diesem Treffen wurde das Memorandum unterzeichnet, in dem beide Städte ihre Absicht bestätigen, an der Weiterentwicklung der Regionen zusammenzuarbeiten und einen engen Austausch zu pflegen.

"Diese nun auch schriftlich festgehaltene enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten freut mich sehr. Klagenfurt und Graz sind nun nicht nur kulturell verbunden, sondern können auch gemeinsam viel bewegen und gestärkt auftreten", sagte Bürgermeister Scheider.

Engere Zusammenarbeit in Zukunft

Als erste konkrete Maßnahme folgen in Kürze Expertengespräche auf Fachebene. "Wir stehen der Bevölkerung schuldig, stark nach außen aufzutreten", erklärte Bürgermeisterin Kahr, nachdem sie das "Memorandum of Understanding" unterschrieben hatte.

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APA/HARALD SCHNEIDER: Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.

Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.

Was ändert sich für GIS-Zahler?

Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.

Die neue ORF-Gebühr: Wie hoch ist sie?

Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.

Wer ist von der Gebührenpflicht ausgenommen?

Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.

Welche Auswirkungen hat die neue ORF-Abgabe?

Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.

Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.

Wie lange hat man Zeit, die ORF-Gebühr zu bezahlen?

Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.

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© Holding Graz/Foto Fischer: \

"tim"-Carsharing expandiert mit neuem Standort an der TU Graz

Ab sofort stehen zwei E-Autos und eine Ladestation für "tim"-Kunden auf dem Campus der TU Graz zur Verfügung. Dies ist das erste Mal, dass das Carsharing-Angebot von Holding Graz mit einer Universität zusammenarbeitet.

Das Ziel der Kooperation ist es, das Mobilitätsangebot für eine noch breitere Zielgruppe attraktiv zu machen. Durch das "tim Business"-Programm werden spezielle Tarife für Studierende und Mitarbeiter der TU Graz angeboten. Mit dieser Expansion erweitert "tim" sein bestehendes Netzwerk an Elektroautos und Ladestationen.

Über 43.000 Buchungen pro Jahr

Vize-Bürgermeisterin Judith Schwentner lobt "tim" als umweltfreundliches Mobilitätsangebot, das auch ohne eigenes Auto kostengünstige und flexible Mobilität in und außerhalb von Graz ermöglicht. Es entlastet den öffentlichen Raum und schafft mehr Platz für Bäume und Menschen. Mit über 43.000 Buchungen pro Jahr bestätigt die Nachfrage den weiteren Ausbau von "tim" im Sinne des Klimaschutzes.

Über tim

"tim"-Mobilitätsknoten bieten öffentliche Ladestationen und verbinden Fuß, Rad und öffentlichen Verkehr mit Auto-Alternativen wie Carsharing, Mietwagen und e-Taxis. Im Jahr 2016 wurde der erste "tim"-Knoten am Hasnerplatz in Graz eröffnet. Alle angebotenen Autos sind nicht ausschließlich elektrisch und können auch außerhalb des Großraum Graz genutzt werden. Dadurch erfüllt "tim" auch den herkömmlichen Bedarf an Langzeitnutzung und kann für Wochenendausflüge oder Urlaube genutzt werden.

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VinziWerke: VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

Angesichts sinkender Temperaturen und steigender Ausgaben ruft der VinziMarkt in Graz zu Sachspenden in Form von Lebensmitteln und Hygieneartikeln auf. Die Organisation bemerkt einen verstärkten Andrang, insbesondere von jungen Familien, die durch steigende Lebenshaltungskosten betroffen sind.

Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke Österreich, interveniert, dass die kalte Jahreszeit auch den Bedarf an ihren Diensten erhöht. "Um unsere vielen Kunden versorgen zu können, brauchen wir notwendige Unterstützung", erklärt sie. Besonderer Bedarf besteht an Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln.

Wachsende Not bei jungen Familien

Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt, bemerkt eine Zunahme der jungen Familien, die ihre Hilfe suchen. "Diese Familien unterstützen wir so gut es geht mit Grundnahrungsmitteln, um ihre Kosten senken zu können. An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren großzügigen Spendern bedanken.", äußert sie sich dankbar.

Was wird benötigt

  • Grundnahrungsmittel, wie Nudeln, Salz, Zucker, (lösbaren) Kaffee
  • Haltbare Waren aus Dosen bzw. Tiefkühlgerichte
  • Hygieneartikel

Die Sachspenden können während der Öffnungszeiten im VinziMarkt Graz, Karl-Morre-Straße 9, vorbeigebracht werden.

Über die VinziWerke

Die VinziWerke sind eine philanthropische Organisation, die aus der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg hervorgegangen ist. Sie konzentrieren sich darauf, Hilfe und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die in Armut leben. Mit 40 Einrichtungen in der Steiermark, Wien und Salzburg bieten die VinziWerke täglich Unterkunft für bis zu 450 Personen und versorgen 1.700 Personen mit Essen und Lebensmitteln.

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Regionalmanagement Murau Murtal: Tolle Neuigkeiten für viele Schüler:innen zur Steigerung der Lesekompetenz!

Tolle Neuigkeiten für viele Schüler:innen zur Steigerung der Lesekompetenz!

Entwickelt wurde ein Begleitheft für Schüler:innen, in Zusammenarbeit mit der KPH Graz. Das Heft ist speziell für Kinder der 3. und 4. Klasse Primarstufe konzipiert und dient den Kids als fachintegrierte Leseförderungsmaßnahme.

Die wissenschaftliche Begleiterin dieses Projektes, aus der Region Murau Murtal, ist Prof.in Elisabeth Stabler aus Kobenz. Das Lesetraining erstreckt sich über sechs Wochen und zielt darauf ab, die Leseflüssigkeit zu steigern (3. Klasse) und die Anwendung von Lesestrategien zu fördern (4. Klasse). 📈

Das Begleitheft für die ca. 380 Schüler:innen der Region finanziert das Regionalmanagement Murau Murtal.

Gemeinsam arbeiten wir daran, die Leseerfahrung unserer Schüler:innen zu verbessern und ihre Lesekompetenzen zu stärken.

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Helmut Lunghammer: 14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

Fachgruppenobmann Fabrice Girardoni gratulierte den ausgezeichneten 14 Skizona-Anbietern für ihre Verpflichtung zu höchster Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

In diesem Jahr wurden 14 Skigebiete mit dem begehrten Siegel geehrt, darunter zwei Erstverleihungen und eine Reihe etablierter beliebter Skigebiete, die regelmäßig strengen Überprüfungen unterzogen werden.

Zum ersten Mal dabei

Erstplatzierte in diesem Jahr ist die Skiliftgemeinschaft Schöder, die sich besonders für Kinder engagiert. Ebenso neu ist die Rieseralm Obdach, ein Familienskigebiet, dass abseits des Skifahrens zahlreiche Winterfreizeitaktivitäten bietet.

Sicher auf der Piste

Das Skigebiet Obdach erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal, ebenso wie das Skigebiet Kaiserau mit seinem vielfältigen Anfängerangebot. Die Skiarena Präbichl und das Skigebiet Hohentauern wurden bereits zum siebten Mal ausgezeichnet.

Qualität und Nachhaltigkeit für den Wintersport

Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnbetriebe, betont die Attraktivität der Steiermark als Wintersportdestination und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Steiermark als traditionelle Wintersportdestination und lobt die Vielfalt und Qualität des Angebots.

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Sonja Hochfellner: Knittelfeld: Fußgängerin geriet unter LKW

Knittelfeld: Fußgängerin geriet unter LKW

Bei einer Kollision zwischen einem Lkw und einer Fußgängerin, Montagfrüh wurde die 53-jährige Fußgängerin schwer verletzt.

Gegen 07:15 Uhr war ein 54-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit einem Lkw auf der Kärntner Straße unterwegs und wollte in der Folge nach links in die Schmittstraße einbiegen. Aus unbekannter Ursache kam es im Bereich des dortigen Schutzweges zu einer Kollision mit einer 53-jährigen Fußgängerin, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal.
Nach der Erstversorgung wurde die Frau mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 ins LKH Graz geflogen.
Die Feuerwehr Knittelfeld war mit 13 Kräften und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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Facebook - Judoteam Zeltweg: Herrenteam erringt Vizemeistertitel in der Landesliga

Herrenteam erringt Vizemeistertitel in der Landesliga

Trotz zahlreicher Ausfälle und Verletzungen konnte das Herrenteam die Landesliga ohne Niederlage beenden.

Dieses Jahr konnten wir nur ein Herrenteam für die Landesliga aufstellen, jedoch hat diese Mannschaft eine hervorragende Leistung gezeigt. Die Landesliga wurde traditionell in Kirchbach entschieden. Obwohl wir viele Ausfälle und Verletzungen zu verzeichnen hatten, konnten wir das Turnier ohne Niederlage beenden und somit den Vizemeistertitel in der Landesliga erkämpfen. Lediglich die Unterbewertung kostete uns den Titel.

Mannschaft und Trainer

Unsere junge Mannschaft hat sich stark präsentiert. Das Team bestand aus: Salait Haidar, Karimov Nihat, Berger Hubert, Yehor Myniailo, Kot Mykola, Kaltenegger Paul, Kajtazovic Demir, Gazabaev Rasul, Adriano Jarda. Trainiert wurde die Mannschaft von Waltersdorfer Horst und Grohs Gernot.

Ergebnisse

  • Zeltweg : Vulcanland 7:7
  • Zeltweg :Union Graz 9:5
  • Zeltweg :Askö Graz 7:7

Wir sind sehr stolz auf die Leistung unserer Mannschaft und gratulieren herzlich zum Erreichen des Vizemeistertitels in der Landesliga.

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ASFiNAG: Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.

Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.

Neuheiten für Pkw-Fahrer

Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.

Gültigkeitszeitraum

  • Die 1-Tages-Vignette und die 10-Tages-Vignette sind bei Online-Kauf sofort gültig.
  • Die Geltungsdauer der Kurzzeit-Vignetten kann beim Online-Kauf festgelegt werden, jedoch mit einem Mindestgültigkeitsdatum ab dem 1. Dezember 2023.

Wichtige Hinweise für Digitalkäufe

Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.

Preisanpassungen und Preisstabilität

Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.

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LPD Stmk/Hellinger: Neue Führungskräfte bei Weizer Polizei und Gefahrgutabteilung

Neue Führungskräfte bei Weizer Polizei und Gefahrgutabteilung

Die Polizeiinspektion Weiz und der Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung haben neue Leiter. Chefinspektor Günter Kreimer und Chefinspektor Robert Zach, MBA, haben die Führung ihrer jeweiligen Abteilungen übernommen.

Die Amtsübernahme stellt für beide Führungskräfte einen neuen Meilenstein in ihrer beruflichen Laufbahn dar. Sie können auf umfangreiche Erfahrungen in ihren jeweiligen Fachgebieten zurückgreifen und werden von nun an ihre Expertise einsetzen, um die Arbeit ihrer Teams zu leiten und weiterzuentwickeln.

Ein neues Kapitel für die Polizeiinspektion Weiz

Chefinspektor Günter Kreimer ist nun der Inspektionskommandant der Polizeiinspektion Weiz. Seit seinem Eintritt in den Exekutivdienst 1991 hat er umfassende Erfahrungen in verschiedenen Positionen innerhalb des Bezirks Weiz gesammelt, darunter in St. Ruprecht an der Raab, Weiz und Birkfeld. Kreimer erwarb seine Ausbildung zum dienstführenden Beamten im Jahr 2000.

Ein Gefahrgutexperte übernimmt die Führung

Im Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung steht nun Chefinspektor Robert Zach, MBA, an der Spitze. Seit 2016 sowie bereits seit 2011 als Hauptsachbearbeiter für Schwerverkehr und Gefahrgut im Stadtgebiet Graz tätig, besitzt Zach eine fundierte Ausbildung und das nötige Know-How, um den Fachbereich kompetent zu leiten.

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Christine Kipper: VinziNacht erzielt 13.000 Euro für die Sanierung des VinziDorfes

VinziNacht erzielt 13.000 Euro für die Sanierung des VinziDorfes

Ein Benefizabend mit fast 600 Besuchern brachte 13.000 Euro für die Unterstützung des VinziDorfes ein.

Ein spannendes Programm aus Musik und Kabarett zog nicht nur Besucher an, die sich unterhalten lassen wollten, sondern auch jene, die das VinziDorf unterstützen wollten. Diese älteste Einrichtung der VinziWerke spielt eine entscheidende Rolle in der Unterstützung von Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden.

Solidarität von prominenten Gästen

Bekannte Gesichter wie Barbara Riener, ÖVP-Landtagsklubobfrau i.V. LH Christopher Drexler, Elke Kahr, Bürgermeisterin der Stadt Graz und viele andere zeigten ihre Unterstützung und Solidarität mit dem VinziDorf.

Emotionales Programm und Spenden

Das emotionale Programm begann mit einer Gedenkzeremonie für den verstorbenen VinziWerke-Gründer Pfarrer Wolfgang Pucher. Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke, drückte die Trauer über den gewaltigen Verlust sowie die Dankbarkeit für ein starkes Team aus, das sein Werk weiterführt.

Ein hochkarätiges Aufgebot an Künstlern sorgte für einen unvergesslichen Abend. Dabei verzichteten alle Künstler auf ihre Gagen und der erzielte Reinerlös von 13.000 Euro wird dem langfristigen Projekt "VinziDorf-Sanierung" gespendet. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Wohnbedingungen der Bewohner zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Barrierefreiheit.

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Bollwerk Klagenfurt: Bollwerk plant Comeback in Graz

Bollwerk plant Comeback in Graz

Seit dem Ende 2018 hat Graz kein Bollwerk mehr. Jetzt gibt es Pläne für ein Comeback, die von der Betriebsleitung bestätigt wurden.

Das Bollwerk, die früher am Weblinger Gürtel die Party-Generation begeisterte, hatte an der Jahreswende 2018 ihre Pforten geschlossen. Die Phase ohne Bollwerk in Graz könnte jedoch bald vorüber sein. Ein Neueröffnungstermin steht bereits fest und lässt das Grazer Partyvolk aufatmen.

Neuer Standort bekannt gegeben

Der neue Standort der Bollwerk Diskothek soll in den ehemaligen Räumlichkeiten der Diskothek „Heart“ an der Triester Straße 391 sein. Damit wird ein Stück Grazer Partygeschichte wiederbelebt und ab dem 1. Dezember können die Feierfreudigen wieder ihre Nächte im Bollwerk verbringen.

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KS: Alko-Lenker erfasst Ersthelfer in Weisskirchen. 50 Jähriger tot, Ersthelferin in Lebensgefahr

Alko-Lenker erfasst Ersthelfer in Weisskirchen. 50 Jähriger tot, Ersthelferin in Lebensgefahr

Gegen 23.40 Uhr dürfte ein 50-Jähriger aus dem Bezirk Murtal auf der Gaberl Bundesstrasse (B77) bei Weisskirchen mit seinem E-Scooter aus eigenem Verschulden zu Sturz gekommen sein. Die B77 wird in diesem Bereich als Freilandstraße ohne Beleuchtung geführt.

Der Lenker eines entgegenkommenden Pkw bemerkte den Sturz, hielt sein Fahrzeug an und schaltete die Warnblinkanlage ein. Neben dem Beifahrer und einer weiteren Person im Fond befand sich auch die 62-jährige Gattin des Pkw-Lenkers im Fahrzeug. Diese verließ als Erste den Pkw und begab sich, um Erste Hilfe zu leisten, zum verunfallten Scooterlenker.

Kurze Zeit später erfasste ein in Richtung Judenburg fahrender 25-jähriger Pkw-Lenker, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, den Verunfallten und die Ersthelferin ungebremst mit seinem Fahrzeug. Der 50-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle, die 62-Jährige wurde mit schweren Verletzungen zuerst in das LKH Judenburg eingeliefert und von dort in das LKH Graz geflogen. Ein Alkotest beim Pkw-Lenker ergab eine mittlere Alkoholisierung.

Zusätzlich zur Polizei standen das Rote Kreuz (Notarzt) sowie die Feuerwehr Baierdorf (2 Fahrzeuge, 15 Kräfte) im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Sicherstellung der beteiligten Fahrzeuge und eine Obduktion des 50-jährigen Scooterfahrers an. Die Verständigung der Angehörigen durch die Polizei erfolgte im Beisein des Kriseninterventionsteams. Der Pkw-Lenker wird wegen des Verdachtes der fahrlässigen Tötung an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Das Landeskriminalamt warnt nachdrücklich vor der Einnahme von XTC-Tabletten, die mit dem Aufdruck "POPSMOKE" versehen sind. Diese Tabletten könnten extrem hohe Mengen an MDMA, auch bekannt als 3,4-Methylendioxymethamphetamin, enthalten. MDMA ist eine psychoaktive Substanz, die für ihre stimulierenden und halluzinogenen Effekte bekannt ist.

Die Verwendung dieser spezifischen Tabletten birgt eine gravierende Gesundheitsgefahr. Schon die Einnahme eines Teils dieser Tablette kann lebensgefährliche Folgen haben. Daher wird dringend dazu geraten, von ihrem Konsum abzusehen.

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Daniela Schmid: \

"Menschenrechte tragen": Neues Grazer Modelabel vereint Mode und Politik

Ein frisch gegründetes Modelabel aus Graz, RIGHTS WEAR, setzt sich dafür ein, Menschenrechtsfragen in den Fokus der Gesellschaft zu rücken.

Die Webseite schlägt vor, den Druck auf die Einhaltung der internationalen Menschenrechte zu erhöhen, indem sie sie in den Alltag und auf die Straßen bringt. Alexandra Stocker, die Gründerin von RIGHTS WEAR, ist der Ansicht, dass jeder einzelne Mensch das Recht hat, frei und ohne Diskriminierung zu leben, und dass jeder von uns in der Lage ist, seine Umgebung zu gestalten.

Hintergrund des Unternehmens

Alexandra Stocker, 42, gründete ihr Modelabel RIGHTS WEAR mit dem Ziel, das Bewusstsein für Menschenrechte zu schärfen und ihre Bedeutung für das gesellschaftliche Zusammenleben hervorzuheben. Stocker, die seit etwa 20 Jahren in einem Grazer Menschenrechtszentrum tätig ist, hat verschiedene Projekte in den Bereichen Antirassismus und Jugendausbildung durchgeführt. Ihr Ziel ist es, die junge Generation für Menschenrechte zu sensibilisieren.

Politische Werte zeigen

Durch das Tragen der Kleidung von RIGHTS WEAR können die Menschen ihre politischen Überzeugungen offen zur Schau stellen. Nicht nur wird so die Zustimmung zu Menschenrechten sichtbar gemacht, sondern auch der gesellschaftspolitische Diskurs wird gefördert. Stocker betont, dass bereits der erste Schritt getan ist, wenn jemand den Text zur Menschenrechtserklärung auf einem Kleidungsstück liest und dadurch zur Diskussion angeregt wird.

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Facebook - Judoteam Zeltweg: Zeltweger Judoteams erobern beide Meistertitel bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften

Zeltweger Judoteams erobern beide Meistertitel bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften

Bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften in Kirchbach konnten wir beide Meistertitel nach Zeltweg und in die Oberst...

Bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften in Kirchbach konnten wir beide Meistertitel nach Zeltweg und in die Obersteiermark holen.

Dieses Jahr kämpfte unser Jungs und Mädchen mit Mürzzuschlag um den Titel.

Da alle anderen Mannschaften Bezirksübergreifend antraten ,durften wir mit einem zweiten Verein bei der Meisterschaft antreten. Die Mädchen gewannen alle Ihre Kämpfe Vorzeitig und holten den Meistertitel vor Askö Graz/Bulls Graz und Vulcanland (Feldbach Kirchbach und Eichfeld)

1. Platz Judoteam Zeltweg Askö/ Askö Mürzzuschlag
2. Platz Askö Graz /Judo Bulls Graz
3. Platz Vulcanland (Feldbach , Kirchbach ,Eichfeld)
4. Platz Stainz / KöflachZeltweger Mädls: Kysela Leonie, Berger Manuela, Kropf Leonie, Klösch Maike, Zakrijew Jasmin PervaizMaryam,Salomon Laura , Repper Mia, Filzwieser Emma.

Bei den Jungs war es sehr spannend, da Zeltweg und Vulcanland alle Kämpfe in der Vorrunde mit gleichen Ergebnissen gewannen zählte der direkte Kampf. - Und der Endete Unentschieden 4:4 Unterbewertung 40:37 für Zeltweg

Da Taucher Philip erst in der Verlängerung mit wazari verlor gewann Zeltweg den Titel.

Salait Yaser reiste extra aus Innsbruck an um seine Freunde zu unterstützen, gewann seine Kämpfe alle Vorzeitig mit Ippon.

Zeltweger Jungs: König Marco, Kysela Alexander, Bley Yannis,Adhurim Bucaj,Salomon Elias, Lackner Ferdinand, Beer Matthias, Herzog Andreas,Bartosz Tokarz, Taucher Philip, Kurbanov Djamil, Neubauer Alexander,Salait Yaser.

1. Platz Judoteam Zeltweg Askö/Askö Mürzzuschlag
2. Platz Vulcanland (Feldbach, Kirchbach, Eichfeld)
3 . Platz Hartbergerland (Grafendorf, Hartberg, Friedberg)
4. PlatzAskö Graz /Judo Bulls Graz‍

Das Trainerteam, Kreuzer Silvia, Salomon Elke Horst Waltersdorfer, ist sehr Stolz auf die Sportler.

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Erasmus-Treffen – Circular Building

Im Rahmen der Erasmus+-Projektgruppe durften wir Abordnungen der Schulen aus Finnland und Holland bei uns in Zeltweg begrüßen.

Im Rahmen einer zweitägigen Klausur wurden unter anderem die Erhebung des aktuellen Wissensstands und die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Beziehungen zu Partnerunternehmen erhoben. Ergänzt wurde das Treffen durch Gastvorträge der Firmen „Madaster Austria“, „LukasLang (DE)“ und „BHSF Architekten (CH)“. Der Abschluss der physischen Projektgruppenmeetings wurde mit einem architektonischen Stadtrundgang in Graz abgerundet.

Wir sind gespannt, wie sich das Thema des Circularen Bauens weiterentwickelt.

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