Produktrückruf für Kabellose Ladegeräte der Marken: Simply Tech, Merkury Innovations, Brookstone, Lax, Lifestyle advanced, cleverworks, Tech Theory, Gentek
Verkaufszeitraum: Januar 2023 bis Februar 2024
Nachdem TK Maxx bereits kabellose Ladegeräte der Marken Brookstone, Simply Tech und Lax wegen eines Sicherheitsrisikos zurückgerufen hat, wird der Rückruf nun ausgeweitet.
TK Maxx hat mehrere Modelle von kabellosen Ladegeräten identifiziert, die die elektrischen Sicherheitsstandards nicht erfüllen. Wenn ein Metallgegenstand während des Gebrauchs in die Nähe eines betroffenen Ladegeräts gebracht wird, kann das Ladegerät überhitzen und dadurch schmelzen oder Sachschäden verursachen. Der Metallgegenstand kann bei Berührung Hautverbrennungen verursachen.
Das Unternehmen ruft daher alle kabellosen Ladegeräte der oben genannten Marken zurück, die zwischen Januar 2023 und Februar 2024 in TK-Maxx-Stores und online verkauft wurden. Dazu gehören 2-in-1- und 3-in-1-Produkte mit eingebauten kabellosen Ladegeräten, zum Beispiel Lautsprecher oder Powerbanks. Andere Modelle sind nicht betroffen.
Betroffene Konsumenten, die ein kabelloses Ladegerät von einer dieser Marken gekauft haben, sollten dieses nicht mehr benutzen. und in eine TK-Maxx-Filiale zurückbringen, wo der volle Kaufpreis erstattet wird. Für weitere Fragen gibt es den Kundenservice, der telefonisch unter 01/205836010 oder per E-Mail unter service@tkmaxxonline.at erreichbar ist.
Am Mittwoch, dem 3. April 2024, besuchten alle Französischschülerinnen der HLW Wolfsberg gemeinsam mit ihren Professorinnen Angelika Bruckbeck und Gerlinde Peter das Cinemaplexx Wolfsberg, um die französische Komödie „Oh la la, wer ahnt denn sowas?“ anzusehen.
Eigentlich war die Vorführung des Films „Die Küchenbrigade“ geplant, doch wegen einer technischen Panne kamen die francophonen Schülerinnen der 3BHW, 4AHW und 5AHW in den Genuss, die neueste französische Komödie „Oh la la – wer ahnt denn sowas?“ vom Regisseur Julian Hervé zu verfolgen. Die aus einer einst adeligen Winzerfamilie stammende Wissenschaftlerin Alice Bouvier Sauvage (Chloé Coulloud) will heiraten. Der Mann ihres Herzens ist François Martin (Julien Pestel), der eines Tages den Autohandel seines Vaters Gérard (Didier Bourdon) übernehmen soll. Um ihre zukünftigen Schwiegereltern ihren eigenen Eltern vorzustellen, lädt Alice ihren Verlobten, dessen Vater und seine Mutter, die Hausfrau Nicole (Sylvie Testud), zu ihren Eltern ein.
Diese wohnen in einem kleinen Schloss auf einem 600 Hektar großen Weingut und legen viel Wert auf Tradition. Während Alice' Mutter Catherine (Marianne Denicourt) stolz darauf ist, von einer venezianischen Prinzessin abzustammen, wird ihr Mann Frédéric Bouvier Sauvage (Christian Clavier) nicht müde, aus seinem mehrere Jahrhunderte zurückreichenden Stammbaum zu zitieren. Als kleine Überraschung hat Alice heimlich von allen vieren DNA-Test anfertigen lassen, um herauszufinden, woher Vater, Mutter und die Schwiegereltern in spe wirklich stammen. Die Ergebnisse haben es in sich! Oh la la, nun droht die Stimmung vollends zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zur Auflösung bringen.
Vom Inhalt wird nicht mehr verraten, denn ein Kinobesuch lohnt sich für Liebhaber des französischen Films. Nach den Erfolgen von „Monsieur Claude“ begibt sich Komödien-Star Christian Clavier e
Die steirische Polizei warnt vor einer neuen Betrugsform. Dabei hinterlegen bzw. versenden unbekannte Täter Postbenachrichtigungen, auch bekannt als „gelber Zettel“. Im Wege der auf den Verständigungen angeführten QR-Codes werden die Opfer auf eine gefälschte Website weitergeleitet.
Derzeit versenden bzw. hinterlegen unbekannte Täter sogenannte Postbenachrichtigungen. In diesen Verständigungen führen die Täter an, dass es sich beim „hinterlegten“ Schriftstück um „abgelaufene Meldezettel“ handelt. Auf diesen Benachrichtigungen ist ein QR-Code abgebildet. Durch das Scannen des QR-Codes werden die potentiellen Opfer auf eine gefälschte Website geleitet. Diese Website soll das zentrale Melderegister (ZMR) Österreichs darstellen.
Auf dieser gefälschten Website werden die Opfer aufgefordert, ihre persönlichen Daten einzugeben.
Dabei handelt es sich um eine weitere Form des sogenannten Phishings. Phishing ist ein Versuch persönliche Daten über das Internet zu erlangen. Über E-Mails, SMS, QR-Codes und betrügerischen Websites wird versucht, persönliche Daten oder Informationen wie Kreditkartennummern, Kennwörter, Kontodaten und dergleichen abzufragen.
Ein 60-Jähriger zog sich bei einem Unfall mit einem „Fully“-Fahrrad Montagnachmittag eine tödliche Kopfverletzung zu.
Der 60-Jährige aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 17:00 Uhr mit seinem E-Bike (Fully) in sehr guter Downhillausrüstung einen Trail im Bereich Steinplan in der Gemeinde Rachau talwärts. Der Mann wählte einen sehr schweren Schwierigkeitsgrad. Er kam nach rund 200 Meter nach dem Start im Bereich eines Sprunges über eine Rampe zu Sturz und zog sich beim Aufprall eine tödliche Kopfverletzung zu.
Der Unfall selbst wurde von keinen Zeugen gesehen. Zwei weitere Downhiller kamen einige Zeit später zur Unfallstelle, begannen mit der Reanimation und setzten die Rettungskette in Gang. Der Notarzt des Rettungshubschraubers Christophorus und ein Distriktarzt konnten nur noch den Tod des 60-Jährigen feststellen. Der Leichnam wurde nach Verständigung der Staatsanwaltschaft Leoben zur Beerdigung freigegeben und von der Bergrettung Knittelfeld geborgen. Die Angehörigen wurden von einer Polizeistreife unter Begleitung des KIT-Teams vom Tod des 60-Jährigen verständigt.
Jedes Modul hat 95 Einheiten.
Am 3.7.2024 gibt es einen Einstufungstest. Dann wissen Sie, ob Sie beide Module brauchen.
Stundenplan: MO, DI, DO, FR von 8:30 - 11:30 Uhr
Anmeldung bis: 28.06.2024
Kosten pro Modul: € 679,00
Sie haben den blauen Bundesgutschein? Dann bekommen Sie Geld zurück.
Anmeldung und Informationen:
Christiana Rust-Schmalzmaier, B.A.
E-Mail: c.rust-schmalzmaier@szf.at
Telefon: +43 3573 6060 6015
Hinweis: Der Kurs findet nur bei ausreichender Anzahl an Anmeldungen statt.
Am Sonntag gegen 14:50 Uhr fuhr ein 89-jähriger Pensionist aus dem Bezirk St.Veit/Glan mit seinem E-Bike auf dem Geh- und Radweg entlang der Kappeler LStr L94 von Silberegg kommend in Richtung Lind.
Er querte ohne anzuhalten und ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten, die Kappeler Landesstraße, um in weiterer Folge über die Gölsacher Gemeindestraße in Richtung Gölsach weiterzufahren.
Dabei wurde er mit seinem E-Bike von einem auf der L94 aus Richtung Silberegg kommenden Motorrad, gelenkt von einem 51-jährigen Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan, erfasst und mehrere Meter über die Fahrbahn geschleudert.
Der Motorradfahrer konnte trotz eines Ausweichversuches die Kollision nicht mehr verhindern, kam in weiterer Folge mit seinem Motorrad links von der Fahrbahn ab, stürzte über die Böschung und kam im angrenzenden Acker zu Liegen. Eine Zeugin des Unfalles alarmierte umgehend die Rettungskräfte.
Der 89-jährige Radfahrer erlitt bei der Kollision tödliche Verletzungen, der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Der 51-jährige Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde nach med. Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Die Kappeler Landesstraße musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie der Unfallaufnahme bis 17:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Der erste April bringt wieder einige Neuerungen mit sich.
Die drei großen Mobilfunkanbieter - A1, Magenta und Hutchison Drei - passen mit April nun ihre Tarife an den Verbraucherpreisindex um fast zehn Prozent an. Die Billiganbieter Spusu und HoT ziehen bei dieser Erhöhung nicht mit.
Beim Kauf einer Immobilie als Hauptwohnsitz entfällt bis 2026 die Eintragungsgebühr für Grundbuch- und Pfandrechte bis zu einem Betrag von Euro 500.000. Bei Immobilien bis zwei Millionen Euro, sind 500.000 Euro gebührenfrei und über zwei Millionen Euro sind die Gebühren wie bisher ab dem ersten Euro zu bezahlen.
Der Handwerkerbonus soll der Flaute in der Bauwirtschaft helfen. Handwerksarbeiten von mehr als 500 Euro bis zu 10.000 Euro sollen mit 20 Prozent gefördert werden.
Änderungen auch im E-Mobilitäts Förderdschungel. Die größte Neuerung zum Vorjahr ist, dass für Private keine Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) und Elektrofahrzeuge mit Range Extender REX bzw. Reichweitenverlängerer REEV mehr gefördert werden. Die Förderungsanteile für E-Mopeds, E-Leichtmotorräder und E-Motorräder wurden erhöht. Gefördert wird 2024 die Anschaffung schwerer E-Nutzfahrzeuge, E-Sonderfahrzeuge und größerer E-Busse.
„Smart Sensor Systems & IoT meet Harsh Environments“ am 09. April 2024 um 15:30-18:00 Uhr
Das Rampenlicht wird auf die Sensorik in harschen Umgebungsbedingungen gelegt.
Die muki-Versicherung arbeitet seit 20 Jahren für die Sicherheit von Familien. Das Produkt Family Plus bietet Ihnen ein leistungsstarkes und umfassendes Versicherungspaket, das Ihre Familie so schützt, wie Sie es individuell brauchen. Für Groß und Klein, zu Hause und auf Reisen - mit Family Plus haben Sie die Sicherheit dabei.
Nachfolgend möchte ich Ihnen die Inhalte der Family Plus aufzählen: Nach einem Unfall ist EU-weit eine Sonderklassebehandlung für die ganze Familie gedeckt. Für Sie und Ihre Familie entstehen bei einem Krankenhausaufenthalt keinerlei Kosten, weil der Selbstbehalt bei Krankheit ebenfalls übernommen wird. Sie können Ihr(e) Kind(er) immer ins Spital begleiten, die Kosten dafür werden übernommen.
Bei Reisen brauchen Sie keine extra Stornoversicherung mehr abschließen, weil eine weltweite Reisestornoversicherung ebenfalls inkludiert ist. Bei Krankheit oder Unfall im Urlaub werden Sie weltweit mit der Flugambulanz rückgeholt.
Als besonderes Highlight muss man anführen, dass auch die Risiken für kranke Kinder und Kinder mit besonderen Bedürfnissen abgedeckt werden, damit einem glücklichen Familienleben nichts im Wege steht.
Die Prämien sind leistbar und betragen zum Beispiel für eine Familie bestehend aus 2 Erwachsenen und einem Kind monatlich nur € 17,49. Alleinerzieher mit einem Kind kommen auf € 12,24 im Monat.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung und helfen Ihnen gerne.
Am 16. März im Rathaus
Der Kinderbasar bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, Kindersachen zu tauschen und neue Schätze zu entdecken. Die Kleidertauschbörse als Teil dieses Events fordert Interessierte auf, Kleiderspenden beizusteuern. Diese können bis zum 13. März während der Öffnungszeiten des Bürgerservice abgegeben werden.
Parallel zum Kinderbasar findet auf dem Hauptplatz die Fahrradbörse sowie der Osterbauernmarkt, was für Familien eine tolle Gelegenheit ist, einen gemeinsamen Tag mit Unterhaltung und Einkaufsmöglichkeiten zu verbringen.
Bei ASCO Anlagenbau in St. Andrä wird die Leidenschaft für Handwerk und Innovation großgeschrieben, mit 14 Lehrlingen, die ihre Zukunft in Bereichen wie Metalltechnik-Stahlbautechnik, Schweißtechnik und Technisches Zeichnen gestalten. Einer dieser ehrgeizigen jungen Menschen ist Jakob Mikula, der seine Geschichte des täglichen Lernens und Wachsens teilt.
Jakobs Weg in die Lehre begann etwas spontan nach dem Besuch der HAK Wolfsberg. Es war ein Artikel, den seine Mutter über ASCO fand, das einen Lehrling für Technisches Zeichnen suchte, der sein Interesse weckte. Mit der Klarheit, seine Schulzeit nicht vergeuden zu wollen und dem Wunsch, kontinuierlich Neues zu lernen, trat Jakob in die Welt der Lehrlingsausbildung ein.
Seine Entscheidung wurde während einer dreitägigen Schnupperperiode bei ASCO gefestigt, wo er schnell von seinem Weg überzeugt wurde. Als man ihn fragte, ob er mit der Ausbildung zum Technischen Zeichner beginnen wollte, zögerte er nicht, das Angebot anzunehmen. Jakob interessierte sich auch dafür, seine Lehre mit der Matura zu integrieren, da er den Bildungsaspekt des Programms schätzte.
Bei ASCO übernehmen Lehrlinge wie Jakob vielfältige und herausfordernde Aufgaben. Jakob, jetzt im dritten Lehrjahr, war bereits an der Erstellung von 3D-Modellen, dem Entwurf von Plänen für Werkstätten und der Zusammenstellung von Dokumentationen beteiligt. Er schätzt die praktische Erfahrung, zu sehen, wie Konstruktionen von Tag zu Tag entstehen und das umfangreiche Wissen und Können zu verstehen, das hinter jedem fertiggestellten Bauwerk steht.
Was braucht man, um eine Lehre bei ASCO zu verfolgen? Kreativität, Freude am Lernen, ein gutes Vorstellungsvermögen und einfach Interesse daran, Neues zu erleben, sind wesentlich. Jakob blickt voraus, sein unmittelbares Ziel ist es, nächstes Jahr seine Lehrabschlussprüfung zu bestehen und die Matura erfolgreich abzulegen.
ASCO bietet das ganze Jahr über Lehrstellen an, die leicht per E-Mail oder Telefon erreichbar sind. Das Unternehmen glaubt an ein prägnantes Lebenszeugnis durch das Abschlusszeugnis. Es fördert zusätzliche Schulungen zur fachlichen, sozialen und persönlichen Entwicklung, Managementfähigkeiten, Sozialkompetenztraining und vieles mehr im Rahmen seines umfassenden Ausbildungsprogramms.
Für Jakob und seine Kollegen scheinen sich eigentlich alle Türen zu öffnen, was die Erkundung weiterer Studienmöglichkeiten oder anderer beruflicher Ausbildungsoptionen ermöglicht. Für den Moment hat Jakob sein Herz noch nicht auf einen bestimmten Weg nach seiner Lehre festgelegt, aber er ist offen für neue Erfahrungen und ist neugierig, wohin die Zeit ihn bringen wird.
Die Lehre bei ASCO ist mehr als ein Programm – es ist eine Reise des kontinuierlichen Lernens, der beruflichen Entwicklung und des persönlichen Wachstums. Es ist eine Chance, ein Fundament für eine erfüllende Karriere zu schaffen, während man zum robusten Industrielandschaft von St. Andrä beiträgt.
Für weitere Informationen zum Lehrstellenprogramm und um einen Schnuppertag zu vereinbaren, können interessierte Kandidaten sich an ASCO wenden unter office@asco.at oder telefonisch unter +43 4358 28 120.
Wir suchen Verstärkung für verschiedene SZF-Standorte:
In Fohnsdorf bieten wir Ihnen:
In Graz bieten wir Ihnen:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen via E-Mail an: mitarbeiten@szf.at
Die Rutter Immobilien Gruppe startet das ambitionierte Modernisierungsprojekt des EUCO-Kaufhauses in Wolfsberg.
In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen kündigt die Rutter Immobilien Gruppe, unter der Leitung von Christian Harisch und Stefan Rutter, einen signifikanten Umbruch an. Mit einer Investitionssumme von rund zehn Millionen Euro soll das vor einem Jahr erworbene EUCO-Kaufhaus eine umfangreiche Modernisierung erfahren. Der Baubeginn ist für April 2024 geplant, wobei der Geschäftsbetrieb trotz Baumaßnahmen nahtlos fortgeführt wird.
Der ADEG-Lebensmittelmarkt, das Kernstück des EUCO-Kaufhauses, wird auch nach der Neugestaltung das zentrale Element bleiben. Die Mieter zeigen sich beeindruckt von der Investitionsbereitschaft der Rutter Immobilien Gruppe. Zusätzlich zu den bestehenden Geschäften werden drei österreichische Marktführer - dm drogerie markt, Fressnapf und Sehen Wutscher - neu eröffnen. Der lokale Gastronom Manuel Wutscher wird zudem im Herbst ein Restaurant mit neuem Namen und Konzept präsentieren.
Die Neugestaltung umfasst neben Verkaufsräumen im Untergeschoss nun auch Lagerflächen zur Vermietung. Die Anzahl der Parkplätze bleibt erhalten und die Fertigstellung der Baumaßnahmen ist bereits für den Herbst anvisiert. Ebenfalls wird in die energetische Sanierung des Gebäudes sowie in umweltfreundliche Technologien wie eine Photovoltaikanlage und E-Ladestationen auf dem Kundenparkplatz investiert. Die Rutter Immobilien Gruppe präsentiert bereits eine visualisierte Prognose, wie das EUCO nach der Modernisierung aussehen wird.
Interesse an einem Sommerpraktikum?
Bist du auf der Suche nach einem Ferialjob und bereit für eine spannende Tätigkeit während der Sommermonate? Wir haben vielfältige Möglichkeiten für dich! Ob im Freibad, bei der Betreuung im Rahmen des Kindersommers, in der Öffentlichkeitsarbeit oder sogar in der Stadtbibliothek – sicher ist auch für dich das Richtige dabei. Nutze die Chance, praktische Erfahrung zu sammeln und dein Taschengeld aufzubessern!
Sende uns deine Bewerbung per E-Mail an personalamt@knittelfeld.gv.at und starte in einen unvergesslichen Sommer!
Wer hätte noch vor einem Jahr gedacht, dass die beliebteste Sparform der Österreicher im Jahr 2023 so ein fulminantes Comeback feiert. Das Bausparen erlebt eine Renaissance.
Es gibt Lösungen, die sich einfach bewähren: die Idee des Bausparens hat vor fast 100 Jahren in Österreich Einzug gehalten.
Sicher, zuverlässig und krisenfest liegt die beliebte Sparform auch heute wieder voll im Trend. Flexibel und vielseitig nutzbar
- wählen Sie ganz nach Ihrem Bedarf!
Interessant ist der Bausparvertrag vor Allem deswegen, weil man auf seine Sparprämie nicht nur Zinsen bekommt, sondern auch eine staatliche Prämie obendrauf. Im Jahre 2024 wird diese staatliche Prämie 1,5% betragen. Die Prämie eines Bausparvertrages können Sie zwischen 25 Euro und 100 Euro frei wählen.
Bausparen ist wesentlich flexibler geworden. Grundsätzlich wird ein Bausparvertrag - fixe oder variable Verzinsung - auf 6 Jahre abgeschlossen. Mittlerweile kann man Verträge aber auch mit einer Laufzeit von 10 Jahren abschließen, wie z.B. bei der Wüstenrot Bausparkasse. Am Ende der Laufzeit von 10 Jahren bekommt man noch eine attraktive Prämie von 180€ von der Wüstenrot Bausparkasse zusätzlich.
Es gilt auch unbedingt zu erwähnen, dass in Zeiten, in denen die Kreditvergabe aufgrund verschiedenster Regulierungen für die Banken wesentlich schwieriger geworden ist, sich das angesparte Kapital auf einem Bausparvertrag positiv auf die Kreditvergabe auswirken kann.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung und helfen Ihnen gerne.
mz consulting
Florianiweg 12a - 8724 Spielberg
Tel.: +43 (0) 699 / 11 68 27 80
E-Mail: office@mzconsulting.info
Web: www.mz-consulting.at
Bereits Ende September 2023 kam es zu mehreren Einbruchsdiebstählen in Trieben, bei denen hochwertige E-Bikes gestohlen wurden. Die Polizei forschte die Identität der mutmaßlichen Täter aus, die nun in Ungarn festgenommen und nach Österreich überstellt wurden. Sie zeigen sich geständig.
In der Nacht zum 30. September 2023 brachen unbekannte Täter in mehrere Kellerabteile ein und stahlen daraus vier hochwertige E-Bikes. Als die Täter eine Polizeistreife wahrnahmen, ließen sie ihr Fahrzeug samt dem Diebesgut stehen und flüchteten fußläufig in unbekannte Richtung. Eine Fahndung verlief damals negativ.
Aufgrund der Spurensicherung und -auswertung konnte die Identität der beiden Verdächtigen ausgeforscht werden. Es handelt sich um einen 32-Jährigen und eine 27-Jährige aus Ungarn. Der 32-Jährige weist bereits mehrere einschlägige Vorstrafen auf. Von der Staatsanwaltschaft Leoben wurde ein europäischer Haftbefehl erlassen. Am 21. Jänner 2024 wurden die beiden Verdächtigen von der ungarischen Polizei in Budapest festgenommen. Anfang Feber 2024 folgte die Überstellung nach Österreich und Einlieferung in die Justizanstalt Leoben. Die beiden Verdächtigen zeigen sich zu den Einbruchsdiebstählen in Trieben geständig.
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Retten wir die Welt – Pfingstlager auf der Hube!
Die Vorfreude steigt, denn das Pfingstwochenende vom 18. bis 20. Mai 2024 wird für 60 Kinder aus der Steiermark zu einem unvergesslichen Erlebnis! Verbringe aufregende Tage inmitten grüner Wälder auf der Hube und sei ein Teil unserer Umweltbande. Dieses Jahr steht alles im Zeichen des Umweltschutzes und des Mottos "Retten wir die Welt!".
Freue dich auf eine spannende Zeit mit Waldexpeditionen, lehrreichen Workshops zum Thema Klimaschutz und geselligem Beisammensein am Lagerfeuer. Wir bieten dir nicht nur Spaß und Abenteuer, sondern auch die Gelegenheit, in die Natur einzutauchen und Gleichgesinnte zu treffen.
Zögere nicht und sichere dir deinen Platz für das Pfingstlager 2024. Die Anmeldung ist bereits ab dem 1. Februar auf www.kinderzentrum.at möglich. Für weitere Informationen kannst du das Kinderzentrum Knittelfeld unter folgender Adresse erreichen: Parkstraße 39, 0660 8165076 oder per E-Mail an ferien@kinderzentrum.at.
Ein 25-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg inserierte über eine Online-Verkaufsplattform Kleidung zum Verkauf. Nachdem er von einer unbekannten Täterschaft bezüglich des Verkaufs kontaktiert wurde, erhielt er eine E-Mail, welche von der Täterschaft offenbar manipuliert wurde. Durch klicken auf den Link kam er auf eine Phishing-Seite auf welcher er Bankdaten eingab. In der Folge wurde ein mittlerer dreistelliger Betrag auf ein litauisches Konto überwiesen.
Bereits am 17. Jänner 2024 wurde ein 22-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg von einer unbekannten Täterschaft via Messenger-Dienst kontaktiert. Nachdem die sich als 18-jährige Kanadierin ausgebende Täterschaft den Mann nach Übermittlung diverser freizügiger Fotos dazu aufforderte ebenfalls pikante Fotos zu übermitteln, kam dieser der Aufforderung nach. Im Anschluss drohte die unbekannte Täterschaft mit der Veröffentlichung der Bilder und erpresste das Opfer dazu diverse Gutscheinkarten zu kaufen. Der Mann kam der Forderung vorerst nach, nachdem aber immer weitere Forderungen dazu kamen, erstattete der Mann Anzeige. Es entstand ein Schaden in niedriger dreistelliger Höhe.
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach zwei bisher unbekannten Tätern, die Geld mit einer gefundenen Bankomatkarte abgehoben haben.
Bereits am 17. November ging eine Pensionistin in eine Arztpraxis und ließ später ihre Brieftasche mit Bankomatkarte und dem dazu notierten PIN-Code dort liegen. Diese Nachlässigkeit machte es den Dieben leicht, einen vierstelligen Betrag bei einem Bankautomaten in Leoben zu entwenden. Die Untersuchung der Kamerabilder führte zur Entdeckung von zwei männlichen Personen, die zur Tatzeit am Automaten standen.
Trotz aufgezeichneten Bildmaterials fehlen bislang aussagekräftige Spuren, die zur Identifizierung der Täter führen könnten. Aus diesem Grund wurde von der Staatsanwaltschaft nun eine öffentliche Fahndung mit Bildern der Verdächtigen eingeleitet. Zeugen, die Hinweise zur Identität der Männer geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Niklasdorf in Verbindung zu setzen - telefonisch unter der Nummer 059133/6391 oder via E-Mail an PI-ST-Niklasdorf@polizei.gv.at.
Das kommende Jahr bringt viele Neuerungen. Was teurer wird und man mehr Geld bekommt oder sparen kann. Eine kurze Übersicht.
Am 16. Dezember wird der Knittelfelder Weihnachtsmarkt um 17 Uhr zur Bühne für ein bezauberndes Open-Air-Weihnachtsmusical.
Taucht ein in die festliche Atmosphäre und erlebt die zauberhafte Weihnachtsshow nicht nur als Zuschauer, sondern mitten im Geschehen – präsentiert von der talentierten Alena Graßegger-Sundl.
Die Show verspricht nicht nur musikalische Höhepunkte, sondern auch eine mitreißende Inszenierung, die die Herzen aller Besucher erwärmen wird. Lasst euch von der weihnachtlichen Magie verzaubern und genießt gemeinsam mit Familie und Freunden diese besondere Darbietung unter freiem Himmel.
Für weitere Informationen und bei Fragen steht das Büro Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld gerne zur Verfügung:
Kommt zahlreich, erlebt gemeinsam einen unvergesslichen Abend und lasst euch von der festlichen Stimmung dieses einzigartigen Open-Air-Weihnachtsmusicals verzaubern. Der Knittelfelder Weihnachtsmarkt wird zum Ort der harmonischen Klänge und magischen Momente
Mittwoch, 10. Januar 2024 um ⏰ 18:00 Uhr
Diese und viele weitere Fragen beantworten wir dir bei unserem Informationsabend am 10. Januar 2024.
Melde dich bis zum 5. Januar 2024 telefonisch unter 📞 03578 2209 oder per E-Mail an 📧 office@hage.at an.
Diese Ein-Zimmer- Garconniere befindet sich im Zubau des Senioren- und Pflegeheims Gehard, nahe dem Ortszentrum von St. Georgen ob Judenburg gelegen. Die provisionsfreie, helle Dachwohnung hat eine Größe von ca. 35 m², ist barrierefrei und über einen Lift bzw. eine Außenstiege erreichbar.
Über den Vorraum gelangt man rechts in den Wohnbereich, welcher sich flexibel nutzen lässt. Vom Vorraum geradeaus gelangt man in das Bad mit Dusche und WC, auch eine Waschmaschine ist bereits vorhanden.
Wie auf den Fotos ersichtlich, wurde größter Wert auf eine hochwertige Ausstattung gelegt, so ist diese Wohnung mit hochwertigem Vinyl- bzw. Eichenparkett sowie einer komfortablen, modernen Einbauküche inklusive E-Geräten ausgestattet.
Es besteht auch die Möglichkeit, die bestehenden Möbel vom Vormieter abzulösen.
Die Wohnung wird mittels Fernwärme beheizt, weiters steht ein PKW-Abstellplatz zur Verfügung (im Mietpreis inkludiert). Dank der großzügigen Fenster wird die Wohnung tagsüber mit natürlichem Licht durchflutet, dies sorgt so für ein angenehmes und gemütliches Wohlbefinden.
Die Wohneinheit ist ab 01.01.2024 bezugsfertig, die Gesamtmiete inkl. Heizkosten, Küchenmiete, Internet und Parkplatz beträgt € 9,65 (inkl. MwSt) pro m², als Kaution werden drei Monatsmieten eingehoben.
K reativ
I ntelligent
N eugierig
D urchsetzungsstark
E inzigartig
R ege
Kinder sind unsere Zukunft - und unsere Fachkräfte von morgen!
Aus diesem Grund lasst uns heute gemeinsam den Weltkindertag feiern!
Anstieg der Verkehrstoten mahnt zu umfassenden Maßnahmen
Bis zum 12. November 2023 hat die Zahl der Verkehrstoten in Österreich bereits die Marke von 351 erreicht. Seit 1961 haben Verkehrsunfälle in Österreich 86.500 Menschenleben gefordert. Angesichts dieser Zahlen und im Einklang mit dem Welt-Gedenktag für Straßenverkehrsopfer, der am 19. November begangen wird, mahnen Experten umfassende und nachhaltige Strategien an, um die Vision der UN von null Verkehrstoten zu verwirklichen. David Nosé, ein Verkehrsexperte des ÖAMTC, unterstreicht die Notwendigkeit eines rücksichtsvollen und vorausschauenden Verhaltens im Verkehr und warnt vor den Gefahren der Ablenkung am Steuer.
Im historischen Vergleich ist ein Rückgang der Unfallzahlen in Österreich zu beobachten. 1972 wurde mit 2.948 Verkehrstoten ein trauriger Höhepunkt erreicht, während es im Jahr 2022 weniger, aber immer noch 370 Todesfälle gab. Verschiedene Maßnahmen – darunter Gurtpflicht, Kindersitze, das gesenkte Alkohollimit und Verbesserungen in der Notfallmedizin – haben einen Beitrag zur Reduzierung der Unfallzahlen geleistet.
Während einige Entwicklungen positiv sind, gibt es auch besorgniserregende Trends zu erkennen. Die Zahl der Fahrradunfälle stieg aufgrund des erhöhten Radverkehrs um 70 Prozent. Alleinunfälle mit Fahrrädern haben um über 150 Prozent zugenommen. Nosé fordert daher einen stärkeren Fokus auf die Sicherheit von Radfahrenden, Investitionen in sichere Radinfrastruktur, Helmtragebewusstsein und die Schulung im Umgang mit E-Bikes.
Technologische Innovationen wie (teil-)autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge könnten dazu beitragen, Unfallzahlen weiter zu reduzieren. Experten betonen jedoch auch die Notwendigkeit, den menschlichen Faktor stärker in den Blick zu nehmen, da schätzungsweise 95 Prozent aller Unfälle durch menschliche Fehler verursacht werden. Die Ablenkung durch moderne Kommunikationstechnologien und Infotainmentsysteme in Fahrzeugen wird dabei als wachsendes Risiko identifiziert.
Ab sofort stehen zwei E-Autos und eine Ladestation für "tim"-Kunden auf dem Campus der TU Graz zur Verfügung. Dies ist das erste Mal, dass das Carsharing-Angebot von Holding Graz mit einer Universität zusammenarbeitet.
Das Ziel der Kooperation ist es, das Mobilitätsangebot für eine noch breitere Zielgruppe attraktiv zu machen. Durch das "tim Business"-Programm werden spezielle Tarife für Studierende und Mitarbeiter der TU Graz angeboten. Mit dieser Expansion erweitert "tim" sein bestehendes Netzwerk an Elektroautos und Ladestationen.
Vize-Bürgermeisterin Judith Schwentner lobt "tim" als umweltfreundliches Mobilitätsangebot, das auch ohne eigenes Auto kostengünstige und flexible Mobilität in und außerhalb von Graz ermöglicht. Es entlastet den öffentlichen Raum und schafft mehr Platz für Bäume und Menschen. Mit über 43.000 Buchungen pro Jahr bestätigt die Nachfrage den weiteren Ausbau von "tim" im Sinne des Klimaschutzes.
"tim"-Mobilitätsknoten bieten öffentliche Ladestationen und verbinden Fuß, Rad und öffentlichen Verkehr mit Auto-Alternativen wie Carsharing, Mietwagen und e-Taxis. Im Jahr 2016 wurde der erste "tim"-Knoten am Hasnerplatz in Graz eröffnet. Alle angebotenen Autos sind nicht ausschließlich elektrisch und können auch außerhalb des Großraum Graz genutzt werden. Dadurch erfüllt "tim" auch den herkömmlichen Bedarf an Langzeitnutzung und kann für Wochenendausflüge oder Urlaube genutzt werden.
Krampus und Perchtenlauf am 9. Dezember 2023 in Nötsch im Gailtal
Am Samstag, den 9. Dezember, um 18:00 Uhr findet ein furchterregender Krampus und Perchtenlauf statt. Nach einer spannenden Runde erwartet die Teilnehmer und Besucher eine große Party mit DJ, organisiert vom Dorfteufel St. Magdalen.
Für dieses ungewöhnliche Event sind Anmeldungen begrenzt. Es werden maximal 20 Gruppen zugelassen.
Interessierte können sich über die E-Mail-Adresse Dorfteufel@gmx.at anmelden.
Gegen 23.40 Uhr dürfte ein 50-Jähriger aus dem Bezirk Murtal auf der Gaberl Bundesstrasse (B77) bei Weisskirchen mit seinem E-Scooter aus eigenem Verschulden zu Sturz gekommen sein. Die B77 wird in diesem Bereich als Freilandstraße ohne Beleuchtung geführt.
Der Lenker eines entgegenkommenden Pkw bemerkte den Sturz, hielt sein Fahrzeug an und schaltete die Warnblinkanlage ein. Neben dem Beifahrer und einer weiteren Person im Fond befand sich auch die 62-jährige Gattin des Pkw-Lenkers im Fahrzeug. Diese verließ als Erste den Pkw und begab sich, um Erste Hilfe zu leisten, zum verunfallten Scooterlenker.
Kurze Zeit später erfasste ein in Richtung Judenburg fahrender 25-jähriger Pkw-Lenker, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, den Verunfallten und die Ersthelferin ungebremst mit seinem Fahrzeug. Der 50-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle, die 62-Jährige wurde mit schweren Verletzungen zuerst in das LKH Judenburg eingeliefert und von dort in das LKH Graz geflogen. Ein Alkotest beim Pkw-Lenker ergab eine mittlere Alkoholisierung.
Zusätzlich zur Polizei standen das Rote Kreuz (Notarzt) sowie die Feuerwehr Baierdorf (2 Fahrzeuge, 15 Kräfte) im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Sicherstellung der beteiligten Fahrzeuge und eine Obduktion des 50-jährigen Scooterfahrers an. Die Verständigung der Angehörigen durch die Polizei erfolgte im Beisein des Kriseninterventionsteams. Der Pkw-Lenker wird wegen des Verdachtes der fahrlässigen Tötung an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden.
Am Freitag gegen 06:00 Uhr fuhr bei Dunkelheit und Regen eine 50-jährige Frau aus der Gemeinde Bad St. Leonhard/Lav. mit ihrem E-Scooter auf der Obdacher Gemeindestraße im Ortsgebiet von Bad St. Leonhard/Lav. und wollte nach links abbiegen.
Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse wurde sie von einem 56-jährigen entgegenkommenden PKW-Lenker aus dem Bezirk Wolfsberg übersehen und es kam zur Kollision zwischen dem PKW und der E-Scooter-Lenkerin. In der Folge wurde die Frau auf die Fahrbahn geschleudert und erlitt dabei schwere Verletzungen. Die E-Scooter-Lenkerin wurde nach medizinischer Erstversorgung durch den Notarzt von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.