Login
Logo Regionaljournal
Alexander Kogler: JEAN-ERIC VERGNE FEIERT ELMS-TRIUMPH AM SPIELBERG

JEAN-ERIC VERGNE FEIERT ELMS-TRIUMPH AM SPIELBERG

Das größte ELMS-Starterfeld in der Geschichte des Red Bull Ring bot den Besuchern am Spielberg ein imposantes Bild. Die volle Ladung Le-Mans-Power spürten die Fans regelrecht am eigenen Leib, als 42 Boliden nach fliegendem Start versuchten, heil aus der ersten Kurve zu kommen und dabei auch noch Plätze gut zu machen. 160 Runden lang kämpften die Piloten der ELMS-Königsklasse LMP2 bei Regen und Sonnenschein um den Sieg, den sich das französisch-russische Trio von G-Drive Racing mit dem frisch gebackenen Formel-E-Champion Jean-Eric Vergne sicherte. Insgesamt 116 Fahrer in drei Klassen waren bei den „4 Stunden vom Red Bull Ring“ am Start, darunter auch weitere Motorsport-Größen wie Felipe Nasr oder William Stevens.

Halb trocken, halb nass. Neben den Pole-Settern von IDEC Sport eröffnete Pierre Ragues von Duqueine Engineering die diesjährigen „4 Stunden vom Red Bull Ring“. Der Franzose setzte sich gleich in der ersten Kurve an die Spitze und dominierte das Feld während seines gesamten ersten Stints. Etwas Regen sorgte nach gut einer Stunde auf machen Streckenabschnitten für turbulente Szenen und zahlreiche Ausrutscher, während es unter anderem auf der Start-Ziel-Geraden noch trocken blieb. Auch mehrere Safety-Car-Phasen meisterte sein Teamkollege Nicolas Jamin (FRA), ohne die Führung abgeben zu müssen. Nach rund zweieinhalb Stunden beherztem Racing und fünf Boxenstopps übernahm G-Drive Racing mit Jean-Eric Vergne im Cockpit Führungsarbeit, obwohl sein Team wegen eines Frühstarts von Partner Roman Rusinov (RUS) zu Beginn eine Durchfahrtsstrafe kassiert hatte.

Sonnenschein empfing den Sieger nach 160 Runden. Der dritte Fahrer im Bunde des starken Duqueine Engineering Teams, Nelson Panciatici, eroberte die Leader-Rolle kurzzeitig zurück und lieferte sich einen knackigen Dreikampf mit dem frisch gebackenen Formel-E-Champion sowie den Mannen des Rennstalls Racing Engineering. Dessen Pilot Norman Nato (FRA) war es auch, der sich mit 1:20,33 Minuten die schnellste Runde auf die Brust heften durfte. In der Schlussphase baute der routinierte Motorsportler Jean-Eric Vergne seinen Vorsprung kontinuierlich aus, gönnte sich sogar noch einen Boxenstopp, und fuhr den Sieg für sein Team mit Rusinov und Andrea Pizzitola (FRA) souverän nach Hause. Nicht ohne weitere kurze Regenphasen wurde nach 160 abgespulten Runden die Chequered Flag schließlich bei Sonnenschein geschwenkt. Detailergebnisse der „4 Stunden vom Red Bull Ring“ sind unter www.europeanlemansseries.com/en/4-hours-ofthe-red-bull-ring-2018/race/1/40?race=4566 zu finden.

Roman Rusinov (RUS / G-Drive Racing): „Ich habe den Start sehr gut erwischt. Keine Ahnung, warum wir eine Strafe bekommen haben. Ich gebe Gas, wenn die roten Ampeln ausgehen. Ich glaube, eher haben die anderen geschlafen. Wir mussten die Strategie komplett ändern. Der Mann des Tages für mich ist unser Ingenieur, er hat einen fantastischen Job gemacht.“

Jean-Eric Vergne (FRA / G-Drive Racing): „Es fühlt sich ziemlich gut an. Schaut so aus, als seien wir auf der Siegerstraße in diesem Jahr. Ich kann mich nur beim Team bedanken, dass sie uns so ein gutes Auto gegeben haben. Meine Team-Kollegen haben großartige Vorarbeit geleistet.“

Le-Mans-Feeling mit Gridwalk-Premiere am Spielberg. Am ELMS-Wochenende genossen die Fans erstklassigen Motorsport mit Überholmanövern am laufenden Band, Fahrerwechseln und Nachtanken sowie zusätzliche Rennaction im Michelin Le Mans Cup und im Formula Renault Eurocup. Großer Andrang herrschte bei den Pitwalks, die den Besuchern Einblicke in die Boxen ermöglichten. Highlights des Rahmenprogramms waren die Autogramm-Session und vor allem die Gridwalk-Premiere am Sonntag. Die Chance, faszinierende Le-Mans-Boliden in der Startaufstellung aus nächster Nähe in Augenschein zu nehmen, ließen sich hunderte Motorsport-Begeisterte nicht entgehen. 42 Rennautos, umringt von den Fans auf der Start-Ziel-Geraden bis zurück zur Ziel-Kurve boten ein beeindruckendes Bild auf dem Red Bull Ring!

8795x
gesehen

0x
geteilt

KS: 37. Int. Musikwoche Großlobming & St. Marein vom 27.Juli- 2.August 2018

37. Int. Musikwoche Großlobming & St. Marein vom 27.Juli- 2.August 2018

Wieder werden bedeutende Persönlichkeiten der internat. Musikszene in Großlobming und St. Marein/Feistritz einziehen. Das von Lore Schrettner künstlerisch und organisatorisch geleitete Musikfestival zählt zu den klassischen Konzerthöhepunkten der Steiermark. Neben den jahrelang etablierten und bewährten Konzertstätten wird es in diesem Jahr wieder eine ganz besondere „Location“ geben. Der Reithallenhof im Hotelresort G`Schlössl Murtal in Großlobming.

Zur Festivaleröffnung am Freitag, 27. Juli um 20.00 Uhr im Schloss Großlobming (Fachschule) werden die Konzertbesucher mit Höhepunkten der Streichquartett -und Streichtrioliteratur  mit den „Budapester Virtuosen“ verwöhnt. Zu hören sind das Streichquartett Op.18/4 von L.v. Beethoven, das  Streichquartett Nr.2 von A. Borodin und die Serenade Op.12 für Streichtrio von Z. Kodály. Die Ausführenden, Péter Mezö (Violine), Katalin Varró (Violine), Péter Kondor (Viola) und Olivia Bekker-Farkas (Violoncello) sind  allesamt profilierte Musiker und auf vielen großen Konzertbühnen der Welt zu Hause. 

Das österreichisch-deutsche Kammerorchester „Louis Spohr- Sinfonietta“,  dessen langjährige Präsenz für Qualität bürgt, steht weiterhin im Zentrum der internat. Musikwoche und gibt  in der prachtvollen Pfarrkirche von St. Marein am Sonntag, 29. Juli um 20.00  das traditionelle Kirchenkonzert mit dem Titel „Stabat Mater“.  Als Solistin debütiert bei der Internat. Musikwoche die 16 jährige Cellistin Johanna Sontacchi. Ihre Eltern sind gebürtige Musiker aus Großlobming und Zeltweg. Johanna lebt mit ihrer Familie in Graz, ist mehrfache Wettbewerbssiegerin und wird zurzeit an der Musikuniversität Wien in der Hochbegabtenklasse unterrichtet. Sie spielt das Konzert für Violoncello und Orchester RV 419 von A. Vivaldi.  Das berühmte „Stabat mater“, eine Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes für Sopran, Alt, Streicher und Basso continuo gibt dem Konzert den Titel. Die begnadeten Stimmen von Angelika Niakan- Sopran und Klaudia Tandl- Alt werden für ergreifende und berührende Stimmung mit diesem wunderbaren Werk sorgen.             Lore Schrettner leitet in gewohnter Manier vom Konzertmeisterpult aus.

Beim „Festlichen Kirchenkonzert“ im stimmungsvollen sakralen Ambiente der Pfarrkirche Großlobming,  am Dienstag, 31. Juli  um 20.00 Uhr werden die Kirchenmauern erbeben. Das konzertbegeisterte Publikum erwartet u.a. „Il terremoto“ (das Erdbeben) von J. Haydn, barocke Musik von J.S.Bach und A. Vivaldi sowie das Konzert für Klavier und Orchester in a-moll, Op.54 von   R. Schumann in einer Bearbeitung für Streichorchester. Ein unglaubliches Talent auf dem Klavier ist die junge Pianistin Margherita Santi aus Verona in Italien. Mit ihren 24 Jahren ist sie bereits gefragte Solistin und Kammermusikerin bei vielen renommierten Festivals und gastiert in den großen Konzertsälen Europas und Asiens. Für dieses besondere Konzertereignis wird eigens ein Konzertflügel für die Kirche angemietet. Die Louis Spohr- Sinfonietta unter der Leitung von Heinz Moser und Lore Schrettner wird u.a. die Solistin einfühlsam begleiten. 

Bei der mittlerweile schon etablierten „Sommerserenade“ im Reithallenhof  der Hotelanlage  G`Schlössl Murtal musiziert die Louis Spohr- Sinfonietta unter der Leitung der Intendantin Lore Schrettner. Das Konzert in diesem einzigartigen Ambiente vereint freudig-schwungvolle, teils aber auch melancholisch und besinnliche Musik von E. Grieg (Peer Gynt), G. Bizet (Carmen), S. Joplin (The Entertainer),  E. Kálmán, R. Stolz, den Beatles, der legendären schwedischen Band „Abba“, Filmmusik aus „James Bond“  u.a.  Man sollte dieses Festivalhighlight nicht versäumen.  Reithallenhof im G`Schlössl Murtal Großlobming, Donnerstag, 2. August, 20.00 Uhr. Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Turnsaal/ Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming statt.

Karten gibt es nur an den Abendkassen die ab 19.00 Uhr geöffnet werden.                                                                             Freie Platzwahl, kein Vorverkauf, keine Vorreservierung!

Für die Sommerserenade werden Reservierungsaufkleber an der Abendkassa ausgegeben. Somit kann man vor dem Konzert das herrliche Ambiente rund um das G´Schlössl Murtal genießen.                                                                                                                                 Kartenpreise 17.-/9.- für Schüler                                                                                         Auskünfte:  0664 30 21 553 und 03512 82 923 

 

9359x
gesehen

0x
geteilt

Fischer: Goldene Bundesauszeichnung an Nicole Schmidhofer verliehen

Goldene Bundesauszeichnung an Nicole Schmidhofer verliehen

In der Aula der Alten Universität Graz überreichte heute Montag Nachmittag Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer verdienten Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Bundesauszeichnungen und Berufstitel. „Sie haben sich im Rahmen ihres tägliches Schaffen für das Gemeinwohl eingesetzt. Viele von ihnen erbringen überdurchschnittliche Leistungen in verschiedensten Bereichen. Dieser Einsatz soll durch die Überreichung der Auszeichnungen geehrt werden und ich bedanke mich persönlich für ihr Engagement", so LH Schützenhöfer beim Festakt, zu dem er auch Landtagspräsidentin Bettina Vollath, die Zweite Landtagspräsidentin Manuela Khom, die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und Stadtrat Günter Riegler begrüßte.

Mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich wurde Nicole Schmidhofer, die sich bei der Ski-WM 2017 in St. Moritz den Weltmeistertitel im Super G holte, ausgezeichnet. Weiters wurde der Direktor und Geschäftsführer des „GrazMuseums" Otto Hochreiter mit dem Berufstitel Professor geehrt, der auch im Namen aller Ausgezeichneten die Dankesworte sprach.

3806x
gesehen

0x
geteilt

Landesarchiv: Saisonstart in den Rosegger-Museen

Saisonstart in den Rosegger-Museen

Unterricht mit Peter Rosegger, Saisonstart in den Rosegger-Museen und einiges mehr Rosegger-Jahr 2018: Veranstaltungen und Projekte im Juni 2018

Mit mehr als 65 Projekten - darunter Ausstellungen, Veranstaltungen und andere Initiativen - gedenkt das Land Steiermark im Jahr 2018 des 100. Todestages von Peter Rosegger und feiert seinen 175. Geburtstag. Die Aktivitäten sollen den Heimatdichter und Schriftsteller wieder stärker ins Bewusstsein rufen, aber auch bislang unbekannte Aspekte von Rosegger thematisieren.

Im Juni 2018 stehen interessante und spannende Veranstaltungen in der Steiermark am Programm:

Vom Rand der Welt
Konzert mit der Gruppe Broadlahn mit Roseggertexten, gelesen von Franz Gollner
Wann: Freitag, 1. Juni 2018, 19:30 Uhr
Wo: VAZ Krieglach
Veranstalter: rosegger[bund] waldheimat krieglach

Seit 30 Jahren machen „Broadlahn" Weltmusik, urbane Volksmusik und jazzige Landler. Die Gruppe erzählt von den latenten, alles bestimmenden Dingen und Gefühlen, spürt Sehnsüchte auf und weckt sie in ihrem Publikum. Der Grazer Schauspieler und Kabarettist Franz Gollner liest dazu in seiner unnachahmlichen Art mundartliche und hochsprachige Texte aus der Feder von Peter Rosegger.

Ausstellung „Peter Rosegger in Tragöß"
Wann: 1. Juni bis 30. September, sonntags, 15 - 18 Uhr; Jul & Aug, sams-, sonn- u. feiertags
Wo: Heimat- und Ständemuseum Tragöß
Veranstalter: Heimat- und Ständemuseum Tragöß

Peter Rosegger war bereits im Alter von 12 Jahren in Tragöß, wie er in seiner Geschichte „Als ich das Hasenöl holen ging" festhält. Diesem ersten Besuch folgten später als erwachsener Schriftsteller noch viele weitere. In Anlehnung an den Pfarrermord in Tragöß 1493 schrieb er schließlich auch den bekannten Roman „Der Gottsucher". Die Ausstellung widmet sich Roseggers Zeit in Tragöß. Sie bringt den Besucherinnen und Besuchern anhand von Bildern, Büchern sowie einer entsprechend inszenierten biografischen Darstellung diese Persönlichkeit und ihre Verbundenheit mit dem Ort näher.

„Die verschiedenen Gesichter des Bruder Andreas"
Erlebnisführung am Literaturpfad in Neuberg
Wann: Samstag, 2. Juni 2018
9:15 Uhr Busabfahrt vom VAZ Krieglach, Rückkehr: 15:30 Uhr
Wo: Treffpunkt: Orientierungsstation des Neuberger Literaturpfads
Veranstalter: rosegger[bund] waldheimat krieglach

So wie bei allen acht „Steirischen Literaturpfaden des Mittelalters", bildet auch beim Literaturpfad in Neuberg eine vor Ort überlieferte, historisch herausragende Literatur den thematischen Ausgangs- und Angelpunkt: Das Zisterzienserkloster Neuberg wurde 1327 von Herzog Otto dem Fröhlichen gestiftet. Hier lebte und wirkte um 1400 der Mönch Andreas Kurzmann. Klöster waren im Mittelalter zugleich immer auch Zentren der Wissensbewahrung und der Wissensvermittlung. Andreas beschäftigte sich besonders intensiv mit der stiftseigenen Bibliothek. Außerdem schrieb er mehrere lateinische Bücher ab und übertrug einige lateinische Texte in deutsche Verse. So konnten auch die Klosterschüler, nicht lateinkundige Mitbrüder im Konvent und Laien außerhalb des Klosters im Glauben gestärkt werden. Eine der deutschsprachigen Dichtungen des Andreas Kurzmann trägt den lateinischen Titel „Soliloquium Mariae cum Jesu". Wir werden also Zeugen eines vertraulichen Gesprächs zwischen der Muttergottes und ihrem Sohn, den wir uns als ungefähr Zwölfjährigen vorstellen dürfen. Ungewöhnlich an diesem Dialog ist, dass hier die üblichen Rollen vertauscht sind: Die Mutter bittet ihr allwissendes Kind um Auskunft über den göttlichen Heilsplan. Bislang war sie von Engel Gabriel nur darüber informiert worden, dass sie den „Sohn des Höchsten" gebären werde. Nun möchte sie die ganze Wahrheit wissen! Eineinhalb Stunden lang führt der junge aus der Region stammende Germanist Florian Zeilinger als „Literaturwächter" mit anschaulichen Erzählungen und in historischem Kostüm durch die interessant gestalteten Stationen des Literaturpades.

„Man kommt sich vor wie in der Wüste."
Buchpräsentation und Gespräch mit Christian Teissl
Wann: Montag, 4. Juni 2018, 19:30 Uhr
Wo: VAZ Krieglach
Veranstalter: rosegger[bund] waldheimat krieglach
Eintritt: Freiwillige Spende

Christian Teissl skizziert in seinem Buch das letzte Jahr im Leben Peter Roseggers vor dem Hintergrund der sterbenden Habsburgermonarchie. In einer essayistischen Erzählweise und mithilfe zahlreicher Originalzitate schildert er die Zeit vom Sommer 1917 bis zum Sommer 1918 ­und stellt anhand der vorhandenen Quellen (Briefe, Tagebücher, etc.) das Selbstbild und Selbstverständnis Peter Roseggers am Ende seines Lebens dem offiziellen, vom Zeitgeist geprägten Roseggerbild gegenüber.

„Mit Peter Rosegger durchs Jahr"
Rosegger-Gedichte in neuem Klang mit Michael Großschädl
Wann: Mittwoch, 6. Juni 2018, 19:30 Uhr
Wo: VAZ Krieglach
Veranstalter: rosegger[bund] waldheimat krieglach

Der Grazer Schauspieler Michael Großschädl hat sich eingehend mit der Lyrik Roseggers beschäftigt. Dabei erwiesen sich für ihn die Gedichte des Waldheimatpoeten als eine wahre Fundgrube. Sie regten ihn an, die Werke musikalisch zu gestalten. Man darf auf die szenische Umsetzung als Premiere in Krieglach sehr gespannt sein.

Steirische Kulturgespräche (Symposium)
Wann: Donnerstag, 7. Juni 2018, 9:30-17:00 Uhr
Wo: St. Kathrein am Hauenstein
Veranstalter: Volkskultur Steiermark GmbH

Seit 2010 gibt es die „Steirischen Kulturgespräche", die einmal jährlich zu einer vielschichtigen Beschäftigung und kritischen Auseinandersetzung mit unserer Kultur und unseren Traditionen einladen. Im Jahr 2018 werden sie sich der Thematik #lesenschreibenleben widmen und dieses Thema aus unterschiedlichsten Positionen anhand von Impulsreferaten namhafter ReferentInnen (Dr. Karl Wagner, Mag. Werner Schandor, Dr. Daniela Strigl u. a.) beleuchten. Dabei bildet ein Blick auf das Schreiben und Lesen zur Zeit Peter Roseggers den Ausgangspunkt, in weiterer Folge sollen diese Ausdrucksformen aber im Heute - in ihrer ganzen Vielfalt - betrachtet und ihre Einflüsse auf unser eigenes Sein reflektiert werden. Denn die Schrift ist in unserer Gesellschaft eines der zentralen Kommunikationsmittel, Handschrift ein Kulturgut mit langer Tradition. Lesen und Schreiben sind Voraussetzungen für sozialen, schulischen und beruflichen Erfolg, für gesellschaftliche Teilhabe und für eine selbstbestimmte Gestaltung des Lebens.
Anmeldung und Information:
Volkskultur Steiermark GmbH, Sporgasse 23, 8010 Graz
Tel. 0316 / 908535, office@volkskultur.steiermark.at, www.volkskultur.steiermark.at
Kosten: Keine Tagungsgebühr.

Grazer Stadtführung: Peter Rosegger - Der Visionär
Führung mit Gesangseinlagen
Wann: 8. Juni, 18 Uhr
Wo: Hof des Gasthauses Krebsenkeller, Sackstraße 12, 89010 Graz (Treffpunkt)
Informationen: altingeringrid@gmail.com, 0676 38 26 839

Austriaguide Ingrid Altinger und Operntenor Guido Michael Rath begleiten Sie durch die Wohn-und Wirkungsstätten des großen Dichters und Vordenkers und behandeln verschiedene Themen wie Land und Heimat, die Zeitschrift „Heimgarten", Natur, Umwelt, Glauben, Gesellschaft...in Form von Originaltexten, Vertonungen und begleitenden Erläuterungen.

G'redt g'sungen und g'spielt im Steirerland
Mundartlesungen und Konzert
Wann: Freitag, 8. Juni 2018, 19:30 Uhr
Wo: VAZ Krieglach
Veranstalter: rosegger[bund] waldheimat krieglach

Lesung mit Autorinnen und Autoren der verschiedenen steirischen Regionen und Mundarten, dazu Konzert mit der Gruppe „Geschwister Friedrich", Buch bei Hartberg
Moderation: Franz Putz, ORF Steiermark

Das Steirerland ist in den verschiedenen Regionen sprachlich durch seine spezifischen Mundarten geprägt. Vom Dachstein bis nach Radkersburg, von Murau bis zum Wechselland - in der Ost-, West- und Südsteiermark sprechen die Menschen ihren spezifischen Dialekt. Autorinnen und Autoren aus allen Ecken des Landes wurden eingeladen, an diesem Abend aus ihren Texten zu lesen. Ergänzend zu den Live-Beiträgen werden die Stimmen namhafter (Heimat-) Dichterinnen und (Heimat-) Dichter (wie z. B. Franz Nabl, Max Mell, Paula Grogger, Martha Wölger, Eduard Walcher, Franz Höller) akustisch eingespielt. Die Volksmusikgruppe „Geschwister Friedrich" sorgt mit ihrem einzigartigen vokalen und instrumentalen Sound für die musikalische Abrundung des „Steiererabends". Der beliebte Moderator Franz Putz von Radio Steiermark führt durchs Programm.

„Was man nicht sagen kann, das muss man singen."
Gesprächskonzert, veranstaltet vom Steirischen Volksliedwerks
Wann: Freitag, 8. Juni 2018, 19:30 Uhr
Wo: Österreichisches Blasmusikmuseum, Stadt 15, 8832 Oberwölz Stadt
Veranstalter: Blasmusikmuseum Oberwölz in Kooperation mit dem Steirischen Volksliedwerk
Kontakt: service@steirisches-volksliedwerk.at, 0316/908635

„Wer dem Volke sein Lied wiedergibt - das entschwindende -, der gibt ihm seine eigene Seele zurück". Wie sein vielzitierter Ausspruch beweist, engagierte sich Peter Rosegger neben seinem literarischen Schaffen auch auf vielfältige Weise für das Volkslied - sei es als Sänger, Liedsammler, als Verfasser von Liedtexten oder als Volkslied-Theoretiker. Das Sing- und Musizierensemble des Steirischen Volksliedwerks gibt an diesem Abend Lieder, Jodler und Volksmusikstücke zum Besten, die mit der Person Peter Rosegger in Verbindung stehen - dazwischen gibt es kurze musikhistorische Erläuterungen und Anekdoten von Eva Maria Hois und Rudolf Gstättner.

Lesewanderung mit Daniel Doujenis und Jakob Hiller
Wann: Samstag, 9. Juni 2018, 9 Uhr
Wo: Treffpunkt: Alpl, Gasthof Schlagobersbauer (Eigenanreise)
Veranstalter: rosegger[bund] waldheimat krieglach

Durchstreifen Sie gemeinsam mit dem Schauspieler Daniel Doujenis und dem Fotografen Jakob Hiller - auf wenig bekannten Wegen - die Waldheimat und besuchen Sie jene Plätze, wo die Nachbarshöfe Peter Roseggers standen. Die Route startet auf der Zieslerhöhe und führt dann zu den Höfen Knittler, Schmiedhofer, Grabler und abschließend zum Gasthof Schlagobersbauer, wo die Wanderung beim gemütlichen Beisammensein ausklingt. Die Gehzeit beträgt zirka vier Stunden. Daniel Doujenis liest an verschiedenen Plätzen humoristische Texte aus dem Buch „Peter Rosegger und der Humor" von Irene Pfleger und Jakob Hiller. Bei Schlechtwetter entfällt die Wanderung und die Lesung findet direkt im Gasthaus Schlagobersbauer statt.

„Jodeln - Singen - Bleamerl schaun"
Musikalische Almwanderung zum Geburtshaus von Peter Rosegger
Wann: Sonntag, 10. Juni 2018, 10:30 Uhr
Wo: Treffpunkt: Waldschule am Alpl bzw. Abfahrt der Fahrgemeinschaften vor dem Eingang zum Schloss Eggenberg (08:50 Uhr)
Veranstalter: Steirisches Volksliedwerk
Auskunft bei unsicherer Wetterlage: Tel. 0699/17361722

„Die Natur ist weniger eine nüchterne Arbeiterin als eine Künstlerin" (Peter Rosegger, 1843-1918). Im Peter Rosegger-Gedenkjahr wollen wir zum Kluppeneggerhof aufs Alpl wandern, wo der Dichter, Schriftsteller und Philosoph seine Kindheit und Jugend verbracht hat. Er war vom Landleben begeistert, ein Naturmensch und leidenschaftlicher Wanderer, der das Singen im Volk förderte. Auch wir wollen an ausgesuchten Plätzen jodeln und singen und mit der reichen Pflanzen- und Blumenwelt Bekanntschaft machen, die unseren Wanderweg umgibt. Leichte Bergwanderung, Gehzeit: 1 ½ Stunden, knapp 200 Höhenmeter, Wanderausrüstung, Jause und Getränk mitnehmen. Möglichkeit zur Besichtigung des Geburtshauses. Wanderführung und Pflanzenkunde: Dr. Nikola Laube; Singleitung: Herbert Krienzer; Pünktliches Eintreffen erforderlich! Nur bei trockenem Wetter.

Steirerabend mit der Rotofenmusi, der Brotjagamusi und dem Mühlviertler Dreier
Wann: Samstag, 16. Juni 2018, 10 Uhr
Wo: Pfarrsaal Krieglach
Veranstalter: Trachtenverband Mürztal (0664 / 781 18 82)

Peter Rosegger war ein großer Musikliebhaber und hatte vor allem eine große Liebe zum Volkslied. Sein besonderes Auge für die Landschaft und der lebhafte Drang für die Landleute, die er stets beobachtete, waren auch Gegenstand seiner Dialektgedichte. Jakob Eduard Schmölzer hatte die Idee eines Steirerabends und Peter Rosegger - ein guter Freund Schmölzers - hatte gute Kontakte. Er half ihm, die Steirerabende entsprechend zu bewerben. So fand bereits 1870 die erste Veranstaltung in Kindberg statt. Volksmusik, Volkslied, Volkstanz und Mundart standen an diesen Abenden im Vordergrund. Wer dieses gesellschaftliche Ereignis besuchte, kam - gemäß der Kleiderordnung - in Tracht gekleidet. Der Trachtenverband Mürztal greift diese Tradition auf und veranstaltet im Roseggerjahr 2018 erneut so einen Steirerabend. Veranstaltungsort ist der Pfarrsaal Krieglach, wo die BrodjagaMusi, der Mühlviertler Dreier und die legendäre Rotofenmusi musizieren werden. Bernd Prettenthaller wird den Abend schwungvoll moderieren. Es soll ein Abend nach den Tugenden von früher werden, Geselligkeit, Tanz und Brauchtum werden im Vordergrund stehen.

Opus Styriae 2018
Wann: Samstag, 16. Juni 2018, 19 Uhr
Wo: Congress Graz, Stefaniensaal; Sparkassenplatz 1, 8010 Graz
Veranstalter: Steirischer Blasmusikverband & Chorverband Steiermark

Seit dem Jahr 2013 veranstalten der Steirische Blasmusikverband und der Chorverband Steiermark unter dem Titel „OPUS STYRIAE" jährlich ein gemeinsames Konzert, bei der auf der Grundlage von Peter-Rosegger-Texten neue Kompositionen für Blasorchester, Chöre und Ensembles uraufgeführt werden. Anlässlich des Gedenkens an den 175. Geburtstag Peter Rosegger im Jahr 2018 findet der Höhepunkt der Reihe mit einem außergewöhnlichen Konzert im Stephaniensaal Graz statt: In diesem prachtvollen Ambiente gratulieren das Landesjugendblasorchester Steiermark und der Landesjugendchor „cantanima" musikalisch zum Geburtstag: Mit interessantesten Werken der letzten Jahre sowie Uraufführungen zeitgenössischer steirischer Komponisten.

„Geh ma Roseggern"
Wann: Sonntag, 17. Juni 2018, 10 Uhr
Wo: Rosegger-Geburtshaus Alpl; Treffpunkt: 9 Uhr beim Parkplatz im Tal
Veranstalter: Trachtenverband Mürztal

Diese Veranstaltung passt nicht nur bestens ins Roseggerjahr 2018, zumal Peter Rosegger die Landschaft - insbesondere jene des Mürztales - wie kaum ein anderer liebte. Sie ist auch Teil des 70-Jahr-Jubiläums des Trachtenverbandes Mürztal, der alle Naturliebhaber zu einem Tag der Volkskultur in eine der wunderbarsten Naturkulissen unserer Gegend einlädt: Gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern wandert der Trachtenverband Mürztal sowie der Landestrachtenverband Steiermark vom Krieglacher Tal zum Geburtshaus von Peter Rosegger am Alpl, um diese landschaftliche Schönheit zu besuchen. Dort angekommen, laden die Rotofenmusi, die Brodjaga Musi, der Mühlviertler Dreier und der Mürztaler Goaßlschnalzer unter dem Motto „Geh ma Roseggern´" zum Bergfrühschoppen.

Rosegger in Gröbming
Wanderung am Stoderzinken mit Lesung beim Rosegger-Denkmal
Wann: Donnerstag, 17. Juni 2018, 14 Uhr
Treffpunkt: Rosegger-Denkmal am Stoderzinken, 11:30 Uhr (An- und Abfahrt auf Eigeninitiative)
Veranstalter: Museum Gröbing, pleninger@aon.at, 03685/225 73

Gemeinsam mit dem Styria Verlag präsentiert die Steiermärkische Landesbibliothek bei ihrem großen Rosegger-Abend am 21. Juni 2018 gleich vier neue Bücher: Mit „Waldheimat" und „Jakob der Letzte" legen die beiden Herausgeber Daniela Strigl und Karl Wagner die beiden ersten Bände ihrer Rosegger-Edition in vier Einzelbänden vor - sie bieten diese beiden Klassiker erstmals wieder in verlässlicher Textgestalt. Christian Teissl stellt mit seinem Buch „Man kommt sich vor wie in der Wüste. Der langsame Abschied des Peter Rosegger" das letzte Lebensjahr des Dichters vor und die Steiermärkische Landesbibliothek präsentiert ihre Edition des Briefwechsels zwischen Peter Rosegger und dem Maler Franz von Defregger.

Rosegger-Abend in der Steiermärkischen Landesbibliothek
zum 100. Todestag von Peter Rosegger
Wann: Donnerstag, 21. Juni 2018, 19 Uhr
Wo: Joanneumsviertel, Graz
Veranstalter: Steiermärkische Landesbibliothek

Gemeinsam mit dem Styria Verlag präsentiert die Steiermärkische Landesbibliothek bei ihrem großen Rosegger-Abend am 21. Juni 2018 gleich vier neue Bücher: Mit „Waldheimat" und „Jakob der Letzte" legen die beiden Herausgeber Daniela Strigl und Karl Wagner die beiden ersten Bände ihrer Rosegger-Edition in vier Einzelbänden vor - sie bieten diese beiden Klassiker erstmals wieder in verlässlicher Textgestalt. Christian Teissl stellt mit seinem Buch „Man kommt sich vor wie in der Wüste. Der langsame Abschied des Peter Rosegger" das letzte Lebensjahr des Dichters vor und die Steiermärkische Landesbibliothek präsentiert ihre Edition des Briefwechsels zwischen Peter Rosegger und dem Maler Franz von Defregger.

Lorenz Kabas liest Peter Rosegger
Wann: Freitag, 22. Juni 2018
Wo: Murauer Handwerksmuseum
Veranstalter: Murauer Handwerksmuseum; www.murauer-handwerksmuseum.at
Alfred Baltzer (03532 22 228 oder 0664 300 79 95, alfred.baltzer@murau.gv.at)

Die originale Handschrift Roseggers „Bekenntnisse aus meinem Weltleben; Eine Vorlesung bei den Bauern" wird, anlässlich des 100. Todestages von Peter Rosegger, ins Rampenlicht gerückt. Der aus Murau stammende Schauspieler Lukas Kabas, der unter anderem Ensemblemitglied des „Theater im Bahnhof" in Graz ist, trägt diesen amüsanten Text am 22. Juni 2018 im Murauer Handwerksmuseum vor. Dem Genre entsprechend, spielt dazu die „Wallfahrermusi" auf, die mit zwei Harmonikas, Harfe, Hackbrett und Bassgeige steirische Volksmusik auf hohem Niveau interpretiert.

Grazer Stadtführung: Peter Rosegger - Der Visionär
Führung mit Gesangseinlagen
Wann: 22. Juni, 18 Uhr
Wo: Hof des Gasthauses Krebsenkeller, Sackstraße 12, 89010 Graz (Treffpunkt)
Informationen: altingeringrid@gmail.com, 0676 38 26 839

Austriaguide Ingrid Altinger und Operntenor Guido Michael Rath begleiten Sie durch die Wohn-und Wirkungsstätten des großen Dichters und Vordenkers und behandeln verschiedene Themen wie Land und Heimat, die Zeitschrift „Heimgarten", Natur, Umwelt, Glauben, Gesellschaft...in Form von Originaltexten, Vertonungen und begleitenden Erläuterungen.

Literarische Wanderung zu Roseggers Nachbarn am Alpl
Von und mit Daniel Doujenis und Jakob Hiller
Wann: Samstag, 23. Juni 2018
Wo: St. Kathrein am Hauenstein
Veranstalter: Gemeinde St. Kathrein am Hauenstein

Jakob Hiller, Fotograf und unter anderem Herausgeber des Buches „Peter Roseggers Nachbarn", führt zu Plätzen, an denen zur Zeit Peter Roseggers Höfe oder Häuser der umliegenden Nachbarschaft zu seinem Elternhaus - dem Kluppeneggerhof - gelegen sind und von denen es heute teilweise nur mehr Überreste zu finden gibt. Der bekannte Schauspieler und Regisseur Daniel Doujenis begleitet diese Wanderung und wird zwischendurch immer wieder Texte aus Peter Roseggers Werken zum Besten geben.

„Jugend trifft Rosegger"
Die HLW Schrödinger auf den Spuren von Peter Rosegger
Wann: Samstag, 23. Juni 2018, 9-17 Uhr (Einlass bis 16 Uhr)
Wo: Österreichisches Freilichtmuseum Stübing
Veranstalter: Österreichisches Freilichtmuseum Stübing (03124/53700, service@freilichtmuseum.at)

Zum 100. Todestag von Peter Rosegger begibt sich die HLW Schrödinger auf die Spuren des steirischen Dichters und setzt sich mit dem Leben zur Zeit Roseggers auseinander. An diesem Tag laden verschiedenen Stationen rund um den Laarer Hof des Österreichischen Freilichtmuseum Stübing ein, das Leben Peter Roseggers zu erkunden. So hat man die Möglichkeit, in die kulinarische aber auch musikalische Welt von damals einzutauchen. Die Führung durch den Laarer Hof bietet einen Einblick in das Leben von anno dazumal und beim Erzähltisch erfährt man mehr über die Werte und Visionen der Jugend von einst. Eine Veranstaltung für die gesamte Familie, bei der die „Jugend von heute" sich mit verschiedenen Facetten des Alltags zur Zeit Peter Roseggers auseinander gesetzt hat und ihr Ergebnis präsentiert.

„Rosegger - Zur Konstruktion eines Landesdichters
Vortrag, Buchpräsentation und Diskussionsrunde
Wann: Montag, 25. Juni 2018, 19 Uhr
Wo: Literaturhaus Graz
Veranstalter: Literaturhaus Graz

Anlässlich des 100. Todestages von Peter Rosegger und zu Ehren seines 175. Geburtstages widmet sich das Literaturhaus Graz dem steirischen Volksschriftsteller, der „seit langem zur Legende erstarrt oder ‚in seinem Ruhm' still gestorben ist", wie Stefan Zweig 1918 meinte. Zweig zählte Roseggers Werk zum „Europäischen Erbe". Die literarische Bedeutung von Peter Rosegger als später Vertreter des Poetischen Realismus wies und weist tatsächlich über die Grenzen der Steiermark hinaus. Heute herrscht - auch mangels brauchbarer Textausgaben - fast nur noch eine Rezeption ohne Text- und Kontextkenntnis. Peter Rosegger war ein konservativer Gesellschaftskritiker mit aufklärerischen Ambitionen und zugleich ein schlauer Stratege auf dem Literaturmarkt und im publizistischen Nahkampf („Heimgarten"). Die autobiographischen Elemente seines Erzählens („Die Schriften des Waldschulmeisters", „Waldheimat") waren der Wirkung günstig: In den schon zu Lebzeiten zahlreich errichteten Denkmälern erscheint Rosegger wiederholt in den Gestalten des Waldschulmeisters bzw. des Waldbauernbuben; durchaus brauchbare Rollenmodelle für sein volksaufklärerisches Selbstverständnis als Schriftsteller und Publizist. Sein lebenslanges Schreibprojekt der „Waldheimat"-Geschichten konnte als ein erfolgreiches Refugium für eine Gesellschaft verstanden werden, die einen eingreifenden, krisenhaft erlebten Strukturwandel zu bestehen hatte und diesen zugleich propagierte. Roseggers ländliche Kindheitsheimat verliert ästhetisch in dem Maß an Spannung, wie die Züge der „Einöde" mehr und mehr heruntergespielt werden und die Idylle der Nostalgie zuarbeitet und auf den literarischen Erfolg fixiert bleibt. Der Weg ins Lese- und Jugendbuch war unvermeidlich.

Der Abend beginnt mit einem Vortrag von Prof. Dr. Karl Wagner. Anschließend präsentiert Daniela Strigl mit „Waldheimat" und „Jakob, der Letzte" die ersten beiden Bände einer Gesamtausgabe, die im Styria Verlag erscheinen wird. Abschließend diksutieren Karl Wagner, Daniela Strigl, Thomas Arzt, Hildegard Kernmayer und Gerhard Fuchs über das Wirken von Peter Rosegger. Moderation: Klaus Kastberger

Präsentation der Sondermarke „Peter Rosegger"
Wann: 26. Juni 2018, 10 Uhr - 16 Uhr
Wo: VAZ Krieglach
Veranstalter: Briefmarkensammlerverein Peter Rosegger (Obmann: Hans Flegel, 03855 / 2515)

Zum 100. Todestag von Peter Rosegger präsentiert der „Briefmarkensammlerverein Peter Rosegger Krieglach" gemeinsam mit der österreichischen Post AG eine Sondermarke mit dem Konterfei Roseggers. Die Briefmarke soll nicht nur für Sammler etwas Besonderes sein, sondern auch die Bedeutung von Rosegger für das Land unterstreichen. Auch das Begleitprogramm steht ganz im Zeichen des Dichters und Schriftstellers: Vereinsobmann Hans Flegel hat eine kleine aber feine Ausstellung über die Arbeiten Roseggers zusammengestellt - Lesungen aus Rosegger-Werken und musikalische Unterhaltung ergänzen den Nachmittag.

Grazer Stadtführung: Peter Rosegger - Der Visionär
Führung mit Gesangseinlagen
Wann: 27. Juni, 18 Uhr
Wo: Hof des Gasthauses Krebsenkeller, Sackstraße 12, 89010 Graz (Treffpunkt)
Informationen: altingeringrid@gmail.com, 0676 38 26 839

Austriaguide Ingrid Altinger und Operntenor Guido Michael Rath begleiten Sie durch die Wohn-und Wirkungsstätten des großen Dichters und Vordenkers und behandeln verschiedene Themen wie Land und Heimat, die Zeitschrift „Heimgarten", Natur, Umwelt, Glauben, Gesellschaft...in Form von Originaltexten, Vertonungen und begleitenden Erläuterungen.
Weitere Infos unter: www.peter-rosegger.at

6386x
gesehen

0x
geteilt

Hochfellner: Die 20. Murtal Classic im Wetter Roulette

Die 20. Murtal Classic im Wetter Roulette

Teilnehmerrekord zum Jubiläum.

1999: Die Landesausstellung „Verkehr“ ist in Knittelfeld zu Gast und die „Freunde Historischer Fahrzeuge“ veranstalteten die erste Murtal Classic“

2018: Die Oldtimerrallye ist längst etabliert und zum 20. Jubiläum gibt's einen neuen Teilnehmerrekord. Präsident „Pepe“ Josef Kriebernegg, Rennleiter Anton Hoffelner und Logistiker Werner Graf stellten mit rund 50 Helfern eine Top-Veranstaltung auf die Beine. Unter den 230 ein- und zweispurigen Fahrzeugen wurden etliche vor 1945 gebaut. Pfingstfreitag gab es die Fahrzeugabnahme und Fahrerbesprechung, Pfingstsamstag die ersten 215 Kilometer durch das Obere Murtal. Finale mit der ersten Runde des Knittelfelder Stadt-Grand-Prix, bei der auch eine Zwischenzeit gewertet wurde.

Pfingstsonntag, am zweiten Tag der Murtal Classic, führte die Route über`s Gaberl, Köflach, Judendorf-Strassengel nach Bruck, St. Michael, St. Stefan. Zum 2. Teil des Stadt-Grand Prix, der zweimal zu durchfahren war, ging es zurück an den Startpunkt Knittelfeld. In den Zeitkontrollpunkten wurden moderierte Dorf- bzw. Stadtfeste veranstaltet. In St. Michael gab es bei prachtvoller Stimmung Applaus bei der Fahrer- und Fahrzeug-Vorstellung, in Bruck an der Mur eine ergänzende Oldtimer- und Motorsport-Ausstellung, Köflach, St. Stefan, Tamsweg, St. Lambrecht, Judenburg, Schloß Gabelhofen und das G`Schlössl ermöglichten bei den Zeitkontrollpunkten Besuchern eine Reise in die mobile Vergangenheit.

Vor der Siegerehrung im Festzelt dankte „Mister Murtal Classic“ Josef „Pepe“ Kriebernegg den rund 50 Helfern, die unermüdlich im Einsatz waren. Bei manchen dachte man schon an Drillinge, die zugleich an den verschiedensten Orten auftauchten, Zeitnehmung, Torbogen, Moderation, Sonderprüfungen uvm. erledigten. „Es war eine tolle Veranstaltung!“ freute sich Rennleiter Anton Hoffelner über die unfallfrei verlaufene Jubiläums-Classic. Kammerhofer-Büffet und musikalisch „Die Seckauer“ bildeten den Rahmen, bevor Fahrtleiter Anton Hoffelner mit GR Anica Lassnig und Ehrengästen die von der Lebenshilfe gestalteten Pokale übergab.

Ein freudestrahlender Teilnehmer aus Oberösterreich erzählte uns: "Auf der heutigen Etappe gerieten wir in einen Platzregen und mußten erstmals "wettkampfmäßig" unser Verdeck aufbauen. Aber wir waren schneller... In St Michael wo ein Dorffest stattfand und irgendwie eine GTI-Treffen-Atmosphäre herrschte, waren die Leute ganz dichtgedrängt in den Straßen und jeder wollte etwas wissen. Die Kameras blitzen und die Leute klatschten. Fabelhaft! Das ist die Murtal Classic!" 

Alle Ergebnisse auf der Murtal Classis Website (click)

 

6109x
gesehen

0x
geteilt

Feuerwehr: Tödlicher Bahnunfall in Kathal

Tödlicher Bahnunfall in Kathal

Mittwochnachmittag kam es auf einem unbeschrankten Bahnübergang in Kathal-Schwarzenbach zu einer Kollision eines Güterzuges mit einem Pkw. Der 53-jährige Pkw-Lenker erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Gegen 15:40 Uhr fuhr der 53-Jährige aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw auf der Gemeindestraße Brocherweg in Richtung der Obdacher Straße B78. Aus bislang ungeklärter Ursache hielt der Pkw-Lenker sein Fahrzeug im Bereich des dortigen unbeschrankten Bahnübergangs nicht an. Es kam zu einer Kollision mit einem aus Richtung Bad St. Leonhard kommenden Güterzuges. Der 50-jährige Lokführer konnte den Zug trotz eingeleiteter Notbremsung nicht rechtzeitig anhalten. Bei dieser Kollision erlitt der 53-Jährige tödliche Verletzungen. Die Feuerwehr Weißkirchen barg den Verunglückten aus dem Fahrzeugwrack und führte die Fahrzeugbergung durch.

7211x
gesehen

0x
geteilt

Landjugend Steiermark: Judenburger Landjugend waren die großen Gewinner der Landeswinterspiele

Judenburger Landjugend waren die großen Gewinner der Landeswinterspiele

Es war die perfekte Inszenierung für den LJ Bezirk Judenburg. Die Landeswinterspiele in Obdach, überragende Leistungen der Judenburger SportlerInnen und als Höhepunkt der Sieg in der prestigeträchtigen Bezirkswertung. Die TOP-Stars der diesjährigen Winterspiele kamen bei den Schibewerben aus Voitsberg (Mädchen) und Judenburg (Burschen), bei den Snowboardern aus Murau und bei den Rodelbewerbe trumpfte der LJ Bezirk Judenburg auf.

Voitsberg und Judenburg dominieren bei den Schibewerben
Über 250 TeilnehmerInnen kamen am 24. Februar 2018 zu den Landeswinterspielen nach Obdach. In 9 Disziplinen und 22 Medaillenentscheidungen wurde um die Landessiege gekämpft. Schon bei den Alpinbewerben kam es zum Wettstreit zwischen Judenburg und Voitsberg. Sowohl bei den Mädchen unter 18, als auch bei den Mädchen über 18 standen mit Viktoria Schilcher und Stefanie Schutti zwei Voitsbergerinnen im Riesentorlauf auf dem Siegespodest. Bei den Burschen sicherten sich Jonas Blauensteiner aus Judenburg (Burschen unter 18) und Stefan Hochfelner aus Knittelfeld (Burschen über 18) die Goldmedaille. In der Eliteklasse Burschen trumpfte Martin Hüttel aus dem Bezirk Leibnitz ganz groß auf. Auch im Slalom zeigten die Voitsbergerinnen Viktoria Schilcher (Mädchen unter 18) und Doris Ofner (Mädchen über 18) ihr Können und gewannen diese Entscheidungen für sich. Gold ging im Slalom der Burschen mit Niklas Blauensteiner (Judenburg, Burschen unter 18) und Thomas Hölzl (Knittelfeld, Burschen über 18) wieder ins Murtal. Martin Hüttel aus Leibnitz konnte sich auch im Slalom die Goldmedaille in der Eliteklasse sichern. Ein besonderes Highlight bei den diesjährigen Landeswinterspielen waren die Parallelrennen, bei denen immer zwei LäuferInnen gleichzeitig gegeneinander antreten. Zwei bereits bekannte Gesichter gewannen auch diese Rennen: Stefanie Schutti aus Voitsberg und Martin Hüttel aus Leibnitz setzten sich gegen die Konkurrenz durch. 

Murau räumt bei den SnowboarderInnen ab
Die jungen SportlerInnen aus Murau konnten alle Entscheidungen in den Snowboardbewerben für sich entscheiden. Martina Rieberer konnte ihren Vorjahrestitel verteidigen und gewann den Riesentorlauf bei den Mädchen. Bei den Burschen dominierte Andreas Schaffer den Riesentorlauf und das Parallelrennen. Mit Magdalena Kalcher stand ebenfalls eine Murauerin auf dem Siegertreppchen.

Judenburg beim Rodeln wieder das Maß aller Dinge
Unglaublich, aber wahr: der LJ Bezirk Judenburg holte beim Rodeln 11 der möglichen 18 Medaillen und fünf von sechs möglichen in Gold. Bei den Sportrodlern schafften es Ulfried Götschl und Elena Maurer wie im letzten Jahr, sowohl im Einzelbewerb, als auch im Doppelsitzer Gold zu holen. Bei den Schneckenrodlern siegten Martina Leitner und Andreas Schlacher. Mit Jakob Kogler und Julian Krenn ging die Goldmedaille im Schneckenrodeln Doppelsitzer in den Bezirk Murau.

Judenburg triumphiert in der Bezirkswertung
Es war der Tag der LJ Bezirk Judenburg und das schlug sich auch in der Bezirkswertung nieder. Mit 644 Punkten gewann sie mit 3 Punkten Vorsprung die Bezirkswertung vor dem Vorjahressieger Voitsberg. Den dritten Platz belegte die LJ Bezirk Murau. Die 16 gewonnenen Medaillen (11x Gold, 3x Silber, 2x Bronze) bedeuten zirka ein Drittel aller Medaillen und unterstreichen die großartige Leistung der Obersteirer.

Die SiegerInnen der Landjugend Landeswinterspiele 2018:

Schi Alpin Riesentorlauf: Mädchen I: Viktoria Schilcher (VO) Mädchen II: Stefanie Schutti (VO) Burschen I: Jonas Blauensteiner (JU) Burschen II: Stefan Hochfelner (KF) Burschen Elite: Martin Hüttel (LB)

Schi Alpin Slalom: Mädchen I: Viktoria Schilcher (VO) Mädchen II: Doris Ofner (VO) Burschen I: Niklas Blauensteiner (JU) Burschen II: Thomas Hölzl (KF) Burschen Elite: Martin Hüttel (LB)

Schi Alpin Parallelbewerb: Mädchen: Stefanie Schutti (VO) Burschen: Martin Hüttel (LB)

Snowboard Riesentorlauf: Mädchen: Martina Rieberer (MU) Burschen: Andreas Schaffer (MU)

Snowboard Parallelbewerb: Mädchen: Magdalena Kalcher (MU) Burschen: Andreas Schaffer (MU)

Schneckenrodeln:  Mädchen: Martina Leitner (JU) Burschen: Andreas Schlacher (JU)

Sportrodeln: Mädchen: Elena Maurer (JU) Burschen: Ulfried Götschl (JU)

Rodeln Doppelsitzer: Sportrodeln: Elena Maurer & Ulfried Götschl (JU) Schneckenr.: Jakob Kogler und Julian Krenn (MU)

6108x
gesehen

0x
geteilt

KS: Zimmerbrand in Katzling

Zimmerbrand in Katzling

Bei einem Zimmerbrand Freitagabend in Katzling erlitt der 49-jährige Hausbesitzer und seine 45 Jahre alte Gattin leichte Verletzungen. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest. 

Gegen 18:00 Uhr bemerkte der 49-Jährige Rauchgeruch und entdeckte den Brand im Jugendzimmer des Einfamilienhauses im Ortsteil Katzling. Da die Löschversuche des 49-Jährigen erfolglos blieben, verließ er mit seiner Gattin das Haus und verständigte die Feuerwehr. Die Feuerwehren Götzendorf und Oberzeiring rückten mit rund 30 Kräften aus und löschten den Brand.

Das Jugendzimmer brannte vollkommen aus, das restliche Haus wurde durch Rauchgasbeaufschlagungen in Mitleidenschaft gezogen. Der 49-Jährige erlitt leichte Verbrennungen und wurde ebenso wie seine Gattin mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in das LKH Knittelfeld eingeliefert. Beide konnten das Spital nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.   

 

8318x
gesehen

0x
geteilt

produktwarnung.eu: Rewe ruft Blätterteig der Marken Penny und Clever zurück

Rewe ruft Blätterteig der Marken Penny und Clever zurück

CLEVER und PENNY Blätterteig 275G

Wegen der möglichen Verunreinigung mit Metallfragmenten rief die Firma Rewe Blätterteig-Produkte der Eigenmarken Penny und Clever des Produzenten Wewalka GmbH. Nfg. KG zurück. Der gesamte betroffene Warenbestand sei bereits aus dem Verkauf genommen worden, hieß es am Samstag in einer Aussendung von Rewe.

Betroffen sind die folgenden Produkte: Clever Blätterteig 275 G - MHD 10.03.2018 / Charge 8062 89, MHD 10.03.2018 / Charge 8062 87, MHD 11.03.2018 / Charge 8062 87 sowie MHD 12.03.2018 / Charge 8063 89;

Penny Blätterteig 275 G - MHD 12.03.2018 / Charge 8062 87, MHD 13.03.2018 / Charge 8062 87 und MHD 14.03.2018 / Charge 8063 89. Sollten Konsumenten diese Produkte bereits erworben haben, können sie diese gemäß Rewe-Aussendung auch ohne Rechnung retournieren. 
(APA)

4441x
gesehen

0x
geteilt

KS: Frau unter Transporter eingeklemmt

Frau unter Transporter eingeklemmt

Der Unfall passierte gegen 11:10 am Knittelfelder Hauptplatz.
Der Lenker eines Transporters war rückwärts unterwegs am ausparken, zeitgleich dürfte eine Frau die Straße gequert haben. Der Lenker übersah die Fußgängerin überrollte sie und klemmte sie unter dem Fahrzeug ein. Die alarmierte Feuerwehr Knittelfeld versuchte mittels Hebekissen die unter dem Fahrzeug eingeklemmte Person zu befreien, während das Rote Kreuz Knitelfeld die Person versorgte.  Die Verletzte Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH geflogen.

5475x
gesehen

0x
geteilt

RK : Rosegger-Jahr 2018

Rosegger-Jahr 2018

Die Steiermark feiert ihr literarisches Universalgenie

Mit mehr als 65 Projekten - darunter Ausstellungen, Veranstaltungen und andere Initiativen - gedenkt das Land Steiermark im Jahr 2018 des 100. Todestages von Peter Rosegger und feiert seinen 175. Geburtstag. Die Aktivitäten sollen den Heimatdichter und Schriftsteller wieder stärker ins Bewusstsein rufen, aber auch bislang unbekannte Aspekte von Rosegger thematisieren. Die Feierlichkeiten sind eine Fortsetzung des Rosegger-Impulsjahres 2013 und gewissermaßen Höhepunkt eines 5-Jahres-Programms, mit dem das Land Steiermark das Wirken von Peter Rosegger in seiner ganzen Breite abbilden möchte.

Neupositionierung einer steirischen Persönlichkeit
Kern des Programms sind die Projekte der Steiermärkischen Landesbibliothek, des Universalmuseums Joanneum und der Volkskultur Steiermark GmbH. Sie alle wollen in ihren Ausstellungen, Veranstaltungen, Aktivitäten und Publikationen die bislang weniger beachteten Aspekte von Peter Rosegger präsentieren und das Klischee des romantisch verklärten, im Winter durch tiefen Schnee stapfenden Waldbauernbuben zurechtrücken. So widmet sich das Rosegger-Museum in Krieglach beispielsweise Roseggers Rolle als Gesellschaftskritiker, politischer Aktionist und bürgerlicher Steirer. Die Volkskultur Steiermark GmbH wiederum stellt das Lesen und Schreiben als Voraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe und für eine selbstbestimmte Gestaltung des Lebens in den Mittelpunkt ihrer Projekte.

Digitalisierungsoffensive in allen Bereichen
Hierfür machen sich die Institutionen bislang unbekannte Zeitzeugnisse sowie die Vorteile der Digitalisierung zunutze: Im Rahmen der Ausstellung „Waldheimat und Weltwandel" zeigt das Museum für Geschichte (Graz) erstmals unentdeckte und neu digitalisierte Rosegger-Fotografien des „Hof- und Kammerfotographen" Franz Joseph Böhm (1874-1938). Die Steiermärkische Landesbibliothek digitalisiert den Nachlass von Peter Rosegger und macht so Dokumente und Briefe erstmals weltweit zugänglich. Ein neuer, zeitgemäßer Online-Auftritt (www.peter-rosegger.at) - initiiert durch das Land Steiermark - bündelt Wissen und Informationen rund um das Leben und Wirken von Peter Rosegger. 

Steiermarkweites Programm für jeden Geschmack
So vielseitig Peter Rosegger als Person war, so facettenreich sind die weiteren Beiträge zum Roseggerjahr. Große Kulturorganisationen wie die styriarte oder die Oper Graz beteiligen sich genauso am Jubiläum wie kleinere Heimatmuseen und volkskulturelle Verbände aus allen Ecken der Steiermark. In der Waldheimat finden gleich mehrere Veranstaltungen in Gedenken an Peter Rosegger statt: So kommt es unter anderem im Veranstaltungszentrum Krieglach zu einer Neuauflage der Rosegger-Festspiele und - erstmalig in der Geschichte von La Strada - zu einem Gastspiel des Straßenfestivals im Mürztal, am Kluppeneggerhof.

Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann und Volkskulturreferent:
Peter Rosegger ist zweifellos eine der bedeutendsten steirischen Persönlichkeiten, sein -Wirken in seiner gesamten Breite ein wertvoller Beitrag zur Geschichte unseres Landes. Mit dem -Rosegger-Jahr 2018 will die Steiermark nicht nur das Andenken an diesen großen Dichter und Denker bewahren, sondern sein Werk im -z-eitgemäßen Kontext neu beleuchten. Es freut mich besonders, dass durch dieses Jubiläumsjahr auch das Miteinander in der Steiermark deutlich sichtbar wird, werden die -vielen -Initiativen doch von unterschiedlichen Organisationen, Institutionen und Vereinen -gemeinsam getragen. 

Wolfgang Muchitsch, Wissenschaftlicher Leiter, Universalmuseum Joanneum:
Im Gedenkjahr 2018 möchten wir gemeinsam mit unseren Partnern Peter -Rosegger würdigen und abseits von gängigen Klischees darstellen. Unsere beiden Ausstellungen -Peter Rosegger. Waldheimat und Weltwandel im Museum für Geschichte in Graz und Wem gehört der Großglockner? im Rosegger-Museum in Krieglach -zeigen den Schriftsteller als Persönlichkeit von großem öffentlichen Interesse, aber auch als -kritischen Kommentator weitgreifender und rasanter globaler -Veränderungen. -Zusammen mit zahlreichen Veranstaltungen, die sich dank der vielen Beteiligten durch das ganze Jahr ziehen, ergibt sich ein spannendes und abwechslungsreiches Programm um diese bekannte Persönlichkeit. 

Monika Primas, Geschäftsführerin der Volkskultur Steiermark GmbH:
Die Volkskultur Steiermark GmbH setzt im Rosegger-Jahr 2018 mit dem -Themenschwerpunkt „lesen.schreiben.leben." einen starken Akzent in Richtung -Sensibilisierung für diese kulturellen Ausdrucksformen und ihre Einflüsse auf das -eigene Sein. In den geplanten Projekten werden Erwachsene und vor allem Kinder und Jugendliche dazu eingeladen, ihrer Kreativität und Schaffenskraft schreibend und lesend freien Lauf zu lassen, gelten diese Fertigkeiten doch als Voraussetzung für eine gesellschaftliche Teilhabe und eine selbstbestimmte Gestaltung des Lebens.

Katharina Kocher-Lichem, Leiterin der Steiermärkischen Landesbibliothek:
Das Rosegger-Jahr 2018 war für uns Anlass, die vielen Briefe aus dem Nachlass zu digitalisieren und auf einem Online-Repositorium auch öffentlich zugänglich zu machen. Über 1.000 Briefe an Rosegger werden ab Mitte Februar Schritt für Schritt online gehen. Den Briefwechsel Peter Roseggers mit dem Maler Franz Defregger werden wir im Frühjahr 2018 in unserer wissenschaftlichen Reihe publizieren -  dieser Schriftwechsel hielt lebenslang und ist zur -Gänze vorhanden. 

Gerald Schöpfer, Rosegger-Experte und wissenschaftlicher Leiter der Sonderausstellung
„Waldheimat und Weltwandel":
Bei Peter Rosegger gibt es viel zu entdecken: Er war nicht nur der Poet aus der Waldheimat, -dessen Weihnachtsgeschichten romantische Stimmung vermittelt; er war auch ein umsichtiger und kritischer Zeuge seiner Zeit, die von der Revolution 1848 bis zum Zusammenbruch der Monarchie reicht. Die Ausstellung im Museum für Geschichte lädt zu einer wunderbaren Zeitreise ein, in der Rosegger selbst durch diese spannende Ära der Steiermark führt.

Regina Schrittwieser, Bürgermeisterin von Krieglach:
Die Marktgemeinde Krieglach ist mit dem Namen des Dichters untrennbar verbunden. Rosegger hat seiner Heimat den Namen „Waldheimat" gegeben, welcher auch ein geographischer Begriff der Region geworden ist. Mit großer Freude erwarten wir die diesjährigen Roseggerfestspiele unter der Regie von Georg Schütky. Mit der Aufführung des Mitterer-Stückes „Jakob der Letzte" (frei nach P. Rosegger) werden der Roseggerheimat und darüber hinaus der ganzen Region wertvolle Impulse gegeben, die zum Selbstverständnis beitragen und Identität stiften.

 

7175x
gesehen

0x
geteilt

KS: 150 Skifahrer von Lift am Kreischberg gerettet

150 Skifahrer von Lift am Kreischberg gerettet

Mehr als 150 Skifahrer mussten Montagnachmittag auf dem Kreischberg vom Rosenkranz-Sessellift gerettet werden. Ein Lagerschaden legte die Liftanlage lahm. Sechs Hubschrauber waren im Einsatz.
Ab etwa 14:30 Uhr stand der Doppel-Sessellift still. Mehr als 150 Personen – darunter viele Schülergruppen – mussten auf Hilfe warten. Polizei, Bergrettung und insgesamt sechs Hubschrauber-Teams waren im Einsatz, um die Skifahrer zu Boden zu bringen. Dazu wurden die Retter an den Liftsäulen abgesetzt und die Gäste abgeseilt, schildert Kreischberg-Geschäftsführer Karl Fussi.
Der Schaden betrifft die Bergstation des Doppel-Sesselliftes. Die Gäste wurden über die Lautsprecher am Lift in verschiedenen Sprachen informiert. Rund drei Stunden dauerte der Einsatz, bis schließlich alle Skifahrer gerettet werden konnten. Der Sessellift wird ersten Vermutungen zufolge wohl mehrere Tage still stehen.

7538x
gesehen

0x
geteilt

Maskengschnas in der Laßnitz

Masken G`schnas der VP Frauen Laßnitz-Murau

Samstag, 27.01.2018
Einlass ab 20:00 Uhr
Kultursaal Steirisch Laßnitz 

Für Stimmung sorgen die Bockshörndl-Buam
Maskenprämierung

Eintritt: VVK 8 €. Ak 10 €

Nähere Infos am Plakat
Sie sind auf das Allerherzlichste eingeladen.

 

5378x
gesehen

0x
geteilt

LJ St.Blasen: Dirndball der Lj St. Blasen

Dirndball der Lj St. Blasen

Am Samstag, dem 13. Jänner fand der alljährliche Dirndlball der Landjugend Ortsgruppe St. Blasen beim Alpengasthof Moser in der Karchau statt.

Bereits im Vorhinein wurde fleißig für die Polonaise geprobt, damit diese besonders gut gelingt. Nach dem fleißigen Proben war eines schnell klar: Es konnte nichts mehr schiefgehen! Je näher Samstagabend kam, desto größer wurden das Kribbeln, sowie die deutlich spürbare Vorfreude der Ortsgruppe. Früh trafen sich die Mitglieder, um die letzten Vorbereitungen zu treffen.

Um 20:30 Uhr startete der Dirndlball wie gewohnt mit einer flotten Polonaise. Diese kam gut an und sorgte für gute Unterhaltung. Anschließend begrüßten die stellvertretende Leiterin Theresia Wallner und Obmann Andreas Gruber die zahlreich erschienenen (Ehren-)Gäste und wünschten allen eine schöne Ballnacht.

Die Mitglieder der Ortsgruppe gingen mit gutem Beispiel voran und legten eine flotte Sohle aufs Parkett. Damit der Spaß in dieser Nacht nicht zu kurz kam, durfte natürlich auch die Musik nicht fehlen: Die GroBla Buam sorgten für musikalische Unterhaltung. Die Gäste konnten zudem bei einem spannenden Schätzspiel ihr Augenmaß zeigen. Nachdem auch die Mitternachtseinlage geglückt war, stand einer gelungenen Ballnacht nichts mehr im Wege und es wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, gelacht und gefeiert.

Janine Nestler, LJ St.Blasen

4634x
gesehen

0x
geteilt

EV Zeltweg Murtal Lions - Frohnleiten Panthers 10:3 (3:0|1:1|6:2)

"Do or die" hieß für die Löwen im Rennen um Platz zwei!

Nach zwei guten Spielen gegen Weiz und Kapfenberg, die mangels verwerteten Chancen beide verloren gingen, standen die Lions vor eigenem Publikum unter Zugzwang. Für die beiden Trainerfreunde Michael Pollross und Panthers Coach Bernd Jäger stand „Verlieren verboten“ auf der Agenda, wollen sie ihre Pläne, als Zweiter die Meisterrunde zu beenden, realisieren.

Entsprechend nervös der Beginn der Lions, die gleich mit vier Icings (=unerlaubte Weitschüsse) loslegten und einige Minuten brauchten, um richtig „on Ice“ zu sein. Die Aktionen wurden immer zwingender, vor allem die gewonnen Bullies ermöglichten den Löwen die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Frohnleiten wurde immer mehr in die Defensive gedrängt, war nur vereinzelt, nach einigen Breaks gefährlich. Die Angriffe waren aber bei der stark agierenden Abwehr der Zeltweger gut aufgehoben. Andreas Brenkusch, in bestechender Form, hielt seinen Kasten im ersten Durchgang sauber und vor ihm agierten die Defender ruhig und abgeklärt.

Michal Dudas eröffnete in der 10. Spielminute den Trefferreigen mit einer tollen Aktion über mehrere Stationen. Die mannschaftliche Geschlossenheit, der unbedingte Wille dieses Spiel gewinnen zu wollen, waren die weiteren Trümpfe, welche die Löwen in dieser Begegnung ausspielten. Daniel Forcher und der sehr auffällig agierende Hannes Rohrer (Powerplay-Treffer!!!) legten im Startdrittel noch nach und der erste Vorhang fiel mit der drei Tore Führung für die Murtal Lions.

Frohnleiten hatte auch im zweiten Abschnitt nicht die Mittel die Löwen zu gefährden, im Gegentei, ein prächtiger Backhander von Bernhard Liebscher brachte eine kleine Vorentscheidung. Der Treffer von Leon Konecny, 53 Sekunden vor der zweiten Pause brachte ein wenig Hoffnung für Frohnleiten zurück, war den Löwen aber auch Warnung nicht nachzulassen.

Mario Baumann schoß seine Panthers noch auf 2:4 heran, dann machten die Lions aber Ernst, erhöhten innerhalb von 3 Minuten durch Tore von Gerald und Robert Koller, dem Zweiten von Bernd Liebscher auf 7:2 und die Entscheidung war gefallen. Dann war wieder Frohnleiten an der Reihe einen Treffer zur Ergebniskosmetik auf die Anzeige zu bringen, das Pulver der Panther war damit aber verschossen.

Dominik Walchshofer, mit einem Hammer an André Medak vorbei, der Daniel Pesendorfer abgelöst hatte, zeichnete für Treffer Nummer acht verantwortlich. Eine akrobatische Einlage vom besten Mann am Eis, Michal Dudas, brachte das neunte Tor und Stefan Hössl, mit seinem obligatorischen Treffer bei einem Eliteliga-Einsatz, setzte André Medak Treffer Nummer 10 in die Maschen und komplettierte das Debakel für die Gäste aus Frohnleiten.

Fazit:

Christian Mayerl, Omann EV Zeltweg Murtal Lions: „Endlich hat es mit dem Verwerten unserer Chancen auch wieder geklappt. Gegen Weiz und Kapfenberg waren wir zumindest ebenbürtig, wenn nicht sogar die bessere Mannschaft, scheiterten aber an der Chancenauswertung oder an anderen Faktoren. Diesmal mussten wir treffen und meine Jungs haben geliefert. Mit diesen Ergebnis hätten wohl die kühnsten Optimisten nicht gerechnet, da Frohnleiten ein Team mit viel Qualität ist. Der Schlüssel waren sicher die gewonnen Bullies und die zeugen von starkem Willen, das Spiel gewinnen zu wollen. Mit den Bullies hast du Kontrolle über das Spiel und die haben wir nie mehr verloren. Ein großes Kompliment an mein Team, das großes Entertainment geboten hat, tolle Tore über mehrere Stationen, gute Zweikämpfe und viel Disziplin. Wir sehen nun mit viel Optimismus dem Spiel in Graz gegen den ATSE entgegen, wo wir diese Leistung bestätigen wollen.“

5409x
gesehen

0x
geteilt

KS: Polizei klärt Taschendiebstähle. Tatverdächtige festgenommen

Polizei klärt Taschendiebstähle. Tatverdächtige festgenommen

Steiermark, Niederösterreich, Burgenland, Salzburg. – Zwei rumänische Staatsbürger, eine 35-Jährige und ein 31-Jähriger stehen im Verdacht, zwischen September 2016 und Oktober 2017, zehn Taschendiebstähle, bei denen ein Schaden von mehreren Tausend Euro entstand, begangen zu haben. Die Tatverdächtigen wurden festgenommen.

Seit Juli 2017 wurden vom Landeskriminalamt Steiermark, Ermittlungsbereich Diebstahl, gegen eine 35-Jährige und deren 31-jährigen Lebensgefährten Ermittlungen wegen des Verdachtes der gewerbsmäßigen Begehung von Taschendiebstählen in Lebensmittelmärkten in den Bundesländern Steiermark, Niederösterreich, Burgenland und Salzburg durchgeführt. Das Pärchen, welches international einschlägig vorbestraft ist, hielt in den Einkaufsmärkten gezielt nach älteren Personen Ausschau, um dann in einem günstigen Moment aus den in den Einkaufswägen abgelegten Handtaschen die darin befindlichen Geldbörsen zu stehlen. Mit den darin befindlichen Bankomat- bzw. Kreditkarten wurden dann Geldbehebungen in größtmöglicher Höhe durchgeführt.

Ende November 2017 wurden die beiden Tatverdächtigen aufgrund eines Europäischen Haftbefehles in Rumänien festgenommen und Ende Dezember 2017 nach Österreich ausgeliefert. Anschließend wurden sie in die Justizanstalt Wiener Neustadt überstellt.

Nach umfangreichen Ermittlungen konnten die Beamten dem Pärchen zumindest zehn Taschendiebstähle nachweisen. Der Schäden beträgt mehrere Tausend Euro. Betreffend weiterer Taschendiebstähle laufen die Ermittlungen.

5234x
gesehen

0x
geteilt

Christian Mayerl: Tore die man nicht schießt, bekommt man

Tore die man nicht schießt, bekommt man

Diese alte Sportlerweisheit bewahrheitete sich einmal mehr am vorletzten Tag des Jahres 2017, an dem die Murtal Lions gegen die SPG Bulls Weiz/ HC Hartberg ran mussten.

Dass eine Favoritenrolle nicht automatisch einen Sieg nach sich zieht, mussten die Lions nach 60 gespielten Minuten zerknirscht zur Kenntnis nehmen. Auch wenn das Spiel über mehr als 40 Minuten auf einer schiefen Ebene Richtung Tor der Gäste lief, der Puck aber nicht dahinein wollte und die Bullen aus der Südoststeiermark mit jeder vergebenen Chance der Löwen mehr Mut fassten, das Happy End am Ende des Jahres blieb der Mannschaft von Michael Pollross verwehrt.

Erste Schrecksekunde nach 10 Minuten, als Patrick Zierer einen Konter unbehelligt in die Maschen der Zeltweger setzen konnte und so die Gäste in Führung brachte. Die Antwort durch Mario Sulzer ließ nicht lange aus sich warten und die Welt der Löwen schien wieder in Odnung. Noch mehr, als die Löwen im zweiten Abschnitt durch einen back-hand Treffer von Gerald Koller mit 2:1 in Führung gingen.

Die vielen vergebenen Chancen sollten sich im letzten Abschnitt aber rächen, kompakt stehende und konzentriert spielende Weizer nutzten die Fehler der Löwen eiskalt aus. Zeltweg spielte, scheiterte aber an einem sensationellen Robin Bauer im Tor der Gäste - Weiz konterte und schoß die Tore, so ging das letzte Drittel klar mit 1:4 verloren.

Nun heißt es für die Lions schnell wieder in die Spur zu finden, denn am Freitag wartet bereits der Meisterschaftfavorit in Kapfenberg auf die Mannschaft von Michael Pollross und dort müssen einfach Tore her, um etwas mitnehmen zu können.

8293x
gesehen

0x
geteilt

Besinnliche Weihnachtsfeier für Knittelfelder SeniorInnen

Kurz vor Weihnachten laden Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid und die Obfrau des Sozialausschusses GRin Edith Pirker im Namen der Stadtgemeinde Seniorinnen und Senioren zur traditionellen Weihnachtsfeier ins Kulturhaus.

Nun war es wieder soweit. Die zahlreichen Gäste verbrachten bei Glühwein und Keksen zwei gemütliche Stunden.

Nach der Begrüßung von Gerald Schmid und Edith Pirker führte Moderator Rudolf Leitenmüller in seiner bewährt heiter, besinnlichen Art durch den Nachmittag. Er erzählte humorige Kurzgeschichten rund um Weihnachten und präsentierte das musikalische Programm. Für stimmungsvolle Klänge sorgten die „Blechonauten“ – ein Blechbläserensemble der Stadtkapelle, die Hausmusik Gruber, die Chorgemeinschaft „MGVFrau“ und der Chor der Volksschule Knittelfeld – Kärntner.

Zum Schluss wurde mit den Besucherinnen und Besuchern gemeinsam das Weihnachtslied „Es wird schon glei dumpa“ gesungen. Den Gästen hat es gefallen, zum Abschied gab es einen süßen Weihnachtsgruß.

7084x
gesehen

0x
geteilt

Hohe Auszeichnung für Beinschab Entsorgung

Ministerin Karmasin übergibt staatliches Gütesiegel in Wien

Unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Familienfreundlichkeit“ überreichte Familienministerin Sophie Karmasin im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am Erste Campus in Wien das staatliche Gütezeichen „Audit berufundfamilie“ an Wolfgang Beinschab und sein Team.

„Familienfreundlichkeit entwickelt sich immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für einen erfolgreichen Standort. Die ausgezeichneten Unternehmen haben das erkannt und mit großem Engagement vielfältige familienfreundliche Maßnahmen entwickelt und bereits umgesetzt. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag auf unserem Weg, Österreich bis 2025 zum familienfreundlichsten Land Europas zu machen“, betont die Familienministerin.

Dass Familienfreundlichkeit längst kein Soft-Faktor mehr ist, zeigen Umfragen unter ArbeitgeberInnen sowie ArbeitnehmerInnen.

„Von mehr Familienfreundlichkeit im Betrieb profitieren alle – die Produktivität steigt, die Motivation wird erhöht und krankheitsbedingte Fehltage werden weniger. Wer auf Familienfreundlichkeit setzt, schafft somit eine Win-Win-Situation, von der beide Seiten profitieren“, betont Wolfgang Beinschab. Neben den betriebswirtschaftlichen Effekten wird Familienfreundlichkeit auch immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil, wenn es um qualifizierte ArbeitnehmerInnen geht.

„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nimmt einen immer wichtigeren Stellenwert bei den ArbeitnehmerInnen ein und ist bereits ein zentrales Entscheidungskriterium bei der Jobwahl. Im Kampf um die besten Köpfe müssen sich die Unternehmen und Institutionen dieser Entwicklung anpassen und entsprechende Angebote bereitstellen. Genau dabei kann das Audit berufundfamilie unterstützen“, so die Familienministerin.

5626x
gesehen

0x
geteilt

Anja Beutl: Sound of Cinema

Sound of Cinema

4. Wunschabo-Veranstaltung Sound of Cinema - Die große Filmmusik-Show mit internationalen Solisten, Tänzern und Musikern im Kulturhaus Knittelfeld


In der brandaktuellen, international erfolgreichen Bühnenproduktion widmet sich das Erfolgsensemble von „BLACK OR WHITE – Tribute to Michael Jackson“ einem Streifzug durch die Filmgeschichte. Premiere feierte die Produktion im Grand Theater Shanghai worauf eine 2 ½ monatige Tournee durch China folgte. Seither feierte SOUND OF CINEMA europaweit Erfolge.

Die schönsten Kompositionen aus berühmten Blockbustern und Oscarprämierten Filmen wie HIGHLANDER, PRETTY WOMAN, GOLDFINGER, TITANIC, MARY POPPINS, GHOSTBUSTERS, MISSION IMPOSSIBLE, FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY u.v.m. werden von Sängern, Tänzern und einer Live-Band präsentiert.

Erleben Sie Gänsehaut-Feeling bei unvergessenen Welthits wie „I will always love you“ aus BODYGUARD, Spannung und Action bei Schwertkämpfen zur Filmmusik von FLUCH DER KARIBIK oder akrobatische Kampfszenen zur Titelmusik von MATRIX. Insgesamt werden mehr als 25 Songs und Soundtracks in mehr als 150 authentischen Kostümen präsentiert.

4. Wunschabo-Veranstaltung – „Sound of Cinema – Die große Filmmusik-Show“ am Donnerstag, 7. Dezember 2017 um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld.

Kartenvorverkauf: Kulturamt Knittelfeld – Tel. 03512/86621 & MSM, 03512 / 86464

4459x
gesehen

0x
geteilt

Karl Schwarz: Zeugenaufruf

Zeugenaufruf

Leoben - Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde am Gösser Kirtag, 5. Oktober 2017, ein 37-Jähriger von unbekannten Männern angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Am 5. Oktober 2017 befand sich ein 37-Jähriger aus dem Bezirk Leoben am Gösser-Kirtag. Laut eigenen Angaben sei er gegen 23:30 Uhr alleine von der Gösser Straße kommend in Richtung Innenstadt gegangen. Im Bereich der Unterführung in der Gösser Straße (Brücke B 116 – Kärntner Straße) sei er plötzlich von zwei unbekannten Männern links und rechts an den Schultern gepackt und festgehalten worden. Ein dritter Mann habe ihm dann ins Gesicht geschlagen, worauf der 37-Jährige kurz benommen gewesen wäre. Der 37-Jährige konnte keine Täterbeschreibung abgeben. Er konnte lediglich angeben, dass sich drei oder vier Männer sowie eine Frau an dem Vorfall beteiligt hätten und danach in Richtung Innenstadt weitergegangen wären. Bei dem Vorfall erlitt der 37-Jährige einen Kieferbruch. Er wurde im LKH Graz stationär aufgenommen.
 
Laut Angaben des 37-Jährigen hätten sich in der  Nähe des Vorfallortes einige Personen befunden und eventuell den Vorfall mitbekommen.
Zeugen des Vorfalles bzw. Zeugen die sachdienliche Hinweise geben können, werden ersucht, sich mit der Polizeiinspektion Leoben Erzherzog-Johann-Straße, Tel. Nr.: 059 133/6392, in Verbindung zu setzen.

4104x
gesehen

0x
geteilt

Adventkonzert für einen guten Zweck

Einladung zum traditionellen Advent- Orchesterkonzert im Schloss Großlobming

Der Kiwanis-Club Farrach ad Undrimas und die Musikschule Knittelfeld laden
am Mittwoch, dem 29. November um 19.30 Uhr
zum traditionellen Advent- Orchesterkonzert ins Schloss Großlobming (FSLE) ein.

Mit dem Kammerorchester Accento unter der Leitung von Lore Schrettner wird ein stimmungsvolles und erlesenes Konzerterlebnis geboten. Ein besonderes Highlight wird mit der strahlenden Sopranstimme der Opern-und Konzertsängerin Angelika Niakan in W.A. Mozarts „Exsultate, jubilate“ geboten. Neben Kompositionen von A. Vivaldi, J. Haydn, J.S. Bach werden wunderbare weihnachtliche Weisen aus verschiedenen Jahrhunderten zu hören sein. Die 22 Damen des Kiwanis-Clubs, die seit Jahren bestrebt sind ,bedürftigen Kindern aus der Region rasch und unbürokratisch  zu helfen, sind für die kulinarische Versorgung zuständig und bieten wie alljährlich hausgemachte Weihnachtsbäckereien an. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt zur Gänze den Kindern der Region zu Gute.

7794x
gesehen

0x
geteilt

© Pressestelle, Stadtgemeinde Judenburg: Oberweger Narren ließen es krachen

Oberweger Narren ließen es krachen

Am Samstag, 11.11., war es wieder soweit. Zahlreiche Gäste konnten beim Faschingsbeginn im Oberweger Stadl begrüßt werden.

Um 11.11 Uhr hallten 4 laute Salutschüsse durch Oberweg. GR Wolfgang Gelter begrüße die Ehrengäste. Von Bgm. Hannes Dolleschall bis hin zu Vertretern der Kirche mit Pfarrer Mag. Martin Trummler & Pfarrer Mag. Johannes Freitag war die Zahl der Ehrengäste breit gefächert.

Auch heuer übernahm „Magic Walter“ aus Murau als Schussmeister die wichtige Aufgabe, den Fasching zu begrüßen. Bgm. Hannes Dolleschall durfte einen Ehrenschuss abgeben.

Danach genossen die Gäste noch einige launige Stunden bei Speis & Trank mit musikalischer Unterhaltung von „Hojuli“.

Obwohl jetzt die besinnlichste Zeit des Jahres beginnt freuen sich schon alle „Fans vom Fasching“ auf eine lustige und umtriebige Faschingssaison und besonders auf den Höhepunkt im Oberweger Fasching – auf die Faschingssitzungen in Oberweg: 08., 09. & 10. Feber 2018, ab 19.30 Uhr, Oberweger Stadl
Gleich Karten sichern!

Alle Fotos: © Pressestelle, Stadtgemeinde Judenburg

8463x
gesehen

0x
geteilt

Spatenstich "Haus der Vereine"

Mit dem Spatenstich wurde der Umbau des ehemaligen Bezirksgerichts im Beisein von Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer offiziell gestartet. Derzeit werden 12 Knittelfelder Vereine im „Haus der Vereine“ ihre Heimat finden. Die Fertigstellung ist für April nächsten Jahres geplant.

Zahlreiche Vertreter von Vereinen, den bauausführenden Firmen sowie Gemeinderätinnen und Gemeinderäte folgten der Einladung von Bürgermeister Gerald Schmid. Mit Klängen eines Quartetts der Stadtkapelle wurde die Veranstaltung eröffnet. Nach der Begrüßung von Bürgermeister Gerald Schmid, hob Landeshauptmann Stellvertreter Michael Schickhofer die positive Stadtentwicklung Knittelfelds hervor. Architekt DI Günter Reissner stellte die Baumaßnahmen dar und Pfarrer Mag. Rudolf Rappel sprach ein Gebet für einen unfallfreien Arbeitsverlauf. Danach griff man zum Spaten und startete so symbolisch den Bau.


Umbau ist bereits im Gange
Dabei wird im ehemaligen Bezirksgericht schon seit Oktober fleißig gearbeitet. Auf über 1.000m² entstehen im Hauptgebäude auf drei Etagen (Unter-, Erd- und Obergeschoß) zahlreiche Büros, vier Veranstaltungsräume, Besprechungszimmer, der große Proberaum für die Stadtkapelle, Semiarräume sowie Garderoben, Teeküche und Nebenräume. Im ehemaligen Wohntrakt wird das Jugendzentrum eingerichtet. Im Untergeschoß sind Proberäume für Nachwuchsbands vorgesehen.

Die größten Umbauarbeiten betreffen den Proberaum für die Stadtkapelle. Wände und Decken werden entfernt, der Dachstuhl mittels Stahlkonstruktion auf die Außenwände abgestützt. Ein Planer ist dabei, den Raum für eine
optimale Akustik zu adaptieren. Ebenso ist die Errichtung eines Lifts mit barrierefreiem Zugang über den Hof vorgesehen. Im Außenbereich entstehen 23 Parkplätze, zwei davon sind Behindertenparkplätze. Auch überdachte Radabstellflächen wird es geben.

Fertigstellung 2018
Geplant ist, dass die Rohbauarbeiten bis Weihnachten abgeschlossen sind, danach folgen die Ausbauarbeiten die voraussichtlich bis März andauern werden. Die Fertigstellung ist für April geplant. Eröffnet soll am 1. Mai werden. Der Ausbau kostet rund 900.000 Euro. Die Bauarbeiten wurden überwiegend an heimische Firmen vergeben.

8203x
gesehen

0x
geteilt

Energiespar-Projekt an der NMS Fohnsdorf 50/50 – Ein Gewinn für alle!

Die SchülerInnen der NMS Fohnsdorf stehen im nächsten Jahr vor einer besonderen Herausforderung. Sie haben mit ihrem Schulerhalter, der Gemeinde Fohnsdorf, einen Vertrag abgeschlossen. Die Kids sparen mit Unterstützung vom Klimabündnis Steiermark gemeinsam mit den Lehrkräften und dem Schulwart in der Schule so viel Energie (Strom und Heizung) wie möglich. Am Ende des Schuljahres bekommen sie die Hälfte des eingesparten Betrages von der Gemeinde ausbezahlt. So gewinnen alle: die Gemeinde hat geringere Energiekosten und die Schule hat zusätzliche Mittel zur Verfügung. Auch die Umwelt atmet auf, da sie mit weniger Treibhausgasen belastet wird.

In der NMS Fohnsdorf trifft man seit kurzem SchülerInnen in den Gängen, obwohl der Unterricht bereits begonnen hat. Es sind die Mitglieder des Energieteams, die mit Hilfe vom Klimabündnis Steiermark, auf der Suche nach Energiefressern unter den Elektrogeräten, zu warmen Räumen oder zu heller Beleuchtung sind. Mit wenig Aufwand lässt sich hier Energie einsparen. „Es ist faszinierend, mit wie viel Begeisterung die SchülerInnen bei der Sache sind. Die Suche nach Energiesparmöglichkeiten ist wie ein Detektivspiel und das Schöne ist, dass am Ende alle gewinnen.“, so Stefanie Greiter vom Klimabündnis Steiermark.

Das Energiespar-Projekt „50/50“ ist ein Projekt des Klimabündnis Steiermark, das im Auftrag vom Land Steiermark (Abteilung 15, Fachabteilung Energie und Wohnbau) im Rahmen der „Ich tu’s – Klimaschutzinitiative“ in 13 Schulen durchgeführt wird. Das Potential für Einsparungen ist groß. 13 steirische 50/50-Schulen, die beim vergangenen Projekt teilgenommen haben, konnten in einem Jahr rund € 27.000,- einsparen. Anders ausgedrückt waren es 30.481 kWh elektrischer Strom und 304.105 kWh Heizenergie. Das entspricht knapp 108 Tonnen Kohlendioxid! Im Durchschnitt erhielten die Schulen € 1.000,- als Bonus für ihre Bemühungen. Der höchste Bonus für eine teilnehmende Schule war stolze € 2.770,-.

5412x
gesehen

0x
geteilt

kk: Weiße Fahne für DRZ-Aichfeld

Weiße Fahne für DRZ-Aichfeld

Trotz Sturm und Regen lachte die Sonne für die Reiterinnen des DRZ-Aichfeld. Lara Plaschnitznigg, Magdalena Ranegger, Angelika Aigner u. Tanja Güssing konnten am 29.10.2017 die Reiterpassprüfung Dressur, Springen u. Theorie erfolgreich ablegen.

Ein Dank gilt den Trainerinnen Sabine Schelch u. Robina Leidorfer sowie den Pferdebesitzer die ihre Lieblinge zur Verfügung stellten.

6571x
gesehen

0x
geteilt

KS: Volksschule und Kindergarten feierlich eröffnet

Volksschule und Kindergarten feierlich eröffnet

Maibaumumschneiden, Volksschule und Kindergarten Eröffnung, 50 jähriges Klassentreffen und ein Oktoberfest.

Am Nationalfeiertag zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und die Sonne strahlte auf St. Margarethen bei Knittelfeld, fast so als würde sie die neue Gemeinde ins Rampenlicht stellen wollen.
An Anlässen zum Feiern mangelte es nicht.  
Traditionell wurde der Maibaum des Musikvereines umgeschnitten und wie üblich legte sich dieser perfekt und lautstark auf die schmale Wiese neben der Hauptstrasse. 
Musikalisch wurden die unzähligen Besucher durch die Dorfstrasse zur Volksschule begleitet wo schon alles für die feierliche Eröffnung der Volksschule vorbereitet war.
Der Moderator Werner Strohmeier empfing die Gäste und Bürgermeister Erwin Hinterdorfer bedankte sich bei allen beteiligten Unternehmen für die großartige Umsetzung der Bautätigkeiten, sowie den Behörden für partnerschaftliche Abwicklung. 
Auch der Kindergarten wurde während den Ferien großzügig erweitert und termingerecht fertig. So dankten es die Kindergartenkinder den Verantwortlichen mit einigen musikalischen Aufführungen. 
Natürlich waren auch die Kinder der Volksschule mit großartigen Musikstücken zum Thema "Gesunde Schule und Bewegung" bestens vorbereitet wofür diese tosenden Applaus vom Publikum ernteten. 

Nach der Segnung der neuen Schule durch Pfarrer Karl Natiesta und Diakon Max Weissenbäck konnten sich die Besucher einen Eindruck der neuen Schule verschaffen und lustige Erinnerungen ihrer eigenen Schulzeit austauschen, wie auch die Gäste die zum 50. Klassentreffen gekommen sind.
Ein weiteres Highlight. Mit einem Oktoberfest des Musikvereines St. Margarethen wurden in gewohnter Manier die Anlässe gebührend, zünftig und gesellig gefeiert. Ein Frühschoppen mit Bieranstich und Masskrugstemmen, musikalisch begleitet  von den Musikvereinen St. Lorenzen, Seckau sowie Gleinstätten.

 

6672x
gesehen

0x
geteilt

Feuerwehr : Brand in Salchau

Brand in Salchau

Dienstagnachmittag brach in einem landwirtschaftlichen Nebengebäude in Salchau ein Brand aus. Das Objekt wurde zur Gänze vernichtet. Es entstand hoher Sachschaden.

Um 16.50 Uhr bemerkte ein Landwirt, dass in dem Nebengebäude ein Feuer ausgebrochen war. Dieses breitete sich innerhalb kürzester Zeit aus.
Beim Eintreffen der Feuerwehren Oberwölz und Niederwölz stand das gesamte Gebäude im Vollbrand und konnte nicht mehr gerettet werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Als Brandursache konnte nun lautPolizei ein Rückbrand vom Brennraum in den Vorratsbehälter der Hackgutfeuerungsanlage ermittelt werden. Von dort griffen die Flammen auf das gesamte Objekt über, wodurch dieses nieder brannte. Die Schadenshöhe dürfte sich auf mehrere zehntausend Euro belaufen.

4867x
gesehen

0x
geteilt

KS: Burgenländer von Auto erfasst

Burgenländer von Auto erfasst

Ein 44-jähriger Fußgänger aus dem Bezirk Mattersburg/Bgld verletzte sich Samstagnachmittag bei einem Zusammenstoß mit einem 52-jährigen Pkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben unbestimmten Grades.

Gegen 17.00 Uhr wollte der Fußgänger die Leobner Straße LB 116 nächst der Kreuzung mit der Kärntner Straße (Lindnerkreuzung) in Richtung Innenstadt überqueren. Zur selben Zeit bog der Pkw-Lenker von der Kärntner Straße kommend rechts auf die LB 116 ab und beabsichtigte stadtauswärts zu fahren. Bei der anschließenden Kollision wurde der Fußgänger unbestimmten Grades verletzt. Nach der notärztlichen Erstversorgung lieferte das Rote Kreuz den Verletzten in das Landeskrankenhaus Leoben, ein.

 

7724x
gesehen

0x
geteilt

NMS Lindenallee Knittelfeld - Herbstlauf 2017 bei Kaiserwetter

Bei wunderschönem Herbstwetter luden Elternverein, Dir. Roswitha Korbel und das gesamte Kollegium der NMS Lindenallee Knittelfeld mit RLZ für Schwimmen zum traditionellen Herbstlauf. Mehr als 240 Kids aller 12 Klassen standen – aufgeteilt in mehreren Startwellen - am Start! Nach anfänglicher Bremsstrecke absolvierten die TeilnehmerInnen die Laufrunden im Gelände des Sportzentrums Knittelfeld. Begeisterung herrschte auch bei den Gästen aus der Kärntnervolksschule Knittelfeld (Foto), die nicht nur Medaillen, sondern auch Einblicke in die sportliche Schulgemeinschaft der NMS Lindenallee mit RLZ für Schwimmen gewinnen konnten.

Tolle Fotos von Fotograf Gerhard Lettner von der Veranstaltung:
http://www.nms-lindenallee.at/aktuelles.htm

9435x
gesehen

0x
geteilt