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1.500,- Euro Teuerungsprämie für Mitarbeiter:innen der Austria Email 

Neue Arbeitsplätze: 50 Mitarbeiter:innen für Green Jobs werden gesucht.

Nach einem Produktionsrekord und einem kräftigen Umsatzsprung im Vorjahr steht bereits fest, dass die Austria Email AG dieses Ergebnis im Gesamtjahr 2022 nochmals übertreffen wird. Um die starke Nachfrage bedienen zu können, sind die rund 400 Beschäftigen des heimischen Marktführers intensiv gefordert. Gleichzeitig haben die Mitarbeiter:innen derzeit auch die Auswirkungen der gestiegenen Energiekosten und der allgemeinen Teuerung zu bewältigen. Deshalb werden die direkt bei Austria Email beschäftigten Mitarbeiter:innen mit einer einmaligen und freiwilligen AE-Teuerungsprämie in der Höhe von 1.500,- Euro netto unterstützt. 

Investitionen in die Zukunft - und Suche nach neuen Mitarbeiter:innen

Um die weiterhin massiv steigende Nachfrage bedienen zu können, hat die Austria Email AG frühzeitig die Weichen für eine millionenschwere Investitionsoffensive zur Erweiterung der Kapazitäten im Groupe Atlantic Konzern gestellt.

Die Energiewende im Gebäudebereich und das damit verbundene Wachstum bieten langfristig attraktive und sichere Jobs. 

„Für engagierte und zukunftsorientierte Bewerber:innen bieten sich bei der Austria Email derzeit rund 50 Green Jobs an. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Produktion über Verkaufsberatung, Produktmanagement Wärmepumpen und technischer sowie kaufmännischer Verwaltung bis hin zu Servicetechnikern“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG. 

Die aktuellen Stellenangebote der Austria Email AG: https://www.austria-email.at/jobs/

Bewerbungen sind via E-Mail möglich: ae-jobs@austria-email.at. Als schnell wachsendes Unternehmen ist die Austria Email AG laufend auf der Suche nach zusätzlichen Mitarbeiter:innen. Dementsprechend werden jederzeit auch Initiativbewerbungen angenommen. 

Weitere Infos: www.austria-email.at

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Neues Kulturprogramm mit Austro-Superstars

Am 13. Dezember präsentierten Bürgermeister Harald Bergmann und die interimistische Leiterin des Kulturhauses Marietta Wolf das Frühjahrsprogramm für 2023. Auch Josh und "Alle Achtung" werden nach Knittelfeld kommen. Alle Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

„In den kommenden Jahren sollte es im Kulturhaus mehr Abwechslung geben. Mit der Programmerweiterung wollen wir uns breiter aufstellen, neue Zielgruppen ansprechen, jüngeres Publikum zum Beispiel,“ so Bürgermeister Harald Bergmann. Marietta Wolf ergänzt: „Natürlich bedienen wir auch weiterhin unser Klassik-Publikum. Ab Herbst wird es wieder ein Abo für Klassikliebhaber geben. Neu im Programm ist das ,KulturGenuss-Abo‘. Damit geben wir auch abseits der Klassik den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, günstiger an die Karten zu kommen. Musikalisch wird von Pop, Austropop, Rock, Oldies, über Schlager und Volksmusik bis hin zu Jazz alles dabei sein." Unterstützung hat sich die Stadtgemeinde bei keinem geringeren als Rudi Weissenbacher geholt.

Josh und Alle Achtung

Mit Josh und Alle Achtung ist es gelungen, überaus bekannte Künstler und Bands nach Knittelfeld zu holen. Mit Songs wie „Cordula Grün“, „Von dir ein Tattoo“ oder dem Sommerhit „Marie“ kommt Partystimmung ins Kulturhaus. Alle Achtung und Matakustix sind am Freitag, 10. März zu Gast, Josh macht am 9. Juni Halt im Murtal. Karten dafür gibt es bereits auf Oeticket oder man kann die Tickets im Kulturamt reservieren lassen.

Kabaretts, Konzerte und Volksmusik 

Aber neben den beiden Highlights kann sich auch das weitere Programm sehen lassen. Den Auftakt macht Berndt Luef mit seinem Jazzquartett am 15. Februar in der Atrium-Bar. Danach folgt am 5. März das Konzert „The Spirit of Freddie Mercury“ mit der Queen Real Tribute-Band. Ein paar Tage später, am 9. März gibt es ein Stelldichein mit den berühmten „Pilzköpfen“ unter den Titel HELP! A Beatles Tribute. Zum Lachen bringen die Kabarettisten Markus Hirtler und Marco Pogo das Publikum.Hirtler beleuchtet mit der „Ermi Oma“ am 23. März die Pflegelandschaft. Und Marco Pogo, bekannt auch als Bundespräsident-Kandidat und Gründer der Bier-Partei, blickt unter anderem tief in den Touralltag eines Künstlers, aber auch in die Niederungen der österreichischen Innenpolitik. Schräg, witzig und steirisch präsentiert sich am 13. April Johannes Silberschneider. Er liest Lyrik vom Grazer Mundartdichter Herms Fritz und singt zur Musik von Stub’n Tschäss. Ulli Bäer, Gary Lux, Harald Fendrich und Harry Stampfer, die Originalband von Austria 3 werden als WIR4 am 14. April das Publikum mit Austropop vom Feinsten begeistern. Giftig und humorig wird es am 26. April mit der Neuen Bühne Wien in der Komödie „Eine giftige Affaire“. Am 2. Juni versetzen die OldSchoolBusterds mit Rhythmen aus den 50s das Publikum in eine andere Zeit. Den Abschluss bildet am 17. Juni Franz Posch mit einem Volksmusikabend. Mit dabei sind die „Innbrüggler“, die „RiDuRi-Musi“, „Mia4a-Rachauer“ – Männerstimmen sowie die Volkstanzgruppe „D Roßecker z’Bruck“. 

Für Klassikliebhaber und Kinder

Am 25. März gibt es Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem. Sein unvollständiges Stück beendete Franz Xaver Süßmayer. Das Kammerorchester unter der Leitung von Lore Schrettner, der Projektchor Murtal, die Solisten Angelika und Mahdi Niakan sowie Klaudia Tandl geben dieses hochgeschätzte Werk zum Besten. Klassische Gitarre spielt Michele Bajo am 4. Mai im Weißen Saal. Der Zeltweger Michael Leitner gastiert mit seinen „CROSS- (STR)INGS“ am 14. Juni im Kulturhaus. Die Kinder können sich schon auf das Theaterstück „Der kleine Bär und das Zirkusfest“ freuen. Dafür ist Marko Simsa am 16. März zu Gast.

Ausblicke auf Herbst

Auch im Herbst geht es hochkarätig weiter. Um nur einige zu nennen: Den Auftakt machen am 2. September die mit Platin ausgezeichneten Nockis. Am 15. November ist Thomas Stipsits mit einem Best Of seiner „Stinatzer Delikatessen“ in Knittelfeld zu Gast. Auf Weihnachten stimmen uns am 24. November die Seer mit „Stad“ ein. Und Nik P. kommt am 9. Dezember. 

Neu: „KulturGenuss-Abo“

Neu im Angebot ist auch das „KulturGenuss-Abo“. Ab drei Veranstaltungen wird ein Rabatt von minus 15 Prozent auf den Vorverkaufspreis gewährt. Jeder kann sich so die Anzahl der Aboveranstaltungen sowie Höhe der Kosten selbst zusammenstellen. Das Abo ist nur über das Kulturamt Knittelfeld zu buchen. Abokarte ausfüllen, im Kulturamt die Plätze reservieren, zahlen und fertig. Ab Herbst wird es auch für die Klassikfreunde wieder ein Abo geben.

Kulturgutschein und Print@home

Tickets für Veranstaltungen sind ein beliebtes Geschenk. Im Kulturamt gibt es Gutscheine über einen bestimmten Betrag oder man kann direkt die Karten als Geschenk kaufen. Die Ticktes der Knittelfelder Kulturveranstaltungen werden über Oeticket vertrieben. Dadurch kann man auch bequem von zuhause aus Tickets buchen, bezahlen und ausdrucken.

Geplantes in der Bibliothek

Auch in der Stadtbibliothek finden Veranstaltungen statt. Dazu zählen Lesungen und Ausstellungen sowie Vorträge. Am 8. Februar kommt Christian Wehrschütz nach Knittelfeld. Er stellt sein neues Buch „Mein Journalistenleben zwischen Darth Vader und Jungfrau Maria“ vor. Ausstellungen in der Galerie im Forum Rathaus sind mit den Künstlern Lydia Reinprecht, Bernhard Eisendle, Helmuth Ploschnitznigg, der Fotogruppe Novem sowie der Fine Art Fotogruppe Camera Raw geplant. Die Eröffnungen finden jeweils am ersten Ausstellungstag statt. Die Kreative Stadt ist für 3. Juni am Hauptplatz vorgesehen und die Kulturschaufenster mit Weihnachtskrippen sind noch bis 2. Februar in der Innenstadt zu sehen.

Für Kinder und Jugendliche

Seit Herbst gibt es die „Mio-Mäusetreffs“ in der Stadtbibliothek. Sie erfreuen sich größter Beliebtheit. Dort können Eltern mit ihren Kindern von 0 bis 4 Jahren in entspannter Atmosphäre spielen, plaudern, sich austauschen, durch Bücher stöbern und Saft sowie Snacks genießen. Die „Mio-Mäusetreffs“ finden jeden ersten Dienstag im Monat von 9 bis 11 Uhr statt. Eintritt frei! Für das Frühjahr sind folgende Termine geplant: 

  • 7. Februar: Biblio-Picknick mit „Mio Maus“
  • 7. März: „Mio Maus“ kreativ
  • 4. April: Ostern mit der „Mio Maus“
  • 2. Mai: Turnen mit der „Mio Maus“
  • 6. Juni: „Mio Maus“ und die Freundschaft

Außerdem gibt es ab 1. Jänner 2023 erweiterte Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek. 

Diese sind: 

  • Mo., + Mi., 9 – 12.30 Uhr + 14 – 17 Uhr
  • Di., 9. – 12.30 Uhr + 14 – 18 Uhr
  • Do., 14 – 17 Uhr, Fr., 9 – 12.30 Uhr

Jugendkonzert der Musikschule

Die MusikschülerInnen zeigen ihr Können in Aufführungen sowohl in der Stadtbibliothek als auch im Kulturhaus. Im Kulturhaus ist Beginn jeweils um 17 Uhr, gespielt wird im Weißen Saal. Für 2023 sind folgende Termine geplant.

  • Do., 9. Februar, Konzert der Klasse Thomas Hammer BA 
  • Di., 7. März 
  • Mi., 19. April 
  • Mi., 24. Mai 
  • Di., 20. Juni, Schulschlusskonzert, 17 Uhr, Großer Saal

Nähere Informationen zu diesen Veranstaltungen gibt es in der Städtischen Musikschule. Tel.: +43 664 80047825, E-Mail: ms_knittelfeld@aon.at

Karten

Informationen und Kartenverkauf gibt es im Kulturamt, Mo., Di., und Do., 9 bis 12 und 13 bis 15 Uhr, Mi. und Fr., von 9 bis 12 Uhr, Tel.: 03512/86621, E-Mail: kulturamt@knittelfeld.gv.at und bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen sowie unter www.oeticket.com. Die Ermäßigung von minus 25% gilt für SchülerInnen, StudentInnen, Lehrlinge, Präsenzdiener und Menschen mit einem Behindertenausweis. Bei Veranstaltungen für Kinder gibt es auch Ermäßigungen mit dem Familienpass „Zwei und Mehr“.

Die Abendkasse hat eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Details zu den Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Kulturkalender oder auf www.knittelfeld.gv.at, auf der Facebookseite www.facebook.com/GemeindeKnittelfeld oder auf Instagram www.instagram.com/stadtgemeindeknittelfeld.

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Photodesign Schiffer: Austria Email AG: „TOP of Styria 2022“

Austria Email AG: „TOP of Styria 2022“

Austria Email CEO Martin Hagleitner freut sich über die begehrte Trophäe in der Kategorie „Produktion“

Die aktuelle Verleihung des hochkarätigen Wirtschaftspreises „TOP of Styria“ war ganz dem Wirtschaftsstandort Steiermark und seinen starken Unternehmen gewidmet. Welche herausragenden Unternehmerpersönlichkeiten geehrt werden, bestimmt eine 300-köpfige Jury in einer anonymen Wahl unter notarieller Aufsicht. Die herausragenden Leistungen der TOPs of Styria für die steirische Wirtschaft wurden im Rahmen einer Gala-Veranstaltung in Graz mit einem Preis in Form eines in Stahl gefassten Felsbrockens vom Dachstein gewürdigt. Die Auszeichnung wurde von Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und WK Steiermark-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg gemeinsam mit Top of Styria-Chefredakteur Martin Novak an die führenden Unternehmer:innen in den Kategorien „Produktion“, „Handel, Dienstleistung, Tourismus“ und „Innovation“ sowie „unternehmerisches Lebenswerk“ vergeben. Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, heimischer Spezialist für energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme, wurde unter die Top 3 in der Kategorie „Produktion“ gewählt.

„Die ‚Tops of Styria‘ 2022 stehen stellvertretend für die vielen herausragenden Unternehmerinnen und Unternehmer der Steiermark. Mit ihrem Mut, ihrer Innovationskraft und ihrem Einsatz sorgen sie für Arbeitsplätze, Wertschöpfung, wirtschaftliches Wachstum und damit Lebensqualität in unserem Bundesland. Mit der Auszeichnung wollen wir ihre Leistungen entsprechend würdigen“, erklärt Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl. In der Kategorie „Produktion“ geht der diesjährige ‚Top of Styria‘-Preis an Huberta Eder-Karner, CFO der Breitenfeld Edelstahl, auf Platz 1, gefolgt von Martin Hagleitner, CEO Austria Email AG, auf Platz 2 und Georg Feith, CEO der Stoelzle Glass Group auf Platz 3.

Die Austria Email ist als starker Player am europäischen Markt mit ihrem breiten Sortiment an Produkten, hergestellt u.a. am Produktionsstandort in Knittelfeld, auf deutlichem Wachstumskurs. Entsprechend dem Trend zur Unabhängigkeit von Öl und Gas rücken bei Neubauten und Sanierungen klimafreundliche Lösungen bei Heizung und Warmwasser verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Denn Maßnahmen zur Lösung der Herausforderungen durch steigende Energiepreise und die Effekte der Klimakrise beginnen in den eigenen vier Wänden.

Für Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, ist die Wahl auf Platz 2 der TOPs of Styria in der prestigeträchtigen Kategorie „Produktion“ eine starke Bestätigung für die Höchstleistungen aller Mitarbeiter:innen. Gleichzeitig ist dies eine Motivation sowie ein Auftrag, auch in Zukunft Spitzenleistungen zu erbringen und – entsprechend der Form des Preises mit dem Dachstein-Fels – immer wieder neue Gipfel zu erklimmen.

„Die Auszeichnung nehme ich stellvertretend für das 465-köpfige Team der Austria Email AG als besondere Anerkennung für den Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Freude entgegen. Zukunftsweisende grüne Energieträger wie Wärmepumpen und energieeffiziente Warmwasser- und Pufferspeicher sind ein entscheidender Beitrag zur Energiewende. Daran arbeitet die Austria Email AG Knittelfeld maßgeblich mit und wird die Produktion von innovativen Lösungen mit kräftigen Investitionen in den Standort in den kommenden Jahren noch weiter ausbauen“, ist Martin Hagleitner zuversichtlich.

Bei der Austria Email AG ist in den kommenden Jahren für Kontinuität gesorgt: Der Vertrag von Martin Hagleitner, der im französischen Mutterkonzern Groupe Atlantic die Konzernleitung für die DACH-Region sowie ausgewählte CEE Märkte verantwortet, wurde seitens der Führung der Groupe Atlantic heuer frühzeitig um weitere fünf Jahre verlängert. Damit ist gesichert, dass er das Unternehmen in seiner Funktion als CEO weiter in die Zukunft führen wird.

50 offene Stellen: Jobs mit Zukunftschancen in einer dynamischen Branche

Um langfristig unabhängig von fossilen Energiequellen zu sein und bei Warmwasser und Heizung die laufenden Betriebskosten zu minimieren, entscheiden sich derzeit viele Haushalte für Wärmepumpen und energieeffiziente Speicher als zukunftsfähige Gesamtlösung. Der Markt entwickelt sich insgesamt dynamisch und die Nachfrage steigt. Mit den Steigerungen in der Produktion muss auch die Zahl der Beschäftigten mitwachsen.

Die Jobs bei der Austria Email AG zeichnen sich durch attraktive Bedingungen und nachhaltige Zukunftsperspektiven aus. Insgesamt bietet die Austria Email AG derzeit rund 50 offene Stellen in den Bereichen Arbeiter und Angestellte:

Für den Produktionsstandort Knittelfeld werden aktuell v.a. Fachkräfte für die Produktion, Schweißer:innen sowie Personal im technischen und kaufmännischen Bereich, ebenso wie in der Verwaltung gesucht.

Österreichweit bietet das Unternehmen Spezialisten für Servicetechnik sowie Verkaufsberater:innen interessante Einstiegs- und Aufstiegschancen.

Die aktuellen Stellenangebote: https://www.austria-email.at/jobs/

Bewerbungen sind via E-Mail möglich: ae-jobs@austria-email.at.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Für Klassikliebhaber - Jetzt schon Karten sichern!

Für Klassikliebhaber - Jetzt schon Karten sichern!

„Das Beste aus der Klassik“ bringt die schönsten Arien, Duette und Ensembles aus den beliebtesten Opern, Operetten und Musicals.

  • Dienstag, 17. Jänner, 19.30 Uhr
  • Kulturhaus Knittelfeld, Großer Saal

Karten:

  • Kulturamt Knittelfeld, Gaaler Straße 4
  • Tel.: 03512/8662
  • E-Mail: kulturamt@knittelfeld.gv.at und bei oeticket
  • VVK + AK 26 Euro, ermäßigt 18 Euro

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Das perfekte Weihnachtsgeschenk: Schenken Sie Kultur!

Das perfekte Weihnachtsgeschenk: Schenken Sie Kultur!

Weihnachten steht kurz vor der Tür und Sie haben noch immer kein Geschenk?

Wie wäre es diesmal mit einem Kultur-Gutschein?

Entweder Sie bestellen im Kulturamt Knittelfeld Karten einer bestimmten Veranstaltung oder Sie schenken einfach einen Gutschein über einen bestimmten Betrag.

Infos dazu erhalten Sie im Kulturamt, Gaaler Straße 4, 8720 Knittelfeld, Tel. 03512/86621 oder per E-Mail: kulturamt@knittelfeld.gv.at.

Veranstaltungen für das Frühjahrsprogramm sind ab 13. Dezember auf www.knittelfeld.gv.at unter kulturhighlights ersichtlich und zu buchen.

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ATM sucht Partner!

Um unseren Kunden den besten Service zu bieten, sind wir auf der Suche nach Partnerunternehmen, die uns in den Bereichen Elektro, Mechatronik, Konstruktion, usw. unterstützen möchten.

ATM Recyclingsystems GmbH entwickelt, fertigt und serviciert Hochleistungs- Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Metallschrott und Reststoffen der metallverarbeitenden Industrie. Basierend auf der weltweit bewährten Arnold-Technologie hat sich das Unternehmen auf optimale Metallrecycling- Technik spezialisiert.

Sie haben ein Klein- bis Mittelgroßes Unternehmen in den Bereichen Elektro, Mechatronik, Konstruktion, usw., und möchten mit der Firma ATM zusammenarbeiten?

Bei Interesse wenden sie sich bitte an: 

  • ATM Recyclingsystems GmbH
  • Tel.: +43 3573 27527-0
  • E-Mail: office@atm-recyclingsystems.com

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Nico Harrer, Stadtgemeinde Knittelfeld: Netzwerktreffen „Altern in Vielfalt“

Netzwerktreffen „Altern in Vielfalt“

Kürzlich fand ein Treffen des Netzwerks „Altern in Vielfalt“ statt.

Martin Frei von ZEBRA eröffnete mit der Begrüßung die Veranstaltung. Nach der Vorstellungsrunde der TeilnehmerInnen, berichtete Martina Frei über die Aktivitäten, die bereits umgesetzt wurden und auch wie es zur Servicestelle Generation 50+ im Rathaus Knittelfeld gekommen ist. Durch die demographische Entwicklung wird unsere Gesellschaft älter und vielfältiger. Diese Veränderungen lassen die Bedeutung des Alter(n)s vermehrt in das Bewusstsein der Gesellschaft rücken. Die Servicestelle soll zusammen mit dem Projekt „Altern in Vielfalt“ die soziale Teilhabe von älteren Menschen fördern und ein Ort sein an dem unkompliziert geholfen wird. Abschließend wurde noch berichtet, was für die Zukunft geplant ist. Danach folgten interessante Austauschgespräche.

Wenn auch Sie eine Idee für eine Aktivität für ältere Menschen haben, melden Sie sich bitte bei uns!

Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung!

Kontakt:

  • Servicestelle Generation 50+ | Stadtgemeinde Knittelfeld
  • Dagmar Herbst, Tel.: 0664/80047222
  • E-Mail: dagmar.herbst@knittelfeld.gv.at
  • Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 9-12 Uhr oder telefonisch einen Termin vereinbaren

Projekt „Altern in Vielfalt“

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Top-3 Platzierung beim Sonderpreis VERENA powered by Verbund im Rahmen des Staatspreis Innovation 2022

Entsprechend dem Trend zur Unabhängigkeit von Öl und Gas rücken bei Neubauten und Sanierungen umweltfreundliche und energieeffiziente Lösungen bei Heizung und Warmwasser verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Denn saubere Energieträger sind ein entscheidender Beitrag zur Energiewende. Mit zielgerichteten Investitionen in die Forschung und Entwicklung von nach-haltigen Speichersystemen setzt die Austria Email AG Meilensteine hinsichtlich Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement für Energieversorger und Wohnbaugesellschaften. Der von Austria Email in Partnerschaft mit A1 Energy Solutions und World-Direct eBusiness Solutions GmbH in Kooperation mit der Universität Innsbruck und dem Austrian Institute of Technology entwickelte smarte Warmwasserspeicher „Eco Grid“ wurde nun im Rahmen des Staatspreis Innovation 2022 mit einer Nominierung für den Sonderpreis VERENA powered by VERBUND ausgezeichnet. Organisiert wird der Staatspreis im Auftrag des BMAW vom Austria Wirtschaftsservice (AWS).

Angesichts der aktuellen Klima- und Energiekrise sieht es die heimische Austria Email AG als ihre Verantwortung, den Klima- und Umweltschutz, wie auch die schrittweise Unabhängigkeit von fossilen Energien, mit innovativen Entwicklungen und energieeffizienten Lösungen bei Speicher und Heizungssystemen zu unterstützen. Jüngstes Beispiel für die Innovationskraft des Unternehmens ist der am Standort Knittelfeld entwickelte und patentierte smarte Warmwasserspeicher ECO Grid. Gelungen ist die Produktinnovation durch den Zusammenschluss von mehreren starken Partnern, die ihre Expertise und Know-how in das Projekt eingebracht haben.

Nun darf sich die Austria Email AG gemeinsam mit A1 Energy Solutions und World-Direct eBusiness Solutions GmbH in Kooperation mit der Universität Innsbruck und dem Austrian Institute of Technology (AIT) über die Nominierung für eine hochkarätige Auszeichnung freuen. Mit dem von VERBUND gestifteten Sonderpreis VERENA (VERBUND E-Novation Award) werden Unternehmen ausgezeichnet, die in den Bereichen Elektrizitäts- und Energiesysteme, Energieeffizienz/-management, erneuerbare Energien und E-Mobilität innovative Projekte mit Universitäten, FHs oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen umgesetzt haben.

„Dass wir für unser Innovationsprojekt nun mit einer Top-3 Platzierung beim Sonderpreis VERENA im Rahmen des Staatspreis Innovation 2022 belohnt werden, freut uns ganz besonders. Die Nominierung für die Auszeichnung ist auch eine Bestätigung für die gemeinsam mit unseren Partnern bewiesene Innovationskraft“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.

Was macht den smartBoiler ECO Grid besonders energieeffizient?

Der Warmwasserspeicher ECO Grid ist ein echter Meilenstein hinsichtlich Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement für Energieversorger und Wohnbaugesellschaften. Es wird bestehende Infrastruktur genutzt und die Netze der Energieversorger werden bei der Stabilisierung von PV- und Windkraft-bedingten Schwankungen unterstützt. Insgesamt leistet das Gerät einen finanziell attraktiven und unmittelbar umsetzbaren Beitrag zur Energiewende.

„Mit diesem smarten Warmwasserspeicher, der als Weiterentwicklung eines konventionellen Warmwasserboilers wie eine ‚grüne Batterie‘ funktioniert, wird das Wasser vorzugsweise dann erhitzt, wenn es den günstigsten Strom gibt. Die Entwicklung kombiniert also höchsten Warmwasser-Komfort mit Energie-Einsparungen. Das spart Geld und Ressourcen, wirkt sich positiv auf die Umwelt aus und ist ganz im Sinne der dringend nötigen Energiewende“, erläutert Martin Hagleitner.

Das Prinzip dahinter: Ist mehr Strom im Netz vorhanden als gebraucht wird, erfolgt via Mobilfunk eine Aktivierung des Geräts durch ein integriertes IoT-Modul. Das hilft auch den Netzbetreibern, weil hohe Stromnetzbelastungen reduziert werden.

Tipp für Wohnbaugenossenschaften, Energieversorger & Planer: Lokale Vernetzung von Photovoltaik-Energie zur Zukunftssicherung im Wohnbau

Damit auch im Bereich des mehrgeschossigen Wohnbaus der Ausstieg aus Öl und Gas ermöglicht wird, bietet Austria Email mit dem smarten Warmwasserspeicher Eco Grid eine Lösung an, mit der auch eine lokale PV-Anlage rasch eingebunden werden kann. Das gelingt gegenüber herkömmlichen PV-Systemen ganz ohne Verkabelungsaufwand. Das Geräte punktet außerdem mit einer massiven Energieeffizienzsteigerung, da keine Verteilverluste oder Hygieneprobleme entstehen.

Jede erfolgreiche Innovation zeichnet sich durch Benefits für die Nutzer aus

Durch den Fokus auf den Kundennutzen in der Entwicklung des smarten Warmwasserspeichers ECO Grid überzeugt das Gerät mit deutlichen Vorteilen: Die Nutzer genießen gegenüber der herkömmlichen Nachstrombeladung einen höheren Warmwasserkomfort und profitieren gleichzeitig in finanzieller Hinsicht von spürbaren Einsparungen durch geringere Energiekosten, die über die PV-Einbindung garantiert sind. Künftig ist der smarte Warmwasserspeicher auch mit einem automatischen Legionellen-Schutz sowie einer unkomplizierten Fernwartung ausgestattet. Außerdem sind praktischen Einstellungsmöglichkeiten vorgesehen, die den Nutzern helfen, noch zusätzlich Energie einzusparen.

Praktische Tipps und Service-Informationen zu Themen wie Warmwasser, Heizungstausch & Co. sowie Informationen zu Förderungen sind auf www.austria-email.at zusammengefasst

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KK: Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Internet Ombudsstelle gibt Tipps, um Risiken und Fallen zu vermeiden

Der Black Friday lockt auch heuer wieder mit Ermäßigungen und Aktionen. Rabattfieber und Kaufrausch sorgen allerdings manchmal für ein böses Erwachen: Denn hinter so manch attraktivem Angebot verbirgt sich reiner Schwindel und auch Fake-Shops lassen Schnäppchenjäger in die Falle tappen. Die Internet Ombudsstelle zeigt neun häufige Gefahren beim Online-Shopping auf, gibt Tipps und berät kostenlos auf www.ombudsstelle.at, falls es zu Problemen kommt.

Der Countdown mit Ankündigungen und Angeboten läuft seit Wochen – heute startet sie offiziell: die Black Week 2022, die ihren Höhepunkt am Black Friday (25.11.) hat und mit dem Cyber Monday (28.11.) gleich in die Verlängerung geht. Zahlreiche Preisnachlässe lassen die Herzen von Shopping-Willigen höherschlagen und die Kassen der Anbieter klingeln. Doch gerade zu Schnäppchen-Anlässen wie dem Black Friday lauern auch viele Fallen. Fast 90 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich daher eine einfachere Orientierung, welche Online-Shops seriös sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens hervor, die im Vorfeld des Safer-Shopping-Monats November durchgeführt wurde.

Karl Gladt, Leiter der Internet Ombudsstelle, kennt die verbreitetsten Probleme beim Einkaufen im Internet, die sich gerade rund um den Black Friday häufen: „Der Schnäppchen-Enthusiasmus führt oft dazu, dass Konsumenten Angebote nicht hinterfragen oder Online-Shops nicht genauer unter die Lupe nehmen. Das wissen auch Betrüger und werden vermehrt tätig. Ebenso können Lockangebote und spätere Stornierungen für Ärger sorgen.“ Die Internet Ombudsstelle weist daher auf die häufigsten Gefahren hin und steht im Ernstfall mit kostenloser Beratung und Streitschlichtung zur Verfügung.

Problem 1: Lockangebote

Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Tipp: Preise vergleichen! Preisvergleichsportale wie Geizhals helfen, eine bessere Vorstellung von einem wirklich günstigen Preis zu erhalten.

Problem 2: Fake-Shops

Betrügerische Online-Shops, die z. B. trotz Zahlung keine Ware liefern, werden immer häufiger. Wer sich bei typischen Merkmalen (z. B. Dumpingpreise, kein Impressum) unsicher ist, setzt am besten auf Online-Shops mit Gütezeichen. Tipp: Auf vertrauenswürdige Zahlungsmethoden achten – bei Vorkasse ist jedenfalls Vorsicht geboten. Zu empfehlen sind hingegen Kauf auf Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier kann widersprochen bzw. zurückgebucht werden oder es greift zumindest ein zusätzlicher Käuferschutz. Aktuelle Warnungen gibt es auf www.watchlist-internet.at.

Problem 3: Impulskäufe

Im Kaufrausch passiert es schnell, dass man sich finanziell übernimmt – ein Problem, das man allerdings nicht den Online-Händlern anlasten kann. Tipp: Die Internet Ombudsstelle rät daher, sich vor dem Black Friday eine Liste der Produkte anzulegen, die man gerne hätte, um sich nicht zu ausufernden Impulskäufen hinreißen zu lassen, die man später bereut.

Problem 4: Falsche Ermäßigungen

Manchen Anbietern ist in der Angebotsschlacht jedes Mittel recht – auch getrickste Rabatte, bei denen etwa zuvor der Preis erhöht wurde. Tipp: Auf angegebene Vergleiche achten, im Falle einer falschen Preisermäßigung gibt es hier auch gesetzliche Rückendeckung. Denn seit heuer gibt es eine strengere Regelung: Bei Ermäßigungen – etwa bei „Statt“-Preisen (9,99 € statt 19,99 €) oder Prozent-Rabatten – darf jeweils nur der eigene niedrigste Preis der letzten 30 Tage und nicht die unverbindliche Herstellerpreisempfehlung als Vergleich herangezogen werden.

Problem 5: Hoher Kaufdruck

„Nur noch drei Artikel vorrätig“ – und schon wird gekauft, bevor ein anderer das (angebliche) Mega-Schnäppchen einsackt. Tipp: Nicht unter Kaufdruck setzen lassen, denn oft ändern Händler ihre Angebote und Preise mehrmals am Tag. Auch, dass nur mehr wenige Stücke erhältlich sind, sollte man nicht zwangsläufig glauben. Oft sind die Artikel doch noch oder bald schon wieder vorrätig.

Problem 6: Lange Lieferzeiten

Frust vorprogrammiert: Am Black Friday wird ein tolles Angebot ergattert – doch dann kommt es nicht einmal rechtzeitig zu Weihnachten an. Tipp: Die angegebene Lieferzeit beachten! Innerhalb dieser Frist muss der Anbieter die Ware liefern. Ist dies – trotz wirksam geschlossenen Vertrags – nicht der Fall und man muss sich das Produkt anderswo zu einem höheren Preis beschaffen, darf die Differenz dem Händler in Rechnung gestellt werden – außer, dieser hat die Lieferverzögerung in keiner Weise zu verantworten.

Problem 7: Nachträgliche Stornos

Es kommt immer wieder vor, dass Online-Händler ihre Lieferversprechen vom Black Friday nicht einhalten und eine Bestellung im Nachhinein stornieren. Besonders ärgerlich, wenn deshalb auf das günstige Angebot eines anderen Online-Shops verzichtet wurde. Tipp: Wenn eine Bestellung angenommen wurde und ein Kaufvertrag dadurch wirksam geschlossen wurde, darf der Händler die Bestellung nicht einfach stornieren, sondern muss diese zum vereinbarten Preis auch liefern.

Problem 8: Bereute Bestellung

Wider besseres Wissen lässt man sich am Black Friday zu einem Impulskauf hinreißen (s. Problem 3) und bereut danach die Ausgabe. Tipp: Die gute Nachricht heißt „Widerrufsrecht“. Im Online-Handel darf ein Kaufvertrag bis 14 Tage nach der Lieferung widerrufen werden. Das gilt auch für vergünstigte Waren. Gegebenenfalls müssen die Rücksendekosten getragen werden, sofern der Händler darauf hingewiesen hat.

Problem 9: Späte Entscheidung

Manchmal wollen Käufer ein Produkt erst später zurückgeben oder es soll z. B. ein Geschenk retourniert werden, das schon vor einiger Zeit bestellt wurde. Das gesetzliche Rücktrittsrecht von 14 Tagen kann dann allerdings schon vorbei sein. Tipp: Manche Online-Händler gewähren ein längeres Rückgaberecht von bis zu 60 Tagen oder sogar mehr – es lohnt sich also, die Bedingungen genau zu lesen. Hier gelten allerdings die Vorgaben des jeweiligen Anbieters (z. B. Rückgabe nur mit Originalverpackung). Die Internet Ombudsstelle berät im Zweifelsfall rasch und unkompliziert.

Über Internet Ombudsstelle

Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsstelle.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Internet Ombudsstelle ihre Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Bella Italia im Kulturhaus Knittelfeld

Bella Italia im Kulturhaus Knittelfeld

„Die italienische Nacht“ am Mittwoch, 16. November, 20 Uhr ist ein musikalisches Feuerwerk mit Italo-Hits von Zucchero, Laura Pausini, Al Bano & Romina Power, Andrea Bocelli, Eros Ramazzotti und vielen mehr.

Italienische Profimusiker und Stars der Pop-, Musical- und Opernwelt präsentieren ein musikalisches Feuerwerk der Superlative. Bekannte Songs wie „Gente Di Mare“, „Sempre Sempre“, „Felicità“ oder „Buona Domenica“ animieren zum Mitsingen und verbreiten das Gefühl von Sonne, Sand und Meer.

Karten:

Kulturamt Knittelfeld, Gaaler Straße 4, Tel.: 03512/86621, E-Mail: kulturamt@knittelfeld.gv.at und bei oeticket-Verkaufsstellen https://www.oeticket.com/artist/la-banda-italiana/?affiliate=B38

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Soziale Drehscheibe Murtal Murau - Facebook: E-Rollstuhl Permobil M5

E-Rollstuhl Permobil M5

Heute haben wir folgendes Hilfsmittel anzubieten:

  • E-Rollstuhl Permobil M5
  • Ca.1 Jahr alt, wenig benutzt.
  • Neupreis: 28.000 Euro
  • Verkaufspreis: 6.500 Euro
  • Standort:Lieboch

Bei Interesse einfach unter +43 664 88455369 oder soziale-drehscheibe@stmk.spoe.at melden.

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: Blue Monday

Blue Monday

Am kommenden Montag, 07. November 2022, mit Beginn um 20:00 Uhr findet der nächste Blue Monday statt. Dabei wird der Schlagzeuger Raphael Vorraber die Fangemeinde der beliebten Jazzserie mit „Subtle Sweat“ im Zeltweger Theaterkeller beehren.

Für diese Vierer-Formation hat sich Vorraber mit Joander Cruz (Alt-Saxophon, Querflöte), Tobias Meissl (Vibraphon) und Michael Acker (Kontrabass) drei der spannendsten Instrumentalisten der nationalen Jazz-Szene geholt, mit denen er sich gemeinsam durch ein dynamisches Programm laviert.

Man darf also gespannt sein auf einen interessanten Abend, den man sich keinesfalls entgehen lassen sollte!

Tickets und weitere Infos:

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Gold für den Knittelfelder Stadthonig

Gold für den Knittelfelder Stadthonig

Nächster Erfolg für das österreichweit einzigartige Projekt: Bei der steirischen Honigprämierung in Frohnleiten erhielt der Stadthonig unseres Stadtimkers Philipp Opresnik die höchste Auszeichnung. Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl und Umweltreferentin Natascha Meltzer begleiteten Philipp Opresnik zur Prämierung.

Auch du willst dir ein Bild vom Honig machen? Den Stadthonig gibt es beim LieblingsGreissler (Hauptplatz 15/Top 7) oder bei Philipp Opresnik persönlich:

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LPD: 70jähriger Opfer bei Kryptotrading

70jähriger Opfer bei Kryptotrading

Ein 70jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg stieß Anfang 2022 im Internet auf ein Onlineinserat zur Investition in Kryptotrading. Nach Kontaktaufnahme mit unbekannten Personen erfolgte eine Überweisung von wenigen hundert Euro. Da ihn die unbekannten Täter zuerst täglich, dann wöchentlich aufforderten weitere Beträge zu überweisen, begann er die Anrufe zu ignorieren.

Am 21.10.2022 bekam er plötzlich erneut einen Anruf, bei der ihm mitgeteilt wurde, dass er sich nun seinen Gewinn von über 1000 Euro auszahlen lassen kann. Dabei wäre ihm die Täterschaft gerne behilflich, wobei er nur eine Fernwartungssoftware sowohl auf dem Handy als auch auf seinem Laptop zu installieren müsse. Da dies nach einer normalen Vorgehensweise klang, folgte der 70jährige den Anweisungen. Schließlich musste er noch eine kleine Probeüberweisung durchführen und stieg dazu mit seinen Zugangsdaten in seine E-Banking-App ein.

Als er nachsehen wollte, ob ihm der Gewinn überwiesen wurde, musste er jedoch feststellen, dass von seinem Konto bei insgesamt drei Vorgängen über 30.000 Euro abgebucht wurden. Weitere Ermittlungen sind notwendig.

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VKI: 36-Jähriger fiel auf Kreditbetrüger rein

36-Jähriger fiel auf Kreditbetrüger rein

Mitte August 2022 wurde ein 36-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan auf eine Internetseite mit Kreditmöglichkeit aufmerksam. Nachdem sich der Mann registrierte, wurde er von einer vermeintlichen Mitarbeiterin und Kreditgeberin einer deutschen Bank per E-Mail kontaktiert. Ihm wurde ein Kreditvertrag mit besonders günstigen Konditionen angeboten, den er unterzeichnete. In weiterer Folge wurde der 36-Jährige zu mehreren Zahlungen auf ein französisches und deutsches Bankkonto aufgefordert, um die Kreditsumme ausbezahlt zu bekommen. Da der versprochene Kredit jedoch nicht überwiesen wurde, erstattete er Anzeige bei der Polizei.  Dem Opfer entstand durch den Kreditbetrug ein Schaden im vierstelligen Bereich.

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LandarztZUKUNFT in der starken Region Murau Murtal

Viele Patient:innen, direkte Dankbarkeit, offene Stellen, hohe Lebensqualität – der Landarzt/die Landärztin in Murau Murtal erlebt wieder einen Aufschwung. Diesen Prozess beschleunigt ein starkes Projekt namens „LandarztZUKUNFT“, das vom Regionalmanagement bereits 2021 initiiert und dieses Jahr weitergeführt wurde. So erkennen Jungmediziner:innen wieder vermehrt die Vorteile eines erfüllenden (Berufs-)Lebens außerhalb der Großstadt. Damit wir dem Hausarzt-Mangel wirkungsvoll entgegensteuern.

Versorgung in ländlich geprägten Regionen sichern

„Wir vermitteln im Zuge des Projekts LandarztZUKUNFT sowie auch im Rahmen einer Kampagne vor allem den Medizinstudent:innen, dass sie in unserer Region gebraucht werden und hier tolle Arbeitsbedingungen vorfinden“, fasst die Vorsitzende der Region Murau Murtal und Landtagspräsidentin Manuela Khom zusammen: „Wir setzen dabei auf Bewusstseinsbildung in Verbindung mit konkreter Praxis, indem wir Studierenden durch kostenlose Unterkünfte und weitere Aktivitäten entgegenkommen.“ 

Als Arzt/Ärztin dort arbeiten, wo andere Urlaub machen

Die stellvertretende Vorsitzende und Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar unterstreicht: „Wir sprechen junge Menschen an, die ihre Zukunft in einer nachhaltig agierenden wie naturnahen Region sehen. Die Attraktivierung des Berufsbildes des Landarztes ist ein vordringliches Ziel, um durchgehende medizinische Betreuung zu gewährleisten.“ Der hohe Bedarf macht die Praxis auf dem Land im Unterschied zum Überangebot in der Stadt auch aus wirtschaftlicher Sicht attraktiver. 

Zurück in die Heimat und über Lebensqualität staunen

Manuela Khom kennt selbst viele Schicksale von „Auswanderern“, die nach einigen Jahren in der „Fremde“ gerne wieder zurückkommen: „Im Studium gewöhnt man sich an viele Angebote, die es in Städten gibt. Allerdings verliert man dann oft aus den Augen, dass nach dem Studium und einigen Anfangsjahren oft die Familienplanung bereits beginnt, das Bewusstsein für die eigenen Wurzeln erwacht und urbane Ballungsgebiete auch viele Nachteile in Sachen Lebensqualität besitzen.“ Das Pendeln zwischen Stadt und Familie bzw. Freunden in der „Heimat“ erweist sich meist zusätzlich als schwierig, zumal man gleich alle guten Dinge an einem Ort verbinden und genießen könnte.

Guter Standort für medizinische Karrieren

Gabriele Kolar erwartet sich von dem Projekt große Signalwirkung: „Wir wollen niemanden vorschreiben, wo jemand seinen Lebensmittelpunkt setzt, sondern möchten einfach anregen, es sich gut zu überlegen. Denn die Vorteile einer Landarzt-Karriere sind offensichtlich, wenn man ein medizinischer Allrounder bzw. eine medizinische Allrounderin ist, der/die eine bunte, abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel direktem Kontakt schätzt und in einer der schönsten Regionen Österreichs leben will.“

Den Studierenden wird unter anderem ein gemeinschaftliches E-Auto vom Zeltweger Autohaus Sapper samt E-Tankstellenkarte, welche durch eine Kooperation von den Stadtwerken Judenburg gesponsert worden ist und mit der die Studierenden an vielen regionalen E-Tankstellen gratis tanken können, zur Verfügung gestellt. 

Universitäre Lehrordinationen in der Region Murau Murtal

Von den aktuell 8 universitären Lehrordinationen in der Region Murau Murtal hatten sich folgende Lehrordinationen bereit erklärt, Studierende zu nehmen: Dr. Nashat Kirbaa aus Spielberg und Dr. Gudrun Uran aus Judenburg. 

Dr.med.univ. Ulrike Spary-Kainz, Senior Lecturer an der Medizinischen Universität Graz, konstatiert hierzu: „Im klinisch-praktischen Jahr ist der allgemeinmedizinische Praktikumsteil in den universitären Lehrordinationen die einzige Möglichkeit, den niedergelassenen ärztlichen Bereich kennenzulernen. Gerade im ländlichen Raum ist dieser Bereich medizinisch besonders interessant und vielfältig. Und deshalb ist es uns so wichtig, das Projekt LandarztZUKUNFT weiterzuführen und eventuell sogar auszubauen.“

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Nach zwei Jahren Wartezeit stand der MGVfRAU - Männergesangverein 1860 und Frauenchor Knittelfeld wieder auf der Bühne.

Volles Haus voll Tradition

Es war diesmal wieder viel los im Kulturhaus Knittelfeld. Bei vollem Haus begrüßte der Moderator Mag. Andy die Vertreter der Stadtgemeinde Knittelfeld - allen voran Herrn Vizebürgermeister Mag. Knauseder - sowie die befreundeten Vereine und Chöre.

Unter der musikalischen Gesamtleitung von Chorleiter Walter Bischof startete der Liederabend mit der "Knittelfelder Luft".

Der Lied-Text, eine Hommage an den Gesangverein und an die Heimatstadt Knittelfeld, stammt aus der Hand von Mag. Andy und wurde eigentlich anlässlich des 160jährigen Jubiläums des Chores verfasst. Die Pandemie hat die "Uraufführung" erst heuer ermöglicht.

Der erste Teil war dem Volkslied gewidmet. Als Solist feierte dabei Herr DI Manfred Waibel seine Premiere mit dem Lied "Ih, wånn ih du war". Begeistern konnten auch Irmgard Rohr als Solistin in "Zirpat gråd lei da Grill" und Walter Bischof in "Hån getramt von dein Låchn".

Vor der Pause ging die musikalische Reise schwungvoll nach Dalmatien mit "Kad si bila mala Mare" und in das Tessin mit "Ticino e vino".

Kinderchor der Kärntner Volksschule sind die jüngsten Stars von Knittelfeld

Fulminant begann der zweite Teil des Konzertes. Gemeinsam mit dem ältesten und traditionsreichsten Chor Knittelfelds standen 20 Kinder des Kinderchores der Kärntner Volksschule Knittelfeld auf der Bühne.

Die jüngsten Sängerinnen und Sänger des Abends unter der Leitung von Johanna Kaltenegger haben mit ihrer Sing-Begeisterung das zahlreiche Publikum bezaubert und sichtlich gut unterhalten.

Im Song "Swinging on a Star", das interpretiert unter anderem von Frank Sinatra und Bing Crosby zu einem Welthit wurde, werden Kinder zum "Über-den-Rand-Denken" ermutigt. Im fabelähnlichen Liedtext wurden dabei die verschiedenen Charaktere wie Fisch, Esel und Affe auf der Bühne lebendig von den Kindern dargestellt.

Und auch an den großen französischen Chansonier Gilbert Bécaud hat sich der

Chor herangewagt. "Wo ist die Liebe zu Hause?" lautete die Frage und der Liedtitel, der von der vollen Bühne klang.

Hits und Schlager von Elvis bis Conny Froboess

Im Programm folgten nun große Hits, gesungen von The Platters, Doris Day, Nat King Cole, Ella Fitzgerald und Conny Froboess.

In "Spiel mir eine kleine Melodie" aus der Feder von Irving Berlin und dem Frauenchor "Sentimental Journey" brillierte Jan Åkerman auf der Flöte und dem Saxophon.

Lady Sunshine und Mr. Moon" und "Harbor Lights" gingen dem nächsten Höhepunkt voraus.

"Stuck on You" - Ich bleibe an dir hängen - war Elvis Presleys erster Nummer-1-Hit nach dem US Army-Einsatz in Europa. Walter Bischof wurde von den Besuchern bereits sehnsüchtig in der Rolle von Elvis erwartet und wurde mit entsprechend viel Applaus belohnt.

Begeleitet wurde der Chor im zweiten Teil von der 3er Combo aus Rudi Hitter am Schlagzeug, Peter Musenbichler an der Bassgitarre und David Paal am Piano.

Feinste Saitenklänge

Musikalisch umrahmt wurde der Abend von der Fohnsdorfer Geigenmusi. Das Trio bestehend aus den Geschwistern Stefanie Kogler und Gerlinde Kauschitz sowie Clara Ploder begeisterte die Zuhörer mit ihrer feinen und exakten Geigenmusik mit Gitarrenbegleitung. 

Das Repertoire reichte von steirischen über irischen Volksklängen bis zum "Griechischen Wein" von Udo Jürgens.

Dank an die Gemeinde Knittelfeld und das Kulturhaus-Team

Ein herzliches Dankeschön gebührt der Stadtgemeinde Knittelfeld und dem Kulturamt Knittelfeld. Die großartige Unterstützung in den Zeiten der Pandemie und auch beim Konzertabend durch das Team des Kulturhauses hat dem Chor die Vereinsarbeit um vieles erleichtert und auch geholfen diesen erfolgreichen Liederabend zu ermöglichen.

Der MGVfRAU bedankte sich bei allen Besuchern und Unterstützern des Konzertes und des Vereines und lud die Besucher zu seiner nächsten Veranstaltung, dem Weihnachts-Konzert am 18.12.2022 in die Knittelfelder Friedhofskirche ein.


Weitere Fotos finden Sie von Walter Schindler hier.

Kontakt: 

www.mgvfrau-knittelfeld.at

chor@mgvfrau-knittelfeld.at

Obmann: Thomas Hollomey, 0676 / 73 69 930

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RK: Zwei E-Biker kollidierten in St. Michael

Zwei E-Biker kollidierten in St. Michael

Freitagnachmittag kam es zu einer Kollision zweier E-Bike-Lenker. Einer der beiden erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.

Gegen 17:20 Uhr fuhr ein 81-jähriger Leobner mit seinem E-Bike auf der B113 und beabsichtigte auf dem danebenliegenden Radfahrweg in Richtung Traboch weiterzufahren. Beim Linksabbiegen dürfte er den aus dem Kreisverkehr kommenden 62-jährigen E-Bike-Lenker übersehen haben. Es kam zu einer Kollision, beide Lenker kamen zu Sturz. Der 62-Jährige aus dem Bezirk Leoben wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Kalwang gebracht. Der 81-Jährige blieb unverletzt. Bei ihm konnte eine leichte Alkoholisierung festgestellt werden.

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: Der Blue Monday ist zurück aus der Sommerpause

Der Blue Monday ist zurück aus der Sommerpause

Ab 03. Oktober 2022 um 20:00 Uhr darf im Theaterkeller wieder nach Herzenslust „gejazzt“ werden.

In die Herbstsaison gestartet wird dieses Mal mit dem „Berndt Luef Trio“. Das Ensemble mit Berndt Luef, Thorsten Zimmermann und Viktor Palic ist bekannt für seine durcharrangierten Eigenkompositionen, welche dennoch genügend Spielraum lassen, um in Improvisationen eigene Interpretationen zu entwickeln. Auch Stücke ihrer neuen CD mit dem Titel „Bevitho“, die anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Trios im heurigen Jahr erarbeitet wurde, werden die Künstler bei ihrem Auftritt in Zeltweg zum Besten geben.

Tickets und weitere Infos:

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: VERANSTALTUNGSHINWEIS:

VERANSTALTUNGSHINWEIS:

Gratis im Sportzentrum Zeltweg frühstücken und Näheres über Corona und das Impfen erfahren!

Als Start der kommunalen Impfkampagne von Zeltweg wird am 24. September 2022 ab 09:00 Uhr COVID-19 und die dazu gehörige Impfinformation zum Thema gemacht.

Referent: Prim. Dr. Michael Jagoditsch

Moderation: Dr. Heimo Korber

Anmeldungen sind erbeten an:

Sportzentrum Zeltweg | Tel.: 03577/23566-11 | E-Mail: office@sportzentrum-zeltweg.at

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Projekt \

Projekt "Altern in Vielfalt": Stadtführung

Kürzlich fand im Rahmen des Projekts Altern in Vielfalt, das ZEBRA gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld umsetzt, eine Stadtführung mit Ing. Hans Rinofner statt.

Der Stadtarchivar zeigte erst einige Exponate im Haus der Vereine und führte die zahlreichen TeilnehmerInnen dann durch die Geschichte der Stadt. Zentrale Punkte waren z.B. das Kapuzinerkloster, die Lutherstiege und die Stadtpfarre.

Ein nächstes Highlight ist die Ruinenführung Einödhof mit Franz Zanger und Hans Rinofner am Donnerstag, 20. Oktober von 14 - 15.30 Uhr. Eine Voranmeldung zur besseren Planbarkeit wird erbeten, entweder telefonisch unter +43 664/88 25 37 57 oder per E-Mail an martina.frei@zebra.or.at

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: E-Mobilität, Ladeinfrastruktur & Photovoltaik

E-Mobilität, Ladeinfrastruktur & Photovoltaik

Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal informierte in Kooperation mit dem Wirtschaftsnetzwerk Kraft.

Das Murtal diese Woche über die Vorteile und Möglichkeiten der E-Mobilität, Ladeinfrastruktur und Photovoltaik.

E-Mobilität: Ja oder nein?

Schon der rein wirtschaftliche Vorteil spricht fürs E-Auto – der Rest sowieso.

Die Klima- und Energiemodellregion Murtal wird vom Regionalmanagement Murau Murtal gemeinsam mit der Energieagentur Obersteiermark getragen.

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FF Strassburg: 16-jähriger bei Arbeitsunfall verletzt

16-jähriger bei Arbeitsunfall verletzt

Donnerstag gegen 13:30 Uhr waren ein 41-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk St. Veit/Glan und ein 16-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Feldkirchen, beide Angestellte einer Turbinenbaufirma, mit Arbeiten an einem E-Kraftwerk in der Gemeinde Gurk beschäftigt, da eine der dortigen Kaplan-Turbinen defekt war und aus diesem Grund Getriebeöl austrat, welches sich am Boden des ca. 3 m tiefen und 1,5 m im Durchmesser breiten Schachtes sammelte. Dieses Öl versuchte der 16-jährige Arbeiter mit einem Reiniger zu beseitigen. Er trug dabei vorschriftsgemäß eine Atemschutzmaske. Während der 16-jährige mit den Reinigungsarbeiten im Schacht beschäftigt war, führte der ältere Mitarbeiter einen Ölwechsel an dem daneben befindlichen Hydraulikaggregat durch. Um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist, hatten sie vereinbart, dass sich der 16-jährige alle zwei Minuten akustisch melden sollte, da durch die Anwendung des Reinigungssprays gesundheitsgefährdende Dämpfe freigesetzt werden könnten. Aus bisher unbekannter Ursache nahm der 16-jährige während der Arbeiten die Atemschutzmaske ab und begann zu schreien. In der Folge verlor er kurze Zeit später das Bewusstsein. Daraufhin begab sich der ältere Mitarbeiter ebenfalls in den Schacht und versuchte seinen Arbeitskollegen aus dem Schacht zu bergen. Dies gelang ihm nicht, woraufhin er die Einsatzkräfte alarmierte. 

Der 16-jährige erlangte nach einiger Zeit wieder das Bewusstsein und wurde von den alarmierten Mitgliedern der FF Gurk u. Straßburg aus dem Schacht geborgen und in weiterer Folge vom Notarzt erstversorgt. Anschließend wurde er zur ambulanten Abklärung seines Gesundheitszustandes von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Wind in den Haaren

Wind in den Haaren

Der Verein „Wind in den Haaren – Radeln ohne Alter Murtal“ lädt Betagte zu Ausfahrten in E-Bike-Rikschas ein

Wind in den Haaren – dieses Gefühl will der Verein auch anderen Menschen geben –SeniorInnen oder in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen, die es nicht mehr schaffen, längere Strecken zu gehen, aber gerne einmal dem Alltag entfliehen würden.

Das Projekt „Sag’s der Region – innovationsRegion Murtal“ hat zwei Rikschas finanziert, Dr. Heimo Korber hat das Projekt mit einer großzügigen Spende unterstützt, die Stadt Knittelfeld und die Marktgemeinde St. Margarethen stellen die Garagen für die zwei Rikschas zur Verfügung. Das Bürgerbüro von Knittelfeld sowie Johann Auer aus St.Margarethen sind Ansprechpartner für Senioren, die einen kostenlosen Ausflug mit den von „Pilotinnen und Piloten“ geführten Rikschas unternehmen wollen.

Rufen Sie einfach an, holen Sie sich einen Termin für ein tolles Erlebnis:

Bürgerbüro Knittelfeld unter Tel: 0664 800 47 118

Mo-Do: 7.30 bis 16.00 Uhr, Fr: 7.30 bis 13 Uhr

oder mit E-Mail: stadtgemeinde@knittelfeld.gv.at.

Oder Johann F. Auer unter TEL: 0664 52 53 807

Facebook: Wind in den Haaren - Murtal

Kennwort: Wind in den Haaren

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KS: E-Bike Fahrer kracht in Auto

E-Bike Fahrer kracht in Auto

Samstag gegen 17.00 Uhr lenkte ein 75-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt einen PKW bergwärts auf der Weinbergstraße aus Richtung Völkermarkt kommend in Fahrtrichtung Weinberg. In Weinberg lenkte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt ein E-Bike bergab in Richtung Völkermarkt, dabei kam es zur seitlichen Kollision mit dem entgegenkommenden PKW. Der Fahrradlenker kam dabei zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Lenker des PKW blieb unverletzt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Lokale Einbindung von Google Fonts

Wahrscheinlich sind Sie auch mit der Abmahnung eines Rechtsanwalt in Zusammenhang der Einbindung von Google Fonts konfrontiert. Laut Wirschaftskammer sind Lösungsversuche mit dem Anwalt bislang gescheitert.

Was ist zu tun, wo können wir Ihnen helfen?

Um Ihre Website in diesem Zusammenhang wieder rechtssicher zu machen wird empfohlen "Google Fonts" Lokal am Webserver einzubinden und diese bei Bedarf lokal zu laden.

Mit dem Nachfolgenden Formular können Sie mit uns in Kontakt treten. Wir klären mit Ihnen die notwendigen Schritte ab, und besprechen die weiteren Möglichkeiten zur Umsetzung.

Datenschutzerklärung: Die von Ihnen übermittelten Daten werden an uns per E-Mail weitergeleitet. Wir verwenden diese, damit wir mit Ihnen in Kontakt treten können. Eine weitere Verarbeitung findet nicht statt.

Einbindung Google Fonts:

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Google : Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Bad Aussee

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Bad Aussee

Donnerstagnachmittag wurde ein 14-jähriger Radfahrer von einem PKW niedergestoßen und schwer verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen des Unfalles.

Gegen 17:38 Uhr fuhr der 14-Jährige mit seinem E-Bike auf der Landesstraße L731 talwärts in Richtung Zentrum Bad Aussee. Im Bereich einer Rechtskurve, auf Höhe des Hauses Gasteig 181, kam ihm aus der Gegenrichtung ein weißes Fahrzeug entgegen und schnitt die Kurve, sodass der 14-Jährige durch das Ausweichmanöver mit seinem E-Bike auf die Gehsteigkante geriet und zu Sturz kam. Der E-Bike-Lenker erlitt dabei eine schwere Verletzung. Der unbekannte Fahrzeuglenker setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort.

Zeugen des Unfalles werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Aussee, 059133-6351, zu melden.

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Kraft das Murtal - Facebook: Bitte fleißig voten

Bitte fleißig voten

Für unsere Bemühungen, regional transparent und offen zu kommunizieren, sind wir für den PR-Panther 2022 nominiert!

Ab nun folgt das offizielle Online-Voting unter www.voting.pr-panther.com - bitte E-Mail-Adresse registrieren und bis zum 22. August für uns abstimmen – Voting ist täglich möglich 😉.

Vielen Dank!

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Neuer Facharzt für Orthopädie in Knittelfeld

Neuer Facharzt für Orthopädie in Knittelfeld

Dr. Wolfgang Zinser wurde im Vorjahr von der deutschen Focus-Ärzteliste in drei Kategorien als Top-Mediziner empfohlen.

Seit Juli ist er nun im Physikalischen Ambulatorium in Knittelfeld angesiedelt. Er bietet konservative und operative Behandlungen bei Hüft-, Knie- und Sprunggelenkproblemen sowie anderen Verletzungen des Bewegungsapparates. Bürgermeister Harald Bergmann stattete dem Facharzt einen Besuch ab. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von Dr. Wolfgang Zinser: https://www.orthoexpert.at

Kontaktinformationen:

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Schulungszentrum Fohnsdorf - Facebook: Wir sorgen für den nötigen Energieschub

Wir sorgen für den nötigen Energieschub

Durch die Energiewende und um den Co-2-Ausstoß zu minimieren, setzen immer mehr Menschen auf Elektromobilität. Auch die Dienstautos des SZF werden in nächster Zeit durch E-Autos ersetzt. Damit Mitarbeiter*innen und Kund*innen bereits jetzt ihre E-Fahrzeuge umweltfreundlich und leicht laden können, hat das Schulungszentrum Fohnsdorf zwei Ladestationen für E-Autos errichtet und ein Radhaus für das sichere Parken und Laden für E-Bikes erbaut. Der Klima- und Umweltschutz betrifft uns alle, die Ladesäulen werden über die hausinternen Photovoltaikanlagen des SZF, versorgt.

Wir setzen nicht nur auf nachhaltige Energieversorgung und streben die Klimaneutralität an, sondern bieten auch Qualifizierungen mit sonnigen Berufsaussichten an: Eine davon ist die Qualifizierung zum*r Elektropraktiker*in für Photovoltaikanlagen.

Nähere Informationen dazu finden Sie auf https://www.szf.at/CMS/Qualifizierung.xsp?id=3FBD3B5D1844F0DBC12586B1002C6806

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