UHT Dukes Graz – EV Zeltweg – Murtal Lions 3:2 (1:2,1:0,1:0)
Das Spiel werden wir sicher besprechen, aber auch keine große Sache daraus machen. Klar hat die Anspannung gefehlt, alle sind mit den Köpfen schon ein Spiel weiter gewesen. Trotzdem gibt es Dinge, die wir ansprechen werden, um am kommenden Samstag am Punkt zu sein. Play-Off in Zeltweg ist eine feine Sache und da wollen wir natürlich im Vergleich mit dem Westen, den Kufstein Dragons, alles in die Waagschale werfen und sehen, was dabei heraus kommt! Wichtig werden die Fans sein, die uns hoffentlich in großer Anzahl unterstützen werden!!!!!
Wenn es nach der alten Theaterweisheit „schlechte Generalprobe – tolle Premiere“ geht, haben die Lions in Graz alles richtig gemacht.
Dass die Statistik, aber vor allem das Ergebnis etwas anderes sagen, sind die harten Fakten. Der Output der Löwen gegen die Dukes war überschaubar. Nach einer schnellen Führung, Dominik Walchshofer (2. Min) und Rückkehrer Michael Grüneis (10. Min) scorten für den Tabellenzweiten, kam aber ordentlich Sand ins Getriebe.
Zwar mühten sich die Murtaler Offensive zu produzieren, was über weite Strecken auch gelang, aber bei einem Schussverhältnis von 54 zu 18 mit nur zwei Treffern den Rink zu verlassen, lässt auf mangelnde Effizienz, zu wenig Nachdruck und Willen schließen. Es schien so, als wäre das Spiel, mit der Führung für die Lions, abgehakt gewesen und in den Schongang zurückgeschalten worden. Die Dukes witterten ihre Chance und kamen mit wenig wirklich zwingenden Aktionen zu drei billigen Treffern. Konnte man in den vorigen Spielen zweimal klar gewinnen, versetzten die Grazer dem Play-Off Teilnehmer, vor dem Gang gegen die Kufstein Dragons, einen Dämpfer!
Vielleicht der richtige, wichtige Schuss vor den Bug, um die Lions zurück in die Konzentration zu holen. Einzelaktionen, dumme Fouls, Unkonzentriertheiten würden gegen die Kufstein Dragons zu einem entsprechenden Ergebnis führen.
Natürlich fehlten auf Seiten der Lions auch Qualitätsspieler, die das Spiel nochmals auf ein anderes Level heben können, aber auch ohne diese wäre die Niederlage in Graz zu vermeiden gewesen. So ging es mit einem flauen Gefühl in der Magengegend zurück nach Zeltweg, wo in dieser Woche an der Play-Off Form gefeilt wird. Die Fans dürfen versichert sein, dass aus diesem Spiel die Lehren gezogen werden und die Lions am kommenden Samstag, im ersten der beiden Viertelfinal-Spiele, ein anderes Gesicht zeigen werden. Gespielt wird im Champions-Hockey-League Modus, bei dem der verein aufsteigt, der in der Addition der Spiele mehr Tore geschossen hat!
Spielbeginn gegen den HC Kufstein Dragons ist, wie gewohnt um 19:00 Uhr, Online-Ticktes sind bereits buchbar, dazu wird es auch eine Abendkassa geben. Mit dabei auch wieder das Puckgewinnspiel, eine Einlaufshow und nach dem Spiel gibt es das Murtal Lions Gschnas im VIP Klub, wo bei Mucke von DJ Kerni und eventuell DJ maytschi gefeiert wird. Wir freuen uns auf euren Besuch! Die schönsten Masken werden wieder prämiert!!!!
Am Sonntagnachmittag gegen 15:00 Uhr kam es im Schigebiet Klippitzthörl zur Kollision zwischen einem 13-jährigen Schifahrer aus Slowenien und einer 38 Jahre alten Snowboarderin aus Graz. Der 13-jährige wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Die Snowboarderin wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Wolfsberg gebracht.
Freitagabend geriet ein Arbeiter mit dem Oberkörper in eine Verpackungsmaschine für Pellets und wurde lebensgefährlich verletzt.
Gegen 18:50 Uhr geriet ein 20-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Leoben in einem holverarbeitenden Betrieb mit dem gesamten Oberkörper in eine Pellets-Verpackungs-Maschine und wurde eingeklemmt. Der Mann musste von der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden und wurde vom Rettungsdienst erstversorgt. Nachdem der Mann für den Transport stabilisiert werden konnte, wurde er mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Graz geflogen.
Der genaue Unfallhergang ist noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, ein technischer Defekt an der Maschine kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Das Landeskriminalamt Steiermark nimmt aktuell wieder eine „Welle“ an Betrugsversuchen von „Falschen Polizisten“ wahr. Neuigkeitswert: Die Täter kontaktieren „aktuell“ vorwiegend den Vornamen Maria.
Wie bereits mitgeteilt, treten diese Betrügereien immer wieder in „Wellen“ auf. So auch von gestern Abend bis heute Mittwoch, 1. Februar 2023. Einmal mehr ist es der Ballungsraum Graz und Graz-Umgebung.
LKA Steiermark warnt
Das Landeskriminalamt Steiermark möchte die Bevölkerung erneut sensibilisieren und früh genug warnen. Auffallend dabei ist, dass aktuell der Vorname MARIA ausgewählt wurde. Die Betrugsmasche ist wieder einmal der Einbruch in der näheren Umgebung.
Präventionstipps
Valentina Unterweger und Matteo Seybal gewinnen die Jugendklasse!
Am Samstag, 28.1. kam es in Kapfenberg – nach den Vorrunden in Graz, Köflach und Mürzzuschlag - zur Austragung der Schlussveranstaltung des Steirischen Hallenschwimmcups. 239 SchwimmerInnen aus 10 Vereinen sprinteten im Kapfenberger Hallenbad die 50m über alle vier Lagen. Die Knittelfelder Abordnung konnte sehr gut abschneiden. Großartige Siege in der Gesamtwertung (Kombination aller 4 Bewerbe) des steirischen Hallenschwimmcups feierten Valentina Unterweger und Matteo Seybal gewinnen die Jugendklasse!
Tolle zweite Plätze in der Gesamtwertung in ihren Altersklassen erkämpften sich Maja Von Elling, Alexandra Streissnig und Maximilian Rieger. Über dritte Plätze nach 4 Runden Hallencup freuten sich Pia Rumpold, Sebastian Gunar, Nina Pfatschbacher, Fabian und Matteo Hussinger. Mit einem vierten Plätz schrammte Lukas Janisch knapp am Podest der Gesamtwertung vorbei. Top Ten Plätze in ihren Altersklassen erreichten Romeo Hochfellner, Noah Feiertag, Adrian Jurca, Emil Fessl, Katja Steiner, Victoria Pirker, Elisa Steiner, Magdalena Reiner, Annika Klade, Samuel Grasser.
„Nun folgt für die ganz spezielle Vorbereitungsperiode auf die grünweißen Titelkämpfe (10.2. bis 12.2.) in Graz. Die Besten, Limits müssen erbracht werden, dürfen dann bei den Österreichischen Meisterschaften (10.3.-12.3., ebenso in Graz) an den Start gehen!“, freut sich der Sportliche Leiter Hubert Fessl über die sehr gute Leistungsentwicklung im Knittelfelder Schwimmverein. „Die Partnerschaft mit den örtlichen Volksschulen in Zusammenarbeit mit dem RLZ für Schwimmen der MS Knittelfeld, trägt weiterhin Früchte!“ „Auch die Kooperation mit der Oberstufe des BG&BRG Knittelfeld ist ein sehr erfolgreiches Projekt für die jugendlichen Schwimmsportler, die somit nicht unbedingt bereits mit 14 Jahren das Elternhaus in Richtung der Leistungszentren Südstadt und Graz verlassen müssen!“, erwähnt das Trainerquartett der Knittelfelder Wettkampfgruppen Doris Eckstein, Jasmin Kober, Thomas Bernhard und Martin Paul-Fessl.
ATSE Graz – Eishockey – EV Zeltweg – Murtal Lions 4:5 OT (2:1,1:1,1:2,0:1)
Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions:
Was für ein Spiel! Zwischendurch vogelwild, mit herrlichen Szenen und schönen Toren. Ein Spieler, der fünf Treffer am Stück erzielt, das sieht man auch nicht alle Tage, ist aber auch Resultat eines guten Zusammenspiels und großer Spielfreude! Meine Mannschaft hatte eine Vorgabe, die zwar nicht immer umgesetzt werden konnte, es ist aber auch nicht alltäglich, ohne Druck spielen zu können. Trotzdem bekamen die Fans einiges zu sehen, einen hervorragenden Nico Herzl im Tor, ein Team, das unbedingt gewinnen wollte, sehr viel dafür investierte und sich auch nicht durch irgendwelche Rückstände oder anderen Widrigkeite vom Weg abbringen lies und natürlich fünf Tore von Oliver Setzinger. Wir sind schon auch ein Stück weit gereift und wollen das gegen die Dukes nochmals aufs Eis bringen, ehe die große Unbekannte Hohenems oder Kufstein auf uns wartet! Platz zwei hinter Kapfenberg kann sich auch sehen lassen – der Lohn dafür, dass wir nie aufgegeben haben!
Die Löwen feierten einen Overtime Sieg gegen den ATSE, garniert mit fünf Treffern von Oliver Setzinger und fixierten damit Platz zwei nach dem Grunddurchgang!
Das Spiel in Graz stand wohl unter dem Motto: der ATSE „muss“ und die Löwen „können“ punkten. Dementsprechend wurde auch losgelegt. Intensive Zweikämpfe, hohes Tempo, aber auch etliche Fehler auf beiden Seiten. In der achten Spielminute ein herrliches Break der Löwen, Pass von Peter Mateicka auf den, an der blauen Linie postierten Oliver Setzinger und der verlädt Flo Zeugswetter im Kasten der Grazer zum ersten Mal. Die Führung hielt aber nicht lange und wurde durch je ein Tor von Rupert Strohmaier und Cody Wickstrom (in Überzahl) sogar in einen Rückstand verwandelt.
Immer wieder bremsten Strafen den Spielfluss und brachten viel Verwirrung in die Reihen beider Teams. Die besten Phasen hatten die Eggenberger und Murtaler, wenn sie in Unterzahl agierten und die Aufbaufehler der Gegner zu nutzen versuchten! So blieben sogar 5 zu 3 Überzahlspiele ungenutzt!
Der ATSE ging mit einer knappen Führung in die Kabine, die war aber 20 Sekunden nach Wiederbeginn schon Geschichte. Oli Setzinger die Zweite! Ein Wristshot und Flo Zeugswetter war erneut bezwungen. Das Spiel beruhigte sich dennoch nicht, immer wieder kleine Nettigkeiten! Man merkte, was für den ATSE am Spiel stand. Moritz Ausperger besorgte, in der 36. Spielminute, mit einem schönen Treffer in den Winkel die erneute Führung für die Gastgeber. Wieder war der ATSE Graz mit einem Treffer im Vorteil!
In der 44. Spielminute ließen die Eggenberger Flo Zeugswetter ziemlich allein und Oli Setzinger besorgte mit einem traumhaften One-Timer, nach Zuspiel seines kongenialen Partners Peter Mateicka, den wiederholten Ausgleich. Vier Minuten vor Schluss holten sich die Grazer das Momentum zurück, gingen durch Doppelpacker Rupert Strohmaier wieder in Front und wähnten sich schon auf der sicheren Seite. Ein Foul von Nino Jus an Peter Mateicka führte zu einem Penalty-Shot und einer legendären Konversation! Peter Mateicka: „Setze traust Di?“ Oliver Setzinger: „Ja sicher trau i mi!“ Das Resultat dieses kurzen Zwiegesprächs war der vierte Treffer von Oliver Setzinger, diesmal durch die Hosenträger von Florian Zeugswetter, zum Einstand von vier zu vier (58.Min).
Die Fans bekamen im Anschluss einen 29 sekundigen Nachschlag. Wer anders als Oli Setzinger beendete die Overtime mit einem wuchtigen Schuss aus der Halbposition, der Florian Zeugswetter unter der Achsel durchrutschte. Der Extra-Punkt ging damit nach Zeltweg und fünfach-Torschütze Oliver Setzinger wurde mit einigen sehr netten Kommentaren des Grazer Publikums in die Kabine verabschiedet….
Platz zwei ist nun fixiert! Ffür den ATSE Graz geht die Rallye um den Einzug in die Post-Season noch weiter. Auf die Eggenberger warten auswärts, am 04.02.2023, die Sharks in Gmunden und am 05.02. das Nachtragsspiel gegen den WE-V in Wien. Dies könnte dann der Show-down um Platz Drei werden.
Für die Löwen geht es, kommendes Wochenende, gegen die Dukes nochmals nach Graz und dann am 11.02.2023, ZU HAUSE, gegen den Zweitplatzierten der Gruppe West, weiter. Dies ist bereits das erste ÖEL-Viertalfinalspiel im CHL-Modus. Anschließend ist das beliebte Lions-Gschnas im VIP Klub angesetzt! Wir freuen uns auf eure Unterstützung und euren Besuch (in Verkleidung?) beim Gschnas im VIP der Lions!
Ab Montagfrüh werden von Arnoldstein bis Graz - vor allem Bereich der Pack - mit bis zu 60 Zentimeter neuerlich größere Schneemengen erwartet.
Der Süden Österreichs wird in den kommenden zwei Tagen tief winterlich. Laut aktueller Prognose kommt von Italien und Slowenien eine große Menge Niederschlag, in höheren Lagen wie im Bereich der Pack auf der A 2 Südautobahn ist mit bis zu 60 Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Am Sonntag waren die Schneefälle noch moderat, richtig los geht es ab Montagfrüh ab 8 Uhr, wobei es bis zumindest Dienstagmittag durchgehend schneien soll. Betroffen sein dürfte erneut der gesamte Süden Österreichs von Arnoldstein bis in den Großraum Graz. Die ASFINAG hat sämtliche Vorbereitungen in den betroffenen Autobahnmeistereien in Kärnten und in der Steiermark getroffen, alle Mitarbeiter sind für den Winterdienst-Einsatz aktiviert.
Aufgrund des zu erwartenden schweren Schnees könnte es auch dazu kommen, dass Bäume unter der schweren Last brechen und auch auf Stromleitungen stürzen, insbesondere zwischen Wolfsberg in Kärnten und Steinberg in der Steiermark. Die ASFINAG hat daher vorsorglich Notstromaggregate zur Tunnelkette Pack transportiert, um für diesen Fall den Betrieb der Tunnel aufrecht halten zu können. Auch die Feuerwehren und die Polizei wurden im Vorfeld alarmiert, damit sie bei Bedarf mit mehr Fahrzeugen einsatzbereit sind. Zudem wird im Bereich Steinberg ein Kettenanlegeplatz für Lkw eingerichtet.
Die ASFINAG appelliert, nicht unbedingt erforderliche Fahrten zu verschieben beziehungsweise bei winterlichen Bedingungen vorsichtig zu fahren. Selbst ein Sachschaden-Unfall auf der Autobahn kann große Auswirkungen haben, weil dann auch die Räumfahrzeuge der ASFINAG im Stau stehen.
Ist die Autofahrt nicht verschiebbar, gelten drei „Grundregeln“:
Bei einem Alpinunfall am Sonntag in Radmer verletzte sich eine 41-jährige Niederösterreicherin.
In Vordernberg verletzte sich ein 59-Jähriger aus Graz schwer. Der Mann unternahm am Präbichl eine Schneeschuhwanderung mit seiner Frau.
Die Frau aus dem Bezirk Melk unternahm gemeinsam mit fünf weiteren Wintersportlern eine Skitour auf den Gscheideggkogel. Nachdem die Gruppe den Gipfel erreichte, begannen sie kurz darauf mit der Abfahrt. Gegen 13:15 Uhr verfing sich der linke Ski der Dame, die daraufhin zu Sturz kam. Die Freizeitsportlerin klagte übe starke Schmerzen und so setzte die Gruppe einen Notruf ab. Nach der Erstversorgung brachte die Bergrettung die Frau mittels Akja und Quad Richtung Tal. Anschießend verbrachte das Rote Kreuz die Verletzte ins LKH Amstetten.
Unfall zwei: Gegen 10 Uhr begann ein Grazer Ehepaar die Wanderung in Richtung Leobnerhütte. Aufgrund der Wetterverschlechterung drehten die beiden Sportler jedoch um. IM Bereich der Talstation Materialseilbahn blieb der 59-Jährige an einem Ast unterhalb der Schneedecke hängen, verdrehte sich den linken Fuß und kam zu Sturz. Dabei verletzte sich der 59-Jährige schwer. Nach der Erstversorgung brachte die Bergrettung den Verletzten ins Tal. Das Rote Kreuz fuhr den Mann ins UKH Kalwang.
Mittwochabend verunfallte in Stadl-Predlitz ein Lkw mit vier Insassen. Dabei wurde ein 21-Jähriger unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 18 Uhr war der Lkw des Bundesheeres für eine Ausbildungsfahrt auf der B95 in Fahrtrichtung Predlitz unterwegs. Neben dem 19-jährigen Lenker aus Graz befanden sich noch drei weitere männliche Personen (18, 21, 24) im Fahrzeug. Bei den aktuell winterlichen Fahrbahnverhältnisse, kam der Lkw rechts von der Fahrbahn ab und kippte in weiterer Folge auf die rechte Seite. Durch den Unfall wurde der 21-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag unbestimmten Grades verletzt. Nach der Erstversorgung brachte das Rote Kreuz den jungen Mann ins LKH Tamsweg. Die drei anderen Insassen blieben unverletzt. Ein beim Fahrer durchgeführter Alkotest verlief negativ. Durch den Unfall wurde der Verkehr auf der B95 nur erschwert passierbar.
Mittwochfrüh kollidierte ein Sattelkraftfahrzeug bei der Mautstelle Gleinalm in Sankt Michael frontal mit dem Auffahrdämpfer einer Betonmitteltrennwand. Der 40-jährige Fahrzeuglenker wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 04:50 Uhr war der 40-Jährige aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der A 9 in Fahrtrichtung Graz unterwegs. Eigenen Angaben zufolge hatte er im Bereich der Mautstelle Gleinalm einen Sekundenschlaf und kollidierte frontal mit dem Auffahrdämpfer einer Betonmitteltrennwand. Erst nach etwa 90 Metern kam das Fahrzeug zum Stillstand. Der 40-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur eingeliefert.
Die Betonmitteltrennwand wurde stark verschoben und beschädigt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Bei dem Unfall traten etwa 500 bis 600 Liter Diesel aus. Ölalarm wurde ausgelöst. Die Berge- und Reparaturarbeiten dauerten bis in die Abendstunden.
EV Zeltweg Murtal Lions – Sharks Gmunden 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)
Zwei Tage – zwei Spiele! Für die Teams der Murtal Lions ging es am Wochenende um weiter wichtige Punkte im Kampf um das Play-Off!
In der ÖEL hatten die Lions die Sharks aus Gmunden zu Gast. Von der Papierform her eine klare Angelegenheit, aber man merkte den Löwen die einmonatige Pause an und so taten sie sich doch schwerer als vermutet. Während das Team schwer in die Gänge kam, war in dieser Phase Andreas Brenkusch im Kasten der Löwen hellwach und bewahrte sein Team vor einem Rückstand.
Man hat uns die lange Pause schon angemerkt, da war es Andi Brenkusch, der uns die Sicherheit gab und mit der herrlichen Einzelleistung von Marco Quinz verschafften wir uns dann schon etwas mehr Leichtigkeit im Spiel, so Coach Andreas Forcher, der diesmal auch wieder auf starke Spieler aus der Eliteliga-Mannschaft zählen konnte.
Mario Sulzer und Robin Weihager bauten den Vorsprung weiter aus, der auch gleichzeitig den Pausenstand bedeutete. Gleich nach Weiderbeginn der vierte Treffer durch Flo Dinhopel, der durch zwei Treffer der Sharks gekontert wurde. „In dieser Phase sind wir wieder in alte Muster verfallen, haben durch unerzwungene Eigenfehler den Gegner wieder stark gemacht und zum Leben erweckt. Das müssen wir in den letzten drei Spielen abstellen, um das Play-Off zu fixieren!“ führte Andreas Forcher weiter aus.
Das dritte Drittel war dann wieder eine klare Angelegenheit für die Hausherren, in dem Daniel Forcher den fünften Treffer erzielte, während Mario Sulzer nachdoppelte, so den Endstand fixierte!
Der Sieg geht absolut in Ordnung, wenn man bedenkt, dass bei uns Spieler wie Michale Grüneis, Luca Petelin und Dominik Walchshofer gefehlt haben und wir gleich vier Spieler aus der Eliteliga hochgezogen haben. Kompliment an diese Spieler und speziell an unsere dritte Linie, die das Spiel mit drei Treffern gerockt hat. Es bleibt weiter spannend, aber mit diesem Sieg haben wir doch einen guten Schritt Richtung Play-Off gemacht! Nächste Woche gegen Wien wird es wieder sehr physisch werden und darauf legen wir im Training auch das Augenmerk!
Lohn für dieses harte Stück Arbeit ist weiterhin Platz zwei hinter den ünberlegen führenden Kapfenbergern, die mit ihrem Sieg auch die Dukes aus dem Play-Off Rennen genommen haben. Um die verbleibenden zwei Plätze im überregionalen Play-Off rittern nun die Lions, der ATSE und der WE-V, wobei die Tabelle noch nicht berinigt ist und man beim ATSE Graz drei Punkte hinzurechnen muss, die noch vom Sieg am grünen Tisch gegen die Zeltweger herrühren!
Starke Schneefälle von Arnoldstein bis Graz bringen Montagfrüh einen „weißen Wochenstart“
Bis zu 40 Zentimeter Neuschnee - und das innerhalb kurzer Zeit - beschert ein Italientief laut den aktuellen Wetterprognosen dem Süden Österreichs. Bereits ab Sonntagabend ist demnach mit Schneefällen von Arnoldstein an der italienischen Grenze über Klagenfurt bis in den Großraum Graz in der Steiermark zu rechnen.Die ASFINAG hat sämtliche Vorbereitungen in den betroffenen Autobahnmeistereien in Kärnten und in der Steiermark getroffen, alle Mitarbeiter sind für den Winterdienst-Einsatz auch am Wochenende und für die Nacht auf Montag aktiviert.
Aufgrund der möglicherweise großen Schneemengen just vor dem Frühverkehr am Montag, appelliert die ASFINAG aber, nicht unbedingt erforderliche Fahrten zu verschieben beziehungsweise ganz besonders vorsichtig zu fahren und eine Räumstaffel der ASFINAG auch nicht zu überholen. Weiters: Tempo an die Bedingungen anpassen, Abstand zum vorderen Fahrzeug vergrößern und nur mit einem winterfitten Fahrzeug unterwegs sein.
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Freitagfrüh kam ein 19-Jähriger mit seinem Pkw in Oberzeiring ins Schleudern und überschlug sich mehrmals. Der 19-Jährige erlitt schwere Verletzungen.
Gegen 08.00 Uhr lenkte der 19-Jährige aus dem Bezirk Murtal seinen Pkw auf der B114 aus Richtung Trieben kommend und fuhr in Fahrtrichtung Judenburg. Er befand sich alleine in dem Pkw. Das Fahrzeug dürfte aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern gekommen sein. Der Pkw überschlug sich daraufhin mehrmals.
Der 19-Jährige wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das LKH Graz verbracht. Er erlitt schwere Verletzungen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die freiwilligen Feuerwehren Hohentauern und St. Johann am Tauern führten die Absicherung der Unfallstelle durch.