Am Mittwoch um 10:45 Uhr geriet der Pkw einer 86-jährigen Frau aus Wolfsberg zwischen zwei geschlossenen Bahnschranken. Aufgrund der technischen Einrichtungen der ÖBB konnte ein herannahender Zug rechtzeitig gewarnt und ca. 20 Meter vor dem Pkw angehalten werden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der Pkw aufgrund eines technischen Defekts zum Stillstand kam. Der Pkw konnte nicht mehr gestartet werden und musste auf ein nahegelegenes Firmengelände geschoben werden. Durch den Vorfall kamen weder Personen noch Sachen zu Schaden.
Gemeinde Fohnsdorf fördert den Schwimmunterricht für 4 bis 7 jährige Kinder.
Ertrinken ist die häufigste Todesursache bei Kleinkindern. 61 % der Ertrinkungsunfälle betreffen 0 bis 4 jährige Kinder. Auf 5 bis 9-jährige Kinder entfallen weitere 25 %. Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat die Gemeinde Fohnsdorf einen Kinderschwimmkurs organisiert und fördert diesen Kurs mit 50 % der entstehenden Kurskosten für Kinder in den Gemeindekindergärten und den 1. Klassen der beiden Volksschulen.
Um dem Tod durch Ertrinken von Kleinkindern Einhalt zu bieten, hat die Gemeinde Fohnsdorf im Rahmen der tktion „Gemeinsam stark für Kinder“ auch im Jahr 2022 einen Schwimmkurs für Kinder ab 4 Jahren bis zum Alter von 7 Jahren organisiert. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Schwimmschule Delfin in Judenburg absolvieren derzeit 67 Kinder diesen Schwimmkurs. Gefördert wird der Schwimmkurs in der Höhe von 50 % der entstehenden Kosten. Denn: Sicherheit für unsere Kinder geht vor. Bereits im Vorjahr wurde diese Aktion ebenfalls durchgeführt. Im Jahr 2021 haben 64 Kinder diesen Schwimmkurs absolviert.
ATM Recyclingsystems GmbH entwickelt, fertigt und serviciert Hochleistungs- Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Metallschrott und Reststoffen der metallverarbeitenden Industrie. Basierend auf der weltweit bewährten Arnold-Technologie hat sich das Unternehmen auf optimale Metallrecycling-Technik spezialisiert.
Zur Verstärkung unseres Teams im Murtal suchen wir einen Maschinenbautechniker / Anlagenmonteur (m/w/d)
Entlohnung ab EUR 2.372,19 brutto / Monat auf Vollzeitbasis gemäß KV für Arbeiter im Eisen- und Metallgewerbe in der LG 3. Es besteht die ausdrückliche Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und beruflicher Erfahrung!
Bei Interesse richten Sie bitte Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung an: office@atm-recyclingsystems.com
Das Programm „Klima- und Energie-Modellregionen“ ist eine der erfolgreichsten Initiativen Österreichs in den letzten Jahren.
Der Klima- und Energiefonds initiiert und unterstützt mit dieser Initiative Regionen, die sich zum Ziel gesetzt haben, von fossilen Energien unabhängig zu werden. Sie erreichen dieses Ziel, indem sie den Reichtum ihrer regionalen Ressourcen nutzen und dabei ihren Energiebedarf mit einem klugen Mix aus der Produktion von erneuerbaren Energien, Maßnahmen zur Energieeffizienz und intelligenter Steuerung decken.
𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮- 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗳𝗼𝗻𝗱𝘀: https://www.klimafonds.gv.at/ausschreibungen/
Im Rahmen der Projektwoche der Ulrich-von-Liechtenstein Musik- und Kunstschule fand am 20. Juni im Innenhof das alljährliche Musikschulfest statt!
Die Ensembles und Solisten musizierten im Innenhof der Musikschule unter freiem Himmel. Mit einem Fotorückblick schauen wir auf ein gelungenes Fest zurück!
... am 25 und 26. Juni bei uns im Sportzentrum / Vorplatz! SA: 11 bis 22 Uhr, SO: 11 bis 20 Uhr
Dutzende Aussteller & Foodtrucks & Köche. Hunderte internationale Gerichte werden für die Gäste direkt vor Ort frisch zubereitet.
DER EINTRITT IST FREI!!
ATM Recyclingsystems GmbH entwickelt, fertigt und serviciert Hochleistungs- Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Metallschrott und Reststoffen der metallverarbeitenden Industrie. Basierend auf der weltweit bewährten Arnold-Technologie hat sich das Unternehmen auf optimale Metallrecycling-Technik spezialisiert.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Zerspanungstechniker (m/w/d)
Entlohnung ab EUR 2.372,19 brutto / Monat auf Vollzeitbasis gemäß KV für Arbeiter im Eisen- und Metallgewerbe in der LG 3. Es besteht die ausdrückliche Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und beruflicher Erfahrung!
Bei Interesse richten Sie bitte Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung an: office@atm-recyclingsystems.com
Die Erfolgsstory der Austria Email AG basiert auf einem konsequent hohen Qualitätsanspruch, einer großen Produktvielfalt in der Boiler- und Heizungstechnik, der Balance zwischen Tradition und Innovation und einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Bewerben Sie sich noch heute für diese Vollzeitstelle in unserem erfolgreichen österreichischen Industrieunternehmen, das international in die Groupe Atlantic eingebunden ist. Schaffen Sie mit uns gemeinsam „Qualität für Lebensräume“!
Für den Produktionsstandort Knittelfeld suchen wir für diese Vollzeitstelle eine/n Industrial Engineer (m/w/d)
Aus gesetzlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass für diese Position je nach Qualifikation und Erfahrung ein Bruttomindestgehalt von € 40.600,- pro Jahr vorgesehen ist. Wir sind bereit den Fähigkeiten angemessen mehr zu bezahlen und freuen uns Sie ebenso kennenzulernen, sollte Ihr Gehaltswunsch auch über dem vorgesehenen Mindestgehalt liegen.
Industrial Engineering begeistert Sie und Sie möchten das Team der Austria Email verstärken?
Dannbewerben Sie sich gleich per E-Mail unter ae-jobs@austria-email.at. Alles Weitere besprechen wir gerne in einem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf SIE!
ATM Recyclingsystems GmbH entwickelt, fertigt und serviciert Hochleistungs- Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Metallschrott und Reststoffen der metallverarbeitenden Industrie. Basierend auf der weltweit bewährten Arnold-Technologie hat sich das Unternehmen auf optimale Metallrecycling-Technik spezialisiert.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Inbetriebnahme- & Elektrotechniker (m/w/d)
Entlohnung ab EUR 2.372,19 brutto / Monat auf Vollzeitbasis gemäß KV für Arbeiter im Eisen- und Metallgewerbe in der LG 3. Es besteht die ausdrückliche Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und beruflicher Erfahrung!
Bei Interesse richten Sie bitte Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung an: office@atm-recyclingsystems.com
Heute wurden die Highlights des anstehenden Knittelfelder Eventsommers präsentiert. Auf folgende Events dürfen sich die KnittelfelderInnen unter anderem freuen:
Weitere Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen folgen!
Da es in der Steiermark derzeit wenig Schülerturnier gibt nahmen wir am Salzburger Nachwuchscup teil.
Zur Überraschung des Trainers konnte seine Sportler sehr gut mit den Salzburgern mithalten. "Für mich war es ein tolles Trainingsturnier um zu sehen wo wir weiterarbeiten müssen", so die Einschätzung des Trainers Horst Waltersdorfer. Salomon Elke und Horst reisten mit 13 Judokas nach Salzburg und konnte 13 Medaillen sammeln.
Neben unseren Mädls glänzten die Brüder Salait mit einem Dreifachsieg. Andi Mitterfellner schaute und feuerte seinen Sohn Samuel (Bürmoos) am Mattenrand an. Nützten natürlich das wiedersehen zu einem langen Gespräch und einer Einladung zu einem Training in der Heimat.
http://www.judoteam-zeltweg.at/tuniere/salzburger-nachwuchscup
2022 feiern die Länder der EU-Währungsunion „35 Jahre Erasmus-Programm“ und das mit einer besonders gestalteten 2-Euro-Münze. Ab 1. Juli sind die besonderen Münzen dann Zahlungsmittel im gesamten Euroraum.
Viele Menschen schauen aufs Geld in ihren Brieftaschen. Nicht nur aus Gründen der Sparsamkeit, sondern auch, weil seltene Motive auf den Geldstücken begehrt sind und zum Sammeln einladen. Gerade die Gruppe der 2-Euro-Freunde ist in vielen Ländern groß, es gibt zahlreiche Websites und Foren, in denen sich Sammler rege austauschen. Bietet sich hier doch die Gelegenheit, im Alltag - etwa im Retourgeld - außergewöhnliche Stücke ohne Aufgeld zu entdecken, zu sammeln und zu tauschen. Manche dieser Münzen sind mittlerweile sehr gefragt und werden zu höheren Sammlerwerten gehandelt. Ein regelmäßiger Blick in die Geldbörse lohnt also.
Die „Erasmus-Münzen“, die in den einzelnen Euro-Ländern mit jeweils auf das Ausgabeland abgestimmten Motiven erscheinen, tragen auf der einen Seite das gewohnte Landkartenmotiv. Auf der anderen Seite ist die Interpretation des Gemäldes „Bildnis des schreibenden Erasmus von Rotterdam“ (1523) von Hans Holbein dem Jüngeren zu sehen. Den Hintergrund bildet ein Netzwerk aus Linien, das für den geistig-kulturellen Austausch zwischen Studierenden verschiedener Nationen steht. Partiell erhabene Stellen im Netzwerk lassen die Zahl „35“ erahnen, die auf die Jahre des Bestehens des Erasmus-Programms Bezug nimmt.
Wer war dieser Erasmus, nach dem ein EU-Förderprogramm benannt wurde? Vor bald einem halben Jahrtausend in Basel verstorben, gilt Desiderius Erasmus von Rotterdam bis heute als bedeutender Humanist, Philologe, Kirchenkritiker und als ein Wegbereiter der Aufklärung. Er war ein Kosmopolit der Renaissance, der in vielen Ländern Europas wirkte. 1509 verfasste er seine berühmteste Schrift „Lob der Torheit“. In ihr heißt es, dass die Menschen um Erlösung von allen möglichen Nöten bitten, nicht aber um die Befreiung von der Torheit. In diesem zur Weltliteratur zählenden satirischen Werk nimmt Erasmus die vielen Facetten der menschlichen Unverständigkeit ins Visier. Dieser entgegenzuwirken ist auch Aufgabe des Erasmus-Programms: 1987 vom europäischen Ministerrat beschlossen, ermöglicht es Aufenthalte von Studierenden, Schülern, Lehrlingen, Lehrenden und vielen mehr und fördert europäische und globale Kooperationen. Die Programmgeneration 2021 bis 2027 setzt Schwerpunkte beim digitalen Wandel sowie bei der Bekämpfung des Klimawandels und legt überdies einen besonderen Wert auf Inklusion.
Montag gegen 09:30 Uhr transportierte ein 46-jähriger Völkermarkter in einem Betrieb in Griffen, Bezirk Völkermarkt, zwei Fensterelemente mit einem Hubwagen. Beim Ziehen des Hubwagens kippte die Palette plötzlich mit den beiden Fensterelementen auf den Arbeiter. Dieser verletzte sich dabei schwer an den Beinen. Die Rettungskette wurde durch Arbeitskollegen in Gang gesetzt. Nach Erstversorgung vor Ort durch den Notarzt wurde der verletzte mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 11 in das UKH Klagenfurt transportiert.
Kein Problem - in der Region Murau Murtal gibt es zahlreiche Betreuungsangebote für jeden Geschmack!
Wie schon in den letzten Jahren hat sich das Regionalmanagement Murau Murtal zusammen mit Gemeinden für das kostenlose Angebot engagiert.
Alle Programme sind regional dicht gestreut. Das vermeidet lange Anfahrtszeiten und die Kinder lernen ihre Heimatregion aus einer völlig anderen Perspektive kennen.
Auf unserer Website bieten wir den Kindern ein vielfältiges Angebot von Sport und Spaß über Singen und Naturerlebnis bis zum Handwerken – da ist für jeden Geschmack etwas dabei. So steht den Familien in der Region Murau Murtal einem unbeschwerten Sommer nichts mehr im Weg!
𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀: https://bit.ly/3wYNiqK
Die Austria Email AG ist ein Unternehmen mit mehr als 160 Jahren Tradition und Teil des internationalen Konzerns Groupe Atlantic. Unsere Erfolgsgeschichte basiert auf einem konsequent hohen Qualitätsanspruch, einer großen Produktvielfalt, der Balance zwischen Tradition und Innovation in der Produktentwicklung und -fertigung und einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.
Für den Produktionsstandort in Knittelfeld suchen wir zur Verstärkung unseres Teams für diese Vollzeitstelle eine/n
HR Mitarbeiter/in (m/w/d) mit Schwerpunkt Personaladministration
Gemeinsam mit Eigeninitiative, Drive und Hands-on-Mentalität ist das Ihr Ticket für eine spannende Fortsetzung und Weiterentwicklung Ihres Karrierewegs. Es erwartet Sie eine interessante Tätigkeit in einem krisensicheren Unternehmen mit einem Jahresbruttogehalt ab Euro 33.600,00 (Überzahlung je nach Erfahrung und Kompetenz).
Interessiert? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: ae-jobs@austria-email.at
Aufgrund der großen Nachfrage gibt es nun einen zweiten Termin! Ab 40 Personen!
Donnerstag, 8. Dezember
Das traditionelle Salzburger Adventsingen zählt zu den wohl schönsten Veranstaltungen im Advent. Über zwei Millionen Besucher haben dieses einzigartige Schauspiel im Großen Festspielhaus schon besucht. Mit 150 Sängern, Musikanten und Hirtenkindern aus Salzburg und den angrenzenden Kulturregionen wird das adventliche Geschehen alljährlich aus einer neuen Perspektive betrachtet.
Verbindliche Anmeldungen werden bis 16. August 2022 in der Stadtbibliothek entgegengenommen.
Knittelfeld. Unbekannte Täter beschädigten in der Nacht auf Sonntag, 19. Juni 2022, zwanzig abgestellte Personenkraftwagen. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Die Taten dürften sich zwischen 21:00 und 07:00 Uhr ereignet haben, die Tatorte liegen von einem Parkplatz bei der Esperantostraße beginnend über den Morassutti-Platz weiter in Richtung Sandgasse/Kreuzungsbereich Freiheitsallee bis abermals in die Sandgasse zurück. Die meisten Fahrzeuge wurden mittels eines spitzen Gegenstandes zerkratzt, bei drei der Fahrzeuge wurden jeweils die Scheiben eingeschlagen.
Die Polizeiinspektion Knittelfeld ersucht unter der Telefonnummer 059133-6310 um zweckdienliche Hinweise.
Mit dieser Frage beschäftigten sich Gemeinderat und Sicherheitsreferent Klaus Wallner und Anna Schaunitzer vom Zivilschutzverband Steiermark bei einem Vortrag in der Stadtbibliothek. Es wurden Tipps gegeben, wie man sich auf einen Blackout vorbereiten kann und wie man sich im Ernstfall optimal verhält. Dabei wurde auf alle Bereiche des Lebens, wie zum Beispiel Licht, Kommunikation, Trinkwasser oder Medikamente, eingegangen.
Stadtrat Christian Perschl besuchte das Vereinslokal des TC Apfelberg. Bei der offiziellen Eröffnung der Tennissaison wurde auch die neue Vereinsleitung bekannt gegeben. Nach Franz Gruber ist nun Gerhard Stolz der neue Obmann. Alexander Maier ist der neue Stellvertreter. Das Team rund um Gerhard Stolz hat in rund 250 freiwilligen Arbeitsstunden das Vereinslokal auf Vordermann gebracht. Weiters wurde der Zaun repariert, die Anlage gesäubert und der Sand auf allen drei Plätzen getauscht.
Bei der Sonderprüfung Gurk-Bergwerksgraben brach gegen 08:24 Uhr das Fahrzeugheck von Albert von Thurn und Taxis aus Deutschland auf der schmalen Schotterstraße aus und streifte einen am Straßenrand stehenden Fotografen. Der PKW kam in weiterer Folge von der Fahrbahn ab und stürzte in den angrenzenden Graben. Der Rallyepilot und sein Co-Pilot blieben unverletzt. Der Fotograf, ein 32-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmünd/NÖ erlitt schwere Verletzungen und wurde nach med. Erstversorgung vom Notarzt-Team des Rettungshubschraubers C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Gegen 17:14 Uhr verlor dann der Steirer Manfred König auf der Sonderprüfung in Schaumboden in einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug, stürzte über eine Böschung und kollidierte mit einem Baum. Der Rallyepilot wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste mittels Bergeschere von den Einsatzkräften der alarmierten FF Treffelsdorf, Obermühlbach, St.Veit/Glan und Thalsdorf aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Rallyepilot, ein 53-jähriger Mann aus der Steiermark, wurde unbestimmten Grades verletzt und nach med. Erstversorgung vom Notarzt-Team des Rettungshubschraubers C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Der Co-Pilot blieb unverletzt.