Stimmungsvoller Empfang auf der Rothaidenhütte!
Die 27. Auflage des Zirbitzkogel-Berglaufes fand heuer am Sonntag, dem 18. Juni bei idealem Laufwetter statt. Der „Berglaufklassiker im Steirischen Zirbenland“ – heuer erstmals mit Ziel „Rothaidenhütte“ - lockte wieder zahlreiche Läuferinnen und Läufer zum Start bei der Kirche in St. Anna/Lavantegg. Auf die Aktiven warteten 550 Höhenmeter auf einer Strecke von 8,4 km Richtung Zirbitzkogel. Unter den Aktiven aller Altersgruppen fand das neue Rennformat ein positives Echo. Die Siegerzeit von Matthias Putz (Nordic Team Seckauer Alpen) betrug 46 Minuten. Schnellste Dame war diesmal Birgit Wedenig (ASV Maria Saal) in der Zeit von 1 Stunde und 5 Minuten. Der älteste Teilnehmer, die „Berglauflegende“ Franz Puckl aus Kitzbühel, Jahrgang 1935 (!), bewältigte die Strecke in 2 Stunden 35 Minuten.
Herzliche Einladung am 23.6.2024 bei der 28. Auflage des Zirbitzlaufes als Nordic WalkerIn oder LäuferIn dabei zu sein; Organisation erleichtern und Frühbucherbonus nützen! Fotos (Eventfotograf G. Lettner) und Ergebnisse auf www.zirbitzlauf.at
Die Maresi Austria GmbH ruft „Inzersdorfer Junior Geflügel Aufstrich 80g“ mit der Chargennummer „L3102“ und dem Mindesthaltbarkeitsdatum „04 2026“ zurück.
Im Rahmen von internen Qualitätskontrollen wurden bei einzelnen Verpackungen des Produkts „Inzersdorfer Junior Geflügel Aufstrich 80g“ mit der Chargennummer „L3102“ und dem Mindesthaltbarkeitsdatum „MHD 04 2026“ Bombagen (Aufblähungen) des Deckels entdeckt.
Bei einzelnen Packungen des Produkts besteht deshalb die Möglichkeit einer mikrobiologischen Verunreinigung, die zu einem dadurch bedingten vorzeitigen Verderb des Inhaltes führen kann. Aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes ruft Maresi Austria diesen Artikel zurück. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden. Für das Produkt mit folgender Chargennummer und folgendem Mindesthaltbarkeitsdatum wird vom Verzehr abgeraten.
Inzersdorfer Junior Geflügel Aufstrich 80 g
Chargennummer: L3102
Mindesthaltbarkeitsdatum: 04 2026
GTIN: 90333118
Produkte mit dem oben genannten Mindesthaltbarkeitsdatum können in den Filialen, in denen sie gekauft wurden, zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet.
Für nähere Informationen wurde eine Maresi-Hotline unter der Telefonnummer 050 40 20 36 51 eingerichtet.
Lagonda, Alvis, Riley: Wer jetzt zu strahlen anfängt, liebt Oldtimer und kann sich als Zuseher zu Pfingsten in den Etappenorten die „Murtal Classic“ ansehen.
Stolze 170 Nennungen sind bereits bei den FHF, den "Freunden Historischer Fahrzeuge Murtal Classic", eingegangen. Nachnennungen sind noch möglich. Werner Graf hat gerade für das Roadbook die letzten Sonderprüfungen kilometriert und gestaltet auch das Programmheft. Obmann "Pepe" Josef Kriebernegg: "Mittlerweile stehen auch die Etappenorte fest. Neu mit dabei sind diesmal Obdach, Bad St. Leonhard, von dort geht es diesmal über das Klippitztörl nach Mühlen."
Etappenziele:
Freitag, 26. Mai: Nach der administrativen Abnahme bei der Landesausstellungshalle findet ab 19 Uhr die Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld statt.
Am Pfingstsamstag, 27. Mai, wird von 8.3o bis 11.30 Uhr am Hauptplatz Knittelfeld gestartet. Die Samstagrunde führt weiter zu den Etappenzielen bzw. Zeitkontrollen Schloss Gabelhofen, Bad St Leonhard. Über das Klippitztörl geht es nach dann stehen Unzmarkt, Judenburg, das G' Schlössl Großlobming und die Playworld Spielberg am Programm. Anschließend kommt es ab 18.30 Uhr zur spektakulären Sonderprüfung „Knittelfelder Stadt-Grand-Prix".
Ab 20 Uhr sorgt im Kulturhaus Knittelfeld die Gruppe „Stoarkstrom" für die Abendunterhaltung.
Am Pfingstsonntag, 28. Mai, führt diese 23. Classic mit dem Start ab 8.3o Uhr in Knittelfeld übers Gaberl nach Köflach. Weitere Ziele sind Judendorf-Strassengel, Pernegg, St. Michael und Reifen Schlacher Knittelfeld, bevor es ab 14.15 Uhr zur finalen Sonderprüfung „Knittelfelder Stadt Grand Prix" geht.
Die Siegerehrung wird von „McMusic" umrahmt.
Die Naturfreunde Zeltweg veranstalteten wieder den traditionellen Kinderskikurs und Snowboardkurs auf der Rieseralm in Obdach.
Zahlreiche kleine Zeltwegerinnen und Zeltweger erlernten dabei wieder das sichere Schifahren und Snowboarden.
Bei herrlichem Wetter mit Sonnenschein verbrachten viele Kinder wunderschöne Stunden und hatten sichtlich Spaß.
Die Naturfreunde Zeltweg bieten das ganze Jahr über ein tolles Freizeitangebot für Jung und Alt.
Infos unter:
Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft aktuell die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 öffentlich zurück. Betroffen sind ausschließlich die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.
In den Produkten wurden erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Von dem Rückruf sind ausschließlich die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 betroffen. Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Kundenservice
Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.
Im Rahmen der vorsorglichen Qualitätssicherung wurde bei dem Produkt NÖM PRO Proteindrink Kakao mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022 festgestellt, dass es in wenigen Flaschen zu einer mikrobiologischen Abweichung und einer veränderten Konsistenz kommt.
NÖM PRO Proteindrink Kakao, 350 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022
Es sind nur einige der Flaschen mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatums betroffen, welche an einzelne BILLA, BILLA PLUS und ADEG Filialen in Wien, Niederösterreich und Burgenland geliefert wurden. Der Handelspartner wurde bereits informiert und alle betroffenen Produkte sofort aus dem Regal genommen.
Die veränderte Konsistenz des fehlerhaften Produktes ist eindeutig und auf den ersten Blick erkennbar, da das Produkt stichfest und von einer durchsichtigen Molkeflüssigkeit umgeben ist. In dieser Form ist es nicht zum Verzehr geeignet.
Aus Sicht des vorbeugenden Verbraucherschutzes, bittet die NÖM AG dieses Produkt bei fehlerhaftem Zustand zur BILLA, BILLA PLUS oder ADEG Verkaufsstelle in Wien, Niederösterreich und Burgenland zurückzubringen. Die zurückgebrachte Ware wird selbstverständlich auch ohne Vorlage eines Kassenbons ersetzt.
NÖM PRO Proteindrinks Kakao mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatum, welche den gewohnten Inhalt zeigen, sowie andere Mindesthaltbarkeitsdaten des NÖM PRO Proteindrinks Kakao, alle weitern Produkte der Marke NÖM PRO und NÖM sind nicht betroffen und können weiterhin bedenkenlos gekauft und konsumiert werden.
Die NÖM AG versichert, dass seitens der proaktiven Qualitätssicherung alle Maßnahmen zur Vermeidung solcher Vorfälle getroffen werden.
Die NÖM AG kommt damit Ihrer Eigenverantwortung gemäß den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen nach. Bei Fragen von Konsumenten*innen steht das Konsumentenservice der NÖM AG unter folgender Telefonnummer: 0800 800 500 zur Verfügung.
Der Hersteller „Weinbergmaier GmbH“ ruft aktuell das Produkt „Culinea Österreichische Fleischknödel (10 Stück), 1000 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21. April 2023 und der Charge L2164 zurück.
Bei einer Routineuntersuchung der Fleischfülle wurde Listeria monocytogenes nachgewiesen. Listeria monocytogenes kann Auslöser von schweren Magen-/Darmerkrankungen und von Symptomen ähnlich eines grippalen Infektes sein. Bei bestimmten Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren sowie alten und kranken Menschen) können ernste Krankheitsverläufe auftreten. Aufgrund dieses Gesundheitsrisikos sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt nicht verzehren.
Das betroffene Lebensmittel „Culinea Österreichische Fleischknödel (10 Stück), 1000 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21.04.2023 und der Charge L2164 wurde bei Lidl Österreich verkauft. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und das betroffene Lebensmittel aus dem Verkauf genommen. Das Lebensmittel kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Von dem Rückruf ist ausschließlich das Lebensmittel „Culinea Österreichische Fleischknödel (10 Stück), 1000 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21.04.2023 und der Charge L2164 betroffen. Andere bei Lidl Österreich verkaufte Lebensmittel der Marke Culinea sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
Der Hersteller Weinbergmaier GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Diese Warnung besagt nicht, dass die Gefährdung von Lidl Österreich oder Weinbergmaier GmbH verursacht worden ist.
Was ist Listeria monocytogenes?
Listerien sind die Erreger der Listeriose, einer seltenen, hauptsächlich durch Lebensmittel übertragbaren Erkrankung. Listerien kommen in der Umwelt weit verbreitet vor, sowohl in Abwässern, der Erde und auf Pflanzen. Auch Lebensmittel tierischer Herkunft wie Rohmilch, Schmierkäse, Räucherfisch oder rohes Fleisch können während der Gewinnung (z. B. beim Melken oder Schlachten) oder der Herstellung verunreinigt werden. Auf Grund ihrer für Bakterien ungewöhnlichen Fähigkeit zu Wachstum auch bei niedrigen Temperaturen können sich Listerien sogar im Kühlschrank vermehren.
Der Hersteller „Weinbergmaier GmbH“ ruft aktuell das Produkt „Culinea Österreichische Fleischknödel (10 Stück), 1000 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21. April 2023 und der Charge L2164 zurück.
Bei einer Routineuntersuchung der Fleischfülle wurde Listeria monocytogenes nachgewiesen. Listeria monocytogenes kann Auslöser von schweren Magen-/Darmerkrankungen und von Symptomen ähnlich eines grippalen Infektes sein. Bei bestimmten Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren sowie alten und kranken Menschen) können ernste Krankheitsverläufe auftreten. Aufgrund dieses Gesundheitsrisikos sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt nicht verzehren.
Das betroffene Lebensmittel „Culinea Österreichische Fleischknödel (10 Stück), 1000 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21.04.2023 und der Charge L2164 wurde bei Lidl Österreich verkauft. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und das betroffene Lebensmittel aus dem Verkauf genommen. Das Lebensmittel kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Von dem Rückruf ist ausschließlich das Lebensmittel „Culinea Österreichische Fleischknödel (10 Stück), 1000 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21.04.2023 und der Charge L2164 betroffen. Andere bei Lidl Österreich verkaufte Lebensmittel der Marke Culinea sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
Der Hersteller Weinbergmaier GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Diese Warnung besagt nicht, dass die Gefährdung von Lidl Österreich oder Weinbergmaier GmbH verursacht worden ist.
Was ist Listeria monocytogenes?
Listerien sind die Erreger der Listeriose, einer seltenen, hauptsächlich durch Lebensmittel übertragbaren Erkrankung. Listerien kommen in der Umwelt weit verbreitet vor, sowohl in Abwässern, der Erde und auf Pflanzen. Auch Lebensmittel tierischer Herkunft wie Rohmilch, Schmierkäse, Räucherfisch oder rohes Fleisch können während der Gewinnung (z. B. beim Melken oder Schlachten) oder der Herstellung verunreinigt werden. Auf Grund ihrer für Bakterien ungewöhnlichen Fähigkeit zu Wachstum auch bei niedrigen Temperaturen können sich Listerien sogar im Kühlschrank vermehren.
Ein ganz besonderes klassisches Konzert findet am Mittwoch, 11. Mai um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld statt. Das Kammerorchester Accento bringt unter der Leitung von Lore Schrettner zwei Meisterwerke der italienischen Barockmusik zur Aufführung.
Das Programm beginnt mit dem Violoncellokonzert in c-moll, RV 401 des venezianischen Barockmeisters Antonio Vivaldi, in dem der gebürtige Knittelfelder Cellist Klaus Steinberger den Solopart spielen wird. Danach geht es im Hauptteil weiter mit dem berühmtesten Werk des neapolitanischen Komponisten G. B. Pergolesi, „Stabat Mater“. Das ist eine Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes, es entstand kurz vor dem frühen Tod des Komponisten und ist aktueller denn je. Es ist das Schlimmste für eine Mutter, wenn sie ihr Kind sterben sehen muss. Und das passiert in den Kriegsgebieten unweit von uns derzeit leider sehr oft. Im „Stabat Mater“ kommt dies zum Ausdruck. Angelika Niacin, Sopran und Christiane Marie Riedl, Alt, werden mit ihren wunderbaren Stimmen, gemeinsam mit dem Kammerorchester Accento das Konzertpublikum beseelen.
Karten gibt es im Kulturamt Knittelfeld, Tel. +43 3512 86621 oder E-Mail kulturamt@knittelfeld.gv.at. Die Karten kosten im Vorverkauf und an der Abendkassa jeweils 22 Euro, ermäßigt gibt es sie um 16 Euro.
Ab den 19. Februar 2022 werden auch bei uns im Sportzentrum die Zutrittsbeschränkung wieder gelockert!
Für alle Sportanlagen (indoor, outdoor) und Wellness gilt 3-G (geimpft, genesen, PCR-Test 72 Stunden Gültigkeit)
Für die Konsumation im Sportcafe gilt ebenfalls 3-G (Gültigkeit PCR-Test 48 Stunden!)
Die Maskenpflicht im Innenbereich bleibt aufrecht.
Wir wünschen euch einen schönen Aufenthalt und viel Spaß beim sporteln!
Team Sportzentrum Zeltweg
Ab Samstag beginnt sie nun, die interessanteste Zeit der Eishockey-Saison, Halbfinale in der Unterliga des StehV und damit erstes Play-Off Spiel für die Young(er) Lions.
Nach einer durchwegs sehr guten Performance im Grunddurchgang, dürfen sich die Jungs nun auf die Sahnestücke der Pandemie-Saison 2021/22 freuen. Das eine Spielzeit mit vier Teams nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist, wird jedem klar sein, aber viel wichtiger ist, dass sich diese Mannschaften zusammengefunden haben, um Eishockey zu spielen und das auf einem guten Niveau. Es wurden packende Spiele geboten, teilweise mit überraschenden Ergebnissen und die Fans kamen dabei voll auf ihre Kosten.
Für den EV Zeltweg Murtal Lions ist es einfach wichtig diese zweite Mannschaft am Leben zu erhalten, da hier Spieler mit viel Erfahrung und Qualität, mit den nachrückenden Youngstern ein Team bilden und so jeder vom anderen profitieren kann. Der Zusammenhalt ist großartig, Team-Spirit ist keine Floskel, sondern wird hier gelebt.
Die Zweier-Kabine ist das Ziel der jüngeren Spieler, die sich hier demnächst einen Platz erhoffen, um den nächsten Schritt Richtung Kampfmannschaft zu machen und Heimat der Spieler, die einfach mit Spaß und einem gewissen Wettbewerb noch aufs Eis gehen wollen. Die Löwen sind stolz auf ihr Unterliga-Team und stolz auf Markus Stolz, der diese Gruppe als Coach übernommen hat und alle Prinzipien, für die diese Mannschaft steht, vorlebt.
Er ist die Klammer um dieses Projekt, das nun in die Zielgerade einer schwierigen Saison biegt, von der viele gedacht haben, dass sie nicht zu Ende gespielt werden wird. Nachdem zu Beginn noch alles „normal“ verlief, gab es nach dem x-ten Lockdown, die ominöse 25er-Regel für Zusammenkünfte im Breitensport, die den Verband zwang, kreativ zu werden. Es ging dann mit 10 + 1 Spielern weiter und just ab 24.01.2022 wurde diese Verordnung nun etwas aufgeweicht und ab sofort dürfen die Teams nun entweder 10 Spieler + 2 Goalies oder 11 + 1 auf den Spielbericht schreiben, da die Offiziellen für das Spiel aus der Gesamtzahl ausgenommen wurden… ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin.
Dass der Coach dabei immer nur der Buhmann für Spieler sein kann, die er nicht berücksichtigen darf, liegt auch auf der Hand. Trotzdem zeigt sich gerade in dieser Situation, wie eine Mannschaft tickt und wenn Jungs so freiwillig zu Busfahrern, Betreuern, Waterboys, Türl-Öffner oder gar zu Fans der eigenen Truppe werden, zeigt das wohl den großen Zusammenhalt der Young(er)-Lions in der Unterliga des Steirischen Eishockeyverbandes.
Natürlich ist das Ziel das Erreichen des Finales, noch dazu, wo es ein Finale „Dahoam“ geben könnte, da ja die M-Rast Wölfe im zweiten Mur- gegen Mürztal-Duell den Krieglacher Piraten gegenüberstehen, aber dazu muss man erst an den Rangers Langenwang vorbei. Wie es funktionieren kann, hat man im Grunddurchgang zweimal gezeigt, zuletzt recht eindrucksvoll mit einem 9:0 Heimsieg.
Wie schwierig es wiederum in Langenwang wird, haben die Löwen auch erlebt, deswegen gilt es vollste Konzentration auf das erste Semifinale am Samstag zu legen, dem Gegner mit Respekt zu begegnen, aber ohne Angst, um sich eine gute Ausgangsposition zu schaffen.
Natürlich sind unsere Fans herzlich willkommen, es wird auch die Matchbar offen sein, um hier für einen ordentlichen Rahmen zu sorgen. Eintritt, wie gewohnt, 3 €, da durch die ganzen Kontrollen etc. natürlich auch ein Mehraufwand zu bestreiten ist – wir bitten um Verständnis – in der Halle gelten die aktuell gültigen Vorgaben: der 2 G – Nachweis ist beim Betreten unaufgefordert vorzulegen, die Maskenpflicht am Platz ist auch unbedingt einzuhalten.
Um ein faires Miteinander zu garantieren, bitten wir EUCH ALLE, sich an die Vorgaben zu halten, niemand hat etwas davon, eventuell gestraft zu werden und auf Diskussionen, ob der Sinnhaftigkeit der Maßnhamen etc. können wir gerne verzichten…wir haben diese Vorgaben nicht gemacht, sind aber dazu verpflichtet, diese einzuhalten und deren Umsetzung auch zu kontrollieren.
Sind wir froh, dass wir unter den Vorgaben Eishockey anbieten und spielen können, halten wir die diese gemeinsam ein und freuen wir uns mit unseren Mannschaften, wenn es heißt: „It´s Play-Off Time in Zeltweg!“
Facts:
Die A. Darbo AG ruft Kalorienreduzierte Konfitüre Erdbeere 220 g (Artikelnummer 9001432035883) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.09.2023 und der Chargennummer/Losnummer L 258 1 zurück.
Bei internen Qualitätskontrollen wurde in einigen Gläsern des Produktes Darbo Kalorienreduzierte Konfitüre Erdbeere 220 g an der Oberfläche Schimmelbefall festgestellt. Aus Gründen des Verbraucherschutzes wird daher das Produkt zurückgerufen und vom Verzehr abgeraten, weil es möglicherweise gesundheitsschädlich ist.
Vom Rückruf betroffen ist folgendes Produkt:
Darbo Kalorienreduzierte Konfitüre Erdbeere 220 g (Artikelnummer 9001432035883) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.09.2023 und der Chargennummer/Losnummer L 258 1.
Diese Chargeninformation befindet sich am Deckelrand wie folgt aufgedruckt: MHD 15.09.2023 L 258 1
Das jetzt zurückgerufene Produkt wurde von der A. Darbo AG hergestellt und ab dem 20.09.2021 in Verkehr gebracht.
Das Produkt kann (in allen Filialen) auch ohne Kaufbeleg zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird rückerstattet.
Umfangreiche Ermittlungen in der Suchtgiftszene führten Kriminalisten in den Bezirken Murtal und Liezen auf die Spur von drei Tatverdächtigen. Zwei Männer und eine Frau im Alter von 23 Jahren befinden sich in Haft. Gegen 21 Abnehmer wird noch ermittelt.
Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete bereits am 7. Juni 2021 die Festnahme der Tatverdächtigen sowie eine Hausdurchsuchung an. Beamte der Suchtmittelgruppen Liezen und Murtal führten diese durch und stellten Cannabis, Kokain und Cannabisschokolade sicher. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass einer der Täter (ein 23-jähriger Leobener) zirka 8,5 kg Cannabis, 10 g Kokain sowie geringe Mengen an XTC und Amphetaminen erwarb und an diverse Abnehmer gewinnbringend verkaufte. Seine 23-jährige Lebensgefährtin (aus dem Bezirk Leoben) rekrutierte dabei die Abnehmer und lieferte die Drogen aus. Der 23-jährige Leobener versuchte außerdem in einer eigens angemieteten Wohnung eine Cannabiszucht zu betreiben. Laut seinen eigenen Angaben hätte er sich dabei die Erzeugung von rund 5 kg erwartet. Aufgrund Überdüngung der Pflanzen scheiterte die Zucht jedoch. Rund 60.000 Euro Umsatz. Durch den Suchtgifthandel erwirtschaftete der Leobener rund 60.000 Euro. Mit dem gemeinsamen Erwerb finanzierten der 23-Jährige und seine Lebensgefährtin die Einrichtung ihrer Wohnung sowie gemeinsame Urlaube und Partys.
Die Ermittlungen führten ebenso zu einem weiteren 23-jährigen Leobener. Er soll die Drogen geliefert haben. Auch er befindet sich bereits in Haft. „Gegen 21 Abnehmer muss noch weiter ermittelt werden. Auch sie werden der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Man kann durchaus sagen, dass uns hier ein Schlag in der Suchtgiftszene gelungen ist“, so einer der involvierten Kriminalisten.
Wie in besten Stadtliga-Zeiten bebte die Halle wieder, als die Cracks der beiden Zeltweger Teams auf das Eis stiegen. Viel gemeinsame Geschichte, einige Spieler, die vor dieser Saison die Lager wechselten, neue (alte) Männer auf den Kommandobrücken, die auch eine gemeinsame Vergangenheit haben usw….man weiß eigentlich gar nicht was man alles aufzählen könnte, um dieses Derby richtig zu beschreiben…
Die beste Beschreibung aber gaben die Spieler auf dem Eis. Beide Mannschaften mussten der 2 G Regel Tribut zollen und wichtige Spieler vorgeben. Dass dieser Verlust aber keinen Einfluss auf Herz und Leidenschaft hatte, bewiesen die Cracks über die volle Distanz! Die Mannschaften wussten, was die zahlreichen Fans sehen wollten: ein rassiges Derby, geprägt von tollen Szenen und Respekt vor dem Stadtrivalen. Zu keiner Zeit gehäßig oder übertrieben, boten die Leader der Unterliga ein Spiel auf Augenhöhe!
Dass die Wölfe am Ende als Sieger vom Eis gingen, war der doch etwas größeren Routine der Männer von der Tanke zuzuschreiben. Die Young Guns der Lions warfen, angeführt von Stefan Stolz, Jens Rehschützecker und Co. alles in die Waagschale, mussten, nach einem torlosen Startdrittel, aber einen Doppelschlag hinnehmen, von dem sie sich nicht mehr ganz erholten. Chris Tweraser und Tom Reiter nutzten einen kleinen Wackler der Löwen-Defense eiskalt aus, netzten gegen Martin „Volli“ Vollmann, der ein beachtliches Debüt im Tor der Löwen gab, ein und legten sogar noch den dritten Treffer nach. Die Antwort der Lions war der Anschlusstreffer durch Raphi Rieger, der den großen Aufwand seines Teams auf die Anzeigetafel brachte. Das Tor von Chris Stockinger, mitten in die Drangeperiode der Gastgeber, war dann letztlich eine Art Vorentscheidung.
Im Schlussdrittel sorgte Jens Rehschützecker zwar für etwas Spannung, verkürzte auf zwei zu vier, aber trotz Chancenüberlegenheit zählte die Anzeigtafel für die Lions nicht weiter…
Ein tolles Derby endete mit dem Sieg der Wölfe, die weiter vom Platz an der Sonne lachen, aber auch die Löwen betrieben Werbung in eigener Sache und boten den M-Rast Boys gehörig die Stirn!
Die erste Niederlage nach zwei Siegen ist kein Beinbruch, die Jungs sind auf einem guten Weg, haben mit dem neuen Coach Markus Stolz einen Mann, der ihre Sprache spricht und in erster Linie den Spaß am Hockey vermittelt. Unterstützt wird er von einigen erfahrenen Spielern, welche die „Jungen“ führen und so soll gemeinsam der Weg in der Unterliga beschritten werden.
Das Salz in der Suppe sind die Zeltweger Stadtderbys, von denen noch drei auf dem Programm stehen. Spiele auf die sich die Hockey Town freut und mobilisiert, bleibt nur zu hoffen, dass alle noch gespielt werden dürfen…
Weiter geht´s jetzt am kommenden Samstag mit dem Spiel gegen die Eispiraten, die ihre Kogge aus Krieglach nach Zeltweg steuern und um 16:30 Uhr vor Anker gehen werden! 2 G Nachweis und rein in die Halle, Ausweis nicht vergessen, registrieren per QR-Code, der für die Spiele bereitgestellt wird und einen coolen Nachmittag in der Halle verbringen! Die jungen Löwen werden für Euch wieder alles geben!
Arbeiten der Scheiflinger Bildhauer-Familie Hirt - Rudi Hirt, Angelika Hirt-Thomsen und Maren Hirt – sind ab Dienstag, 23. November in der Galerie im Forum Rathaus zu sehen.
Es ist die erste Ausstellung nach dem kulturellen und gesellschaftlichen „Corona Stillstand“ außerhalb ihres Ateliers. Vertraut mit den klassischen Bildhauermaterialien wie Stein, Holz, Ton, Bronze, Papier pflegt jeder der drei Künstler seinen eigenen Stil. Über ihre unterschiedlichen Arbeits- und Ausdrucksweisen reflektieren sie eine Wirklichkeit ihres Erlebens und machen sie sichtbar. Die Schau umfasst Grafiken, Holz- und Steinreliefs, Keramikbilder und -objekte, sowie Skulpturen aus Bronze und Holz.
Die Vernissage findet am 23. November um 19 Uhr, unter Einhaltung der 2-G-Regel, in der Galerie statt. Bis 5. Jänner 2022 sind die Werke während der Öffnungszeiten zu besichtigen. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch von 8.30 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr und Donnerstag von 8.30 bis 12.30 Uhr. Zur Vernissage sind alle Kunstinteressierten sehr herzlich eingeladen.
Seit Jahren steht der 26. Oktober in der Gemeinde Fohnsdorf im Zeichen der Bewegung. Dieses Jahr soll der Rote Nasenlauf mit tollem Kinder- und Familienprogramm und der Möglichkeit der Corona-Impfung vor Ort beim Bergbaumuseum Fohnsdorf für einen Tag der Bewegung und der Familien sorgen.
Nachdem in den letzten Jahren immer der „Fitmarsch“ im Mittelpunkt stand, geht die Gemeinde Fohnsdorf dieses Jahr neue Wege im Bereich Bewegung. Anstelle des „Fitmarsches“ findet mit Start um 10 Uhr beim Bergbaumuseum Fohnsdorf der 4. Rote Nasen-Lauf statt. Online-Anmeldungen sind bereits unter www.rotenasenlauf.at möglich. Eine Anmeldung vor Ort findet ab 9 Uhr statt.
Die Strecke führt vom Bergbaumuseum Fohnsdorf ( Start 10 Uhr) über die Eumigstraße Richtung Geh- und Radweg nach Aichdorf, weiter durch das Naturschutzgebiet und Klärteiche Fohnsdorf retour zum Bergbaumuseum. Teilnehmen kann jeder, egal ob alt oder jung, ob walken, gehen, laufen, spazieren. Beim Rote-Nasenlauf steht nicht nur Bewegung im Mittelpunkt. Zusätzlich gehen sämtliche Startgelder an die Roten Nasen. Weiters wird ein tolles Rahmenprogramm geboten. Für die Kinder steht eine Gratis-Hüpfburg zur Verfügung. Um 12 Uhr 30 findet eine Baumpflanzung mit Freddy- Coll statt und ab 13 Uhr gibt es für die Kinder eine tolle Zaubershow mit Freddy Cool.
Für Getränke und Speisen ist natürlich gesorgt.
Es gilt die 3 G-Regel. Und zusätzlich steht der Impfbus des Landes Steiermark für alle, welche noch nicht geimpft sind, oder denen noch der zweite Stich fehlt, gratis von 9 Uhr 30 bis 12 Uhr 30 zur Verfügung.
Also – rasch anmelden und teilnehmen.
Im Zuge des Projektes „Reich an Leben“ wird am 06. Oktober 2021 mit Beginn um 18 Uhr im Senioren-Kaffee für ca. 2 bis 3 Stunden ein Vortrag veranstaltet. Referentin ist Frau FSBA Kerstin Lintschinger-Hauser, Diplomsozialbetreuerin Altenarbeit.
Einen Angehörigen zu pflegen, ist in jedem Fall eine große Herausforderung und kann schnell zur Überforderung führen. Sie haben die Möglichkeit im professionell geleiteten Rahmen, Fragen zu stellen und sich zu informieren.
Der Eintritt ist nur mit 3 G gestattet. (Getestet, Geimpft, Genesen) Es gelten die Coronavorschriften betreffend Platzwahl und Anzahl der Gäste.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Hauptplatz 9 in Fohnsdorf.
Am Samstag, 2. Oktober findet ab 9 Uhr, in der Frauengasse im Bereich zwischen Hauptplatz und Schützengasse ein Frühschoppen von Sigis Bauernladen statt. Um 10 Uhr gibt es die feierliche Eröffnung dieses Teilabschnitts der Frauengasse mit geladenen Ehrengästen.
Wie es sich für einen Frühschoppen gehört, gibt es traditionelle Volksmusik von „Quea Ummi“. Für das leibliche Wohl sorgt Sigis Bauernladen mit Köstlichkeiten wie Kürbiscremesuppe und Sturm mit Maroni. Auch diverse Weine stehen zur Verkostung zur Verfügung. Die umliegenden Geschäfte präsentieren sich mit tollen Angeboten. Das Parken im Parkhaus ist gratis und der Eintritt ist frei!
Bitte beachten Sie die 3-G-Regel. Ein Nachweis ist erforderlich.
Vom 15. September bis 15. Oktober sind in der Galerie im Forum Rathaus Werke von Franz Schicho aus Gaal zu sehen. Die Vernissage fand unter Einhaltung der 3-G- Regeln am Dienstag, den 14. September statt.
Franz Schicho bezeichnet sich als experimentellen Maler, als einer, der sich nicht ständig wiederholt. Seine Werke sind Malereien, die zwischen abstrakt und gegenständlich wechseln. Aber auch sehr realistische Naturstudien meditative Auseinandersetzung mit der Natur, finden sich in seiner Sammlung, was eher Studien und keine Hauptwerke sind.
Die Bilder sind zum überwiegenden Teil in Acryltechnik gemalt, die Eitempera, die klassische Technik, eine Vorstufe der Ölmalerei, wendet der Künstler praktisch nicht mehr an, weil die Pigmente schwierig mit dem Ei zu vermischen sind.
Neben den Acrylbildern sind auch kleinformatige Bleistiftzeichnungen zu sehen, die hauptsächlich menschliche Gegensätze, Macht und Ohnmacht, Reichtum und Armut, oder Freiheit und Unterdrückung behandeln, bis hin zu Endzeitvisionen, vielfach aus Zitaten bekannter Philosophen und Schriftsteller entstanden.
Viele der Werke von Franz Schicho entstanden aus Naturbeobachtungen, wie z. B. unbeachtete Dinge auf dem Boden, wo man achtlos darüber geht.
Vom 15. September bis 15. Oktober werden in der Galerie im Forum Rathaus Werke von Franz Schicho aus Gaal zu sehen sein. Die Vernissage findet unter Einhaltung der 3-G-Regeln am Dienstag, dem 14. September um 19 Uhr statt.
Franz Schicho bezeichnet sich als experimentellen Maler, als einer, der sich nicht ständig wiederholt. Seine Werke sind Malereien, die zwischen abstrakt und gegenständlich wechseln. Aber auch sehr realistische Naturstudien, meditative Auseinandersetzung mit der Natur, finden sich in seiner Sammlung. Diese sind eher Studien und als Hauptwerke.
Die Bilder sind zum überwiegenden Teil in Acryltechnik gemalt, die Eitempera, die klassische Technik, eine Vorstufe der Ölmalerei, wendet der Künstler praktisch nicht mehr an, weil die Pigmente schwierig mit dem Ei zu vermischen sind.
Neben den Acrylbildern sind auch kleinformatige Bleistiftzeichnungen zu sehen, die hauptsächlich menschliche Gegensätze, Macht und Ohnmacht, Reichtum und Armut, oder Freiheit und Unterdrückung behandeln, bis hin zu Endzeitvisionen, vielfach aus Zitaten bekannter Philosophen und Schriftsteller entstanden.
Viele der Werke von Franz Schicho entstanden aus Naturbeobachtungen, wie zB. unbeachtete Dinge auf dem Boden, wo man achtlos darüber geht.
Der italienische Hersteller F.lli Polli spa informiert über einen Warenrückruf des Produktes „Italiamo Pesto alla Genovese, 190g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03/2024. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Produkt mit Ethylenoxid belastet ist.
Ethylenoxid ist ein in der EU nicht zugelassener Biozidwirkstoff und wird als gesundheitsschädlich eingestuft. Deshalb sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt nicht verzehren.
Produkt: Italiamo Pesto alla Genovese
Inhalt: 190g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 03/2024
Losnummern: MUB533 und MUB535
Das betroffene Produkt kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Von dem Rückruf ist ausschließlich das Produkt „Italiamo Pesto alla Genovese 190 g“ des Herstellers F.lli Polli spa mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03/2024 und den Losnummern MUB533 und MUB535 betroffen. Andere bei Lidl Österreich verkaufte Produkte, insbesondere andere „Italiamo“-Produkte, sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Ein besonders schmackhaftes und buntes Rezept für unsere Senioren im Sommer ist ein mediterraner Nudelsalat. Perfekt an heißen Tagen und voll mit Vitaminen und Ballaststoffen. 🌞
Besonders praktisch für alle die zu Hause für sich selbst kochen: der Nudelsalat lässt sich perfekt vorbereiten und kann gut gekühlt auch am nächsten Tag noch genossen werden.
Zutaten für 2 Portionen:
Für das zweite Formel-1-Wochenende wird sehr starker Reiseverkehr erwartet. Die Polizei möchte den Fans nützliche Tipps mit auf den Weg geben.
Major Johann Hohl, stellvertretender Bezirkspolizeikommandant des Murtales dazu: „Aufgrund des Kartenvorverkaufes rechnen wir mit sehr großen Besucherzahlen. Erfahrungsgemäß wird es deshalb auch wieder zu einem zähen An-und-Abreiseverkehr rund um das Areal des Red-Bull-Ringes kommen.“ „Wir ersuchen die Fans, sich an die Tipps des Veranstalters zu halten. Eine frühe Anreise wird empfohlen. Außerdem möchte ich auf die Antigen-Testmöglichkeiten bei den jeweiligen Parkplätzen hinweisen. Auch auf die Bereithaltung eines gültigen Nachweises zur Erfüllung der 3-G-Regel (diese wird für den Zutritt zum Gelände benötigt) wird hingewiesen“. Major Hohl, er ist am kommenden Wochenende der Leiter des polizeilichen Einsatzstabes führt aus, dass bei Befolgung der Tipps unnötige Verzögerungen vermieden werden können.
Mit dem 1. Judenburger Stadt-Gschnas zieht der Fasching in Judenburg ins große Finale. Am Rosenmontag geht’s bei den legendären Hutfesten rund und am Faschingsdienstag lädt die Gastronomie der City schon ab Vormittag zum Feiern ein.
Schon seit Anfang Februar schwingen große und kleine Faschingsnarren in Judenburg emsigst das Tanzbein – sei es beim 15. Fliegerball oder beim Großen Ball der Kleinen, und närrisches Treiben der Spitzenklasse gab´s bei den traditionellen Faschingssitzungen im Oberweger Stadl.
Der große Faschingsumzug findet 2021 wieder in Judenburg statt und gastiert heuer in Knittelfeld. Trotzdem mutiert Judenburg in den nächsten Tagen wieder zur Faschingshochburg, in der ein närrischer Termin den Nächsten jagt und Faschingsfans voll auf ihre Kosten kommen! Der Ballkalender beispielsweise listet gleich zwei weitere Highlights: Am 21. Februar geht im Grünen Saal im Veranstaltungszentrum Judenburg ab 15.30 Uhr der Ruheständlerball mit den Seetalern über die Bühne, und am 22. Februar leitet ein ganz neues Event das fulminante Faschingsfinale der Stadt ein: Die 2019 neu eröffnete Veranstaltungs-Location Haus 23 (die ehemalige Wirtschaftskammer) ist Austragungsort des 1. Judenburger Stadt-Gschnas, bei dem am Faschingssamstag unter dem Motto „Die goldenen 20er” gefeiert wird. Dresscode: Elegant und glamourös! Neben einer Disco gibt’s Live-Tanzmusik von „Father and Kate“. Karten sind im Tourismusbüro Judenburg, Hauptplatz 20 erhältlich. Am besten gleich einen Tisch mitreservieren.
Weiter geht es gleich am Rosenmontag, an dem die Judenburger Gastronomen – darunter z. B. Michi’s Pub, Café Mittoni, O’Briens Irish Pub, Ludwig & B3 und Schorf’s Eck – wie jedes Jahr zum traditionellen Hutfest laden. Ein Abend, an dem der Hut übrigens nicht nur als Verkleidung, sondern auch als Eintrittskarte gilt. Zum Höhepunkt der närrischen Zeit am Faschingsdienstag (25.2.) heißt es in Judenburg schließlich: Party – und das den ganzen Tag lang! Bereits ab 9:30 Uhr starten die Faschingspartys in den Lokalen, teils mit Live-Musik, DJs oder anderen Attraktionen, und auch in den Judenburger Banken sind alle Faschingsnarren herzlich willkommen. Bleibt nur zu sagen: IRRE – IRRE!
Faschingstermine in Judenburg:
Samstag, 22.2.: Judenburger Stadt-Gschnas - “Die goldenen 20er”
Herrengasse, Haus 23, ab 20 Uhr
Montag, 24.2.: Hutfeste am Rosenmontag
u.A. bei Michi’s Pub, Café Mittoni, O’Briens Irish Pub, Ludwig & B3, Schorf’s Eck
Dienstag, 25.2.: Faschingsdienstags-Partys
Stadtmarketing Judenburg, Tel. 03572/47127
Tourismusverband Judenburg, 03572/85 000
Alle Faschingstermine auf www.judenburg.com und der Facebookseite „Judenburg“.
Das größte ELMS-Starterfeld in der Geschichte des Red Bull Ring bot den Besuchern am Spielberg ein imposantes Bild. Die volle Ladung Le-Mans-Power spürten die Fans regelrecht am eigenen Leib, als 42 Boliden nach fliegendem Start versuchten, heil aus der ersten Kurve zu kommen und dabei auch noch Plätze gut zu machen. 160 Runden lang kämpften die Piloten der ELMS-Königsklasse LMP2 bei Regen und Sonnenschein um den Sieg, den sich das französisch-russische Trio von G-Drive Racing mit dem frisch gebackenen Formel-E-Champion Jean-Eric Vergne sicherte. Insgesamt 116 Fahrer in drei Klassen waren bei den „4 Stunden vom Red Bull Ring“ am Start, darunter auch weitere Motorsport-Größen wie Felipe Nasr oder William Stevens.
Halb trocken, halb nass. Neben den Pole-Settern von IDEC Sport eröffnete Pierre Ragues von Duqueine Engineering die diesjährigen „4 Stunden vom Red Bull Ring“. Der Franzose setzte sich gleich in der ersten Kurve an die Spitze und dominierte das Feld während seines gesamten ersten Stints. Etwas Regen sorgte nach gut einer Stunde auf machen Streckenabschnitten für turbulente Szenen und zahlreiche Ausrutscher, während es unter anderem auf der Start-Ziel-Geraden noch trocken blieb. Auch mehrere Safety-Car-Phasen meisterte sein Teamkollege Nicolas Jamin (FRA), ohne die Führung abgeben zu müssen. Nach rund zweieinhalb Stunden beherztem Racing und fünf Boxenstopps übernahm G-Drive Racing mit Jean-Eric Vergne im Cockpit Führungsarbeit, obwohl sein Team wegen eines Frühstarts von Partner Roman Rusinov (RUS) zu Beginn eine Durchfahrtsstrafe kassiert hatte.
Sonnenschein empfing den Sieger nach 160 Runden. Der dritte Fahrer im Bunde des starken Duqueine Engineering Teams, Nelson Panciatici, eroberte die Leader-Rolle kurzzeitig zurück und lieferte sich einen knackigen Dreikampf mit dem frisch gebackenen Formel-E-Champion sowie den Mannen des Rennstalls Racing Engineering. Dessen Pilot Norman Nato (FRA) war es auch, der sich mit 1:20,33 Minuten die schnellste Runde auf die Brust heften durfte. In der Schlussphase baute der routinierte Motorsportler Jean-Eric Vergne seinen Vorsprung kontinuierlich aus, gönnte sich sogar noch einen Boxenstopp, und fuhr den Sieg für sein Team mit Rusinov und Andrea Pizzitola (FRA) souverän nach Hause. Nicht ohne weitere kurze Regenphasen wurde nach 160 abgespulten Runden die Chequered Flag schließlich bei Sonnenschein geschwenkt. Detailergebnisse der „4 Stunden vom Red Bull Ring“ sind unter www.europeanlemansseries.com/en/4-hours-ofthe-red-bull-ring-2018/race/1/40?race=4566 zu finden.
Roman Rusinov (RUS / G-Drive Racing): „Ich habe den Start sehr gut erwischt. Keine Ahnung, warum wir eine Strafe bekommen haben. Ich gebe Gas, wenn die roten Ampeln ausgehen. Ich glaube, eher haben die anderen geschlafen. Wir mussten die Strategie komplett ändern. Der Mann des Tages für mich ist unser Ingenieur, er hat einen fantastischen Job gemacht.“
Jean-Eric Vergne (FRA / G-Drive Racing): „Es fühlt sich ziemlich gut an. Schaut so aus, als seien wir auf der Siegerstraße in diesem Jahr. Ich kann mich nur beim Team bedanken, dass sie uns so ein gutes Auto gegeben haben. Meine Team-Kollegen haben großartige Vorarbeit geleistet.“
Le-Mans-Feeling mit Gridwalk-Premiere am Spielberg. Am ELMS-Wochenende genossen die Fans erstklassigen Motorsport mit Überholmanövern am laufenden Band, Fahrerwechseln und Nachtanken sowie zusätzliche Rennaction im Michelin Le Mans Cup und im Formula Renault Eurocup. Großer Andrang herrschte bei den Pitwalks, die den Besuchern Einblicke in die Boxen ermöglichten. Highlights des Rahmenprogramms waren die Autogramm-Session und vor allem die Gridwalk-Premiere am Sonntag. Die Chance, faszinierende Le-Mans-Boliden in der Startaufstellung aus nächster Nähe in Augenschein zu nehmen, ließen sich hunderte Motorsport-Begeisterte nicht entgehen. 42 Rennautos, umringt von den Fans auf der Start-Ziel-Geraden bis zurück zur Ziel-Kurve boten ein beeindruckendes Bild auf dem Red Bull Ring!
Wieder werden bedeutende Persönlichkeiten der internat. Musikszene in Großlobming und St. Marein/Feistritz einziehen. Das von Lore Schrettner künstlerisch und organisatorisch geleitete Musikfestival zählt zu den klassischen Konzerthöhepunkten der Steiermark. Neben den jahrelang etablierten und bewährten Konzertstätten wird es in diesem Jahr wieder eine ganz besondere „Location“ geben. Der Reithallenhof im Hotelresort G`Schlössl Murtal in Großlobming.
Zur Festivaleröffnung am Freitag, 27. Juli um 20.00 Uhr im Schloss Großlobming (Fachschule) werden die Konzertbesucher mit Höhepunkten der Streichquartett -und Streichtrioliteratur mit den „Budapester Virtuosen“ verwöhnt. Zu hören sind das Streichquartett Op.18/4 von L.v. Beethoven, das Streichquartett Nr.2 von A. Borodin und die Serenade Op.12 für Streichtrio von Z. Kodály. Die Ausführenden, Péter Mezö (Violine), Katalin Varró (Violine), Péter Kondor (Viola) und Olivia Bekker-Farkas (Violoncello) sind allesamt profilierte Musiker und auf vielen großen Konzertbühnen der Welt zu Hause.
Das österreichisch-deutsche Kammerorchester „Louis Spohr- Sinfonietta“, dessen langjährige Präsenz für Qualität bürgt, steht weiterhin im Zentrum der internat. Musikwoche und gibt in der prachtvollen Pfarrkirche von St. Marein am Sonntag, 29. Juli um 20.00 das traditionelle Kirchenkonzert mit dem Titel „Stabat Mater“. Als Solistin debütiert bei der Internat. Musikwoche die 16 jährige Cellistin Johanna Sontacchi. Ihre Eltern sind gebürtige Musiker aus Großlobming und Zeltweg. Johanna lebt mit ihrer Familie in Graz, ist mehrfache Wettbewerbssiegerin und wird zurzeit an der Musikuniversität Wien in der Hochbegabtenklasse unterrichtet. Sie spielt das Konzert für Violoncello und Orchester RV 419 von A. Vivaldi. Das berühmte „Stabat mater“, eine Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes für Sopran, Alt, Streicher und Basso continuo gibt dem Konzert den Titel. Die begnadeten Stimmen von Angelika Niakan- Sopran und Klaudia Tandl- Alt werden für ergreifende und berührende Stimmung mit diesem wunderbaren Werk sorgen. Lore Schrettner leitet in gewohnter Manier vom Konzertmeisterpult aus.
Beim „Festlichen Kirchenkonzert“ im stimmungsvollen sakralen Ambiente der Pfarrkirche Großlobming, am Dienstag, 31. Juli um 20.00 Uhr werden die Kirchenmauern erbeben. Das konzertbegeisterte Publikum erwartet u.a. „Il terremoto“ (das Erdbeben) von J. Haydn, barocke Musik von J.S.Bach und A. Vivaldi sowie das Konzert für Klavier und Orchester in a-moll, Op.54 von R. Schumann in einer Bearbeitung für Streichorchester. Ein unglaubliches Talent auf dem Klavier ist die junge Pianistin Margherita Santi aus Verona in Italien. Mit ihren 24 Jahren ist sie bereits gefragte Solistin und Kammermusikerin bei vielen renommierten Festivals und gastiert in den großen Konzertsälen Europas und Asiens. Für dieses besondere Konzertereignis wird eigens ein Konzertflügel für die Kirche angemietet. Die Louis Spohr- Sinfonietta unter der Leitung von Heinz Moser und Lore Schrettner wird u.a. die Solistin einfühlsam begleiten.
Bei der mittlerweile schon etablierten „Sommerserenade“ im Reithallenhof der Hotelanlage G`Schlössl Murtal musiziert die Louis Spohr- Sinfonietta unter der Leitung der Intendantin Lore Schrettner. Das Konzert in diesem einzigartigen Ambiente vereint freudig-schwungvolle, teils aber auch melancholisch und besinnliche Musik von E. Grieg (Peer Gynt), G. Bizet (Carmen), S. Joplin (The Entertainer), E. Kálmán, R. Stolz, den Beatles, der legendären schwedischen Band „Abba“, Filmmusik aus „James Bond“ u.a. Man sollte dieses Festivalhighlight nicht versäumen. Reithallenhof im G`Schlössl Murtal Großlobming, Donnerstag, 2. August, 20.00 Uhr. Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Turnsaal/ Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming statt.
Karten gibt es nur an den Abendkassen die ab 19.00 Uhr geöffnet werden. Freie Platzwahl, kein Vorverkauf, keine Vorreservierung!
Für die Sommerserenade werden Reservierungsaufkleber an der Abendkassa ausgegeben. Somit kann man vor dem Konzert das herrliche Ambiente rund um das G´Schlössl Murtal genießen. Kartenpreise 17.-/9.- für Schüler Auskünfte: 0664 30 21 553 und 03512 82 923
In der Aula der Alten Universität Graz überreichte heute Montag Nachmittag Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer verdienten Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Bundesauszeichnungen und Berufstitel. „Sie haben sich im Rahmen ihres tägliches Schaffen für das Gemeinwohl eingesetzt. Viele von ihnen erbringen überdurchschnittliche Leistungen in verschiedensten Bereichen. Dieser Einsatz soll durch die Überreichung der Auszeichnungen geehrt werden und ich bedanke mich persönlich für ihr Engagement", so LH Schützenhöfer beim Festakt, zu dem er auch Landtagspräsidentin Bettina Vollath, die Zweite Landtagspräsidentin Manuela Khom, die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und Stadtrat Günter Riegler begrüßte.
Mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich wurde Nicole Schmidhofer, die sich bei der Ski-WM 2017 in St. Moritz den Weltmeistertitel im Super G holte, ausgezeichnet. Weiters wurde der Direktor und Geschäftsführer des „GrazMuseums" Otto Hochreiter mit dem Berufstitel Professor geehrt, der auch im Namen aller Ausgezeichneten die Dankesworte sprach.