Das Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF) freut sich über die Kooperation mit der IBS Austria GmbH in Teufenbach-Katsch.
Das SZF ergänzt die Ausbildung am Standort Fohnsdorf von IBS in den Lehrberufen Maschinenbautechnik, Mechatronik und Prozesstechnik.
Mit unseren modernen Ausbildungsmethoden und -einrichtungen sind unsere Absolventen bestens auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet.
Besuchen Sie IBS auf der Website www.ibs-ppg.com/lehre um mehr über die Möglichkeiten zu erfahren.
Damit unsere Teilnehmenden anhand modernster Technik elektrische und elektrotechnische Systeme für Schaltschränke errichten und ihr Können in diesem Gebiet erweitern, investierte das SZF in neue Schaltschränke.
Diese befinden sich am aktuellen Stand der Technik und werden in der Industrie eingesetzt. Sie sind mit SIMATIC bzw. LOGO! Steuerungen der Firma Siemens ausgestattet. Mit der Profinet-Anbindung können auch Fernwartungen simuliert werden.
Welche Tätigkeiten mit dem Errichten eines Schaltschrankes noch verbunden sind, können sie hier nachlesen: https://www.szf.at/CMS/newsFilter.xsp?id=AMVT-CN2AGP
Was machen Zerspanungstechniker*innen? Was sind typische Tätigkeiten in der Zerspanungstechnik?
Dafür interviewten wir Frau Steyskal. Sie hat sich bewusst für einen nicht-traditionellen Beruf entschieden und absolviert gerade die Qualifizierung zur Zerspanungstechnikerin im SZF.
Nicole Steyskal hat sich für einen technischen Beruf entschieden. Sie befindet sich derzeit in Qualifizierung im SZF und hat schon bald ihre Lehrabschlussprüfung als Zerspanungstechnikerin. Warum sich Frau Steyskal für die Metalltechnik entschieden hat verrät sie uns im Video.
Was machen Zerspanungstechniker*innen? Was sind typische Tätigkeiten in der Zerspanungstechnik?
Dafür interviewten wir Frau Steyskal. Sie hat sich bewusst für einen nicht-traditionellen Beruf entschieden und absolviert gerade die Qualifizierung zur Zerspanungstechnikerin im SZF.
Nicole Steyskal hat sich für einen technischen Beruf entschieden. Sie befindet sich derzeit in Qualifizierung im SZF und hat schon bald ihre Lehrabschlussprüfung als Zerspanungstechnikerin. Warum sich Frau Steyskal für die Metalltechnik entschieden hat verrät sie uns im Video.
Diese Woche veranstaltete das Schulungszentrum Fohnsdorf wieder eine Jobmesse. Diese traditionell gut besuchte Veranstaltung bot einmal mehr regionalen wie überregionalen Unternehmen eine Plattform, um sich und das Unternehmen zu präsentieren und interessierte Bewerber*innen aus dem Schulungszentrum Fohnsdorf, aber auch vom Arbeitsmarktservice und anderen Bildungsträgern anzusprechen.
Das Konzept der Jobbörse beruht auf der Idee, dass qualifizierte Personen und Unternehmen möglichst früh in Kontakt treten können. Damit wird auf der einen Seite eine effiziente Unterstützung in der Personalrekrutierung ermöglicht und auf der anderen Seite wird auch für die rund 300 Schulungsteilnehmenden, die täglich eine der angebotenen Ausbildungsmaßnahmen im SZF besuchen, der Eintritt in das Berufsleben erleichtert. Diese Kontaktaufnahme schon während der Ausbildungszeit ist im SZF ein wesentlicher Pfeiler, um Menschen möglichst rasch einen entsprechenden Arbeitsplatz vermitteln zu können.
"Der Wert derartiger Veranstaltungen zeigt sich in der hohen Zufriedenheit sowohl bei den Unternehmen wie auch bei den Teilnehmenden. Durch Jobbörsen wird in einer sehr hohen Dichte eine Reihe von Anbahnungsgesprächen geführt, die in weiterer Folge meist in Arbeitsaufnahmen münden" so die Verantwortlichen aus dem SZF.
Zufrieden zeigten sich auch die Aussteller*innen aus den unterschiedlichsten Branchen. "Die vielen positiven Rückmeldungen sowohl von Firmen als auch von unseren Teilnehmenden zeigen uns, wie wichtig die Jobmesse als Instrument in der ausbildungsbegleitenden Arbeitssuche ist", meinte Otto Liebminger. Der nächste Termin findet voraussichtlich im Frühjahr 2023 statt.
Digitalisierung macht vor nichts Halt. Auch in der Leiterplattenproduktion der Firma AT&S in Leoben werden Fertigungsprozesse immer mehr digitalisiert. Um dies zu realisieren, wird vor allem das Können der Mitarbeiter*innen gefordert. Genau dieses Können eignen sich Teilnehmende des SZF während ihrer Qualifizierung an.
Bei der gestrigen Firmenexkursion bekamen Teilnehmende des SZF einen spannenden Einblick in die Produktionsprozesse und Technologien der Leiterplattenfertigung. Nach einer allgemeinen Betriebsvorstellung wurden sie durch die Produktionshallen geführt und erhielten Informationen über die bereits bestehenden IT-Services der Firma.
Mehr dazu gibt's auf unserer Website: https://www.szf.at/CMS/news.xsp
Sie möchten Teilnehmende während der Qualifizierung als Trainer*in für Anlagen- & Betriebstechnik oder Mechatronik begleiten sowie anleiten, um sie bei der Erreichung ihrer beruflichen Ziele zu unterstützen?
Dann bewerben Sie sich bei uns und werden Sie Teil des SZF-Teams!
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht, an: mitarbeiten@szf.at
Standort Fohnsdorf, Vollzeit
Das Mindestgehalt für diese Position beträgt laut BABE – KV für 38h/Woche € 2.633,50 brutto monatlich, je nach Qualifikation und Vordienstzeiten besteht die Möglichkeit zur Überzahlung.
Frau Mag.a Dr.in Verena Zöhrer
mitarbeiten@szf.at
Es ist nichts Neues, dass derzeit viele offene Stellen in der Tourismusbranche nicht besetzt werden können. Genau aus diesem Grund waren Mitarbeiter*innen des SZF im Hotel Kindler 2.0 zu Besuch. Obwohl dort einige Aufgaben vom nicht-menschlichen Mitarbeiter "Pepper" erledigt werden, ist der persönliche Kontakt weiterhin essenziell. Mitarbeiter*innen planen statt suchen ist hier die Devise. Hierzu wurden die maßgeschneiderten Qualifizierungen festgelegt
Das Lehr-Team für Gastronomie und Hotellerie vom Schulungszentrum Fohnsdorf, mit dem wir für unsere Betriebe eine 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗳ü𝗿 𝗺𝗮ß𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 starten, war bereits auf Vorortbesuch, um die nötigen Kompetenzen für potenzielle neue Teammitglieder zu erheben.
Auch PEPPER, unser digitaler Concierge 2.0, befindet sich noch in der Ausbildung und wird die Teilnehmer gewohnt manierlich begrüßen.
Mit Unternehmen und SZF im neuen Beruf angekommen.
Ins Berufsleben startete Frau Sarah Karner als Pflegeassistentin. Schnell bemerkte sie, dass diese Tätigkeit keine ist, die sie ihr Leben lang machen möchte. Nachdem sie diesen Entschluss gefasst hatte, bewarb sie sich bei der Firma Zöhrer in Traboch um die damalige freie Stelle als Elektrohelferin: Und siehe da, sie hat sie auch bekommen!
Welches Ziel sie anschließend noch erreicht hat? Das gibt's in der ganzen Geschichte von Frau Karner auf unserer Homepage unter: https://www.szf.at/CMS/erfolgsgeschichten.xsp
Unser Qualifizierungsangebot für den Bereich Elektrotechnik finden Sie hier: https://www.szf.at/CMS/elektrotechnik.xsp
Personalentwicklung durch berufliche Qualifizierung - damit unterstützen wir Betriebe in unserer Nähe.
Frau Claudia Gruber und Herr Wolfgang Renner von der Firma Pankl Racing Systems AG sind laufend bei uns im SZF, um ihre Fähigkeiten und ihr Können zu vertiefen und zu erweitern. Wir sind dankbar für die gute Zusammenarbeit.
Mehr dazu finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Business Monat!
Fleißig gearbeitet wurde in den vergangenen Monaten von den Fotografen der steirischen Naturfreude, die im Rahmen der steirischen Landesmeisterschaft 2022 wieder eine sehenswerte Kollektion schufen.
Unter dem Themenbereich „Spuren des Lebens“ sowie bei einem frei zu wählenden Thema schufen die Fotografinnen und Fotografen eine beachtenswerte Ausstellung mit über 50 Bildern, die derzeit im Schulungszentrum Fohnsdorf zu bewundern sind. „Wir haben Themen aus dem Alltag gewählt, aus der Welt, die uns betrifft“, so der Fohnsdorfer Naturfreunde- Fotoreferent Walter Mietschke, der vergangene Woche bei der offiziellen Ausstellungseröffnung über sechzig Interessierte aus der ganzen Steiermark in den Räumlichkeiten des Schulungszentrum begrüßen konnte.
Unter den zahlreichen Ehrengästen waren u. a. auch Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Bundesfotoreferent Herbert Rainer, die Landesfotoreferenten Franz Gigerl und Johann Nabinger sowie SZF-Hausherr Heimo Gladik.
Im Bereich „Spuren des Lebens“ konnte der Knittelfelder Johann Hahsler die Wertung für sich entscheiden, beim freien Thema siegte der Brucker Norbert Mandl. Hervorragend schnitt auch die Fohnsdorfer Ortsgruppe mit etwa 20 Mitgliedern ab – von den ausgewählten Bildern kamen 7 der jahresbesten Fotos von Fohnsdorfer Fotografen. Die Ausstellung ist noch bis 21. Oktober jeweils Montag bis Freitag während der Dienstzeiten im Schulungszentrum Fohnsdorf zu besichtigen.
Um Teilnehmenden während der Qualifizierung bereits Einblicke in einen potenziellen Arbeitsplatz zu ermöglichen, finden laufend Betriebsbesichtigungen und Praktika statt.
Sie haben hierbei die Möglichkeit, ihren potenziellen Arbeitgeber im Voraus kennenzulernen und sich mit den dortigen Arbeitsabläufen und Tätigkeiten genauer auseinanderzusetzen.
Diese Chance hatten gestern Teilnehmende aus den Qualifizierungsbereichen Elektrotechnik, IT, Metalltechnik und CAD. Sie konnten die Betriebsstätte der Firma Komptech in Frohnleiten besichtigen. Im Zuge dessen erhielten sie tolle Einblicke in die Maschinen- und Anlagenfertigung und die damit verbundenen Tätigkeitsfelder.
Im Zuge seiner Qualifizierung zum Anlagen- und Betriebstechniker und des darin enthaltenen PV-Projektes hat Herr Walter Markus die komplette Photovoltaikanlage sowie die Elektroinstallation vorab geplant. Hauptaugenmerk wurde in diesem Projekt jedoch auf die Praxiseinheit gelegt, nämlich auf die Errichtung der Photovoltaikanlage.
Im Zuge dessen hat Herr Walter, mit Hilfestellung eines weiteren Teilnehmers aus dem Bereich Elektrotechnik, die Aluminiumprofile für die Aufständerung in der Halle zusammengebaut und die Profile, unter Berücksichtigung einer Absturzsicherung, am Flachdach montiert. Als nächsten Schritt montierte er unter anderem die Photovoltaikmodule, installierte die Leerverrohrung und zog Gleich-, Wechsel- sowie Datenkabel ein. Zum Schluss mussten nur noch die notwendigen Komponenten angeschlossen werden. Nach der Erstprüfung und Protokollierung konnte die Anlage schließlich in Betrieb genommen werden.
Das Team der Gemeinschaftsverpflegung im Schulungszentrum Fohnsdorf hat es wieder geschafft und wurde mit dem "Grünen Teller 2022" ausgezeichnet. Der Grüne Teller steht für Qualität, Regionalität und Vielfalt. Er zeichnet steirische Gemeinschaftsverpflegungen für ihren Einsatz aus, die ihren Gästen eine ausgewogene Ernährung ermöglichen.
Die jährliche Qualitätskontrolle erfolgt durch die unabhängige Organisation Styria vitalis. Dabei wird die Menüzusammenstellung einer ganzen Woche beurteilt. Durch die gesunden, abwechslungsreichen Gerichte und die Verwendung von regionalen Lebensmitteln konnte unserer Gemeinschaftsverpflegung wieder auf ganzer Linie überzeugen: "Es war ein Genuss, Ihre Speisepläne zu lesen und das Feedback zu schreiben", so die Prüfstelle.
Neben der großen Auswahl an hervorragenden Speisen und der zusätzlichen Möglichkeit, sich ausgewogen zu ernähren, trägt die Gemeinschaftsverpflegung einen großen Beitrag zur Gesundheit der Teilnehmenden als auch Mitarbeiter*innen bei. Täglich werden im Schulungszentrum 300 Essen bestehend aus Frühstück, Mittag- und Abendessen ausgegeben, das sind im Jahr 62.000 Portionen, die zubereitet werden. Bei der Auswahl der Lebensmittel wird großen Wert auf die Verwendung von regionalen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und Lieferanten gelegt.
Wir gratulieren dem Team der Gemeinschaftsverpflegung herzlichst zu diesem Erfolg!
Nächste Woche Freitag, den 22. Juli, dürfen wir uns in den Betriebsurlaub verabschieden. Bis Montag, den 15. August, ist das gesamte SZF-Gebäude, inklusive Internat, geschlossen. Wir freuen uns darauf, Sie ab Dienstag, den 16. August, wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
Wir wünschen einen erholsamen und schönen Sommer!
In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 0664/83 99 264
Durch die Energiewende und um den Co-2-Ausstoß zu minimieren, setzen immer mehr Menschen auf Elektromobilität. Auch die Dienstautos des SZF werden in nächster Zeit durch E-Autos ersetzt. Damit Mitarbeiter*innen und Kund*innen bereits jetzt ihre E-Fahrzeuge umweltfreundlich und leicht laden können, hat das Schulungszentrum Fohnsdorf zwei Ladestationen für E-Autos errichtet und ein Radhaus für das sichere Parken und Laden für E-Bikes erbaut. Der Klima- und Umweltschutz betrifft uns alle, die Ladesäulen werden über die hausinternen Photovoltaikanlagen des SZF, versorgt.
Wir setzen nicht nur auf nachhaltige Energieversorgung und streben die Klimaneutralität an, sondern bieten auch Qualifizierungen mit sonnigen Berufsaussichten an: Eine davon ist die Qualifizierung zum*r Elektropraktiker*in für Photovoltaikanlagen.
Nähere Informationen dazu finden Sie auf https://www.szf.at/CMS/Qualifizierung.xsp?id=3FBD3B5D1844F0DBC12586B1002C6806
Bereits seit Jahrzehnten ist das Schulungszentrum Fohnsdorf als überregionale „Bildungsdrehscheibe“ bekannt, Arbeitsuchenden, Teilnehmer*innen einer Qualifizierung im Haus und Unternehmer*innen im Rahmen einer Jobmesse eine gemeinsame Plattform zu bieten. „Bei uns qualifizieren sich Menschen für die Wirtschaft – damit bekämpfen wir gezielt Arbeitslosigkeit“, so SZF-Geschäftsführer Ing. Heimo Gladik.
Im Schulungszentrum Fohnsdorf gehe es aber nicht nur darum, eine Qualifizierung abzuschließen und ein weiteres Zertifikat in den Händen zu halten, sondern die richtigen Kompetenzen für den zukünftigen Beruf zu erwerben. „Wir führen gut qualifizierte Menschen mit Unternehmen, die auf Personalsuche sind, zusammen. Mit völlig neu entwickelten Lernsystemen unterstützen und begleiten wir alle unsere Teilnehmenden in der Entwicklung ihres Könnens“, erklärt der SZF-Geschäftsführer.
Firmenvertreter*innen von nahezu 50 unterschiedlichen namhaften steirischen Unternehmen konnten sich am Mittwoch wieder von der Kompetenz und dem hohen Ausbildungslevel der zukünftigen Facharbeiter*innen überzeugen. Die Zufriedenheit über interessante und vielversprechenden Gespräche sind sowohl unter den Teilnehmer*innen wie unter den Firmenvertreter*innen spürbar, viele Firmen sind bereits „Stammkunden“ bei den zweimal jährlich stattfindenden Jobmessen.
Heimo Gladik, der gemeinsam mit der Judenburger AMS-Geschäftsstellenleiterin Sabine Gaßner die offizielle Eröffnung dieser Veranstaltung vornahm, wies auch auf den hohen Stellenwert gezielter Qualifizierungsmaßnahmen hin. Geraden in Zeiten der Digitalisierung sei ständige Fortbildung ein wichtiger Faktor bei der Jobsuche. Aus diesem Grund stand der Tag auch unter dem Motto „Facharbeiter*innen planen statt suchen“, eine Initiative, wo innovative Projekte vom Arbeitsmarktservice, dem Schulungszentrum Fohnsdorf und interessierten Firmen gemeinsam durchgeführt werden.
Der Nachwuchs an gut ausgebildeten Fachkräften ist ein Dauerthema, bestätigte auch AMS-Leiterin Sabine Gaßner. „Im Rahmen dieser Jobmesse treffen Angebot und Nachfrage aufeinander, Arbeitgeber*innen und zukünftige Arbeitnehmer*innen kommen direkt und persönlich miteinander ins Gespräch. Das Ergebnis sind intensive Kontakte bis hin zu Einstellzusagen und Fixanstellungen“, so Gaßner.
Das Schulungszentrum Fohnsdorf bietet neben den Qualifizierungsmaßnahmen im Auftrag des Arbeitsmarktservice auch spezielle Beratungen, Konzepte und Maßnahmen für Firmen an. Dabei werden, in enger Absprache mit den jeweiligen Betrieben, Mitarbeiter*innen gezielt auf die Anforderungen ihres künftigen Arbeitsplatzes vorbereitet.
Gemeinsame Initiative von AMS Steiermark, Gewerkschaft vida und WKO-Sparte Transport und Verkehr trägt erfolgreich Früchte: Mehr als 50 Interessierte nutzten bereits die Chance, über die Ausbildungsoffensive „AMS-Driver“ einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen. Organisatorisch abgewickelt wird das Projekt vom Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF).
Die Nachfrage am steirischen Arbeitsmarkt nach Buslenker_innen und LKW-Fahrer_innen ist in den vergangenen Monaten gestiegen, sehr viele Stellen bleiben jedoch lange unbesetzt. Um diesem Engpass entgegen zu wirken, initiierte das AMS Steiermark im vergangenen November gemeinsam mit der Gewerkschaft vida, der WKO-Sparte Transport und Verkehr sowie dem Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF) das Projekt „AMS Driver“. Interessierte Personen, die beim AMS arbeitsuchend gemeldet sind und einen neuen beruflichen Weg als Berufslenker_in einschlagen möchten, erhalten damit die Unterstützung, die sie benötigen. Bevor sie den Führerschein der Klassen C, C95, D oder D95 über den „AMS-Driver“ erwerben können, bewerben sie sich aktiv bei Unternehmen. Mit der Vereinbarung und Zusage einer Einstellung nach Vollendigung des Führerscheins kann der „AMS- Driver“ mit einem finanziellen Zuschuss durch das AMS beginnen – eine Win-Win-Situation für personalsuchende Unternehmen und arbeitsuchende Personen.
Mehr als 50 Personen haben diese Chance bereits genutzt, 26 davon ihre neue berufliche Tätigkeit mittlerweile schon aufgenommen. Unter ihnen der 59-jährige Christian Diethard, der nun als Buslenker bei der Postbus AG angestellt ist. „Durch Eigeninitiative im Jahr 2021 habe ich mich bei der österreichischen Postbus AG beworben und eine Einstellzusage erhalten. Im Frühjahr 2022 erfolgte die gemeinsame Umsetzung mit dem AMS, also die Ausbildung im Rahmen des ‚AMS Driver‘“, sagt der engagierte Buslenker. Markus Unterweger, Verkehrsplaner bei der Postbus AG, sieht den größten Vorteil in der aktiven Unterstützung von motivierten Personen: „Den Bewerber_innen wird die Hand gereicht und sie werden bestmöglich betreut.“
Auch Johann Metnitzer hat sich durch das Projekt „AMS Driver“ beruflich neu orientiert. Der ehemalige Metalltechniker ist über die Medien auf das Projekt „AMS Driver“ aufmerksam geworden. Inzwischen hat er bereits seine neue Tätigkeit bei der Firma Kaltenegger Transporte GmbH aufgenommen. Seine Motivation, als LKW-Fahrer durchzustarten, sei ihm in die Wiege gelegt worden, meint Metnitzer. Firmenchef und Geschäftsführer Michael Kaltenegger betonte die gute Organisation und rasche Abwicklung durch das SZF-Koordinierungsbüro: „Es hat perfekt funktioniert.“
AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe erklärt: „Wir können ein höchst positives Zwischenfazit ziehen zum Ausbildungsprojekt ‚AMS-Driver‘, das wir seitens des AMS Steiermark vor einem halben Jahr gemeinsam mit den Sozialpartnern ins Leben gerufen haben: Die ersten 50 Absolvent_innen sind bereits jetzt oder bald für ihre neuen Dienstgeber auf den steirischen Straßen unterwegs. Damit haben zum einen interessierte Arbeitsuchende dank einer vom AMS geförderten Ausbildung eine neue Beschäftigung erhalten und wurde zum anderen dem Personalengpass in der Transportbranche zielgerichtet begegnet.“
Alfred Ferstl, Obmann der Sparte Transport und Verkehr in der WKO Steiermark, sagt: „Unternehmen im Gütertransport wie auch in der Personenbeförderung mit Bussen haben mit dem Projekt AMS-Driver ein probates Instrument in die Hand bekommen, um neue Berufskraftfahrer zu generieren, die maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Unternehmen ausgebildet sind. Dem schon seit Jahren bestehenden Berufskraftfahrermangel wird damit aktiv entgegengewirkt, indem man neue Lenkerinnen und Lenker ausbildet, bei denen man vorher das Interesse für den Job geweckt hat. Parallel dazu wird dem Unternehmen eine kostengünstige Variante der Ausbildung präsentiert und am Ende eine fertig ausgebildete Lenkkraft zur Verfügung gestellt. Diese gemeinsame Aktion der Sozialpartner erzeugt sowohl für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer eine Win-Win-Situation und hilft mit, den Wirtschaftsstandort Österreich zu festigen und zu attraktiveren.“
Auch Horst Schachner, Vorsitzender des ÖGB Steiermark und der Gewerkschaft vida Steiermark, unterstreicht den Erfolg des „AMS-Drivers“: „Gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice und der Wirtschaftskammer hat die Gewerkschaft vida das Projekt AMS-Driver im Herbst 2021 gestartet. Jetzt fahren wir erste Erfolge dieser Initiative ein: Die ersten 50 Fahrerinnen und Fahrer haben ihre Ausbildung bereits abgeschlossen und verstärken die Güter- und Personenbeförderung.“
Langjährige Mitglieder der Angestellten-Gewerkschaft GPA-djp aus dem Bezirk Murtal standen im Mittelpunkt einer Ehrung im Schulungszentrum Fohnsdorf.
Die Errungenschaften, aber auch die künftigen Herausforderungen der Gewerkschaftsbewegung standen im Mittelpunkt einer Ehrung langjähriger Gewerkschaftsmitglieder der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier, die vergangene Woche in den Räumlichkeiten des Schulungszentrum Fohnsdorf stattfand. Im Mittelpunkt standen Mitglieder aus dem Bezirk Murtal, die der Gewerkschaft seit 25, 40, 50, 60 und sogar 70 Jahren die Treue halten. Regionalvorsitzender Gerald Pirkopf konnte neben den JubilarInnen zahlreiche Ehrengäste, darunter LAbg. Wolfgang Moitzi, ÖGB-Regionalsekretärin Heike Ebner, den Leiter der AK-Außenstelle Murtal, Mag. Christian Schweiger sowie Hausherren SZF-Geschäftsführer Ing. Heimo Gladik begrüßen.
Christian Jammerbund, stellvertretender GPA-Geschäftsführer, erinnerte an die immer noch immense Bedeutung der Gewerkschaften im 21. Jahrhundert. " Allen neoliberalen Unkenrufen zum Trotz – gerade in Krisenzeiten zeigen die Sozialpartner immer wieder, was sie draufhaben. ÖGB und Wirtschaftskammer haben sich binnen kürzester Zeit auf ein österreichweites Kurzarbeitsmodell geeinigt, welche hunderttausende Jobs während der Corona-Pandemie abgesichert hat. Jene UnternehmerInnen, die beim Lockdown einfach kaltblütig ihre MitarbeiterInnen gekündigt haben, haben jetzt das Nachsehen und jammern über mangelnde Fachkräfte“, so Jammerbund. Und weiter: „Vieles, was wir einmal erreicht haben, muss mit vereinten Kräften verteidigt werden: der 24-Stunden-Tag verträgt keine 12 Stunden Arbeit, auch wenn das manche neoliberalen Thinktanks gerne behaupten. Für die ArbeitnehmerInnen heißt das: weniger Schlaf, weniger Zeit für Familie und Sport. Es stellt sich die Frage: leben wir, um zu arbeiten – oder arbeiten wir, um zu leben?“.
Christian Jammerbund und Gerald Pirkopf bedankten sich bei allen anwesenden JubilarInnen für ihre jahrzehntelange Treue zum ÖGB: "Ihr seid das Rückgrat unserer Organisation!" Im Anschluss fand der formelle, feierliche Teil der Mitgliederehrung statt. Christian Jammerbund und Gerald Pirkopf überreichten Urkunden und Bücher. Neben Ehrungen für 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Roland Blematl, Helmut Gaisbachgrabner, Hans Hofmann, Josef Holik, Gerhard Palme, Anton Rieger, Alois Tkadletz und Helga Wieczorek für 60 Jahre Gewerkschaftszugehörigkeit ausgezeichnet. Zu den Spitzenreitern gehören Kurt Lammer und Reinhard Prettner, die bereits seit mehr als 70 Jahren überzeugte „Gewerkschafter“ sind.
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