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Die Siebsaison hat begonnen: Erde sieben mit ASCO BH

Die jährliche Siebsaison startet erneut, und mit ihr rückt die innovative Siebtrommel von ASCO BH in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses leistungsstarke Gerät ist speziell für das effiziente Sieben von Erde konzipiert und bietet Landwirten, Gartenbauexperten und Landschaftsgestaltern eine unvergleichliche Unterstützung bei der Bodenbearbeitung.

Die Siebtrommel von ASCO BH zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist sie in der Lage, Erde schnell und effektiv zu sieben, wodurch unerwünschte Bestandteile wie Steine, Wurzeln und andere Fremdkörper entfernt werden. Dies führt zu einem feineren, verbesserten Boden, der ideal für die Aussaat und Pflanzung ist.

Ein wesentliches Merkmal der ASCO BH Siebtrommel ist der modulare Aufbau. Entwickelt, um sich an die täglich änderten Bedingungen perfekt anzupassen.

Mit der Ankunft der Siebsaison steht die ASCO BH Siebtrommel bereit, um ihren Beitrag zur Förderung von effizienterem und umweltfreundlicherem Anbau zu leisten. Landwirte und Gärtner können sich auf ein weiteres Jahr der Produktivitätssteigerung und der Erzielung hochwertiger Ernten freuen.

Weitere Informationen:

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Ermittlungserfolg

Ermittlungserfolg

Aufgrund eines aufmerksamen Fahrzeughändlers und der Vorarbeit der Polizeiinspektion Hartberg, konnte das Landeskriminalamt Steiermark einen Schaden in Millionenhöhe verhindern.

Unter Vorlage gefälschter Firmenbilanzen und eines gefälschten Reisepasses gelang es bislang unbekannten Tätern, Leasing-Finanzierungen für hochpreisige Fahrzeuge zu erlangen. Durch die Arbeit der Ermittler konnte die Auslieferung 18 illegal bestellter Fahrzeuge verhindert werden.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Sicherheitsaufruf an die Bürger

Sicherheitsaufruf an die Bürger

Aufmerksamkeit ist gefordert!

Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.

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APA/HARALD SCHNEIDER: Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.

Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.

Was ändert sich für GIS-Zahler?

Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.

Die neue ORF-Gebühr: Wie hoch ist sie?

Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.

Wer ist von der Gebührenpflicht ausgenommen?

Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.

Welche Auswirkungen hat die neue ORF-Abgabe?

Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.

Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.

Wie lange hat man Zeit, die ORF-Gebühr zu bezahlen?

Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.

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Helmut Lunghammer: 14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

Fachgruppenobmann Fabrice Girardoni gratulierte den ausgezeichneten 14 Skizona-Anbietern für ihre Verpflichtung zu höchster Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

In diesem Jahr wurden 14 Skigebiete mit dem begehrten Siegel geehrt, darunter zwei Erstverleihungen und eine Reihe etablierter beliebter Skigebiete, die regelmäßig strengen Überprüfungen unterzogen werden.

Zum ersten Mal dabei

Erstplatzierte in diesem Jahr ist die Skiliftgemeinschaft Schöder, die sich besonders für Kinder engagiert. Ebenso neu ist die Rieseralm Obdach, ein Familienskigebiet, dass abseits des Skifahrens zahlreiche Winterfreizeitaktivitäten bietet.

Sicher auf der Piste

Das Skigebiet Obdach erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal, ebenso wie das Skigebiet Kaiserau mit seinem vielfältigen Anfängerangebot. Die Skiarena Präbichl und das Skigebiet Hohentauern wurden bereits zum siebten Mal ausgezeichnet.

Qualität und Nachhaltigkeit für den Wintersport

Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnbetriebe, betont die Attraktivität der Steiermark als Wintersportdestination und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Steiermark als traditionelle Wintersportdestination und lobt die Vielfalt und Qualität des Angebots.

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ASFiNAG: Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.

Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.

Neuheiten für Pkw-Fahrer

Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.

Gültigkeitszeitraum

  • Die 1-Tages-Vignette und die 10-Tages-Vignette sind bei Online-Kauf sofort gültig.
  • Die Geltungsdauer der Kurzzeit-Vignetten kann beim Online-Kauf festgelegt werden, jedoch mit einem Mindestgültigkeitsdatum ab dem 1. Dezember 2023.

Wichtige Hinweise für Digitalkäufe

Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.

Preisanpassungen und Preisstabilität

Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Das Landeskriminalamt warnt nachdrücklich vor der Einnahme von XTC-Tabletten, die mit dem Aufdruck "POPSMOKE" versehen sind. Diese Tabletten könnten extrem hohe Mengen an MDMA, auch bekannt als 3,4-Methylendioxymethamphetamin, enthalten. MDMA ist eine psychoaktive Substanz, die für ihre stimulierenden und halluzinogenen Effekte bekannt ist.

Die Verwendung dieser spezifischen Tabletten birgt eine gravierende Gesundheitsgefahr. Schon die Einnahme eines Teils dieser Tablette kann lebensgefährliche Folgen haben. Daher wird dringend dazu geraten, von ihrem Konsum abzusehen.

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KS: Dachdecker im Raum Knittelfeld gesucht

Dachdecker im Raum Knittelfeld gesucht

Dutzende Dächer im Raum Knittelfeld sind durchlöchert. Der Knittelfelder Bürgermeister Harald Bergmann ruft Dachdeckerfirmen aus der gesamten Steiermark auf, sich im Gemeindeamt Knittelfeld zu melden, um die zerstörten Dächer rasch dicht zu bekommen.

„Die Feuerwehren haben in den letzten Tagen über 400 Einsätze abgearbeitet und jetzt regnet es und die Dächer sind nicht ganz dicht und jetzt haben wir ein Riesenproblem, dass Wohnungen unbewohnbar werden.“

Zehn Familien mussten ihre Wohnungen verlassen: „Wir haben die Leute gestern am Abend und in der Nacht in Hotels untergebracht, manche kommen bei Verwandten unter und jetzt schauen wir, dass wir das Dach dicht machen und dass wir anfangen, alles zu trocknen, dass die Wohnungen wieder bewohnbar werden.“ so Bergmann

Gemeindeamt Knittelfeld: 03512 832110

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Area53: Söhne Mannheims OpenAir in Leoben

Söhne Mannheims OpenAir in Leoben

Am 1 Juli startet die Area53 Festival Saison mit einem Konzerterlebnis der Extraklasse. Die Söhne Mannheims kommen in die Montanstadt.

Leoben/Schladnitz 1.Juli 2023 ab 18:00 Uhr

Seit über 27 Jahren sind die Söhne Mannheims eine Ausnahmeerscheinung in der deutschsprachigen Musikszene. Das multikulturelle Kollektiv ist ständig in Bewegung – Musiker kommen und gehen, jedes neue Album ist ein kleines Debüt. „Wir bleiben uns treu, indem wir uns ändern“, heißt es auf der Website der derzeit zehnköpfigen Band. Doch eines bleibt bei den Söhnen Mannheims immer gleich: Hier wird jede Note mit Herzblut geschrieben und mit ihren stimmungsvollen Konzerten begeistern sie Generationen.

Zu den TICKETS

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ÖAMTC/Sujet: Kollision zweier Skifahrer in Schladming

Kollision zweier Skifahrer in Schladming

Samstagmittag kollidierten zwei Skifahrer miteinander. Einer der beiden Männer erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
 
Gegen 11:30 Uhr kam es im Skigebiet Hochwurzen zu einer Kollision zweier Skifahrer aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Die beiden Männer im Alter von 47 und 55 Jahren gehörten derselben Skigruppe an. Bei dem Vorfall wurde der 47-Jährige unbestimmten Grades verletzt und vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins DKH Schladming gebracht. Der 55-Jährige blieb unverletzt.

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FF Preitenegg: Sattelzug schleuderte auf A2 gegen PKW

Sattelzug schleuderte auf A2 gegen PKW

Donnerstag gegen 09:45 Uhr wollte ein Kraftfahrer aus Weißrussland als Lenker seines Sattelzugfahrzeuges auf der Südautobahn (A 2) in Fahrtrichtung Italien, auf Höhe der Schwarzbachbrücke, Gd Preitenegg, Bez Wolfsberg, auf der schneebedeckten Fahrbahn, den vor ihm am rechten Fahrstreifen fahrenden PKW, gelenkt von einer 72-jährigen Frau aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, überholen. 

Im Zuge eines Überholvorganges kam das Sattelzugfahrzeug samt Anhänger ins Schleudern und touchierte den PKW der Frau im Bereich der linken Fahrzeugseite. Der Sattelzug knickte im Anschluss ein und kam am ersten Fahrstreifen zum Stillstand. Im Zuge dieses Vorganges wurde der Tank beschädigt und es traten mehrere hundert Liter Diesel aus. Um eine noch stärkere Umweltbeeinträchtigung zu vermeiden wurde das Absatzbecken durch die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Wolfsberg geschlossen. Im Einsatz standen außerdem die FF Preitenegg und Bad St. Leonhard. Das defekte Sattelzugfahrzeug samt Sattelanhänger musste von einem Abschleppdienst abgeschleppt werden. Personen wurden bei diesem Unfall nicht verletzt.

Aufgrund der erheblichen Verkehrsbeeinträchtigung war die A2 in Fahrtrichtung Italien in dem Zeitraum von 10:00 Uhr bis 11:40 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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FF St. Michael: LKW kracht gegen Aufpralldämpfer

LKW kracht gegen Aufpralldämpfer

Mittwochfrüh kollidierte ein Sattelkraftfahrzeug bei der Mautstelle Gleinalm in Sankt Michael frontal mit dem Auffahrdämpfer einer Betonmitteltrennwand. Der 40-jährige Fahrzeuglenker wurde unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 04:50 Uhr war der 40-Jährige aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der A 9 in Fahrtrichtung Graz unterwegs. Eigenen Angaben zufolge hatte er im Bereich der Mautstelle Gleinalm einen Sekundenschlaf und kollidierte frontal mit dem Auffahrdämpfer einer Betonmitteltrennwand. Erst nach etwa 90 Metern kam das Fahrzeug zum Stillstand. Der 40-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur eingeliefert.

Die Betonmitteltrennwand wurde stark verschoben und beschädigt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Bei dem Unfall traten etwa 500 bis 600 Liter Diesel aus. Ölalarm wurde ausgelöst. Die Berge- und Reparaturarbeiten dauerten bis in die Abendstunden.

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AAZ: Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Das gesamte Regionaljournal Team wünscht all seinen Lesern ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.

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ÖBB: Tödlicher Arbeitsunfall in Pöls

Tödlicher Arbeitsunfall in Pöls

Bei Verschubarbeiten wurde ein 56-jähriger Arbeiter Samstagvormittag tödlich verletzt.

Der 56-Jährige aus dem Bezirk Murtal war gegen 11:00 Uhr gemeinsam mit einem 36-jährigen Kollegen an einer Holzentladestelle mit Verschubarbeiten beschäftigt. Dazu verwendeten sie eine ferngesteuerte Elektro-Lokomotive. Nachdem es zu Problemen mit der Koppelung zwischen der Lokomotive und dem ersten Waggon gekommen war, begab sich der 56-Jährige zwischen diese Fahrzeuge, um diese Probleme zu beheben. Aus bislang unbekannter Ursache geriet er zwischen die Hülsenpuffer der Lokomotive und des ersten Waggons. Dabei erlitt der Mann tödliche Verletzungen. Ein KIT Team stand im Einsatz und betreute die Angehörigen und Arbeitskollegen. Das Arbeitsinspektorat Leoben wurde verständigt. Weitere polizeiliche Erhebungen werden geführt.

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KS: Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

„Gute Autofahrer:innen“ passen die Geschwindigkeit an und achten darauf, sichtbar zu sein

Regen, Nebel und in vielen Regionen Österreichs sind Temperaturen nahe am oder bereits unter dem Gefrierpunkt zu erwarten. In den kommenden Tagen ist aber nicht nur das typische Herbstwetter ständiger Begleiter auf den Straßen, auch der nahende Winter kündigt sich an, teils mit Schneefällen bis auf 700 Höhenmeter herab. Vor allem in den westlichen Bundesländern, aber auch in Teilen Salzburgs, Kärntens und der Steiermark kann es am kommenden Wochenende schneien. Für den Großraum Wien ist zumindest Schneeregen prognostiziert. Die Jahreszeit bringt durch schlechte Sicht und längere Bremswege daher auch Herausforderungen für die Lenkerinnen und Lenker. „Konzentriertes Fahren mit angepasster Geschwindigkeit, sehen und gesehen werden sind die wichtigsten Tipps für eine sichere Fahrt durch den Herbst“, erklärt ASFINAG-Verkehrssicherheits-Experte Bernhard Lautner. Für „gute Autofahrer:innen“ sind diese Verhaltensweisen selbstverständlich.

„Bei schlechter Sicht oder Dämmerung ist das Abblendlicht jedenfalls unverzichtbar“, sagt Lautner. „Ist lediglich das in neueren Autos vorhandene Tagfahrlicht eingeschaltet, leuchten nur die vorderen Schweinwerfer. Für gute Sichtbarkeit braucht es auch die Rücklichter, das gilt selbstverständlich auch bei der Fahrt durch einen Tunnel.“

Auch die Nässe mit tieferen Temperaturen sorgt bereits für erhöhte Gefahr. Die Reifen haben schlechtere Haftung und der Bremsweg verlängert sich enorm. Und zuletzt sind gut funktionierende Wischerblätter sowie eine mit Frostschutzmittel gefüllte Scheibenwischanlage das Um und Auf für freie Sicht auf die Straße.

Drei ASFINAG-Tipps helfen dabei, unfallfrei und sicher durch den Herbst zu kommen

  1. Geschwindigkeit anpassen – Abstand halten

Tipp: Passen Sie die Geschwindigkeit rechtzeitig an die Fahrverhältnisse an. Eine Faustregel für den richtigen Abstand ist die Zwei-Sekunden-Regel: Wenn das vorausfahrende Fahrzeug einen markanten Punkt passiert, langsam '21, 22' zählen. Erst dann sollte man selbst diesen Punkt passieren, sonst ist der Abstand zu gering.

2. Morgenfrost ist bereits da, auch Schnee kommt – nicht ohne Winterreifen

Tipp: Sorgen Sie rechtzeitig für die entsprechende Winterausrüstung bei Pkw und Lkw – mit Winterreifen und Schneeketten. Wer noch nicht auf Winterreifen gewechselt hat, geht hohes Risiko: seit 1. November müssen Pkw per Gesetz Winterreifen bei winterlichen Fahrverhältnissen montiert haben (genauso wie Lkw) – Lkw-Lenker müssen zusätzlich Schneeketten mitführen.

3. Vorsicht in Nebelzonen – vorausschauend fahren

Tipp: Bei sehr schlechter Sicht auch Nebelschlussleuchte aktivieren, aber bei längeren Kolonnen und besserer Sicht bitte wieder ausschalten – die Nebelschlussleute blendet und irritiert die nachfolgenden Lenkerinnen und Lenker. Bei Nebelpunkten am rechten Rand auf der Autobahn gilt: Drei Punkte bedeuten normale Sicht – sind lediglich zwei Punkte gleichzeitig sichtbar, sollte die Geschwindigkeit auf 60 km/h, bei nur einem sichtbaren Nebelpunkt auf 40 km/h gedrosselt werden.

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KK: Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Internet Ombudsstelle gibt Tipps, um Risiken und Fallen zu vermeiden

Der Black Friday lockt auch heuer wieder mit Ermäßigungen und Aktionen. Rabattfieber und Kaufrausch sorgen allerdings manchmal für ein böses Erwachen: Denn hinter so manch attraktivem Angebot verbirgt sich reiner Schwindel und auch Fake-Shops lassen Schnäppchenjäger in die Falle tappen. Die Internet Ombudsstelle zeigt neun häufige Gefahren beim Online-Shopping auf, gibt Tipps und berät kostenlos auf www.ombudsstelle.at, falls es zu Problemen kommt.

Der Countdown mit Ankündigungen und Angeboten läuft seit Wochen – heute startet sie offiziell: die Black Week 2022, die ihren Höhepunkt am Black Friday (25.11.) hat und mit dem Cyber Monday (28.11.) gleich in die Verlängerung geht. Zahlreiche Preisnachlässe lassen die Herzen von Shopping-Willigen höherschlagen und die Kassen der Anbieter klingeln. Doch gerade zu Schnäppchen-Anlässen wie dem Black Friday lauern auch viele Fallen. Fast 90 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich daher eine einfachere Orientierung, welche Online-Shops seriös sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens hervor, die im Vorfeld des Safer-Shopping-Monats November durchgeführt wurde.

Karl Gladt, Leiter der Internet Ombudsstelle, kennt die verbreitetsten Probleme beim Einkaufen im Internet, die sich gerade rund um den Black Friday häufen: „Der Schnäppchen-Enthusiasmus führt oft dazu, dass Konsumenten Angebote nicht hinterfragen oder Online-Shops nicht genauer unter die Lupe nehmen. Das wissen auch Betrüger und werden vermehrt tätig. Ebenso können Lockangebote und spätere Stornierungen für Ärger sorgen.“ Die Internet Ombudsstelle weist daher auf die häufigsten Gefahren hin und steht im Ernstfall mit kostenloser Beratung und Streitschlichtung zur Verfügung.

Problem 1: Lockangebote

Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Tipp: Preise vergleichen! Preisvergleichsportale wie Geizhals helfen, eine bessere Vorstellung von einem wirklich günstigen Preis zu erhalten.

Problem 2: Fake-Shops

Betrügerische Online-Shops, die z. B. trotz Zahlung keine Ware liefern, werden immer häufiger. Wer sich bei typischen Merkmalen (z. B. Dumpingpreise, kein Impressum) unsicher ist, setzt am besten auf Online-Shops mit Gütezeichen. Tipp: Auf vertrauenswürdige Zahlungsmethoden achten – bei Vorkasse ist jedenfalls Vorsicht geboten. Zu empfehlen sind hingegen Kauf auf Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier kann widersprochen bzw. zurückgebucht werden oder es greift zumindest ein zusätzlicher Käuferschutz. Aktuelle Warnungen gibt es auf www.watchlist-internet.at.

Problem 3: Impulskäufe

Im Kaufrausch passiert es schnell, dass man sich finanziell übernimmt – ein Problem, das man allerdings nicht den Online-Händlern anlasten kann. Tipp: Die Internet Ombudsstelle rät daher, sich vor dem Black Friday eine Liste der Produkte anzulegen, die man gerne hätte, um sich nicht zu ausufernden Impulskäufen hinreißen zu lassen, die man später bereut.

Problem 4: Falsche Ermäßigungen

Manchen Anbietern ist in der Angebotsschlacht jedes Mittel recht – auch getrickste Rabatte, bei denen etwa zuvor der Preis erhöht wurde. Tipp: Auf angegebene Vergleiche achten, im Falle einer falschen Preisermäßigung gibt es hier auch gesetzliche Rückendeckung. Denn seit heuer gibt es eine strengere Regelung: Bei Ermäßigungen – etwa bei „Statt“-Preisen (9,99 € statt 19,99 €) oder Prozent-Rabatten – darf jeweils nur der eigene niedrigste Preis der letzten 30 Tage und nicht die unverbindliche Herstellerpreisempfehlung als Vergleich herangezogen werden.

Problem 5: Hoher Kaufdruck

„Nur noch drei Artikel vorrätig“ – und schon wird gekauft, bevor ein anderer das (angebliche) Mega-Schnäppchen einsackt. Tipp: Nicht unter Kaufdruck setzen lassen, denn oft ändern Händler ihre Angebote und Preise mehrmals am Tag. Auch, dass nur mehr wenige Stücke erhältlich sind, sollte man nicht zwangsläufig glauben. Oft sind die Artikel doch noch oder bald schon wieder vorrätig.

Problem 6: Lange Lieferzeiten

Frust vorprogrammiert: Am Black Friday wird ein tolles Angebot ergattert – doch dann kommt es nicht einmal rechtzeitig zu Weihnachten an. Tipp: Die angegebene Lieferzeit beachten! Innerhalb dieser Frist muss der Anbieter die Ware liefern. Ist dies – trotz wirksam geschlossenen Vertrags – nicht der Fall und man muss sich das Produkt anderswo zu einem höheren Preis beschaffen, darf die Differenz dem Händler in Rechnung gestellt werden – außer, dieser hat die Lieferverzögerung in keiner Weise zu verantworten.

Problem 7: Nachträgliche Stornos

Es kommt immer wieder vor, dass Online-Händler ihre Lieferversprechen vom Black Friday nicht einhalten und eine Bestellung im Nachhinein stornieren. Besonders ärgerlich, wenn deshalb auf das günstige Angebot eines anderen Online-Shops verzichtet wurde. Tipp: Wenn eine Bestellung angenommen wurde und ein Kaufvertrag dadurch wirksam geschlossen wurde, darf der Händler die Bestellung nicht einfach stornieren, sondern muss diese zum vereinbarten Preis auch liefern.

Problem 8: Bereute Bestellung

Wider besseres Wissen lässt man sich am Black Friday zu einem Impulskauf hinreißen (s. Problem 3) und bereut danach die Ausgabe. Tipp: Die gute Nachricht heißt „Widerrufsrecht“. Im Online-Handel darf ein Kaufvertrag bis 14 Tage nach der Lieferung widerrufen werden. Das gilt auch für vergünstigte Waren. Gegebenenfalls müssen die Rücksendekosten getragen werden, sofern der Händler darauf hingewiesen hat.

Problem 9: Späte Entscheidung

Manchmal wollen Käufer ein Produkt erst später zurückgeben oder es soll z. B. ein Geschenk retourniert werden, das schon vor einiger Zeit bestellt wurde. Das gesetzliche Rücktrittsrecht von 14 Tagen kann dann allerdings schon vorbei sein. Tipp: Manche Online-Händler gewähren ein längeres Rückgaberecht von bis zu 60 Tagen oder sogar mehr – es lohnt sich also, die Bedingungen genau zu lesen. Hier gelten allerdings die Vorgaben des jeweiligen Anbieters (z. B. Rückgabe nur mit Originalverpackung). Die Internet Ombudsstelle berät im Zweifelsfall rasch und unkompliziert.

Über Internet Ombudsstelle

Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsstelle.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Internet Ombudsstelle ihre Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.

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Lidl: Lidl Rückruf: Schimmelpilzgifte in \

Lidl Rückruf: Schimmelpilzgifte in "Alesto Pistachios"

Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft aktuell die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 öffentlich zurück. Betroffen sind ausschließlich die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.

In den Produkten wurden erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Von dem Rückruf sind ausschließlich die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 betroffen. Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Kundenservice

Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

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LKA: Landeskriminalamt Steiermark warnt vor neuen Betrugsversuchen  

Landeskriminalamt Steiermark warnt vor neuen Betrugsversuchen  

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Diese Betrugshandlungen über einen bekannten Messengerdienst finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Dabei werden auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet.

Bei dieser Betrugsmasche geben sich unbekannte Täter als Bekannte der Opfer aus und geben an, dass ihr Handy kaputt geworden sei und sie nun eine neue Nummer hätten. Daraufhin schreiben sie auf bekannten Messengerdiensten, dass sie eine Rechnung zu begleichen hätten leiten diese weiter. 

Präventionsmaßnahmen:

Versichern Sie sich bei der echten bekannten Person, ob das der Wahrheit entspricht.

Reagieren sie auf diese Nachrichten nicht und löschen sie diese sofort.

Kontaktieren sie im Zweifel immer ihre zuständige Polizeiinspektion.

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LPD: Zeugenaufruf nach Angriff auf Polizisten

Zeugenaufruf nach Angriff auf Polizisten

Montagnachmittag wurde ein Polizist in Leoben während seiner Streifentätigkeit von einem bislang unbekannten Täter angegriffen.

Ein Polizist der Polizeiinspektion Leoben blieb gegen 16:30 Uhr bei seinen Streifentätigkeiten mit einem Blaulichtfahrzeug an einer Schrankenanlage in Leoben/Donawitz stehen. Dann kam ein unbekannter Mann zum Fahrzeug und klopfte am Fenster des Polizeiautos. Der Beamte ging davon aus, dass der Mann Hilfe benötige und ließ die Fensterscheibe ein wenig runter. Plötzlich schlug der Unbekannte dem Polizisten mit der Faust in sein Gesicht. Der Beamte konnte sich wegdrehen und wurde nur leicht getroffen. Er blieb unverletzt. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Leobener Innenstadt.

Täterbeschreibung: männlich, zwischen 35 und 45 Jahre alt, korpulente Statur, auffallend rundes Gesicht, ausländischer Akzent. Zum Tatzeitpunkt trug der Angreifer eine Haube, eine blaue Jacke, eine graue Jogginghose sowie helle Turnschuhe.

Die Polizeiinspektion Leoben bittet unter 059 133 / 6391 um zweckdienliche Hinweise.

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LPD: Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen in Leoben

Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen in Leoben

Leoben-Stadt.- In der Nacht zum Sonntag beschädigten bislang unbekannte Täter zahlreiche PKWs und Verkehrszeichen – Zeugen werden gesucht. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.

In der Zeit zwischen 20:00 Uhr bis gegen 07:45 Uhr wurden durch eine bislang unbekannte Täterschaft an mehreren Tatorten im Stadtgebiet von Leoben Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Außenspiegel von PKWs und Verkehrszeichen, sowie versuchte Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Seitenscheiben von PKWs begangen.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass sich die Unbekannten von Leoben-Lerchenfeld über den Kreuzfeldweg bis hin zur Seegrabenstraße zu Fuß fortbewegt hatten. Entlang dieser Route konnten bisher insgesamt 20 Sachbeschädigungen und fünf versuchte Sachbeschädigungen an PKWs und Verkehrszeichen festgestellt werden. Es entstand ein Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. Die Ermittlungen laufen.

Augenzeugen der Vorfälle werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Leoben-Josef-Heißl-Straße unter Tel.: 059133/6391 in Verbindung zu setzen.

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KS: 38-jähriger Leobener am Kugelstein abgestürzt<strong> </strong>

38-jähriger Leobener am Kugelstein abgestürzt 

Ein 38-jähriger Bergsteiger rutschte Sonntagnachmittag beim Abstieg vom Kugelstein in Peggau aus und stürzte rund 120 Meter über steiles Gelände ab. Er wurde unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 14:15 Uhr war der 38-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit einem Bergsteigerkollegen, 29 Jahre alt, ebenfalls aus dem Bezirk Leoben, zum Klettern am Kugelstein. Nachdem sie die Route „Henkelgalerie“ geklettert waren, wollten sie über den Abstiegsweg zum Ausgangspunkt absteigen. Sie gingen nicht angeseilt durch eine steile, teils bewaldete Schlucht Richtung Parkplatz. Dabei rutschte der 38-Jährige auf dem mit Blättern bedeckten Waldboden aus und stürzte in die Tiefe. Der nachfolgende Kollege, verständigte die Rettungskräfte.

Da eine Seilbergung durch den Hubschrauber nicht möglich war, wurde der Abgestürzte von der Bergrettung Übelbach ins Tal gebracht und in der Folge vom Rettungshubschrauber des ÖAMTC in das LKH Graz geflogen. Der 38-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt. Beide Personen waren mit kompletter Kletterausrüstung adäquat ausgerüstet.

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KS: Pure Lebenslust versprüht

Pure Lebenslust versprüht

Sie haben es wieder getan. Die Murtaler Band "Lebenslust", rund um Michael Heger, füllte bereits zum zweiten Mal den roten Saal in Spielberg und nahm die Gäste mit auf eine musikalische Therapiereise.

Von berührenden Texten bis hin zum "good old Rock Roll" spannte sich ein Bogen der mit viel Witz und Charm durch die Musiker moderiert wurde. Musiker mit klingenden Namen wie Karl Frewein, Manfred Pölzl, Robert Schönfelder, Susanne Steinkellner, Anita Wolfgruber und Tamara Koller verwöhnten wieder das Gehör und ein musikalischer Ohrenschmaus war garantiert.

Mit treffenden Titeln wie "Geh Dein' Weg, Musketiere, Oida Mann, Krieger des Lichts oder Freiheit" konnte man durchaus ins Nachdenken kommen und die einen oder anderen Sorgen beruhigt vergessen. Da war en die Titel "Bessere Welt oder Im Regen tanzen" auch ein Garant dafür.

Aber die Band kann auch ganz anders und hämmerte zum Schluß noch "Der liebe Gott war ein Rock'n Roller" gekonnt ins Spielberger Kulturzentrum Gemäuer.

Mit standing Ovations unter tosenden Applaus ging ein Abend der ganz großen Musik zu Ende.

Fortsetzung folgt 2023!!!

Weitere Infos finden Sie unter: www.lebenslust-music.at

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FF/Horn: Frontalkollision im Scheiflinger Ofen

Frontalkollision im Scheiflinger Ofen

Freitagmittag kollidierten zwei Pkw in einem Tunnel frontal miteinander. Ein 24-jähriger Pkw-Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.  

Gegen 11:50 Uhr lenkte ein 24-jähriger Kärntner seinen Pkw auf der B317 von Judenburg kommend in Richtung Klagenfurt. Hinter ihm fuhr ein Firmenbus, welcher von einem 29-Jährigen gelenkt wurde. Zur selben Zeit lenkte ein 73-jähriger Niederösterreicher aus dem Bezirk Gänserndorf seinen Pkw in die entgegengesetzte Richtung.

Im Tunnel „Scheiflinger Ofen“ dürfte der 24-Jährige aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. In weiterer Folge kam es zu einer Frontalkollision zwischen dem 24-Jährigen und dem 73-jährigen Lenker. Der 73-Jährige streifte anschließend den Firmenbus.

Der 24-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Judenburg gebracht. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B317 war rund eine Stunde komplett gesperrt.

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Thalheimer: Mark Mateschitz über Organisatorisches und Personelles bei Red Bull

Mark Mateschitz über Organisatorisches und Personelles bei Red Bull

Mark Mateschitz hat sich heute an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewandt und in einem Schreiben über Organisatorisches und Personelles informiert.

• Wie von Dietrich und Mark Mateschitz vorgeschlagen und gewünscht und von den thailändischen Partnern unterstützt, wird ein Board of Directors die Geschäfte von Red Bull führen. Es besteht aus Franz Watzlawick (CEO Beverage Business), Alexander Kirchmayr (CFO) und Oliver Mintzlaff (CEO Corporate Projects und Investments). Diese waren auch immer das Wunschteam.

Mark Mateschitz: "Ich bin sehr froh, dass sie die Aufgabe übernehmen. Marcus Weber (CMO Beverage Business) wird weiterhin die Verantwortung für das globale Beverage Marketing tragen, an Franz berichten und zusätzlich die Prokura erhalten.

• "Besonders freut mich, dass Roland Concin, Walter Bachinger und Volker Viechtbauer, die ihre bisherigen Positionen verlassen, als Berater für Red Bull an Bord bleiben. Sie werden mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-how das Board of Directors und damit letztlich uns alle dabei unterstützen, die Arbeit meines Vaters erfolgreich in seinem Sinne fortzuführen.

• Darüber hinaus werden Walter und Volker als Geschäftsführer der Distribution & Marketing GmbH, die nunmehr in meinem Besitz steht und die 49% der Geschäftsanteile der Red Bull GmbH hält, mich persönlich unterstützen.

• Ich selbst habe meine Rolle als Head of Organics niedergelegt – die Entscheidung ist mir schwergefallen, weil die Organics by Red Bull ein Herzensprojekt von mir sind. Aber ich halte nichts davon, sowohl Angestellter als auch Gesellschafter in der gleichen Unternehmung zu sein. Ich werde mich auf meine Rolle als Gesellschafter konzentrieren, werde sie so interpretieren und mich so einbringen, wie ich das für sinnvoll und nötig erachte."

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Polizei: 38-jähriger in Knittelfeld ausgeraubt

38-jähriger in Knittelfeld ausgeraubt

Ein 38-jähriger Murtaler soll in der Nacht auf Dienstag Opfer eines Raubes geworden sein. Anzeige erstattete der Mann erst am Donnerstag.

Der 38-jährige Murtaler ging gegen 2 Uhr früh von der Parkstraße (Stadtzentrum Knittelfeld) in Richtung Parkstraße/Freiheitsallee. Der, laut seinen eigenen Angaben zufolge, stark Alkoholisierte kam dort aus eigenem Verschulden zu Sturz und blieb am Boden liegen. Laut den Angaben des Mannes näherten sich ihm zu diesem Zeitpunkt drei unbekannte Männer. Es kam zu einem kurzen Wortwechsel. Daraufhin begannen die Täter grundlos auf ihn einzuschlagen und einzutreten. Die drei Unbekannten nahmen dem Murtaler gewaltsam einen geringen Bargeldbetrag, sowie einen goldfarbenen Modeschmuck (Halskette und Armband) ab. Anschließend flüchteten die Drei. 

Verletzungen erhärten Verdacht des Raubes

Dem 38-Jährigen wurden zwei Zähne ausgeschlagen. Im Bereich seines Hinterkopfes erlitt der Murtaler Verletzungen, welche auf das Muster eines möglichen Täterschuhes zurückgeführt werden können. Der Verletzte befindet sich in hausärztlicher Betreuung. Eine Täterbeschreibung konnte der Mann nicht abgeben. Jedenfalls soll es sich bei den drei Tätern um jüngere Personen handeln. Aufgrund der Sprache könnte es sich um Männer arabischer Herkunft handeln. 

Polizeiinspektion Knittelfeld fahndet nach Unbekannten

Eine durchgeführte Fahndung nach den drei Tätern verlief bislang ergebnislos. „Nun liegt es an den weiteren Ermittlungen mögliche Tatverdächtige zu eruieren“, so einer der Knittelfelder Kriminalisten.

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FF Niklasdorf: Nach Verkehrsunfall verstorben

Nach Verkehrsunfall verstorben

Update:

Ein 53-Jähriger kam am Dienstagabend mit seinem Pkw in Niklasdorf von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Container. Der Mann starb wenig später im Krankenhaus.

Gegen 19:00 Uhr fuhr der 53-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw auf der B116 von Leoben kommend in Richtung Niklasdorf als er plötzlich und ohne Fremdbeteiligung links von der Fahrbahn abkam, einen Maschendrahtzaun durchschlug und gegen einen dort abgestellten Container prallte. Zeugen des Vorfalls verständigten die Einsatzkräfte und leisteten Erste Hilfe. Der 53-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Hochsteiermark/Bruck an der Mur eingeliefert.

Wie nun bekannt wurde, verstarb der 53-Jährige nach umfangreichen Reanimationsmaßnahmen noch am gestrigen Abend im Krankenhaus. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge ist von einem medizinischen Notfall während der Fahrt auszugehen. Weitere Personen waren am Unfall nicht beteiligt.

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ÖBRD: Alpinisten aus der Griesmauer gerettet

Alpinisten aus der Griesmauer gerettet

Montagabend kamen drei Kletterer beim Abseilen aus der Fledermausgrat Kletterroute in Schwierigkeiten. Aufgrund eines Knotens im Seil ließ sich das Seil nicht mehr „abziehen“, und die Bergsteiger mussten den Alpinen Notruf 140 absetzen.

Kameraden der Bergrettungsortstellen Eisenerz und Vordernberg wurden daraufhin alarmiert, zeitgleich auch der Notarzthubschrauber C17. Zwei Bergretter wurden zum Einsatzort geflogen, und die in Not geratenen Kletterer konnten schnell und unverletzt aus ihrer misslichen Lage befreit werden.

Die Bergrettung möchte alle Bergsportbegeisterten erinnern und bitten, die Zeitumstellung in ihre Tourenplanung einzubinden. Die verkürzten Tage machen so manche Tour in diesen Tagen teils zur „Nachttour“, für die man gerüstet sein muss. Auch für uns Bergretter wird die früh beginnende Dunkelheit zur Herausforderung, sie erschwert die Einsätze erheblich. Mit vernünftiger Planung und guter, den schnell wechselnden Bedingungen angepasster Ausrüstung steht dem Berg- und Wandervergnügen auch im Herbst nichts im Wege!

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ÖBRD: Alpinunfall am Grimming

Alpinunfall am Grimming

Eine 54-Jährige rutschte Dienstagmittag bei einer Wanderung aus und wurde schwer verletzt.

Die 54-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land unternahm gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten eine Wanderung auf den Grimming. Beim Abstieg über den Wanderweg 681 rutschte die Frau gegen 12:15 Uhr aus und stürzte über steil abfallendes Gelände und Geröll. Dabei erlitt die 54-Jährige schwere Verletzungen an Kopf und Beinen. Sie wurde von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 14 mittels Tau gerettet und anschließend in das UKH Salzburg eingeliefert. Neben der Besatzung des Notarzthubschraubers befanden sich 8 Mitglieder der Bergrettung Stainach und 1 Beamter der Alpinpolizei im Einsatz.

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FF Judenburg: 17-Jähriger stürzte mit PKW in den Möderbach 

17-Jähriger stürzte mit PKW in den Möderbach 

Ein 17-Jähriger kam Dienstagfrüh in Möderbrugg mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und stürzte in ein Bachbett. Der Lenker wurde lebensgefährlich verletzt.

Der 17-Jährige aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 07:10 Uhr auf der Triebener Straße B114 in Fahrtrichtung Trieben. Bei Möderbrugg kam der Lenker aus noch ungeklärter Ursache links von der Fahrbahn ab und streifte eine Mauer einer Zauneinfriedung. In weiterer Folge durchstieß er mit dem Fahrzeug ein massives Holzgeländer einer Brücke und stürzte mit dem Fahrzeug in den dortigen Möderbach. Der Pkw kam dabei im Wasser auf der Beifahrerseite zu liegen. Der 17-Jährige, der allein im Fahrzeug war, wurde lebensgefährlich verletzt und musste von den Feuerwehren Möderbrugg, Judenburg und Götzendorf aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert.

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LPD: \

"Rossschweif" am Hochtor unterschätzt

Montagmittag gerieten zwei Freizeitsportler in eine alpine Notlage. Die beiden Personen wurden unverletzt zu Tal gebracht. 

Am Montag Vormittag brachen ein 37-Jähriger und eine 31-Jährige, beide aus Innsbruck, zu einer Bergtour in Johnsbach auf. Die beiden wollten über den sogenannten Rossschweif auf das Hochtor gehen bzw. klettern. Etwa nach der Hälfte der Klettertour konnten die beiden nicht mehr weiter, da ihnen die Tour zu schwer wurde. Die Freizeitsportler verständigten daraufhin den Notruf. Der Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle Graz brachte die zwei Bergsteiger per Tau zu Tal. Verletzt wurde niemand.

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