Der Kriminaldienstgruppe Bruck-Mürzzuschlag (Suchtmittelgruppe) gelang es durch monatelange intensive Ermittlungen einen Suchtgifthandel im Bereich der Obersteiermark auszuforschen. Eine Tätergruppe aus den Bezirken Murtal und Bruck-Mürzzuschlag konnte festgenommen werden.
Bereits seit Juli 2020 steht die angeführte Tätergruppe im Verdacht, verschiede Suchtmittel in großer Menge erworben und im Bereich der Bezirke Bruck-Mürzzuschlag, Leoben und Murtal in Verkehr gesetzt zu haben. Teilweise wurden die Drogen, hauptsächlich Marihuana, Amphetamine und Ecstasy, im „Darknet“ bestellt. Durch die intensiven Ermittlungen konnten drei Haupttäter, ein 21-jähriger Bosnier aus dem Bezirk Murtal sowie ein 24-jähriger Österreicher und ein 22-jähriger Kosovare aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, ausgeforscht werden.
In einer koordinierten Aktion durch Kriminalbeamte der Bezirke Bruck-Mürzzuschlag und Murtal im Zusammenwirken mit dem Landeskriminalamt Steiermark - Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität, wurden die drei Männer festgenommen. Die Beschuldigten wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Nach Abschluss der Erhebungen werden die drei Männer wegen Verdacht der Begehung des Verbrechens nach dem Suchtmittelgesetz an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Ein 50-jähriger Motorradlenker kam Freitagnachmittag nach dem Überholmanöver eines entgegenkommenden Pkw-Lenkers zu Sturz und verletzte sich schwer. Der Mann wurde ins Krankenhaus geflogen. Vom Pkw-Lenker fehlt bislang jede Spur.
Gegen 17.00 Uhr fuhr der 50-Jährige aus dem Bezirk Murtal auf der B78 von Bad St. Leonhard kommend in Richtung Obdach. Bei Obdach scherte plötzlich ein bislang unbekannter Pkw-Lenker aus einer entgegenkommenden Fahrzeugkolonne aus. Dabei beabsichtigte der Lenker des dunklen Pkw (näheres unbekannt) offenbar zwei vor ihm fahrende Lkw zu überholen. Nachdem der unbekannte Fahrzeuglenker dem 50-Jährigen auf dessen Fahrspur entgegenkam, leitete der Motorradfahrer eine Notbremsung ein. Dabei kam der Mann zu Sturz und rutschte in den Straßengraben. Zu einer unmittelbaren Kollision der beiden Fahrzeuge kam es nicht. Die nachfolgende Motorradlenkerin, es handelte sich dabei um die Gattin des 50-Jährigen, blieb sofort stehen und leistete Erste Hilfe. Der Mann dürfte schwere Verletzungen erlitten haben und wurde nach medizinischer Versorgung durch das Rote Kreuz vom Rettungshubschrauber C17 ins LKH Judenburg geflogen.
Die Ermittlungen hinsichtlich des bislang unbekannten Pkw-Lenkers laufen.
Die Polizei fahndete nach einem 53-jährigen Mann aus dem Bezirk Murau. Er steht unter anderem im Verdacht, Familienangehörige gefährlich bedroht zu haben und war seit dem auf der Flucht. Nun konnte er festgenommen werden.
Bereits Mitte Februar 2021 nahmen Polizisten den 53-Jährigen aus dem Bezirk Murau fest, nachdem er dringend tatverdächtig war, Familienangehörige wiederholt gefährlich bedroht zu haben. Vor wenigen Tagen ergriff der offenbar psychisch beeinträchtigte Mann aus einer Krankenanstalt in Graz die Flucht. Seither fahndete die Polizei intensiv nach dem in Kärnten geborenen 53-Jährigen. Gegen ihn besteht aktuell eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Leoben.
Wie die Polizei nun bekannt gab konnte der 53-Jährige in Steyr angehalten und festgenommen werden. Ein Passant hatte ihn aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung erkannt und die Anzeige bei der Polizei erstattet. Er wurde in eine Justizanstalt eingeliefert.
Um circa 1.15 Uhr verlor ein Pkw-Lenker auf der Murtal Schnellstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der 19-jährige Murtaler war leicht alkoholisiert.
Verkehrsunfall in der Nacht auf Donnerstag auf der Murtal Schnellstraße bei Spielberg: Um circa 1.15 Uhr verlor ein in Richtung Klagenfurt fahrender Murtaler auf der S 36 die Kontrolle über seinen Pkw. Das Fahrzeug prallte laut Angaben der Polizei gegen Leitpflöcke, überschlug sich und kam zwischen den beiden Fahrstreifen zum Stillstand. Der Lenker kam mit dem Schrecken davon. Die Feuerwehren Spielberg und Zeltweg mussten eine rund 100 Meter lange Ölspur binden und die Fahrzeugteilte, die auf beiden Fahrtrichtungen der S36 verstreut wurden per Hand einsammeln.
Anlässlich der Osterfeiertage 2021 zieht die steirische Polizei Bilanz über die Kontrolltätigkeiten des vergangenen Wochenendes. Neben der Kontrolle von Covid-Bestimmungen im öffentlichen Raum stand vor allem der Straßenverkehr im Fokus der steirischen Exekutive. Allein bei Schwerpunktkontrollen am gestrigen Ostermontag stellten Verkehrspolizisten der Landesverkehrsabteilung (LVA) auf der A9 innerhalb nur weniger Stunden über 250 Geschwindigkeitsübertretungen fest.
Im Rahmen der Überwachung des Osterreiseverkehrs führten Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm am Ostermontag schwerpunktmäßige Lasermessung im Baustellenbereich der A9 Pyhrn-Autobahn, Höhe Übelbach, durch. Dabei stellten die Beamten innerhalb nur weniger Stunden insgesamt 252 Geschwindigkeitsübertretungen fest. Bei 24 Fahrzeuglenkern kam es zu erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen (über 51 km/h), welche voraussichtlich mit dem Entzug der Lenkberechtigung durch die Behörde enden werden. Ein Lenker wurde überhaupt mit einer Geschwindigkeit von 169 km/h (erlaubt 80 km/h) gemessen. Sämtliche Übertretungen werden der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung angezeigt.
Verkehrsstatistik Ostern 2021
Im gesamten Bundesland ahndete die steirische Polizei am vergangenen Osterwochenende (Fr-Mo) insgesamt 4.839 Geschwindigkeitsübertretungen. Im Vergleich zum sehr niedrigen Vorjahresniveau (coronabedingter Rückgang des Verkehrsaufkommens von bis zu 60%) entspricht das einem Plus von 2.041 festgestellten Übertretungen (2020: 2.798). 22 Lenker wurden wegen Alkohol am Steuer angezeigt, zehn Mal nahmen Polizisten an Ort und Stelle den Führerschein ab. Insgesamt kam es auf steirischen Straßen zu 26 Verkehrsunfällen mit Personenschaden, wobei 22 Menschen verletzt und ein Mann (44) bei einem Frontalzusammenstoß in Anger bei Weiz getötet wurde.
Covid-Statistik Ostern 2021
Auch im Bereich der Covid-Bestimmung führten steirische Beamten über die Osterfeiertage Kontrollen durch. Dabei wurden im gesamten Bundesland 431 Übertretungen in der Zeit von 1. bis 5. April 2021 festgestellt (353 Anzeigen, 78 Organmandate). Bisher sind keine nennenswerten Zwischenfälle aus den steirischen Bezirken bekannt.
Montagvormittag zogen Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm einen alkoholisierten Lkw-Lenker auf einem Autobahnparkplatz bei Kammern aus dem Verkehr.
Gegen 10:00 Uhr nahmen Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm auf dem Parkplatz bei Kammern einen vorschriftswidrig abgestellten Lkw wahr. Der 59-jährige Lenker des Fahrzeugs wurde daraufhin von den Polizisten kontrolliert. Ein Alkoholtest ergab eine Alkoholisierung von 0,40 mg/l (0,8 Promille). Zudem wurde die Fahrerkarte aus dem digitalen Kontrollgerät ausgewertet. Insgesamt zeigten sich dabei 49 Verwaltungsübertretungen. Dem Lenker wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Zudem wurde eine Sicherheitsleistung eingehoben.
Zwei Wanderer gerieten am Mittwoch im Bereich des Zirbitzkogels in eine alpine Notlage. Die Crew des Polizeihubschraubers brachte die Beiden in Sicherheit.
Die beiden Grazer, eine Frau (31) und ein Mann (29) begaben sich um 10.00 Uhr auf die Wanderung in Richtung Kreiskogel. Dort angekommen gingen sie Richtung Zirbitzkogel weiter, gerieten dabei in den tiefen weichen Schnee und verloren die Steigmarkierungen. Nach rund drei Stunden setzten die Beiden aufgrund ihrer Erschöpfung einen Notruf ab. Die Crew des Polizeihubschraubers (Flugeinsatzstelle Graz) sichtete die in Not geratenen im alpinen Gelände und rettete sie mit einem variablen Tau. Die Personen blieben unverletzt und traten eigenständig ihre Heimreise an.
Ein 13-Jähriger bedrohte Dienstagnachmittag eine Trafikantin mit einem Messer und stahl eine Packung Zigaretten. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 17 Uhr betrat der Jugendliche aus dem Bezirk Murau mit einem aus einer Wohngemeinschaft gestohlenen Messer, das er unter seinem Pullover versteckt hatte, eine Trafik. Dort forderte er die Kassiererin auf, ihm eine Packung Zigaretten zu geben. Da sie dieser Aufforderung nicht nachkam, zog der 13-Jährige das Messer unter dem Pullover hervor und verdeutlichte seine Forderung. Schließlich ging er hinter das Verkaufspult, entwendete eine Packung Zigaretten und flüchtete aus dem Geschäft. Im Zuge einer sofortigen Fahndung konnte der Jugendliche wenig später von Polizisten vor dem Haus der Wohngemeinschaft angetroffen werden. Das Messer sowie das Diebesgut konnten sichergestellt werden; ein Motiv für seine Tat konnte der 13-Jährige nicht angeben. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Dienstagnachmittag geriet ein Waldstück nahe des Red Bull Rings in Brand. Personen oder Tiere kamen nicht zu Schaden.
Gegen 14.20 Uhr geriet im Nahbereich des Red Bull Rings ein Waldstück in Brand. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass ein Funkenflug bei Schweißarbeiten entlang der Rennstrecke den Brand ausgelöst haben könnte. Durch die vorherrschende Trockenheit des Bodens breitete sich das Feuer rasch auf etwa 300 m² aus. Die Feuerwehren Spielberg, Flatschach und Sachendorf standen mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 33 Personen im Einsatz und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen.
Samstagnacht bemerkte eine Zivilstreife der Polizei ein auf der S 36 auffällig fahrendes Fahrzeug. Beim Versuch den Pkw anzuhalten wendete der Lenker und flüchtete.
Den Polizisten fiel gegen 23.05 Uhr das auf der S 36 im Bereich Knittelfeld (Fahrtrichtung Zeltweg) fahrende Fahrzeug auf. Der Lenker fuhr in Zeltweg West von der Schnellstraße ab und auf der B 77 in Richtung Weißkirchen. Dort kam es zu massiven Geschwindigkeitsübertretungen. Beim Versuch das Fahrzeug anzuhalten, wendete der Fahrzeuglenker und fuhr in Richtung Zeltweg. Bei einem Firmenareal in Zeltweg gelang es den Polizisten das Fahrzeug schlussendlich anzuhalten und einer Fahrzeug-Lenkerkontrolle zu unterziehen. Im Auto befanden zwei Kosovaren (21,22) und ein 21-jähriger Österreicher, alle aus dem Bezirk Murtal. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Lenker keinen gültigen Führerschein besitzt. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass die Begutachtungsplakette abgelaufen, am Fahrzeug zwei verschiedene Kennzeichen montiert und der Pkw nicht zugelassen war. Während der Amtshandlung konnten die Polizisten auch Marihuana-Geruch wahrnehmen. Daraufhin führten die Beamten eine Nachschau im Fahrzeug durch. Dabei stellten sie eine kleinere Menge Cannabis (samt Zubehör) und einen Schlagring sicher. Die Männer werden der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.
Ein 30-Jähriger wurde Freitagnachmittag bei Arbeiten mit einer Kreissäge schwer verletzt.
Gegen 17.30 Uhr führte der Mann aus dem Bezirk Murtal in einem Sägewerk auf einer Arbeitsmaschine Kapparbeiten bei Fichtenbrettern durch. Dabei dürfte der 30-Jährige aus Unachtsamkeit mit dem linken Handrücken in die Arbeitsmaschine geraten sein und sich dabei schwere Verletzungen zugefügt haben. Der Mann wurde nach der medizinischen Erstversorgung von der Rettung vorerst in das LKH Judenburg gebracht, in weiterer Folge mit dem C17 zum LKH Graz geflogen.
Am Donnerstag schlossen acht Polizeibeamtinnen und Beamte, darunter drei Beamte aus dem Murtal, erfolgreich ihre Alpin- bzw. Hochalpinausbildungen ab.
„Aktuelle Statistiken zeigen, dass die Zahl der Alpinunfälle gerade in Zeiten der Pandemie zugenommen hat. Umso erfreulicher ist es, dass die steirische Alpinpolizei nun wieder Unterstützung für ihre wichtige Tätigkeit erhält“, freut sich Landespolizeidirektor Gerald Ortner. Insgesamt acht Polizistinnen und Polizisten schlossen nun ihre Alpinausbildungen ab, zwei davon erhielten die Qualifikation zum Polizei-Hochalpinisten. „Die Ausbildung erfolgte aufgrund der pandemischen Lage unter besonderen Bedingungen. Zudem fand sie zeitlich verzögert statt“, erklärte der Leiter der steirischen Alpinpolizei, Oberstleutnant Siegmund Schnabl.
Die Covid-Lage im März 2020 hatte die Absage des geplanten Alpinausbildungskurses notwendig gemacht. Dadurch haben sich Verzögerungen in den einzelnen Ausbildungsabschnitten ergeben. Die jungen Polizistinnen und Polizisten waren dadurch bisher nicht berechtigt, an Alpineinsätzen teilzunehmen oder abseits des organisierten Schiraumes Erhebungen durchzuführen. Unter Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen konnte den acht Personen nun der erfolgreiche Abschluss ihrer Ausbildung ermöglicht werden. Zu diesen Sicherheitsmaßnahmen zählte beispielsweise die Testung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor und nach dem Kurs.
Nach unter Beweisstellung ihres praktischen Könnens und theoretischen Wissens, konnte allen Kursteilnehmerinnen und –teilnehmern die alpinen Qualifikationen überreicht werden.
Nicht nur aufgrund von Corona handelte es sich heuer um einen Ausbildungskurs der besonderen Art. Auch das Wetter sorgte für schwierige Bedingungen. Schneefall und Sturm waren die täglichen Begleiter. Letztlich erreichte die Lawinenlage am Dachstein und in den Nordalpen des Ennstals die Stufe 4 auf der fünfteiligen Gefahrenskala. Um das gesamte Spektrum der Ausbildungsinhalte vermitteln zu können, war es notwendig zwei „Führungstouren“ auf die Südabdachung der Hohen Tauern – Gensgitsch (2279 m) und Preber (2.740 m) – zu verlegen. Dort war die Lawinenlage weniger angespannt.
Zudem durfte sich die Gruppe über einen spannenden Vortrag von Mag. Martin Heissenberger der Staatsanwaltschaft Graz freuen. Er referierte über die Zusammenarbeit der Alpinpolizei mit der StA. Außerdem hat er sich dem gesamten Ausbildungskurs unterzogen und auch die kommissionelle Abschlussprüfung mit Bravour bestanden.
Qualifikation zum Polizei-Alpinistin zum Polizei-Alpinisten:
Obstlt Daniel HUBER BA MA LPD Stmk EA design. Kursleiter
AbtInsp Anita WEIKL PI Zeltweg AEG Murtal
BezInsp Martin WOHLESER PI Neumarkt AEG Murtal
BezInsp Manuel KONRAD PI Bad Aussee AEG Liezen
RevInsp Christoph EUGEN PI Knittelfeld AEG Murtal
Asp Florian LENGER PI Kapfenberg AEG Hochsteiermark
Qualifikation zum Polizei-Hochalpinisten:
BezInsp Andreas DI JANISCH BSC PI Erzherzog-Johann Straße
AEG Hochsteiermark
Insp Rene DENGG PI Niklasdorf AEG Hochsteiermark
Im Bereich des Gamskogels in Gaal kam es Donnerstagmittag, 25. März 2021, zu einem Lawinenabgang. Personen wurden nicht verletzt.
Gemeinsam mit zwei weiteren Skitourengehern unternahm ein 44-Jähriger aus dem Bezirk Murtal eine Tour auf den Gamskogel in den Seckauer Alpen. Gegen 11.20 Uhr befanden sich die drei Tourengeher auf dem Südhang in rund 2.240 Metern Höhe, als sich plötzlich über die gesamte Bergflanke ein Schneebrett löste. Die Gruppe wurde nicht von dem Schneebrett erfasst, alle blieben unverletzt. Der 44-Jährige verständigte darauf die Landesleitzentrale der Polizei vom Lawinenabgang. Der Vorfallort wurde von der Besatzung eines Polizeihubschraubers in Augenschein genommen. Die Erhebungen ergaben, dass keine weiteren Personen zu Schaden gekommen waren.
Zwei 18-Jährige und ein 16-Jähriger stehen im Verdacht, zwischen November 2020 und Februar 2021, Marihuana verkauft zu haben. Suchtgiftermittler forschten bislang 13 Abnehmer (Jugendliche im Alter von 16 bis 19) aus.
Ermittlungen der Suchtgiftgruppen Murau und Hartberg-Fürstenfeld führten zur Ausforschung eines Brüderpaars (16, 18) aus dem Bezirk Murau. Diese sollen gemeinsam mit einem 18-Jährigen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Marihuana erworben und gewinnbringend an diverse Abnehmer verkauft haben. Dabei baute das Brüderpaar über soziale Medien ein Netzwerk zu den meist jugendlichen Kunden auf. Erworben haben die Brüder die Drogen für ihre Abnehmer wiederum von einem 18-Jährigen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete die Festnahme des 18-Jährigen an. Er befindet sich seit dem 18. März 2021 in der Justizanstalt Graz-Jakomini. Kriminalisten der Suchtgiftgruppe Murau führen die weiteren Ermittlungen.
Eine bislang unbekannte Frau steht im Verdacht, in betrügerischer Absicht über das Internet mit Hundewelpen gehandelt zu haben. Als sie Samstagnachmittag in Seiersberg gegenüber Interessenten plötzlich einen anderen Hund als angeboten verkaufen wollte, wurde Anzeige erstattet. Die Ermittlungen laufen.
Innerhalb von kurzen Zeitabständen vereinbarte die bislang unbekannte Frau im Süden von Graz Übergabetermine mit gleich drei unterschiedlichen Familien aus Wien. Die Frau hatte zuvor über ein Internetportal einen angeblich wenige Monate alten Terrier-Mischling zum Verkauf angeboten. In der Folge trat sie unter unterschiedlichen Namen und mit verschiedenen Wertkarten-Nummern via Messenger-Dienst mit den Interessenten in Kontakt. Am frühen Samstagnachmittag sollte es dann zur Übergabe des inserierten Hundes und einer „Schutzgebühr“ in der Höhe von 350 Euro kommen. Dabei reiste die Frau mit einem hellblauen Klein-Pkw (Fiat 500, bosnische Zulassung) zum Treffen an. Statt den im Internet angebotenen Welpen, hatte die Frau jedoch lediglich einen bereits älteren Mischling dabei. Aufgrund des Verdachts der betrügerischen Handlung, alarmierten die Interessenten in der Folge die Polizei.
Die Ermittlungen zur Tatverdächtigen laufen. Zeugen bzw. weitere mögliche Opfer werden ersucht, sich bei der Polizeiinspektion Seiersberg unter 059133/6130 melden.
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