Donnerstagvormittag ereignete sich im Zuge des Abladens von Holzstämmen ein in Weißkirchen schwerer Arbeitsunfall. Der 59-jährige Lkw-Lenker wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus überstellt wo er am Freitag verstarb.
Der Lkw-Lenker aus der Steiermark, lieferte mit seinem Kraftwagenzug (Zugfahrzeug samt Anhänger), Rundholzstämme zu einem Sägewerk. Zum Abladen der Stämme nutzte der Mann, den am Zugfahrzeug montierten Kran. Vor dem Abladen wurde der Lkw mittels hydraulischer Stützen, gegen etwaiges Umkippen, abgesichert. Aus noch ungeklärter Ursache verlor eine der Stützen an Bodenhaftung und rutschte weg. Durch den ausgelösten Ruck, stürzte der Lkw-Lenker aus der Führerkabine des Krans und schlug hart auf den Boden auf.
Nach der Erstversorgung durch Rettung und Notarzt, wurde der schwer verletzte Mann ins LKH Judenburg verbracht wo er am Freitagvormittag verstarb.
Mittwochabend kam es zu einer Kollision zwischen einem alkoholisierten Klein-Lkw-Lenker und einer vorerst unbekannten Fußgängerin. Die Frau verstarb wenig später im Krankenhaus. Die Identität der Frau konnte geklärt werden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Verkehrsunfalles.
Gegen 18.50 Uhr war ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit einem Klein-Lkw (Transporter) in Knittelfeld in der Marktgasse in Fahrtrichtung Bahnhof unterwegs. Laut eigenen Angaben habe eine unbekannte Fußgängerin auf Höhe Marktgasse 7, die zuvor den Gehweg benutzt habe, plötzlich die Fahrbahn gequert. In der Folge wurde die Frau vom Fahrzeug des 59-Jährigen erfasst und zu Boden geschleudert. Nach der Erstversorgung wurde die unbekannte Frau mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert. Sie starb wenige Stunden später im Krankenhaus.
Ein mit dem Fahrzeuglenker durchgeführter Alkotet ergab eine mittelgradige Alkoholisierung.
In der Nacht zum Donnerstag, 9. Jänner 2025, wurde auf der Polizeiinspektion Knittelfeld eine 83-Jährige aus dem Bezirk Murtal als abgängig gemeldet. Wie die Ermittlungen ergaben, handelte es sich bei der abgängig gemeldeten Frau um die unbekannte Fußgängerin. Eine Obduktion wurde angeordnet.
Die Polizeiinspektion Knittelfeld sucht nun nach Zeugen des Verkehrsunfalles. Sachdienliche Hinweise sind an die Polizeiinspektion Knittelfeld, Tel. Nr.: 059 133/6310, erbeten.
Zwei Personen aus Kärnten kamen bei einer Ausbildungsfahrt mit dem Fahrschulauto in Obdach am Dienstagvormittag von der Fahrbahn ab und verletzten sich leicht.
Gegen 09:30 Uhr war eine 16-Jährige im Rahmen einer Ausbildungsfahrt mit dem 46-jährigen Fahrlehrer auf der B78 unterwegs. Aufgrund bislang unbekannter Ursache kam die 16-Jährige mit dem Pkw rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Leitschiene. Der Pkw überschlug sich dadurch und kam in weiterer Folge bei einer Böschung auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite zum Stillstand.
Die beiden Personen erlitten leichte Verletzungen und wurden ins LKH Judenburg gebracht. Am Pkw entstand Totalschaden.
In der Nacht auf Dienstag kam ein alkoholisierter 39-Jähriger mit seinem PKW von der Fahrbahn ab. Der PKW überschlug sich und der Lenker verletzte sich unbestimmten Grades.
Gegen 01:30 Uhr war der 39-jährige Kärntner auf der B317 von Wien kommend in Fahrtrichtung Spittal/Drau unterwegs. Der 39-Jährige kam mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und dieses überschlug sich mehrmals. Der Lenker konnte sich noch selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und den Notruf wählen.
Er wurde unbestimmten Grades verletzt und in das LKH Judenburg gebracht. Ein mit dem 39-Jährigen durchgeführter Alkomattest ergab eine minderhohe Alkoholisierung. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen.
Aus derzeit ungeklärter Ursache kam ein 20-Jähriger mit seinem PKW Sonntagnacht auf der B 117 in St. Gallen von der Fahrbahn ab und stürzte eine Böschung hinunter. Das Fahrzeug prallte frontal gegen eine Hausmauer. Lenker schwer verletzt.
Gegen 23.00 Uhr fuhr der 20-Jährige auf der B 117 in Richtung Sankt Gallen. Der Lenker verlor, aus bislang ungeklärter Ursache, die Kontrolle über sein Fahrzeug. In weiterer Folge stürzte er etwa 50 Meter eine Straßenböschung hinunter und prallte frontal gegen eine Hausmauer. Die Freiwilligen Feuerwehren Sankt Gallen und Oberreith konnten mit ihren Kräften den Schwerstverletzten aus dem Fahrzeug bergen. Nach der Erstversorgung durch das ÖRK Altenmarkt und einem Notarzt wurde der 20-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Graz eingeliefert. Am PKW entstand Totalschaden.
Sonntagvormittag kam eine PKW-Lenkerin mit ihrem Fahrzeug auf der B320 ins Schleudern und kollidierte mit einem weiteren PKW auf der entgegenkommenden Spur.
Gegen 08:45 Uhr fuhr eine 45-jährige PKW-Lenkerin auf der B320 in Richtung Liezen. Bei Wörschach kam sie vermutlich aufgrund von leichter Schneefahrbahn ins Schleudern. Sie kollidierte mit einem auf der Gegenfahrbahn, in der Kolonne stehenden, PKW, gelenkt von einem 50-Jährigen aus dem Bezirk Weiz. Der 50-Jährige erlitt durch den Aufprall Verletzungen, dieser wurde nach der Erstversorgung in das LKH Rottenmann eingeliefert. Die 45-jährige PKW-Lenkerin blieb unverletzt. Bei beiden Unfallfahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden. Bis 09:51 Uhr wurde der Verkehr über das Ortsgebiet Wörschach umgeleitet.
Eine unbekannte Täterin erbeutete bei einem Trickdiebstahl Samstagmittag zehn hochwertige Schmuckstücke im Wert von mehreren tausend Euro.
Das spätere Opfer bot auf einer bekannten Internetplattform im Zuge einer Verlassenschaft Schmuck zum Verkauf an, worauf die Verdächtige mit dem Opfer über die Plattform in Kontakt trat. Die beiden verabredeten sich über die Nachrichtenfunktion der Plattform für den heutigen Tag. Bei der Besichtigung des Schmucks im Einfamilienhaus des Opfers gegen Mittag täuschte die mutmaßliche Diebin nach einiger Zeit vor, auch Kaufinteresse an Geschirr und an Teppichen des Opfers zu haben. Dazu müsse sie zum Einladen aber nur ihr geparktes Auto holen, dass angeblich etwas weiter entfernt vom Haus des Opfers stehen würde. Daraufhin verließ die Unbekannte das Haus und verschwand.
Bei einer Nachschau stellte das Opfer das Fehlen des Schmucks fest und erstattete die Anzeige bei der Polizei.
Täterinnenbeschreibung: Zwischen 35 und 40 Jahre alt, rund 160 Zentimeter groß, schmale Statur, auffällig weiß strahlende Zähne, sprach Hochdeutsch, trug schwarze Pelzstiefel, eine schwarze lange Hose und eine schwarze Jacke sowie ein glitzerndes Stirnband.
Die weiteren Erhebungen werden von der Polizeiinspektion Kapfenberg geführt.
Bei einem Auffahrunfall Samstagmittag wurde eine Frau verletzt.
Ein 75-Jähriger aus dem Bezirk Zell am See lenkte gegen 12:00 Uhr seinen Pkw auf der B320 von Liezen kommend in Fahrtrichtung Schladming. Im Gemeindegebiet von Gröbming dürfte er von der Sonne geblendet worden sein. Dabei übersah er, dass die vor ihm fahrenden Fahrzeuge einer Kolonne ihre Geschwindigkeit verringert hatten. Er fuhr einem Pkw auf, der wiederum auf den Pkw davor geschoben wurde. Nach dem Anprall rollte der Pkw des 75-Jährigen zurück und beschädigte den Pkw hinter ihm.
Die Beifahrerin des 75-Jährigen, eine 73-Jährige aus dem Bezirk Leoben, wurde beim Verkehrsunfall unbestimmten Grades verletzt und musste in das DKH nach Schladming eingeliefert werden. Sonst wurde niemand verletzt. Die B320 musste nach dem Unfall bis 13:45 Uhr zeitweise für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Zum Großbrand in der Silvesternacht in St. Georgen am Kreischberg konnte bereits defektes Kinderspielzeug als Brandursache ermittelt werden.
Ergänzend zur bereits erfolgten Berichterstattung wird mitgeteilt, dass das Landeskriminalamt Steiermark, in Zusammenarbeit mit einem Brandsachverständigen, einen technischen Defekt als Brandursache ermitteln konnte.
In dem Carport wurden neben den Fahrzeugen, auch diverses Kinderspielzeug und Sportgeräte gelagert. Es wird davon ausgegangen, dass der Brand durch einen technischen Defekt an einem ferngesteuerten, akkubetriebenen Kinderspielzeug seinen Ausgang genommen hatte.
Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden, er wird sich auf mehrere hunderttausend Euro belaufen. Die Ermittlungen seitens der Polizei werden fortgeführt.
Bei der Abfahrt vom Grabnerstein stürzte ein Snowboarder ca. 100 Meter über felsdurchsetztes Gelände ab und verletzte sich dabei unbestimmten Grades.
Zufällig waren Bergretter unserer Ortsstelle Admont, der Ortsstelle Radmer und Landl, sowie Kameraden aus Niederösterreich in der unmittelbaren Nähe und versorgten den Verletzten bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers C99.
Am Zwischenlandeplatz auf der Grabneralm waren weitere Bergretter anwesend, welche den Landeplatz vorbereiteten und bei der Versorgung durch den Notarzt assistierten. Der Snowboarder wurde anschließend ins Krankenhaus Schladming geflogen.
Insgesamt waren 14 Admonter Bergretter im Einsatz.
Mit insgesamt 765 Einsätzen rückte die steirische Polizei zum Jahreswechsel 2024/25 öfter aus, als noch im Jahr zuvor (2023: 674 Einsätze). Oft war der Einsatz von Pyrotechnik Grund dafür. Doch auch mehrere Brände und Verletzungen durch Pyrotechnik ereigneten sich in der Silvesternacht. In Leoben wurden sogar sieben Polizisten durch einen Böllerwurf verletzt.
Pyrotechnik trotz Verbotes
Obwohl die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen (Kategorie F2) im Ortsgebiet generell gesetzlich verboten ist, waren zahlreiche Feuerwerke und die Verwendung von Knallkörpern deutlich wahrnehmbar. Das führte im gesamten Bundesland zu vermehrten Einsätzen der Polizei. Nach vorläufigem Erkenntnissen kam es dabei allein in der Steiermark zu rund 180 Amtshandlungen mit Anzeigen und Organmandaten.
Verletzte Polizisten durch Pyrotechnik
Im innerstädtischen Bereich von Leoben wurden unterdessen sieben Polizist:innen verletzt, nachdem Burschen sie mit Böller beworfen haben dürften. Die Beamten mussten mit dem Verdacht auf ein Knalltrauma im LKH Leoben behandelt werden. Ein Polizist erlitt durch die Splitterentwicklung sogar Schnittverletzungen am Bein. Ein Tatverdächtiger befindet sich aktuell in Haft. Die Ermittlungen laufen.
In Aigen im Ennstal steckte ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Böller in eine Glasflasche, welche in in der Folge explodierte und den jungen Mann im Halsbereich verletzte. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Diakonissen Klinik nach Schladming verbracht.
Mehrere Brände
Auch die Feuerwehren mussten in mehreren steirischen Bezirken ausrücken, um Brände in Zusammenhang mit pyrotechnischen Gegenständen zu bekämpfen. Wie bereits berichtet, kam es zu einem Großbrand im Bezirk Murau. Auch in Bruck an der Mur geriet eine Müllinsel im Innenhof eines Mehrparteienhauses in Vollbrand. Aufgrund der starken Hitze- und Rauchentwicklung mussten sämtliche Bewohner des Gebäudes in Sicherheit gebracht werden. Vier Personen wurden mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung ins LKH Bruck an der Mur eingeliefert.
20 Alkolenker angehalten
Bei Verkehrskontrollen auf steirischen Straßen führten darüber hinaus zu insgesamt 20 Anzeigen wegen des alkoholisierten Lenkens von Fahrzeugen. 16 Fahzeuglenker musste sogar der Führerschein vorläufig abgenommen werden (mehr als 0,8 Promille).
Am Silvesterabend brannte ein Wohnhaus samt Carport und ein Troatkasten. Das Wohnhaus und das Carport konnte nicht gerettet werden. Die Familie mit 4 Kindern samt Besucher blieben unverletzt.
Gegen 20:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Anwesen gerufen, wo bereits der sog. Troatkasten und ein daneben befindliches Carport in Vollbrand standen. Kurze Zeit später hatte der Brand auch auf den Dachbereich des Wohnhauses übergegriffen. Ebenfalls drohten sich die Flammen auf das angrenzende Stallgebäude auszubreiten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich die gesamte Familie mit Besuchern bereits im Freien. Keiner der Personen wurde durch den Brand verletzt. Insgesamt versuchten sieben Freiwillige Feuerwehren mit 103 Einsatzkräften das Feuer zu löschen, wodurch verhindert werden konnte, dass sich der Brand auf das angrenzende Stallgebäude ausbreitet. Das Wohnhaus und das Carport, in welchem sich auch drei Fahrzeuge befanden, konnten nicht gerettet werden und brannten vollständig ab.
Im Einsatz Standen die Feuerwehren St. Georgen ob Murau, St. Ruprecht, Stadl an der Mur, Niederwölz, Predlitz, Murau und Schöder.
Die Brandursache und die Schadenssumme sind derzeit noch nicht bekannt.
Dienstagvormittag kam ein 55-Jähriger mit seinem PKW auf der B317 von seinem Fahrstreifen ab und krachte gegen ein Brückengeländer.
Gegen 09:20 Uhr fuhr der 55-Jährige auf der B317 in Richtung Perchau. Als der PKW-Lenker auf die linke Fahrbahn geriet, kollidierte dieser mit einem Brückengeländer. Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt barg den eingeklemmten Lenker aus dem Fahrzeug. Das Rote Kreuz Neumarkt und der Notarzt führten die Erstversorgung des Schwerverletzten durch. Der 55-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Krankenhaus Friesach eingeliefert. Die B317 war in der Zeit von 09:50 Uhr bis 10:30 Uhr aufgrund von Rettungs- und Bergemaßnahmen zur Gänze gesperrt.
Aus gutem Grund ist in der Nähe von Waldgebieten der Einsatz von Pyrotechnik verboten, warnen das Land Steiermark und der Feuerwehrverband und rufen in der Silvesternacht zu äußerster Vorsicht beim Einsatz von Feuerwerken auf. Vor allem die Waldbrandgefahr sei derzeit extrem hoch.
Wer gegen die Bestimmungen verstößt, riskiert hohe Geldstrafen von bis zu 7.270 Euro oder Haft von bis zu vier Wochen und möglicherweise auch einen großflächigen Waldbrand – momentan sei die Waldbrandgefahr wegen der ausgebliebenen Niederschläge der vergangenen Wochen besonders hoch. Daher ist beim Abfeuern von Silvesterraketen auch ein Sicherheitsabstand zu Waldgebieten einzuhalten, der von der Reichweite der Rakete abhängt.
Selbst Landeshauptmann Mario Kunasek mahnte „bei der Verwendung von Feuerwerkskörpern äußerst sorgfältig vorzugehen“. Bei zu großer Gefahr bat er darum, diesmal überhaupt darauf zu verzichten: „Im Zweifelsfall ist es besser, Feuerwerke den Profis zu überlassen.“
„Ein einziger Funken kann ausreichen, um Brände zu entfachen, die schnell außer Kontrolle geraten können“, sagte Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried. Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer ergänzte: „Ein Waldbrand verursacht nicht nur große finanzielle Schäden, sondern hat vor allem katastrophale Auswirkungen auf Tiere und Umwelt.“
In der Nähe von Menschengruppen, Tieren, Kirchen, Krankenanstalten, Gotteshäusern, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten ist ein Abfeuern von Raketen ebenfalls verboten.
Bei der Einreise aus Tschechien wurden zwei junge Steirer (18 und 19 Jahre) von der Polizei kontrolliert. Der Kofferraum ihres Pkw war voller verbotener pyrotechnischer Gegenstände. Insgesamt hatten sie 4,5 Kilo Sprengmasse mit.
Eine Streife führte am Samstag gegen 16.50 Uhr in Deutsch-Hörschlag bei einem von Tschechien einreisenden Pkw mit steirischem Kennzeichen eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle durch. Im Wagen befanden sich ein 19-Jähriger und ein 18-Jähriger, beide aus dem Bezirk Leoben.
Bei der Durchsuchung konnten die Polizisten im Fahrzeug eine Vielzahl an verbotenen pyrotechnischen Gegenständen der Klassen F2, F3 und F4 sowie zwei verbotene Waffen vorfinden und sicherstellen. Die zwei verbotenen Schlagringe konnten einem 17-Jährigen aus dem Bezirk Leoben zugeordnet werden, welcher sich allerdings nicht im Auto, sondern bereits mit Freunden in Freistadt befand.
Die sichergestellten pyrotechnischen Gegenstände hatten eine Gesamtnettoexplosivmasse von etwa viereinhalb Kilogramm.
Freitagfrüh kam es auf einem Firmenareal zu einem Brand. Ersten Ermittlungen zufolge dürfte sich abgelagerter Müll selbst entfacht haben. Verletzt wurde niemand.
Kurz nach 08.00 Uhr wurden Eisenerzer Polizisten zum Brand beordert. Als die Polizisten am Einsatzort eintrafen konnten sie bereits eine starke Rauchentwicklung feststellen. Die Feuerwehr Eisenerz konnte den Brand rasch löschen. Ersten Ermittlungen zufolge dürfte sich abgelagerter Müll (Autoreifen, Schreddermaterial) in Kombination eines abgelagerten Akkus selbst entzündet haben.
Aus noch ungeklärter Ursache kam am Freitag gegen 05.00 Uhr am Morgen ein mit Pellets beladener LKW von der S36 über die Böschung in einen angrenzenden Acker ab. Der LKW durchstieß den Wildzaun, stürzte um und schlitterte seitlich noch ca. 50 Meter im Acker. Ein Mitarbeiter der Asfinag und der Gemeinde Fohnsdorf bemerkten den Unfall, alarmierten die Einsatzkräfte und halfen dem Fahrer aus dem verunfalltem LKW.
Die Feuererwehren Aichdorf, Farrach und Judenburg wurden zur Unfallstelle alarmiert. Es wurde die Unfallstelle sofort abgesichert, ein doppelter Brandschutz und Beleuchtung aufgebaut. Weitere Kameraden versorgten den verletzten Fahrer bis die Rettung und der Notarzt eintrafen. Weiters wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel mit Ölbundemittel gebunden und fachgerecht Entsorgt.
Im Anschluss wurde das Bergedienst Briscek Team bei der LKW-Bergung unterstützt und die Unfallstelle gereinigt.
Im Gemeindegebiet von Spielberg hat es am Stefanitag für hunderte Haushalte Probleme mit der Wasserversorgung gegeben. Grund war ein Rohrbruch gegen Mittag wobei kurzfristig fast im gesamten Gemeindegebiet Spielberg die Wasserversorgung ausgefallen war.
Am Nachmittag konnte die Wasserversorgung zum Teil wieder hergestellt werden, dennoch kommt es nach wie vor zu Problemen. Das gebrochene Rohr wurde freigeschaufelt und durch die Mitarbeiter des Wasserwerkes ausgetauscht. Währenddessen versorgt die Feuerwehr Spielberg die betroffenen Bewohner mit Wasser.
Am Donnerstag war ein 34 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung beteiligt. Er bekam gegen 15:00 Uhr kurz nach dem Start mit seinem Gleitschirm am Geierkogel in Lavantegg bei Obdach im Bezirk Murtal Probleme mit den herrschenden Windverhältnissen und stürzte aus wenigen Metern zu Boden. Der 34-Jährige konnte noch selbstständig seine Gattin anrufen, welche wiederum die Rettungskette in Gang setzte. Nach der Erstversorgung wurde der 34-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Graz geflogen.
Nach einer Hausdurchsuchung bei einem landwirtschaftlichen Gebäude, stellten Polizisten Samstag mehrere illegale Waffen, Munition, Pyrotechnik, NS-Gegenstände und einige weitere verbotene Gegenstände sicher.
Das landwirtschaftliche Gebäude, in dem eine 50-Jährige und ihr 17-jähriger Sohn leben, wurde nach einer Anzeige und einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben gegen 10:30 Uhr seitens Polizisten durchsucht. Dabei wurden über 70 Waffen, über 5.000 Schuss Munition, pyrotechnische Gegenstände und Substanzen dafür, sowie nationalsozialistische Gegenstände, die nach dem Verbotsgesetz illegal sind, aufgefunden und sichergestellt. Ebenso wurden mehrere Verkehrsschilder, welche gestohlen worden sein dürften, in dem Haus vorgefunden.
Bei der Durchsuchung wurden auch Spezialkräfte der Polizei zugezogen. Sprengstoffkundige Organe (SKO) sowie Polizeidiensthunde waren im Einsatz.
Mutter verweigert Aussage, Sohn ist geständig
Bei den Einvernahmen der beiden Verdächtigen, verweigerte die 50-Jährige ihre Aussage. Der 17-jährige Sohn war geständig und gab an, dass er die verbotenen Gegenstände von seinem Vater geerbt hatte.
Beide werden auf freiem Fuß wegen zahlreicher Delikte angezeigt. Gegen beide wurde darüber hinaus ein vorläufiges Waffenverbot verhängt.
Mehrere Jugendliche haben am Sonntagabend Böller auf das Zelt einer Obdachlosen in Spielberg geworfen. Eine Fahndung nach den Jugendlichen verlief erfolgreich.
Drei Jugendliche, zwei 17- und ein 16-Jähriger, sollen gegen 21:00 Uhr mehrere Böller in Richtung des Zelts einer Obdachlosen (54) geworfen haben. Die 54-Jährige war zu diesem Zeitpunkt im Zelt und nahm wahr, wie Jugendliche mit einem PKW die Flucht ergriffen.
Kurze Zeit später gelang es Polizisten der Polizeiinspektion Knittelfeld die Jugendlichen aufzufinden. Sie wurden im Beisein ihrer Erziehungsberechtigten befragt und waren geständig. Sie gaben jedoch an, nicht gewusst zu haben, dass die Obdachlose im Zelt gewesen ist. Alle drei werden aufgrund von Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung angezeigt.
Samstagnachmittag kam es im Schigebiet Kreischberg zu einem Zusammenstoß zweier Schifahrer. Ein Ungar (17) erlitt schwere Verletzungen. Der Zweitbeteiligte entfernte sich von der Unfallstelle.
Der aus Ungarn stammende 17-Jährige stieß gegen 15.45 Uhr im Bereich der Talstation (Gondelbahn) mit dem Unbekannten zusammen. Der 17-Jährige erlitt dadurch ersten Ermittlungen zufolge schwere Verletzungen am Kopf. Der Verletzte musste, nach einer von der Bergrettung durchgeführten Erstversorgung, mittels Rettungshubschrauber (Alpin 1) in das Klinikum Klagenfurt transportiert werden.
Zweitbeteiligter entfernte sich vom Unfallort
Der zweitbeteiligte Schifahrer entfernte sich von der Unfallstelle. Die Polizei fahndet nun nach ihn. Ersten Ermittlungen zufolge könnte es sich dabei ebenso um einen ungarischen Staatsbürger handeln.
Drei Männer (20 bis 21) gerieten Samstagnachmittag auf dem Gößeck in Bergnot. Der Rettungshubschrauber C12 rettete die drei verletzten Männer und flog sie in das LKH Leoben.
Die drei im Bezirk Leoben wohnhaften Männer gerieten gegen Mittag in einer Seehöhe von zirka 1300 Metern aufgrund der Schneehöhe bereits in Schwierigkeiten. Dennoch stiegen sie in Richtung des Gipfels weiter auf und kamen dadurch in einer Seehöhe von zirka 1650 Metern in ernsthafte Bergnot. Während einer der Männer im steilen alpinen Gelände zu Sturz kam und sich dabei am Fuß verletzte, verletzte sich sein Kamerad durch Steinschlag an der Hand.
Zuflucht in kleiner Höhle
Die Männer fanden anfangs in einer kleinen Höhle Unterschlupf. Gegen 14.15 Uhr akzeptierten sie ihre Ausweglosigkeit und verständigten den Alpinnotruf (140). Die Crew des Rettungshubschraubers C12 brachte alle drei Personen mittels Taubergung in Sicherheit. Die Leobener befinden sich mit leichten Verletzungen an den Gliedmaßen sowie einer teilweisen starken Unterkühlung im LKH Leoben.
Nicht ordnungsgemäße Ausrüstung
Die Ermittlungen der Alpinpolizei ergaben, dass die Männer für eine Winterbegehung des Gößecks absolut unzureichend ausgerüstet waren. Sie waren mit Sportschuhen und leichtem Wandergepäck unterwegs. Im Einsatz stand die Crew des Rettungshubschraubers, die Bergrettung Trofaiach, die Polizei Trofaiach sowie die Alpinpolizei Hochsteiermark.
Kriminalisten warnen vor einer aktuellen, und vor allem neuen Betrugsvariante. Die Opfer werden getäuscht und deren bestehenden Kryptowährungskonten raffiniert „leergeräumt“. Die Polizei befürchtet, dass es mit dieser Variante bald viele Opfer mit großen Schadenssummen geben könnte.
Ob mittels Phishing, Bestellbetrug, Falscher Polizist oder vielen andere Methoden, Betrüger sind raffiniert und einfallsreich. Das Ziel ist dabei immer dasselbe, Opfer zu finden, zu täuschen und schließlich deren Geld widerrechtlich zu erhalten. Das zeigt auch eine aktuelle neue Betrugsform, welche derzeit den Ermittlern des Grazer Kriminalreferates auffällt. Erste Opfer sind bereits zu beklagen.
Vorgehensweise
Die Täter wenden sich per SMS an die Opfer. Durch sogenanntes „Spoofing“ verwenden sie dabei die identen Telefonnummern von ihren echten Kryptowährungsanbietern. Aufgrund dessen scheinen die Nachrichten der Täter auch im selben Nachrichten-/Chatverlauf wie vom tatsächlichen Kryptodienstanbieters auf. Die Opfer, welche ihre Kryptowährungen auf sogenannten Wallets gespeichert haben, werden mit dem täuschenden Hinweis, dass es zu einem versuchten Fremdzugriff auf diesem Wallet gekommen wäre aufgefordert, eine vermeintliche Servicenummer zu kontaktieren.
Fremdzugriff auf Wallet als Täuschungshandlung
Opfer, welche dann diese vermeintliche Servicenummer kontaktieren, treten somit erstmals ungeahnt selbst mit ihren Betrügern in Kontakt. Die Täter stellen dann im Zuge der Konversation, sichere „Wallets“ zur Verfügung. Die Opfer installieren diese und vertrauen hier den „falschen“ Anbietern blind. Sobald das „Geld“ von den „echten“ Wallets auf die „betrügerischen“ Wallets überwiesen wurde, findet auch bereits der finale Betrug statt. Die Täter leeren sofort das Konto.
Präventionsmaßnahmen
Gegen 01:30 Uhr lenkte der 37-Jährige den Pkw auf der Seckauer Straße. Aus bislang unbekannter Ursache dürfte er von der Fahrbahn abgekommen sein, sich überschlagen haben und in einem Bach zum Liegen gekommen sein.
Der 37-Jährige sowie sein 45-jähriger Beifahrer konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, erlitten bei dem Unfall jedoch Verletzungen unbestimmten Grades und wurden ins LKH Judenburg gebracht.
Die Einsatzkräften der Feuerwehren Kobenz und Knittelfeld errichteten einen Zugang über Leitern zu dem abgestürzten PKW. Anschließend wurde das Unfallfahrzeug aus dem Bach gehoben und die Unfallstelle gereinigt.
Bei einer fremdenrechtlichen Schwerpunktaktion im Bezirk Murau nahmen Polizisten drei illegal aufhältige Männer fest. Sie waren offenbar nach Österreich geschleppt worden und in unterschiedlichen Chinarestaurants illegal beschäftigt gewesen.
Gemeinsam mit der Fremdenpolizei Leoben und zwei Beamten der Finanzpolizei führten Polizisten des Koordinierten Fremdenpolizeilichen Dienstes (KFD) vergangenen Donnerstag, 12. Dezember 2024, im gesamten Bezirk Murau schwerpunktmäßige Kontrollen durch. Dabei wurden mehr als 40 Personen im Rahmen von Intensivkontrollen bei diversen Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben auf deren rechtmäßigen Aufenthalt sowie hinsichtlich finanz- und arbeitsrechtlicher Bestimmungen überprüft.
Drei Festnahmen
Während beim überwiegenden Teil der Betriebe bzw. Personen keine Beanstandungen festzustellen waren, verzeichneten die Beamten auch drei Festnahmen. Dabei handelte es sich um drei chinesische Staatsangehörige im Alter zwischen 32 und 53 Jahren. Sie waren bei zwei unterschiedlichen Chinarestaurants im Bezirk Murau unrechtmäßig aufhältig und auch illegal in den jeweiligen Lokalen beschäftigt gewesen. Polizisten nahmen alle drei Männer fest. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, waren zwei der Männer bereits im Oktober dieses Jahres illegal über Serbien und Ungarn nach Österreich geschleppt worden. Dafür hatten sie umgerechnet rund 5.200 Euro pro Person an die Schlepper bezahlt. Hinsichtlich des Verdachts der Schlepperei sind nun weitere Ermittlungen im Gange.
Gefälschtes Dokument – mehrere Anzeigen
Bei einem der Männer stellten Polizisten zudem einen gefälschten deutschen Aufenthaltstitel sicher. Diesbezüglich wird eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Leoben erstattet. Auch die Betreiber der Chinarestaurants erwarten Anzeigen nach dem Finanzstrafgesetz, dem Ausländerbeschäftigungsgesetz sowie dem Sozialversicherungsgesetz. Die drei Männer wurden über Anordnung des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) ins Anhaltezentrum Vordernberg eingeliefert.
Am späten Montagabend kam ein 24-jähriger Pkw-Lenker von der Fahrbahn ab und zog sich dabei lebensbedrohliche Verletzungen zu.
Gegen 22.30 Uhr fuhr ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Murau mit seinem Pkw von Scheifling kommend in Fahrtrichtung Murau. Dabei kam er aus bislang ungeklärter Ursache links von der Fahrbahn ab und touchierte einen Baum. In der Folge wurde der Pkw über die dortige Böschung katapultiert und schlitterte etwa 150 Meter weiter über ein schneebedecktes Feld. Schließlich kam das Fahrzeug in einem Gebüsch zum Stillstand, wobei das Mobiltelefon des 24-Jährigen eine automatische Unfallmeldung absetzte.
Die am Unfallort eintreffenden Polizistinnen und Polizisten leisteten umgehend Erste Hilfe und verständigten Rettung sowie Feuerwehr. Der 24-Jährige wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen.
Die Bergung des Fahrzeuges erfolgte durch die Freiwillige Feuerwehr Murau.
Am Montagnachmittag kam es auf der L516 zu einem frontalen Zusammenstoß zweier Pkw. Vier Personen wurden dabei unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 17.00 Uhr war eine 17-Jährige aus dem Bezirk Murtal mit ihrem Pkw auf der L516 in Fahrtrichtung Arena am Waldfeld unterwegs. Sie befuhr den Abbiegestreifen, um links auf die S36 in Richtung Judenburg aufzufahren. Zeitgleich lenkte eine 26-Jährige aus dem Bezirk Murtal, gemeinsam mit zwei Mitfahrerinnen (26 und 27 Jahre), ihren Pkw auf der L516 in die entgegengesetzte Richtung, in Fahrtrichtung Fohnsdorf. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es dabei zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem Pkw der abbiegenden 17-Jährigen und dem geradeausfahrenden Fahrzeug der 26-jährigen.
Alle vier beteiligten Personen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht. Die durchgeführten Alkomattests verliefen negativ. An den beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Sonntagnacht führte eine vergessene Kerze in einem Wintergarten zum Brand eines Einfamilienhauses. Ein Pensionist (81) wurde unbestimmten Grades verletzt. Das Haus wurde erheblich beschädigt.
In den Nachmittagsstunden des gestrigen Adventsonntags zündete der 81-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag eine Kerze im Wintergarten seines Einfamilienhauses an. Der Pensionist bewohnt dieses Haus alleine und dürfte in der Folge auf die brennende Kerze vergessen haben. Als er sich etwas später ins angrenzende Schlafzimmer gelegt hatte und eingeschlafen war, wurde der 81-Jährige plötzlich aufgrund des starken Rauchs wach. Dabei bemerkte der Mann, dass das Wohnzimmer bereits in Brand stand. Sofort versuchte er noch selbst den Brand zu löschen, was jedoch misslang. Das Feuer griff in der Folge auf das gesamte Einfamilienhaus über. Insgesamt 46 Einsatzkräfte der Feuerwehren Langenwang, Mürzzuschlag und der Betriebsfeuerwehr Böhler standen daraufhin für die umfassenden Löscharbeiten im Einsatz. Um kurz nach 02:30 Uhr konnte schließlich „Brand aus“ gemeldet werden. Am Haus entstand erheblicher Sachschaden. Der 81-Jährige wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins LKH Mürzzuschlag eingeliefert.
Zwei deutlich spürbare Erdbeben haben sich am Samstag um 7:50 und 19:44 Uhr in der Nähe von Bad Aussee ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Gröbming und Bad Mitterndorf verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 7:50 und 19:44 Uhr die Erde mit Den Epizentren in Reitern und Lupitsch. Die Magnituden wurden beide mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag jeweils bei zwei Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Freitagabend kam es in Spielberg zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Zug. Der PKW-Lenker wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.
Der 89-jährige PKW-Lenker war kurz vor 19:00 Uhr mit seinem PKW auf einen neben einer Fahrbahn befindlichen Bahnsteig geraten. Die Front seines Fahrzeuges ragte von der Bahnsteigkante auf das Bahngleis und es gelang ihm nicht mehr sein Fahrzeug von der Stelle zu bewegen. Der Lenker stieg aus dem Fahrzeug, blieb jedoch in der Nähe des Fahrzeuges stehen. Ein einfahrender Zug rammte den PKW und dabei wurde der 89-Jährige, welcher sich im Nahbereich des Zusammenstoßes befand, unbestimmten Grades verletzt. Er wurde in das LKH Murtal gebracht.
Der Lokführer des Zugs sowie die 24 Insassen bleiben unverletzt. Der Zusammenstoß führte zu einer Totalsperre der Bahnstrecke, welche bis 21:00 Uhr andauerte. Danach konnte die Bahnstrecke zeitweise nur einspurig befahren werden. Die Feuerwehren Spielberg, Sachendorf und Großlobming standen im Einsatz.
Ein 45-Jähriger unternahm Freitag eine Skitour und stürzte bei der Abfahrt vom Polster. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Der 45-Jährige aus dem Bezirk Leoben unternahm eine Skitour auf dem Polster. Bei der Abfahrt kam er gegen 13:00 Uhr zu Sturz und verletzt sich so schwer, dass eine selbstständige Abfahrt nicht mehr möglich war. Er verständigte den Notruf und leitete somit einen Rettungseinsatz ein. Trotz der schlechten Wetterbedingungen durch Nebel und starkem Wind, konnte der Verletzte schlussendlich mit dem Rettungshubschrauber gerettet werden.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus wegen der Gefahr von metallischen Fremdkörpern einen vorsorglichen Rückruf veranlasst.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 135G mit MHD 24.12.2024 und des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG (Feinkostware) veranlasst. Im Nudelsalat können sich vereinzelt metallische Fremdkörper befinden. Nachdem der Artikel FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG in der Feinkosttheke angeboten wird, handelt es sich bei diesem Produkt ausschließlich um Ware mit einer Haltbarkeit bis maximal den 12.12.2024.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Unterseite des Produkts zu finden.
Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen.
Am späten Mittwochabend ereignete sich im Leobener Ortsteil Göß ein Verkehrsunfall mit einem Verletzten und hohen Sachschaden. Der alkoholisierte Lenker wurde ins LKH Bruck an der Mur eingeliefert.
Polizisten führten gegen 23.00 Uhr Fahrzeug-Lenkerkontrollen im Bereich Turmgasse/Schladnitzstraße durch. Ein 32-jähriger Leobener dürfte aufgrund dieser Kontrollen sein Fahrzeug gewendet und in Richtung Kobergasse gefahren sein. Die Polizisten nahmen die Verfolgung des Pkw-Lenkers auf. Dabei stieß der vor der Polizei flüchtende 32-Jährige gegen zwei parkende Pkws. Der Pkw des Unfalllenkers überschlug sich und kam seitlich liegend zum Stillstand. Der Lenker musste über den Kofferraum aus seinem Fahrzeug befreit werden. Ein Alkotest verlief positiv.
Wie bereits berichtet, wurde Dienstag, 10. Dezember 2024, bei den Löscharbeiten zu einem Wohnungsbrand eine Frau tot aufgefunden. Die Brandursache steht nun fest. Bei der Frau handelt es sich um die 61-jährige Hausbewohnerin.
Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark konnten nun gemeinsam mit einem Brandsachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursache ermitteln. Die Brandausbruchsstelle konnte eindeutig im Vorraum des Erdgeschosses des Wohnhauses lokalisiert werden. Demnach wird als Brandursache mit großer Wahrscheinlichkeit die Zündquelle „Offenes Licht und Feuer“ angenommen. Das Wohnhaus wurde durch den Brand schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden kann derzeit nicht beziffert werden.
Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass die Frau in Folge einer Rauchgasvergiftung in Kombination mit den durch den Band zustande gekommenen Verbrennungen zu Tode gekommen ist.
Einwegpfand startet mit Jahresbeginn. Die Sammelquote soll von 80 Prozent im Jahr 2025 auf 90 Prozent 2027 gesteigert werden. Was sich ab Jänner für Konsumenten konkret ändern wird.
Mit 1.Jänner 2025 startet in Österreich das neue Einwegpfandsystem für Kunststoffflaschen und Metalldosen. Im Rahmen des riesigen Kreislaufwirtschaftsprojekts sollen „das achtlose Wegwerfen von Abfällen in die Natur“ vermieden und jährlich rund 2,2 Milliarden Flaschen und Dosen recycelt werden, so Monika Fiala und Simon Parth, Geschäftsführung Recycling Pfand Österreich.
Für das erste Jahr sieht die Pfandverordnung eine Rücklaufquote von 80 Prozent vor, die bis 2027 auf 90 Prozent gesteigert wird – so will Österreich schon vor 2029 die EU-Vorgaben mit einem Sammelziel von 90 Prozent erfüllen, heißt es seitens Recycling Pfand Österreich.
Was sich konkret ändert
Pfandpflicht für Getränke-Einwegverpackungen: Ab dem Jahresbeginn unterliegt jede Kunststoffflasche und Metalldose zwischen 0,1 und 3 Litern der neuen Pfandverordnung.
Pfand: Auf pfandpflichtige Flaschen und Dosen entfallen 25 Cent Pfand. Das Pfand soll den Getränkepreis nicht erhöhen, da es bei Rückgabe erstattet wird. Der Betrag muss auf der Rechnung separat ausgewiesen werden.
Ausnahmen von der Pfandpflicht: Milchprodukte, Sirupe und medizinische Produkte sind ausgenommen.
Pfandsymbol: Es muss auf das österreichische Pfandsymbol oberhalb des Strichcodes geachtet werden. Nur Getränkeverpackungen mit diesem Symbol sind mit Pfand versehen. Sie werden an Rücknahmestellen akzeptiert und es wird Pfand für restentleerte Gebinde ausbezahlt.
Übergangsphase: Bis Ende 2025 können im Handel noch Getränke ohne Pfandlogo abverkauft werden. Getränke mit Pfandsymbol gehören in den Pfandautomaten; solche ohne Pfandsymbol sind beispielsweise im gelben Sack zu entsorgen.
Richtige Rückgabe: Flaschen und Dosen dürfen nicht zerdrückt werden, sie müssen leer und mit lesbarem Etikett zurückgegeben werden. Das Pfandsymbol und der Strichcode müssen, darauf weist Recycling Pfand Österreich in einer Aussendung hin, von Rückgabeautomaten sowie manuellen Rücknehmern einwandfrei gelesen werden können. Die Verpackung muss damit „eindeutig dem österreichischen Pfandsystem zuordenbar sein“.
Verschluss bei der Rückgabe: Leere Kunststoffflaschen können mit oder ohne Deckel zurückgebracht werden. Dies hat keinen Einfluss auf die Pfandauszahlung.
Rücknahmestellen: Die Rückgabe erfolgt an den meisten Verkaufsstellen, wo die pfandpflichtigen Gebinde verkauft werden. Also in Supermärkten, Bäckereien, Drogeriemärkten oder in bestimmten gastronomischen Betrieben. Die Rücknahme kann entweder über Automaten oder manuell erfolgen.
Anzahl der Rückgabe: Rücknahmeautomaten akzeptieren unbegrenzt viele Gebinde. Achtung: Verkaufsstellen mit manueller Rücknahme müssen nur die üblichen Mengen, die pro Kundin bzw. Kunde verkauft werden, zurücknehmen.
Bei den Löscharbeiten zu einem Wohnungsbrand in der Nacht zum Dienstag wurde eine Frau tot aufgefunden. Ermittlungen laufen.
Gegen 00:10 Uhr wurde von Passanten angezeigt, dass es in einem Einfamilienhaus in der Kärntner Straße offenbar brennen würde. Sofort begaben sich Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Rettung und der Polizei zum angegebenen Brandort. Bei den Löscharbeiten wurde im Eingangsbereich im Inneren des Hauses eine Frau leblos aufgefunden. Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt verliefen ohne Erfolg. Bei der Frau könnte es sich um die Bewohnerin, die dort allein lebte, handeln. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Obduktion zur Feststellung der Identität sowie der Todesursache an. Das Landeskriminalamt Steiermark hat die Ermittlungen übernommen.
Mit verstärkten Verkehrskontrollen in der gesamten Steiermark gingen die ersten beiden Adventwochenenden für die steirische Polizei über die Bühne. Neben einer landesweiten Schwerpunktaktion Freitagnacht (6.12.), standen an den vergangenen beiden Adventwochenenden vor allem auch Intensivkontrollen bei Reisebussen in Graz im Fokus der Verkehrspolizei. Die Polizei zieht eine erste Zwischenbilanz.
Sie verlieren oft Öl, haben durchgerostete Karosserien oder gar defekte Bremsen. – Die Rede ist von zahlreichen Reisebussen aus dem In- und Ausland, welche Jahr für Jahr die Grazer Adventmärkte aufsuchen. Doch während so manches Transportunternehmen oftmals bis zu 50 Fahrgäste mit desolaten Fahrzeugen transportiert, zieht die Polizei eben diese immer wieder aus dem Verkehr. So auch an den ersten beiden Adventwochenenden in Graz, wo die Verkehrsinspektionen gemeinsam mit technischen Gutachtern der Kfz-Prüfstelle des Landes Steiermark, dem Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung (LVA) und dem Strafamt der Landespolizeidirektion (LPD) Intensivkontrollen durchführten. Tatkräfte Unterstützung kam dabei auch von der Fremdenpolizei und dem Arbeitsinspektorat, welche zeitgleich fremdenpolizeiliche Überprüfungen durchführten oder arbeitsrechtliche Bestimmungen kontrollierten.
Insgesamt vier Tage lang kontrollierten die Beamten zahlreiche Reisebusse an den Zufahrten von Graz. Dabei mussten 24 Mal Kennzeichen wegen „Gefahr im Verzug“ abgenommen werden. Insgesamt wurden 191 Anzeigen wegen diverser Übertretungen im Verkehrsbereich erstattet – mehr als zwei Drittel davon (134) wegen teils schwerer technischer Mängel. Durchgerostete Karosserien und defekte Bremsen zählten dabei zu den häufigsten Mängeln. In Summe hoben die Beamten an diesen beiden Adventwochenenden knapp 29.000 Euro an Strafgeldern ein. Etwas mehr als die Hälfte davon waren Sicherheitsleistungen (§ 37 VStG), welche vor allem bei ausländischen Fahrzeughaltern zur Sicherung des Verwaltungsstrafverfahrens in Österreich eingehoben werden.
Steiermark: Landesweiter Schwerpunkt
Bereits in der Nacht auf Samstag (6./7.12.) fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung (LVA) landesweite Schwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken statt. Dabei wurden über 1.600 Verkehrsteilnehmer kontrolliert, wobei es insgesamt zu mehr als 1.100 Beanstandungen im Verkehrsbereich kam. Überwiegend waren dies Geschwindigkeitsübertretungen. Doch auch Alkolenker zog die Polizei rund um Weihnachtsfeiern und Adventveranstaltungen aus dem Verkehr. So wurde 21 Personen aufgrund ihrer Alkoholisierung die Weiterfahrt untersagt. In zehn Fällen kam es sogar zur Führerscheinabnahmen. Mit weiteren Kontrollen ist auch in den nächsten Wochen vermehrt zu rechnen.
Samstagnachmittag stürzten vier Personen von einem Motorschlitten. Dieser hatte sich zuvor „verselbstständigt“ und war ohne Lenker in Richtung Tal unterwegs. Zwei Personen wurden teils schwer verletzt.
Gegen 14.45 Uhr wurden mehrere Skigäste mit Hilfe von zwei Motorschlitten von deren Skihütte über die Skipiste zu einem neben der Straße befindlichen Parkplatz gebracht. Als der Lenker (40) des Motoschlittens schließlich anhielt und abstieg, um die Gäste aus Großbritannien absteigen zu lassen, setzte sich das Gefährt von selbst wieder in Bewegung. Versuche, den Schlitten wieder anzuhalten, scheiterten. Ohne den Lenker rasten die vier Touristen in der Folge in Richtung Tal, wobei der Schlitten zunehmend an Geschwindigkeit aufnahm und einen Zaun durchfuhr. Dabei stürzten die Passagiere vom Fahrzeug, sodass zwei Frauen im Alter von 40 und 44 Jahren Verletzungen erlitten. Während eine der beiden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom alarmierten Notarzt ins Krankenhaus nach Schladming gebracht wurde, musste die schwer verletzte Urlauberin vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Beide Frauen wurden stationär aufgenommen. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern noch an und werden von der Alpinpolizei sowie der Polizeiinspektion Haus im Ennstal geführt.
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