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Ab Montagfrüh werden von Arnoldstein bis Graz - vor allem Bereich der Pack - mit bis zu 60 Zentimeter neuerlich größere Schneemengen erwartet.
Der Süden Österreichs wird in den kommenden zwei Tagen tief winterlich. Laut aktueller Prognose kommt von Italien und Slowenien eine große Menge Niederschlag, in höheren Lagen wie im Bereich der Pack auf der A 2 Südautobahn ist mit bis zu 60 Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Am Sonntag waren die Schneefälle noch moderat, richtig los geht es ab Montagfrüh ab 8 Uhr, wobei es bis zumindest Dienstagmittag durchgehend schneien soll. Betroffen sein dürfte erneut der gesamte Süden Österreichs von Arnoldstein bis in den Großraum Graz. Die ASFINAG hat sämtliche Vorbereitungen in den betroffenen Autobahnmeistereien in Kärnten und in der Steiermark getroffen, alle Mitarbeiter sind für den Winterdienst-Einsatz aktiviert.
Aufgrund des zu erwartenden schweren Schnees könnte es auch dazu kommen, dass Bäume unter der schweren Last brechen und auch auf Stromleitungen stürzen, insbesondere zwischen Wolfsberg in Kärnten und Steinberg in der Steiermark. Die ASFINAG hat daher vorsorglich Notstromaggregate zur Tunnelkette Pack transportiert, um für diesen Fall den Betrieb der Tunnel aufrecht halten zu können. Auch die Feuerwehren und die Polizei wurden im Vorfeld alarmiert, damit sie bei Bedarf mit mehr Fahrzeugen einsatzbereit sind. Zudem wird im Bereich Steinberg ein Kettenanlegeplatz für Lkw eingerichtet.
Die ASFINAG appelliert, nicht unbedingt erforderliche Fahrten zu verschieben beziehungsweise bei winterlichen Bedingungen vorsichtig zu fahren. Selbst ein Sachschaden-Unfall auf der Autobahn kann große Auswirkungen haben, weil dann auch die Räumfahrzeuge der ASFINAG im Stau stehen.
Ist die Autofahrt nicht verschiebbar, gelten drei „Grundregeln“:
Bei einem Alpinunfall am Sonntag in Radmer verletzte sich eine 41-jährige Niederösterreicherin.
In Vordernberg verletzte sich ein 59-Jähriger aus Graz schwer. Der Mann unternahm am Präbichl eine Schneeschuhwanderung mit seiner Frau.
Die Frau aus dem Bezirk Melk unternahm gemeinsam mit fünf weiteren Wintersportlern eine Skitour auf den Gscheideggkogel. Nachdem die Gruppe den Gipfel erreichte, begannen sie kurz darauf mit der Abfahrt. Gegen 13:15 Uhr verfing sich der linke Ski der Dame, die daraufhin zu Sturz kam. Die Freizeitsportlerin klagte übe starke Schmerzen und so setzte die Gruppe einen Notruf ab. Nach der Erstversorgung brachte die Bergrettung die Frau mittels Akja und Quad Richtung Tal. Anschießend verbrachte das Rote Kreuz die Verletzte ins LKH Amstetten.
Unfall zwei: Gegen 10 Uhr begann ein Grazer Ehepaar die Wanderung in Richtung Leobnerhütte. Aufgrund der Wetterverschlechterung drehten die beiden Sportler jedoch um. IM Bereich der Talstation Materialseilbahn blieb der 59-Jährige an einem Ast unterhalb der Schneedecke hängen, verdrehte sich den linken Fuß und kam zu Sturz. Dabei verletzte sich der 59-Jährige schwer. Nach der Erstversorgung brachte die Bergrettung den Verletzten ins Tal. Das Rote Kreuz fuhr den Mann ins UKH Kalwang.
Am 19. Jänner 2023 wurde ein 83-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg telefonisch kontaktiert. Der Anrufer gab sich als Polizist aus und erzählte dem Mann von einer Einbruchsserie in der Wohnsiedlung des Mannes. Außerdem wurde dem Mann erklärt, dass der Bankbetreuer seiner Hausbank betrügerische Handlungen setzen würde. Aufgrund dessen löste der Mann zwei Sparbücher mit einem Gesamtwert von knapp 20.000,- € auf und nahm das Bargeld mit nachhause. Der Mann wurde angewiesen das Geld zu zählen und die Nummern der Banknoten durchzugeben. Da die Tochter des Pensionisten ihn nicht erreichen konnte, bat sie eine Nachbarin nach ihm zu sehen. Am selben Abend konnte die Nachbarin den Mann in seiner Wohnung antreffen. Daraufhin wurde die Polizei verständigt. Von dem behobenen Bargeld fehlt ein größerer vierstelliger Betrag, dessen Verbleib derzeit noch unklar ist. Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhaltes laufen.
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EV Zeltweg – Murtal Lions – Wiener Eislauf-Verein 4:1 (1:0,1:0,2:1)
Es ging um nichts weniger als den Einzug in die Post-Season und das war den Akteuren auch anzumerken. Aggressiv und verbissen wurde um jeden Zentimeter Eis und jeden Puck gefightet. Die Wiener kamen stark aus der Kabine, fanden aber in einem bestens disponierten Andreas Brenkusch, im Kasten der Löwen, ihren Meister. Offensiv wurde es mit Fortdauer des Spieles intensiver, die Schuss-Statistik klar auf Seiten des Tabellenzweiten. Tom Schiechl hatte in der 10. Spielminute mit einem Penalty die Führung am Schläger, scheiterte aber am Wiener Schlussmann. Sieben Minuten später übernahm Marco Herzl seinen eigenen Rebound und versenkte das Spielgerät über Mathias Lichtenecker zur Führung ins Tor.
Der beste Zeitpunkt zum Scoren, denn so hatten die WE-V Cracks einiges zum Nachdenken. Offenbar verharrte WE-V Goalie Lichtenecker zu lange in der Nachdenkpause und wurde von Marco Kuntze mit einem eher harmlosen Schuss überrascht (22:25 min). Das war es auch schon mit Scoring im zweiten Abschnitt, beide Teams verlegten sich auf eine gesicherte Defense und warteten auf Fehler des Gegners. Ein „big save“ von Andreas Brenkusch bewahrte die Lions, in einer kurzen Drangperiode der Gäste, vor einem Verlusttreffer.
Diesen fingen sich die Zeltweger in der 47. Minute, als ein Turn-Over nicht mehr gut verteidigt werden und Cedric Ehrenreich einschießen konnte. Die Lions blieben aber ruhig und konsequent, ließen nichts anbrennen, drückten weiter auf den dritten Treffer. Ein perfekter Doppelschlag brachte das Spiel schließlich vollends auf Schiene. Stefan Stolz hatte in der 56. Minute die Ärmel oben und Marco Quinz legte schließlich per „empty-net Goal“ das vierte Tor nach (59. Min). Der Play-Off Einzug war damit fixiert und die Fans holten die erfolgreiche Mannschaft zu einem UFTA! nochmals auf das Eis.
Es war ein hartes Stück Arbeit, aber wir haben den Fokus darauf gelegt, hinten kompakt zu stehen, den Wienern den Schwung zu nehmen und nach vorne die entscheidenden Momente zu nutzen. Genau das ist uns gut gelungen. In der ersten Pause haben wir das nochmals klar angesprochen und nachjustiert, danach haben wir, bis auf das Tor, nicht mehr viel zugelassen. Es war die beste Defensivleistung der Saison, auf die unsere Offensive dann aufbauen konnte. Ich bin stolz auf das Team, dass es im entscheidenden Moment die Qualität auf das Eis bringen konnte! Fühlt sich gut an, nach drei Jahren wieder eine Post-Season zu haben, so ein gelöster Coach Andi Forcher.
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Anlagenhersteller können mit Hilfe von Digitalisierung, Condition Monitoring und Predictive Maintenance ein kontinuierliches Basisgeschäft entwickeln und Umsatztäler im Anlagengeschäft ausgleichen. Wie genau das gelingen kann? Ein paar Ideen und Optionen, über die es sich lohnt, nachzudenken.
Das Anlagengeschäft ist aktuell meist sehr zyklisch. Anlagen kosten typischerweise schließlich viel Geld und sind sie erst einmal verkauft, können meist keine weiteren nennenswerten Umsätze mit dem Kunden erzielt werden. Der Verkauf von Ersatzeilen und Anlagenchecks ist im Vergleich zum einmaligen Umsatz durch den Abverkauf der Anlagen sehr gering. Dadurch entsteht für Anlagenbauer ein sehr zyklisches Geschäft und ein sehr zyklischer Cash-Flow, der nur schwer planbar ist. Diese Situation steht der Notwendigkeit gegenüber, geschultes, hochspezialisiertes Personal wie z.B. Konstrukteure, Techniker kontinuierlich auszulasten.
Ein Ausgleich der Umsatztäler bzw. vor allem die Chance auf ein kontinuierliches, attraktives Geschäft bietet ein Serviceangebot auf Basis der Kombination von Digitalisierung, Condition Monitoring und Predictive Maintenance. Den Kunden werden diese neuen Services nicht einmalig verkauft, sondern in regelmäßigen Abständen verrechnet. Die Herausforderung besteht darin, dem Kunden den Mehrwert dieser Zusatzleistungen zu vermitteln, da er die Buchung dieser Zusatzservices auch jederzeit wieder einstellen kann. Daher muss der Nutzen dieser Services, die über Gebühren und laufende Kosten finanziert werden, jederzeit erkennbar und attraktiv vermittelt werden.
Der punktuelle, gezielte Einsatz moderner Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Ultraschall ermöglicht es heute, diese Kosten-Nutzen-Rechnung erfolgreich zu bestehen.
2022, McKenna Patterson [et.al], The current state of the industrial energy assessment and its impactson the manufacturing industry
Diese neuen Technologien sind durchaus in der Lage, Zusatznutzen wie beispielsweise schlechte Schmierzustände zu identifizieren. Damit helfen sie konstant dabei, die Betriebskosten einer Anlage zu reduzieren. Relevant vor allem deshalb, weil allein 95% der Lebenszeitkosten eines Motors Stromkosten sind und im Falle der Schmierzustands-Erfassung die folgende Schmierungsoptimierung eine relevante Stellschraube ist.
In diesen Themenstellungen ist eine Menge Fantasie. Es lohnt sich daher durchaus, ihr freieren Lauf zu lassen.
Den Blickwinkel und die eigene Haltung verändern um Neues zu integrieren, damit es weiterwirkt.
Inhalte:
Mit leicht durchführbaren Techniken (aus der Evolutionspädagogik®, 3B-Methode® und mehr) erforschen wir gemeinsam die unzähligen Möglichkeiten, die in jeder Situation stecken.
Werden wir uns selbst bewusster und hören wir die Sehnsucht unseres Herzens in unserem oft durchorganisierten und kontrollierten Leben.
In der Nacht auf Sonntag prallte ein 17-Jähriger einem Pkw in Bärnbach gegen einen Baum. Der junge Mann war zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert. Verletzt wurde niemand.
Der Bursche aus dem Bezirk Voitsberg war gegen 0:14 Uhr mit seinem Auto im Stadtgebiet von Bärnbach unterwegs. Laut Augenzeugen fuhr der 17-Jährige mit weit überhöhter Geschwindigkeit und fiel durch seine riskanten Fahrmanöver und gefährlichen Drifteinlagen auf. Am Hauptplatz Bärnbach endete die Spritztour jedoch. Der Fahrer verlor die Kontrolle über das Auto und fuhr gegen einen Baum. Beamte der Polizeiinspektion Voitsberg trafen den geschockten, aber unverletzten 17-Jährigen an der Unfallstelle an. Ein durchgeführter Alkotest verlief deutlich positiv. Der Bursche wird angezeigt und musste seinen Führerschein nach kurzer Zeit wieder abgeben.
Die Freiwillige Feuerwehr Bärnbach vollzog die Fahrzeugbergung und Reinigung der Unfallstelle. Am Unfall-Pkw entstand Totalschaden.
Manches ist sogar so groß, dass zwei Kräne erforderlich sind, um es zu bewegen. Wie zum Beispiel bei unseren Schrottscheren.
Wir von der ATM sind Spezialisten im Bereich des schweren Maschinenbaus. Neben unseren Recycling- Analgen entstehen bei uns auch Schrottscheren in hoher Qualität. Unabhängig von der Größe, wird bei uns jedes Teil mit Präzession gefertigt, somit können wir eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung aller unserer Produkte garantieren.
Unsere Schrottscheren sind darauf ausgelegt, auch unter anspruchsvollen Bedingungen, über Jahrzehnte einwandfrei zu funktionieren. Sie erreichen eine Schnittkraft von bis zu 13 Tonnen und ermöglichen es Prozesse im Recycling zu beschleunigen und dadurch die Effizienz zu erhöhen. Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom Vorverdichten und Zerkleinern von Blechabfällen, Halbzeugen, Karosserieteilen sowie sämtlichen leichten bis mittelschwerem Schrott bis zum Brechen von Schienen, mithilfe von speziellen Kerbmessern. Aufgrund der hohen Qualität und Schnittkraft, sowie ihrer Zuverlässigkeit, sind unsere Schrottscheren in der Branche sehr gefragt.
Auf dem Bild ist der massive Tisch einer Schrottschere zu sehen. Aufgrund seines großen Gewichts ist es erforderlich, diesen Tisch mit zwei Kränen zu bewegen.
Wir produzieren großes, um damit großes zu bewirken, weil manchmal doch die Größe wichtig ist. https://www.atm-recyclingsystems.com/de/arnocut/
Wenn auch du Teil des Großen werden willst, schau rein: https://www.atm-recyclingsystems.com/de/karriere/
Am Samstag um ca. 12:20 Uhr fuhr eine Gruppe von sechs Personen, 2 Freerider und 4 Snowboarder (alle zwischen 20-22 Jahre alt), alle aus dem Bezirk Feldkirchen, von einer präparierten Schipiste im Schigebiet Turracherhöhe unterhalb der Bergstation Kornock in einen ca. 35 Grad steilen Osthang in freies Schigelände ein. Ein 21-jähriger löste dabei ein rund 300 x 100 Meter großes Schneebrett aus, welches ihn und einen 22-jährigen hinter ihm fahrenden Mann verschüttete. Der 21-Jährige wurde teilverschüttet und konnte von der restlichen Gruppe unverletzt geborgen werden. Der 22-Jährige wurde komplett verschüttet. Von Mitarbeitern der Turracher Bergbahnen und weiteren Einsatzkräften wurde der Mann in einer Tiefe von ca. 1,5 Meter nach rund 25 Minuten geortet und ausgegraben werden. Der Geborgene wurde sofort mit dem Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Trotz andauernder Reanimationsversuchen verstarb der 22-Jährige im Klinikum Klagenfurt. Die restliche Gruppe blieb unverletzt.
Im Einsatz standen 20 Einsatzkräfte der Bergrettungen Radenthein, Klagenfurt, Villach, zwei Hundeführer mit Lawinensuchhunden, die Hubschrauber Libelle, Alpin 1 und RK 1, sowie die Alpinen Einsatzgruppen Villach und Murtal mit 5 Polizisten.
Mein Name ist Heimo Hyden, ich bin als Marketingmanager tätig und lebe im Murtal. In meiner täglichen Arbeit stoße ich immer wieder auf Themen, die es Wert sind in die Welt getragen zu werden.
Dabei konzentriere ich mich auf den Bereich der Unternehmensführung, aus der Sicht eines Marketingmanagers. Und genau das hebt meinen Blog von anderen ab. Meine Sichtweise auf die Unternehmensführung ist eine andere. Wobei ich keinen Anspruch auf absolute Vollständigkeit und Richtigkeit erhebe. Dennoch werdet ihr in meinem Blog wertvolle Tipps finden, die nebenbei auch auf viele andere Lebensbereiche anzuwenden sind.
Um das Abenteuer Blog bestmöglich zu starten und dem Ganzen einen optimalen technischen und optischen Rahmen zu verleihen, habe ich auf meinem Profil im Regionaljournal die Infos über die angebotene Schnittstelle implementiert.
Mein Dank gilt Karl Schwarz, Sandrina Harrer, Michaela Kössler und vielen anderen, die mich auf meiner spannenden Reise bisher begleitet und unterstützt haben. Sei es beim Ideen sammeln, beim Texten oder nur mit Rat und Tat, ihr alle seid mir eine große Hilfe und Stütze. Danke dafür!
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, schaut doch einfach regelmäßig vorbei. Noch besser ihr folgt mir über den, unten angeführten, Link, damit ihr ganz sicher kein Thema verpasst und immer auf dem Laufenden seid.
Hier findet ihr meine Homepage: heimo.hyden.it
Die Gruppe Lebenslust präsentiert mit ihrem zweiten Album eine völlig neue Form des Austropops.
Unter dem Motto "Musik ist die beste Therapie" bringen sie frischen Wind in die Musikszene und begeistern mit ihren einzigartigen Klängen. Der Bandname "Lebenslust" wurde ganz bewusst gewählt und steht für die positive Energie, die die Musiker verbreiten möchten. Mittlerweile hat sich die Band zu einer 7-köpfigen Musikerfamilie entwickelt, die gemeinsam auf der Bühne steht. Das neue Album ist ab sofort auf Spotify Deezer, und ITune verfügbar.
Links:
Das Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF) freut sich über die Kooperation mit der IBS Austria GmbH in Teufenbach-Katsch.
Das SZF ergänzt die Ausbildung am Standort Fohnsdorf von IBS in den Lehrberufen Maschinenbautechnik, Mechatronik und Prozesstechnik.
Mit unseren modernen Ausbildungsmethoden und -einrichtungen sind unsere Absolventen bestens auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet.
Besuchen Sie IBS auf der Website www.ibs-ppg.com/lehre um mehr über die Möglichkeiten zu erfahren.
Es gibt wieder Erfreuliches seitens der Zeltweger Wirtschaft zu berichten: Mit der Eröffnung vom Elektroshop Pauritsch in der Seitengasse 5 ist es ab sofort wieder möglich, elektrische Haushaltsgeräte sowie Elektrogeräte, Fernseher, Computer, Handys und Audio-Hifi-Equipment in Zeltweg käuflich zu erwerben. Sollte ein Gerät einmal nicht lagernd sein, wird es in kürzester Zeit besorgt. Neben kompetenter Fachberatung wird auch für Lieferung und Montage des Elektrogerätes gesorgt. Die Entsorgung des Altgerätes oder Reparaturen werden ebenso angeboten.
Wir freuen uns sehr über diesen neuen Betrieb in Zeltweg und wünschen Familie Pauritsch für ihre weitere Zukunft auch auf diesem Weg alles Gute!
Zwei leichte Erdbeben hab sich am Donnerstag um 22:28 und 22:34 Uhr ereignet. Die Erdstöße wurden auch deutlich verspürt. Berichte über Schäden an Gebäuden habe es nicht gegeben und seien bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bebte um 22:28 in Lessern und 22:34 am Grimming Uhr die Erde. Die Magnitude wurde mit 1,6 und 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei vier und sieben Kilometer Tiefe. Im Gebiet des Epizentrums wurden ein deutliches Zittern und ein Grollen wahrgenommen. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person kam es Freitag gegen 17:00 Uhr in der Gemeinde Kobenz. Aus bisher nicht bekannter Ursache kollidierte ein LKW und ein PKW auf der L518 gegen miteinander wobei die Lenkerin des PKW in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wurde. 36 Mann der Feuerwehren Kobenz und Knittelfeld sowie Rotes Kreuz und die Polizei standen im Einsatz. Die Lenkerin war rasch aus dem Fahrzeug zu befreit. Während das Rote Kreuz sich um die Lenkerin kümmerte, wurde seitens der beiden Feuerwehren die Unfallstelle abgesichert, der doppelte Brandschutz aufgebaut und die Straße von den Trümmerteilen gereinigt. Nach rund eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.