Vom 3. bis 7. März dreht sich auf unseren Kanälen alles rund um den Girls' & Boys' Day!
Erfahre täglich spannende Infos zu:
Wichtige Termine:
Bleib dran und entdecke neue Berufsperspektiven!
Alle Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren sind herzlich eingeladen, eine schöne Zeit mit der Mio Maus in der Stadtbibliothek zu verbringen.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Kommt vorbei und erlebt einen fröhlichen Vormittag!
Studieren in der Region - ab Herbst 2025 in Obdach wieder möglich - 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐛𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐚𝐜𝐡𝐞𝐥𝐨𝐫𝐬𝐭𝐮𝐝𝐢𝐮𝐦 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤 mit der FH CAMPUS 02. Sei dabei!
Bist du neugierig, willst mehr erfahren? Dann komm zu unserem 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐚𝐛𝐞𝐧𝐝 am 17. März 2025 um 17 Uhr bei HAGE Sondermaschinenbau GmbH und hole dir alle Infos, die du brauchst!
Was dich erwartet:
Nutze die Gelegenheit, mehr über dieses Studium zu erfahren und uns kennenzulernen. Der Infoabend bietet dir die perfekte Chance, alles zu erfahren, was du wissen musst, bevor du deinen nächsten Karriereschritt machst!
Mehr Infos und Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?id=4061
Wir freuen uns auf dich!
20 Gemeinden, 839 Unterkünfte, 620.790 Nächtigungen - die Erlebnisregion Murtal verzeichnete 2024 wieder ein kräftiges Plus und blickte bei der gestrigen Vollversammlung auf ein erfolgreiches Tourismusjahr zurück.
Wir freuen uns, dass Judenburg mit 550.000 Besucher:innen nach dem Red Bull Ring wieder stärkster Hotspot der Region war.
Neue Geschäftsführerin des Murtals ist Isabella Peinhapp - wir gratulieren ganz herzlich!
Bürgermeister Harald Bergmann ließ es sich nicht nehmen, den Faschingsgschnas der Generation 50+ zu besuchen. Zusammen wurde ausgiebig gefeiert, getanzt und gelacht.
Die Österreichring-Sicherheitsstaffel war im Vorjahr an 237 Tagen im Einsatz. Nicht nur am Red Bull Ring, sondern auch auswärts waren die Motorsport-Dienstleister gefragt.
Diese Jahresbilanz kann sich sehen lassen: Bei 136 Veranstaltungen im Jahr 2024 kamen 237 Einsatztage zusammen. Neben den neun Großevents, darunter die Formel 1 und MotoGP am Red Bull Ring, war die Staffel auch 18-mal im Auswärtseinsatz tätig. Dazu zählten u.a. der jährliche Ausflug zum Dragster-Spektakel nach Hockenheim, das Rechbergrennen, die Rennen zur Motorrad-Nachwuchsserie MiniGP und auch die Rallye-Weltmeisterschaft in Oberösterreich.
Bis zu 220 Personen beziehen bei Veranstaltungen wie dem Formel-1-Grand-Prix von Österreich für die Staffel Stellung rund um die Rennstrecke. Weil es auch zwischen den Rennveranstaltungen jede Menge zu tun gibt, sind auch Teil- und Vollzeitstellen ausgeschrieben. Ihre Arbeit ist auch in Zeiten von digitalen Flaggensignalen und anderen Warnsystemen im Cockpit eine Wichtige: Neben der Signalgebung sind die Staffel-Mitarbeiter auch weiterhin die Ersten am Unfallort – dort helfen sie bei der Fahrzeugbergung, löschen Brände und schützen Fahrerinnen und Fahrer. Mit Schulungen am Beginn der Saison und weiteren Fortbildungsmöglichkeiten wird das Personal bestmöglich auf die Arbeit hinter und vor der Leitplanke vorbereitet – auch deshalb zählen die Streckenposten am Red Bull Ring zu den besten der Welt.
Bis die Motorsport-Saison am Red Bull Ring so richtig startet, vergehen noch ein paar Wochen. Deshalb ist die Österreichring-Sicherheitsstaffel auch wieder Partner des Autoslalom-Auftakts am 6. April 2025 im Murtal. Diesmal findet der erste Lauf zur Slalom-Staatsmeisterschaft im FAZ Fohnsdorf, wo im Vorjahr u.a. die Murtal-Rallye ihren Ausgangspunkt hatte, statt. Der Eintritt zu diesem motorsportlichen Frühjahrsstart ist frei.
Die SD MINI ist eine kompakte und vielseitige Siebtrommel, die in vielen Bereichen, insbesondere in der Gartenarbeit, äußerst nützlich ist. Durch ihre handliche Größe und funktionalen Eigenschaften eignet sich die SD MINI ideal für das Sieben von Erde, Sand, Kompost oder anderen Materialien. Sie ist besonders praktisch für Hobbygärtner, die ihre Gartenarbeiten effizient und professionell gestalten möchten.
Ein herausragendes Merkmal der SD MINI ist der Vibrationsmotor, der dafür sorgt, dass der Trichter einfach entleert wird. Dies erleichtert den Betrieb erheblich und sorgt für eine gleichmäßige Entladung des Materials, ohne dass manuell eingegriffen werden muss.
Die drei verschiedenen Trommelvarianten der SD MINI bieten eine hohe Flexibilität. Zur Auswahl stehen:
Ein weiteres praktisches Detail ist die Reinigungsbürste, die eine einfache Reinigung der Trommel ermöglicht, wodurch die Lebensdauer des Geräts verlängert wird.
Die Trommeln lassen sich einfach austauschen, was eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Materialarten oder Anforderungen ermöglicht. Dies erhöht die Vielseitigkeit der Maschine und stellt sicher, dass sie in vielen verschiedenen Einsatzbereichen eingesetzt werden kann.
Ein integrierter Betriebsstundenzähler hilft dabei, den Betrieb der SD MINI effizient zu überwachen und rechtzeitig Wartungsmaßnahmen vorzunehmen. So bleibt die Maschine immer in einwandfreiem Zustand.
Darüber hinaus verfügt die SD MINI über eine verstellbare Höhe (die Änderung des Siebwinkels), die eine ergonomische Anpassung an die Bedürfnisse des Benutzers ermöglicht. Dies sorgt für eine komfortable Handhabung, insbesondere bei längerem Einsatz.
Dank all dieser Funktionen ist die SD MINI eine äußerst nützliche und zuverlässige Maschine für alle, die Wert auf eine effiziente und vielseitige Lösung für ihre Siebarbeiten legen. Ob im Garten, auf Baustellen oder in der Landschaftspflege – die SD MINI bietet eine hervorragende Leistung und Flexibilität.
Mit Ende des ersten Semesters begannen an der HTL Zeltweg die Umbauarbeiten. Die Bildungseinrichtung entwickelt sich zum Beispiel zukunftsweisender Schulraumgestaltung.
Schule ist nicht nur ein Ort, an dem gelehrt und gelernt wird – Unterricht ist ein soziales Geschehen. Es werden soziale Kontakte aufgebaut und gepflegt.
Loris Malaguzzi war ein italienischer Pädagoge und prägte den Begriff des Raums als dritten Pädagogen. Das Gebäude ist mehr als eine Hülle, es erfüllt wichtige Funktionen und unterstützt die darin gelebte Pädagogik. Darum muss es stets an die Anforderungen der Nutzer:innen angepasst und im Sinne zukünftiger Generationen auch nachhaltig gedacht werden. Schulbauten sollen unterschiedliche Lehr- und Lernformen ermöglichen.
Besonders dafür geeignet ist das sogenannte Departmentsystem, wie es zukünftig an der HTL Zeltweg umgesetzt wird. Beim Departmentsystem werden die Schüler:innen in einem Raum des jeweiligen Departments unterrichtet – z.B. Naturwissenschaften oder Sprachen. Sogenannte „Home-Bases“ ersetzen die Stammklassen. Hier können die Jugendlichen die Zeit zwischen und außerhalb der Unterrichtsstunden frei gestalten. Ebenso fördern offene Gang-Bereiche mit Lerninseln die Gemeinschaft und die Zusammenarbeit. Flexibel gestaltbare Lernbereiche erlauben fächer- und klassenübergreifendes Lernen.
Der Leitsatz lautet: „Weg von der klassischen Gangschule hin zu innovativen Raumkonzepten.“
Eine zentrale Rolle kommt der Architektur zu. Architektonische Qualitäten im Innen- und Außenraum sind entscheidend für ein positives Lernklima. Direktor Dipl.Ing. Arno Martetschläger ist es ein großes Anliegen, dass sich Schüler:innen, Pädagogen:innen sowie das Haus- und Verwaltungspersonal in der Schule wohlfühlen.
Neben einer optisch ansprechenden Gestaltung wird ein besonderes Augenmerk auf eine hohe akustische Qualität, auf die Luftqualität und eine gute Belichtung gelegt, um die Arbeitsplatzqualität für die gesamte Schulgemeinschaft sowie die Leistungsfähigkeit der Schüler:innen positiv zu beeinflussen.
Vom 24. bis 27. Februar 2025 durften wir im Rahmen von Erasmus+ unsere Partnerschule, die Elly-Heuss-Knapp Schule aus Neumünster, an der HLW Fohnsdorf begrüßen. In diesen vier Tagen erlebten die Schüler:innen ein abwechslungsreiches Programm: Vom herzlichen Empfang mit Kennenlernspielen über spannende Unterrichtseinheiten bis hin zu gemeinsamen Ausflügen, darunter das Bergbaumuseum Fohnsdorf, die Aichfeldhalle zum Eislaufen und der Red Bull Ring. Der Austausch bot viele Gelegenheiten für interkulturelles Lernen, neue Freundschaften und unvergessliche Erlebnisse. Auch wenn der Abschied nicht leichtfiel, überwog die Freude über die gemeinsame Zeit.
Ein unbekannter Täter steht im Verdacht, am 15. Dezember 2024, in einem Lokal einem 24-Jährigen mit einem Trinkglas diverse Schnittverletzungen zugefügt zu haben. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Nun fahndet die Polizei mit einem Bild nach dem Tatverdächtigen.
Gegen 02:30 Uhr befand sich ein 24-Jähriger in einem Lokal am Hauptplatz in Leoben. Ein unbekannter Mann steht im Verdacht, dem 24-Jährigen ohne Grund mit einem Trinkglas ins Gesicht geschlagen zu haben. Dabei erlitt der 24-Jährige Schnittverletzungen im Bereich des Kopfes, des Halses sowie am Ohr. Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur eingeliefert. Der unbekannte Täter flüchtete.
Der unbekannte Mann wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen.
Zweckdienliche Hinweise zur Identität der Person sind an die Polizeiinspektion Erzherzog Johann Straße, Tel. Nr.: 059 133/6392, erbeten.
Letzte Woche erhielten fünf Teilnehmende aus den Bereichen Metalltechnik und Schweißtechnik die Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild von der Arbeit in der Zellstoff Pöls zu machen.
Auf dem Programm standen:
Exkursionen wie diese sind entscheidend für die berufliche Orientierung, da sie praxisnahe Einblicke ermöglichen und wertvolle Kontakte schaffen. Ein großes Dankeschön an die Zellstoff Pöls AG für diese Möglichkeit!
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Die Weibsbilder-Ausstellung zeigt das weiblich Sanfte und das weiblich Starke. Die Arbeiten stammen von der Malerin Andrea Holl, die in Bergheim bei Salzburg arbeitet und lebt. Großformatiges in Ölkreide zählt eindeutig zu ihrer Lieblingspalette. Die Künstlerin mit dem Hang zum Frauenporträt hat 2022 die Meisterklasse der Leonardo Kunstakademie in Mattsee abgeschlossen. Andrea Holl zu ihren Bildern: "Frauen sind zum Lieblingsmotiv für mich geworden. Ihre Verbundenheit zum Menschsein an sich und zur Natur. Besonders in ihrer natürlichen Rolle und Fähigkeit zur Empathie: das weiblich Sanfte und das weiblich Starke vereint.“
Die Ausstellung wird am 11. März 2025 um 19 Uhr eröffnet und kann bis 2. Mai während der Öffnungszeiten der Galerie besichtigt werden.
Alle Kunstinteressierten sind dazu herzlich eingeladen!
Öffnungszeiten: Montag 9 – 12.30 und 14 – 17 Uhr, Dienstag, 9 – 12.30 und 14 – 18 Uhr
Viele Sportvereine stehen im Winter vor der Herausforderung, dass ihre eigenen Anlagen wetterbedingt kaum nutzbar sind und Hallenkapazitäten erschöpft sind. Genau hier kommt die ASCO-Arena ins Spiel!
Mit unserer überdachten Freiluft-Sporthalle bieten wir optimale Trainingsbedingungen für Vereine, unabhängig vom Wetter. Nutzt unser spezielles Vereinsangebot und sichert euch bis zu 20% Rabatt – damit euer Training nicht ins Wasser fällt!
Sichert euch euren Platz und trainiert, wann ihr wollt – in der ASCO-Arena!
Am kommenden Freitag, 28. Februar, steigt im Kulturhauskeller die Faschingsparty des Jahres!
Extra-Bonus: Wer verkleidet kommt, erhält einen gratis alkoholfreien Cocktail und einen Krapfen.
Also: Kostüm anziehen, Freunde schnappen und feiern kommen!
🕛 18:00 - 22:00 Uhr
Unser 𝟑. 𝐊𝐑𝐀𝐅𝐓-S𝐤𝐢𝐭𝐚𝐠 am Kreischberg - nun auch als TV-Bericht
Danke an Kanal3 - Unser steirisches Fernsehen und an Staller Media Consulting/ MurauTV für die tollen Berichte.
#kraftdasmurtal #skitag #kreischberg #studierende #lehrlinge #netzwerk
Gestern fand im Kulturhaus Knittelfeld die Informationsveranstaltung zur Energiegemeinschaft statt.
Zahlreiche BesucherInnen bekamen einen umfassenden Einblick in diese zukunftsweisende Form der Energieversorgung. Eine Energiegemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, der regionale Stromerzeuger und-verbraucher verbindet. Vorteile:
Mehr Informationen gibt’s hier: www.energiegemeinschaft.info
Weitere Opfer werden vermutet und gebeten sich bei der Polizei zu melden
Eine Pensionistin aus Villach wurde am 19. Februar 2025, gegen 16.00 Uhr, im Rahmen des Deliktsphänomens „Kautionstrick bzw. Schockanruf“ von bislang unbekannten Tätern, die sich als Amtspersonen ausgaben, telefonisch kontaktiert und entgegen den Tatsachen mitgeteilt, dass ihre Tochter schuldhaft in einen schwerwiegenden Verkehrsunfall mit einem 11-jährigen Mädchen verwickelt sei. Um eine Inhaftierung der Tochter hintanzuhalten, forderte die bislang unbekannte Täterschaft zunächst eine Kaution.
Aufgrund des Schockzustandes, in den das Opfer durch die fälschliche Nachricht versetzt wurde, sah sie sich dazu veranlasst, die im Verlauf des Gesprächs geforderte Kaution in niedriger sechsstelliger Höhe zu bezahlen. Sie begab sich zu der ihr genannten Adresse in Villach und übergab die Bargeldbestände an den vermeintlichen „Polizisten“.
Nach der bereits erfolgten Übergabe forderte die unbekannte Täterschaft abermals Vermögenswerte und vereinbarte mit der Pensionistin erneut eine Übergabe an der Adresse in Villach.
Das betagte Opfer erkannte schließlich den Betrug, woraufhin die Tochter der Pensionistin die Polizei verständigte.
Durch das hervorragende Einschreiten von Bediensteten des Operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos Villach ist es gelungen, den vermeintlichen „Polizisten“ (Abholer) – einen 31-jährigen Mann aus Serbien – bei der versuchten zweiten Übergabe am 19. Februar 2025, gegen 18.00 Uhr, auf frischer Tat zu betreten und vorläufig festzunehmen.
Im Zuge der Festnahme konnte das gesamte Bargeld, das bei der ersten Abholung etwa eine Stunde zuvor übergeben worden war, im Rucksack des 31-Jährigen vorgefunden und dem Opfer schließlich wieder ausgefolgt werden.
Die weitere Amtshandlung wurde von Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug – Ermittlungsgruppe „Falsche Polizisten“, übernommen.
Der 31-jährige serbische Staatsbürger wurde auf Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
Aufgrund der weiterführenden Erhebungen durch die Kriminalistinnen und Kriminalisten der Ermittlungsgruppe „Falsche Polizisten“ kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Beschuldigte vor seiner Festnahme weitere gleich gelagerte Straftaten verübt hat.
Mögliche weitere Opfer werden gebeten, mit den Ermittlerinnen und Ermittlern des Landeskriminalamtes Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3333 in Kontakt zu treten.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am Donnerstag, 27. Februar, 16:00 – 17:00 Uhr per Telefon statt.
Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 (0)3572-83141-266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
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Wir suchen dich!
𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Manuel Rubey und Simon Schwarz begeisterten mit ihrem Kabarett "Das Restaurant"
In der rund zweistündigen Performance ging es darum, in einem kleinen Waldviertler Ort ein Sternerestaurant zu eröffnen. Rubey und Schwarz sorgten für Dauerlacher beim Publikum. Dieses dankte mit großem Applaus und Standing Ovations.
Blitzlichter vom Kinderfasching in Judenburg.
Es war ein tolles, buntes Fest, danke an die Kinderfreunde Ortsgruppe Judenburg für die Organisation und Luki's Kinderspass für das Animations-Programm.
Aus bisher unbekannter Ursache geriet am Montag um 17:15 Uhr ein Nebengebäude eines Wohnhauses in der Gemeinde St. Paul im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, im Bereich des Dachstuhles und Kamins in Brand. Der Brand konnte von den Feuerwehren St. Paul, Granitztal, Kollnitz, Maria Rojach und St. Georgen, welche insgesamt mit 14 Fahrzeugen und 88 Mann im Einsatz standen, rasch gelöscht und so eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Feststellung der Brandursache und der Schadenshöhe ist Gegenstand weiterer kriminalpolizeilicher Ermittlungen.
Ermittlungen der Polizei führten zur Aufklärung mehrerer Diebstähle in Drogeriemärkten in Bruck an der Mur und Kindberg sowie zur Sicherstellung von Suchtmitteln und gestohlenen Kennzeichen. Drei Tatverdächtige (21, 22, 29) wurden ausgeforscht und angezeigt.
Zwischen 30. Jänner und 8. Februar 2025 kam es in Drogeriemärkten in Bruck an der Mur und Kindberg zu insgesamt vier, teils versuchten Ladendiebstählen von Parfüms, die vermutlich von denselben Tätern begangen wurden. Ein von einer Filialmitarbeiterin aufgenommenes Foto brachte die Polizei schließlich auf die Spur des Tatfahrzeugs.
Fluchtversuch nach Polizeikontrolle – Täter ausgeforscht
Am 13. Februar 2025 gegen 12:30 Uhr fiel einer Polizeistreife in Bruck an der Mur ein verdächtiges Fahrzeug auf, das dem Modell auf dem sichergestellten Foto entsprach. Als die Beamten den Pkw kontrollieren wollten, ergriffen der 22-jährige Lenker und sein 29-jähriger Beifahrer zu Fuß die Flucht. Während der Beifahrer kurz darauf an seiner Wohnadresse angetroffen wurde, blieb der Lenker vorerst flüchtig.
Zwei Tage später konnte der bislang flüchtige 22-jährige Lenker an der Wohnadresse seiner Mutter festgenommen werden. Bei einer Kontrolle nach Diebesgut fanden die Beamten eine kleinere Menge Suchtmittel, die sichergestellt wurde.
Geständnis zu mehreren Straftaten
In seiner Einvernahme zeigte sich der 22-jährige Lenker geständig, zwischen 30. Jänner und 8. Februar 2025 insgesamt drei vollendete sowie zwei versuchte Diebstähle in Bruck an der Mur und Kindberg begangen zu haben. Zudem gab er zu, mehrere gestohlene Kennzeichen missbräuchlich verwendet und sich zwei Polizeikontrollen durch Flucht entzogen zu haben. Darüber hinaus besitzt er keine gültige Lenkberechtigung.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben wurde Anzeige auf freiem Fuß erstattet.
Weiterer Verdächtiger ausgeforscht – gestohlene Kennzeichen sichergestellt
Im Zuge der Ermittlungen wurde ein weiterer Tatverdächtiger ausgeforscht, der gemeinsam mit dem 29-jährigen Beifahrer an den Diebstählen beteiligt gewesen sein dürfte. Der 21-Jährige stellte die für die Taten verwendeten gestohlenen Kennzeichen zur Verfügung. Zudem konnten bei ihm auch ausländische Kennzeichen sichergestellt werden.
Jedes Jahr wird am 23. Februar der schweren Bombardierung von Knittelfeld gedacht. StR Mag. Guido Zeilinger begrüßte auch heuer zahlreiche Gäste vor dem Bunkermahnmal in der Lobminger Straße.
Heuer ertönte um 11.30 Uhr die Sirene um symbolisch an den ersten Fliegeralarm des 23. Februar zu erinnern Nachdem die Sirene verklungen war, erinnerte Guido Zeilinger an die Schrecken dieses Tages und daran, dass es „auch heute noch viel zu tun gibt. Stellen wir uns mutig gegen jegliche Form von Angriffen auf unsere Demokratie.“ Stadtarchivar Ing. Hans Rinofner fokussierte sich auf die Opfer des 23. Februars 1945. Es kamen 51 Männer, 55 Frauen und 28 Kinder ums Leben. 27 Tote konnten nicht mehr identifiziert werden. Weiters starben 24 Ostarbeiter/Gefangene sowie 50 unidentifizierte Ostarbeiter. Insgesamt mussten in den Kriegsjahren des zweiten Weltkriegs 726 KnittelfelderInnen ihr Leben lassen. Auch Zeitzeugenberichte unter anderem von Dr.in Mag.a Karin Thierrichter wurde gebracht. Die evangelische Pfarrerin Ulrike Drössler und Stadt-Pfarrer Bartlomiej Lukasz Wojtyczka umrahmten die Veranstaltung mit Gebeten.
Historisches
Kurz vor Ende des 2. Weltkrieges wurde Knittelfeld so stark bombardiert, dass 70% der Stadt in Trümmern lagen. Zum Ziel des Luftangriffes der Alliierten Streitkräfte gehörten die Eisenbahnanlagen, insbesondere der Verschiebebahnhof. Insgesamt wurde die Stadt 13-mal angegriffen. In sieben Angriffswellen wurden 1200 (je 250 Kilogramm schwere) Bomben abgeworfen, was eine unglaubliche Summe von 300 Tonnen Sprengmaterial ergibt. 3500 Menschen waren daraufhin obdachlos und 235 verloren ihr Leben.
Ein 40 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg kam am Montag kurz nach 01.00 Uhr, mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Preitenegg wegen Straßenglätte ins Schleudern, durchstieß ein Brückengengeländer und stürzte in den dortigen Bach. Das Fahrzeug kam am Dach im Bachbett zu liegen. Der Lenker konnte sich selbst sofort aus dem Fahrzeug befreien. Ebenso konnte er den Gurt seiner 39 Jahre alten Frau lösen, die als Beifahrerin mitfuhr und auch sie aus dem Fahrzeug retten. Sie erlitt bei dem Verkehrsunfall schwere Verletzungen und wurde privat in das LKH Wolfsberg gebracht. Am PKW entstand schwerer Sachschaden.
Sonntagnachmittag geriet eine Sauna auf der Terrasse eines Beherbergungsbetriebes in Brand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 16:00 Uhr wurde eine Polizeistreife über ein Brandereignis bei einem Beherbergungsbetrieb informiert. Die Sauna, welche sich im Obergeschoss des Gebäudes auf einer Terrasse im Außenbereich befindet, stand in Flammen. Beim Eintreffen der Polizei waren bereits drei Feuerwehren mit rund 40 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Die Löscharbeiten an der, in Vollbrand stehenden, Sauna waren bereits im Gange. Ein Bezirksbrandermittler aus dem Bezirk Leoben wurde ebenfalls hinzugezogen.
Durch die Löscharbeiten der Freiwilligen Feuerwehren Mooslandl, Kirchenlandl und Großreifling konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude rechtzeitig verhindert werden. Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte ein technischer Defekt des Saunaofens den Brand ausgelöst haben. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Verletzt wurde niemand.
Elisabeth Reiter hielt im Haus der Vereine einen hochinteressanten Vortrag zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Die Referentin erklärte detailliert, welche Schritte erforderlich sind, wenn man selbst nicht mehr entscheidungsfähig ist.
Der österreichische Feuerwehr-Atemschutz-Leistungstest (ÖFAST) ist Pflichtbestandteil eines jeden Atemschutzgeräteträgers.
Der Test überprüft die körperliche Leistungsfähigkeit unter Einsatzbelastung eines jeden Teilnehmer/in. Mehrere Stationen müssen positiv und innerhalb einer Zeitvorgabe bewältigt werden, darunter Stufen steigen, Hindernisse übersteigen und unterkriechen, Druckschläuche rollen und Gehen mit Zusatzgewichte. Die Durchführung und Überwachung erfolgte durch den Atemschutzbeauftragten Dominik Beer und Manuel Krobath.
Termin vormerken:
Ablauf:
Wir übernehmen die Vermittlung der Räder. Kommt vorbei!
Mit einem 7:2 Sieg im zweiten Spiel gegen die EC Bulls Weiz holen sich die 🦁🦁🦁 das Finalticket der STEHV Eliteliga 2024/25!
Ein DANKE an die EC Bulls Weiz für die faire und fordernde Serie! Kompliment an die Lions, die ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und mit dem Finale belohnt wurden. Gegen wen es geht, wird sich am Mittwoch entscheiden, wenn sich die Eishockeyclub LE Kings und die EC Eisbären Peggau im dritten Spiel ihrer Serie gegenüber stehen!
In der Zwischenzeit gibt es unseren Spielbericht und unsere Bilder zu unserem Halbfinale 2 in Weiz bereits auf unserer Website online zum Nachlesen und Nach-👀👀!!!
Bulls Weiz - Murtal Lions 2:7 (1:3 | 1:2 | 0:2) Die Löwen ziehen ins Finale ein – 7:2 Sieg in Weiz! Die Murtal Lions haben ihre Favoritenrolle im Halbfinale eindrucksvoll bestätigt und sich mit einem klaren 7:2-Sieg in Weiz den Platz im Finale gesichert! Nachdem die Weizer Bullen im ersten Spiel...