Die Sonderausstellung "ERKUNDET - ENTDECKT - ERFORSCHT" ist eröffnet und lädt Besucher ein, die Welt der Archäologie zu erkunden.
Die Ausstellung ist von Jänner bis September geöffnet und zu besichtigen von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr.
Besuchen Sie uns und tauchen Sie ein in die spannende Welt der Archäologie.
Am 23. Jänner luden Bürgermeisterin Mag.ͣ Elke Florian und Dipl.- Päd. Michaela Hammer zur Präsentation des neuen Kulturkalenders ins Planetarium Stadtturm Judenburg. Und nicht nur zur Präsentation ging es hoch hinauf, auch was präsentiert wurde hat es verdient in die Höhe gehoben zu werden.
Wenn es um die Kultur in Judenburg geht, schafft es die Stadtgemeinde trotz Budgetkürzungen großes zu Präsentieren. Für die nächsten 6 Monate steht die beeindruckende Anzahl von 60 Veranstaltungen im Kalender. Das Programm ist bunt gemischt und reicht von der Unterhaltung über Bildung, bis hin zu Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen. Wobei der Fokus darauf gerichtet ist, zu zeigen, was in der Region vorhanden ist. Bei der Masse an Sehens- und Hörenswertem, was die Region zu bieten hat, ist es naheliegend, den Weg abseits der Zukaufskultur einzuschlagen.
Unter dem Motto „Jedem seine Kunst“ findet sich ein vielfältiges Angebot. Darunter sind Veranstaltungen von der Musikschule, dem JuThe, dem Stadtmarketing, Michael Marn, der Gesundheits Nurse bis hin zur Landjugend, mit dem Bundesentscheid im Redewettbewerb. Mehr als die Hälfte der Veranstaltungen findet im Veranstaltungszentrum statt.
Eine besondere Erwähnung verdient die nächste große Veranstaltung, der Faschingsumzug am 21. Februar, der als Gemeinsschaftsveranstaltung der Gemeinden im Murtal stattfindet.
Bei dem rundum gelungenen und abwechslungsreichen Kulturprogramm ist sicher für jeden etwas dabei! Stadtgemeinde Judenburg | Veranstaltungskalender
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt den Dienstposten als Springer*in - Elementarpädagoge*in mit adäquater Ausbildung in den Städtischen Kindergärten aus.
Pädagogische und organisatorische Führung einer Gruppe im Vertretungsfall in allen Städtischen Kinderbildungs- und –betreuungseinrichtungen (KG Jägersteig, KG JU West, Heilpädagogischer KG und KG Strettweg) gemäß dem Steiermärkischen Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz und dem Steiermärkischen Kinderbetreuungsförderungsgesetz.
Vertretung der Elementarpädagog*innen in folgenden Bereichen:
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Einstellung und Entlohnung erfolgen nach den Bestimmungen des Dienst- und Besoldungsrechtes der von Gemeinden anzustellenden Elementarpädagog*innen, Erzieher*innen an Horten und Kinderbetreuer*innen in Verbindung mit dem Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbediensteten- gesetz unter Einreihung in das Entlohnungsschema k3 (Mindestgehalt: € 2.266,30 brutto auf Basis einer Vollbeschäftigung).
Bei entsprechender Qualifikation, Erfahrung oder anrechenbaren Vordienstzeiten ist in der jewei- ligen Entlohnungsgruppe eine Überzahlung möglich.
Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt durch Vorstellungsgespräche. Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) in Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.judenburg.at. Wenn Sie wünschen, dass Ihre Bewerbung auch über die gegenständliche Bewerbungsrunde hinaus gespei- chert bzw. aufbewahrt (in Evidenz gehalten) wird, dann teilen Sie uns das bitte in Ihrer Bewerbung mit.
Die Einstellung erfolgt zum ehestmöglichen Termin nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind unter Beifügung von Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkun- de, Motivationsschreiben, Foto und Zeugnissen bis spätestens 31.03.2023 an die Stadtgemeinde Judenburg, Abteilung Bildung-Kultur-Generationen-Sport, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: m.hammer@judenburg.at zu richten.
Das Wasserschutzgebiet in Murdorf wurde bisher von einem Gitterzaun abgetrennt.
Der Murdorfer Ortsteilvorstand GR Ing. Thomas Feier ergriff nun die Initiative und nutzte die Feiertage um das Stadtbild in Eigenregie etwas zu verschönern. Mit Unterstützung vom Städtischen Bauhof installierte GR Feier einen Holzzaun, das Material für die Anfertigung wurde von den Stadtwerken Judenburg (Grundeigentümer) gespendet.
Die Stadtgemeinde Judenburg sucht Verstärkung für ihr Team und schreibt den Dienstposten als Assistent*in der Abteilung Amtsdirektion aus.
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Euro- päischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbe- dienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema 1 für Angestellte, Entlohnungs- gruppe d (Mindestgehalt: € 2.116,50 brutto + funktionsbezogene Zulage).
Bei entsprechender Qualifikation, Erfahrung oder anrechenbaren Vordienstzeiten ist in der jewei- ligen Entlohnungsgruppe eine Überzahlung möglich.
Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt durch Vorstellungsgespräche. Allfällige Kosten (Fahrtspe- sen usw.) in Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.judenburg.at. Wenn Sie wünschen, dass Ihre Bewerbung auch über die gegenständliche Bewerbungsrunde hinaus gespei- chert bzw. aufbewahrt (in Evidenz gehalten) wird, dann teilen Sie uns das bitte in Ihrer Bewerbung mit.
Die Einstellung erfolgt zum ehestmöglichen Termin nach den Bestimmungen des Steiermärki- schen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind unter Beifügung von Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkun- de, Motivationsschreiben, Foto und Zeugnissen bis spätestens 16.02.2023 an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Der Nikolaus besuchte die städtischen Kindergärten. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Florian überreichte er Geschenke an die Kinder.
Die Journalistenlegende Prof. Paul Lendvai war zu Besuch im Veranstaltungszentrum! Stadthistoriker Dr. Michael Schiestl war mit Prof. Paul Lendvai im Gespräch über sein neues Buch "Vielgeprüftes Österreich", in dem er die Entwicklung des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg aufzeigt. Eine tolle Veranstaltung der Stadtbibliothek Judenburg in Kooperation mit dem Stadtmuseum und Morawa Judenburg.
Bläser der UvL Musikschule & die Band 3Colors , Bgm. Mag.a Elke Florian, Pfarrer Mag. Rudolf Rappel, Judenburger Gemeinderät:innen und das Stadtmarketing begrüßten ganz herzlich.
Der Christkindlmarkt öffnet täglich um 16h, Sonntag & 8.12. um 15h.
Wir wünschen euch einen schönen Advent
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt folgenden Diensposten öffentlich aus: Leiter/in der Abteilung für Finanzen
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Euro- päischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbe- dienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema 1 für Angestellte, Entlohnungs- gruppe b (Mindestgehalt: € 2.236,00 brutto + funktionsbezogene Zulage) bzw. in die Entlohnungsgruppe a (akademische Ausbildung - Mindestgehalt: € 2.761,00 brutto + funktionsbezogene Zulage).
Bei entsprechender Qualifikation, Erfahrung oder anrechenbaren Vordienstzeiten ist in der jeweiligen Entlohnungsgruppe eine Überzahlung möglich.
Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt durch Vorstellungsgespräche. Allfällige Kosten (Fahrtspe- sen usw.) in Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.judenburg.at. Wenn Sie wünschen, dass Ihre Bewerbung auch über die gegenständliche Bewerbungsrunde hinaus gespei- chert bzw. aufbewahrt (in Evidenz gehalten) wird, dann teilen Sie uns das bitte in Ihrer Bewerbung mit.
Die Einstellung erfolgt zum ehestmöglichen Termin nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind unter Beifügung von Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkun- de, Motivationsschreiben, Foto und Zeugnissen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Ein Baum für Alle: Im Schillerpark wurde ein „Inklusionsbaum“ gepflanzt.
Die Lebenshilfe Region Judenburg und die Stadtgemeinde Judenburg sagen „JA zur In- klusion“. Im Zuge dieser Aktion soll auf die Inklusion in allen Lebensbereichen aufmerk- sam gemacht werden. Vom Gärtnerteam des Städtischen Bauhofs, gemeinsam mit Ver- tretern der Stadt und der Lebenshilfe wurde als sichtbares Zeichen ein Magnolienbaum im Schillerpark gepflanzt.
Dies symbolisiert den Mehrwert von Inklusion für alle. Mit dem Inklusionsbaum wird ein nachhaltiges Zeichen für ein gemeinsames Miteinander gesetzt. Damit soll auch zum Ausdruck gebracht werden, dass jeder Mensch wertgeschätzt wird und in unserer Ge- sellschaft verwurzelt ist. Der Magnolienbaum wurde von der Gärtnerei Galla-Mayer zum „Supersonderpreis“ angeboten, die Kosten teilten sich die Stadtgemeinde Judenburg und die Lebenshilfe Region Judenburg.
Pünktlich um 11.11 Uhr musste Bürgermeisterin Elke Florian den Rathausschlüssel an die Judenburger Faschingsgilde übergeben.
Bei Krapfen und Sekt wurde gemeinsam die Faschingszeit eingeläutet!
Der Weihnachtsbaum am Judenburger Hauptplatz steht!
Die Vorbereitungen für den Christkindlmarkt laufen auf Hochtouren!
Bürgermeisterin Elke Florian bedankt sich beim Aufstell-Team. Trotz der schwierigen Ausgangssituation freuen sich die Organisator*innen auf die Adventszeit 2022!
Der Christkindlmarkt eröffnet heuer am Freitag, 25.11.2022
Bei der Eröffnung des Photomonats durften wir die Friedensfahne in Judenburg präsentieren. Kinder haben sie gemacht und rufen damit zu Friede in der Ukraine auf. Sie geht auf Wanderschaft damit Betriebe ein Zeichen der Solidarität setzen können. Heute ist sie am Maxlaun Markt in Niederwölz.
Ein schönes Zeichen für Demokratie - also macht von eurem Wahlrecht auch Gebrauch und geht wählen!
Die Menschenbilder sind da! Morgen Freitag, 7.10.2022: Eröffnung des Photomonats Oktober
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Ab heute in Verteilung: Die Herbst-Ausgabe unseres Judenburg-Magazins.
Mit allen News aus der Stadt und den besten Einkaus-, Genuss- und Veranstaltungstipps.
Die Sanierungsarbeiten am Haus Hauptplatz 3 in Judenburg haben begonnen! Ein privater Investor setzt damit ein Zeichen für die Belebung der Leerstände in der Judenburger Innenstadt!
Ein privater Investor mit großem Judenburg-Bezug setzt ein wichtiges Lebenszeichen für die Judenburger Innenstadt.Vor kurzem erfolgte der Baubeginn der Sanierungsarbeiten am Hauptplatz 3 in Judenburg. Das Gebäude kennt man durch die Trafik und die ehemalige Konditorei Rathschüller im Erdgeschoss.
Ein privater Investor errichtet nun 13 Wohnungen jeweils mit Balkon, Kellerabteil und PKW-Abstellplatz in zeitgemäßem Standard. Die Wohnungen werden sich zum Teil im Bestandsgebäude befinden, zum Teil in neu errichteten Gebäudeteilen im Innenhof. Dem „plan.JUDENBURG“ vom Stadt-Atelier folgend, werden die Obergeschosse und das Dachgeschoss dem Wohnen gewidmet, das Erdgeschoss der Öffentlichkeit. So bleiben die Trafik und das Cafe erhalten. Letzteres wird in modernen Standard saniert und nach Fertigstellung der Bauarbeiten wieder verpachtet.
Die Fassade wird entsprechend dem historischen Erscheinungsbild saniert und auch die 4 Wandmalereien werden fachmännisch restauriert. Mit einer indirekten Fassadenbeleuchtung soll das Gebäude auch in der Nacht dezent auf sich aufmerksam machen und unseren Hauptplatz aufwerten.
Die Umsetzung wird nach den Plänen des Planungsbüros Zengerer umgesetzt, das Projekt gilt als Vorzeigeprojekt und folgt den Bestrebungen der Stadtgemeinde, vermehrt Wohnraum und damit Menschen in die Innenstadt zu bringen. Das von der Stadtgemeinde installierte Stadt-Atelier war im Planungsprozess maßgeblich beteiligt. Für Investor*innen und Planer*innen ist eine von der Politik unterstützte Stadtentwicklung wichtig, dieses Projekt ist ein Ergebnis daraus. „Für uns als nicht ortsansässigen Planer ist das Stadt-Atelier eine absolut sinnvolle Service- und Schnittstelle zwischen Bauherrschaft, Planer, Baubehörde und Kommune mit fachlicher Kompetenz und Übersicht bzgl. Stadtentwicklung. So etwas sollte eigentlich jede Gemeinde haben!“, so der planende Architekt Adolf Rappold.
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2023 abgeschlossen sein, investiert werden 3 Mio. Euro.
Die Stadtgemeinde Judenburg ist in Sachen Sozialhilfe grundsätzlich sehr gut aufgestellt. Die aktuellen Entwicklungen erfordern dennoch besondere Maßnahmen.
Soziale Hilfestellungen der Stadtgemeinde Judenburg haben sich in der Vergangenheit bestens bewährt und wurden/werden nochmals nachgeschärft (z.B. der Heizkostenzuschuss). Trotzdem sind die aktuellen Preiserhöhungen in sämtlichen Lebensbereichen für viele Mitbürger*innen existenzbedrohend.
Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian hat deshalb überlegt, wie man zusätzlich schnell und unkompliziert helfen könnte und fand schnell weitere Unterstützer*innen, die gemeinsam Hilfestellungen anbieten wollen. Im Rahmen der Pressekonferenz wurden Möglichkeiten präsentiert, wie man schnell, unbürokratisch und direkt helfen kann.
Um zu helfen, braucht man Hilfe! Darum wandte sich Elke Florian an Personen, Institutionen und Organisationen, die verschiedenste soziale Hilfestellungen anbieten. Nach einigen Telefonaten fanden sich schnell Unterstützer*innen, die gemeinsam helfen wollen. Unter dem Motto „Zusammenarbeit mit Herz“ beteiligen sich:
Die Vertreter*innen der Vereine und Institutionen präsentierten Möglichkeiten, wie man helfen kann. Sämtliche Redner*innen bemerken bereits jetzt eine deutliche Zu- nahme an Hilfesuchenden. Gerade die sogenannte „versteckte Armut“ wird zum immer größer werdenden Problem. Es ist also in Hinsicht auf die nicht gerade rosigen Prognosen in jeder Hinsicht sinnvoll, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam zu helfen, wo es möglich ist. Stadt und Gemeinderät*innen helfen ebenfalls mit. Die Stadträte (Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian, 1. Vizebürgermeister Mag. Thorsten Wohleser LL.B., 2. Vizebürgermeister Norbert Steinwidder, Finanzreferent Christian Fül- ler, Stadtrat Mag. Andreas Brugger) werden den Klima- bzw. Teuerungsbonus zur Gänze spenden und auch weitere Mitglieder Gemeinderates haben bereits ihre Unterstützung angekündigt und wollen für diese Aktion spenden. Das soll auch Vorbildwirkung haben, denn die Bevölkerung ist ebenfalls herzlich eingela- den, sich an dieser Spendenaktion zu beteiligen. Ich will helfen - was muss ich tun? Wer helfen will, kann sich entweder direkt an die Vereine und Institutionen wenden oder in die Bürgerservicebüros der Stadtgemeinde Judenburg kommen. Dort liegen die Listen mit den verschiedensten Hilfsmöglichkeiten auf und man kann direkt an die ge- wünschte Institution spenden. In den Bürgerservicebüros besteht außerdem die Mög- lichkeit, dass man Personen meldet, die Hilfe benötigen, denn oft ist es gerade für Hilfesuchende schwer, die richtige Stelle für adäquate Hilfe zu finden.
Bei der Pressekonferenz am 21. September waren folgende Vereine, Institutionen und Personen anwesend:
Ein Dankeschön gilt auch den Kindern und dem Begleitpersonal vom Kindergarten Jägersteig und von der VS Judenburg-Stadt, die sich für das Foto zur Verfügung gestellt haben.
In der Volksschule Judenburg-Stadt und in der Volksschule Judenburg-Lindfeld starteten heute die Taferlklassler*innen durch! Bürgermeisterin Elke Florian, Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Gemeinderat Wolfgang Gelter und Claudia Pichler vom Bürgerservice wünschten den Schulanfänger*innen namens der Stadtgemeinde Judenburg gemeinsam mit den Schulleiter*innen einen schönen Start ins Schulleben.
Die Einsatzkräfte sind weiterhin mit der Beseitigung der Unwetterschäden beschäftigt. Es ist in allen Ortsteilen mit Behinderungen zu rechnen. Beispielsweise ist der Kotschnig-Steig auf Höhe Mozartgasse aufgrund einer Hangrutschung zwischen Karl-Grill-Gasse und Grünem Platz (Kohlbacher-Siedlung/PSN) vorübergehend gesperrt.
Die Bevölkerung wird generell um erhöhte Vorsicht (z.B. im Waldgebiet bzw. in der Nähe von Bäumen) ersucht!
Pegelstände mit Live-Daten überwachen, Gefahrensituationen frühzeitig identifizieren und automatische Status- und Warnmeldungen versenden, Erfassung von Umweltdaten, Optimierung des Winterdienstes u.v.a.m.. Die Firma NETAUTOMATION ist ein innovatives Unternehmen aus unse- rer Region und revolutioniert mit der NETBEE-Technologie gerade den digitalen Katastrophenschutz. Judenburg investiert dank der großzügigen Unterstützung durch Fördermittel des Bundes in die neue Technologie und übernimmt eine Vorreiterrolle in Sachen kommunaler Digitalisierung und Erhöhung der Sicherheit für die Bevölkerung.
Der menschengemachte Klimawandel sorgt für extreme Wetterphänomene mit teilweise katastrophalen Auswirkungen. Die Folgen sind für die unmittelbar Betroffenen existenz- bedrohend und werden immer öfter auch zum Problem für die Kommunen. Somit steht neben den vielen anderen Krisenthemen der Katastrophenschutz gegen- wärtig ganz oben auf der Agenda vieler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. (Auch Knittelfeld und Zeltweg haben bereits erste Geräte installiert).
Wie wichtig dieses Thema ist, sieht man auch an der Unterstützung des Bundes. Die Ge- samtkosten von rund € 140.000 werden mit einem nicht rückzahlbarem Zuschuss von € 100.000 gefördert.
Hinter dem Firmen- bzw. Projektnamen verbirgt sich ein innovatives Unternehmen aus unserer Region. Der Leistungskatalog, der im HIZ-Zeltweg beheimateten Firma „NETAUTOMATION“, reicht von der Automatisierungstechnik über Prüfstandsbau und Prozessoptimierung bis Industrie 4.0.
Mit der innovativen NETBEE-Technologie revolutioniert das junge Unternehmen gerade die Branche. Die Stadtgemeinde Judenburg investiert somit nicht nur in einen regionalen Anbieter, sondern auch in eine zukunftsweisende Technologie im Sinne der Gemeindesicherheit.
Beispielsweise bietet das System die Möglichkeit einer „Fahrbahndiagnose“. Durch die Messdaten aus Bodenfeuchte und Lufttemperatur wird beispielsweise Eisbildung früh- zeitig erkannt. Damit kann zukünftig auch die Effizienz im Winterdienst erhöht werden. Die erfassten Luftgütedaten können außerdem der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden (z.B. über die Homepage).
Die neuen Messgeräte liefern zukünftig umfangreiche Sensordaten in Echtzeit. Somit können Gefahrensituationen frühzeitig erkannt werden.
Folgende Sensoren wurden im Gemeindegebiet von Judenburg installiert.
Straßendiagnose:
SMART-CITY-Umweltstation:
Schneehöhenmessung:
Pegelstandsmessung:
NETBEE bringt sicherheitsrelevante Erleichterungen für Gemeinden: IoT Pegelstandsmessung und Warnung vor Murenabgängen
Überwachen Sie Pegelstände und Bodenfeuchte murengefährdeter Hänge mit Live- Daten, identifizieren frühzeitig Gefahrensituationen und erhalten automatische Status- und Warnmeldungen. Die NETBEE Messsysteme sind Blackout-tauglich und garantieren im Falle von Unwettern eine sichere Datenerfassung (Stromausfall). Sie werden 100% autark aus erneuerbarer Energie versorgt und sind nach Installation sofort einsatzbereit.
Die Bodenfeuchtemessung gibt zusätzlich Auskunft über den aktuellen Straßenzustand. Mit diesen Daten kann der Einsatz des Straßendienstes (Schneeräumung und Salzstreu- ung) optimiert werden.
NETBEE ist eine Plug and Play Lösung – die Hardware wird installiert, verbindet sich selbständig mit der Cloud und die Messwerte sind sofort online verfügbar. In Ihrer Online-Oberfläche sind neben Pegelstand, Bodenfeuchte und Alarm-Service weitere Umweltdaten verfügbar. Die Systeme sind vollständig autark aus erneuerbaren Energie- quellen versorgt. In Kombination mit dem auf kritische Infrastrukturen spezialisierten Funknetzanbieter ArgoNET ist NETBEE im Falle eines Blackouts bis zu 72 Stunden weiter verfügbar. Besonders für den Hochwasserschutz ist dies von höchster Wichtigkeit, da bei Unwettern mit Stromausfällen zu rechnen ist.
NETBEE ist ein österreichisches Produkt, von der Entwicklung und Fertigung, über die Software bis zur Programmierung. Wir aktualisieren unsere Systeme laufend und sup- porten Sie in der Anwendung.
+43 3572 83141 0
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Eine Übersicht über die Facebook-Plugins finden Sie hier.
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