Vor ca. einem Jahr wurde ein 64-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan auf eine Kryptoplattform aufmerksam und überwies eine Mindest-Ersteinzahlung von ca. 250,00 Euro.
Durch einen vermeintlichen Mitarbeiter der Kryptoplattform wurde mehrmals telefonisch Kontakt zu dem 64-Jährigen aufgenommen. Von diesem wurde er zu weiteren Einzahlungen auf das Kryptokonto über das Jahr hinweg verleitet.
Er konnte auch auf der vermeintlichen Plattform das rasante Wachstum seines Kapitals beobachten und versuchte mehrmals sein gestiegenes Guthaben auszahlen zu lassen, was jedoch nicht möglich war.
Kurz darauf wurde die Plattform gelöscht. Einige Zeit später wurde der 64-Jährige von einem vermeintlichen Anwalt kontaktiert. Dieser verlangte eine Überweisung von mehreren tausend Euro auf ein Kryptokonto, um das verlorene Geld zurückzuerhalten. Der 64-Jährige wurde stutzig und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Dem Mann entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.
Klagenfurt am Wörthersee - Medizin und Humor gingen Hand in Hand
Beim letzten Event der GenderMed-Programmreihe im österreichischen Klagenfurt sorgten Dr. Ronny Tekal und Kabarettist Norbert Peter für eine Mischung aus Expertenwissen und Unterhaltung. Ihr Medizinkabarett handelte von Themen rund um das Gesundheitssystem und stellte die Verbindung zwischen Gendermedizin und Humor her. Durch die Darbietung medizinischer Inhalte in humoristischer Form konnten sie ihr Publikum begeistern und gleichzeitig informieren.
Der kabarettistische Abend markierte das Finale der erfolgreichen Veranstaltungsreihe, die auf die Bedeutung der gendergerechten Medizin aufmerksam machte. Die Stadt Klagenfurt nutzte GenderMed, um bei ihren Mitarbeitenden ein Bewusstsein für geschlechterspezifische Gesundheitsthemen zu schaffen. Die Serie von Workshops und Vorträgen trug dazu bei, die Grundlage für eine sensiblere und inklusivere medizinische Versorgung zu legen. Besonders betont wurde die Rolle des Lachens als universelle Medizin und Kommunikationsmittel, das die Barrieren zwischen Fachwissen und allgemeinem Verständnis überbrücken kann.
Zwei Skifahrer von Lawine mitgerissen, einer wird reanimiert.
Ein dramatischer Vorfall hat sich am frühen Sonntagnachmittag des 3. Dezembers am Mölltaler Gletscher ereignet. Eine Lawine, die vermutlich durch freeridende Schifahrer ausgelöst wurde, hat außerhalb der markierten Pisten zwei Wintersportler erfasst und verschüttet. Die verantwortlichen Stellen des Skigebiets sprechen von einem außergewöhnlichen Ereignis und warnen vor den Gefahren abseits gesicherter Bereiche.
Unverzüglich rückten Mitglieder der Bergrettung Fragant, ein Polizeihubschrauber sowie Notarzthubschrauber der ARA Flugrettung und des ÖAMTC an den Unfallort aus. Von den betroffenen Skifahrern konnte einer zügig geborgen werden. Er befindet sich aktuell unter intensiver medizinischer Versorgung und wird von Notärzten der ARA Flugrettung reanimiert. Die Bergungsarbeiten laufen auf Hochtouren, und die Rettungskräfte sind um die Sicherheit aller Beteiligten bemüht. Weitere Einzelheiten zu dem Vorfall werden erwartet, sobald mehr Informationen verfügbar sind.
Am Samstagabend gegen 21:30 Uhr kam es in Gurk vor einem Cafe aus nichtigen Gründen zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem amtsbekannten 23-jährigen Mann aus der Gemeinde Weitensfeld und einem 28-jährigen Mann, ebenfalls aus der Gemeinde Weitensfeld, in die sich in der Folge dann weitere hinzuströmende Lokalgäste, unter anderem der Bruder des 23-jährigen sowie ein 20-jähriger Mann aus der Gemeinde Gurk mengten.
Im Zuge der heftigen Schlägerei vor dem Lokal wurde auch der dort abgestellte PKW des 28-jährigen beschädigt. Während des Raufhandels wurde der linke Außenspiegel abgerissen, eine Seitenscheibe eingeschlagen und die Dachantenne verbogen wurde. Ebenso wurden am Fahrzeug alle 4 Reifen "entlüftet" - wobei vorerst nicht abgeklärt werden konnte, ob diese aufgestochen wurden oder lediglich die Luft ausgelassen worden war.
Der kurz nach dem Raufhandel am Tatort zufällig vorbeifahrende und offenkundig völlig unbeteiligte PKW, gelenkt von einem 51-jährigen Mann aus der Gemeinde Launsdorf wurde im Zuge des Raufhandels ebenfalls beschädigt, da ein Glasaschenbecher durch die Heckscheibe geworfen worden war.
Der 28-jährige flüchtete vom Tatort und wurde von einem Bekannten mit einem PKW in der Nähe abgeholt. Das Brüderpaar sowie der 20-jährige aus Gurk, flüchteten in der Folge zu Fuß. Das Brüderpaar konnte nach Erstaufnahme des Sachverhaltes - im Zuge der durchgeführten örtlichen Fahndung - gegen 22:30 Uhr im Ortsgebiet von Gurk angetroffen und einvernommen werden.
Der amtsbekannte 23-jährige erlitt bei dem Raufhandel Verletzungen im Gesichts- und Halsbereich sowie an den Händen. Eine ärztliche Versorgung lehnte er ab. Sein Bruder blieb unverletzt.
Der 28-jährige konnte in der Folge zu Hause angetroffen werden, nachdem er zuvor den Tatort verlassen hatte. Auch er wies zumindest Verletzungen im Gesicht (Abschürfungen), einen abgebrochenen Schneidezahn sowie zahlreiche Abschürfungen an den Fingerknöcheln der rechten Hand auf. Er begab sich in der Folge in ärztlichen Behandlung.
Die Beteiligten Personen wurden angezeigt.
Nachdem eine 50-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg am 29.11. verschiedene Gegenstände auf einer Verkaufsplattform zum Verkauf veröffentlichte, erhielt sie angebliche Verkaufsbestätigungen und Emails von vorgetäuschten Absendern.
In der Folge wurde das Opfer auf eine gefälschte Seite geleitet, wobei nach Eingabe von Bankdaten zwei widerrechtliche Abbuchungen in der Höhe von mehreren Tausend erfolgten.
Eine 64-jährige Frau aus Unterkärnten ist verdächtig, zumindest ab August 2019 bis Jänner 2023 eine übermäßig hohe Anzahl an ärztlichen Verschreibungen von morphinhaltigen Schmerzmitteln erwirkt zu haben.
Eine Vielzahl der bezogenen Medikamente verwendete sie jedoch nicht für sich, sondern verkaufte sie gewinnbringend an zumindest drei amtsbekannte Suchtmittelkonsumenten aus dem Bezirk Wolfsberg.
Eine 45-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg hat laut ihren eigenen Angaben alleine ca. 80 Packungen (zu je 30 Stück) zum Gesamtpreis von mehreren Tausend Euro von der 64-jährigen gekauft.
Im Zuge der umfangreichen Erhebungen konnte ermittelt werden, dass die 64-jährige Frau im angeführten Zeitraum einen weit überhöhten Bezug von diesen Medikamenten hatte.
Ihrem Lebenspartner konnte ebenfalls ein überhöhter Bezug dieser Arzneien nachgewiesen werden. Auch er steht im Verdacht , an der Tathandlung seiner Partnerin beteiligt gewesen zu sein bzw. Teilmengen seiner verschriebenen Medikamente zum Verkauf beigesteuert zu haben.
Durch diese Tat entstand dem Versicherungsträger ein Schaden von mehreren zehntausend Euro.
Das Paar wurde der Staatsanwaltschaft Klagenfurt/WS angezeigt.
Bisher unbekannte Täter brachen im Zeitraum zwischen dem 1. Dezember 2023, 12:00 Uhr und 2. Dezember 2023, 10:00 Uhr in das zu diesem Zeitraum unbewohnte Einfamilienwohnhaus eines 59-jährigen Mannes in der Gemeinde Wolfsberg ein, indem sie ein im Erdgeschoß gelegenes Fenster gewaltsam aufbrachen und so in das Wohnhausinnere gelangten. Dort durchsuchten sie sämtliche Räumlichkeiten und Behältnisse und stahlen Goldschmuck. Die Höhe des Gesamtschadens ist derzeit noch nicht bekannt.
Ein Tatzusammenhang mit einem am Tag zuvor stattgefundenen Dämmerungseinbruch wird nicht ausgeschlossen.
Vom 1. auf 2. Dezember 2023 fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung erneut kärntenweite Schwerpunktkontrollen gegen Alkohol im Straßenverkehr statt.
Dabei wurden 17 Führerscheine wegen Lenkens unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens in einem durch Suchtmittel beeinträchtigten Zustand vor Ort vorläufig abgenommen. Bei vier Lenkern/Lenkerinnen wurde eine Minderalkoholisierung festgestellt und Anzeige erstattet. Weiters wurden 178 sonstige verwaltungsrechtliche Anzeigen erstattet und 118 Organmandate ausgestellt.
Ein 41-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg steht im Verdacht in der Zeit von September 2023 bis November 2023 gewerbsmäßigen Betrug begangen zu haben.
Er inserierte mehrmals auf einer Online-Plattform Griller und Pelletöfen.
Die Geschädigten überwiesen jedes Mal mehrere hundert Euro als Anzahlung, bekamen die Ware jedoch nie von dem 41-Jährigen zugestellt, da er nie im tatsächlichen Besitz der inserierten Gegenstände war.
Nach umfangreichen Ermittlungen konnte der 41-Jährige am Freitag von der Polizei als Täter ausermittelt werden. Bei der Vernehmung zeigte er sich geständig.
Der Mann wurde nach mündlicher Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt festgenommen und in die Justizanstalt Klagenfurt überstellt. Die Schadenssumme beläuft sich derzeit auf einen vierstelligen Betrag.
Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht vom 30.11.2023 auf den 01.12.2023 in eine Kirche in der Gemeinde Guttaring ein.
Der oder die unbekannten Täter stahlen Goldkronen sowie Gold- und Silberketten, welche am Marienbild angebracht waren. Ebenso brachen sie das Bogenschloss zum Altar auf und stahlen in weiterer Folge Kulturgut vom Altar.
Eine genaue Schadenssumme kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Freitag gegen 02:40 Uhr führten eine 51-jährige und eine 48-jährige Frau, beide aus dem Bezirk St. Veit, in einer Produktionshalle einer Firma in Althofen in Schutzausrüstung Arbeiten mit einer manuellen Maschine an Holzplatten durch. Nach Beendigung des Arbeitsvorganges wurde die rund 50 Kilogramm schwere Platte mit Hilfe eines Förderbandes von der 48-jährigen zum nächsten Arbeitsschritt befördert. Hierbei bemerkte sie nicht, dass sich die 51-jährige noch im Gefahrenbereich aufhielt, wobei diese durch die ruckartig vorgeschobene Holzplatte im Bereich der Körpermitte kurzzeitig eingeklemmt und unbestimmten Grades verletzt wurde. Die 51-jährige wurde nach Erstversorgung vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Friesach eingeliefert.
Am Mittwoch gegen 14:00 Uhr startete ein 48-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem Paragleiter in Rieding von der Startrampe für Paragleiter auf der Koralpe und stürzte nach ca. 10 Minuten Flug aus noch ungeklärter Ursache ca. 70 Meter unterhalb der Startrampe aus einer Höhe von etwa 20 Metern auf den Boden.
Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung durch das Notarzt-Team des Rettungshubschraubers C17 in das UKH Graz geflogen.
Am Mittwoch gegen 13:00 Uhr lenkte eine 74-jährige Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan ihren PKW auf der B93 in Richtung Pöckstein.
In Mellach überholte sie einen vor ihr fahrenden Linienbus. Aufgrund eines entgegenkommenden Fahrzeuges versuchte sie ihr Fahrzeug unmittelbar vor dem Linienbus wieder auf den rechten Fahrstreifen zu lenken, wobei sie mit ihrem Fahrzeug jedoch den Linienbus touchierte, daraufhin ins Schleuder kam und den Linienbus neuerlich touchierte.
Der Lenker des ersten entgegenkommenden Fahrzeuges, ein 55-jähriger Mann aus dem Bezirk Südoststeiermark, konnte noch nach rechts ausweichen und streifte einen Straßenleitpflock. Der Lenker des zweiten entgegenkommenden Fahrzeuges, ein 63-jähriger Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte frontal mit dem PKW der Frau.
Die 73-jährige Frau erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung von der Rettung in das KH Friesach eingeliefert. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt.
An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Die B93 war für die Dauer der Bergungs- und Aufräumungsarbeiten für ca. eine Stunde nur einspurig befahrbar.
Bislang unbekannte Täter schickten einer 52-jährigen Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan am 20.11.2023 in betrügerischer Absicht eine SMS auf ihr Handy mit der Nachricht, dass angeblich eine Postsendung nicht zugestellt werden konnte und sie über einen Link ihre Daten aktualisieren müsse.
Da sie tatsächlich auf mehrere Pakete wartete, klickte sie auf den Link und wurde auf eine offensichtlich gefälschte Homepage weitergeleitet. Nachdem sie dort ihre Daten eingegeben hatte, wurde sie aufgefordert ihre Kreditkartendaten einzugeben, um die Kosten für eine angeblich neuerliche Zustellung in der Höhe von EUR 1,22 zu begleichen.
Am 29.11.2023 musste sie bei der Kontrolle ihres Bankkontos feststellen, dass im Zuge von mehreren Abbuchungen ein Betrag von mehreren hundert Euro unberechtigterweise abgebucht wurde, woraufhin sie ihr Konto sperrte und die Anzeige erstattete.
Kärnten bereitet sich auf ersten bedeutenden Schneefall der Saison vor.
Die Bewohner Kärntens können in den nächsten Tagen winterliche Landschaften erwarten, denn laut dem Meteorologen Andreas Mannsberger von „GeoSphere Austria“ wird Schnee bis in die niedrigen Regionen vorhergesagt. Nach leichtem Schneefall am Morgen mit erwarteten zwei bis drei Zentimetern wird die Schneefallgrenze vorübergehend noch einmal ansteigen, bevor sie in den darauffolgenden Tagen signifikant sinkt.
Die Wettersituation ändert sich rasant: Die Schneefallgrenze, die zunächst bei 1.300 bis 1.800 Metern liegen soll, wird später in den Tälern erwartet. Kärnten könnte damit am Wochenende eine Landschaft in Weiß erleben, sogar in Gegenden, die bisher von Schnee verschont blieben.
Die Anwohner sollten sich daher auf mögliche Beeinträchtigungen einstellen und die weiteren Wetterberichte beobachten, um auf den kommenden Wintereinbruch vorbereitet zu sein.
Am Montag gegen 20.15 Uhr lenkte ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand einen Klein-LKW auf der Görtschitztal Bundesstraße (B 92) von Klagenfurt kommend in Fahrtrichtung Brückl. In Brückl geriet er laut seinen eigenen Angaben wegen überhöhter Geschwindigkeit mit dem Fahrzeug auf das rechte Straßenbankett. Der Mann lenkte das Fahrzeug nach links, um wieder zurück auf die Fahrbahn zu gelangen, geriet jedoch auf das linke Straßenbankett, wobei sich das Fahrzeug überschlug und auf der Böschung am Dach liegend zum Stillstand kam. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest verlief positiv. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
Anschließend wurde er zur Untersuchung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Im Einsatz standen auch die FF Brückl, FF St. Filippen und die FF Pischeldorf mit insgesamt 60 Mann/Frau und neun Fahrzeugen.
Hier vier Tipps, wie ihr euch davor schützen könnt. Weiterführende Informationen zu diesem Thema findet ihr auch auf der Homepage des Bundeskriminalamt Österreich https://www.bundeskriminalamt.at/news.aspx?id=3163326D444E4A2F6A47413D
Am Freitagnachmittag ist ein 28-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan mit seinem Wagen von der Friesacher Straße (B317) abgekommen. Das Fahrzeug geriet auf die Leitschiene, wurde durch die Luft katapultiert und blieb im Straßengraben liegen. Der Lenker wurde verletzt.
Dort blieb der Pkw auf den Rädern stehen. Nachfolgende Fahrzeuglenker alarmierten die Einsatzkräfte, der Lenker wurde von der Rettung zur medizinischen Versorgung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Im Einsatz standen neben Polizei und Rettung auch die Feuerwehren St. Veit/Glan und Thalsdorf. Die Friesacher Straße war während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten nur erschwert passierbar.
Am Freitag gegen 14:00 Uhr lenkte ein 29-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg seinen PKW auf der Obdacherstraße im Gemeindegebiet von Bad St. Leonhard, Bezirk Wolfsberg, und beabsichtigte an der Kreuzung mit der Bundesstraße B78 - Umfahrung Bad St. Leonhard Nord, nach links in Richtung Wolfsberg einzubiegen.
Dabei übersah er ein auf der B78 von links kommendes Fahrzeug, gelenkt von einem 27-jährigen Mann aus dem Bezirk Liezen, worauf es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge kam.
Der 29-jährige Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg eingeliefert.
Ein beim 27-jährigen Mann durchgeführter Alkomatentest verlief positiv, der Führerschein wurde vorläufig abgenommen.
Die FF Bad St. Leonhard stand mit zwei Einsatzfahrzeugen und 11 Einsatzkräften im Einsatz.
Unbekannte Täter brachen in der Zeit vom 19.11.2023 bis zum 23.11.2023 in ein Wohnhaus eines 66-jährigen Mannes aus dem Bezirk Wolfsberg durch Aufbrechen der Terrassentüre ein.
Die Täter durchwühlten die Räumlichkeiten und stahlen mehrere Wertgegenstände und Sparbücher.
Dem 66-Jährigen entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.
Ein 80-jähriger Fahrzeuglenker aus der Steiermark lenkte am 22.11.2023 um 11:25 Uhr seinen PKW auf der Packer Straße B 70, im Ortsgebiet von Preitenegg, Bezirk Wolfsberg und verlor dabei das Bewusstsein. Infolge fuhr er gegen einen Zaun und gegen eine Gartenmauer und kam direkt beim Rüsthaus der FF Preitenegg zum Stillstand. Der Lenker verstarb trotz sofort eingeleiteter Reanimation noch an der Unfallstelle. Seine 86-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus der Steiermark, wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber C12 ins UKH-Graz geflogen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Am Dienstag gegen 08:30 Uhr war ein 33-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Feldkirchen in der Gemeinde Metnitz mit Verladearbeiten von Holzstämmen auf seinen LKW beschäftigt.
Im Zuge dessen rutschte er beim Aufstieg auf seinem angebauten Kran bzw. auf die Ladefläche seines LKW´s aus und stürzte auf den Waldboden. Zuvor prallte der Mann mit seinem Oberkörper noch gegen eine Metallstützte. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades im Brustbereich zu.
Er konnte mittels Handy seine Arbeitskollegen verständigen, welche die Rettungskräfte alarmierten.
Der verletzte Kraftfahrer wurde vor Ort durch den Rettungsdienst erstversorgt und in der Folge mittels Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Am vergangenen Wochenende zwischen dem 18.11. und dem 20.11.2023 brachen bisher unbekannte Täter in zwei Handelsgeschäfte im Gemeindegebiet von St. Veit/Glan ein.
Sie durchsuchten die dortigen Räumlichkeiten nach Tresoren, schnitten diese von der Rückseite her auf und stahlen darin gefundenes Bargeld in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Übrige Inhalte wurden zurückgelassen.
Der angerichtete Gesamtschaden kann noch nicht genau beziffert werden, dürfte sich aber im niedrigen fünfstelligen Bereich bewegen. Weitere Erhebungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten geführt.
Erst vor einem Monat schloss sie gemeinsam mit ihrer Diensthundeführerin Christina die Abschlussprüfung im Spezialbereich „Personenspürhundesuche“ erfolgreich ab und ist damit die erste Personenspürhündin der Kärntner Polizei.
Der erste Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Vergangenen Freitag fand die Hündin nach kurzer Suche einen schwer verletzten Mann. Er wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht und medizinisch versorgt.
Danke für Euren Einsatz!
Am Sonntag gegen 13:00, startete ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem Ultraleichtflieger vom Flugplatz Hirt zu einem Rundflug.
Als der Pilot zur Landung ansetzen wollte, bemerkte dieser, dass sich das Fahrwerk aus unbekannter Ursache nicht ausfahren ließ. Er verständigte daraufhin die Flugrettung, welche die Rettungskette in Gang setzte. Die verständigten Feuerwehren bereiteten eine Landung ohne Fahrwerk, durch Aufbringen eines ca. 350 m langen Schaumteppichs, am Flugplatz Hirt vor.
Bei der anschließenden Notlandung um ca. 14:25 Uhr wurde am Luftfahrzeug die Unterseite des Rumpfes und der Propeller beschädigt. Der Pilot sowie seine 42-jährige Begleiterin blieben bei dem Vorfall unverletzt.
Neben den Polizeistreifen der PI Friesach und PI Straßburg standen auch die FF Friesach, FF St. Salvator, FF Micheldorf, FF Althofen, Treibacher Industrie AG, das Notarzteinsatzfahrzeug Friesach, der Rettungsdienst Friesach und St. Veit im Einsatz.
In einer beeindruckenden Vorstellung setzten sich die Rotjacken klar gegen den amtierenden Meister EC Salzburg durch.
Die Heidi Horten-Arena war bis zum letzten Platz gefüllt, als die Rotjacken am Sonntagabend den Kampf gegen EC Salzburg aufnahmen. Die Fans der Heimmannschaft mussten nicht lange auf den ersten Grund zur Freude warten: Nick Petersen erzielte bereits in der sechsten Minute das Führungstor. Die Rotjacken lieferten einen Spielstart nach Maß und ließen ihren Gegnern kaum Raum zum Atmen.
Die Offensive der Rotjacken schien unaufhaltsam, als Marcel Witting in der 17. Minute das zweite Tor folgen ließ. Kurz darauf erhöhte Thomas Vallant auf 3:0, womit das erste Drittel einen deutlichen Vorsprung für KAC markierte. Die Salzburger bemühten sich um ein Comeback und erzielten durch Ryan Murphy ihr erstes Tor. Doch KAC zeigte Resilienz und mit Treffern von Jan Muršak und Matt Fraser wurde der Vorsprung auf 5:1 ausgebaut. Das Team aus Klagenfurt gab sich aber nicht zufrieden und legte mit einem Schlag von Fraser, Herburger und Kraus weiter nach, was das Endergebnis von 8:1 festigte.
Es war ein Abend voller Jubel für die Rotjacken-Fans, die eine solide Leistung ihrer Mannschaft erleben durften und Zeugen eines überwältigenden Sieges gegen den Titelverteidiger wurden.
Spannung bis zur letzten Sekunde beim ICE Hockey League Match zwischen dem HC Pustertal und den VSV-Adlern.
Ein wahrhaftes Eishockeydrama spielte sich am Sonntagabend in Bruneck ab. Die VSV-Adler traten gegen den HC Pustertal an und sorgten für eine Achterbahn der Emotionen. Der erste Treffer fiel schnell durch Blaz Tomazevic, doch die Freude wurde jäh durch den Ausgleich des HC Pustertal getrübt. Ein Spiel, angetrieben von Entschlossenheit und dem Willen zum Sieg, entfaltete sich.
Die VSV-Adler, angeführt von Verteidiger Alex Wall, erkämpften sich immer wieder die Führung, nur um kurz darauf den Pustertalern den Ausgleich zu gestatten. Die Zuschauer wurden Zeugen eines sportlichen Schlagabtausches, bei dem bis zum Schluss kein Sieger festzustand. Rick Schofield und Benjamin Lanzinger leisteten bedeutende Beiträge für die Kärntner, aber es war Matthias Mantinger, der mit einem entscheidenden Tor das Match für den HC Pustertal entschied. Mit einem knappen 4:3 mussten sich die VSV-Adler geschlagen geben, trotz einer beeindruckenden Leistung.
Eine 46 Jahre alte Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan hielt ihren PKW am Samstag kurz nach 18.30 Uhr, auf einem Bauernhof in der Gemeinde Mölbling an, um dort Lebensmittel abzuholen. Nach ihren Angaben ließ sie den Motor laufen und legte den Leerlauf ein, bevor sie aus dem Fahrzeug stieg. Im PKW befanden sich noch ihre zwei Töchter, neun und zehn Jahre alt. Plötzlich vernahm sie Schreie ihrer beiden Kinder, rannte zum Fahrzeug zurück und konnte sehen, dass dieses zu rollen begann. Es gelang ihr zwar noch in das rollende Fahrzeug einzusteigen, jedoch konnte sie es nicht mehr anhalten. Der PKW rollte schließlich über eine 20 Meter lange Böschung und fuhr in den Gurk Fluss. Dort wurde das Fahrzeug dann samt den drei Insassen etwa 30 Meter abgetrieben. Die drei Personen konnten schließlich von Einsatzkräften der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Alle drei wurden etwas unterkühlt und leicht verletzt in das Krankenhaus Friesach gebracht. Am PKW entstand schwerer Sachschaden.
Bisher unbekannte Täter drangen in der Zeit von 16.11.2023 um 21:50 Uhr bis vermutlich 17.11.2023 06:50 Uhr durch Aufzwängen der Eingangstüre eines Lokales in Wolfsberg ein und durchsuchten die Räumlichkeiten. Es wurden ca. 10 Zigarettenpackungen gestohlen.
Vermutlich dieselben Täter drangen am 17.11.2023 gegen 02:38 Uhr in einen Fleischabholmarkt in Wolfsberg, ebenfalls durch Aufzwängen der Eingangstüre, in diesen ein. Die unbekannten Täter stahlen mehrere hundert Kilo vakuumierten Speck, mehrere 10 Liter-Behältnisse mit Sonnenblumenöl und mehrere Messer. Es entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.
Ein 51-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt war am Donnerstag gegen 14:00 Uhr bei einer Firma in Völkermarkt damit beschäftigt einen Hallenkran mittels kabelgebundener Steuerung zu bedienen, um Verbindungsrohre zwischen Konstruktionsteile zu heben. Im Zuge des Vorganges wurde ein nicht gesichertes Konstruktionsteil mit einem Gewicht von ca. 600 kg von den Verbindungsrohren erfasst und umgeworfen.
Der 51-jährige wurde dieser vom umstürzenden Konstruktionsteil getroffen und schwer verletzt. Er wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Branchenexperten und Interessierte treffen sich zum Austausch
Am Dienstag, 14. November fand im Makerspace Carinthia die 7. Cyber-Security-Night statt. Die Wirtschaftskammer Kärnten zeichnete für die Organisation der mittlerweile etablierten Veranstaltung verantwortlich, die Experten und interessierte Teilnehmer zum Thema Cyber-Sicherheit zusammenbrachte.
Während der Eröffnung unterstrich Generalmajor Wolfgang Rauchegger, BA, der stellvertretende Landespolizeidirektor, die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich. Er betonte die wachsenden Risiken einer Cyber-Attacke und die notwendige Vorbereitung auf solche Szenarien. Die Cyber-Security-Night bot praxisnahe Antworten auf diese Herausforderungen.
Chefinspektor Christian Baumgartner, BSc MSc vom Landeskriminalamt verdeutlichte in seinem Fachvortrag die Notwendigkeit von Cyber-Kompetenz und einer korrekten Beweismittelsicherung durch die Exekutive im Falle eines Cyber-Angriffs. Die Veranstaltung endete mit einer Panel-Diskussion über Risikomanagement und die neue NIS2-Richtlinie, welche dazu dient, den Rechtsrahmen angesichts fortschreitender Digitalisierung und sich wandelnder Bedrohungslagen in der EU zu modernisieren.
Die Gewölbegalerie in Klagenfurt war kürzlich Schauplatz einer eindrucksvollen Kunstveranstaltung, bei der der Reifnitzer Künstler Gerhard Plaschke, bekannt als "Aristos", seine Werke präsentierte.
Gerhard Plaschke, welcher einen Großteil des Jahres in seiner zweiten Heimat Kreta verbringt, hat sein Publikum mit einer besonderen Vernissage beglückt. Die Suche nach dem perfekten Bild sei zwar unendlich und herausfordernd, doch sie bestimme sein Leben, teilte der Künstler mit. Seinen Werken, vornehmlich in Aquarell mit zusätzlichen Elementen von Kohle, Bleistift, Tusche und Kreide, wird eine besondere Lebendigkeit nachgesagt. Der Künstlername "Aristos" ist dabei mittlerweile über nationale Grenzen hinaus bekannt; Ausstellungen in Ländern wie Slowenien, Deutschland, Luxemburg und den USA zeugen von seinem internationalen Erfolg.
Die Eröffnung der Ausstellung wurde vom Klagenfurter Schriftsteller Harald Raffer moderiert, der passend ein Zitat von Pablo Picasso einfließen ließ: "Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele". Musikalisch untermalt wurde das Event durch klassische Musik des Marburger Malerkollegen und Mosaik-Künstlers Igor Oresic. Die Gästeliste war prominent besetzt mit Persönlichkeiten wie Landtagsabgeordnete Ruth Feistritzer und VP-Landesgeschäftsführerin Julia Löschnig. Für das leibliche Wohl sorgte ein Fischsuppen-Buffet vom Klagenfurter Marktgastronom Ivo, welches für die Besucher bereitstand.
Klagenfurter Unternehmen feiert internationale Expansion.
Die Teilnahme an der renommiertesten Pool & Spa Messe in Las Vegas erwies sich für Waterwave Spas®, mit Sitz in Klagenfurt, als großer Erfolg. Bekannt für ihre hochwertigen Whirlpools, SwimSpas und Saunen, nutzte das Unternehmen die Gelegenheit, um ihre Produkte einem amerikanischen Publikum zu präsentieren und ist nun bereit, den US-Markt zu erobern.
Der mutige Schritt über den Atlantik ist nach Angaben des CEOs Wolfgang Rutter nicht nur ein Beweis für die Qualität und Attraktivität der Produkte von Waterwave Spas® international, sondern unterstreicht auch das stetige Wachstum und die Innovationskraft des Unternehmens. Mit der Erweiterung ihres Marktes stärkt Waterwave Spas® seinen Status als einer der Spitzenreiter in der Wellness-Industrie und behauptet sich weiter als Vorreiter in diesem Segment.
Solarmodule und Kleinwasserkraft zur Stromversorgung
Die österreichische Autobahngesellschaft Asfinag startet eine nachhaltige Offensive und plant, ihre Tunnel mit Solarstrom und Wasserkraft zu betreiben. Dieser entscheidende Schritt unterstreicht ihr Engagement, bis zum Jahr 2030 bilanziell stromautark zu sein.
In Villach und Klagenfurt erweitert Asfinag die existierenden Photovoltaikanlagen ab November. Die Gesamtleistung soll durch diese Maßnahmen mehr als verdoppelt werden, mit einer zusätzlichen Anlage, die ab Frühjahr 2024 auch den Ehrentalerbergtunnel mit Energie versorgen soll.
In Villach ist eine bedeutende Erweiterung der Solaranlage vorgesehen, wobei auf den sieben Gebäuden insgesamt über 1.500 Solarmodule installiert werden sollen. Die Fertigstellung der Anlage ist für das Frühjahr 2024 geplant, und sie soll eine Leistung von 800 Kilowatt erreichen. Damit können sowohl der gesamte Standort als auch die Elektro-Ladestationen mit Solarstrom versorgt werden. Zusätzlich wird eine neue Photovoltaikanlage am Ostportal des Ehrentalerbergtunnels errichtet. Dort sind mehr als 2.600 Module mit einer Gesamtleistung von 1.100 Kilowatt geplant, um den Tunnel ab Ende 2024 energieneutral zu betreiben.
Ein weiteres Kleinwasserkraftwerk, dessen Bau im Spätherbst beginnt, wird die Kraft des Wasser zur Energieversorgung des Karawankentunnels nutzen. Damit kann künftig ein Drittel des für den Tunnel erforderlichen Stroms ökologisch erzeugt werden.
Am Donnerstag gegen 11:30 Uhr, war eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt Land mit ihrem PKW in der Bahnhofstraße in Klagenfurt am Wörthersee unterwegs. Ein 85-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg betrat zu diesem Zeitpunkt gerade den Schutzweg. Die Lenkerin übersah den Fußgänger und erfasste diesen mit dem PKW, wodurch er zu Boden gestoßen wurde.
Der Wolfsberger wurde unbestimmten Grades verletzt und anschließend von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Am Mittwoch gegen 07:00 Uhr, kam es auf einer Kreuzung in Wolfsberg zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ein 39-jähriger Wolfsberger näherte sich mit seinem PKW dem Kreuzungsbereich. Beim Einbiegevorgang übersah der Lenker einen 64-jährigen Mann, ebenfalls aus dem Bezirk Wolfsberg, welcher gerade zu Fuß die Straße überqueren wollte.
Der 64-Jährige wurde vom Auto erfasst und zu Boden gestoßen. Dadurch wurde der Mann unbestimmten Grades verletzt und anschließend von der Rettung in das Krankenhaus Wolfsberg eingeliefert.
Ein 42-jähriger slowenischer Arbeiter verletzte sich am Mittwoch um 01:40 Uhr bei Arbeiten an einer Rohrerzeugungsmaschine in einem Betrieb im Bezirk Völkermarkt an der linken Hand schwer. Ein Rohr verspannte sich beim Einführen in die Maschine und schnellte beim Versuch es zu Lösen auf die Hand zurück. Der Arbeiter wurde mit der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz, sehen eine Reihe von Möglichkeiten durch die neue Koralmbahnverbindung, die sie verbindet, und haben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu formalisieren.
Innerhalb eines 45-minütigen Radius eröffnen sich durch den neuen Bahnverbindung Potentiale in mehreren Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Klimaschutz und Bildung. Diese könnten es ermöglichen, dass Bürger zwischen den Städten hin und her pendeln, z.B. für Arbeit oder Freizeitzwecke.
Eine Delegation aus Klagenfurt, angeführt von Bürgermeister Christian Scheider, reiste nach Graz, um mit Bürgermeisterin Elke Kahr und weiteren Vertretern zusammenzukommen. Bei diesem Treffen wurde das Memorandum unterzeichnet, in dem beide Städte ihre Absicht bestätigen, an der Weiterentwicklung der Regionen zusammenzuarbeiten und einen engen Austausch zu pflegen.
"Diese nun auch schriftlich festgehaltene enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten freut mich sehr. Klagenfurt und Graz sind nun nicht nur kulturell verbunden, sondern können auch gemeinsam viel bewegen und gestärkt auftreten", sagte Bürgermeister Scheider.
Als erste konkrete Maßnahme folgen in Kürze Expertengespräche auf Fachebene. "Wir stehen der Bevölkerung schuldig, stark nach außen aufzutreten", erklärte Bürgermeisterin Kahr, nachdem sie das "Memorandum of Understanding" unterschrieben hatte.
Gestern würdigte Innenminister Gerhard Karner vier seiner Kollegen.
Diese vier Kollegen wurden für ihre heldenhaften Taten beim spektakulären Lebensrettungseinsatz im Sommer 2023 geehrt. Ihre Tapferkeit und Hingabe haben Leben gerettet und verdienen höchste Anerkennung.
Weitere Details:
Wir gratulieren unseren Kollegen zu ihren ausgezeichneten Leistungen und danken ihnen für ihr Engagement!
Ein 59-jähriger Landwirt aus dem Bezirk Wolfsberg war am Dienstag um 11:40 Uhr auf einer steilen Wiese im Gemeindegebiet von St. Andrä mit Traktorarbeiten beschäftigt. Dabei stieg er vom Traktor, ohne diesen einzubremsen. Der Traktor begann infolge bergabwärts zu rollen, erfasste den Mann nach ca. 10 Metern und schleuderte ihn zu Boden. Er wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Der Traktor überschlug sich mehrmals und kam nach ca. 70 Meter zum Stillstand. Der Verletzte konnte die Rettungskette selbstständig in Gang setzten. Er wurde mit der Rettung ins LKH Wolfsberg eingeliefert. Am Traktor entstand Totalschaden.
kaernten@regionaljournal.at
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