Ein 68-Jähriger kam Sonntagmittag am Veranstaltungsgelände des Red-Bull-Rings mit seinem E-Bike zu Sturz und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu.
Der 68-Jährige aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 12:00 Uhr mit seinem E-Bike am Veranstaltungsgelände des Red-Bull-Rings im Bereich der so genannten Bike-City bergab in Richtung Flatschach. Aus bislang ungeklärter Ursache kam er zu Sturz und trug lebensgefährliche Kopfverletzungen davon. Nach rascher Erstversorgung durch anwesende Rettungskräfte wurde der Mann vom Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen. Ein Fremdverschulden konnte nicht ermittelt werden. Der Radfahrer trug zum Unfallszeitpunkt keinen Schutzhelm.
Samstagnacht kam ein schwer alkoholisierter 20-Jähriger mit seinem Pkw in Öblarn auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Pkw. Drei Personen wurden schwer verletzt.
Gegen 23:00 Uhr lenkte ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Liezen seinen Pkw auf der Steiner Landesstraße von Öblarn kommend in Richtung Stein an der Enns. Dabei dürfte er auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem entgegenkommenden Pkw frontal kollidiert sein. Dieser wurde von einem 47-Jährigen gelenkt, am Beifahrersitz befand sich ein 30-Jähriger. Beide Personen sind ebenfalls aus dem Bezirk Liezen.
Alle drei Personen erlitten schwere Verletzungen und wurden mit dem Rettungshubschrauber bzw. dem Roten Kreuz in die Krankenhäuser Schwarzach und Schladming sowie ins LKH Graz gebracht.
Ein Alkotest des 20-Jährigen ergab eine schwere Alkoholisierung.
Am 1 Juli startet die Area53 Festival Saison mit einem Konzerterlebnis der Extraklasse. Die Söhne Mannheims kommen in die Montanstadt.
Seit über 27 Jahren sind die Söhne Mannheims eine Ausnahmeerscheinung in der deutschsprachigen Musikszene. Das multikulturelle Kollektiv ist ständig in Bewegung – Musiker kommen und gehen, jedes neue Album ist ein kleines Debüt. „Wir bleiben uns treu, indem wir uns ändern“, heißt es auf der Website der derzeit zehnköpfigen Band. Doch eines bleibt bei den Söhnen Mannheims immer gleich: Hier wird jede Note mit Herzblut geschrieben und mit ihren stimmungsvollen Konzerten begeistern sie Generationen.
In Zeltweg ermittelt die Polizei seit den Nachtstunden hinsichtlich des Verdachts des Mordes. Ein 24-Jähriger steht im dringenden Tatverdacht, den Lebensgefährten (49) seiner Mutter (59) im Streit mit einem Messer tödliche Verletzungen zugefügt zu haben. Polizisten nahmen den Mann fest. Das LKA ermittelt.
Gegen 21.30 Uhr kam es am gestrigen Mittwoch zum Einsatz in der Wohnung eines Mehrparteienhauses in Zeltweg. Dabei rief die 59-jährige Murtalerin am Notruf um Hilfe, nachdem es in ihrer Wohnung zu einem Streit und einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit ihrem in Graz lebenden Sohn gekommen war. Sofort begaben sich Einsatzkräfte zum Einsatzort. Dort stellten sie bereits im Stiegenhaus massive Blutspuren fest. In der besagten Wohnung fanden Polizisten schließlich den bereits leblosen 49-Jährigen mit offensichtlichen Verletzungen am Boden liegend vor. Die Frau war noch mit Erste-Hilfe-Maßnahmen beschäftigt. Der unmittelbar darauf eintreffende Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod des 49-Jährigen aus dem Bezirk Murtal feststellen. Auch die 59-Jährige wies leichte Verletzungen im Gesicht auf. Sie wurde vom Roten Kreuz in ein Krankenhaus eingeliefert.
Rasche Festnahme
Der Tatverdächtige selbst hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits aus der Wohnung entfernt. Polizisten nahmen den 24-Jährigen jedoch kurz darauf im Rahmen einer umgehend eingeleiteten Fahndung unweit vom Tatort entfernt fest. Bei ihm stellten Beamte die mutmaßlich verwendete Tatwaffe – ein Küchenmesser – sicher. Auch er wies Verletzungen an den Händen und im Gesicht auf und wurde im Beisein von Polizisten zur ambulanten medizinischen Versorgung ein Krankenhaus verbracht. Er konnte aufgrund seiner starken Alkoholisierung und seines sichtlichen Ausnahmezustandes bislang nicht zum Tathergang einvernommen werden.
Obduktion angeordnet
Kriminalisten sowie Gerichtmediziner nahmen noch in der Nacht die Arbeit auf und führten eine Tatortarbeit im Wohnhaus durch. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete zudem eine Obduktion der Leiche an. Diese soll noch am heutigen Donnerstag folgen. Die Hintergründe der Tat sowie der Grund des offenbar eskalierenden Streits sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Exakt nach Zeitplan kann die ASFINAG heute, Mittwoch, die umfangreiche Sanierung des Knotens abschließen. Übersichtlichere Spurführung, neue Fahrbahn plus Ausleiteinrichtung bei Sperre des Gleinalmtunnels.
Der Knoten St. Michael, der die A 9 Pyhrnautobahn mit der S 6 Semmering Schnellstraße S 6 und der S 36 Murtal Schnellstraße verknüpft, ist wieder ungehindert befahrbar. Die Arbeiten waren aufgrund der beengten Platzverhältnisse in drei Phasen unterteilt, damit der Knoten trotz der Bauarbeiten immer befahrbar bleibt. Ab heute ist der Knoten aber, rechtzeitig für dem Formel-1-Wochenende in Spielberg, uneingeschränkt befahrbar. Restarbeiten finden nur noch abseits der Fahrbahnen statt.
Schwerpunkt des Sanierungskonzeptes war es, die Spurführung im Knoten übersichtlicher zu gestalten, die Einordnungsbereiche zu verlängern und damit mehr Verkehrssicherheit zu erreichen. Im Zuge der Sanierung der Fahrbahnen und der Brücken wurden auch die Fahrbahnbreiten so optimiert, dass Wartungsarbeiten künftig ohne Sperren durchgeführt werden können, weil genügend Restbreite für den Verkehr vorhanden ist. Neu ist auch eine automatische Ausleiteinrichtung, die bei einer längeren Sperre des Gleinalmtunnels in Fahrtrichtung Spielfeld aktiviert werden kann. Dadurch kann einerseits die Umleitung über die S 6 und S 35 schneller eingerichtet werden, andererseits fallen die für die ASFINAG-Mitarbeiter gefährlichen manuellen Absicherungsarbeiten weg.
Auch auf die Umwelt wurde geachtet, indem fast 16.000 Quadratmeter Ausgleichsflächen angelegt und mehr als 1.600 Quadratmeter neu aufgeforstet werden.
Erneuert wurden bei dieser Sanierung nicht nur alle Fahrbahnen und Brücken, sondern auch die Leiteinrichtungen sowie die Beschilderungen und Wegweiser.
Die ASFINAG investierte in diese Erhaltung und Verbesserung der zum Teil bereits mehr als 40 Jahre alten Infrastruktur etwas mehr als 14 Millionen Euro.
Am Sonntag gegen 17:00 Uhr kam auf der Packerbundesstraße (B 70) in Kleinpreitenegg in der sogenannten "Ödenbachkurve" ein 54-jähriger Mann aus Graz aufgrund eines Fahrfehlers mit seinem Motorrad zu Sturz und prallte in der Folge gegen die Leitschiene. Dabei erlitt der Motorradlenker Verletzungen unbestimmten Grades im Brust- und Schulterbereich. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung vom Rettungshub-schrauber „C 11“ in das LKH Wolfsberg geflogen. Die B 70 war eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt.
Fünf jugendliche stehen im Verdacht, Samstagabend einen 15-Jährigen in Kapfenberg geschlagen und beraubt zu haben. Sie werden angezeigt.
Kurz vor 20 Uhr zeigte ein 15-Jähriger aus dem Bezirk Murtal via Notruf bei der Polizei an, dass er von rund 10 bis 15 Jugendlichen im Bereich einer Bushaltestelle in der Wiener Straße zusammengeschlagen wurde und ihm dabei sein Handy und seine Geldtasche gestohlen wurden. Bei einer Fahndung durch mehrere Polizeistreifen konnten im Bereich des Bahnhofes schließlich elf Personen angehalten werden. Mit Hilfe des Opfers konnten bei einer Gegenüberstellung fünf Burschen aus Graz im Alter zwischen 14 und 16 Jahren als Tatverdächtige ausgeforscht werden. Sie bestritten jegliche Beteiligung an der Tat.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz wurden die Jugendlichen auf freiem Fuß angezeigt. Der 15-Jährige erlitt leichte Verletzungen, seine gestohlenen Gegenstände konnten bisher nicht mehr gefunden werden.
Dienstagnachmittag kam es in Sankt Stefan ob Leoben auf der L 518 bei einem Abbiegevorgang zu einer Kollision zwischen einem Motorradfahrer und einem Pkw. Der 22-jährige Motorradlenker wurde mit schweren Verletzungen ins UKH Kalwang geflogen.
Gegen 15.40 Uhr wollte ein 52-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben von der Preßnitztalstraße auf die L 518 in Richtung St. Michael abbiegen. Dabei habe er laut eigenen Angaben lediglich einen mit ausreichendem Abstand herannahenden Traktor gesehen.
Als der 52-Jährige schließlich in die Kreuzung einfuhr, bemerkte er plötzlich ein auf ihn zukommendes Motorrad. Der 22-jährige Motorradlenker konnte trotz versuchtem Ausweichmanöver eine Kollision nicht mehr verhindern und prallte gegen die linke Vorderseite des Pkws. Dadurch stürzte er über seinen Lenker und über den Pkw und kam nach rund 20 Meter auf der Straße zum Liegen.
Während der Pkw-Lenker unverletzt blieb, wurde der 22-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 in das UKH Kalwang geflogen.
Ein Alkotest beim Pkw-Lenker verlief negativ, beim Motorradlenker konnte aufgrund der Verletzungen kein Alkotest durchgeführt werden.
Trofaiacher Polizisten nahmen im August 2022 einen 19-jährigen Ungarn fest. Der Mann wurde bei einem Einbruchsdiebstahl auf frischer Tat betreten. Zwei weiteren Tätern gelang damals die Flucht. Akribische Ermittlungen führten zu weiteren Festnahmen. Insgesamt 31 Einbruchsdiebstähle in unterschiedlichen steirischen Bezirken und dem Burgenland konnten somit geklärt werden.
Der 19-Jährige konnte im August 2022 in Trofaiach auf frischer Tat festgenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei gestohlene E-Bikes im Täterfahrzeug verstaut und für den Abtransport vorbereitet. Monatelang führten Kriminalisten von der Polizeiinspektion Trofaiach akribische Ermittlungen zu den auf der Flucht befindlichen Tätern. Diese führten schlussendlich zu zwei männlichen (29, 38) und einer weiblichen (26) ungarischen Tatverdächtigen.
Festnahmen | Verurteilung
Ein Tatverdächtiger (38) konnte im Jänner 2023 in Ungarn festgenommen werden. Der Mann befindet sich aktuell wegen in Ungarn begangener Delikte in Haft. Die 26-jährige Tatverdächtige wurde im Februar 2023 ebenfalls in Ungarn festgenommen. Sie wurde mittlerweile nach Österreich ausgeliefert. Die Festnahme des 29-jährigen Tatverdächtigen erfolgte Mitte Mai 2023 an der Grenze zu Ungarn. Die 26- als auch der 29-Jährige befinden sich aktuell in der Justizanstalt Graz-Jakomini.
Der 19-Jährige ist wieder auf freiem Fuß. Das Landesgericht Graz hat ihn bereits zu einer Haftstrafe verurteilt. Diese hat er mittlerweile verbüßt.
Ermittlungserkenntnisse
„Die Ermittlungen sind für uns somit abgeschlossen. Insgesamt konnten wir 31 Einbruchsdiebstähle mit einer Schadenssumme von mehreren zehntausend Euro klären“, so ein Trofaiacher Kriminalist. Aktiv war die Tätergruppe in den Sommermonaten Juli und August. Eingebrochen wurde in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Graz-Umgebung, Weiz, Stadt Graz und Neusiedl am See. Die Täter reisten für die Straftaten jeweils aus ihrem Heimatland nach Österreich. Dabei hatten es die Tatverdächtigen vorwiegend auf E-Bikes, verwahrt in Carports abgesehen. Das Diebesgut wurde im Pkw nach Ungarn transportiert und dort gewinnbringend verkauft.
Ein 19-jähriger Motorradfahrer touchierte Donnerstagnachmittag einen Lkw. Der Rettungshubschrauber C17 transportierte den Schwerverletzten in das LKH-Graz.
Der Motorradfahrer fuhr gegen 16.12 Uhr auf der B20 von Au bei Turnau in Richtung Mariazell. Ein 25-jähriger Lkw-Fahrer fuhr in dieselbe Richtung und hielt bei Straßenkilometer 106 kurz an, um nach links in eine Schottergrube zuzufahren. Der Motorradfahrer touchierte dabei den Lkw seitlich und kam zu Sturz. Die Rettung Thörl führte am Unfallort die Erstversorgung durch. Aufgrund der schweren Verletzungen war ein Transport mittels Rettungshubschrauber erforderlich.
Mittwochabend stürzte eine 47-Jährige aus dem ersten Stock eines Mehrparteienhauses in Knittelfeld. Sie wurde schwer verletzt.
Gegen 21:00 Uhr trafen Polizisten bei einem Mehrparteienhaus ein, wo eine Frau aus einem Fenster im ersten Stock gestürzt sei. Vor Ort nahmen die Polizisten die offensichtlich stark verletze Frau wahr und begannen bis zum Eintreffen der Rettung mit Erste Hilfe Maßnahmen. Die 47-Jährige war zu diesem Zeitpunkt bei Bewusstsein und ansprechbar. Sie gab an, dass sie selbst aus dem Fenster gestürzt sei.
Die schwerverletzte Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Landeskrankenhaus Graz geflogen.
Wie berichtet, ereignete sich am 5. Juni 2023 ein Brand in einem leerstehenden Schulgebäude. Nach intensiver Ermittlungsarbeit der Polizeiinspektion Bruck an der Mur, konnten nun mehrere Tatverdächtige ausgeforscht werden. Die Burschen im Alter zwischen 14 und 18 waren zur Tat geständig.
Am 5. Juni 2023 kam es zu dem Brand in dem Objekt. Nachdem der Bezirksbrandermittler von einer Brandstiftung ausging, begann die Polizei mit den Ermittlungen. Nach akribischer Arbeit gerieten die teils amtsbekannten Burschen aus den Bezirken Graz-Umgebung, Voitsberg, Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz ins Visier der Exekutive. Bei den Befragungen zeigten sich die Jugendlichen zur Brandlegung geständig. Einer der Burschen, ein 15-Jähriger aus Graz-Umgebung, wurde nach einer gerichtlichen Anordnung der StA Graz Jakomini festgenommen und in selbige eingeliefert.
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Neuer Head Coach für die Lions.
Vor kurzem konnten sich die Murtal Lions mit Philipp Ullrich auf eine Zusammenarbeit in der kommenden Saison einigen. Der ehemalige Vienna Caps Profi, lernte sein Handwerk bei den Wiener Eislöwen, von wo aus er die österreichische Eishockeywelt eroberte und neben dem Hauptstadtklub auch Salzburg, Kitzbühel, Zell am See, den ATSE Graz und zuletzt auch Kapfenberg die Ehre gab.
Ab 2016 wechselte er hinter die Bande und coachte den Nachwuchs der Caps. Die U17, U18, U20 und die Silver Caps in der Alps betreute er hauptverantwortlich. Für einige Spiele war er auch als Head-Coach für die "großen Wiener" in der ICE-League tätig.
"Wir freuen uns außerordentlich mit Philipp Ullrich einen Eishockeykenner und aufstrebenden Trainer engagiert zu haben, der all seine Expertise in unseren Verein einfließen lassen wird. Mit ihm wollen wir einen weiteren Schritt nach vorne machen! Herzlich Willkommen bei den Löwen, Philipp!", so Vorstandsmitglied Chris Popatnig nach erfolgreichem Abschluss!
Dienstagmittag verletzte sich ein 49-jähriger Grazer bei einem Kletterunfall am Röthelstein.
Gegen 13:00 Uhr unternahm der 49-Jährige mit einem 68-jährigen Bekannten am Röthelstein eine Klettertour. Die erfahrenen Bergsportler aus Graz wählten dazu die sogenannte Mosaik-Route. Der 49-Jährige kletterte im Vorstieg, als er laut eigenen Angaben an einem feuchten Stück im Felsen ausrutschte. Der Grazer fiel rund eineinhalb Meter ins Seil und verletzte sich beim Versuch sich festzuhalten. Nachdem der Verletzte seinen Arm aufgrund starker Schmerzen nicht mehr bewegen konnte, rettete die Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17 den 49-Jährigen mittels Taubergung aus der Wand. Der 68-Jährige konnte selbstständig absteigen. Der Rettungshubschrauber brachte den Verletzten nach der Erstversorgung ins LKH Graz.
Am 21.06.2023 findet das Online-Elternforum speziell für ukrainische Eltern und Erziehungsberechtigte statt.
Gemeinsam mit dem Jugendcoaching, der KOST Ausbildung bis 18, der Universität Graz, der Bildungsdirektion Steiermark und dem IBOBB Café steht das Berufsinformationszentrum (BIZ) für Fragen rund um das österreichische Bildungssystem, Lehre, Studium und Ausbildung zur Verfügung. Die Veranstaltung wird durch eine Dolmetscherin unterstützt.
Montagnachmittag wurde in einer Recyclingfirma in St. Michael radioaktiver Müll aufgespürt. Menschen und Umwelt waren nicht in Gefahr.
Kurz vor 13:00 Uhr verständigte der Betriebsleiter der Recyclingfirma die Polizei, dass radioaktives Material im Abfall aufgespürt worden sei. Die Erhebungen ergaben, dass das radioaktive Material in einem italienischen Abfallballen auf einem Lkw durch eine routinemäßige Kontrolle beim Durchlaufen eines Kontrollgerätes aufgefallen war. Aus diesem Grund wurde der Müllballen in einem gesonderten Bereich gesichert. In weiterer Folge trafen Strahlenspürer der Polizei sowie ein Strahlenmesstechniker der TU Graz ein und stellten fest, dass es sich beim Material um nicht fachgerecht entsorgten Abfall aus der Krebsmedizin handelt. Der radioaktive Müll wurde in ein speziellen Fass umgelagert und wird in weiterer Folge fachgerecht entsorgt werden.
Ein 45-Jähriger prallte Samstagabend in Knittelfeld mit seinem Motorrad gegen eine Gartenmauer. Er wurde schwer verletzt.
Der 45-Jährige aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 19:00 Uhr mit seinem Motorrad im Ortsgebiet von Knittelfeld auf der Landesstraße 503 in Richtung Stadtzentrum. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor der Mann die Herrschaft über das Motorrad und prallte gegen die Gartenmauer eines Wohnhauses. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Graz eingeliefert.
Sieg in der Vereinswertung für den Knittelfelder Schwimmverein!
Die ehemalige Vize-Weltmeisterin Caroline Pilhatsch (ATG) sprang nochmal ins Wasser und holte sich bei ihrem Kurz-Comeback in der Allgemeinen Klasse vor Lokalmatadorin Vanessa Schuller (ATUS Knittelfeld) und Dorothya Futo (Mürzzuschlag) einen neuen Meetingrekord! Bei den Herren siegte Stefan Pilhatsch (ATG) vor Simon Fessl und Fabian Hussinger (beide ATUS Knittelfeld).
Knittelfelder KlassensiegerInnen: Alexandra Streissnig, Emil Fessl, Fabian Hussinger, Doris Eckstein, Daniela Steiner, Thomas König, Thomas Bernhard. Die Freude beim Veranstalterverein war groß, denn mit 31 Gold-, 35 Silber- und 25 Bronzemedaillen in den einzelnen Disziplinen siegten die Gastgeber in der Vereinswertung vor dem AT Graz, ATUS Graz, der SU Murau und dem ASV Wien. 300 Aktive aus 17 Vereinen waren am Start. www.atus-knittelfeld-schwimmen.at
Im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Prima La Musica“, der heuer in Graz stattfand, traten die Landessieger aller Bundesländer inklusive Südtirol gegeneinander auf höchstem Niveau an.
Mit der fast unschlagbaren Punktezahl (99,8 von möglichen 100 Punkten) erspielte sich der junge Spielberger Alexander Umundum einen ausgezeichneten 1. Preis, den Bundessieg und die Goldmedaille im wunderschönen Florentinersaal im Palais Meran in der Kategorie Blockflöte Altersstufe 1. Die Jury zeigte sich begeistert und nominierte ihn auch für das Preisträgerkonzert. Der 11-jährige überzeugte mit Werken von Angelo Notari, Antonio Vivaldi und Somei Satoh. Begleitet wurde Alexander von der Cembalistin Anna Kiskachi.
Unterrichtet wird der junge Blockflötist in der Musikschule Fohnsdorf von Gerhard Bucher und am PreCollege der Universität Mozarteum Salzburg von Andrea Guttmann-Lunenburg.
Einen weiteren Erfolg gab es für Alexander mit dem Blockflöten-Trio Flötenzauber in der Kategorie Ensemble Kreativ beim Bundeswettbewerb. Auch dort konnte er gemeinsam mit Emma Heitzer und Mario Fehberger einen 1. Preis und die Goldmedaille erspielen. Sie beeindruckten mit einem Programmkonzept aus Afrika, das unter dem vorgegebenen Motto „Traum – Land – Wald“ stand.