Einwegpfand startet mit Jahresbeginn. Die Sammelquote soll von 80 Prozent im Jahr 2025 auf 90 Prozent 2027 gesteigert werden. Was sich ab Jänner für Konsumenten konkret ändern wird.
Mit 1.Jänner 2025 startet in Österreich das neue Einwegpfandsystem für Kunststoffflaschen und Metalldosen. Im Rahmen des riesigen Kreislaufwirtschaftsprojekts sollen „das achtlose Wegwerfen von Abfällen in die Natur“ vermieden und jährlich rund 2,2 Milliarden Flaschen und Dosen recycelt werden, so Monika Fiala und Simon Parth, Geschäftsführung Recycling Pfand Österreich.
Für das erste Jahr sieht die Pfandverordnung eine Rücklaufquote von 80 Prozent vor, die bis 2027 auf 90 Prozent gesteigert wird – so will Österreich schon vor 2029 die EU-Vorgaben mit einem Sammelziel von 90 Prozent erfüllen, heißt es seitens Recycling Pfand Österreich.
Was sich konkret ändert
Pfandpflicht für Getränke-Einwegverpackungen: Ab dem Jahresbeginn unterliegt jede Kunststoffflasche und Metalldose zwischen 0,1 und 3 Litern der neuen Pfandverordnung.
Pfand: Auf pfandpflichtige Flaschen und Dosen entfallen 25 Cent Pfand. Das Pfand soll den Getränkepreis nicht erhöhen, da es bei Rückgabe erstattet wird. Der Betrag muss auf der Rechnung separat ausgewiesen werden.
Ausnahmen von der Pfandpflicht: Milchprodukte, Sirupe und medizinische Produkte sind ausgenommen.
Pfandsymbol: Es muss auf das österreichische Pfandsymbol oberhalb des Strichcodes geachtet werden. Nur Getränkeverpackungen mit diesem Symbol sind mit Pfand versehen. Sie werden an Rücknahmestellen akzeptiert und es wird Pfand für restentleerte Gebinde ausbezahlt.
Übergangsphase: Bis Ende 2025 können im Handel noch Getränke ohne Pfandlogo abverkauft werden. Getränke mit Pfandsymbol gehören in den Pfandautomaten; solche ohne Pfandsymbol sind beispielsweise im gelben Sack zu entsorgen.
Richtige Rückgabe: Flaschen und Dosen dürfen nicht zerdrückt werden, sie müssen leer und mit lesbarem Etikett zurückgegeben werden. Das Pfandsymbol und der Strichcode müssen, darauf weist Recycling Pfand Österreich in einer Aussendung hin, von Rückgabeautomaten sowie manuellen Rücknehmern einwandfrei gelesen werden können. Die Verpackung muss damit „eindeutig dem österreichischen Pfandsystem zuordenbar sein“.
Verschluss bei der Rückgabe: Leere Kunststoffflaschen können mit oder ohne Deckel zurückgebracht werden. Dies hat keinen Einfluss auf die Pfandauszahlung.
Rücknahmestellen: Die Rückgabe erfolgt an den meisten Verkaufsstellen, wo die pfandpflichtigen Gebinde verkauft werden. Also in Supermärkten, Bäckereien, Drogeriemärkten oder in bestimmten gastronomischen Betrieben. Die Rücknahme kann entweder über Automaten oder manuell erfolgen.
Anzahl der Rückgabe: Rücknahmeautomaten akzeptieren unbegrenzt viele Gebinde. Achtung: Verkaufsstellen mit manueller Rücknahme müssen nur die üblichen Mengen, die pro Kundin bzw. Kunde verkauft werden, zurücknehmen.
Diese Woche verlässt eine, am Standort in Fohnsdorf gebaute und weltweit größte Brikettierpresse AB22, unserer Produktion zu einem Kunden in den USA.
Der Kunde nutz die Brikettierpresse zum Brikettieren von Reifendraht. Durchschnittlich enthält jeder Reifen ca. 15% Reifendraht mit der Technologie von ATM kann dieser Reifendraht im Volumen reduziert und effektiver eingeschmolzen werden. Dazu leistet die Presse eine unvorstellbare Presskraft von 12.500 kN und produziert bis zu 12to Briketts in der Stunde. ATM ist das weltweiteinzige Unternehmen welche diese Technologie beherrscht. Die Presse wurde vollständig in Fohnsdorf entwickelt.
Für weitere Informationen:
Bisher unbekannte Täter sind verdächtig am 10.12.2024 in der Zeit von 17:00 – 20:00 Uhr in ein Wohnhaus im Bezirk Völkermarkt eingebrochen zu sein. Dabei wurde durch Gewaltanwendung eine Terrassentür aufgebrochen und beschädigt. Nachdem die unbekannten Täter in das Wohnhaus eingedrungen waren, durchsuchten sie die Zimmer und stahlen Schmuck und Wertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro.
Am Dienstag gegen 09:30 Uhr brach in der Außenstelle der Justizanstalt Klagenfurt, in Rottenstein im Bezirk St. Veit an der Glan, im Obergeschoß eines Stallgebäudes aus derzeit unbekannter Ursache ein Brand aus. Der Brand wurde von einem Insassen, welcher in der angrenzenden Werkstätte arbeitete, entdeckt und den Justizbeamten gemeldet. Diese wiederum alarmierten die Einsatzkräfte. Die im Stall befindlichen 50 Stück Rinder konnten noch rechtzeitig ins Freie und in der Zwischenzeit zu benachbarten Landwirten verbracht werden. Es wurden keine Personen verletzt. Die Erhebungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten in Zusammenarbeit mit der Kriminaltechnik Wien geführt.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Thalsdorf, Launsdorf, St. Veit, Pölling, St. Sebastian, Brückl, Althofen, Kraig, Liebenfels, Meiselding und St. Donat mit 25 Fahrzeugen und 105 Kameraden, welche ein Übergreifen der Flammen auf die umstehenden Gebäude verhindern konnten.
Die Schadenshöhe und Brandursache ist derzeit nicht bekannt.
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Bei den Löscharbeiten zu einem Wohnungsbrand in der Nacht zum Dienstag wurde eine Frau tot aufgefunden. Ermittlungen laufen.
Gegen 00:10 Uhr wurde von Passanten angezeigt, dass es in einem Einfamilienhaus in der Kärntner Straße offenbar brennen würde. Sofort begaben sich Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Rettung und der Polizei zum angegebenen Brandort. Bei den Löscharbeiten wurde im Eingangsbereich im Inneren des Hauses eine Frau leblos aufgefunden. Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt verliefen ohne Erfolg. Bei der Frau könnte es sich um die Bewohnerin, die dort allein lebte, handeln. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Obduktion zur Feststellung der Identität sowie der Todesursache an. Das Landeskriminalamt Steiermark hat die Ermittlungen übernommen.
Am Sonntagabend gegen 18:15 Uhr wurde ein 21-jähriger St. Veiter während eines Perchtenlaufes in Knappenberg von einer 55-jährigen St. Veiterin mehrmals an den Hörnern seiner Perchtenmaske gerissen. Dadurch verlor der 21-Jährige das Bewusstsein und stürzte zu Boden. Aufgrund stechender Schmerzen im Nackenbereich begab er sich in das Krankenhaus Friesach. Die 55-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Mit verstärkten Verkehrskontrollen in der gesamten Steiermark gingen die ersten beiden Adventwochenenden für die steirische Polizei über die Bühne. Neben einer landesweiten Schwerpunktaktion Freitagnacht (6.12.), standen an den vergangenen beiden Adventwochenenden vor allem auch Intensivkontrollen bei Reisebussen in Graz im Fokus der Verkehrspolizei. Die Polizei zieht eine erste Zwischenbilanz.
Sie verlieren oft Öl, haben durchgerostete Karosserien oder gar defekte Bremsen. – Die Rede ist von zahlreichen Reisebussen aus dem In- und Ausland, welche Jahr für Jahr die Grazer Adventmärkte aufsuchen. Doch während so manches Transportunternehmen oftmals bis zu 50 Fahrgäste mit desolaten Fahrzeugen transportiert, zieht die Polizei eben diese immer wieder aus dem Verkehr. So auch an den ersten beiden Adventwochenenden in Graz, wo die Verkehrsinspektionen gemeinsam mit technischen Gutachtern der Kfz-Prüfstelle des Landes Steiermark, dem Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung (LVA) und dem Strafamt der Landespolizeidirektion (LPD) Intensivkontrollen durchführten. Tatkräfte Unterstützung kam dabei auch von der Fremdenpolizei und dem Arbeitsinspektorat, welche zeitgleich fremdenpolizeiliche Überprüfungen durchführten oder arbeitsrechtliche Bestimmungen kontrollierten.
Insgesamt vier Tage lang kontrollierten die Beamten zahlreiche Reisebusse an den Zufahrten von Graz. Dabei mussten 24 Mal Kennzeichen wegen „Gefahr im Verzug“ abgenommen werden. Insgesamt wurden 191 Anzeigen wegen diverser Übertretungen im Verkehrsbereich erstattet – mehr als zwei Drittel davon (134) wegen teils schwerer technischer Mängel. Durchgerostete Karosserien und defekte Bremsen zählten dabei zu den häufigsten Mängeln. In Summe hoben die Beamten an diesen beiden Adventwochenenden knapp 29.000 Euro an Strafgeldern ein. Etwas mehr als die Hälfte davon waren Sicherheitsleistungen (§ 37 VStG), welche vor allem bei ausländischen Fahrzeughaltern zur Sicherung des Verwaltungsstrafverfahrens in Österreich eingehoben werden.
Steiermark: Landesweiter Schwerpunkt
Bereits in der Nacht auf Samstag (6./7.12.) fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung (LVA) landesweite Schwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken statt. Dabei wurden über 1.600 Verkehrsteilnehmer kontrolliert, wobei es insgesamt zu mehr als 1.100 Beanstandungen im Verkehrsbereich kam. Überwiegend waren dies Geschwindigkeitsübertretungen. Doch auch Alkolenker zog die Polizei rund um Weihnachtsfeiern und Adventveranstaltungen aus dem Verkehr. So wurde 21 Personen aufgrund ihrer Alkoholisierung die Weiterfahrt untersagt. In zehn Fällen kam es sogar zur Führerscheinabnahmen. Mit weiteren Kontrollen ist auch in den nächsten Wochen vermehrt zu rechnen.
Am Sonntag gegen 03:15 Uhr, kam es im Bezirk St. Veit zur Festnahme eines 31-jährigen ungarischen Staatsangehörigen, der bei einem Einbruch in ein Geschäftslokal von den Beamten des Bezirkes St. Veit an der Glan auf frischer Tat betreten wurde. Dieser steht im Verdacht, im Zeitraum von Ende Oktober bis zum 08.12.2024 mehrere Einbrüche in Österreich begangen zu haben. Das Landeskriminalamt Kärnten konnte in enger Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Niederösterreich weitere Tatorte ausmachen, die ebenfalls dem 31-Jährigen zuzuschreiben sind. Neben St. Veit soll der 31-Jährige auch in Niederösterreich in den Gemeinden Mistelbach, Neunkirchen, Gmünd und Amstetten eingebrochen haben. Der 31-Jährige ist zu den Einbrüchen geständig und gab an, diese zur Finanzierung seines Lebensunterhalts begangen zu haben. Er wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
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Aus bislang unbekannter Ursache geriet am Sonntagnachmittag gegen 17:00 Uhr, ein Ehepaar im Bezirk Wolfsberg in einen heftigen Streit. Dabei verletzte der alkoholisierte Mann (53) seine Frau (33) durch Schläge im Gesicht. Die Frau dürfte sich nach derzeitigem Ermittlungsstand mit einem Messer und einem Kochtopf zur Wehr gesetzt haben. Dabei verletzte sie ihren Mann mit dem Messer so schwer an der Hand, dass dieser, unbestimmten Grades verletzt, in das LKH Wolfsberg eingeliefert werden musste. Beide werden nach Abschluss der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Sonntagvormittag nahmen zwei bislang Unbekannte mit einem 45-jährigen Mann in Klein St. Paul persönlich an seiner Wohnadresse Kontakt auf. Diese zeigten Interesse an seinen nicht mehr zum Verkehr zugelassenen PKW Skoda Oktavia, silber lackiert. Dieses PKW stand ohne Kennzeichen vor seinem Haus. Nach mündlicher Vereinbarung des Kaufpreises luden die Männer den PKW auf einen weinroten Abschleppwagen mit, vermutlich ungarischer Zulassung, auf. Es wurde vereinbart, dass die Männer später zurückkehren und den Kaufvertrag zu unterzeichnen und den Kaufpreis zu bezahlen. Da die Unbekannten bis zum Nachmittag des 8. Dezember nicht mehr zurückkamen erstattete der 45-Jährige die Anzeige. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.
Mit dem U 8 und U 10 Turnier wurde heute der 1. Teil des 25. Weinebene NW-Cup beendet.
Das U 8 Turnier gewann SK Austria Klagenfurt, vor dem VSV, 1. FC Leibnitz und VST Völkermarkt A.
Den U 10 Bewerb konnte der VSV vor dem RZ Pellets WAC, DSV Leoben und SK Treibach, für sich entscheiden.
Der ASCO ATSV Wolfsberg bedankt sich bei allen freiwilligen Mitarbeitern/Innen für die tolle Unterstützung.
Vom 04. bis 06. Jänner 2025 findet der 2.Teil des 25. Weinebene NW-Cup statt.
Am vergangenen Samstag verwandelte sich der St. Michaeler Pfarrhof in ein wahres Winterwunderland! Die örtlichen Vereine luden zu einem geselligen Nachmittag im Zeichen der bevorstehenden Weihnacht ein.
Die Decrignis Brauchtumsgruppe, der Fußballclub, die Freiwillige Feuerwehr, die Landjugend, die Jagdgemeinschaft, der Elternverein, die Volksschule und der Pfarrgemeinderat sorgten an ihren Ständen für ein vielfältiges Angebot und verwöhnten die Gäste mit köstlichen weihnachtlichen Leckereien.
Ein besonderes Highlight war das Adventkonzert der Volksschul- und Kindergartenkinder, das die Kirche bis auf den letzten Platz füllte! In der Engelswerkstatt hatten die kleinen Besucher viel Spaß und konnten kreativ werden.
Die beiden Vizebürgermeister Alexander Radl und Michaela Lientscher sowie die Gemeinderäte Waltraud Beranek und Johann Weber ließen sich von der gelungenen Organisation und dem tollen Angebot überzeugen.
Danke an alle, die diesen Tag unvergesslich gemacht haben!
Im Kulturhaus fand diese Woche ein MeinMed-Vortrag zum Thema Venenerkrankungen von FÄ Univ. Ass. Dr. Katharina Kurzmann-Gütl statt.
Beim Vortrag ging es unter anderem um die optimale Behandlung von Thrombosen und Krampfadern.
Unsere Bewohner*innen haben voller Begeisterung und Kreativität an der Weihnachtsdekoration gearbeitet. Von liebevoll gefalteten Engeln bis zu festlicher Dekoration für den Speisesaal – die Weihnachtsstimmung ist überall spürbar!
Das gemeinsame Basteln hat nicht nur unsere Räume geschmückt, sondern auch Herzen erwärmt und für viele lachende Gesichter gesorgt.
Ein großes Dankeschön an alle fleißigen Helferinnen und Helfer!
Basteln für Weihnachten – Gemeinsam schaffen wir Erinnerungen!
Das Volkshilfe Seniorenzentrum lud zu einem zauberhaften Adventmarkt ein.
Die BesucherInnen hatten die Gelegenheit, wunderschöne Geschenke zu ergattern – perfekt für die Adventszeit!
Vergangenen Montag war die Geschäftsführerin von KRAFT:dasMurtal, Dr.in Bibiane Puhl, zu Gast im SZF. Gemeinsam mit Mike Raith wurden Zukunftsthemen besprochen, die für KRAFT:Betriebe sowie für Teilnehmer*innen des SZF interessant sind.
Wir freuen uns auf gemeinsame Projekte und setzen auf erfolgreiche Praktika, Fixanstellungen und arbeitsplatznahe Qualifizierungen.
Kofinanziert von der Europäischen Union. Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Samstagnachmittag stürzten vier Personen von einem Motorschlitten. Dieser hatte sich zuvor „verselbstständigt“ und war ohne Lenker in Richtung Tal unterwegs. Zwei Personen wurden teils schwer verletzt.
Gegen 14.45 Uhr wurden mehrere Skigäste mit Hilfe von zwei Motorschlitten von deren Skihütte über die Skipiste zu einem neben der Straße befindlichen Parkplatz gebracht. Als der Lenker (40) des Motoschlittens schließlich anhielt und abstieg, um die Gäste aus Großbritannien absteigen zu lassen, setzte sich das Gefährt von selbst wieder in Bewegung. Versuche, den Schlitten wieder anzuhalten, scheiterten. Ohne den Lenker rasten die vier Touristen in der Folge in Richtung Tal, wobei der Schlitten zunehmend an Geschwindigkeit aufnahm und einen Zaun durchfuhr. Dabei stürzten die Passagiere vom Fahrzeug, sodass zwei Frauen im Alter von 40 und 44 Jahren Verletzungen erlitten. Während eine der beiden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom alarmierten Notarzt ins Krankenhaus nach Schladming gebracht wurde, musste die schwer verletzte Urlauberin vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Beide Frauen wurden stationär aufgenommen. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern noch an und werden von der Alpinpolizei sowie der Polizeiinspektion Haus im Ennstal geführt.
Am Sonntag gegen 00:45 Uhr nahmen vier Personen in der Klagenfurter Straße in Wolfsberger ein Taxi um nachhause gebracht zu werden. Beim Einbiegen in die Ziegeleistraße öffnete plötzlich die hinter dem Lenker sitzende 26-jährige Wolfsbergerin das Fenster ihres Platzes, lehnte sich aus dem Taxi und fiel plötzlich in der Kurve raus. Der Taxilenker hielt sofort an, leistete Erste-Hilfe und rief die Rettung. Die 26-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Ein Alkotest bei ihr ergab eine mittelgradige Alkoholisierung.
Gegen 14.00 Uhr wurden die Feuerwehren St. Ilgen, Etmissl und Thörl zu einer Menschenrettung alarmiert. Im Ortsgebiet von St. Ilgen hatte ein Forstarbeiter schwerwiegende gesundheitliche Probleme.
Seine beiden Kollegen hatten die Rettungskette in Gang gesetzt. Insgesamt machten sich 30 Feuerwehrmitglieder auf den Weg in den tief verschneiten Wald und kümmerten sich um die Erstversorgung.
Die nächsten Schritte übernahm die Crew des in St. Michael stationierten Rettungshubschraubers Christophorus 17. Der Patient wurde per Tau aus dem unwegsamen, steilen Gelände geflogen und zur weiteren medizinischen Versorgung ins LKH Bruck gebracht.
Die Sportmittelschule Knittelfeld lud am Freitag, 6. Dezember wieder zur traditionellen Meisterschaft für Schulteams ins Knittelfelder Hallenbad.
Jeweils zwei Schulteams schickten die MINT-Mittelschule Pöls und das BG&BRG Judenburg ins Rennen, gleich fünf Teams der Sportmittelschule Knittelfeld gaben bei den spannenden Freistil- und Rettungsstaffeln ihr Bestes. Die Freude beim großen Veranstalterteam der Sportmittelschule Knittelfeld über Gold und Silber war groß! Die Judenburger Equipe belohnten sich ebenfalls mit Gold und Silber, die Pölser Teams schnitten mit zwei dritten Plätzen auch sehr gut ab.
Alle hatten großen Spaß beim gemeinsamen Wettkampf um Schulsportmedaillen der Bildungsregion Obersteiermark West.
Mehr als 70 schwimmsportbegeisterte Mädchen und Buben aus verschiedenen Volksschulen der Bildungsregion Obersteiermark West folgten der Einladung der Sportmittelschule Knittelfeld zum Nikolausschwimmen!
Nach lustigen Staffelbewerben tauchte der Nikolaus auf, der dann gemeinsam mit den Kindern musizierte und den tieferen Sinn des Festes erklärte. Der Krampus kam nur in Form leckerer Teigfiguren als Geschenk für alle, die an dieser Veranstaltung (Teil 1 des Projektes „Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Knittelfeld“) teilnahmen.
Donnerstag gegen 12:35 Uhr lenkte ein 35-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit seinen PKW auf der Klagenfurter Schnellstraße in Richtung Wien. Der Lenker überholte einen Pritschenwagen eines 55-jähre alten Mannes aus dem Bezirk St. Veit.
Der 35-Jährige geriet direkt nach dem Überholmanöver, auf der leicht schneebedeckten Fahrbahn, ins Schleudern. Durch den Schleudervorgang geriet er auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem gerade entgegenkommenden Sattelzugfahrzeug eines 56-jährigen Mannes aus Bosnien und Herzegowina.
Durch die Wucht des Anpralls wurde der PKW zurück auf die Richtungsfahrbahn Wien geschleudert, kollidierte mit dem Pritschenwagen und kam daraufhin inmitten der beiden Fahrbahnen der Schnellstraße, schwer beschädigt, zum Stehen. Der Sattelzug geriet durch den Unfall auf die Gegenfahrbahn und rutschte ins leicht abschüssige Straßenbankett.
Der 35-jährige Mann erlag an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Die beiden weiteren Lenker wurden leicht verletzt. Sie wurden mit dem Rettungsdienst ins Klinikum gebracht.
Aufgrund der schwere des Unfalls und der umfangreichen Bergungsmaßnahmen des Sattelzugfahrzeuges war die Klagenfurter Schnellstraße von 12.35 Uhr bis 17:00 für den gesamten Verkehr großräumig gesperrt.
Mit großen Erwartungen machte sich eine Gruppe angehender IT-Fachkräfte auf den Weg zur IT-Karriere-Messe im Cineplexx Annenhof Kino in Graz. Es war nicht nur ein spannender Tag, sondern eröffnete unseren Teilnehmenden auch wertvolle Berufschancen.
Highlights:
Vielen Dank an die Veranstalter für diese großartige Gelegenheit!
Am Donnerstag gegen 21.05 Uhr kam ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg im Zuge einer Schitour im Schigebiet Koralpe während der Abfahrt zu Sturz und erlitt dabei schwere Verletzungen. Sein Begleiter verständigte die Rettungskräfte.
Nach der Bergung durch die Bergrettung St. Andrä, die mit 12 Mann/Frau im Einsatz stand und mit Unterstützung der Angestellten der Liftgesellschaft wurde der Verletzte vom Rettungshubschrauber C 7 in das UKH Klagenfurt geflogen.
Am Donnerstag um 15.35 Uhr kam es in einem Mehrparteienwohnhaus in Völkermarkt aus bisher unbekannter Ursache zu einem Kellerbrand.
Ein Wohnungsinhaber wollte zu dem angeführten Zeitpunkt in sein Kellerabteil gehen, um Weihnachtsdekoration zu holen, wobei er den Brand entdeckte. Er versuchte mit einem Handfeuerlöscher den Brand selbst zu löschen, jedoch war das Ausmaß des Brandes zu groß. Daraufhin verständigte er die Feuerwehr.
Auf Grund des bereits stark verrauchten Stiegenhauses mussten die Feuerwehren die am Balkon eingeschlossenen Bewohner mittels Leiter retten.Der Rettungsdienst richtete vor Ort eine Sanitätsstelle ein. Drei Personen, darunter ein vier Monate altes Baby, wurden zur Abklärung, ob eine Rauchgasvergiftung vorliegt, in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt.
Das Mehrparteienwohnhaus ist aktuell nicht bewohnbar und wurde vom Störungsdienst stromlos geschalten. Ersatzunterkünfte wurden von den Geschädigten selbständig organisiert.
Die Brandursachenermittlungen des Landeskriminalamts Kärnten konnten in Zusammenarbeit mit der Brandverhütungsstelle Kärnten einen technischen Defekt bei einem Lithium-Ionen-Akku für E-Bikes ermitteln.
Im Einsatz standen die FF Völkermarkt, FF Gattersdorf, FF St. Stefan ob Haimburg, FF St. Margarethen ob Töllerberg, FF Kühnsdorf und die FF Peratschitzen mit insgesamt 92 Mann/Frau. Der Rettungsdienst war mit 13 Mann/Frau vor Ort.
Die WKO Steiermark unterstützt das Autovolksbegehren. Die mit 1. Jänner abermals steigende CO2-Steuer müsse zumindest ausgesetzt werden, fordert man in Richtung der neuen Regierung.
Österreichs Autobesitzer stöhnen unter der Vierfach-Steuerlast und es verspricht noch schlimmer zu werden, warnt Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark: „Neben NoVA, Mineralölsteuer und motorbezogener Versicherungssteuer hat Frau Gewessler uns allen ja auch noch die progressive CO2-Steuer aufgehalst, und die steigt mit 1. Jänner automatisch und macht Treibstoffe abermals teurer“, so Herk, der hofft, dass die neue Regierung einige „grüne Plagen wieder aus der Welt schafft“.
Die Erhöhung des Pendlerpauschale geht zwar in die richtige Richtung, greift aber zu kurz: „Wir sollten aus den Problemen mit den Energiekosten gelernt haben, dass eine teilweise Rückvergütung durch den Staat der falsche Weg ist, weil dadurch die Inflation weiter angetrieben wird. Viel besser ist es, gleich die Steuerschraube zu lockern und damit die Kosten zu senken. Das macht das Autofahren leistbar, und das für Unternehmen, Pendler und Menschen, die privat auf das eigene Fahrzeug angewiesen sind.“ Herk und der steirische Fahrzeughandel unterstützen darum das „Autovolksbegehren - Kosten runter“ (www.autovolksbegehren.at). Immerhin macht die 2022 eingeführte CO2-Steuer aktuell 12,3 Cent pro Liter Benzin und 13,5 Cent bei Diesel aus - ab 2025 soll sie von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht werden. Beim Diesel allein würde das noch einmal 2,4 Cent zusätzlich bedeuten. Und das, obwohl Österreich für Autos schon ein Hochsteuerland ist - EU-weit liegt man laut Erhebung des Europäischen Verbandes der Automobilhersteller sogar auf Rang zwei. Pro Kraftfahrzeug und Jahr werden im Schnitt 2.678 Euro an Steuern und Abgaben fällig, nur in Belgien zahlen Autofahrer mehr. Klaus Edelsbrunner, Fahrzeughandel-Obmann in der WKO Steiermark und der Wirtschaftskammer Österreich, betont: „Wir sagen ganz klar: es dürfen zur Budgetkonsolidierung nicht ausschließlich der Verkehr und die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Individuelle Mobilität muss leistbar bleiben!“
Jetzt, wo die Temperaturen sinken, merken wir wieder, wie wichtig eine funktionierende Heizung ist. Ein Abschnitt in der Qualifizierung zum/zur Mitarbeiter*in in der Sanitär-/Heizungstechnik ist die Installation von Heizkörpern.
Heizkörper sind unverzichtbare Klassiker in der Heiztechnik und bieten schnelle, gezielte Wärme in jedem Raum. Damit sie effizient arbeiten, ist eine professionelle Planung und Installation entscheidend. Um eine optimale Heizleistung zu gewährleisten, ist die korrekte Dimensionierung und Platzierung entscheidend. Häufig stehen Heizkörper unter Fenstern, weil dort, trotz fachgerechter Dämmung, Kältebrücken entstehen.
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Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Mit 1. Dezember 2024 wurden Führungspositionen der Polizei neu besetzt. Außerdem stehen auch Polizeiinspektionen unter einer neuen Leitung.
Die erfahrenen Polizisten nahmen sich in den vergangenen beiden Monaten einer neuen Funktion und damit verbunden neuen Aufgaben und Herausforderungen an.
Stadthauptfrau im Polizeikommissariat Leoben: Kommissärin Mag.iur. Ursula Bacher
Inspektionskommandant Judenburg: Chefinspektor Erich Rossmann
Inspektionskommandant Obdach: Kontrollinspektor Stefan Stuhlpfarrer
Inspektionskommandant Straß in Steiermark: Kontrollinspektor Harald Partl-Tieber
Inspektionskommandant Admont: Kontrollinspektor Klaus Weitgasser
Kommissärin Mag. iur. Ursula Bacher
Stadthauptfrau im Polizeikommissariat Leoben
Im Mai 2014 feierte Ursula Bacher ihren Abschluss des Studiums für Rechtswissenschaften und damit verbunden die Verleihung ihres akademischen Grades Mag. iur. Ihr Weg führte sie 2015 ins Polizeikommissariat Leoben. Im Jahr 2017 wurde sie zur Hauptreferentin des Strafamtes in der Sicherheits- und Verwaltungspolizeilichen Abteilung ernannt. Stets blieb sie dem Polizeikommissariat Leoben verbunden. So wurde sie 2020 zur dortigen Hauptreferentin und Stellvertreterin des Stadthauptmannes ernannt.
Chefinspektor Erich Rossmann
Inspektionskommandant Polizeiinspektion Judenburg
Im Jahr 1987 trat Erich Rossmann in den Exekutivdienst ein. Nach der Grundausbildung folgte eine fünfjährige Dienstzeit in Oberwölz. Unter anderem wurde er 1990 auch zum Polizeihochalpinisten ausgebildet. 1994/95 absolvierte er den Kurs für dienstführende Beamte. Im Anschluss wurde die Polizeiinspektion Judenburg seine dienstliche Heimat und blieb es bis heute. Dort verfolgte er eine Karriere, die ihn über die Jahre vom Sachbearbeiter zum jetzigen Inspektionskommandant machte. Bei Großveranstaltungen wie der Formel 1 oder dem MotoGP ist er ebenfalls stets mit dabei und überzeugt mit seiner Kompetenz als Kommandant des Einsatzabschnittes „Sicherheitsdienst“.
Kontrollinspektor Stefan Stuhlpfarrer
Inspektionskommandant Polizeiinspektion Obdach
In Wien begann die polizeiliche Laufbahn von Stefan Stuhlpfarrer. Nach seiner Ausmusterung 2013 versah er in Wien seinen Dienst, ehe er 2016 in die Steiermark versetzt wurde. Fortan übte er seine Tätigkeit als Polizist in Niklasdorf, Knittelfeld und Weißkirchen aus. Im Jahr 2021 folgte die Ausbildung zum dienstführenden Beamten. Im Juni 2022 wurde die Polizeiinspektion Obdach vorerst nur auf Zuteilung und später fest zu seinem „Revier“. In den vergangenen Jahren wurde er unter anderem zum Mitglied der Schnellen Interventionsgruppe Steiermark (SIG). Seit 2014 ist er zudem als Einsatztrainer tätig.
Kontrollinspektor Klaus Weitgasser
Inspektionskommandant der Polizeiinspektion Admont
Der Weg von Klaus Weitgasser führte nach der Grundausbildung 2014 nach Wien. 2016 verschlug es den gebürtigen Murtaler zurück in die Steiermark, wo er seinen Dienst in Straß in Steiermark und Liezen versah. Es folgte die Ausbildung zum dienstführenden Beamten und ein Wechsel nach Bad Mitterndorf. Schließlich wurde die Polizeiinspektion Admont im Jahr 2023 sein neues dienstliches Zuhause, wo er zuletzt die Funktion des stellvertretenden Inspektionskommandanten inne hatte.