Ein 59 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg wurde am 31.01. via SMS von seiner vermeintlichen Tochter zur Überweisung von einigen Tausend Euro auf ein deutsches Konto verleitet. Erst danach schöpfte er Verdacht. Die Überweisung konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Bisher unbekannte Täter betrogen am 31.01.2023 eine 51-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt, indem sie dem Mann mit dem sogenannten „Vater-Sohn-Trick“ zu einer Überweisung in der Höhe von mehreren tausend Euro auf das Konto einer deutschen Bank überredeten. Erst als er im Nachhinein Kontakt mit seinem Sohn aufnahm, bemerkte er den Betrug.
Ein 34 Jahre alter Kraftfahrer aus dem Bezirk Wolfsberg kam am Montag gegen 08.15 Uhr, mit einem Holztransport-LKW auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Neuhaus, talwärts fahrend, mit der Hinterachse auf das Bankett. Dadurch gab der Untergrund des Banketts nach, weshalb der LKW in den dortigen steil abfallenden Wald stürzte. Das Fahrzeug wurde schließlich von Fichtenbäumen aufgehalten und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Ein nachfolgender LKW-Lenker barg den Verunfallten aus der Fahrerkabine und verständigte die Einsatzkräfte. Der Unfalllenker wurde schließlich von der Rettung mit leichten Verletzungen in das LKH Wolfsberg gebracht. Im Einsatz standen auch die FF Neuhaus und Bach mit rund 15 Einsatzkräften.
In Straßburg, im Bezirk St. Veit/Glan, drangen unbekannte Täter zwischen 15.01. und 28.01. nach Einschlagen einer Balkontüre in ein Ferienhaus ein, durchsuchten die Räumlichkeiten und verursachten erheblichen Sachschaden. Ob, bzw. welche Wertsachen gestohlen wurden, wird ermittelt. Es entstand ein Gesamtschaden in derzeit noch unbekannter Höhe.
Samstagvormittag unternahmen ein 40-jähriger Mann und seine 29-jährige Begleiterin, beide aus dem Bezirk Völkermarkt, eine Schneeschuhtour vom Luschasattel zur Feistritzer Spitze in der Gemeinde Eisenkappel-Vellach, Bezirk Völkermarkt.
Nachdem die Tourengeher bei schlechter Sicht den Gipfel erreichten, verloren sie beim Abstieg wegen des immer stärker werdenden Nebels die Orientierung und gerieten in steiles und unwegsames Gelände, worauf sie einen Notruf absetzten. Da ein Suchflug durch den Polizeihubschrauber negativ verlief, wurden Einsatzkräfte in den Suchbereich geflogen. Diese konnte die verirrten Schneeschuhwanderer gegen 16:00 Uhr unverletzt, jedoch erschöpft und unterkühlt auffinden. Die Beiden wurden zu einem Zwischenlandeplatz begleitet und in weiterer Folge vom Polizeihubschrauber zu Ausgangspunkt gebracht.
Im Einsatz standen acht Einsatzkräfte der Bergrettung Bad Eisenkappel, drei Mitglieder der Alpinpolizei und der Polizeihubschrauber.
Eine 82-jährige Lenkerin aus dem Bezirk Wolfsberg, kam am Samstag gegen 07:50 Uhr, mit ihrem PKW auf einer Gemeindestraße in St. Andrä, Bezirk Wolfsberg, aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. In weiterer Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam seitlich in einem Bachbett zum Stillstand. Die Frau wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste mittels Bergeschere von Einsatzkräften der Feuerwehr befreit werden. Die Rettung brachte die Lenkerin mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Wolfsberg. Es standen 42 Einsatzkräfte der FF St. Andrä, St. Marein und Fischering im Einsatz.
Am Samstag kurz nach Mitternacht lenkte eine 55-jährige Frau aus St. Veit an der Glan einen PKW auf der Bahnhofstraße in St. Veit an der Glan in Richtung stadtauswärts. Dabei übersah sie einen Traktor samt Anhänger der mit Schneeräumungsarbeiten beschäftigt war. Die Frau fuhr ungebremst mit ihrem PKW auf den Anhänger des Schneeräumfahrzeuges auf. Am PKW der Frau entstand erheblicher Sachschaden, verletzt wurde durch den Unfall niemand. Ein im Zuge der Unfallaufnahme durchgeführter Alkomattest ergab eine starke Alkoholisierung der Frau. Ihr wurde vor Ort der Führerschein abgenommen.
Am Freitag brach in einem Klassenzimmer des Bundesschulzentrums St. Veit ein Brand aus. Feuerwehr, Rettung und Polizei waren im Einsatz. Schülerinnen und Schüler mussten evakuiert werden.
Durch die Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr St. Veit am Freitag zum Bundesschulzentrum St. Veit alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war die Evakuierung des Schulgebäudes durch die Lehrerinnen und Lehrer so gut wie abgeschlossen.
In einem leeren Klassenraum geriet eine Schultasche in Brand. Der Brandschutzbeauftragte und der Schulwart der Schule begaben sich zum Brand und konnten diesen mit den vorhandenen Feuerlöschern auch löschen. Der Rucksack wurde völlig zerstört und auch andere Gegenstände im Nahbereich wurden beschädigt. Der Schulwart (55) begab sich zur Abklärung ins Krankenhaus St. Veit an der Glan, konnte dieses aber wieder verlassen. Das Klassenzimmer und der Gang waren aber verraucht. Um ein gefahrloses Betreten der Räumlichkeiten zu gewährleisten, wurden die Rauchgase durch den Einsatz von zwei Hochleistungslüftern rauchfrei gemacht. Danach konnte das Schulgebäude wieder freigegeben werden. Das beschädigte Klassenzimmer bleibt aber vorerst gesperrt.
Die Ermittlunger wurden durch den Bezirksbrandermittler der Polizei übernommen und eine Spurensicherung durch den Landesspurensicherer durchgeführt. Die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt. Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhaltes laufen.
Nach Ermittlungen im Suchtgiftmilieu betreffend jenes 35-jährigen Mannes, der am 3. Jänner 2023 im Bereich Völkermarkt mit CO2-Waffen Schießübungen durchführte (wir berichteten) und einen PKW unbefugt in Betrieb nahm, wurde am 25. Jänner 2023 eine gerichtlich bewilligte Hausdurchsuchung in der Wohnung eines 21-jährigen Mannes in Völkermarkt, wo der 35-jährige Unterschlupf fand, durchgeführt. Im Zuge dieser Hausdurchsuchung wurden Suchtgiftutensilien, jeweils mehrere Gramm Magic Mushrooms, Kokain und Heroin, sowie Ecstasy und Benzos sichergestellt werden. Außerdem wurden mehrere Waffen, Messer, Softguns und Paintballmarker in verschiedenen Ausführungen sichergestellt. Nach einer kriminaltechnischen Untersuchung stellte sich heraus, dass mehrere der sichergestellten Gegenstände als Waffen im Sinne des Waffengesetztes einzustufen sind. Da gegen beide Männer ein aufrechtes behördliches Waffenverbot besteht werden sie diesbezüglich, sowie wegen des Besitzes von Suchtmitteln bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht. Der 35-jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Der 21-jährige wird auf freiem Fuß angezeigt. Die Ermittlungen seitens der Suchtmittelerhebungsgruppe des BPK Völkermarkt laufen.
Am Donnerstagnachmittag fuhr ein 47-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit seinem PKW auf der Schützenstraße in St. Veit an der Glan in Richtung Klagenfurter Straße. Zu diesem Zeitpunkt querte eine 68-jährige Frau aus St. Veit den Schutzweg im Kreuzungsbereich Schützenstraße/Klagenfurter Straße. Der Autolenker dürfte die Fußgängerin übersehen haben und stieß die Frau mit seinem PKW zu Boden. Die 68-Jährige wurde bei der Kollision verletzt und nach medizinischer Erstversorgung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Um 18:44 Uhr fuhr eine 43-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit ihrem PKW auf der Bahnhofstraße in St. Veit. An der Kreuzung Bahnhofstraße Völkermakter Straße bog sie in die Völkermarkter Straße ein und übersah eine den Schutzweg querende 12-jährige Fußgängerin. Das Mädchen wurde zu Boden gestoßen und unbestimmten Grades verletzt. Sie wurde nach medizinischer Erstversorgung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Am Donnerstag gegen 01:28 kam es auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in St.Veit/Glan aus noch ungeklärter Ursache zum Brand eines Nebengebäudes. Das Feuer griff in weiterer Folge auf einen Holzzubau über, der in weiterer Folge in Vollbrand geriet.
Die alarmierten Einsatzkräfte der FF St.Veit/Glan, St. Donat, Launsdorf, Treffelsdorf, Projern-Hörzendorf konnten ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude und die angrenzenden Nebengebäude verhindern. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Höhe des durch den Brand verursachten Schadens steht noch nicht fest
Zwei 16-jährige Burschen aus dem Bezirk Völkermarkt wurden am 24. Jänner 2023 gegen 1:45 Uhr dabei beobachtet, wie sie durch Einschlagen einer Fensterscheibe und durch Aufzwängen einer Schiebetüre versuchten in ein Lebensmittelgeschäft zu gelangen. Als die beiden bemerkten, dass sie bei den Versuchen beobachtet wurden, flüchteten sie. Im Zuge einer Sofortfahndung durch mehrere Polizeistreifen, die Schnelle Interventionsgruppe und eine Diensthundestreife, konnten die Burschen wenig später angetroffen und festgenommen werden.
Rund 5000 Haushalte ohne Strom, an die 300 Feuerwehr Einsätze und höchste Lawinengefahr auf den Bergen. Schüler haben Dienstag "Schneefrei"
Vor allem in den Bezirken Völkermarkt und Klagenfurt-Land sind Feuerwehren im Dauereinsatz. „Wir verzeichnen mehrere hängen gebliebene Fahrzeuge, umgefallene Bäume und Stromleitungen“, gab die Landesalarm- und Warnzentrale Montagfrüh bekannt.
In den frühen Morgenstunden standen 3000 Haushalte ohne Stromversorgung, zu Mittag stieg die Zahl auf 5000. Robert Schmaranz, Abteilungsleiter der KNG-Kärnten Netz GmbH: „Störungen sind im Lavanttal - im Bereich der Koralpe - im Jauntal, in Ortschaften von Völkermarkt, besonders in den südlichen Teilen Unterkärntens gibt es vermehrt Probleme. Stromausfälle gab es auch in Feistritz/Drau, diese konnten großteils behoben werden. Hundert Monteure stehen im Einsatz.“ Gegen Abend wurde es zunehmend schwieriger für die Monteure zu den Strommasten zu gelangen
Im Bezirk Völkermarkt spitzte sich die Lage bereits um die Mittagszeit so zu, dass der Bezirkskrisenstab einberufen werden musste. „Die Schneemengen führten zu gefährlichen Situationen. Der angekündigte Regen verschärfte die Situation zusätzlich“, erklärt Bezirkshauptmann Gert-Andre Klösch.
Bis Dienstagabend sollen überall die Niederschläge abklingen, sagt Geosphere-Meteorologe Martin Kulmer. Am Mittwoch gibt es die größte Chance auf Sonnenschein, ehe es am Donnerstag im Norden wieder etwas Schnee gibt. In Richtung Wochenende kündigt sich eine markante Störung an.
Ab Montagfrüh werden von Arnoldstein bis Graz - vor allem Bereich der Pack - mit bis zu 60 Zentimeter neuerlich größere Schneemengen erwartet.
Der Süden Österreichs wird in den kommenden zwei Tagen tief winterlich. Laut aktueller Prognose kommt von Italien und Slowenien eine große Menge Niederschlag, in höheren Lagen wie im Bereich der Pack auf der A 2 Südautobahn ist mit bis zu 60 Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Am Sonntag waren die Schneefälle noch moderat, richtig los geht es ab Montagfrüh ab 8 Uhr, wobei es bis zumindest Dienstagmittag durchgehend schneien soll. Betroffen sein dürfte erneut der gesamte Süden Österreichs von Arnoldstein bis in den Großraum Graz. Die ASFINAG hat sämtliche Vorbereitungen in den betroffenen Autobahnmeistereien in Kärnten und in der Steiermark getroffen, alle Mitarbeiter sind für den Winterdienst-Einsatz aktiviert.
Aufgrund des zu erwartenden schweren Schnees könnte es auch dazu kommen, dass Bäume unter der schweren Last brechen und auch auf Stromleitungen stürzen, insbesondere zwischen Wolfsberg in Kärnten und Steinberg in der Steiermark. Die ASFINAG hat daher vorsorglich Notstromaggregate zur Tunnelkette Pack transportiert, um für diesen Fall den Betrieb der Tunnel aufrecht halten zu können. Auch die Feuerwehren und die Polizei wurden im Vorfeld alarmiert, damit sie bei Bedarf mit mehr Fahrzeugen einsatzbereit sind. Zudem wird im Bereich Steinberg ein Kettenanlegeplatz für Lkw eingerichtet.
Die ASFINAG appelliert, nicht unbedingt erforderliche Fahrten zu verschieben beziehungsweise bei winterlichen Bedingungen vorsichtig zu fahren. Selbst ein Sachschaden-Unfall auf der Autobahn kann große Auswirkungen haben, weil dann auch die Räumfahrzeuge der ASFINAG im Stau stehen.
Ist die Autofahrt nicht verschiebbar, gelten drei „Grundregeln“:
Am 19. Jänner 2023 wurde ein 83-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg telefonisch kontaktiert. Der Anrufer gab sich als Polizist aus und erzählte dem Mann von einer Einbruchsserie in der Wohnsiedlung des Mannes. Außerdem wurde dem Mann erklärt, dass der Bankbetreuer seiner Hausbank betrügerische Handlungen setzen würde. Aufgrund dessen löste der Mann zwei Sparbücher mit einem Gesamtwert von knapp 20.000,- € auf und nahm das Bargeld mit nachhause. Der Mann wurde angewiesen das Geld zu zählen und die Nummern der Banknoten durchzugeben. Da die Tochter des Pensionisten ihn nicht erreichen konnte, bat sie eine Nachbarin nach ihm zu sehen. Am selben Abend konnte die Nachbarin den Mann in seiner Wohnung antreffen. Daraufhin wurde die Polizei verständigt. Von dem behobenen Bargeld fehlt ein größerer vierstelliger Betrag, dessen Verbleib derzeit noch unklar ist. Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhaltes laufen.
Ein 22-jähriger kroatischer LKW-Lenker fuhr am 19.01.2023 um 07:28 Uhr mit seinem LKW auf der Klagenfurter Straße im Stadtgebiet von Völkermarkt stadteinwärts. Dabei übersah er einen verkehrsbedingt zum Linksabbiegen haltenden PKW und fuhr diesem von hinten auf. Der PKW wurde auf den Gehsteig der Gegenfahrbahn geschleudert und total beschädigt. Der 56-jährige PKW-Lenker und sein 14-jähiger Beifahrer, beide aus Völkermarkt, wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Ein 23-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan fuhr am Dienstag gegen 05:45 Uhr mit seinen Pkw von Friesacher Straße (B 317) bei Friesach Mitte in Richtung Olsastraße ab und übersah eine den dortigen Schutzweg überquerende 19-jährige Fußgängerin. Er stieß die Frau zu Boden, wodurch diese Verletzungen unbestimmten Grades erlitt. Sie wurde von der Rettung ins Krankenhaus Friesach gebracht. Ein Alkotest beim Lenker verlief negativ.
Am 14.11.2022 erstattete eine 36-jährige Frau aus Wolfsberg Anzeige, dass bei ihrer Kreditkartenabrechnung insgesamt drei Geldbehebungen am 13.10.2022 bei zwei verschiedenen Banken über 1000.- Euro und zusätzlich Behebungsgebühren aufscheinen, die sie nicht selbst durchgeführt hat.
Ermittlungen der Polizei Wolfsberg ergaben, dass die Kreditkartenfirma der Frau die neue Kreditkarte sam PIN an die frühere Wohnadresse des Opfers zugesendet hat. Die 36-jährige hatte es unterlassen, der Kreditkartenfirma ihre neue Wohnadresse mitzuteilen.
Ein 36-jähriger rumänischer Staatsangehöriger, der aktuell an der früheren Wohnadresse des Opfers wohnt, hat die am 05.10.2022 an seine Wohnadresse zugesendete Kreditkarte sam PIN des Opfers behalten und diese unterschlagen. Mit dieser tätigte er die oben angeführten Geldbehebungen. Nach Ausforschung des Beschuldigten war dieser umfassend geständig. Der Beschuldigte wird nach Abschluss der Erhebungen an die StA Klagenfurt angezeigt.
Dienstagfrüh um 07:40 Uhr lenkte ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land einen Lkw samt mit Rundholz beladenen Anhänger auf der Packer Bundesstraße (B70) im Bereich von Zellach, Gemeinde Frantschach-St. Gertraud, Bezirk Wolfsberg, von Wolfsberg kommend in Richtung St. Gertraud. Zur selben Zeit kam ihm eine 52-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg mit ihrem Pkw entgegen. Der Lkw kam aus Unachtsamkeit von der Straße auf das Bankett ab und stürzte nach rechts um. Lkw und Anhänger kamen zwischen der Fahrbahn und dem Geh- und Radweg auf dem Grünstreifen zu liegen.
Beim Vorbeifahren an der Unfallstelle fuhr die Frau mit ihrem Pkw über eine verlorene Ladung, sodass der der rechte Vorderreifen einen Platzer erlitt. Durch den Unfall entstand an Lkw und Anhänger schwerer Sachschaden, der Pkw wurde erheblich beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Die FF-Frantschach-St. Gertraud war mit zwei Fahrzeugen und neun Mann im Einsatz. Während der Bergung erfolgte eine Totalsperre der B70 von 10:00 bis 11:00 Uhr.
Sonntagfrüh gegen 6:00 Uhr früh bemerkte ein 63-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit starken Rauch, der aus dem Nebengebäude seines 41-jährigen Nachbarn kam. Der Mann reagierte schnell, verständigte die Feuerwehr und schlug die Fensterscheide des Gebäudes ein, um dem entstehenden Brand mit einem Feuerlöscher entgegenzuwirken. Das Nebengebäude wurde zur Lagerung von Stroh genutzt, Tiere befanden sich nicht darin. Durch rasches Einschreiten der FF Wieting konnten mehrere Glutnester im Stroh rechtzeitig gelöscht, und ein entstehendes Feuer verhindert werden. Verletzt wurde niemand.
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