Manchmal bedarf es wirklich nicht viel, um Schönheit zu schaffen. Dieses Mal reichten uns Neumaterialien und Eierkartons, um im Haus eine wundervolle Pilzwelt entstehen zu lassen. Die Begeisterung war in der Luft förmlich spürbar, als wir alle gemeinsam an diesem kreativen Projekt arbeiteten.
In den kurzen Pausen zwischen unseren Bastelaktivitäten sorgten leckere Lutscher für eine süße Abwechslung und ließen Kindheitserinnerungen unserer BewohnerInnen wieder aufleben.
Der herrliche Duft der Naturmaterialien und die fröhlichen Pilze, die nun in vielen Ecken sprießen, verleihen dem Haus eine zauberhafte Atmosphäre. Beim Durchstreifen unseres Hauses hat man fast das Gefühl, als ob man durch einen Zauberwald spazieren würde.
Es sind die kleinen Dinge und Momente des Miteinanders, die unseren Alltag bereichern und uns daran erinnern, wie viel Freude in der gemeinsamen Kreativität steckt.
Jeden Monat halten wir eine ganz besondere Tradition am Leben: die Feier der Geburtstage unserer geschätzten BewohnerInnen.
So gesellten uns am 27. August, bei strahlendem Himmel, auf der Terrasse zusammen um die Geburtstage von vier BewohnerInnen sowie den unserer Diplom- Seniorenanimateurin Magret zu feiern.
Die Atmosphäre war erfüllt von fröhlichem Gesang, als Magret ein herzliches Ständchen für die Jubilare anstimmte. In festlicher Stimmung genossen alles ein köstliches Stück Torte, das aus den talentierten Händen unserer hauseigenen Küche stammte. Mit einem Gläschen prickelndem Sekt wurde auf die Lebensfreude angestoßen. Anschließend genossen alle ein erfrischendes Eis, das bei dem warmen Wetter die gewünschte Abkühlung brachte.
Die Feierlichkeit, begleitet von fröhlicher Musik und gemeinsamen Gesang, dauerte bis in den Abend. An diesem Abend durften wir wieder in viele strahlende Gesichter blicken, und das ist der größte Lohn für unsere tägliche Hingabe und Arbeit. In solchen Momenten spüren wir, wie sehr es sich lohnt, Teil dieser besonderen Gemeinschaft zu sein, die Liebe und Freude miteinander teilt.
Auch in diesem Jahr wurde bei uns im Seniorenheim eine schöne Tradition gepflegt. Anlässlich von Maria Himmelfahrt wurden Kräuterbuschen gebunden.
In Verbindung mit Kräuterwissen, Geschicklichkeit und gemeinschaftlicher Aktivität entstanden wunderschöne Kunstwerke, die ihren herrlichen Duft im ganzen Haus verbreiten. Alle BewohnerInnen waren mit Begeisterung dabei, nahmen die feinmotorische Herausforderung an und unterstützten sich gegenseitig beim Erstellen der kleinen Augenschmeichler.
Dies geschah nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch aus tiefer Überzeugung. Die BewohnerInnen sammelten liebevoll verschiedene Kräuter, um daraus kunstvolle Sträuße zu gestallten. In diesen Buschen manifestierte sich die Bitte um umfassendes Heil für die gesamte Menschheit. Mit bedacht gewählt, wurden die Kräuter zu kunstvollen Arrangements verflochten und mit einem Segensspruch versehen.
Die Bedeutung dieses Rituals reicht bis heute: An diesem besonderen Tag, werdend die Kräuterbuschen geweiht, um Gesundheit und Glück für alle Menschen zu erbitten. Dieser Brauch verbindet Vergangenheit und Gegenwart, vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft und teilt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. So setzt sich die Tradition der Kräuterbuschen als Symbol für Fürsorge, Verbundenheit und Hoffnung fort. Ganz nach unserem Motto Herzlichkeit, Menschlichkeit, Zufriedenheit.
An einem warmen Sommertag versammelten sich unsere BewohnerInnen voller Vorfreude, um eine ganz besondere Feier vorzubereiten- den 70. Geburtstag unseres geschätzten Bürgermeisters. Seit vielen Jahren kümmert er sich liebevoll um unsere Anliegen und ist zu einem wichtigen Teil unserer Gemeinschaft geworden. Nun war es an der Zeit ihm unsere Dankbarkeit und Zuneigung auf besondere Weise zu zeigen.
Die Vorbereitungen begannen frühzeitig und alle BewohnerInnen waren voller Eifer dabei. In der Bastelstunde wurde ein großes Plakat, geschmückt mit einer Vielzahl selbstgebastelter Blumen, gestaltet. Jeder und jede einzelne trug mit seiner persönlichen Note zu den Blumen bei, sodass das Plakat zu einem farbenfrohen Kunstwerk heranwuchs. Es spiegelt die Vielfalt und die Herzlichkeit der BewohnerInnen wider und ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung für den Bürgermeister.
Als der Tag der Feier endlich gekommen war, wurde die Tafel liebevoll dekoriert, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen. Alle freuten sich darauf, den Bürgermeister in unserer gemütlichen Umgebung willkommen zu heißen. Als er ankam, wurde er herzlich begrüßt, und die Freude über sein Erscheinen war in den Augen der BewohnerInnen abzulesen.
Um den Nachmittag gebührend einzuläuten, hatten die Senioren einen erfrischenden, selbstgemachten Sommercocktail vorbereitet. Mit seiner Frische war das der perfekte Genuss für den warmen Tag. Zur Begrüßung wurde erstmal lachend angestoßen.
Nachdem alle Platz genommen hatten, war es Zeit, dem Bürgermeister das liebevoll gestaltete Plakat zu überreichen. Mit strahlenden Augen und bewegtem Herzen nahm er das Geschenk entgegen. Er bedankte sich von Herzen für die Mühe, die die BewohnerInnen in dieses einzigartige Werk gesteckt hatten.
Im Laufe des Nachmittags teilten wir und der Bürgermeister viele lachende Momente, herzliche Umarmungen und Geschichten aus vergangenen Zeiten. Die Atmosphäre war geprägt von einer tiefen Verbundenheit und einer warmen, familiären Stimmung. Es war deutlich zu spüren, wie sehr der Bürgermeister von der Wertschätzung und Liebe seiner Seniorenheim- Freunde berührt war.
Der Nachmittag verging wie im Flug, und als sie Sonne langsam am Horizont verschwand, wussten alle, dass wir einen ganz besonderen Tag erlebt hatten. Der selbstgemachte Sommercocktail und das mit Blumen geschmückte Plakat hatten die Feier zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Es war ein Tag, der allen in Erinnerung bleiben wird und der zeigte, wie wichtig es ist, liebevolle Beziehungen und kostbare Momente des Beisammenseins zu schätzen.
Beschäftigungsbeginn: ab sofort
Beschäftigungsausmaß: Teilzeit / Vollzeit (50% - 100%)
Gehalt: Das Gehalt richtet sich nach Ausbildung und Berufslaufbahn, dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) und beträgt brutto ab EUR 2.297,00 pro Monat (exkl. Zulagen), mit der Bereitschaft zur Überzahlung.
Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Senioren und Pflegeheim Gehard
z.H. Gehard Hermann, BA
St. Georgen 140
8756 St. Georgen ob Judenburg
oder per Mail an epost@gehard.at
In unserem Garten hat sich etwas Wunderbares ereignet. Alle haben Hand angelegt, um ihn zu verschönern und ein kleines Paradies zu erschaffen. Es ist erstaunlich, wie einfach es sein kann, die schönsten Blumen zum Erblühen zu bringen. Doch es ist nicht nur das Ergebnis, das uns Freude bereitet, sondern jeder Schritt auf dem Weg dahin.
Zusammen haben wir uns an einem sonnigen Tag an die Arbeit gemacht und Steine mit leuchtenden Farben bunt bemalt. Mit Pinseln in den Händen und Farbtöpfen am Tisch, hat sich jeder einzelne bemüht seinen Steinen einen neuen Glanz zu verleihen. Es war ein fröhliches Miteinander, das die Herzen zum Lachen brachte.
Als die Steine getrocknet waren, ging es daran, sie im Garten zu palzieren. Wir haben uns dazu entschieden, sie in Form von Blumen anzuordnen. Mit Bedacht wurden die bunten Steine auf dem Boden arrangiert und zu einem bezaubernden Blumenmeer zusammengefügt. Jeder Schritt und jede Bewegung wurden von der Vorfreude begleitet, wie die Blumen später erstrahlen würden.
Und dann war es so weit- unsere Mühen zahlten sich aus. Tag für Tag, wenn wir nun an den Blumen vorbeispazieren, erwacht in uns eine Freude, die nicht zu beschreiben ist. Die Farbenpracht der Steine, die sich harmonisch im Garten ausbreitet, zaubert ein Lächeln auf unsere Lippen. Das Herz lacht vor Freude und Dankbarkeit für die gemeinsame Arbeit und die wunderschöne Atmosphäre, die wir gemeinsam erschaffen haben.
Es ist erstaunlich, wie ein einfaches Projekt, wie das Bemalen von Steinen solche Glücksmomente erschaffen kann. Gemeinschaftliches Tun, Kreativität und die Schönheit der Natur verschmelzen zu einem wahren Genuss für die Sinne. Der Garten ist nicht nur ein Ort der Entspannung, sondern auch ein Symbol für unsere Zusammenarbeit und die Kraft der einfachen Freuden des Lebens.
„Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.“ Wilhelm Busch
Liebe Karin, wir möchten dir an dieser Stelle herzlich für deine großzügige Spende von Kamillen danken. Deine Unterstützung bedeutet uns sehr viel und ermöglicht uns einen ausreichenden Vorrat an Kamillentee zu anzulegen.
Die beruhigenden Eigenschaften des Kamillentees sind wohlbekannt und helfen uns dabei, Entspannung und Erholung zu finden. Mit deiner Spende können wir nun sicherstellen, dass unsere Vorräte ausreichen, um Unseren BewohnerInnen und MitarbeiterInnen stets eine Tasse wohltuenden Kamillentee anbieten zu können.
Deine Großzügigkeit ist ein wunderbares Beispiel für die Kraft der Gemeinschaft und wie kleine Gesten einen großen Unterschied machen können. Wir sind dankbar, dass wir Menschen wie dich in unserer Mitte haben, die uns mit ihrer Hilfe und Freundlichkeit unterstützen.
Nochmals vielen herzlichen Dank, liebe Karin, für deine Spende von Kamillen. Du hast uns damit eine große Freude bereitet.
Kürzlich zog der Geruch von Kindheit, Sommer und Leichtigkeit durch unser Haus. Eimer voll mit duftenden Blüten und Berge an wohlriechenden Blättern zierten unsere Terrasse und die Küche. Es waren die Auswirkungen eines besonderen Projekts- die Herstellung von Holunder- Minze- Sirup.
Mit großer Begeisterung, Freude und viel Fleiß haben wir uns gemeinsam daran gemacht, dieses erfrischende Getränk für die heißen Tage zuzubereiten. Alle waren sofort dabei als es darum ging zu helfen. Die Gemeinschaft und das Miteinander waren spürbar, während wir uns gegenseitig unterstützten und gemeinsam die Aufgabe meisterten.
Während der Sirup langsam einkochte, nutzten wir die Zeit, um uns auszutauschen und Geschichten zu teilen. Es war beeindruckend zu hören, wie viele Erinnerungen und Erfahrungen jede einzelne Bewohnerin und jeder einzelne Bewohner mit dem Geschmack von Holunder verband. Von selbst gemachten Säften in der Kindheit bis hin zu leckeren Desserts, die man einst mit der Familie genoss- die Gespräche brachten uns alle noch näher zusammen.
Nachdem der Sirup die richtige Konsistenz erreicht hatte, gossen wir ihn durch ein Sieb. Das Ergebnis war ein herrlich duftender Sirup, der uns das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.
Als wir schließlich den ersten Schluck unseres Werkes probierten, war die Begeisterung groß. Der frische, leicht minzige Geschmack ist perfekt für die heißen Tage, die noch vor uns liegen. Mit einem Lächeln im Gesicht und einem Glas Sirup in der Hand genossen wir die gemeinsame Ruhe und das Ergebnis unserer Bemühungen.
Seit kurzem blüht bei uns im Seniorenheim Gehard ein besonderes Projekt: der Naschgarten. Endlich hat die Idee Gestalt angenommen. Die BewohnerInnen waren voller Tatendrang und haben fleißig mitgeholfen, den Garten anzulegen. Und nun erfreut sich jeder an den wunderschönen Ribisel- und Himbeersträuchern, die entlang des Weges prächtig gedeihen. Auch die Blumen auf den Fensterbänken wurden kurzerhand durch Erdbeerpflanzen ersetzt.
Alle haben bei dem Gemeinschaftsprojekt mit Begeisterung Hand angelegt. Gemeinsam wurden die Beete vorbereitet, die Erde gelockert und die Setzlinge liebevoll gepflanzt. Jeder brachte seine Erfahrungen und sein Wissen ein und die älteren Gartenliebhaber unter den BewohnerInnen gaben gerne Tipps und Ratschläge weiter. Die Freude über das gemeinsame Schaffen war spürbar.
Seither wird jeder Tag sehnsüchtig erwartet, denn mit jedem Sonnenstrahl wachsen die Pflanzen ein Stückchen mehr. Die Aussicht auf die kommende Beerenpracht lässt die Herzen höherschlagen. Jeder Spaziergang am Wegrand ist seither ein kleines Fest der Vorfreude, denn die ersten kleinen grünen Beeren sind bereits zu sehen.
Täglich werden die Pflanzen begutachtet und über die Fortschritte geplaudert. Die Vorfreude auf die ersten reifen Beeren ist riesig. Alle warten schon darauf, dass der Naschgarten seine süßen Schätze preisgeben wird. Schon jetzt malen sich die BewohnerInnen aus, wie sie die frischen Beeren genießen werden. Ob als fruchtige Ergänzung zum Frühstück, als Zutat zu leckeren Desserts oder einfach frisch vom Strauch genascht- die Möglichkeiten sind endlos.
Und die meiste Freude bereitet allen, dass sie den Naschgarten gemeinschaftlich geschaffen haben.
Wir vom Seniorenheim Gehard möchten and dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unser engagiertes Team aussprechen. Ohne die MitarbeiterInnen mit ihrem Herzblut wären viele der Aktivitäten, die für die BewohnerInnen organisiert werden, nicht möglich.
Ob es um gemeinsame Ausflüge geht, um sportliche Aktivitäten oder um kreative Bastelstunden- unser Team ist immer mit vollem Einsatz dabei, um den BewohnerInnen eine abwechslungsreiche und schöne Zeit zu bereiten.
Dabei geht es nicht nur um die Organisation und die Durchführung der Aktivitäten, sondern auch um die persönliche Betreuung und Unterstützung der BewohnerInnen. Das Team ist immer für sie da und nimmt sich Zeit für individuelle Bedürfnisse und Wünsche.
Durch das Engagement und die Herzlichkeit des Teams wird unser Seniorenheim zu einem Ort des Wohlfühlens und der Geborgenheit. Die BewohnerInnen können sich hier rundum gut aufgehoben fühlen und ihre Zeit in vollen Zügen genießen.
Daher möchten wir an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an unser Team aussprechen. Ohne euch wäre das Seniorenheim Gehard nicht dasselbe!
Bei uns arbeiten Menschen die ihre Berufung zum Beruf gemacht haben, und das spürt man auch!
In dieser Woche durften wir die Kinder vom Kindergarten St. Georgen ob Judenburg zusammen mit ihren Betreuerinnen aufs allerherzlichste auf unserer Terrasse begrüßen.
Bei strahlendem Sonnenschein erwarteten sie unsere BewohnerInnen voller Vorfreude in einem Sesselkreis und heißen sie mit einem kräftigen Applaus herzlich willkommen. Es war ein herzerwärmender Moment, als sich alle vorstellten, gemeinsam Lieder anstimmten und zu Tanzen begannen.
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie schnell Kinder es schaffen, ein Lächeln auf die Gesichter der Bewohnerinnen und Bewohner zaubern. Ihr fröhliches Wesen und ihre Energie verbreiteten sich wie ein Lichtstrahl und füllten die Herzen mit Freude. Dieser Tag war ein wahrer Höhepunkt für uns alle, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei euch, den Kindern und Betreuerinnen, bedanken. Euer Besuch hat unseren Tag erhellt und uns allen gezeigt, wie wichtig und wertvoll solche Momente der Begegnung und des Miteinanders sind.
Vielen Dank für eure fröhliche Präsenz und das Strahlen, das ihr in unsere Gemeinschaft gebracht habt. Wir hoffen euch bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen und weitere unvergessliche Momente miteinander zu teilen.
„Das schönste Geschenk ist Zeit! Zeit zum Reden, zum Zuhören, zum Lachen! Zeit zusammen!“ Danke dafür!
Das Wort „Mutter“ ist so viel mehr als nur eine Kombination aus sechs Buchstaben. Es ist ein Gefühl von Geborgenheit, Liebe, Fürsorge und Wärme, das uns seit unserer Geburt begleitet. Mutter zu sein bedeutet Verantwortung zu tragen und eine unermüdliche Liebe und Hingabe zu zeigen.
Eine Mutter ist die Person, die uns gelehrt hat, zu laufen, zu sprechen, die uns getröstet hat, wenn wir uns verletzt haben, und uns in schwierigen Zeiten beigestanden hat. Sie ist die Person, die uns zum ersten Mal in die Arme genommen hat und immer für uns da sein wird, wenn wir sie brauchen- und wenn es nur in unseren Herzen und Gedanken ist.
Mutter zu sein ist kein einfacher Job. Es erfordert Geduld, Opferbereitschaft und eine Hingabe, die nur eine Mutter aufbringen kann. Eine Mutter gibt uns alles, was sie hat, und stellt sicher, dass wir genug haben, um glücklich zu sein. Sie gibt uns ihre Zeit, ihre Liebe und ihre unendliche Unterstützung, ohne jemals etwas dafür zu verlangen.
Eine Mutter ist eine Freundin, eine Lehrerin, eine Beschützerin und ein Vorbild. Sie ist die Person, an die wir uns wenden, wenn wir Rat brauchen, und die uns dabei unterstützt unsere Träume zu verwirklichen. Sie zeigt uns wie man stark ist, wie man kämpft und wie man erfolgreich ist.
Mutter zu sein bedeutet auch, uns loszulassen und uns in die Welt zu entlassen, um unseren eigenen Weg zu gehen. Eine Mutter gibt uns Freiheit, zu wachsen und zu lernen, aber sie ist immer da, um uns aufzufangen, wenn wir fallen.
Das Wort „Mutter“ mag klein sein, aber es hat eine immense Bedeutung. Es steht für eine Liebe, die unendlich und bedingungslos ist. Es steht für eine Person, die uns geformt hat und die uns für immer prägen wird. Eine Mutter ist mehr als nur ein Wort – sie ist das Wunder, das uns das Leben geschenkt hat.
In diesem Sinne wollen wir „Danke“ sagen und allen Müttern ins Gedächtnis rufen, wie wertvoll sie sind und dass sie sich auch mal selbst beschenken dürfen. Unsere Bewohnerinnen haben sich mit wunderschönen Muttertags -Herzen selbst eine Freude gemacht, weil es oft die Kleinigkeiten sind, die die Augen zum Leuchten bringen.
Unser Haus strahlt seit kurzem inmitten einer Blütenpracht, die von den BewohnerInnen selbst gepflanzt wurde.
Mit viel Freude und Eifer haben alle gemeinsam an dem Projekt „blühendes zu Hause“ gearbeitet und die Umgebung um das Seniorenheim verschönert. Jeder hat seine eigenen Ideen eingebracht und so entstanden wunderschöne Arrangements aus verschiedenen Blumen.
Die BewohnerInnen sind zurecht stolz auf das Ergebnis ihrer Arbeit und genießen jeden Tag den Anblick der farbenfrohen Blüten. Diese zeigen uns jeden Tag, dass es nie zu spät ist, um etwas Schönes zu schaffen und dass man mit gemeinsamer Arbeit viel erreichen kann. Wieder einmal haben die BewohnerInnen gezeigt, dass sie voller Energie und Tatendrang sind und noch immer viel zu bieten haben.
Traditionell gibt es auch bei uns im Seniorenheim Gehard einen Maibaum.
Schon Tage vor dem Aufstellen des Maibaums war die Aufregung groß. Alle haben bei den Vorbereitungen mitgeholfen, dass dieser Tag etwas Besonderes wird.
Dann war es so weit. Mit musikalischer Begleitung und ausgelassener Stimmung machten sich die BewohnerInnen auf den Weg in den Garten. Dort erwartete sie bereits der prächtige Maibaum, den Matthias Egger gespendet hat.
Mit ein wenig technischer Hilfe wurde der Baum dann u festlichen Klängen aufgestellt. Alle staunten über die Schönheit des Baumes. Alle freuten sich über die bunten Bänder und den wunderschönen selbstgebundenen Kranz, die den Baum schmücken. Ein Raunen ging durch die Reihen als ein Windstoß die Bänder erfasste und es aussah, als ob sie zur Musik tanzen würden.
Der Maibaum ist nicht nur eine Zierde in unserem Garten, sondern symbolisiert auch die Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit unserer Bewohner.
Zuletzt bedanken wir uns noch beim edlen Maibaumspender Matthias Egger, vielen Dank!
Kurz vor dem ersten Mai ist bei uns, im Senioren- und Pflegeheim Gehard ein reges Treiben zu beobachten. Die Vorbereitungen zur ersten Mai Feier laufen auf Hochtouren.
So wurde auch der Kranz für unseren Maibaum selbst angefertigt. Viele fleißige Hände haben sich an die Arbeit gemacht, um bunte Bänder und grüne Zweige zu einem festlichen Kranz zu binden. Manche hatten schon mehr Erfahrung im Kranzbinden als andere, aber alle waren gleichermaßen motiviert.
Während der Arbeit wurde wild durcheinander geplaudert. Die Vorfreude auf das Maifest war fast körperlich zu spüren.
Die BewohnerInnen können stolz auf ihr Werk sein! Der Kranz ist wunderschön geworden und wird ein festlicher Aufputz für unseren Maibaum.
Ostern ist eine wunderbare Zeit, um das Leben zu feiern und uns an all das Gute zu erinnern, das wir haben. Es ist ein Fest voller Freude, Zusammenhalt und Hoffnung.
Es ist eine Zeit, die wir gemeinsam mit unseren Lieben verbringen, in der wir das Zusammensein genießen. Wir sollten die Gelegenheit nutzen, um uns zu entspannen, zu lachen und schöne Momente zu teilen. Egal ob wir ein festliches Osteressen teilen oder einfach nur gemeinsam spazieren gehen, es geht darum, das Leben zu feiern und dankbar für alles zu sein, das wir haben.
Wir sollten auch daran denken, dass Ostern ein Symbol für Wiedergeburt und Erneuerung ist. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und der Hoffnung auf eine gute Zukunft. Lasst uns die Osterzeit nutzen, um uns selbst zu erneuern, unsere Ziele neu zu definieren und Pläne für die Zukunft zu schmieden.
In diesem Sinne wünschen wir euch allen frohe Ostern! Mögt ihr diese besondere Zeit in vollen Zügen genießen und euch an all das gute Erinnern, das das Leben zu bieten hat.
Lasst uns glücklich sein und das Leben feiern!
Auch bei uns im Senioren- und Pflegeheim Gehard herrscht in den Tagen vor Ostern ein reges Treiben. Alle sind voller Vorfreude auf das bevorstehende Fest.
Viele fleißige Hände sind damit beschäftigt, Ostervorbereitungen zu treffen. Das Färben der Ostereier stand in dieser Woche ganz oben auf der Liste. Fleißig wurden Eier gekocht und mit Farben verschönert. Die BewohnerInnen hatten dabei sichtlich Spaß und waren mit Feuereifer bei der Sache.
Neben dem Eierfärben wurde auch fleißig gebacken. Osterhasen wurden aus Teig ausgestochen und von den BewohnerInnen liebevoll verziert. Der süße Duft von frischen Keksen erfüllte die Luft und sorgte für eine gemütliche Atmosphäre. Und die leckeren Kekse werden der süße Höhepunkt der Osterjause am Samstag sein.
Alle sind bereits voller Vorfreude auf die Osterjause und jeder will seinen Teil dazu beitragen, dass es ein besonderes Fest mit vielen Leckereien wird.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Vorbereitung für ein Fest alle zusammenbringt und eine gemütliche Atmosphäre verbreitet. Wir wünschen euch allen eine ruhige und ebenso freudige Ostervorbereitung wie wir sie haben.
Was wirklich glücklich macht, sind nicht Dinge, sondern gemeinsame Zeit, Wärme, Geborgenheit, Lachen und Freundschaft!
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns entschieden, unseren allseits beliebten Kegelnachmittag nach draußen zu verlegen. Alle waren begeistert die warmen Strahlen der Sonne auf der Haut zu spüren, während das Spiel im Freien genossen wurde.
Schon als wir uns auf den Weg nach draußen machten, war die Stimmung fantastisch. Die BewohnerInnen freuten sich auf das gemeinsame Spiel und den Spaß, den unsere Kegelnachmittage jedes Mal mit sich bringen. Der strahlende Sonnenschein trug dazu bei, das die Stimmung sich noch steigerte.
Jede Keglerin und jeder Kegler wurde fleißig angefeuert. Ausrufe wie „Alle Neune!“ hallten an diesem Tag des Öfteren durch unseren Garten. So spornten sich die BewohnerInnen untereinander zu Höchstleistungen an und hatten viel Spaß.
Am Ende konnte man in eine Runde strahlender Gesichter blicken. Alle waren an diesem Nachmittag Gewinner, nicht nur die Sieger des Turniers. Für uns alle war es einfach schön, gemeinsam an der frischen Luft zu sein und das Leben zu genießen.
Alle waren sich einig, dass es heuer nicht bei diesem einen Kegelnachmittag im Freien bleiben wird. Sofern das Wetter mitspielt, folgen sicher noch einige.
Das Leben ist wie Fahrrad fahren: Um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben. (Albert Einstein)
Wir im Seniorenheim Gehard haben den Frühling mit offenen Armen willkommen geheißen.
Nach einem langen Winter war es eine Freude, die ersten Frühlingsblumen zu erblicken. Bei unserem Spaziergang durch den Garten gab es viel zu entdecken: Krokusse, Schneeglöckchen, Primeln und sogar schon die ersten Tulpenblätter haben sich an die Sonne gewagt. Die zarten Blüten und die frischen Farben zauberten ein Lächeln auf unsere Gesichter und erfüllten uns mit Freude und Hoffnung.
Als wir ins Seniorenheim zurückkehrten, beschlossen wir, den Frühling auch ins Haus zu holen. Wir schmückten die Gänge und Aufenthaltsräume mit bunten Blumen, frischen Blättern und fröhlichen, selbstgebastelten Dekorationen. Alle halfen fleißig mit und hatten Freude daran, wie der Frühling immer mehr in unserem Haus Einzug hielt. Das animierte einige sogar dazu, fröhliche Frühlingbilder zu machen.
Während des Dekorierens unterhielten wir uns über unsere Lieblingsbeschäftigungen im Frühling. Einige BewohnerInnen erzählten von Gartenprojekten oder wie sie früher mit ihren Familien Frühlingswanderungen oder Picknickausflüge gemacht haben.
Alle genossen es, den Frühlingsbeginn gemeinsam zu erleben und sich über Erinnerungen und Wünsche auszutauschen. Der Frühling hat uns erneut gezeigt, dass das Leben voller Schönheit und Veränderungen ist. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Wochen und Monaten weitere schöne Stunden im Freien zu erleben und die Schönheit des Frühlings zu genießen.
"Frühling ist die Musik der Natur!" Monika Minder
Die Aktivitäten unseres Animationsprogramms bringen Abwechslung und Freude in den Tag unserer BewohnerInnen.
Kürzlich stand ein lustiger Kegelnachmittag auf dem Programm. Kurzerhand wurde unser Aufenthaltsraum zu einer Kegelbahn. Entlang der „Bahn“ wurde Platz genommen, um keinen gefallenen Kegel zu versäumen. Mit Spaß uns Ehrgeiz ließen unsere BewohnerInnen die Kugel rollen. Motiviert durch die Anfeuerungsrufe der anderen liefen unsere Senioren und Seniorinnen zu Höchstleistungen auf. Mehr als einmal hallte der Ruf. „Alle Neune!“ durch unser Haus.
Gemeinschaft, Bewegung und Spaß standen an diesem Nachmittag im Vordergrund. Manche gaben sogar Schlachtrufe aus ihrer Jugendzeit zum Besten und erheiterten damit die gesamte Runde. Am Ende waren sich alle einig, dass der Kegelnachmittag bald wiederholt werden muss. Damit demnächst wieder die Rufe: „Gut Holz“, „Alle Neune“ und „Schiaß a Sau!“ durch unsere Gänge hallen.
Das Leben ist zu kurz für Langeweile, aber lang genug um Spaß zu haben!
In der Faschingszeit geht es bei uns im Senioren- und Pflegeheim Gerhard lustig zu. Und das sieht man auch an der Deko.
Die Deko aus selbstgebastelten bunten Clowns verbreitet „Jubel, Trubel, Heiterkeit“. Wohin das Auge auch fällt, überall blickt man in die fröhlichen Gesichter der lustigen Gesellen. Jeder einzelne wurde von unseren BewohnerInnen mit viel Liebe gestaltet und gebastelt.
Schon beim Basteln merkte man die Vorfreude der BewohnerInnen auf die bunteste Zeit des Jahres. Während des Ausschneidens wurden so manche Erinnerungen an die wilde Jugendzeit im Fasching wach. Der ein oder andere Witz machte die Runde, und einige erzählten lustige Anekdoten aus vergangenen Faschingsfesten.
Bei uns geht es immer fröhlich zu, doch in der Faschingszeit liegen noch mehr Lachen und Schabernack in der Luft als sonst. Denn nichts auf der Welt ist so ansteckend wie lachen und gute Laune, und dazu trägt unsere bunte Deko auf jeden Fall ihren Teil bei.
Wir wünschen euch allen viele lustige Momente in der 5. Jahreszeit! Nicht vergessen: „Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!“
Wenn bei uns das Schwungtuch herausgeholt wird, sind alle mit Feuereifer dabei.
Unser Ziel ist es, mit so wenig wie nötig, so viel wie möglich für unsere BewohnerInnen zu erreichen. Manchmal braucht es nur ein buntes Tuch und einen Ball um alle zum Mitmachen zu motivieren.
Die Arbeit an einem gemeinsamen Ziel macht nicht nur Spaß, sie steigert auch das Gruppengefühl, die Wahrnehmung und die Konzentrationsfähigkeit unserer BewohnerInnen. Dabei wird die körperliche Aktivität jedes einzelnen angeregt. Dies führt zu einer Steigerung des Wohlbefindens und fördert die Hand/ Auge Koordination.
Jede Bewegung zählt, wobei der Fokus auf Freude und Spaß liegt. Und genau das spürt man auch, wenn man in die strahlenden Gesichter unserer BewohnerInnen blickt während sie konzentriert ihren Teil zur Aktivität beitragen. Immer wieder lacht jemand laut auf, Namen werden durch die Gruppe gerufen und alle Gemeinsam freuen sich, wenn der Ball am bunten Tuch rollt und hüpft. Übungen mit dem Schwungtuch schaffen Freude an der Bewegung und tragen somit zur Verlangsamung des Alterungsprozesses bei.
„Das Leben besteht in der Bewegung“ Aristoteles
Unsere BewohnerInnen sitzen gerne am Fenster und schauen nach Draußen oder sind in unserem Garten unterwegs. Besonders im kalten Winter genießen sie, vom warmen aus, den Blick in unseren Garten. Doch der Ausblick ohne Schnee kann sehr trist und grau sein. Kleine Lichtblicke sind die bunten Vögel, die wir immer wieder in unserem Garten entdecken. Mit ihrem wuseligen Gehabe, bringen die kleinen Flattermänner Leben in unseren Garten.
Deshalb war es an der Zeit uns für das fröhliche Gezwitscher unserer der kleinen Freudenspender zu revanchieren und ihnen etwas Gutes zu tun. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen für unsere kleinen geflügelten Freunde ein Buffet zu errichten.
Mit Feuereifer waren die Bewohner dabei, an einem gemütlichen Nachmittag, selbst Futter für die Vögel herzustellen. Aus ein paar alten Tassen wurde ein dekorativer Baumbehang mit Mehrwert für die Wintervögel. Dabei wurde viel geplaudert und gelacht. Auch die Vogelkunde kam an diesem Nachmittag nicht zu kurz, um auch die grauen Zellen der Bewohner ein wenig anzuregen.
Anschließend haben wir uns ans Verteilen der Leckereien auf in den Garten gemacht. Jeder hat mitgeholfen, die besten Plätze zu finden. Die Vorfreude auf das zukünftige noch wuseligere Treiben in unserem Garten hat ein Strahlen in die Augen unserer BewohnerInnen gezaubert.
Diese Aktivität hat uns einen schön geschmückten Garten, glückliche Wintervögel und strahlende Augen beschert.
Das Gehalt richtet sich nach Ausbildung und Berufslaufbahn, dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) und beträgt brutto ab EUR 2.443,30 pro Monat (exkl. Zulagen)
Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Senioren und Pflegeheim Gehard
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St. Georgen 140
8756 St. Georgen ob Judenburg
oder per Mail an epost@gehard.at.
Sehr zur Freude unserer BewohnerInnen sind, seit kurzem, die Spitzbuben in unserem Haus zu finden.
Keine Sorge, es sind nicht die bösen „Spitzbuben“, die Streiche spielen, die bei uns Einzug gehalten haben. Es sind die süßen, schmackhaften, und sie haben sich nicht eingeschlichen, sie sind selbstgemacht. Denn zur Adventszeit gehören Kekse einfach dazu, und da dürfen die klassischen „Spitzbuben“ natürlich nicht fehlen.
Jeder hat seinen Spaß an den vorweihnachtlichen Leckereien. Die einen beim Backen und die anderen beim Schlemmen.
Damit die „Spitzbuben“ auch den Weg zu euch finden können, gibt’s hier das Rezept zum Nachbacken:
Mit Butter, Mehl, Zucker, Salz, Nüssen und Eidotter einen Mürbteig bereiten. Diesen ca. 1Std. kaltstellen. Anschließend ausrollen und Kekse ausstechen. Bei 180°C im Heißluftbackrohr backen, bis sie goldgelb sind. Nach dem Abkühlen, mit der Marmelade zusammensetzen, mit Staubzucker betreuen und schmecken lassen.
Viel Spaß beim Nachbacken und genießen!
Die Lichter leuchten weit und breit,
Jetzt ist sie do, die Weihnochtszeit!
In den Geschäften gibt’s Gedränge,
Essensberge und Geschenke verstopfen die Gänge.
Überall Leut mit vollen Einkaufswägen,
als hättens Angst vor leeren Mägen.
Um die besten Geschenke gibt’s oft Streit,
wos is des nur für a Weihnochtszeit?
Alle haum nur mehr Stress, so kommt mir vor.
Drum denk i gern zrück, an Weihnochtn, wias früher wor.
Da Advent, des wor a stülle Zeit,
net so hektisch und laut, as wia heit.
Es worn, wenn I so drüber nochdenk,
die Leute noch wichtiga, als wia die Gschenk.
Do hot ma sich noch troffen und is zaumangsessen,
und a auf die Nochbarn hot ma net vagessn.
Die Leut haum gsungan und Gschichten erzöhlt,
wichtig wor die Gemeinschaft, net des Göd.
Ma hot no überlegt, wos dem andern Freude mocht,
und vüles anfoch selber gmocht.
Im Kamin wor a Feuer, am Tisch die Kerzen,
Zufriedenheit, Liebe und Wärme in den Herzen.
Obwohl die meisten vü weniger ghobt hom, als Heut,
worns doch fü zufriedener, die Leut!
Waun i so nochdenk, möcht i euch olle sogn:
„San Ma anfoch zufrieden, mit dem, wos ma hobm!
Besinn ma uns auf des, wos wirklich wichtig ist, grod heit:
Zaummenhalt, Gesundheit, Gemeinschaft und Menschlichkeit!"
In diesem Sinne wünschen wir euch allen eine besinnliche und ruhige Adventszeit!
Diese Woche war es endlich so weit, die ersten Schneeflocken sind vom Himmel geschwebt und haben Ruhe, Erstaunen, Erinnerungen und Gedanken mitgebracht.
Nur ein paar Flöckchen haben leise und beschaulich, fast schüchtern den Weg auf die Erde gefunden. Dennoch haben sie uns bereits ein wenig auf die kommende Adventszeit eingestimmt und Freude bereitet. Viele unserer BewohnerInnen haben verträumt aus dem Fenster geblickt und manche haben sich sogar auf den Weg nach draußen gemacht, um die kleinen weißen Kunstwerke zu bestaunen. Keine Flocke ist wie die andere, jede ist ein wunderbares kleines Einzelstück. Dennoch ist jede wunderschön!
Bei uns Menschen ist es auch so. Wir sind uns ähnlich, dennoch ist jeder ein Einzelstück. Wir unterscheiden uns sowohl im Aussehen als auch in unserem Wesen und in unseren Erfahrungen. Jeder hat seine Eigenheiten und Besonderheiten. Wir finden, dass erst diese Individualität einen Menschen ausmacht. Deshalb gehen wir bei unseren BewohnerInnen auch genau auf diese kleinen Unterschiede ein. Ob es nun der um ein paar Minuten verlängerte Schlaf ist, oder ein offenes Ohr, wenn jemand eine Geschichte erzählen möchte, wir richten uns nach unseren BewohnerInnen.
Hier soll sich jeder so wohl fühlen, wie er ist!
Seit 2009 besteht das Senioren- und Pflegeheim im Ortszentrum von St. Georgen ob Judenburg. Unser lichtdurchflutetes, barrierefreies Haus ist perfekt auf die Bedürfnisse unserer BewohnerInnen zugeschnitten. Doch das schönste Gebäude ist wertlos ohne die Menschen, die darin tätig sind.
Über die Jahre hat sich unser bestens ausgebildetes Team zum Herzstück unseres Hauses entwickelt. Unsere Unternehmensstruktur ist geprägt von Respekt, Offenheit, Vertrauen und Zusammenhalt. Dazu gehört, dass wir gegenseitig immer ein offenes Ohr haben und füreinander da sind. Konflikten gehen wir nicht aus dem Weg, diese lösen wir mithilfe von konstruktiven Gesprächen gemeinsam. Teamgeist und Zusammenhalt werden bei uns großgeschrieben. Wir sehen unsere MitarbeiterInnen als selbständige, aktive TeilnehmerInnen an unserem gemeinsamen Arbeitsauftrag.
Damit das Alles gut funktionieren kann, ist ein gutes Betriebsklima immens wichtig. Denn nur, wenn sich alle im Team wohlfühlen, kommen sie auch mit Freude zur Arbeit. Und diese Freude spürt man im gesamten Haus. Neben unserem pflegerischen Auftrag sehen wir alle in unserem Haus wie eine große Familie, die ihren Tagesablauf gemeinsam gestaltet. Dadurch herrscht eine ausgeglichene, freundliche und fröhliche Atmosphäre, die man schon beim Betreten spüren kann. Wir unterstützen uns gegenseitig und halten zusammen. Dadurch können alle im Team auch entspannt ihre Arbeit verrichten und das meistens mit einem Lächeln auf den Lippen. Ganz nach unserem Motto: Herzlichkeit- Menschlichkeit- Zufriedenheit
Näheres dazu finden sie auf unserer Homepage: https://www.gehard.at/unser-team/
Wenn jemand sich dazu entschließt zu uns zu ziehen, entscheidet die Person sich auch für ein neues Zuhause.
In diesem befinden sich 19 Einzel- sowie 8 Doppelzimmer, die jeweils mit einem eigenen Badezimmer, WC, elektrisch gesteuertem Krankenbett, einem geräumigen Schrank und einem Flachbildfernsehgerät ausgestattet sind. Selbstverständlich steht es jedem frei, sein Zimmer mit persönlichen Gegenständen zu gestalten. Damit die Bewegung nicht zu kurz kommt, verfügt jedes Zimmer über einen direkten, barrierefreien Zugang zum Garten. Herzstück ist unser großer Aufenthaltsraum mit Küche, für das Gemeinschaftserlebnis.
Doch „Zuhause“ ist mehr als nur Räume, Ausstattung und Dekoration. Um sich richtig wohlzufühlen, braucht es viel mehr. Es ist uns wichtig, dass sich unsere BewohnerInnen gut aufgehoben fühlen. Dazu gehört es für uns, immer ein offenes Ohr für alle zu haben und individuell auf Probleme, Bedürfnisse und Anliegen einzugehen. Ständig arbeiten wir daran, sowohl unseren als auch den Ansprüchen unserer BewohnerInnen gerecht zu werden. Zusammenhalt und Gemeinschaft sind uns ein besonderes Anliegen. Denn das alles macht ein Zuhause erst richtig schön.
Ganz nach unserem Motto: Herzlichkeit- Menschlichkeit- Zufriedenheit
Wenn jemand sich dazu entschließt zu uns zu ziehen, entscheidet die Person sich auch für ein neues Zuhause.
In diesem befinden sich 19 Einzel- sowie 8 Doppelzimmer, die jeweils mit einem eigenen Badezimmer, WC, elektrisch gesteuertem Krankenbett, einem geräumigen Schrank und einem Flachbildfernsehgerät ausgestattet sind. Selbstverständlich steht es jedem frei, sein Zimmer mit persönlichen Gegenständen zu gestalten. Damit die Bewegung nicht zu kurz kommt, verfügt jedes Zimmer über einen direkten, barrierefreien Zugang zum Garten. Herzstück ist unser großer Aufenthaltsraum mit Küche, für das Gemeinschaftserlebnis.
Doch „Zuhause“ ist mehr als nur Räume, Ausstattung und Dekoration. Um sich richtig wohlzufühlen, braucht es viel mehr. Es ist uns wichtig, dass sich unsere BewohnerInnen gut aufgehoben fühlen. Dazu gehört es für uns, immer ein offenes Ohr für alle zu haben und individuell auf Probleme, Bedürfnisse und Anliegen einzugehen. Ständig arbeiten wir daran, sowohl unseren als auch den Ansprüchen unserer BewohnerInnen gerecht zu werden. Zusammenhalt und Gemeinschaft sind uns ein besonderes Anliegen. Denn das alles macht ein Zuhause erst richtig schön.
Ganz nach unserem Motto: Herzlichkeit- Menschlichkeit- Zufriedenheit
Körperliche und geistige Einschränkungen im Alter sind oft die Folgen fehlender Herausforderungen. Um diesem Prozess vorzubeugen, beschäftigen wir eine Diplomierte Seniorenanimateurin.
Seniorenanimation ist mehr als nur reine Beschäftigungstherapie.
Unser Ziel ist es ist es, den Alterungsprozess von SeniorInnen zu verlangsamen, indem das allgemeine Wohlbefinden gesteigert wird und somit die Freude am Leben erhalten bleibt. Nicht nur der Körper verändert sich im Alter sondern auch das Gehirn. Diesem Prozess begegnen wir aktiv um zu der Erhaltung der körperlichen, seelischen und Geistigen Gesundheit der BewohnerInnen beizutragen.
Unsere motivierte Seniorenanimateurin Margit Winterholer regt Aktivitäten an und setzt neue Impulse, indem sie unsere Bewohner mit abwechslungsreichen Angeboten dort abholt, wo sie sich gerade befinden. Dabei begeistert sie unsere BewohnerInnen sowohl mit kreativen Projekten und Angeboten, Spielen, bis hin zu gemeinsamer Zeit mit Kindergartenkindern. Viele der Angebote zielen darauf ab, die Bewohner zum Erzählen anzuregen, um damit ihre grauen Zellen zu aktivieren, wobei der Unterhaltungswert immer im Vordergrund steht.
Wir leben frei nach Lincoln, der einst sagte. „Was zählt ist das Leben innerhalb der Jahre!“
In unserer weitläufigen Gartenanlage genießen unsere Bewohnerinnen und Bewohner, des Jahres schönstes farbiges Lächeln.
Sie fangen die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres ein und nehmen die Wärme der wunderschönen Herbsttage mit in die kalte Jahreszeit, die immer beharrlicher an die Türen klopft. Dabei kommen ihnen viele Erinnerungen und Geschichten an lustige Herbsttage der Kindheit in den Sinn und zaubern ein Strahlen in die Augen. Gerne werden diese Erinnerungen miteinander geteilt und darüber gesprochen. Man sollte nie die Begebenheiten vergessen, die das Herz zum Lachen bringen. Sie sind es, die das wohlige Gefühl der Wärme in den Bauch zaubern.
P.S.: Man ist nie zu alt, um wild durch einen Laubhaufen zu rennen!
Das Gehalt richtet sich nach Ausbildung und Berufslaufbahn, dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) und beträgt brutto ab EUR 2.122,00 pro Monat (exkl. Zulagen), mit der Bereitschaft zur Überzahlung.
Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
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epost@gehard.at
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