Aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldungen, geht die Ausstellung „Kultur !Schau! Fenster“ in die zweite Runde.
Mit dem Projekt werden leerstehende Schaufenster belebt. Sie verschönern so das Stadtbild. In der zweiten Ausgabe des „Kultur !Schau! Fenster“ werden die Auslagen neu verlost und die KünstlerInnen haben die Möglichkeit, weitere Werke aus ihrem Schaffensbereich zu präsentieren. Die Obfrau des Ausschusses für Kultur und Vereinsangelegenheiten, Mag.a Ingrid Kaltenegger, freut sich über die rege Beteiligung.
Die Schau wird am Montag, 22. Februar um 10 Uhr, am Hauptplatz Knittelfeld eröffnet.
42 heimische KünstlerInnen, Vereine und Schulen zeigen am Hauptplatz 3 (Mohrenz) in der Herrengasse 2 und 2a sowie am Hauptplatz 11 (Bresser), in der Herrengasse 6 (Kofler), Herrengasse 10 (vormals Spiele Schachner), am Kapuzinerplatz, in den Auslagen der Stadtbibliothek sowie in der Parkstraße 1 (Iwinjak) ihre Werke.
In der Sitzung des Gemeinderates am 8. Februar wurde unter anderem über die Gründung einer Bestattung, eine neue Radroute, Wirtschafts- und Umweltförderungen sowie den Mobilitätszuschuss und vieles mehr abgestimmt.
Um in Knittelfeld die kommunale Daseinsvorsorge zu Stärken ist die Gründung einer städtischen Bestattung geplant. Dies würde in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung erfolgen. Der Name soll „AURA – Bestattung der Stadt Knittelfeld GmbH“ lauten. Geplant ist es, die neue Bestattung auf dem Areal des städtischen Friedhofs zu errichten. Damit wären die Bestattung, die Friedhofsverwaltung und das Krematorium vereint. Diese Vernetzung bietet den BürgerInnen die Möglichkeit alle notwendigen Schritte auf einmal zu setzen und Informationen ohne weite Wege zu erhalten.
Die bestehenden Verabschiedungs- und Aufbahrungsräumlichkeiten werden aufgrund der langjährigen Nutzung einer umfassenden Sanierung unterzogen. Konkret wird sowohl die Aufbahrungshalle mit den Aufbahrungsnischen als auch die Verabschiedungshalle an die zeitgemäßen Anforderungen angepasst. Das umfasst die Erneuerung und Sanierung sämtlicher Oberflächen, den Einbau zusätzlicher Lichtquellen und die Sanierung der technischen Einrichtungen. Auch ist geplant, neben den vorhandenen Aufbahrungsnischen einen weiteren Privatverabschiedungsraum einzurichten.
Die Stadtgemeinde Knittelfeld wird sich am „Murtal Sommer Open Air 2021“ beteiligen. Neben der Stadtgemeinde Judenburg, der Stadtgemeinde Zeltweg und der Gemeinde Fohnsdorf ist Knittelfeld die vierte Gemeinde, die sich an der Organisation des „Murtal Sommer Open Air 2021“ beteiligt. Coronabedingt musste die Veranstaltung 2020 abgesagt werden. Sie soll nun am 29. und 30. Juli 2021 im Sportzentrum Zeltweg stattfinden.
Ab sofort bietet die Bäckerei Pesl aus Kindberg jeden Dienstag und Samstag ihr Steinofengebäck am Bauernmarkt in Knittelfeld an. Die Bäckerei arbeitet mit steierischen Lieferanten und backt in echter Handarbeit auf alten Steinöfen. Es gibt knackiges Steinofenbrot, BIO Produkte aus steirischen Zutaten, reines Dinkelbrot, Dinkelweckerl, Roggenbrot und reine Roggenweckerl, aber auch die Klassiker wie handgedrehte Striezel,Mohnweckerl und Handkipferl. Zusätzlich bietet die Steinofenbäckerei auch Veganes und Glutenfreies an.
Der sogenannte Naturfreundeweg Steinplan führt über Gobernitz (ausgehend vom Gasthaus Neumann) über den Weg 522 (Knittelfeld – Gobernitz – Geierleitengraben – Kote 966 – Brandnerhube – Brandwald – Steinplanhütte) zum Steinplan. Der Grundbesitzer Anton Trettenbrein und die Stadtgemeinde Knittelfeld sind im Zusammenwirken mit der Gemeinde Lobmingtal, bereits vertraglich übereingekommen. Somit ist das Mountainbike-Netz um einen offiziellen Abschnitt erweitert worden.
Die Stadtgemeinde Knittelfeld ist eine Klimabündnisgemeinde und seit Jahren engagiert im Bereich Klimaschutz und Bewusstseinsbildung. Die Beschlüsse des Gemeinderates 2020 betreffend die Resolutionen „Lokale Agenda 2030“ und „Klimaneutrale Gemeinde“ waren ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Aufbauend auf die Vielzahl von Initiativen in der Vergangenheit soll nun mit Hilfe einer Landesförderung im Zuge des Projektes „Klimafreundliches Knittelfeld“ ein Handlungsleitfaden (Ziele, Maßnahmen und Projekte) mit externer Unterstützung, für die Arbeit der nächsten Jahre erstellt werden.
Im zweiten geplanten Projekt „Klima.Fit.Knittelfeld“ ist eine Einreichung im Rahmen eines FFG-Calls (Forschungsförderungsgesellschaft) mit dem Titel „Plusenergiequartiere“ im Ausschreibungsschwerpunkt „Auf dem Weg zu klimaneutralen Städten und Regionen“ vorgesehen. Ziel ist eine Konzeptentwicklung zur Erreichung der Klimaneutralität, durch Vorbereitung eines Reallabors. Dabei wird ein Umsetzungs- / Struktur- / Kapazitätsplan inklusive möglichen Finanzierungsoptionen sowie Geschäfts- und Betreibermodellen erarbeitet. Konkret geht es in der aktuellen Phase um eine gemeinsame Einreichung mit den Projektpartnern AIT (Austrian Institute of Technology), der Montanuniversität Leoben, der Energieagentur Obersteiermark West und der Stadtgemeinde Knittelfeld.
Wirtschaftsförderungen
Die Stadtgemeinde Knittelfeld unterstützt neue aber auch bestehende Betriebe mit Wirtschaftsförderungen. Daher wurde ein Antrag auf Rückerstattung der Kommunalsteuer sowie ein Antrag auf einen einmaligen Investitions- und Umbaukostenzuschuss in der Höhe von 420 Euro gestellt.
Förderungen für Biomassefeuerungsanlagen
Noch im Jahr 2020 wurden drei Anträge auf Förderung von Biomassefeuerungsanlagen gestellt. Es ergibt sich eine Fördersumme von 1200 Euro.
Förderungen von Anlagen zur Nutzung von Sonnenenergie
Ebenfalls im Jahr 2020 sind 12 Anträge für Förderungen von Anlagen zur Nutzung von Sonnenenergie eingegangen. Hier ergibt sich insgesamt eine Fördersumme von 4800 Euro.
Förderungen Wärmedämmoffensive
Zum Thema Wärmedämmoffensive gingen im Jahr 2020 drei Anträge ein. Die Summe der Förderungen beläuft sich auf 1100 Euro.
Für das Sommersemesters 2020, haben weitere 24 Studierende einen Antrag auf Mobilitätszuschuss gestellt und bewilligt bekommen. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 3600 Euro.
ÖBB Vorteilscard-Jugend - Rückerstattung der Kosten
Die ÖBB Vorteilscard-Jugend gilt für Jugendliche von 15 bis 26 Jahren, kostet 19 Euro, ist ein Jahr ab Ausstellung gültig und berechtigt zu einer 50%igen Ermäßigung auf Fahrten in allen Zügen der ÖBB innerhalb Österreichs. Die Anschaffungskosten werden von der Stadtgemeinde Knittelfeld refundiert, wenn die Jugendlichen mit Hauptwohnsitz in Knittelfeld gemeldet sind und der Kauf der Vorteilscard-Jugend nachgewiesen wird. Im Jahr 2020 haben 23 Jugendliche dieses Angebot in Anspruch genommen. Auch 2021 wird es wieder diese Kostenrückerstattung geben und zusätzlich soll die Reichweite des Angebots ausgeweitet werden.
JUFO Jugendförderung
Die JugendFoundation, kurz JUFO, der Stadtgemeinde Knittelfeld richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 13 und 26 Jahren, die beabsichtigen Projekte für Jugendliche in Knittelfeld umzusetzen. Dabei werden insbesondere gemeinnützige und überparteiliche Projekte unterstützt. Die Entscheidung ob ein Projekt von Seiten der JUFO unterstützt wird und welcher Betrag an die ProjektbetreiberInnen ausgeschüttet wird, obliegt dem Gremium der JUFO, welches sich aus Knittelfelder Kindern, Jugendlichen und GemeinderätInnen zusammensetzen. Die Gesamtsumme der Förderung beläuft sich auf 800 Euro.
Beteiligungsprojekt KinderRat
Bei diesem Beteiligungsprojekt sind Kinder aufgerufen sich an der Stadtentwicklung aktiv zu beteiligen. Es sollen Projekte von und für Kinder geplant und umgesetzt werden. Im KinderRat trifft sich eine offene Gruppe von 5-10 Kindern im Alter von 8-12 Jahren. Für die Treffen gibt es keine fixen Termine, sie werden flexibel je nach Bedarf der zu bearbeitenden Projekte festgelegt.
Mehr Corona-Testmöglichkeiten in Knittelfeld
Alle Parteien haben sich in der gestrigen Gemeinderatssitzung für mehr Teststraßen oder Corona-Testmöglichkeiten ausgesprochen. An möglichen Lösungen wird nun gearbeitet.
Wie Studien zeigen, steigt die Zahl an häuslichen Gewalttaten in Zeiten räumlicher Isolation. Um Frauen und deren Kindern eine schnelle und unbürokratische Hilfe anbieten zu können, soll es neben den Einrichtungen der Frauenhäuser Steiermark, regionale Krisenwohnungen geben. Eine davon befindet sich seit Kurzem in Knittelfeld.
Die Krisenwohnung ist für Frauen, die von Gewalt betroffen sind und mit ihren Kindern vorübergehend eine Unterkunft benötigen. Dabei geht es um die Stabilisierung der Situation, jedoch nicht, wenn akute Gefahr besteht. Die Frauen können in der Nähe ihres Wohnortes bleiben. Lokale Gewaltschutzeinrichtungen unterstützen und beraten dabei.
Die Stadtgemeinde Knittelfeld stellt eine Wohnung mit 74 m² zur Verfügung. Sie besteht aus drei Zimmern, Küche, Vorraum, Badezimmer, und WC. Die Unterkunft ist voll möbliert sowie mit den wichtigsten Gebrauchsgegenständen ausgestattet. Auch die Leerstandskosten übernimmt die Gemeinde. Die gesamte Einrichtung wie etwa Küche, Möbel, elektronische Geräte sowie notwendige Utensilien sind von ortsansässigen Serviceclubs (Lions Club Judenburg-Knittelfeld, Rotary Club Oberes Murtal, Oberlandler Knittelfeld, Club 41 Murtal und Round Table 43 Murtal) bereitgestellt worden. Für Bürgermeister Harald Bergmann ist es wichtig, dass Mütter mit Kindern in der Region verbleiben können und so die Bindungen (Freundschaften, Schul- und Kindergartenplätze usw.) nicht verlieren. „Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass von Gewalt betroffene Frauen dieses Angebot annehmen und so aus der Gewaltspirale austeigen können“, so der Stadtchef.
Das Vorhaben wird in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektträgern durchgeführt. Das Land Steiermark fördert dabei die Betreuung der Krisenwohnung in der Höhe von 15.000 Euro. „Wir verstärken den Gewaltschutz in den steirischen Regionen“, unterstreicht Soziallandesrätin Doris Kampus. Für das Murtal wird in Knittelfeld die Krisenwohnung eröffnet.
Gewaltschutz ist eines der wichtigsten politischen Anliegen von Soziallandesrätin Doris Kampus. „Wir haben das Budget um mehr als zehn Prozent erhöht. Mein Ziel ist es, auch in den steirischen Regionen das Betreuungs- und Beratungsangebot für Betroffene zu verstärken.“ Frauen aus der westlichen Obersteiermark finden mit ihren Kindern in Gewalt- und Krisensituationen sicheren Wohnraum. Unterstützung und Beratung leisten das Frauenhaus sowie regionale Gewaltschutzeinrichtungen.
Die Gemeinde stellt der Diakonie de La Tour die Wohnung ab 1. Jänner 2021 zur Verfügung. Diese wiederum betreut die Personen die in der Krisenwohnung vorübergehend leben. Die Wohnung soll den Betroffenen zwei Monate zur Verfügung gestellt werden, bei Bedarf ist eine Verlängerung von maximal weiteren zwei Monaten möglich. Der Erstkontakt erfolgt über die Notrufnummer der Frauenhäuser Steiermark: 0316/42 99 00.
„Grundsätzlich geht es um eine schnelle und unbürokratische Hilfe sowie um die Kontaktherstellung zu den verschiedensten Organisationen (Gewaltschutzzentren etc.) in unserer Region. Dazu kommt in unserem Fall, die Möglichkeit, die Kinder in das ,Bunte Haus Knittelfeld‘ zu integrieren. Dadurch haben sie die nötigen Sozialkontakte und sind nicht isoliert. Es geht darum, dass den Frauen durch unsere Unterstützung eine Orientierungshilfe und somit ein Neustart ermöglicht wird“, erklärt Angelika Hofer, Teamleiterin vom „Bunten Haus“ der Diakonie de la Tour. Die Krisenwohnung steht ab sofort zur Verfügung.
Die ÖBB bauen das Rail & Drive Angebot in ganz Österreich kontinuierlich aus. Auch in Knittelfeld steht das Service den Kundinnen und Kunden ab sofort zur Verfügung. Baustadtrat Erwin Schabhüttl traf Prok. Alexander Klug, den Leiter des ÖBB Fuhrparkmanagements, am Rail & Drive Standort in Knittelfeld.
Mit Jahresbeginn ging auf dem Bahnhof Knittelfeld ein neuer Rail-& Drive-Standort in Betrieb. Neben einem VW Polo, einem VW Golf, einem VW Golf Variant, kann auch ein VW Caddy von den Kundinnen und Kunden gebucht werden. Als besonderes Service wird am Bahnhof Knittelfeld auch die Führerscheinüberprüfung und die Ausgabe der Kundenkarte durchgeführt. Der Bahnhof Knittelfeld ist bereits der sechste Rail & Drive Standort in der Steiermark. So können Kundinnen und Kunden auch in Graz, Leoben, Selzthal, Schladming und in Stainach- Irdning flexibel Fahrzeuge buchen.
Durch die Möglichkeit an Bahnhöfen einen Pkw für die letzten Kilometer buchen zu können, wird Bahnfahren eindeutig attraktiver:
Um den Service von ÖBB Rail & Drive zu nutzen, können sich die Kundinnen und Kunden ganz einfach online auf www.railanddrive.at registrieren. Direkt im Anschluss kann bereits ein Fahrzeug gebucht werden. Bevor es das erste Mal losgeht, müssen die Nutzerinnen und Nutzer einmalig ihre Anmeldung an einer ÖBB Rail & Drive Vertriebsstelle abschließen, den Führerschein vorlegen und ihre Kundenkarte abholen. Die Abrechnung der Fahrten erfolgt auf Grundlage eines gestaffelten Zeit- und Kilometertarifs.
Kundinnen und Kunden, die im Besitz einer ÖBB Österreichcard oder einer ÖBB Vorteilscard sind, erhalten bei Registrierung ein Fahrguthaben bis zu 60 Euro. Mitglieder von ÖAMTC bzw. ARBÖ und Jahreskarten-Besitzerinnen und -Besitzer der Wiener Linien erhalten ebenfalls ein Guthaben bei der Registrierung.
Weitere Informationen zu den einzelnen Standorten, der Registrierung sowie der Buchung erhalten Sie unter www.railanddrive.at.
„Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Wie richtig diese Worte von Arthur Schopenhauer sind, zeigt sich in der aktuellen Situation rund um die Corona-Pandemie einmal mehr.
Gerade aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass sich auch die Bevölkerung an der frischen Luft bewegt, und das in einem möglichst sicheren Rahmen. Viele von uns, die berufstätig sind, würden vielleicht gerne den Abend nutzen, um ein wenig laufen oder joggen zu gehen. Da dies aber vielfach durch die bestehenden Licht- und Beleuchtungsverhältnisse kaum gefahrlos möglich ist, hat sich die Stadtgemeinde Knittelfeld auf Initiative von Bürgermeister DI (FH) Harald Bergmann und Sportreferent StR DI (FH) Christian Perschl etwas Besonderes einfallen lassen. Die Rundlaufbahn im Sportzentrum wird regelmäßig von Schnee befreit und in den Abendstunden besteht zusätzlich die Möglichkeit „Flutlichtbeleuchtung anzufordern“w.bundessc. Das kann man aktuell unter der Telefonnummer +43 664 80047237 (zukünftig sollte es eine „Lichtlaufnummer“ geben) oder alternativ per E-Mail: referat3@knittelfeld.gv.at
Ich möchte alleine und/oder mit Freunden (natürlich unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes) am Abend ein paar Runden auf der Laufbahn im Knittelfelder Sportzentrum drehen. Dann gebe ich dies entweder telefonisch +43 664/80047237 oder alternativ per E-Mail (referat3@knittelfeld.gv.at) ulmöglichst zeitgerecht bekannt. Das Flutlicht wird dann per App-Steuerung auf den angegebenen Bedarf hin ein- bzw. ausgeschalten. Vorerst geplant sind Zeiten zwischen 17 und 20 Uhr, in denen dieses Angebot in Anspruch genommen werden kann.
Unter der Facebook-Gruppe „Lichtlaufen in Knittelfeld“ kann man die Lichtzeiten sehen und gleich die Gelegenheit ergreifen und zur selben Zeit die Laufbahn nutzen.
Gute Nachricht für Bücherliebhaber. Um alle Leseratten weiterhin mit Literatur versorgen zu können, bietet die Stadtbibliothek seit 26. Jänner 2021 einen kontaktlosen Abholservice für alle Medien an.
Bei der Stadtbibliothek Knittelfeld eingeschriebene Leser können im Online-Katalog der Stadtbibliothek ausschließlich verfügbare Medien notieren und diese dann per E-Mail (bibliothek@knittelfeld.gv.at) bestellen. Im E-Mail sollte der Titel, der Autor und die Mediengruppe (ist es ein Buch, eine DVD usw.), des gewünschten Mediums bekannt gegeben werden. Auch der Name des Kunden und seine Benutzernummer müssen angegeben werden. Alle E-Mails die vor 12 Uhr einlangen, können noch am selben Tag zwischen 14 und 15 Uhr abgeholt werden. Bestellungen die nach 12 Uhr ankommen liegen dann am nächsten Tag zur Abholung bereit. Pro Bestellung können maximal 10 Medien ausgeliehen werden.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
zwischen 14 und 15 Uhr
Eingangsbereich der Stadtbibliothek
Zusätzlich ist das Team der Stadtbibliothek für etwaige Fragen, vormittags unter der Telefonnummer 03512/83211-510 od.511 erreichbar.
In der Sitzung des Gemeinderates am 14. Dezember, wurden unter anderem der Voranschlag 2021, die Verlängerung des Soforthilfefonds, das Leaderprojekt Citymanagement, die Serviceleistungen in Apfelberg, soziale sowie bauliche Maßnahmen und vieles mehr beschlossen.
Der Voranschlag (VA) für das Haushaltsjahr 2021 besteht im Wesentlichen aus einem Ergebnisvoranschlag (alle geplanten Erträge und Aufwendungen) und einem Finanzierungsvoranschlag (alle geplante Ein- und Auszahlungen).
1. Festsetzung der Höhe der Erträge und der Aufwendungen im Ergebnishaushalt.
2. Festsetzung der Höhe der Einzahlungen und der Auszahlungen im Finanzierungshaushalt.
Mit Beschluss vom 25. Mai 2020 hat der Gemeinderat der Stadt Knittelfeld vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, zum Zweck der Abfederung sozialer Härte und des Ausgleiches von Einkommenseinbußen, die Einrichtung eines Soforthilfefonds beschlossen. Die Antragsstellung des Soforthilfefonds wurde nun bis 31. März 2021 verlängert.
Die Richtlinien für den am 25. Mai 2020 beschlossenen Soforthilfefonds bleiben bestehen und lauten wie folgt:
1. Der Soforthilfefonds der Stadtgemeinde Knittelfeld wurde eingerichtet, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die aufgrund der Corona-Pandemie in finanzielle Notlage geraten sind, rasche Hilfe in dieser schwierigen und herausfordernden Zeit bieten zu können.
2. Der Fonds ist mit € 50.000,00 begrenzt. Die Vergabe der Zuwendungen erfolgt nach Prüfung der Unterlagen vorrangig nach dem individuellen Bedarf. Eine Antragstellung ist bis 31.12.2020 möglich.
3. Die Zuwendungen sind für Personen vorgesehen, die ihren Hauptwohnsitz in der Stadtgemeinde Knittelfeld haben.
4. Die Höhe der Unterstützung beträgt € 300,00 pro Haushalt. Für jedes im Haushalt lebende Kind wird der Betrag um je € 50,00 erhöht.
5. Der Unterstützungsbetrag wird einmalig pro Haushalt gewährt und ist nicht zurückzuzahlen.
6. Für die Erlangung der Unterstützung aus dem Soforthilfefonds sind neben dem wahrheitsgetreuen Ausfüllen dieses Antrages nachstehende Dokumente an das Stadtamt zu übermitteln: Bestätigung des Arbeitgebers/AMS über die Kurzarbeit/Arbeitslosigkeit • Einkommensnachweise aller im Haushalt lebenden Personen
7. Ein Rechtsanspruch auf Zahlungen aus dem Soforthilfefonds besteht nicht.
8. Die Stadtgemeinde Knittelfeld behält sich vor, die sofortige Rückzahlung des gewährten Betrages zu verlangen, wenn sich herausstellt, dass der/die Unterstützungswerber/-in im Zusammenhang mit der Erlangung der Zuwendung unrichtige oder falsche Angaben gemacht hat.
Verlängerung der Taxigutscheine
Mit Beschluss vom 23. September 2019 hat der Gemeinderat der Stadt Knittelfeld aufgrund von Anpassungen im Taxigesetz und den daraus resultierenden Änderungen bei der Tarifgestaltung, Änderungen bei den Vergabekriterien für die Ausgabe von Taxigutscheinen beschlossen. Diese Vergabekriterien gelten bis 31. Dezember 2020. Eine Verlängerung um ein Jahr, also bis 31. Dezember 2021, wurde beschlossen.
Als einkommensschwächere BezieherInnen wird jener Personenkreis bezeichnet, dessen Haushaltseinkommen (ohne Familienbeihilfe) je Monat (12 x) nicht mehr als € 300,00 über dem Ausgleichszulagenrichtsatz liegt. Beim Gutscheinkauf ist die Vorlage eines Einkommensnachweises bzw. eines ärztlichen Attestes notwendig.
Bereitstellung einer Krisenwohnung - Prekarium mit der Diakonie de La Tour
Eine gemeindeeigene Wohnung wird der Diakonie de La Tour zum Zweck des Betriebs einer Krisenwohnung, in Form eines Prekariums, zur Verfügung gestellt. Die Wohnung verfügt über ein Gesamtausmaß von 74m² bestehend aus drei Zimmern, Küche, Vorraum, Badezimmer, und WC. Sie ist voll möbliert sowie mit den wichtigsten Gebrauchsgegenständen ausgestattet. Die laufenden Kosten (insb. Betriebskosten, Strom, Heizung etc.) werden von der Stadtgemeinde Knittelfeld getragen. Dieses Prekarium wird mit 1. Jänner 2021 beginnen und ermöglicht die Unterbringung von Personen, die aufgrund persönlicher und/oder partnerschaftlicher und/oder familiärer Umstände vorübergehend Unterkunft benötigen. Jede Zuweisung in diese Wohnung darf für maximal zwei Monate erfolgen, wobei in begründeten Ausnahmefällen eine zweimalige Verlängerung um jeweils ein weiteres Monat erfolgen kann.
Leaderprojekt „Gemeinsame strategische Entwicklung & erste Maßnahme Citymanagement Knittelfeld“
Im Rahmen eines Leader-Calls im Sommer 2020 wurde das Projekt „Gemeinsame strategische Entwicklung & erste Maßnahmen Citymanagement Knittelfeld“ seitens der Stadtgemeinde Knittelfeld eingereicht und von der Steuerungsgruppe positiv beurteilt. Mit der Leader-Förderung soll nun, unter anderem, eine Konzeption des Citymanagement Knittelfeld entstehen sowie die Umsetzung erster Maßnahmen stattfinden.
Serviceleistungen in Apfelberg
Die Bürgerservicestelle Apfelberg wurde im Zuge der Gemeindezusammenlegung von Apfelberg und Knittelfeld ins Leben gerufen. Ziel war es, dass die BürgerInnen der ehemaligen Gemeinde Apfelberg Angelegenheiten der Gemeinde in gewohnter Weise vor Ort erledigen können. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass die Inanspruchnahme der Bürgerservicestelle sehr gering war. Im Durchschnitt wurde sie von zwei Personen täglich aufgesucht. Hauptsächlich wurde die Ausgabe von gelben Müllsäcken, sowie die Ausgabe der Taxigutscheine in Anspruch genommen.
In Anbetracht der laufenden Kosten (Miete, Personalkosten usw.), hat sich der Gemeinderat mehrheitlich entschieden, die Bürgerservicestelle zu schließen. Um den BewohnerInnen des Ortsteils Apfelberg trotzdem einige der nachgefragten Serviceleistungen weiterhin vor Ort anbieten zu können, wurden mit dem Wohlfühlladen Gespräche aufgenommen. Im Wohlfühlladen werden nun folgende Dinge angeboten:
• Ausgabe der gelben Müllsäcke
• Ausgabe von Taxigutscheinen
• Ausgabe von Formularen und Informationsmaterialien der Gemeinde
• Aushängen der Gemeindeinformationen hinsichtlich Veranstaltungen etc.
Bildungskonzept
Bürgermeister Harald Bergmann referierte kurz über die momentane Lage der Schulen. Die derzeitigen SchülerInnenzahlen, welche Schulen es in Knittelfeld gibt, welche sanierungsbedürftig sind und welche Gebäude ein Nutzungspotential hätten. Der Gemeinderat fasste den Grundsatzbeschluss, zur Erarbeitung eines Konzeptes der künftigen Knittelfelder Bildungslandschaft welches folgende Punkte beinhaltet;
• Entwicklung der SchülerInnenzahlen
• Neueste pädagogische Erfordernisse
• Variantenuntersuchungen
• Kostenschätzungen
• Zusammenarbeit mit Bildungsdirektion und Land Steiermark (A17)
Umstrukturierung Kindergarten Lindenallee/Gaaler Straße
Aufgrund von fehlenden baulichen Genehmigungen stand der Montessori-Kindergarten in der Gobernitzer Straße vor der Schließung. Da aber der Erhalt einer Kindergartengruppe mit reformpädagogischem Ansatz für die Stadtgemeinde Knittelfeld einen Mehrwert darstellt, wird nun der derzeit noch ein-gruppige Kindergarten Lindenallee ab dem Schuljahr 2021/22 als reformpädagogischer Kindergarten von der Diakonie de La Tour geführt werden. Zeitgleich zum Schulstart 21/22 eröffnet der neue Kindergarten in der Gaaler Straße. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 09. Februar 2019 aufgrund der vorhandenen Nachfrage beschlossen, an diesem Standort eine Kindergartengruppe sowie zwei Kinderkrippen zu betreiben. Kinder welche derzeit den Kindergarten Lindenallee besuchen, haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihren derzeitigen Betreuerinnen an den Standort Gaaler Straße zu wechseln. Der neue Standort liegt nur rund 200 m vom derzeitigen Standort entfernt. Zusätzlich wird den Eltern angeboten, ihr Kind an einem anderen Kindergartenstandort in Knittelfeld anzumelden. Auch eine Anzahl an Plätzen im neuen Montessori-Kindergarten zur Verfügung. Die kleineren Kinder, welche derzeit die Kinderkrippe in der Gobernitzer Straße besuchen, können zu ähnlichen Konditionen in die Kinderkrippe in der Gaaler Straße wechseln.
Um Knittelfeld attraktiver zu machen sowie auf die große Vielfalt und Lebendigkeit des Kulturlebens hinzuweisen, hat Mag.a Ingrid Kaltenegger, Obfrau des Ausschusses für Kultur und Vereinsangelegenheiten, das Projekt „Kultur !Schau! Fenster“ ins Leben gerufen. Bürgermeister Harald Bergmann und Ingrid Kaltenegger eröffneten am Freitag, 11. Dezember die Schau.
Wer jetzt in der Knittelfelder Innenstadt unterwegs ist, wird überrascht sein und staunen: Denn die bisher leerstehenden Geschäfte und Auslagen präsentieren sich reich gefüllt mit Kunstwerken und Kulturinformationen. Gerade in diesen Zeiten soll damit Freude und Optimismus verbreitet werden.
27 heimische KünstlerInnen, Vereine und Schulen zeigen am Hauptplatz 3, in der Herrengasse 2 und 2a sowie am Hauptplatz 11, in der Herrengasse 6 und 10, am Kapuzinerplatz sowie bei der Stadtbibliothek ihre Werke. Mit dabei sind die KünstlerInnen Elfriede Bilweis, Brigitte Kaddoura, Günter Kaltenegger, Brigitte Kollegger, Brigitte Korb, Helga Kus, Helmuth Ploschnitznigg, Traude Pirker, Winfried Steiner, Inge Stornig, Brigitte Strammer und Marietta Wolf. Von den Vereinen und Organisationen machen mit: die Volkskunstgilde Knittelfeld, die Simultania-Liechtenstein, die Lebenshilfe Knittelfeld, die Naturfreunde-Fotogruppe, der Briefmarkensammelverein, der Chor der Stadtpfarre Knittelfeld, MGVfRAU 1860, die Eisenbahner Stadtkapelle, Apfelberger Adventsingen und die Steirerherzen. Auch Schulen stellen aus: Die Musikschule Knitttelfeld, der Chor und das Vokalensemble des BG/BRG, die Unter- und Oberstufe des BG/BRG Knittelfeld, die MS Rosegger sowie die MS Lindenallee.
„Es ist schön zu sehen, wie interessiert die Bevölkerung schon beim Erstellen der Schaufenster reagiert hat. Die Schaufenster, die mit Kunstwerken und Informationen über die Vereine, Schulen und Institutionen kreativ gestaltet wurden, haben bereits so manchem ein Lächeln ins Gesicht gezaubert: Vielleicht vermögen wir sie kurz aus dem Alltagstrott herauszuholen, von Sorgen und Problemen abzulenken und den Blick auf Schönes zu richten“, so Initiatorin Ingrid Kaltenegger.
Zu sehen gibt es bunt gemischte, farbenfrohe Bilder, ausdrucksstarke Fotografien, Radierungen, Skulpturen, Kunsthandwerk und vieles mehr. Die Vereine, Organisationen und Schulen präsentieren sich bildlich und stellen sich mit einem kurzen Text vor. Im Jänner werden die Objekte nochmals ausgetauscht, sodass wieder neue Werke zu sehen sind. Angedacht ist, dass die Ausstellung bis Ende Februar zu sehen sein wird.
„Es ist wichtig, Kunst und Kultur in neuen Formaten zu denken und dass auch angesichts strenger Corona-Maßnahmen eine breite Partizipation möglich ist“, so Ingrid Kaltenegger: „Und dass Kunst und Kultur für jeden/jede einfach zugänglich ist und unkompliziert auch im Vorbeigehen, im Flanieren konsumiert werden kann.“
Für alle, die an dem einen oder anderen Kunstwerk Interesse haben, die Kontaktdaten der jeweiligen Künstlerin oder des Künstlers sind ebenfalls veröffentlicht. Coronabedingt gab es keine Vernissage. Die gesamten Bilder sind auf der Facebook-Seite der Stadtgemeinde unter www.facebook.com/GemeindeKnittelfeld zu sehen.
„Ich kauf ein in Knittelfeld“ geht in die zweite Runde. Im Dezember kann man 5000 Euro gewinnen. Aber nicht nur das, es gibt auch Einkaufsgutscheine, einen Kinder- Advent, eine Krippen-Ausstellung, „Kultur !Schau! Fenster“ und 90 Minuten gratis Parken.
Die Stadtgemeinde möchte in enger Kooperation mit dem Tourismusverband Knittelfeld und der IGK (Verein „Einkaufsstadt Knittelfeld“) gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit ihren Wirtschaftsbetrieben unter die Arme greifen. So findet die Aktion „Ich kauf ein in Knittelfeld“ eine Fortsetzung. Insgesamt werden 5000 Euro an Knittelfeldmünzen verlost. „Man wird in diesem Jahr bewusst auf ein Feuerwerk verzichten, um mit diesem Budget, in der jetztwirtschaftlich besonders schwierigen Zeit unsere Wirtschaftsbetriebe unterstützen zu können“, so Tourismusverbands-Vorsitzender Mario Krenn. Das Gewinnspiel mit dem Motto „Unser Knittelfeld“ läuft noch bis 31. Dezember. Allen Kunden, die in diesem Zeitraum zu einem Mindestbetrag von 30 Euro im Knittelfelder Handel oder bei einem Onlineshop eines Knittelfelder Betriebes einkaufen, können teilnehmen. Zu gewinnen gibt einen Hauptreis mit 500 Euro, 2-mal 250 Euro und 40-mal 100 Euro-Gutscheine in Form der Knittelfelder Einkaufsmünzen. Die einzelnen Rechnungen können auf der Website www.unser-knittelfeld.at hochgeladen, an die Knittelfelder Tourismus-WhatsApp-Nummer 0664/99519943 übermittelt oder persönlich mit dem ausgefüllten Teilnahmeformular im Büro des Tourismusverbandes (Mo. bis Fr., von 9 – 14 Uhr) abgegeben werden. Alle Infos und Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.unser-knittelfeld.at.
Heuer gibt es erstmalig einen digitalen Adventkalender der Musikschule Knittelfeld in Zusammenwirken mit heimischen Künstlern und Künstlerinnen.
Vom 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember werden Schülerinnen und Schüler der Musikschule Knittelfeld jeden Tag ein Musikstück für Sie erklingen lassen. Zusätzlich ist jedem musikalischen Beitrag ein kreatives Werk unserer heimischen Künstlerinnen und Künstler vorangestellt.
Zu finden ist der Adventkalender auf Facebook (@GemeindeKnittelfeld) und auf der Homepage der Stadtgemeinde Knittelfeld (www.knittelfeld.gv.at) unter der Rubrik „Gut zu wissen“ – Knittelfeld in Bild und Ton.
Über zwei Jahre lang wurden entlang der Kärntner Straße Verkehrssicherheitsmaßnahmen durchgeführt. Nun sind sie abgeschlossen. Bürgermeister Harald Bergmann, STR Erwin Schabhüttl, Verkehrsreferent, GR Klaus Wallner und Bauhofleiter Bernd Rehschützecker besichtigten die Straße sowie den Rad- und Gehweg.
Im Frühsommer haben die Bauarbeiten auf der rechten Straßenseite stadtauswärts begonnen. Von der Firma Mosshammer bis zu Dan-Küchen wurden auf einer Länge von rund 300 Metern ein neuer Geh- und Radweg, Schrägparkplätze sowie eine Begleitstraße und ein zusätzlicher Gehweg direkt bei den Geschäften oder Gewerbetrieben errichtet. Zuerst waren sechs Einfahrten zu den Betrieben, diese hat man auf zwei reduziert. Damit wurde die Verkehrssicherheit in diesem Bereich wesentlich erhöht. Denn in der Vergangenheit stellten die zahlreichen Zufahrten zu den Geschäften ein verkehrssicherheitstechnisches Risiko dar. Die Begleitstraße wird als Einbahn stadtauswärts geführt. Auch eine neue Busbucht bei der Firma Torprofi Moitzi entstand. Im Vorjahr hat man im Bereich Hofer und Lutz ebenfalls Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt. So wurden der Gehweg adaptiert und Busbuchten neugestaltet. Das Projekt ist in Kooperation mit dem Land Steiermark umgesetzt worden. Insgesamt kostete es 720.000 Euro, wovon die Stadtgemeinde 300.000 Euro investierte.
Wolfgang Kamper stellte der Ausschussobfrau für Umwelt, Klimaschutz und Tierschutzangelegenheiten, Vzbgm.in Martina Stummer ein Mittel zur Förderung des optimalen Wachstums von Pflanzen vor. Es nennt sich „Rotes Gold“ und wird im Murtal produziert.
„Rotes Gold“ ist ein einzigartiger natürlicher und biozertifizierter Wasserspeicher. Es besteht aus speziell niedrig gebrannter Tonerde und einer eigenen Nährstoffmischung. Das Produkt speichert bis zu 50% Wasser und gibt dieses bei Bedarf wieder den Boden und Pflanzen ab. Weiters versorgt „Rotes Gold“ den Boden mit Nährstoffen wie unter anderem Phosphor, Kalium, Kalzium, Eisen sowie Stickstoff, diese kommen wiederum den Pflanzen zugute.
Es entsäuert den Boden und reguliert den PH-Wert, nimmt Düngern und Kompost die Schärfe und neutralisiert Gerüche. Weiters baut es eine natürliche Ton-Humus-Kolloide auf, bildet keine wasserundurchlässige Schicht und lockert den Boden auf. „Rotes Gold“ ist für alle Pflanzenarten geeignet, insbesondere für Zimmerpflanzen, Topfpflanzen, Blumenkisterl und - tröge, Hoch- oder Hügelbeete. Es wird im Garten- und Landschaftsbau, Obst- und Gemüsebau, in der kompletten Land- und Forstwirtschaft sowie auf Friedhöfen eingesetzt. Das Mittel kann man ganzjährig verwenden. Die Packungsgrößen gibt es im 3- oder 5-Kilo- Eimer, als 1.000 kg Big Bag oder als lose Großmengen.
Der bisherige LKW für Holztransporte ist bereits in die Jahre gekommen. Nun hat die Stadtgemeinde ein neues Fahrzeug der Marke MAN/TGS angekauft. Vor Kurzem wurde es im Beisein von Bürgermeister Harald Bergmann seiner Bestimmung übergeben. Das im Städtischen Forst als Nutzfahrzeug eingesetzte Auto, ist auch mit einem Holzladekran der Firma Penz versehen. Die Stadtgemeinde Knittelfeld ist im Besitz von drei Forstrevieren mit einer Gesamtgröße von 1.730 Hektar. Jährlich werden insgesamt circa 11.000m3 Rund- bzw. Faserholz aus den Revieren, Mitterbach, Rassnitz und Rachau abtransportiert. „Deshalb ist auch ein eigener LKW von Vorteil, denn pro Jahr ist er rund 2.000 Betriebsstunden im Einsatz und so für uns jederzeit griffbereit und einsetzbar“, so Oberförster Ing. Gerhard Gruber. Die Anschaffung kostete rund 235.000 Euro.
Dr.in Renate Krammer, MSc und MMag. Joachim Voitle eröffneten kürzlich ihre Gemeinschaftspraxis für Psychotherapie. Noch vor dem Lockdown statteten Bürgermeister Harald Bergmann, STR Erwin Schabhüttl und GRin Anica Lassnig der Gemeinschaftspraxis einen Besuch ab. Dr.in Renate Krammer ist derzeit Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, sie ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Palliativärztin. MMag. Joachim Voitle ist Psychotherapeut und Psychologe. Beide waren auf der Suche nach einer Praxis und sind in Knittelfeld fündig geworden.
Psychotherapie ist ein gesetzlich anerkanntes, wissenschaftlich fundiertes und eigenständiges Heilverfahren für die Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Erkrankungen, Leidenszuständen und Verhaltensstörungen.
Die psychotherapeutischen Schwerpunkte der Gemeinschaftspraxis sind akute und chronische Lebenssituationen und Krisen die durchaus Lebensveränderungen hervorrufen sowie Trauerbegleitung und –verarbeitung. Auch der Umgang mit schweren körperlichen Erkrankungen, sexuelle Störungen, Störungen der Impulskontrolle, Beziehungsstörungen, Partnerschaftskrisen, traumatische Erfahrungen, Ängste, Depressionen und Zwänge werden therapiert. Da, nach Suchterkrankungen und nach Haftentlassungen, oft Auflagen einer Therapie erfüllt werden müssen bieten die beiden Psychotherapeuten auch dieses Behandlungsfeld an.
Dr.in Renate Karmmer, Kontakt: +43 664 99510307
MMag Joachim Voitle, Kontakt: +43 699 10881323
Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
In der Knittelfelder Weyerngasse wird die Stützmauer saniert und statisch verstärkt. Auf rund 180 Laufmetern bringt man auf die vorhandene Mauer, Beton auf. Danach wird ein neues Metallgeländer montiert. Die Sanierung kommt auf rund 160.000 Euro, Ende November soll der Bau abgeschlossen sein. Die Einfahrten zu den Häusern sind frei, die Straße in der normalerweise Gegenverkehr herrscht, ist während der Bauarbeiten einspurig mit Wartepflicht, aber in beide Richtungen befahrbar. Bürgermeister Harald Bergmann, Baustadtrat Erwin Schabhüttl und Verkehrsreferent GR Klaus Wallner überzeugten sich vom Baufortschritt.
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