Ein leichtes Erdbeben hat sich am Freitag um 6:41 Uhr In Vordernberg ereignet. Die Erdstöße wurden auch Leoben verspürt. Berichte über Schäden an Gebäuden habe es nicht gegeben und seien bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Laut GeoSphere Austria, vormals Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bebte um 6:41 Uhr die Erde mit einer Magnitude von 1,2. Die Herdtiefe lag bei 2 Kilometer und rund zehn Kilometer südlich von Vordernberg. Schäden sind keine bekannt.
Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald
In dieser Woche wurden in den Bezirkshauptmannschaften Leoben, Murau und Murtal Verordnungen über das Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald in Zeiten besonderer Brandgefahr. Wer sich nicht daran hält, dem droht eine Geldstrafe von bis zu € 7.270,00 oder vier Wochen Arrest.
Gemäß § 41 Abs. 1 Forstgesetz 1975, BGBl. Nr. 440/1975 i.d.g.F., wird verordnet:
§ 1 Zur Hintanhaltung von Waldbränden ist im gesamten Verwaltungsbezirk Murtal das Feuerentzünden und das Rauchen im Wald, in der Kampfzone des Waldes und soweit Verhältnisse vorherrschen, die die Ausbreitung eines Waldbrandes begünstigen, auch in Waldnähe (Gefährdungsbereich) für jedermann, einschließlich der im § 40 Abs. 2 Forstgesetz 1975 zum Entzünden oder Unterhalten von Feuer im Walde Befugten, verboten.
§ 2 Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot stellen Verwaltungsübertretungen nach § 174 Abs. 1 lit. a Z 17 Forstgesetz 1975 dar. Diese Übertretungen werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe von bis zu € 7.270,00 oder mit Arrest bis zu vier Wochen geahndet.
Bei einem Überholvorgang kam es Donnerstagmorgen, 23. März 2023, zu einem Zusammenstoß zweier Lkw. Der überholende Lkw kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Lenker wurde schwer verletzt.
Gegen 05:45 Uhr fuhr ein 33-Jähriger aus Klagenfurt mit einem Lkw auf der Obdacher Straße B78 in Richtung Zeltweg. Bei Straßenkilometer 6,75 wollte er einen vor ihm fahrenden Lkw, gelenkt von einem 56-Jährigen aus dem Bezirk Wolfsberg, überholen. Noch bevor der Überholvorgang abgeschlossen war, musste der 33-Jährige sein Fahrzeug aufgrund von Gegenverkehr wieder rechts einordnen, stieß jedoch mit dem Heck gegen den überholten Lkw. Der 33-Jährige kam daraufhin ins Schleudern und überschlug sich von der Fahrbahn in das angrenzende Feld. Er wurde schwer verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Der 56-Jährige blieb unverletzt. Die Obdacher Straße war für die Dauer von 30 Minuten zur Gänze gesperrt.
Bereits im Dezember 2022 und erneut Dienstagnachmittag kam es in einer Fahrschule zum Versuch von manipulierten Führerscheinprüfungen. Zwei Beschuldigte werden angezeigt.
Gestern Nachmittag wurde ein 25-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag von der Prüfungsaufsicht bei der Führerscheinprüfung in Graz dabei betreten, wie er mittels Minikamera im Ärmel seines T-Shirts zu betrügen versuchte. Mit einem Miniohrhörer sagte ihm ein bislang unbekannter Täter bei der Prüfung ein.
Zu einem ähnlichen Fall kam es bereits am 13. Dezember 2022. Bei diesem Fall kamen jedoch keine Minikamera und kein Miniohrhörer zum Einsatz. Es wurden dort bereits im Vorfeld die Computer der Fahrschule manipuliert, weswegen ein Fernzugriff auf die Geräte möglich war. Ein 35-Jähriger aus Graz, der diese Art der „Hilfe“ in Anspruch nahm wurde angezeigt.
Weitere Ermittlungen bezüglich der Täter sind im Gange. Von Beamten der Polizeiinspektion Graz-Karlauerstraße konnten seit Herbst 2020 bereits über 90 gleiche strafbare Handlungen (teils österreichweit) mit rund 100 Beschuldigten bei der Staatsanwaltschaft Graz zur Anzeige gebracht werden.
Mittwochfrüh ereignete sich auf der Landesstraße 740 ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Zwei Kinder (10, 12) erlitten schwere Verletzungen. Die restlichen Beteiligten (63, 46, 23) erlitten leichte Verletzungen.
Der Unfall ereignete sich gegen 7 Uhr früh. Dabei stießen die drei beteiligten Fahrzeuglenker in einem Kreuzungsbereich aus derzeit ungeklärter Ursache zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls erlitten die im Bezirk wohnhaften Unfallbeteiligten Verletzungen. Zwei Kinder (10, 12) welche sich im Fahrzeug ihrer 46-jährigen Mutter befanden, mussten mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen werden. Die restlichen Beteiligten befinden sich im LKH-Rottenmann bzw. in ärztlicher Behandlung. Einsatzkräfte der Feuerwehr (Rottenmann, Selzthal, Lassing) sowie die Rettung und ein Notarzt standen an der Unfallörtlichkeit im Einsatz.
Sonntagabend verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter auf der Turrach Zutritt zu mehrere Hotelzimmern und stahl Bargeld. Die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt.
Gegen 20:15 Uhr wurde eine männliche Person vom Hotelbesitzer im Vorraum eines Hotelzimmers auf frischer Tat betreten und angehalten. Als der Geschädigte sich mit dem Unbekannten zur Rezeption ins Erdgeschoss begab, flüchtete der Täter. Im Zuge weiterer Ermittlungen konnte eruiert werden, dass sich der unbekannten Täter durch Nachsperre mit einem entwendeten Zentralschlüssel Zutritt zu mehrere Hotelzimmer verschafft hatte und vorwiegend Bargeld gestohlen hatte.
Am Montag fand eine Schwerpunktaktion im Bereich Schwerverkehr statt.
Bereits in den Nachtstunden wurde mit einer Schwerpunktaktion der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm, es waren drei Streifen und sechs Beamte eingesetzt, im Bereich des Verkehrsknotens St. Michael begonnen. Das Augenmerk lag hierbei insbesondere auf der Gewichtskontrolle von LKW und Klein-LKW sowie auf der Kontrolle der Ladungssicherung, des technischen Zustandes und der Einhaltung der Sozialvorschriften.
Zahlreiche Übertretungen und Missstände festgestellt
Insgesamt wurden 37 Verkehrskontrollen durchgeführt.
Davon wurden 30 Verwiegungen auf der Brückenwaage durchgeführt und dabei 33 Anzeigen erstattet. Bei 18 Fahrzeugen musste die Weiterfahrt untersagt werden.
Hinsichtlich technischen Zustandes wurden 12 Anzeigen und betreffend Ladungssicherung fünf Anzeigen erstattet.
Insgesamt wurden noch 26 Organmandate und drei Sicherheitsleistungen eingehoben sowie 24 Alko-Vortests durchgeführt.
Montagvormittag erlitt ein 29-Jähriger bei Forstarbeiten schwere Verletzungen. Der Mann wurde vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Gegen 10:30 Uhr waren Arbeiter eines Forstunternehmens mit Holzschlägerungsarbeiten im steilen Gelände beschäftigt. Zum Fällen eines verkrümmten Baumes, Länge ca. 15-20 Meter, wurde dieser durch ein Seil und eine Umlegerolle über einen Traktor gesichert. Alle Arbeiter dürften sich beim Fällen des Baumes über Anordnung des Vorarbeiters in sicheren Bereichen aufgehalten haben und alle Männer trugen die vorschriftsmäßige Schutzbekleidung mit Helm. Als sich beim Fällen der Baum aufgrund der Krümmung leicht drehte, dürfte ein 29-jähriger rumänischer Forstarbeiter die Nerven verloren haben und, während der Baum zu Boden stürzte, plötzlich und unerwartet in Richtung bergauf genau unter den fallenden Baum gelaufen sein. Der Arbeiter wurde am Kopf und Genickbereich vom Baum getroffen und zu Boden geworfen. Durch großes Glück stürzte der Mann in eine Geländemulde und wurde dadurch nicht eingeklemmt.
Die Rettungskette – Rettung, Feuerwehr, Bergrettung - wurde sofort in Gang gesetzt und die schwer verletzte Person wurde mittels Seilbergung über das steile Gelände geborgen. Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde der verletzte Arbeiter, er erlitt schwere Kopfverletzungen, mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 15 ins UKH Linz geflogen, wo er intensivmedizinisch betreut wird.
Montagfrüh kam es in Schladming zu einem Unfall auf der B320 Ennstal Bundesstraße. Drei Personen erlitten schwere Verletzungen.
Gegen 06.30 Uhr lenkte ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Liezen seinen Pkw auf der B320 Ennstal Bundesstraße im Gemeindegebiet Schladming in Fahrtrichtung Liezen. Bei der Umfahrung Liezen geriet der 18-Jährige aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und streifte ein entgegenkommendes Sattelkraftfahrzeug eines 37-jährigen kroatischen Staatsbürger. Anschließend kollidierte er erneut mit einem entgegenkommenden Pkw eines 76-Jährigen aus dem Bezirk Liezen und daraufhin mit einem 30-jährigen entgegenkommenden Motorradlenker.
Der Motorradlenker wurde von seinem Motorrad geschleudert und erlitt schwere Verletzungen. Ebenfalls erlitten der 76-Jährige und der 18-Jährige bei dem Unfall schwere Verletzungen. Die Beifahrerin des 76-Jährigen erlitt leichte Verletzungen.
Alle verletzten Personen wurden mit dem Roten Kreuz in die Klinik Diakonissen Schladming verbracht. Die Unfallstelle war für etwa eine Stunde gesperrt. Die Freiwillige Feuerwehr Schladming war mit 17 Kräften im Einsatz.
Derzeit herrscht eine differenzierte Gefahrensituation in der gesamten Steiermark. Rauchen und offenes Feuer ist verboten!
In allen steirischen Bezirken wird von den Bezirksverwaltungsbehörden in den nächsten Tagen die sogenannte „Waldbrandverordnung“ erlassen. Laut dieser Verordnung ist für jedermann das Hantieren mit offenen Feuer sowie das Rauchen im Wald oder im Gefährdungsbereich des Waldes verboten und kann mit einer Geldstrafe von 7.270 Euro oder mit einer Freiheitsstrafe von bis zu vier Wochen bestraft werden. In Österreich werden 85 Prozent der Waldbrände von Menschen, oftmals durch Fahrlässigkeit, verursacht. Diese Waldbrände sind durch vernünftiges Handeln vermeidbar. Waldbrände führen nicht nur zu enormen wirtschaftlichen Schäden. In den Flammen sterben auch unzählige Tiere.
Der Waldbrand nördlich von Frohnleiten hat einmal mehr gezeigt, dass die Waldbrandgefahr insbesondere in den schneefreien sonnseitigen Lagen hoch ist. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass im Frühjahr die Gefahr von Waldbränden aufgrund der noch trockenen Biomasse in den Wäldern (zum Beispiel Schlagvegetation aus dem Vorjahr) als sehr kritisch einzustufen ist. Insbesondere das prognostizierte warme und trockene Wetter lässt die Waldbrandgefahr in den kommenden Tagen deutlich ansteigen. Landesrat Hans Seitinger mahnt daher zur besonderen Vorsicht, denn die meisten Waldbrände sind vermeidbar.
Samstagabend führte eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm Lenker- und Fahrzeugkontrollen bei der Auffahrt auf die A9 in St. Michael durch. Dabei stoppten die Beamten einen alkoholisierten LKW-Lenker.
Gegen 21:00 Uhr waren zwei Polizisten gerade dabei, Lenker- und Fahrzeugkontrollen bei der Autobahnauffahrt A9 in St. Michael in der Obersteiermark durchzuführen, als sie auf der B 116 auf ein Sattelkraftfahrzeug aufmerksam wurden. Der Lkw war von Sankt Stefan in Leoben kommend in Fahrtrichtung Sankt Michael unterwegs. Die Beamten brachten den Lkw zur Anhaltung.
Da der 36-jährige Lenker aus Belarus Anzeichen einer Alkoholisierung zeigte, führten die Polizisten einen Alko-Vortest bei ihm durch – dieser war positiv und ergab eine starke Alkoholisierung. Der 36-Jährige gab bei der Befragung an, zuvor drei Dosen Bier konsumiert zu haben. Dem Mann wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Ebenso wurde eine Sicherheitsleistung eingehoben. Es wird Anzeige an die Bezirkshauptmannschaft Leoben erstattet.
Samstagnachmittag war eine 31-jährige Spaziergängerin aus Wien in Mariazell von der Strömung der Salza erfasst und in eine Aushöhlung des Flusses gedrückt worden. Sie konnte von zahlreichen Einsatzkräften nach mehreren Stunden gerettet werden.
Gegen 16:00 Uhr verständigte ein Zeuge die Einsatzkräfte und gab an, dass er gemeinsam mit seiner Mutter zu einer Wanderung in Richtung Weichselboden unterwegs gewesen sei, als die beiden neben der B 24 Hilferufe einer Person wahrnahmen. Sie konnten jedoch zunächst den genauen Standort dieser Person nicht ausmachen.
Später entdeckten die Zeugen jedoch eine Frau, die sich in einer Aushöhlung des Flusses befand und vermutlich durch die starke Strömung unter den Felsen gedrückt worden war. Das Wasser reichte ihr bis zum Hals und sie konnte sich offenbar nicht mehr selbständig aus ihrer Lage befreien. Die Frau hatte auch einen Hund bei sich.
Die mittlerweile eingetroffenen Beamten der Polizeiinspektion Mariazell konnten der Frau ob der gefährlichen Situation alleine nicht zu Hilfe kommen und verständigten für die Rettungsaktion umgehend das Rote Kreuz, den Rettungshubschrauber, die Bergrettung sowie mehrere Feuerwehren. Auch Feuerwehrtaucher waren angefordert.
Der Versuch, die Frau zunächst mittels Seils zu retten, blieb erfolglos. Da sich der Gesundheitszustand der 31-Jährigen aufgrund der Wassertemperaturen zu verschlechtern drohte, konnte auf das Eintreffen der Taucher nicht mehr gewartet werden. Ein Angehöriger der Bergrettung begab sich daraufhin mit einem sogenannten „Belly Boot“ (kleines Fischerboot) zu der Verunfallten und rettete sie und ihren Hund schließlich gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedern der Feuerwehren aus ihrer Notsituation.
Die Frau wurde dem Notarzt des C 15 übergeben und mittels Hubschrauber in das LKH Scheibbs (NÖ) transportiert. Sie erlitt bei dem Vorfall schwere Unterkühlungen und einen schweren Schock. Der ebenfalls gerettete Hund wurde der Schwester der 31-Jährigen übergeben.
Laut derzeitigem Erhebungsstand dürfte die Frau mit ihren beiden Hunden vor Ort zu einem Spaziergang unterwegs gewesen sein. Dabei dürfte zumindest einer der Hunde in die Strömung des Flusses geraten sein. Bei dem Versuch, ihrem Hund bzw. den Hunden zu Hilfe zu kommen, dürfte die 31-Jährige dann selbst von der Strömung erfasst worden sein. Vermutlich ist das zweite Tier bei dem Vorfall im Fluss ertrunken.
Samstagnachmittag gegen 13.30 Uhr fing ein Komposthaufen in einem Wohngebiet in der Nähe der Kläranlage in Judenburg Feuer. Die Ursache dürfte heiße Asche gewesen sein. Der Brand konnte innerhalb von 30 Minuten gelöscht werden und ein Übergreifen auf die nahen Gebäude verhindert werden. Acht Einsatzkräfte der Feuerwehr Judenburg waren im Einsatz.
Bei einem Überholvorgang kam es Freitagfrüh in Hall bei Admont zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt.
Gegen 07:45 Uhr lenkte ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Pkw auf der B146 (Gesäuse Straße) von Admont kommend in Richtung Liezen. Bei Hall wollte er einen vor ihm fahrenden Sattel-Zug überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 25-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land übersehen haben. Es kam zu einer Frontalkollision der beiden Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Rottenmann eingeliefert. Ein im Pkw des 35-Jährigen mitgefahrenes und ordnungsgemäß gesichertes zweijähriges Kind blieb unverletzt.
Wie auch schon vor zwei Tagen mussten Einsatzkräfte erneut zu einem Heckenbrand ausrücken. Aus bisher nicht näher bekannten Umständen brach ein Brand gegen 15:40 Uhr bei der Hecke eines Einfamilienhauses aus wobei sich die Flammen schnell ausbreiteten.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Spielberg, Rotem Kreuz Knittelfeld sowie der Polizei stand die Hecke auf einer Länge von rund 15 Metern bereits in Vollbrand, Von zwei Seiten wurde unter schwerem Atemschutz versucht die Flammen so rasch als möglich einzudämmen und ein weiteres Vorschreiten des Brandes auf die angrenzenden Wohnhäuser zu verhindern, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gerald Stengg.
Nach dem „Brand aus“ wurde die Einsatzstelle noch mittels Wärmebildkamera auf Restwärme untersucht, sodass nach Abschluss der Reinigungsarbeiten der Einsatz nach einer Stunde beendet werden konnte.
Donnerstagfrüh kam ein 55-jähriger Pkw-Lenker aus bislang unbekannter Ursache in Aigen von der Fahrbahn ab und erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 09:00 Uhr lenkte ein 55-Jähriger aus dem Bezirk Liezen seinen Pkw auf der L741 von Liezen kommend in Richtung Irdning. Aus bislang ungeklärter Ursache kam er von der Straße ab und prallte gegen eine Mauer. Dabei erlitt der Mann Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins LKH Rottenmann gebracht.
Donnerstagnachmittag kam es in einem Kreuzungsbereich in Leoben zum Zusammenstoß zweier Pkw. Drei Personen erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 15:30 lenkte ein 81-Jähriger seinen Pkw aus Leoben kommend in Richtung Tivolikreuzung. Er beabsichtigte diese in gerader Richtung zu überqueren. Zum selben Zeitpunkt lenkte ein 47-Jähriger seinen Pkw aus Niklasdorf kommend und beabsichtigte bei derselben Kreuzung ebenfalls geradeaus zu fahren.
Schließlich kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Sowohl der 81-Jährige und seine 82-jährige Beifahrerin als auch der 47-Jährige wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz ins LKH Bruck an der Mur gebracht.
Mittwochfrüh war eine 82-Jährige als Geisterfahrerin auf der A9 im Raum Selzthal in Fahrtrichtung Graz unterwegs. Ein Fahrer eines Räumfahrzeuges stoppte die Frau.
Gegen 8.45 Uhr lenkte eine 82-Jährige aus dem Bezirk Liezen ihren Pkw vom Kreisverkehr Liezen kommend in Richtung Pyhrnautobahn (Fahrtrichtung Graz). Die Frau wollte ursprünglich nach Linz fahren, dürfte sich aber beim Kreisverkehr verfahren haben und kam irrtümlich auf den Autobahnzubringer in Fahrtrichtung Graz. Auf der A9 wendete sie ihren Pkw kurz vor dem Selzthaltunnel und fuhr anschließend entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung. Weiters fuhr sie auf den Autobahnzubringer Liezen, ebenfalls entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung.
Ein zufällig vorbeikommender Fahrer eines Räumfahrzeuges bemerkte den Pkw, lenkte sein Schwerfahrzeug sofort mittig und gab Lichtsignale ab um die Lenkerin zum Anhalten zu zwingen. Die 82-Jährige hielt ihr Fahrzeug an und bemerkte ihren Irrtum. Währenddessen der Lenker des Räumfahrzeuges aus seinem Führerhaus sprang und den nachfolgenden Verkehr anhielt, wendete die Frau ihren Pkw. Sie hielt bei einer Betriebsumkehr und fuhr in weiterer Folge korrekt auf die Autobahn in Fahrtrichtung Linz auf. Nach Angaben des Fahrers des Räumfahrzeuges konnte die 82-Jährige ausgeforscht und angezeigt werden. Es kamen keine Personen bei dem Vorfall zu Schaden.
Ein 29-Jähriger erlitt Mittwochvormittag schwere Verletzungen, nachdem er Änderungen an einer Poliermaschine vornehmen wollte. Der Mann wurde ins UKH nach Graz gebracht.
Gegen 10.20 Uhr war ein 29-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit Arbeiten an einer Poliermaschine beschäftigt. Bisherigen Ermittlungen zufolge dürfte der Mann mit der linken Hand in die laufende Maschine gegriffen haben, um den Sprühdruck der Poliermaschine zu verändern. Der 29-Jährige erlitt schwere Verletzungen am linken Arm und im Gesichtsbereich. Er wurde nach der notärztlichen Erstversorgung von der Rettung in das UKH Graz gebracht.
Dienstagabend bedrohte eine 43-Jährige zwei Männer mit einem Messer. Sie wurde festgenommen und wird fristgerecht in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Gegen 19.00 Uhr wurden Beamte der Polizeiinspektion Knittelfeld zu einer Wohnung beordert. Dort bedrohte die alkoholisierte 43-Jährige aus dem Bezirk Murtal ihren Ex-Lebensgefährten (32) und einen Nachbarn (20) in ihrer Wohnung mit einem Messer mit dem Umbringen. Ebenfalls warf die amtsbekannte Frau eine Glasflasche nach den beiden Männern.
Die einschreitenden Beamten nahmen die 43-Jährige daraufhin fest. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt Leoben an. Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt.
In Knittelfeld kam es am Dienstagabend gegen 18:45 Uhr gleichzeitig zu zwei Bränden. Die 22 Mann der Feuerwehr Knittelfeld konnten teilweise unter schweren Atemschutz den Heckenbrand sowie das Feuer im Bereich einer Grünschnittsammelstelle binnen weniger Minuten löschen.
Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte konnte dabei ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude verhindert werden. Nach dem Abschluss der Nachlöscharbeiten konnte der Einsatz nach einer Stunde beendet werden.
Polizisten der Polizeiinspektion Liezen gelang es, Freitagnachmittag einen Verdächtigen nach mehreren Diebstählen anzuhalten.
Bereits am 3. März 2023, wurden Diebstähle durch vorerst unbekannte Täter in zwei Lebensmittel- und Diskontfilialen in Liezen und Rottenmann angezeigt. Dabei wurden insgesamt sieben Kaffeevollautomaten im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro gestohlen.
Am späten Nachmittag des 10. März 2023 konnte von einer Polizeistreife im Stadtgebiet von Liezen im Zuge der Ermittlungs- und Fahndungstätigkeit das verdächtige Fahrzeug wahrgenommen und kontrolliert werden. Bei den weiteren Ermittlungen durch Beamte der Polizeiinspektion Liezen konnte bei der Nachschau in der Wohnung des Verdächtigen ein neuwertiger Kaffeevollautomat samt Originalkarton und Zubehör aufgefunden und vorläufig sichergestellt werden.
Der angehaltene 29-jährige Verdächtige, ein im Bezirk Liezen lebender Rumäne, gab zwar zu, zur Tatzeit an den Tatorten gewesen zu sein, bestritt jedoch die Diebstähle. Aufgrund der durch die Ermittlungen festgestellten Sachlage ist der Mann dringend der Diebstähle verdächtig und wird nach Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt. Der Verbleib des restlichen Diebesgutes ist bislang noch nicht bekannt.
Verbringen wir einem Nachmittag voller Spaß, bei der Osternesterlsuche der FF-Fohnsdorf.
European Airshow Council: „The very best in airshows”
Von 02. bis 03. September 2022 fand die AIRPOWER22 unter dem Motto „Über den Wolken!“ bereits zum 10. Mal am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg statt. Europas größte Airshow, die vom Österreichischen Bundesheer als Veranstalter gemeinsam mit den Partnern Red Bull und dem Land Steiermark veranstaltet wird, wurde an beiden Tagen von insgesamt 275.000 Besuchern im Veranstaltungsgelände sowie weiteren zehntausenden Zaungästen besucht. Nun wurde die AIRPOWER22 vom European Airshow Council als international beste Airshow des Jahres 2022 mit dem renommierten "The Paul Bowen Award of Achievement" bei der European Airshow Council-Convention in Brüssel ausgezeichnet.
In der Jurybegründung (Originaltext: "In recognition of the excellent Military and Civilian co-operation in delivering excellence in AIRPOWER22, through teamwork, environmental sustainability, innovation, inspiration and promoting the very best in airshows") und bei der Preisverleihung vergangene Woche in Brüssel wurde die AIRPOWER22 im besonderen für die exzellente zivil-militärische Zusammenarbeit zwischen dem Bundesheer als Veranstalter und den beteiligten zivilen Partnern, den Zivilbehörden und auch für die besonderen Bemühungen um das Thema Nachhaltigkeit als international beste Airshow des Jahres 2022 gewürdigt und ausgezeichnet.
„Die Begeisterung des Publikums war ja in den beiden Tagen der AIRPOWER22 im September 2022 für uns alle spürbar. Ich freue mich, dass wir nun als Veranstalter gemeinsam mit unseren Partnern Red Bull und dem Land Steiermark mit diesem renommierten Preis der internationalen Airshow-Community ausgezeichnet wurden. Damit sind wir mit der AIRPOWER weltweit zum Maßstab geworden, wie uns auch insbesondere von amerikanischen und kanadischen Teilnehmern beim Meeting der European Airshow Council bestätigt wurde. Das ist natürlich auch gleichzeitig ein Ansporn für die nächste AIRPOWER!“, erklärt dazu Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Planungsauftrag für nächste AIRPOWER erteilt
Was die nächste AIRPOWER betrifft, wurden die ersten Weichen gestellt: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat dazu bereits den Planungsauftrag für eine nächste AIRPOWER erteilt. „Wir fühlen uns hier auch durch den klaren Wunsch der Bevölkerung unterstützt. Eine klare ¾-Mehrheit, konkret 81 Prozent der Befragten, meinte in einer repräsentativen Umfrage aus September 2022 österreichweit, dass die AIRPOWER sehr wichtig bzw. eher wichtig für die Region Murtal, deren Wirtschaft und Tourismus ist, in der Region Murtal waren es sogar beeindruckende 84 Prozent!“, so Tanner weiter.
Prieler: „Bin stolz auf unsere Teamleistung!“
Über ein Jahr lang wurde ab dem Frühsommer 2021 die AIRPOWER22, Europas größte Airshow, bis ins kleinste Detail durchgeplant. „Militärisch war die AIRPOWER22 nicht nur die größte Übung des Bundesheeres im Jahr 2022, sondern ein realer Einsatz. Was sofort und auf Anhieb bei jeder AIRPOWER klappen muss, ist das Zusammenwirken mit den internationalen Gästen der Militärluftfahrt - sei es das Einfliegen nach Zeltweg, die Versorgung der ausländischen Teilnehmer, das Vorüben der Displays, das Einhalten gemeinsamer Regeln der Flugsicherheit, ein perfekt funktionierendes Zusammenwirken der Fliegerbodendienste oder das Zusammenarbeiten an den beiden Veranstaltungstagen unter hohem Zeitdruck. Ich bedanke mich bei all meinen Mitarbeitern und bin stolz auf unsere Teamleistung, die nun mit dem The Paul Bowen Award of Achievement als international beste Airshow des Jahres 2022 ausgezeichnet wurde“, sagt dazu Brigadier Wolfgang Prieler, Projektleiter der AIRPOWER22.
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