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In mehrere Kellerabteile eingebrochen

Unbekannte Täter brachen in Murau zwischen 8. November und 19. November in Kellerabteile von vier Mehrparteienhäusern ein. Dabei stahlen sie 11 Fahrräder (E-Bikes und Mountainbikes) im Wert von rund 20.000 Euro. Die Vorgehensweise der Täter ist noch Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen. Bei den Fahrrädern handelt es sich um unterschiedliche Marken.

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Höchste Bewertung für Judenburg

»Judenburg gehört zu DEN europäischen Vorzeigegemeinden im Bereich der Energieeffizienz.« Das findet die e5-Kommission, die unserer Stadt heuer wieder fünf »e« für das langjährige Engage- ment für den Schutz von Umwelt und Klima verliehen hat.

Das »e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden« unterstützt Kommunen bei der Planung und Umsetzung einer umwelt- und klimafreundlichen Energiepolitik. Judenburg gehörte zu den ersten steirischen Gemeinden, die dem Programm 2006 beigetreten sind, und hat sich heuer bereits zum fünften Mal einer externen Bewer- tung unterzogen. Schon beim letzten Audit 2017 konnte die Schallmauer zur Bestbe- wertung mit fünf »e« durchbrochen werden, was der Stadt gleichzeitig den internationalen »european energy award GOLD« einbrachte. 2021 stellte sich die spannende Frage: Kann Judenburg die fünf »e« halten? Die Antwort lautet: Ja! Trotz eines geän- derten und etwas strengeren Kriterienkatalogs wurden 78,9% des Potenzials genutzt. Gegenüber der Bewertung 2017 (81,8%) hat man nur ein paar Prozentpunkte verloren.

Eine Gemeinde mit fünf »e« zeichnet sich nicht mehr nur durch einzelne Leucht- turmprojekte aus, sondern hat Klimaschutz und Energieeffizienz sozusagen schon im Blut. Von den zahlreichen Aktivitäten, die von vielen Akteuren und Engagierten – von Kindergärten und Schulen über die Vereine und Betriebe bis hin zu Stadtverwaltung und Stadtwerken – durchgeführt werden, fand die Bewertungsjury ein paar Punkte besonders bemerkenswert. Dazu gehören u.a. der Ausbau der Biomassefernwärme und der Anschluss der Volksschule Stadt, der gut ausgebaute öffentliche Verkehr,die Aktivitäten der Stadtwerke, die vielen Projekte der Judenburger Schulen und die regionale und internationale Zusammenarbeit.

Die Prämierung fand am 3. November in Bruck an der Mur im Rahmen einer vom Land Steiermark organisierten Bürgermeister*innen-Konferenz zum Thema Klima- schutz statt. Die Auszeichnung wurde von LR Johann Seitinger, LRin Mag. Ursula Lackner und Klimaschutzkoordinatorin Mag. Andrea Gössinger-Wieser übergeben. Die Stadtgemeinde Judenburg und ihr engagiertes e5-Team wurden von Umweltre- ferentin GR Sabine Matje, Teamleiterin Eva Volkar und Umweltchef Helfried Kreiter vertreten. Mit ihnen freute sich Betreuerin DI Heide Rothwangl-Heber von der Ener-gieagentur Steiermark. Bei dieser Veranstaltung wurden auch Vorzeigeprojekte aller ausgezeichneten Gemeinden präsentiert, wobei die Aktivitäten zur Innenstadtbele- bung von Stadtentwickler DI Arch. Gernot Bittlingmaier auf großes Interesse stießen. Bei der Verleihung der internationalen Auszeichnung im deutschen Ravensburg zwei Tage später war Judenburg mit einer virtuellen Grußbotschaft des Bürgermeisters vertreten. Judenburg darf sich damit zu den besten 108 »eea-Gemeinden« Europas zählen – ein Ansporn für viele weitere Projekte!

Auditberichte und Vorstellungsfilm finden Sie auf: www.judenburg.at/de/umwelt/e5-Programm.asp

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E-Bikes in Trofaiach gestohlen

In der Nacht auf Freitag wurden fünf E-Bikes aus dem Keller mehrerer Wohnanlagen gestohlen.

Bislang unbekannte Täter stahlen in der Zeit von Donnerstag, 28. Oktober 2021, 23.30 Uhr, bis Freitag, 29. Oktober 2021, 13.00 Uhr insgesamt fünf E-Bikes aus den Kellern von zwei Wohnhäusern in der Langefelderstraße. In beiden Fällen gelangten die Täter vermutlich über den unversperrten Haupteingang in das Wohnhaus. In weiterer Folge stahlen die Unbekannten die E-Bikes sowohl aus einem unversperrten Abstellraum als auch aus versperrten Kellerabteilen. Diese brachen die Täter gewaltsam auf. Der Schaden beträgt rund zehntausend Euro.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: KFZ Techniker(in) / Mechaniker(in)

KFZ Techniker(in) / Mechaniker(in)

Zu Ihrem Aufgabenbereich zählen:

  • Sämtliche Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten aller technischen Geräte insbesondere aller Kraftfahrzeuge der Stadtgemeinde
  • Erbringung von Bereitschafts- und Winterdiensten

Wir wenden uns an Personen mit:

  • Abschluss einer Lehrausbildung als KFZ Techniker/Mechaniker
  • Berufserfahrung ist erwünscht
  • Führerschein der Gruppe B und C gilt als Voraussetzung verantwortungsvollem, selbständigen und engagiertem Arbeiten mit technischem Verständnis
  • Teamfähigkeit, Ausgeglichenheit, Belastbarkeit sowie persönlichem Engagement, sowie Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung

Wir bieten:

  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
  • Fort- und Weiterbildungsprogramme
  • Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz
  • BVAEB-Versicherung

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn ist am 1. Jänner 2022, wobei die Tätigkeit vorerst auf ein Jahr befristet ist und bei entsprechender Dienstleistung auf unbestimmte Zeit verlängert wird.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Nachweis/e der geforderten fachlichen Voraussetzungen, sofern nicht in Österreich absolviert, sind entsprechende Übersetzungen, Anerkennungen oder dgl. beizulegen) bis spätestens ❗30.11.2021 (einlangend)❗ an die Stadtgemeinde Knittelfeld, 8720 Knittelfeld, Hauptplatz 15 oder per E-Mail an personalamt@knittelfeld.gv.at

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Impfbus macht halt am Hauptplatz

Das bereits gut funktionierende und niederschwellige Impfangebot in der Steiermark wird um eine weitere Facette reicher: Seit Ende September fahren zwei Impfbusse durch das Bundesland. Einer davon macht auch halt in Knittelfeld. Am Mittwoch, 20. Oktober bezieht die mobile Impfstraße von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr ihren Posten am Knittelfelder Hauptplatz.

Verimpft wird in den Impfbussen in erster Linie der Impfstoff von Biontech/Pfizer, jedoch wird – je nach Verfügbarkeit – auch der Impfstoff von Johnson&Johnson angeboten. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Mit den Impfbussen sollen auch jene Steirerinnen und Steirer erreicht werden, die in entlegeneren Gebieten des Landes leben. Das Impfangebot wird quasi vor die Haustüre gebracht. Hauptanlaufstelle sind jene Gemeinden mit niedriger Durchimpfungsrate und hoher Inzidenz. Außerdem können die Impfbusse auch von Gemeinden, Institutionen oder Verbänden für unterschiedliche Veranstaltungen gebucht werden und stehen dann dort Spontanentschlossenen für eine Impfung zur Verfügung.

Alle, die sich im Rahmen der Impfbus-Aktion impfen lassen möchten, werden ersucht, unbedingt einen Lichtbildausweis sowie die e-card und wenn vorhanden, den gelben Impfpass mitzubringen. Der Drittstich ist nicht möglich.

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Das Tal der Mur vom Ursprung bis Bruck in alten Ansichten

Eine Sammlung alter Bilder, Ansichtskarten, Fotografien, Aquarelle, Holz-, Kupfer- und Stahlstiche sowie Ölgemälde, Lithografien, Radierungen und Votivbilder aus einem Zeitraum von rund 250 Jahren, bilden den Inhalt des großartigen Bildbandes „Das Tal der Mur“. Die Bilder beziehen sich auf die Bezirke Lungau, Murau, Murtal, Leoben sowie Bruck an der Mur und werde ergänzt durch Texte mit geschichtlichem Inhalt und Bildbeschreibungen.

Der Autor Johann Tschmuck, ÖBB Beamter in Ruhe, lud die BesucherInnen Ende September im Knittelfelder Kulturhaus zu einer nostalgische Bilderreise in die Vergangenheit ein. Die Mur war einst auch Handelsweg der Kaufleute und Lebensader der Steiermark. Der Bildband dokumentiert Seite für Seite eindrucksvoll und anschaulich - anhand der fünf steirischen Städte, wie vielfältig sich die Steiermark, das grüne Herz Österreichs, zeigen kann.

Das Material hat Tschmuck über mehrere Jahre zusammengetragen. Es stammt aus seinem Privatfundus, teilweise habe er Dinge mit Hilfe des Internets gefunden, auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stadtarchiven hat ihm bei der Zusammenstellung sehr geholfen.

Hausherr Harald Bergmann lobte Johann Tschmuck für seinen unermüdlichen Eifer, und gab seiner Freude Ausdruck, Leute wie ihn zu haben. Musikalisch wurde die Veranstaltung durch ein Trio unterstützt. Hannes Moscher, Violine, Heinz Moser, Violoncello und Helmut Iberer, Klavier. Gespielt wurden ausschließlich Werke von Astor Piazzolla. Moser sprach von Gemeinsamkeiten zwischen der Musik und einem Fluss, mit ruhigen oder emotionalen Phasen.

Bestellt werde kann der Bildband bei: Johann Tschmuck, Auring 13, 8724 Spielberg, Tel: +43 676 6268327, e-mail: h.g.tschmuck@gmail.com


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KS: Lebenslust füllte den roten Saal in Spielberg

Lebenslust füllte den roten Saal in Spielberg

Nach all den Covid Lockdowns und damit verbundenen Terminverschiebungen war nun endlich die Bühne frei für "Lebenslust"

Die lang ersehnte Prämiere für die Band „Lebenslust“ ging am Freitagabend über die Spielberger Bühne und das gleich vor einem ausverkauften Haus. Der in Spielberg lebende und bis weit über die Bezirksgrenzen hinaus aus seiner langjährigen Tätigkeit als ehemaliger Chefredakteur bekannte Musiker und Songwriter Michael Heger (Gesang, Akustikgitarre, E-Gitarre, Keyboards, Trompete), gründete nach einem schweren Schicksalsschlag auf dem steinigen Weg zurück ins Leben, gemeinsam mit den beiden Sängerinnen, Gitarristinnen und Songwriterinnen, „Sue“ Susanne Steinkellner und „Lila“ Anita Wolfgruber diese Band. Mittlerweile ist die Band „Lebenslust“ zu einer 6-köpfigen Musikerfamilie heran- und zusammengewachsen. Mit „Charly“-Karl Frewein (Musikalische Gesamtleitung) Robert Schönfelder (Bass) und Manfred Pölzl (Schlagzeug) wurde „Lebenslust“ nun mit weiteren hervorragenden Musikern besetzt.

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KTM: KTM Heimsieg! Brad Binder gewinnt verrücktes Rennen

KTM Heimsieg! Brad Binder gewinnt verrücktes Rennen

Im turbulenten Grand Prix von Österreich riskierte KTM-Pilot Brad Binder bei einsetzendem Regen alles und gewann das MotoGP-Rennen vor den Ducati-Fahrern Bagnaia und Martin.

Vor einer Woche holte sich Jorge Martin nicht nur für die Pole-Position, sondern auch den Sieg. Am Samstag wiederholte der 23-Jährige sein Kunststück und preschte im Qualifying erneut auf Startplatz 1. Neben ihm in Reihe 1: WM-Leader Fabio Quartararo (Yamaha) und Ducati-Werksfahrer Pecco Bagnaia.

Nach dem Moto2-Rennen türmten sich immer dunklere Wolken am Himmel auf und kamen dem Red Bull Ring bedrohlich näher. 15 Minuten vor Rennstart begann es zu tröpfeln und in der Boxengasse brach rege Betriebsamkeit aus, die Vorhersage brachte Regen zum Rennstart um 14 Uhr. Das elfte MotoGP-Rennen der Saison wurde als Trockenrennen gestartet, doch das sollte nicht so bleiben: In den letzten Runden wurde das gesamte Ergebnis auf den Kopf gestellt! Einige Fahrer blieben bei einsetzendem Regen draußen, Brad Binder (Red Bull KTM) wurde für diesen Mut und das Risiko mit dem Sieg belohnt. Die restlichen Fahrer der Spitzengruppe entscheiden sich für den Wechsel auf das Motorrad mit Regenreifen, Bagnaia und Martin eroberten so auf den letzten Metern vor dem Zielstrich noch einen Podestplatz. Obwohl WM-Leader Quartararo durch das Chaos in den letzten Runden nur Siebter wurde, konnte er seinen Vorsprung von 40 auf 47 Punkte ausbauen. Sein nächster Verfolger Johann Zarco war im Rennen gestürzt, jetzt sind Bagnaia und Weltmeister Joan Mir punktgleich hinter ihm.

Brad Binder: "Das war wirklich unheimlich! Als es anfing zu regnen und alle an die Box kamen, habe ich auf Risiko gesetzt. Das ging anfangs noch ganz gut, aber dann wurde der Regen stärker. Meine Bremsen kühlten ab.Am Schluss konnte ich das Motorrad kaum halten, weil ich fast keine Bremswirkung mehr hatte. Da dachte ich schon, das Rennen wäre vorbei. Vielen Dank an alle. Lasst uns jetzt weiter anpacken!"

1. Brad Binder (ZA), KTM, 28 Runden in 40:46,928 min

2. Pecco Bagnaia (I), Ducati, +9,991 sec

3. Jorge Martin (E), Ducati, +11,570

4. Joan Mir (E), Suzuki, +12,623

5. Luca Marini (I), Ducati, +14,831

6. Iker Lecuona (E), KTM, +14,952

7. Fabio Quartararo (F), Yamaha, +16,650

8. Valentino Rossi (I), Yamaha, +17,150

9. Alex Márquez (E), Honda, +17,692

10. Aleix Espargaró (E), Aprilia, +18,270

11. Jack Miller (AUS), Ducati, +25,144

12. Danilo Petrucci (I), KTM, +25,193

13. Takaaki Nakagami (J), Honda, +25,603

14. Alex Rins (E), Suzuki, +30,642

15. Marc Márquez (E), Honda, +35,459

16. Pol Espargaró (E), Honda, +40,384

17. Cal Crutchlow (GB), Yamaha, +52,950

– Miguel Oliveira (P), KTM, 6 Runden zurück

– Johann Zarco (F), Ducati, 10 Runden zurück

– Enea Bastianini (I), Ducati, 22 Runden zurück

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: Ein großartiges Ferienprogramm für einen genialen Sommer

Ein großartiges Ferienprogramm für einen genialen Sommer

Aufgrund der COVID-19-Maßnahmen kann das Ferienprogramm vom FERIEN(S)PASS AICHFELD auch heuer nicht gemeinsam mit den Gemeinden Fohnsdorf und Judenburg organisiert werden. Damit die Kinder trotzdem spannende Ferienaktionen erleben können und die Eltern nach der herausfordernden Zeit ein wenig entlastet werden, wurde vom Familien- und Jugendausschuss und dem Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg ein eigenes Programm mit Aktivitäten in Zeltweg erarbeitet. Die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen steht dabei stets im Vordergrund.

Jeden Mittwoch während der gesamten Sommerferien wird ein „Kindersommertag“ eingerichtet, zu dem sich interessierte Kinder anmelden können. Nähere Infos zu den einzelnen Aktivitäten gibt es auf einem Ferienposter, das in allen Zeltweger Kindergärten, in der Volksschule und in den ersten Klassen der Mittelschule ausgeteilt wurde. Natürlich liegt das Poster auch in der Stadtgemeinde Zeltweg zur Abholung bereit!

Ein Überblick über alle Veranstaltungen ist auch wieder auf der Website der Stadtgemeinde www.zeltweg.at zu finden.

Mitmachen dürfen alle interessierten Kinder aus der gesamten Region, gerne auch kleine Feriengäste, die den Sommer über bei Oma, Opa, Tante oder Onkel zu Besuch sind!

Weitere Informationen und Anmeldung

Ab Ferienbeginn im Kindersommer-Büro der Stadtgemeinde Zeltweg unter Tel.: 03577 22521-160 oder via E-Mail: nina.sturm@zeltweg.gv.at

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Jugend für Jugend: Die JuFo - Jugendfoundation

Du bist zwischen 14 und 26 Jahre alt, aus dem Raum Knittelfeld und möchtest ein Jugend-Projekt auf die Beine stellen? Du hast eine innovative Idee oder ein bereits fertig geplantes Projekt im Kopf? Die JuFo - Jugendfoundation unterstützt junge Menschen beim Umsetzen ihrer Ideen und fördert Jugend-Projekte mit bis zu € 400,-. Egal ob es sich um ein Basketballturnier, einen Jugendflohmarkt, eine Theatervorführung oder einen Workshop handelt, gemeinsam mit der JuFo kannst du dein Vorhaben realisieren.

Welche Projekte werden gefördert?

  • Projekte von und für junge Leute aus dem Raum Knittelfeld
  • die Projekte müssen öffentlich und überparteilich sein
  • niemand darf Gewinn machen (die Projekte müssen gemeinnützig sein)

Wie funktioniert die Einreichung?

Lasse dich im Büro für Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld beraten und plane dein Projekt gemeinsam mit VertreterInnen der Jugendfoundation.

Wir freuen uns auf dein Projekt!

Kontakt und Info: Büro Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld

Tel.: 03512/83211-141 oder 0664/80047450

E-Mail: michael.lumetzberger@knittelfeld.gv.at oder: jugend@knittelfeld.gv.at

Oder über Instagram: jugendnetzwerk_knittelfeld

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Sturz mit E-Bike in Spielberg

Eine 65-jährige Radfahrerin aus dem Bezirk Murtal verletzte sich Sonntagvormittag bei einem Sturz schwer.

Gegen 09.45 Uhr fuhr die 65-Jährige mit ihrem E-Bike auf dem neben der Rattenbergerstraße L503 verlaufenden Radweg von Spielberg kommend in Richtung Red Bull Ring. Unmittelbar vor einer Kreuzung kam die Radfahrerin, sie trug keinen Helm, aus bisher unbekannter Ursache zu Sturz und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen und eine Beinfraktur zu. Ein nachkommender Pkw-Lenker fand die Schwerverletzte auf dem Radweg liegend und verständigte sofort die Einsatzkräfte. Das Rote Kreuz führte an der Unfallstelle die Erstversorgung durch und lieferte die 65-Jährige in das Landeskrankenhaus Judenburg ein. Spuren, die auf ein Fremdverschulden hinweisen würden, konnten seitens der Polizei nicht festgestellt werden.

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Points4Action.plus - jetzt auch in Knittelfeld

Mit dem Projekt Points4Action.plus bringt LOGO jugendmanagement in Kooperation mit der Stadtgemeinde Knittelfeld und dem Land Steiermark Jung und Alt zusammen. Bei dem intergenerativen Begegnungsmodell gewinnen beide Generationen.

Wie funktioniert das Projekt Points4Action?

Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren besuchen SeniorInnen-Einrichtungen in Knittelfeld und verbringen ihre Freizeit mit den BewohnerInnen von Seniorenheimen. Dabei können sie gemeinsam Brettspiele spielen, basteln, einkaufen gehen, Sing- und Spielnachmittage veranstalten oder PC- und internetaktiv sein – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Für jede verbrachte Stunde erhalten die Jugendlichen einen so genannten „Point". DiesenPunkt kleben sie in einen Sammelpass. Wann immer sie möchten, tauschen sie die Punkte dann bei teilnehmenden, lokalen Wirtschaftsbetrieben und anderen Einrichtungen ein. Zu den Partnerbetrieben zählen unter anderem das Jugendzentrum und das Schwimmbad der Stadtgemeinde Knittelfeld, ARGE Citymanagement GmbH, das Lokal Jess oder die Fahrschule Koiner. So können die Punkte beispielsweise in Knittelfeld Münzen oder in eine Schwimmbad-Saisonkarte umgetauscht werden. Die Partnerbetriebe werden laufend erweitert. Die jungen Menschen entscheiden selbst, wie viele Stunden sie in den SeniorInnen- Einrichtungen verbringen – es gibt für sie keine fixen Vorgaben. Beispiele dafür sind: Für sieben Points bekommt man eine Knittelfeld-Münze im Wert von 25 Euro, diese kann man bei 100 Partnerbetrieben einlösen (auch in der Gastronomie). Für 25 Punkte gibt es bei der Fahrschule Koiner einen Wert von 100 Euro, den man beispielsweise auch für einen Mopedführerschein verwenden kann. Ein Punkt ist ein Tageseintritt im Knittelfelder Schwimmbad oder ein Kebab bei „Jess“ wert.

Wie kann man teilnehmen?

Die Jugendlichen können an einem Start-Workshop teilnehmen. Wer Interesse hat, dieser findet am Donnerstag, 1. Juli von 16 bis 18 Uhr im Jugendzentrum zone4u, Marktgasse 22a, „Haus der Vereine“ statt. Dort werden sie auf ihr Engagement in den SeniorInnen- Einrichtungen bestens vorbereitet. Sie erhalten Einblicke in die Lebenswelt älterer Menschen. Außerdem lernen die Jugendlichen die Ansprechpersonen der Einrichtungen kennen. Diese werden ein wenig vom Alltag in der SeniorInnen-Einrichtung berichten. Nach der unkomplizierten Anmeldung bekommen die Interessierten noch vor Ort einen Ausweis und man kann sofort mit dem Engagement starten. „Wir stehen schon mit zahlreichen Jugendlichen im Gespräch, einige davon melden sich bereits fix an“, so die Obfrau des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie, GRin Regina Biela.

Auch Bürgermeister Harald Bergmann zeigt sich erfreut: „Das Projekt„Points4action.plus gibt Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, indem sie mit älteren Menschen Freizeit verbringen und dafür Punkte sammeln, die sie dann bei unseren heimischen Unternehmen einlösen können. Das ist eine coole Sache. Je mehr Partnerbetriebe und Jugendliche mitmachen, desto besser ist es.“

Der Gewinn für beide Generationen wird auch von Bernadette Pirker von LOGO herausgehoben: „Ich empfinde Points4Action bereichernd, weil damit die Lebenswelten junger Menschen mit den Erfahrungen der Älteren zusammengeführt werden. Die Lebendigkeit junger Menschen lässt ältere Menschen aufblühen und ist eine wunderbare Abwechslung zu ihrem Alltag. Und wir freuen uns, nun auch in der Stadtgemeinde Knittelfeld durchstarten zu können“.

Seit 15 Jahren besteht die Initiative in Graz, ausgehend davon, dass sich SeniorInnen mehr Kontakt mit Jugendlichen gewünscht haben. Die Freiwilligen sind auch versichert und wie das Grazer Beispiel zeigt, sind zwischen den älteren und jüngeren Personen bereits enge Verbindungen entstanden.

Kontakt für Jugendliche zum Start-Workshop:

Wer sich für den Workshop am 1. Juli anmelden möchte, soll mit Michael Lumetzberger, Tel.: +43 664 800 47 450 oder E-Mail: jugend@knittelfeld.gv.at, Kontakt aufnehmen. Weitere Infos zum Projekt unter: points.logo.atB

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Stadtgemeinde Zeltweg: Frühjahrsputz

Frühjahrsputz

Der steirische Frühjahrsputz ist eine landesweite Flurreinigungsaktion, die bereits 2008 vom Land Steiermark ins Leben gerufen wurde.

Auch in Zeltweg wird die Aktion immer zahlreich unterstützt. Heuer beteiligten sich neben zahlreichen Privatpersonen, Organisationen, Vereinen und Gruppen auch die Mitglieder des Umwelt- und Wohnungsausschusses und nahmen sich einen Nachmittag lang das Gebiet rund um den Hauptplatz, die Stadtpfarrkirche sowie die Größingstraße vor.

Der steirische Frühjahrsputz läuft noch bis zum 29. Mai 2021.

Interessierte erhalten bei der Umweltberaterin der Stadtgemeinde Zeltweg, Dipl.-Ing. Anita Redhead, BSc MSc, nähere Infos unter Tel.: 03577/22521-125 oder E-Mail: anita.redhead@zeltweg.gv.at

Ein herzliches Danke an alle Organisationen die bisher an der Aktion teilgenommenen haben.

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LandarztZUKUNFT in der starken Region Murau Murtal

Viele PatientInnen, direkte Dankbarkeit, offene Stellen, hohe Lebensqualität – warum in Murau Murtal der Landarzt/die Landärztin wieder einen Aufschwung erleben wird. Diesen Prozess beschleunigt nun zusätzlich ein starkes Projekt namens „LandarztZUKUNFT“, das vom Regionalmanagement für die Region initiiert wurde. So erkennen JungmedizinerInnen wieder vermehrt die Vorteile eines erfüllenden (Berufs-)Lebens am Lande. Damit wir dem Hausarzt-Mangel wirkungsvoll entgegensteuern.

Versorgung in ländlich geprägten Regionen sichern

„Wir vermitteln im Zuge des Projekts LandarztZUKUNFT sowie auch im Rahmen einer Kampagne vor allem den MedizinstudentInnen, dass sie in unserer Region gebraucht werden und hier tolle Arbeitsbedingungen vorfinden“, fasst die Vorsitzende der Region Murau Murtal und Landtagspräsidentin Manuela Khom zusammen: „Wir setzen dabei auf Bewusstseinsbildung in Verbindung mit konkreter Praxis, indem wir Studierenden durch kostenlose Unterkünfte und weitereAktivitäten entgegenkommen.“

Als Arzt/Ärztin dort arbeiten, wo andere Urlaub machen

Die stellvertretende Vorsitzende und Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar unterstreicht: „Wir sprechen junge Menschen an, die ihre Zukunft in einer nachhaltig agierenden wie naturnahen Region sehen. Die Attraktivierung des Berufsbildes des Landarztes ist ein vordringliches Ziel, um durchgehende medizinische Betreuung zu gewährleisten.“ Der hohe Bedarf macht die Praxis auf dem Land im Unterschied zum Überangebot in der Stadt auch aus wirtschaftlicher Sicht attraktiver.

Zurück in die Heimat und über Lebensqualität staunen

Manuela Khom kennt selbst viele Schicksale von „Auswanderern“, die nach einigen Jahren in der „Fremde“ gerne wieder zurückkommen: „Im Studium gewöhnt man sich an viele Angebote, die es in Städten gibt. Allerdings verliert man dann oft aus den Augen, dass nach dem Studium und einigen Anfangsjahren oft die Familienplanung bereits beginnt, das Bewusstsein für die eigenen Wurzeln erwacht und urbane Ballungsgebiete auch viele Nachteile in Sachen Lebensqualität besitzen.“ Das Pendeln zwischen Stadt und Familie bzw. Freunden in der „Heimat“ erweist sich meist zusätzlich als schwierig, zumal man gleich alle guten Dinge an einem Ort verbinden und genießen könnte.

Guter Standort für medizinische Karrieren

Gabriele Kolar erwartet sich von dem Projekt große Signalwirkung: „Wir wollen niemanden vorschreiben, wo jemand seinen Lebensmittelpunkt setzt, sondern möchten einfach anregen, es sich gut zu überlegen. Denn die Vorteile einer Landarzt-Karriere sind offensichtlich, wenn man ein medizinischer Allrounder bzw. eine medizinische Allrounderin ist, der/die eine bunte, abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel direktem Kontakt schätzt und in einer der schönsten Regionen Österreichs leben will.“

Den Studierenden wird unter anderem ein gemeinschaftliches E-Auto vom Judenburger BMW- Autohaus Neuper samt E-Tankstellenkarte, welche durch eine Kooperation von den Stadtwerken Judenburg gesponsert worden ist und mit der die Studierenden an vielen regionalen E-Tankstellen gratis tanken können, zur Verfügung gestellt.

Universitäre Lehrordinationen in der Region Murau Murtal

Von den aktuell 7 universitären Lehrordinationen in der Region Murau Murtal haben sich gegenwärtig folgende Lehrordinationen bereit erklärt, Studierende zu nehmen: Dr. Martin Decrinis aus Obdach, Dr. Nashat Kirbaa aus Spielberg, Dr. Iris Mandl und Dr. Gudrun Uran jeweils aus Judenburg. Dr.med.univ. Ulrike Spary-Kainz, Senior Lecturer an der Medizinischen Universität Graz, konstatiert hierzu: „Im klinisch-praktischen Jahr ist der allgemeinmedizinische Praktikumsteil in den universitären Lehrordinationen die einzige Möglichkeit, den niedergelassenen ärztlichen Bereich kennenzulernen. Gerade im ländlichen Raum ist dieser Bereich medizinisch besonders interessant und vielfältig. Und deshalb ist es uns so wichtig, das Projekt LandarztZUKUNFT weiterzuführen und eventuell sogar auszubauen.“

www.starkes-murau-murtal.at

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Marietta Wolf, Stadtgemeinde Knittelfeld: Corona Antigen-Selbsttests nun auch in Knittelfeld

Corona Antigen-Selbsttests nun auch in Knittelfeld

Die Stadtgemeinde Knittelfeld sowie die Teststraße vom Land Steiermark im Kulturhaus bieten nun jeweils eine Teststraße für einen Corona Antigen-Selbsttest an. Dieser ist 24 Stunden gültig, unter anderem für den Besuch in der Gastronomie, beim Friseur oder beim Masseur.

Antigen-Selbsttest in der Innenstadt

Ein besonderes Service der Stadtgemeinde Knittelfeld ist die Antigen-Selbsttest- Straße in der Herrengasse. Diese wird im Gebäude des ehemaligen DM-Marktes (Herrengasse 15) eingerichtet und ist ab Dienstag, 18. Mai in Betrieb. Dort kann man sich Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr unter Aufsicht selbst testen. Anmeldung ist keine notwendig, E-Card und Ausweis sind aber mitzubringen. Maskenpflicht versteht sich.

Antigen-Selbsttest im Kulturhaus

Eine zusätzliche Selbsttest-Straße gibt es in der schon vorhandenen Teststraße im Kulturhaus, Gaaler Straße 4. Ab Montag 17. Mai gibt es dort neue Öffnungszeiten, diese sind: Mo. – Do., 8 – 18 Uhr, Fr., 8 – 20 Uhr, Sa., 8 – 18 Uhr und So., 8 – 12 Uhr. Am Di., 18. Mai und Mi., 19. Mai ist die Teststraße aufgrund der Öffnungsschritte von 8 – 22 Uhr geöffnet!

Und zu den Pfingstfeiertagen: So. 23. Mai (Pfingstsonntag), 8 – 12 Uhr sowie Mo., 24. Mai (Pfingstmontag), 8 – 18 Uhr. Auch da gilt es E-Card und Ausweis mitzubringen.

Die Antigen-Selbsttests sind 24 Stunden gültig, die Antigen-Tests in der Teststraße, bei Apotheken oder Ärzten sind 48 Stunden gültig und die PCR-Tests 72 Stunden.

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Rechnungsabschluss - Stadt Judenburg

Im März 2021 wurde die Eröffnungsbilanz 2021 mit der Feststellung von Vermögens- werten in der Höhe von rund 103 Millionen Euro präsentiert. In der Sitzung am 6. Mai wurde nunmehr der Rechnungsabschluss 2020 für die Stadtgemeinde Judenburg mehrheitlich beschlossen. 

Die Pandemie wirkt sich in den österreichischen Gemeinden zusätzlich auf das meist ohnehin schon strapazierte Gemeindebudget aus. Coronabedingt sanken deshalb auch die Einnahmen der Stadt Judenburg um rund 2 Millionen Euro, das ist z.B. auf den Wegfall von Ertragsanteilen und Kommunalsteuern zurückzuführen. 

Gleichzeitig verursachte die Pandemie aber Mehrkosten, die beispielsweise auf Soforthilfemaßnahmen wie den Ausfall der Parktarife und das Aussetzen von Miet- und Pachteinnahmen zurückzuführen sind. 

Einnahmenseitig wurden für 2020 rund € 26,9 Mio. verbucht, dem stehen jedoch 29,8 Mio. € an Ausgaben in der operativen Gebarung gegenüber. Dass Judenburg mit dieser Situation nicht allei- ne ist, zeigt auch die Situation der Stadt Graz. Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl prognostiziert für die Landeshauptstadt ein Minus von rund 100 Millionen Euro (Quelle: steiermark.orf.at). Dies wäre auf Judenburg umgelegt ein Minus von rund 3,5 Millionen Euro. 

Der Ergebnishaushalt spiegelt im Wesentlichen die Einnahmen und Ausgaben inkl. Rückstellun- gen, Rücklagen und Abschreibungen wider. Ohne Covid-19 und Abschreibungen gäbe es hier ein Minus von nur € 900.000, statt wie nun € 4,59 Mio. Im Vergleich zum ursprünglichen Voranschlag 2020 konnte sich dieser jedoch um rund € 780.000 verbessern. 

Trotz der schwierigen Situation leistete die Stadtgemeinde Judenburg 2020 rund € 900.000 an Wirschaftsförderungen, € 1,63 Mio. für Schulen, Kindergärten, Nachmittagsbetreuung (mit Personalkosten € 3,95 Mio.), € 1 Mio. für Vereine, Rettung und den Arbeitskreis Falkenberg, € 4 Mio. für Soziales und Pflege. Außerdem fördert die Stadtgemeinde Judenburg im Umweltbereich freiwillig den Bau von Photovoltaikanlagen, Wärmedämmungsmaßnahmen, thermische Solaranlagen und Biomasseanlagen sowie den Ankauf von E-Bikes für Judenburger*innen ab 60 Jahren. Außerdem gewährt die Stadtgemeinde Judenburg freiwillig eine Brennstoffbeihilfe für Personen mit geringen Einkommen und stellt eine Mieterhilfe, zur Unterstützung von Judenburger*innen in finanziell schwierigen Situationen zur Verfügung. 

Die Verantwortlichen wissen um die schwierige Situation der Gemeindefinanzen. Daher wird dem Land Steiermark direkt nach dem Rechnungsabschluss ein weiterer Konsolidierungsvorschlag unterbreitet werden. Dadurch wird die finanzielle Lage der Stadtgemeinde verbessert und es sollen zukünftig weitere, wesentliche Impulse gesetzt werden und auch die Infrastruktur weiter verbessert werden. 

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Wohnungen im Zentrum von St. Georgen zu vermieten 🏡

Im Zubau des Senioren- und Pflegeheims Gehard wurden in den letzten Monaten vier neue Wohneinheiten errichtet - im Zentrum der Gemeinde St. Georgen ob Judenburg. 😀

Die beiden noch verfügbaren, hellen Dachwohnungen weisen eine Größe von 39,5 m² bzw. 88,48 m² auf und sind barrierefrei über einen Lift erreichbar. Wie auf den Fotos ersichtlich, wurde größter Wert auf eine hochwertige Ausstattung gelegt, so ist jede Wohnung mit hochwertigem Vinyl- bzw. Eichenparkett und Einbauküche inklusive E-Geräte ausgestattet.

Die Wohneinheiten bestechen durch eine optimale Raumaufteilung. Durch die attraktive Grundrissgestaltung sind alle Räumlichkeiten der Wohneinheiten jeweils zentral begehbar.

Sämtliche Wohnungen sind mit einer barrierefreien Bad- und WC Kombination ausgestattet, die Wohneinheiten werden mittels Fernwärme beheizt und jeder Wohnung steht ein PKW-Abstellplatz zur Verfügung.

Die beiden Wohneinheiten sind ab sofort bezugsfertig, die Gesamtmiete inkl. Heizkosten, Küchenmiete und Parkplatz beträgt € 7,70 (inkl. MwSt) pro m², als Kaution werden drei Monatsmieten eingehoben.

Wenn Sie Interesse haben, vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin mit Herrn Hermann GEHARD, St. Georgen 140, 8756 St. Georgen ob Judenburg (Tel.: 0664 - 9193420)

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Radverkehrskonzept Region Murau Murtal

Die Region Murau Murtal setzt sich dafür ein, das Potenzial des Radverkehrs noch besser auszuschöpfen, vor allem im Alltag. Speziell für das Freizeit- und Tourismussegment bestehen bereits hoch attraktive und teils stark nachgefragte Radrouten in der Region, die es weiter zu entwickeln gilt. Das Fahrrad soll aus dem Sport- und Freizeitbereich heraus- zudem verstärkt auch in den Alltag hereingeholt werden. Radverkehrsförderung bringt mehr Lebensqualität in den ländlichen Raum, die vor Ort sichtbar und erlebbar ist. Murau Murtal soll fahrradfreundlicher werden – das ist Ziel der Region.

Unter der Federführung des ROW Regionalmanagement Obersteiermark West – in Kooperation mit der Baubezirksleitung Obersteiermark West und der Abteilung 16 des Landes Steiermark – ist man bestrebt, den Radverkehrsanteil sowohl im Alltags- als auch im touristischen bzw. freizeitorientierten Segment in der Region Murau Murtal zu steigern.

Dafür ist ein umfassendes Radverkehrskonzept erarbeitet worden, das sich aus zwei Teilen zusammensetzt, und die Grundlage für weitere Maßnahmen im Bereich regionaler Radmobilität bildet:

  • Konzept für den Alltagsradverkehr
  • Guidelines für den touristischen bzw. freizeitorientierten Radverkehr

Hauptansatzpunkte für beide Teile des Konzeptes sind die Verdichtung von hochqualitativen, durchgängigen und sicheren Radrouten sowie umfassende bewusstseinsbildende Maßnahmen zur Schaffung positiver Rahmenbedingungen für den Radverkehr entsprechend der Steiermärkischen Radverkehrsstrategie 2025.

Die Region Murau Murtal setzt mit diesem Vorhaben ein starkes Zeichen für die regionale Radmobilität und hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit ihren Gemeinden und regionalen Stakeholdern das größte steirische Radverkehrskonzept, das bisher geschnürt worden ist, erarbeitet.

Radfahren statt Autofahren reduziert lokale Emissionen, spart Platz, Material und Energie und: Es ist auch noch gesund. Österreichweit ist im Schnitt rund die Hälfte aller Fahrten mit dem Auto kürzer als 5 km! Für 5 km brauchen Sie mit dem Fahrrad, bei gemächlichem Tempo, nur 20 Minuten. Mit dem E-Bike ist man noch schneller. Zehn Kilometer radeln jeden Tag ist 40 Minuten Bewegung – eine gesunde tägliche Dosis.

Gemeinden mit hohem Potenzial zur Verlagerung vom Auto auf das Fahrrad weisen eine große Dichte an Bevölkerung einerseits und Arbeitsplätzen, Schulen oder Einkaufsgelegenheiten andererseits auf. Die im Rahmen des Projektes durchgeführte Mobilitätsbefragung zeigt auf: Mehr Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer motiviert, das Rad zu nutzen. Ebenso wurde erhoben, dass je nach räumlicher Lage, das Verlagerungspotenzial vom Auto auf das Fahrrad zwischen 20 und 45 Prozent beträgt. Durchgängige Radverkehrsnetze, richtungsweisende und gut sichtbare Bodenmarkierungen und Beschilderungen sowie überdachte Abstellanlagen sollen dazu anregen, unsere kurzen Alltagswege sicher mit dem Rad zu erledigen. Diese Umsetzungsmaßnahmen sollen in den nächsten Jahren sukzessive vorangetrieben werden. 

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Der große steirische Frühjahrsputz 2021

Seit 2008 wird mit großartigem Erfolg jährlich eine landesweite Landschaftsreinigungsaktion unter Beteiligung der steirischen Bevölkerung durchgeführt. Dieses Jahr wird die Aktion in der Zeit vom 14. April bis 29. Mai auch in Judenburg abgehalten.

Pandemiebedingt wird darauf hingewiesen, nicht in größeren Gruppen mitzumachen, Handschuhe oder Greifzangen zu verwenden und alle Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.

Im Umweltreferat der Stadtgemeinde Judenburg erhalten Sie die Säcke zur Sammlung. Die gefüllten Säcke können bei den Altstoffsammelinseln abgestellt werden.

Wenn es ihnen möglich ist, bitten wir um ein Foto von Ihrer Aktion! Gerne auch posten, uns markieren oder den Hashtag #stadtfrühjahrsputz verwenden, damit wir es teilen können!

Weitere Infos finden Sie unter „Steirischer Frühjahrsputz“ auf Facebook. Die Anmeldung kann beim Land Steiermark, (unter https://www.verwaltung.steiermark.at/anmeldung/...) oder im Umweltreferat der Stadtgemeinde Judenburg (Helfried Kreiter, E-Mail: h.kreiter@judenburg.at, Tel.: 06767875171) erfolgen.

STADT - FRÜHJAHRSPUTZ - Eine Initiative der Stadtgemeinde Judenburg und des Stadt-Ateliers Judenburg.

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Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld : Mit Bachblüten und Mentalem Training zu mehr Lebensfreude

Mit Bachblüten und Mentalem Training zu mehr Lebensfreude

Mit Bachblüten und Mentalem Training Menschen zu mehr Gesundheit, Glück und Wohlbefinden zu verhelfen, darauf hat sich Silvia Meier in der Anton-Regner-Straße 2 spezialisiert. GRin Anica Lassnig besuchte sie.

In Zeiten, in denen die Anforderungen an uns selbst und andere immer höher werden, kann jeder von uns mitunter aus der Balance geraten. Gerade jetzt – vor allem bedingt durch die Corona-Krise – stoßen viele an ihre Grenzen. Durch Home-Schooling sind oft sowohl die Kinder als auch die Eltern überfordert und gereizt, durch Einschränkungen der sozialen Kontakte fühlen sich viele Menschen noch einsamer und immer häufiger machen sich depressive Verstimmungen oder große Traurigkeit bemerkbar. Viele werden begleitet von Sorgen vor der Krankheit oder dem Verlust der eigenen Existenz.

Ständige Ängste und Sorgen können früher oder später zu Gedankenkreisen, zu Ein- oder Durchschlafstörungen, extremer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Verspannungen, Magen-Darmbeschwerden, erhöhter Pulsfrequenz sowie Beklemmungsgefühlen führen. Die Bach-Blüten-Therapie gehört zu den alternativen naturheilkundlichen Verfahren und wurde vom englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) entwickelt. Er sah die Ursache von Krankheit als eine Folge von Disharmonie zwischen Körper und Seele – ausgelöst durch negative Gemütszustände wie Sorgen, Ängste, Unzufriedenheit, Ungeduld oder Traurigkeit. Die Bach-Blüten-Therapie basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von 38 unterschiedlichen Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen habe.

In Kombination mit dem Mentalen Training ist bei Silvia Meier zu erfahren, wie man einem positiven Lebensgefühl näherkommt. Das alles natürlich, sanft und nebenwirkungsfrei!

Silvia Meier

Bachblüten-Beratung/Mentaltraining/Burnout-Prävention

Tel.: +43 699 18124002 | Web: silvia-meier.at | E-Mail: office@silvia-meier.at

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Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld: Neue Psychologische Praxis in Apfelberg

Neue Psychologische Praxis in Apfelberg

Mag.a Susanne Wolfsberger eröffnete ihre Psychologische Praxis in der ehemaligen Bürgerservicestelle Apfelberg. Somit wird die einstige Servicestelle bereits wieder gut genutzt. Bürgermeister Harald Bergmann besuchte die gebürtige Knittelfelderin in ihrer Praxis.

Susanne Wolfsberger ist Klinische und Gesundheitspsychologin. Sie bietet psychologische Behandlung, Beratung, sowie Coaching und Supervision an. Das Behandlungsfeld reicht von Kindern über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen. Ziel ist, Menschen in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen und während einer psychologischen Behandlung die KlientInnen zu begleiten, ihr seelisches Leiden zu lindern und ihre psychische Gesundheit zu fördern. Dabei wird natürlich auf die individuellen Bedürfnisse der PatienInnen eingegangen. Wolfsberger schöpft aus ihrer „Schatzkiste“ an Gesprächsmethoden, Tools und Erfahrungen, die sie sich im Laufe ihrer Ausbildungen und beruflichen Weiterbildungen in klinischer Hypnose, energetischer Psychologie, Psychotraumatologie und Lerncoaching u.v.m. angeeignet hat. Das sind unter anderem aufmerksamkeitsfokussierte, kognitive Methoden, Klopftechniken, Entspannungs-, Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen. Die Psychologin versucht, stets den Menschen in seiner Ganzheit und seinem Lebensumfeld wahrzunehmen und herauszufiltern, was im Moment gerade gebraucht wird. Die klinische Hypnose ist besonders effektiv bei der Behandlung verschiedenster Bereiche: zum Beispiel Ängste, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen, Erschöpfungszustände, Burnout, Stress, Gewichts- und Schlafprobleme, Leistungsblockaden sowie Selbstwertstärkung. Die Methode des „Klopfens“ ist eine angeleitete Selbstbehandlungsmethode aus der energetischen Psychologie. Sie hilft, emotionalen Stress zu reduzieren.

Psychologische Praxis Mag.a Susanne Wolfsberger Maigoldplatz 1/EG re./12, 8720 Knittelfeld Telefonnummer: +43 664 7515 1087

E-Mail: praxis@susannewolfsberger.at

Internet: www.susannewolfsberger.at

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Schwere Körperverletzung in Kobenz

Bereits am 5. Februar 2021 kam es auf einem Firmenareal zu einer schweren Körperverletzung. Ein Mann wird verdächtigt, seine Ex-Lebensgefährtin absichtlich mit einem Verladebagger angefahren zu haben. 

Gegen 18.45 Uhr soll es auf einem Firmenareal bei Verladearbeiten zu dem Vorfall gekommen sein. Ein 51-Jähriger soll seine 54-jährige Ex-Lebensgefährtin (beide aus dem Bezirk Murtal) vorsätzlich mit einem Verladebagger angefahren haben. Die Frau (sie erlitt eine schwere Verletzung am linken Fuß) versuchte mit ihrem Mobiltelefon Polizei und Rettung zu verständigen. Der Mann entriss der Verletzten jedoch das Telefon, verbrachte sie zum Büro der Firma und flüchtete. Die Verletzte setzte schließlich mittels E-Mail einen „Notruf“ an die Polizei ab. Die Landesleitzentrale (Polizeinotruf) verständigte daraufhin die Einsatzkräfte. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Verdächtigen blieb vorerst jedoch ergebnislos. Polizisten konnten den Flüchtigen zwei Tage später (7.Februar 2021, 22.25 Uhr) an seinem Wohnort festnehmen. Der Festgenommene, er wurde am 8. Februar 2021 wieder aus der Haft entlassen, ist zum Sachverhalt grundsätzlich geständig. Dass er die Frau absichtlich verletzt haben soll, bestreitet er jedoch. Polizisten nahmen dem 51-Jährigen rechtmäßige in seinem Besitz befindliche Waffen ab und sprachen ein vorläufiges Waffenverbot aus. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat die Ermittlungen wegen absichtlich schwerer Körperverletzung aufgenommen.

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Schwerer Betrug in Weißkirchen

Ein 73-Jähriger wurde Opfer eines Anlagebetrugs. Er erlitt einen Schaden in der Höhe von mehreren Tausend Euro.

Im Zeitraum von 9. November 2020 bis Ende Dezember 2020 wurde der 73-Jährige mehrmals telefonisch kontaktiert und im Namen einer angeblichen Anlagefirma zur Überweisung verschieden hoher Bargeldbeträge verleitet. Diese Beträge sollten für eine angeblich profitbringende Anlage auf einem Bitcoin-Konto sowie für angeblich erforderliche Gebühren verwendet werden. Weitere Kontaktaufnahmen erfolgten auch per E-Mail und der 73-Jährige wurde auch dazu verleitet, den unbekannten Tätern einen Fernzugriff auf seinen Computer zu gewähren. Er tätigte insgesamt sechs Überweisungen an zwei ausländische Bankkonten in der Höhe von mehreren Tausend Euro.

Als der Geschädigte weiteren Aufforderungen zu Zahlungen nicht mehr nachkam, konnte plötzlich kein Kontakt mehr zu den angeblichen Mitarbeitern und zu der angeblichen Anlagefirma hergestellt werden. 

Die Ermittlungen der Polizei laufen.

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Wolfgang Mühlthaler, Stadtgemeinde Knittelfeld: Lichtlaufen in Knittelfeld

Lichtlaufen in Knittelfeld

„Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Wie richtig diese Worte von Arthur Schopenhauer sind, zeigt sich in der aktuellen Situation rund um die Corona-Pandemie einmal mehr.

Gerade aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass sich auch die Bevölkerung an der frischen Luft bewegt, und das in einem möglichst sicheren Rahmen. Viele von uns, die berufstätig sind, würden vielleicht gerne den Abend nutzen, um ein wenig laufen oder joggen zu gehen. Da dies aber vielfach durch die bestehenden Licht- und Beleuchtungsverhältnisse kaum gefahrlos möglich ist, hat sich die Stadtgemeinde Knittelfeld auf Initiative von Bürgermeister DI (FH) Harald Bergmann und Sportreferent StR DI (FH) Christian Perschl etwas Besonderes einfallen lassen. Die Rundlaufbahn im Sportzentrum wird regelmäßig von Schnee befreit und in den Abendstunden besteht zusätzlich die Möglichkeit „Flutlichtbeleuchtung anzufordern“w.bundessc. Das kann man aktuell unter der Telefonnummer +43 664 80047237 (zukünftig sollte es eine „Lichtlaufnummer“ geben) oder alternativ per E-Mail: referat3@knittelfeld.gv.at

Wie funktioniert es?

Ich möchte alleine und/oder mit Freunden (natürlich unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes) am Abend ein paar Runden auf der Laufbahn im Knittelfelder Sportzentrum drehen. Dann gebe ich dies entweder telefonisch +43 664/80047237 oder alternativ per E-Mail (referat3@knittelfeld.gv.at) ulmöglichst zeitgerecht bekannt. Das Flutlicht wird dann per App-Steuerung auf den angegebenen Bedarf hin ein- bzw. ausgeschalten. Vorerst geplant sind Zeiten zwischen 17 und 20 Uhr, in denen dieses Angebot in Anspruch genommen werden kann.

Unter der Facebook-Gruppe „Lichtlaufen in Knittelfeld“ kann man die Lichtzeiten sehen und gleich die Gelegenheit ergreifen und zur selben Zeit die Laufbahn nutzen.

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Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld: Kontaktloser Abholservice der Stadtbibliothek

Kontaktloser Abholservice der Stadtbibliothek

Gute Nachricht für Bücherliebhaber. Um alle Leseratten weiterhin mit Literatur versorgen zu können, bietet die Stadtbibliothek seit 26. Jänner 2021 einen kontaktlosen Abholservice für alle Medien an.

Bei der Stadtbibliothek Knittelfeld eingeschriebene Leser können im Online-Katalog der Stadtbibliothek ausschließlich verfügbare Medien notieren und diese dann per E-Mail (bibliothek@knittelfeld.gv.at) bestellen. Im E-Mail sollte der Titel, der Autor und die Mediengruppe (ist es ein Buch, eine DVD usw.), des gewünschten Mediums bekannt gegeben werden. Auch der Name des Kunden und seine Benutzernummer müssen angegeben werden. Alle E-Mails die vor 12 Uhr einlangen, können noch am selben Tag zwischen 14 und 15 Uhr abgeholt werden. Bestellungen die nach 12 Uhr ankommen liegen dann am nächsten Tag zur Abholung bereit. Pro Bestellung können maximal 10 Medien ausgeliehen werden. 

Abholungen sind möglich: 

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag

Abholzeit: 

zwischen 14 und 15 Uhr

Ort: 

Eingangsbereich der Stadtbibliothek 

Sicherheitsmaßnahmen bei der Abholung

  • Nehmen Sie einen Mund-Nasen-Schutz zum Abholen mit.
  • Wenn möglich, holen Sie das Buch alleine ab.

Zusätzlich ist das Team der Stadtbibliothek für etwaige Fragen, vormittags unter der Telefonnummer 03512/83211-510 od.511 erreichbar.

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Zunahme an Kellereinbrüchen

Einbruchsdiebstähle in Keller haben derzeit Konjunktur. Der Fokus der Diebe liegt auf Fahrräder. Das Bundeskriminalamt warnt und gibt Tipps, wie man sich am besten schützt.

Die meisten Menschen verstauen in ihren Kellerabteilen das, wofür in der Wohnung oder im Wohnhaus kein ausreichender Platz vorhanden ist. Wenn es keinen eigenen Fahrradabstellraum gibt, werden Fahrräder, neben Werkzeug und anderen Habseligkeiten, oftmals im Keller gelagert. Doch in vielen Wohnhausanlagen sind diese Gegenstände im Keller nicht ausreichend geschützt und werden deshalb am häufigsten gestohlen. Die Täter gelangen durch das Aufbrechen von Vorhangschlösser oder das Aufzwängen von Aluminiumgitter schnell in die Abteile und stehlen alles, was wertvoll erscheint. Vielfach werden die Fahrräder nach dem Diebstahl auf diversen Internetplattformen zum Verkauf angeboten oder über Händlerinnen und Händler für gebrauchte Fahrräder vertrieben.

Anstieg der Einbruchsdiebstähle in Keller 

Seit 2013 bewegt sich laut polizeilicher Kriminalstatistik der jährlich protokollierte Gesamtschaden in Österreich zwischen acht und zehn Millionen Euro. Der Anteil an der gesamten Diebstahlskriminalität lag zwischen 2013 und 2019 bei rund fünf Prozent. 2020 konnte ein sprunghafter Anstieg auf acht Prozent beobachtet werden. Während Delikte, wie Taschen- oder Ladendiebstähle sowie Einbruchsdiebstähle in Wohnungen oder Wohnhäuser aufgrund der Corona-Pandemie und der gesetzlichen Einschränkungen, wie der Reisefreiheit, zurückgingen und auf ein historisches Tief gesunken sind, bleiben die Fallzahlen bei Einbruchsdiebstählen in Kellerräume auf einem hohen Niveau.

Schwerpunktaktionen 

Um gegen den Einbruchsdiebstahl in Kellerabteile effektiv vorgehen zu können, werden zielgerichtete Maßnahmen, wie Schwerpunktaktionen durchgeführt. Ebenso wird eine regelmäßige Bestreifung regional bekannter und gefährdeter Wohnhausanlagen stattfinden und Fahrradhändlerinnen und -händler von gebrauchten Fahrrädern verstärkt kontrolliert.

Schutzmaßnahmen für das Fahrrad

Wenn Sie Fahrräder über den Winter einlagern, dann bewahren Sie leicht demontierbare Teile, wie das Vorderrad oder den Sattel an einem anderen Ort auf. Das macht ihr Fahrrad für einen Dieb, der es schnell zu Geld machen will, unattraktiv. Bewahren Sie den Akku und das Ladegerät eines E-Bikes immer an einem anderen Ort auf als das Fahrrad selbst. Somit wird der Aufwand für einen Dieb erschwert das Diebesgut weiterzuverkaufen.

Allgemeine Präventionstipps

Das Kellerabteil sollte blickdicht gestaltet und immer abgesperrt

sein. Lagern Sie im Keller keine wertvollen Gegenstände.

Verwenden Sie zur Verwahrung Ihres Fahrrades nach Möglichkeit den

Fahrradabstellraum und versperren Sie dieses mit einem hochwertigen

Schloss an einem fixen Gegenstand. Füllen Sie einen Fahrradpass für jedes einzelne Fahrrad aus und verwahren Sie ihn gut. Durch die genaue Beschreibung können gestohlene Fahrräder schneller identifiziert und der Besitzerin oder dem Besitzer dadurch rascher zugeordnet werden. Den Fahrradpass finden Sie unter: Fahrradpass_2020.pdf (bundeskriminalamt.at).

Wenn Sie verdächtige Personen wahrnehmen, die zu Fuß oder in Fahrzeugen die Wohngegend auskundschaften, melden Sie dies umgehend der Polizei.

Im Anlassfall

Stellen Sie einen Einbruch oder Einbruchsversuch in Ihr Kellerabteil

fest, verständigen Sie sofort die Polizei unter 133. Teilen Sie beim Anruf mit, wer Sie sind, wo sie sind und was passiert ist. Sollten Sie einen flüchtenden Täter wahrnehmen, versuchen Sie ihn nicht an der Flucht zu hindern, sondern merken Sie sich Aussehen, Kleidung und Fluchtrichtung. Beim Diebstahl Ihres Fahrrades: Halten Sie Ihren Fahrradpass für die Anzeige bei der Polizei bereit.


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Renault:

Der Autofahrer bleibt auch 2021 die Melkkuh

Mit Jahresbeginn und im Laufe des Jahres kommen auf die Verkehrsteilnehmer in Österreich einige Neuerungen zu. Was schon jetzt bekannt ist, sind die Erhöhung von Verkehrsstrafen, die stark steigende NoVA und der Elektroautoförderung.

Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden die Vignettentarife angepasst und für 2021 um 1,5 Prozent angehoben. Somit kostet die Pkw-Jahresvignette im kommenden Jahr 92,50 Euro, jene für Motorräder 36,70 Euro. Die Zwei-Monats-Vignette kostet 27,80 für Pkw bzw. 13,90 Euro für Motorräder, die Zehn-Tages-Vignette 9,50 Euro für Pkw bzw. 5,50 Euro für Motorräder.

Eine Anhebung der Strafrahmen für Rasereidelikte bis zu 5000 ist denkbar, ebenso eine Beschlagnahme von Fahrzeugen, mit denen Schnellfahrdelikte begangen wurden, um die Strafzahlung sicherzustellen. Kommen soll auch eine Strafdrohung für illegale Wettrennen. „Der Forderungskatalog aus dem Bereich der Grünen lässt noch eine Menge an möglichen weiteren Forderungen erahnen“, sagt ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer.

Gurtwarner sind künftig auch für Beifahrer- und Rücksitze in neu zugelassenen Fahrzeugen vorgeschrieben.

Digitaler Radioempfang ist bereits seit Dezember 2020 vorgeschrieben. Genauer muss in allen neu zugelassenen Fahrzeugen der Klasse M ein Empfänger eingebaut sein, der zumindest den Empfang des digitalen terrestrischen Rundfunk (DAB+) ermöglicht.

Förderung für den Kauf von E-Autos bleibt für Privatpersonen unverändert ( 5000 Euro für privat angeschaffte E-Pkw, 2500 Euro für Plug-in-Hybride). Die Förderung für Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine reduziert sich ab dem kommenden Jahr von derzeit noch 5000 Euro auf 4000 Euro bei reinen Batterie-Elektrofahrzeugen und von 2500 Euro auf 2000 Euro pro Fahrzeug bei Plug-in-Hybriden. Die Brutto-Anschaffungspreisgrenze wird bei Privatpersonen von derzeit max. 50.000 Euro auf 60.000 Euro angehoben, wodurch ab dem kommenden Jahr für Private wie auch für Betriebe dieselbe Anschaffungspreisgrenze gilt.

Die Normverbrauchsabgabe (NoVA), die einmalig für Neufahrzeuge fällig ist, wird künftig Jahr für Jahr deutlich teurer. Schon mit Jahreswechsel steigt sie für gut die Hälfte aller neuen Pkw. In jenen Fällen, in denen es teurer wird, steigt der NoVA-Satz um einen Prozentpunkt. Das bedeutet beispielsweise bei einem Auto um 30.000 Euro netto in der Regel ein Plus von 300 Euro gegenüber 2020. Der Höchststeuersatz wird von 32 auf 50 Prozent angehoben.

Die NoVA steigt für Pkw im Juli 2021 nochmals und anschließend jährlich bis zumindest ins Jahr 2024 massiv. Ganz besonders trifft es größere und damit verbrauchsstärkere Autos, letztlich trifft es aber fast alle Neuwagenkäufe, vom Kleinwagen bis zum Van für die Familie: So zahlt man zum Beispiel für einen Hyundai i10 1.0 Benziner im Jahr 2021 noch keine NoVA, im Jahr 2024 sind aber selbst bei diesem Kleinwagen 104 Euro fällig. Familien mit größerem Platzbedarf müssten für einen VW Sharan Family 1,4 TSI im Jahr 2024 sogar rund 3.000 Euro zusätzlich an NoVA bezahlen.

Ab 1. Juli 2021 fällt auch für Klein-Lkw, wie zum Beispiel Kastenwagen, aber auch Pick-ups NoVA an. Wie auch bei Pkw wird es anschließend jährlich bis zumindest ins Jahr 2024 Verschärfungen hierbei geben. Bei den jährlichen Verschärfungen für Pkw und Klein-Lkw wird gleich an mehreren Schrauben gedreht: Sinkende CO2-Abzugswerte und Malus-Grenzwerte sowie steigende Malus-Beträge und Anhebungen beim Höchststeuersatz sind vorgesehen.

Für Motorräder soll - ebenfalls ab 1. Juli - eine Anhebung des NoVA-Höchststeuersatzes von 20 auf 30 Prozent des Nettopreises kommen.

Wichtig zu wissen - für die NoVA-Erhöhung per 1. Juli 2021 gibt es auch eine Übergangsregelung: Wer vor dem 1. Juni 2021 einen unwiderruflichen schriftlichen Kaufvertrag beim Händler für ein Neufahrzeug abschließt, das vor dem 1. November 2021 geliefert wird, der zahlt noch die NoVA, wie sie vor der Erhöhung im Juli gegolten hat.

Positives zur NoVA gibt es für Menschen mit Behinderungen: Ab 1. Juli 2021 ist bei Vorliegen einer Befreiung auch das Leasing eines Neufahrzeugs NoVA-befreit möglich. Bislang ist dies nur beim Kauf möglich.

Die motorbezogene Versicherungssteuer (mVSt) fällt für fast alle Autos, die ab 1. Jänner 2021 erstmalig zugelassen werden, um 34,56 Euro pro Jahr höher aus als bei einer Erstzulassung heute. Nur bei effizienteren bzw. leistungsschwächeren Pkw kommt es zu einer geringeren oder gar keiner Steuererhöhung. Für bereits zugelassene Fahrzeuge ändert sich aber nichts an der Besteuerung.

Verschärfung beim Sachbezug bei der Privatnutzung von Firmenfahrzeugen: Wer ein Firmenfahrzeug auch privat nutzt, muss dafür Steuern bezahlen. Der monatliche Betrag, den man hierfür versteuern muss, richtet sich nach den Anschaffungskosten und den CO2-Emissionen des Fahrzeugs. Überschreiten die CO2-Emissionen laut den Papieren einen bestimmten Grenzwert, dann müssen in der Regel 2 Prozent anstatt 1,5 Prozent der Anschaffungskosten pro Monat versteuert werden. Für Firmenfahrzeuge, die im Jahr 2021 erstmalig zugelassen werden, wird der bisherige CO2-Grenzwert auf 138 Gramm je Kilometer (gemäß WLTP bei Pkw bzw. WMTC bei Motorrädern) abgesenkt. Für Fahrzeuge, die davor erstmalig zugelassen wurden, gilt weiterhin der jeweilige Grenzwert zum Zeitpunkt der erstmaligen Zulassung.

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Marietta Wolf, Stadtgemeinde Knittelfeld: „Murtalblickrunde“ – Zusätzliche Radroute

„Murtalblickrunde“ – Zusätzliche Radroute

Im heurigen Sommer wurde die Führung der beliebten Mountainbikestrecke „Murtalblickrunde“ etwas verändert. Nun kommt eine neue Route die sogenannte „Radroute Lippauerweg“ dazu.

Bürgermeister Harald Bergmann besichtigte die Strecke und bedankte sich bei den beiden Grundbesitzern Rudolf Sattler und Robert Götschl, dass die BikerInnen über deren Grund fahren dürfen.

Die Route Lippauerweg zweigt in Apfelberg bei der Landesstraße L504 in den Heimfahrtsbachweg ab. Übers öffentliche Gut führt die selektive, 2.073m lange Strecke über einen Privatweg, der Landwirten und der Kirche gehört, zum Aussichtspunkt „Murtalblickbankerl“. Von da an geht die „Murtalblickrunde“ weiter. Man kann entweder über Großlobming oder über den Thalberghof wieder zurück nach Knittelfeld fahren. Die Strecke ist gut beschildert, ganzjährig befahrbar und eine gute Alternative von Knittelfeld relativ rasch zur „Murtalblickrunde“ zu gelangen. Am Weg liegt auch eine Hofdurchfahrt mit freilaufenden Hund, dort sollte man die Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Die Strecke eignet sich auch gut für E-Bikes.

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Marietta Wolf, Stadtgemeinde Knittelfeld:

Neue Anlaufstelle für Bildungsförderung

Unter dem Namen „#we_do – Frauen nutzen ihre Chance“ gibt es in der Knittelfelder Bahnstraße 4 eine Anlaufstelle, in der Beratung, Coaching und Bildungsförderung für bessere Berufs- und Einkommenschancen angeboten werden. STR Erwin Schabhüttl, Frauenreferentin, GRin Deshire Shehu und GRin Brigitte Wrezounik waren zur Eröffnungsfeier geladen.

Die beiden Beraterinnen Petra Dietrich und Karin Langgner unterstützen Frauen mit niedrigem Einkommen, ihre Berufs- und Einkommenschancen zu verbessern. Die Beratung und das individuelle Coaching sind kostenlos, familienfreundlich, vertraulich und flexibel. Dietrich und Langgner informieren zu allen Themen rund um die Berufstätigkeit wie Weiterbildung, Förderungen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kinderbetreuungsangebote, Existenzsicherung, Karriereplanung und vieles mehr. Das Angebot richtet sich an Frauen ab 18 Jahren, wenn sie unselbstständig erwerbstätig sind, in der Region Obersteiermark West wohnen, ein niedriges Einkommen haben und ihre Einkommenssituation verbessern möchten. Über das Land Steiermark hat man die Möglichkeit, eine Weiterbildungsförderung von bis zu 3.000 Euro zu erhalten. Mehr dazu erfahren Sie bei einem persönlichen Gespräch.

Kontakt:

ÖSB Consulting GmbH

Bahnstraße 4, 1. Stock, 8720 Knittelfeld

Tel.: 0664/60 177 3026 (Langgner), 0664/60 177 3346 (Dietrich)

E-Mail: karin.langgner@oesb.at, petra.dietrich@oesb.at www.oesb.at

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„Wind in den Haaren“ spüren

Der Verein „Wind in den Haaren – Radeln ohne Alter Murtal“ lädt Betagte zu Ausfahrten in E-Bike-Rikschas ein.

Wind in den Haaren – dieses Gefühl will der Verein auch anderen Menschen geben – SeniorInnen oder in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen, die es nicht mehr schaffen, längere Strecken zu gehen, aber gerne einmal dem Alltag entfliehen würden. Das Projekt „Sag’s der Region – innovationsRegion Murtal“ hat zwei Rikschas finanziert. Dr. Heimo Korber unterstützte das Projekt mit einer großzügigen Spende, die Stadt Knittelfeld stellt die Garage zur Verfügung und ist gleichzeitig mit dem Bürgerbüro Ansprechpartner für SeniorInnen, die einen kostenlosen Ausflug mit den von „Pilotinnen und Piloten“ geführten Rikschas unternehmen wollen.

Rufen Sie einfach an, holen Sie sich einen Termin für ein tolles Erlebnis: Bürgerbüro der Stadtgemeinde Knittelfeld unter Tel.: +43 664 800 47 118, Mo., – Do., 7.30 bis 16 Uhr, Fr., 7.30 bis 13 Uhr, oder per E-Mail: stadtgemeinde@knittelfeld.gv.at, Kennwort: „Wind in den Haaren“

Rikscha-FahrerInnen noch gesucht!

Rikscha fahren genießen nicht nur die PassagierInnen, sondern auch für die ehrenamtlich tätigen FahrerInnen/PilotInnen ist es ein tolles Erlebnis. Haben Sie Freude an einer neuen, sinnvollen Aufgabe und dabei, anderen etwas Gutes zu tun? Dann rufen Sie Johann F. Auer unter +43 664 5253807 an oder schicken Sie ein E-Mail an hansrachau@gmail.com, damit er zurückrufen kann. Facebook: Wind in den Haaren - Murtal

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