Nicht verpassen:
Die bestehenden Mountainbike-Strecken & Trails in der Trail Area Judenburg werden ab dem 26. Mai 2023 mit dem Sender-Land nochmals erweitert!
Der Bikepark für Kinder bzw. erwachsene Anfänger*innen wurde entsprechend dem Alter und Fahrkönnen gestaltet. Auf den Strecken (teilweise auch für Laufräder geeignet) werden die jungen Shredder sicher und strukturiert an den Sport herangeführt. Dank verschiedener Streckenabschnitte können aber auch versierte Mountainbiker*innen an ihrer Fahrtechnik feilen. Da die Errichtung von LEADER gefördert und von „MTB-Region Murtal“ und zahlreichen Sponsoren unterstützt wurde, sind die Kosten für die Stadtgemeinde Judenburg äußerst gering.
Hier geht es zum Video:
https://www.facebook.com/watch/?v=3640525996175754
Sieben Mannschaften, 7 x Gold, dazu Gesamtsieg für Stephan Sueng und Bernd Sailer.
Danke an das Gerätetransport-Team, das Gastronomie-Team, das Kampfrichter - Team, das Trainer-Team, das Turnhallen-Team, den Judenburger Spielmannszug sowie alle sonstigen Helfer, Unterstützer und Sponsoren, die diese Turn10 Landesmeisterschaft zu einem Erfolg für unseren Verein gemacht haben
Die Stadtgemeinde Judenburg freut sich auf eine Verlosung von 1x 2 Eintritte für die Veranstaltung "Louie's Cage Percussion - Characters" am 30. Juni im VAZ Judenburg!
Wie kannst du mitmachen?
Unter den Teilnehmer*innen auf Facebook/Instagram werden 1x 2 Eintritte verlost!
Teilnahmebedingungen: www.judenburg.at/daten/GewinnspieleTeilnamebedingungen.pdf
Zusatz: Das Gewinnspiel endet am 25.05.2023 um 17 Uhr und die Gewinnerin/der Gewinner wird folgend in den Kommentaren bekannt gegeben. Facebook/Instagram steht in keiner Verbindung zu diesem Gewinnspiel. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Die Stadtgemeinde Judenburg begrüßte heute BereichsleiterInnen und Pressevertreter zur Vorstellung des erstmalig sanierten Schulhauses. Die Sanierung umfasst innovative Maßnahmen wie die Installation einer Photovoltaikanlage und die Errichtung von Bienenstöcken. Ziel ist es, den Schülern Umweltbewusstsein und praktische Naturerfahrungen zu vermitteln.
Der Bürgermeister, Mag. Florian, hob die Bedeutung der Sanierung hervor und lobte die Initiativen zur Einführung von Fernwärme und Photovoltaik. Er betonte, dass die Planung für zukünftige Schülergenerationen und nicht nur für die aktuell anwesenden Schüler erfolgen müsse.
Ein besonderes Projekt an der Schule ist die Installation von Bienenstöcken, die jungen Menschen die Bedeutung der Natur näher bringen sollen. Die Gemeinde unterstützt diesen Ansatz, indem sie Menschen aus allen Gesellschaftsschichten einbezieht. Florian lobte Krätschmer, den Motor hinter der Initiative, und bedankte sich bei ihm.
Die Gäste wurden mit einer gesunden Jause empfangen, um die Bedeutung der Gesundheitsförderung zu unterstreichen. Das Schulkluster Judenburg ist einzigartig und wird von Frau Mag. Weinbacher-Traun als Pilotschule für Wirtschaftsbildung vorgestellt. Die Schule soll Kindern ermöglichen, ihre eigene Zukunft und die aller zu beeinflussen.
Die Pilotschule für Wirtschaftsbildung bietet Schülern Schulmaterial, eine Plattform für Vernetzung und finanzielle Unterstützung in Höhe von € 4.000,- pro Jahr für vier Jahre. Landesrätin Lackner sprach in ihrer Rede über die Bedeutung eines guten Lernumfelds für SchülerInnen und lobte die umsichtige Planung.
Durch die Photovoltaikanlage wird der Strombedarf von über 50 Haushalten pro Jahr gedeckt. Lackner betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller Beteiligten und stellte den Klimafond von 3 Mio Euro für die Steiermark vor. Ziel ist es, Windkraftanlagen bis 2023 zu fördern und jedes neue Haus mit Photovoltaik auszustatten.
Die Schule wird als Energieschauplatz und Ort des Lernens "fürs Leben" positioniert. Bildungsaufträge wie die Energiewende und die Priorisierung von verbauten Flächen werden erfüllt. Zum Abschluss der Veranstaltung wünschte Lackner den Schülern "gutes Lernen" und stand für Fragen zur Verfügung.
Die Stadtgemeinde Judenburg beabsichtigt unter Vorlage eines Betreiberkonzeptes den Verkauf der „Tennis- u.- Kletterhalle Judenburg“ unter der Voraussetzung den Betrieb der Anlage mit einer Mindestnutzungsdauer von 5 Jahren aufrecht zu erhalten und den Standort für die Zukunft zu sichern.
Die erste Ausschreibung im Herbst 2022 musste aufgrund einiger Differenzen kurz vor dem Vertragsabschluss gestoppt werden. Nach Änderungen an einigen Parametern unterstützen jedoch nun alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen den Verkauf und dieser soll möglichst bald erfolgen. Das Mindestangebot muss laut Ausschreibung 250.000 Euro betragen. Die Angebotsfrist endet am 8. Mai 2023 um 12.00 Uhr.
Mehr dazu:
Stadtgemeinde Judenburg
Hauptplatz 1
8750 Judenburg
Telefon: 03572 83141
E-Mail: post@judenburg.gv.at
… bietet Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit, zu ermäßigten Tarifen am sozialen, kulturellen und sportlichen Leben der Stadt teilzunehmen.
Infos zum Judenburger Vorteilspass gibt es in den Bürgerservicestellen der Stadtgemeinde Judenburg:
Seit 37 Jahren hat Christian Mitterhuber seinen beruflichen Mittelpunkt am Standort in der Burggasse 85a die Treue gehalten. 21 Jahre werkte er schon gemeinsam mit „Wendi“ am selben Standort, nach dessen Pensionierung übernahm er im Jahr 2007 sämtliche Agenden und hat die Tankstelle in den letzten 16 Jahren als Pächter geführt.
Eine bewegte Geschichte also, angefangen hatte er noch auf einer Total-Tankstelle, 1995 prangte das OMV-Logo auf dem Dach und ab 2009 war es eine A1-Tankstelle. Bereits 2018 wurde die gesamte Anlage von SOCAR übernommen, aufgrund der Pandemie wurde das „Branding“ aber erst im Herbst 2022 angebracht.
Die Stammgäste gönnen dem sympathischen Tankstellenpächter den wohlverdienten Ruhestand von Herzen, Wehmut ist aber auch dabei, denn die Zukunft des beliebten Lokals ist derzeit noch unsicher.
Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar und Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian wünschten Christian Mitterhuber alles Gute für den neuen Lebensabschnitt der mit 31. März beginnt. Die vielen schönen Zeiten, die Stammkunden bzw. Freunde wird auch er laut eigener Aussage vermissen. Wir wünschen alles Gute für den Ruhestand.
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt den Dienstposten als Mitarbeiter*in in der Finanzverwaltung (Karenzvertretungsstelle) aus.
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Vollzeitbeschäftigung (100% - 40 Wochenstunden) flexible Dienstzeiten im Rahmen des Gleitzeitmodells
Frühester Einstellungstermin: 2. Mai 2023
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbe- dienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema I für Angestellte, Entlohnungs- gruppe c (Mindestgehalt: € 2.191,20 brutto). Je nach Qualifikation und Erfahrung oder anrechenba- rer Vordienstzeiten ist eine Überzahlung möglich.
Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind bis spätestens 18.04.2023 (Datum des Poststempels) unter Beifügung der üblichen, aussagekräftigen Unterlagen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt den Dienstposten als Betriebswirt*in und/oder Jurist*in aus.
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Euro- päischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten. Beschäftigungsausmaß: Vollzeitbeschäftigung (100% - 40 Wochenstunden) Einstellung und Entlohnung: Es wird seitens der Stadtgemeinde Judenburg der Abschluss eines SONDERVERTRAGES gem. § 39 Stmk. Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes angestrebt. Die Entlohnung wird vertraglich ver- einbart und erfolgt aufgrund des Sondervertrages. Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt durch Vorstellungsgespräche. Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) in Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.judenburg.at.
Wenn Sie wünschen, dass Ihre Bewerbung auch über die gegenständliche Bewerbungsrunde hinaus gespeichert bzw. aufbewahrt (in Evidenz gehalten) wird, dann teilen Sie uns das bitte in Ihrer Bewerbung mit. Die Einstellung erfolgt zum ehestmögllichen Termin nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes. Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes. Bewerbungen sind bis spätestens 09.05.2023 (Datum des Poststempels) unter Beifügung von Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkunde, Motivationsschreiben, Foto und Zeug- nissen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Die Mountainbike-Strecken & Trails in der Trail Area Judenburg werden voraussichtlich ab Mai 2023 wieder freigegeben (je nach Witterung).
Bitte haltet euch bis dahin an das geltende Fahrverbot!
Die Befahrung der Trails während der Frostaufgangsperiode verursacht große Schäden, wodurch sich auch die Streckenfreigabe dementsprechend nach hinten verschiebt, da eine Freigabe der Trails erst nach Sanierung etwaiger Schäden erfolgen kann.
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Mit der Bitte um Voranmeldung unter office@oe-nurse.at oder +43 676 333 8750.
Achtzehn neue Radtrainingsgeräte konnten kürzlich an Judenburger Schulen übergeben werden
Bewegung und Sport sollten ein fixer Bestandteil bereits im Kindergarten- und Volksschulalltag sein. Um diese Ziele sinnvoll verfolgen zu können, ist vor allem eines notwendig: Bildungseinrichtungen und Sportorganisationen kooperieren flächendeckend in Österreich zum gegenseitigen Nutzen miteinander. Daher setzt das österreichweite Programm „Kinder gesund bewegen 2.0“ bereits in den Kindergärten und Schulen an. „Das Programm will mehr Bewegung und Sport in den Alltag von Kindergarten- und Schulkindern bringen“, erklärt der Judenburger ATUS-Obmann Gemeinderat Gernot Pirkwieser. Mit seinem Team – neben Ehrenamtlichen auch vier hauptberufliche Mitarbeiter – betreut Pirkwieser derzeit 21 Kindergärten und Schulen in Judenburg. „Wir sind österreichweit der stärkste Verein, der Kinder in Schulen sportlich betreut“, so Pirkwieser. Für diese Leistung wurden dem Judenburger Verein kürzlich 18 Radtrainingsgeräte von der Bundessportorganisation übergeben, die an Pflichtschulclusterleiter Marco Krätschmer weitergeleitet wurden.
„Im Vordergrund stehen bedarfsorientierte Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen und Sportvereinen zum beiderseitigen Vorteil. Dabei profitieren Bildungseinrichtungen von qualitativ hochwertigen Bewegungsangeboten und Sportvereine profitieren von der Möglichkeit der langfristigen Kooperation“, meinte Krätschmer. Aufgestellt werden die Trainingsgeräte in der neuen Mittelschule, im Gymnasium, in der HAK, in der BAfEB Judenburg sowie im Stadion, wo sie in den Freibereichen jederzeit zur Benützung zur Verfügung stehen.
Die Sonderausstellung "ERKUNDET - ENTDECKT - ERFORSCHT" ist eröffnet und lädt Besucher ein, die Welt der Archäologie zu erkunden.
Die Ausstellung ist von Jänner bis September geöffnet und zu besichtigen von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr.
Besuchen Sie uns und tauchen Sie ein in die spannende Welt der Archäologie.
Am 23. Jänner luden Bürgermeisterin Mag.ͣ Elke Florian und Dipl.- Päd. Michaela Hammer zur Präsentation des neuen Kulturkalenders ins Planetarium Stadtturm Judenburg. Und nicht nur zur Präsentation ging es hoch hinauf, auch was präsentiert wurde hat es verdient in die Höhe gehoben zu werden.
Wenn es um die Kultur in Judenburg geht, schafft es die Stadtgemeinde trotz Budgetkürzungen großes zu Präsentieren. Für die nächsten 6 Monate steht die beeindruckende Anzahl von 60 Veranstaltungen im Kalender. Das Programm ist bunt gemischt und reicht von der Unterhaltung über Bildung, bis hin zu Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen. Wobei der Fokus darauf gerichtet ist, zu zeigen, was in der Region vorhanden ist. Bei der Masse an Sehens- und Hörenswertem, was die Region zu bieten hat, ist es naheliegend, den Weg abseits der Zukaufskultur einzuschlagen.
Unter dem Motto „Jedem seine Kunst“ findet sich ein vielfältiges Angebot. Darunter sind Veranstaltungen von der Musikschule, dem JuThe, dem Stadtmarketing, Michael Marn, der Gesundheits Nurse bis hin zur Landjugend, mit dem Bundesentscheid im Redewettbewerb. Mehr als die Hälfte der Veranstaltungen findet im Veranstaltungszentrum statt.
Eine besondere Erwähnung verdient die nächste große Veranstaltung, der Faschingsumzug am 21. Februar, der als Gemeinsschaftsveranstaltung der Gemeinden im Murtal stattfindet.
Bei dem rundum gelungenen und abwechslungsreichen Kulturprogramm ist sicher für jeden etwas dabei! Stadtgemeinde Judenburg | Veranstaltungskalender
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt den Dienstposten als Springer*in - Elementarpädagoge*in mit adäquater Ausbildung in den Städtischen Kindergärten aus.
Pädagogische und organisatorische Führung einer Gruppe im Vertretungsfall in allen Städtischen Kinderbildungs- und –betreuungseinrichtungen (KG Jägersteig, KG JU West, Heilpädagogischer KG und KG Strettweg) gemäß dem Steiermärkischen Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz und dem Steiermärkischen Kinderbetreuungsförderungsgesetz.
Vertretung der Elementarpädagog*innen in folgenden Bereichen:
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Einstellung und Entlohnung erfolgen nach den Bestimmungen des Dienst- und Besoldungsrechtes der von Gemeinden anzustellenden Elementarpädagog*innen, Erzieher*innen an Horten und Kinderbetreuer*innen in Verbindung mit dem Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbediensteten- gesetz unter Einreihung in das Entlohnungsschema k3 (Mindestgehalt: € 2.266,30 brutto auf Basis einer Vollbeschäftigung).
Bei entsprechender Qualifikation, Erfahrung oder anrechenbaren Vordienstzeiten ist in der jewei- ligen Entlohnungsgruppe eine Überzahlung möglich.
Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt durch Vorstellungsgespräche. Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) in Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.judenburg.at. Wenn Sie wünschen, dass Ihre Bewerbung auch über die gegenständliche Bewerbungsrunde hinaus gespei- chert bzw. aufbewahrt (in Evidenz gehalten) wird, dann teilen Sie uns das bitte in Ihrer Bewerbung mit.
Die Einstellung erfolgt zum ehestmöglichen Termin nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind unter Beifügung von Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkun- de, Motivationsschreiben, Foto und Zeugnissen bis spätestens 31.03.2023 an die Stadtgemeinde Judenburg, Abteilung Bildung-Kultur-Generationen-Sport, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: m.hammer@judenburg.at zu richten.
Das Wasserschutzgebiet in Murdorf wurde bisher von einem Gitterzaun abgetrennt.
Der Murdorfer Ortsteilvorstand GR Ing. Thomas Feier ergriff nun die Initiative und nutzte die Feiertage um das Stadtbild in Eigenregie etwas zu verschönern. Mit Unterstützung vom Städtischen Bauhof installierte GR Feier einen Holzzaun, das Material für die Anfertigung wurde von den Stadtwerken Judenburg (Grundeigentümer) gespendet.
Die Stadtgemeinde Judenburg sucht Verstärkung für ihr Team und schreibt den Dienstposten als Assistent*in der Abteilung Amtsdirektion aus.
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Euro- päischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbe- dienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema 1 für Angestellte, Entlohnungs- gruppe d (Mindestgehalt: € 2.116,50 brutto + funktionsbezogene Zulage).
Bei entsprechender Qualifikation, Erfahrung oder anrechenbaren Vordienstzeiten ist in der jewei- ligen Entlohnungsgruppe eine Überzahlung möglich.
Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt durch Vorstellungsgespräche. Allfällige Kosten (Fahrtspe- sen usw.) in Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.judenburg.at. Wenn Sie wünschen, dass Ihre Bewerbung auch über die gegenständliche Bewerbungsrunde hinaus gespei- chert bzw. aufbewahrt (in Evidenz gehalten) wird, dann teilen Sie uns das bitte in Ihrer Bewerbung mit.
Die Einstellung erfolgt zum ehestmöglichen Termin nach den Bestimmungen des Steiermärki- schen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind unter Beifügung von Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkun- de, Motivationsschreiben, Foto und Zeugnissen bis spätestens 16.02.2023 an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Der Nikolaus besuchte die städtischen Kindergärten. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Florian überreichte er Geschenke an die Kinder.
Die Journalistenlegende Prof. Paul Lendvai war zu Besuch im Veranstaltungszentrum! Stadthistoriker Dr. Michael Schiestl war mit Prof. Paul Lendvai im Gespräch über sein neues Buch "Vielgeprüftes Österreich", in dem er die Entwicklung des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg aufzeigt. Eine tolle Veranstaltung der Stadtbibliothek Judenburg in Kooperation mit dem Stadtmuseum und Morawa Judenburg.
Bläser der UvL Musikschule & die Band 3Colors , Bgm. Mag.a Elke Florian, Pfarrer Mag. Rudolf Rappel, Judenburger Gemeinderät:innen und das Stadtmarketing begrüßten ganz herzlich.
Der Christkindlmarkt öffnet täglich um 16h, Sonntag & 8.12. um 15h.
Wir wünschen euch einen schönen Advent
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt folgenden Diensposten öffentlich aus: Leiter/in der Abteilung für Finanzen
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Euro- päischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbe- dienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema 1 für Angestellte, Entlohnungs- gruppe b (Mindestgehalt: € 2.236,00 brutto + funktionsbezogene Zulage) bzw. in die Entlohnungsgruppe a (akademische Ausbildung - Mindestgehalt: € 2.761,00 brutto + funktionsbezogene Zulage).
Bei entsprechender Qualifikation, Erfahrung oder anrechenbaren Vordienstzeiten ist in der jeweiligen Entlohnungsgruppe eine Überzahlung möglich.
Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt durch Vorstellungsgespräche. Allfällige Kosten (Fahrtspe- sen usw.) in Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.judenburg.at. Wenn Sie wünschen, dass Ihre Bewerbung auch über die gegenständliche Bewerbungsrunde hinaus gespei- chert bzw. aufbewahrt (in Evidenz gehalten) wird, dann teilen Sie uns das bitte in Ihrer Bewerbung mit.
Die Einstellung erfolgt zum ehestmöglichen Termin nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind unter Beifügung von Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkun- de, Motivationsschreiben, Foto und Zeugnissen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Ein Baum für Alle: Im Schillerpark wurde ein „Inklusionsbaum“ gepflanzt.
Die Lebenshilfe Region Judenburg und die Stadtgemeinde Judenburg sagen „JA zur In- klusion“. Im Zuge dieser Aktion soll auf die Inklusion in allen Lebensbereichen aufmerk- sam gemacht werden. Vom Gärtnerteam des Städtischen Bauhofs, gemeinsam mit Ver- tretern der Stadt und der Lebenshilfe wurde als sichtbares Zeichen ein Magnolienbaum im Schillerpark gepflanzt.
Dies symbolisiert den Mehrwert von Inklusion für alle. Mit dem Inklusionsbaum wird ein nachhaltiges Zeichen für ein gemeinsames Miteinander gesetzt. Damit soll auch zum Ausdruck gebracht werden, dass jeder Mensch wertgeschätzt wird und in unserer Ge- sellschaft verwurzelt ist. Der Magnolienbaum wurde von der Gärtnerei Galla-Mayer zum „Supersonderpreis“ angeboten, die Kosten teilten sich die Stadtgemeinde Judenburg und die Lebenshilfe Region Judenburg.
Pünktlich um 11.11 Uhr musste Bürgermeisterin Elke Florian den Rathausschlüssel an die Judenburger Faschingsgilde übergeben.
Bei Krapfen und Sekt wurde gemeinsam die Faschingszeit eingeläutet!
Der Weihnachtsbaum am Judenburger Hauptplatz steht!
Die Vorbereitungen für den Christkindlmarkt laufen auf Hochtouren!
Bürgermeisterin Elke Florian bedankt sich beim Aufstell-Team. Trotz der schwierigen Ausgangssituation freuen sich die Organisator*innen auf die Adventszeit 2022!
Der Christkindlmarkt eröffnet heuer am Freitag, 25.11.2022
Bei der Eröffnung des Photomonats durften wir die Friedensfahne in Judenburg präsentieren. Kinder haben sie gemacht und rufen damit zu Friede in der Ukraine auf. Sie geht auf Wanderschaft damit Betriebe ein Zeichen der Solidarität setzen können. Heute ist sie am Maxlaun Markt in Niederwölz.
Ein schönes Zeichen für Demokratie - also macht von eurem Wahlrecht auch Gebrauch und geht wählen!
Die Menschenbilder sind da! Morgen Freitag, 7.10.2022: Eröffnung des Photomonats Oktober
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Ab heute in Verteilung: Die Herbst-Ausgabe unseres Judenburg-Magazins.
Mit allen News aus der Stadt und den besten Einkaus-, Genuss- und Veranstaltungstipps.
Die Sanierungsarbeiten am Haus Hauptplatz 3 in Judenburg haben begonnen! Ein privater Investor setzt damit ein Zeichen für die Belebung der Leerstände in der Judenburger Innenstadt!
Ein privater Investor mit großem Judenburg-Bezug setzt ein wichtiges Lebenszeichen für die Judenburger Innenstadt.Vor kurzem erfolgte der Baubeginn der Sanierungsarbeiten am Hauptplatz 3 in Judenburg. Das Gebäude kennt man durch die Trafik und die ehemalige Konditorei Rathschüller im Erdgeschoss.
Ein privater Investor errichtet nun 13 Wohnungen jeweils mit Balkon, Kellerabteil und PKW-Abstellplatz in zeitgemäßem Standard. Die Wohnungen werden sich zum Teil im Bestandsgebäude befinden, zum Teil in neu errichteten Gebäudeteilen im Innenhof. Dem „plan.JUDENBURG“ vom Stadt-Atelier folgend, werden die Obergeschosse und das Dachgeschoss dem Wohnen gewidmet, das Erdgeschoss der Öffentlichkeit. So bleiben die Trafik und das Cafe erhalten. Letzteres wird in modernen Standard saniert und nach Fertigstellung der Bauarbeiten wieder verpachtet.
Die Fassade wird entsprechend dem historischen Erscheinungsbild saniert und auch die 4 Wandmalereien werden fachmännisch restauriert. Mit einer indirekten Fassadenbeleuchtung soll das Gebäude auch in der Nacht dezent auf sich aufmerksam machen und unseren Hauptplatz aufwerten.
Die Umsetzung wird nach den Plänen des Planungsbüros Zengerer umgesetzt, das Projekt gilt als Vorzeigeprojekt und folgt den Bestrebungen der Stadtgemeinde, vermehrt Wohnraum und damit Menschen in die Innenstadt zu bringen. Das von der Stadtgemeinde installierte Stadt-Atelier war im Planungsprozess maßgeblich beteiligt. Für Investor*innen und Planer*innen ist eine von der Politik unterstützte Stadtentwicklung wichtig, dieses Projekt ist ein Ergebnis daraus. „Für uns als nicht ortsansässigen Planer ist das Stadt-Atelier eine absolut sinnvolle Service- und Schnittstelle zwischen Bauherrschaft, Planer, Baubehörde und Kommune mit fachlicher Kompetenz und Übersicht bzgl. Stadtentwicklung. So etwas sollte eigentlich jede Gemeinde haben!“, so der planende Architekt Adolf Rappold.
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2023 abgeschlossen sein, investiert werden 3 Mio. Euro.
Die Stadtgemeinde Judenburg ist in Sachen Sozialhilfe grundsätzlich sehr gut aufgestellt. Die aktuellen Entwicklungen erfordern dennoch besondere Maßnahmen.
Soziale Hilfestellungen der Stadtgemeinde Judenburg haben sich in der Vergangenheit bestens bewährt und wurden/werden nochmals nachgeschärft (z.B. der Heizkostenzuschuss). Trotzdem sind die aktuellen Preiserhöhungen in sämtlichen Lebensbereichen für viele Mitbürger*innen existenzbedrohend.
Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian hat deshalb überlegt, wie man zusätzlich schnell und unkompliziert helfen könnte und fand schnell weitere Unterstützer*innen, die gemeinsam Hilfestellungen anbieten wollen. Im Rahmen der Pressekonferenz wurden Möglichkeiten präsentiert, wie man schnell, unbürokratisch und direkt helfen kann.
Um zu helfen, braucht man Hilfe! Darum wandte sich Elke Florian an Personen, Institutionen und Organisationen, die verschiedenste soziale Hilfestellungen anbieten. Nach einigen Telefonaten fanden sich schnell Unterstützer*innen, die gemeinsam helfen wollen. Unter dem Motto „Zusammenarbeit mit Herz“ beteiligen sich:
Die Vertreter*innen der Vereine und Institutionen präsentierten Möglichkeiten, wie man helfen kann. Sämtliche Redner*innen bemerken bereits jetzt eine deutliche Zu- nahme an Hilfesuchenden. Gerade die sogenannte „versteckte Armut“ wird zum immer größer werdenden Problem. Es ist also in Hinsicht auf die nicht gerade rosigen Prognosen in jeder Hinsicht sinnvoll, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam zu helfen, wo es möglich ist. Stadt und Gemeinderät*innen helfen ebenfalls mit. Die Stadträte (Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian, 1. Vizebürgermeister Mag. Thorsten Wohleser LL.B., 2. Vizebürgermeister Norbert Steinwidder, Finanzreferent Christian Fül- ler, Stadtrat Mag. Andreas Brugger) werden den Klima- bzw. Teuerungsbonus zur Gänze spenden und auch weitere Mitglieder Gemeinderates haben bereits ihre Unterstützung angekündigt und wollen für diese Aktion spenden. Das soll auch Vorbildwirkung haben, denn die Bevölkerung ist ebenfalls herzlich eingela- den, sich an dieser Spendenaktion zu beteiligen. Ich will helfen - was muss ich tun? Wer helfen will, kann sich entweder direkt an die Vereine und Institutionen wenden oder in die Bürgerservicebüros der Stadtgemeinde Judenburg kommen. Dort liegen die Listen mit den verschiedensten Hilfsmöglichkeiten auf und man kann direkt an die ge- wünschte Institution spenden. In den Bürgerservicebüros besteht außerdem die Mög- lichkeit, dass man Personen meldet, die Hilfe benötigen, denn oft ist es gerade für Hilfesuchende schwer, die richtige Stelle für adäquate Hilfe zu finden.
Bei der Pressekonferenz am 21. September waren folgende Vereine, Institutionen und Personen anwesend:
Ein Dankeschön gilt auch den Kindern und dem Begleitpersonal vom Kindergarten Jägersteig und von der VS Judenburg-Stadt, die sich für das Foto zur Verfügung gestellt haben.
In der Volksschule Judenburg-Stadt und in der Volksschule Judenburg-Lindfeld starteten heute die Taferlklassler*innen durch! Bürgermeisterin Elke Florian, Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Gemeinderat Wolfgang Gelter und Claudia Pichler vom Bürgerservice wünschten den Schulanfänger*innen namens der Stadtgemeinde Judenburg gemeinsam mit den Schulleiter*innen einen schönen Start ins Schulleben.
Die Einsatzkräfte sind weiterhin mit der Beseitigung der Unwetterschäden beschäftigt. Es ist in allen Ortsteilen mit Behinderungen zu rechnen. Beispielsweise ist der Kotschnig-Steig auf Höhe Mozartgasse aufgrund einer Hangrutschung zwischen Karl-Grill-Gasse und Grünem Platz (Kohlbacher-Siedlung/PSN) vorübergehend gesperrt.
Die Bevölkerung wird generell um erhöhte Vorsicht (z.B. im Waldgebiet bzw. in der Nähe von Bäumen) ersucht!
Pegelstände mit Live-Daten überwachen, Gefahrensituationen frühzeitig identifizieren und automatische Status- und Warnmeldungen versenden, Erfassung von Umweltdaten, Optimierung des Winterdienstes u.v.a.m.. Die Firma NETAUTOMATION ist ein innovatives Unternehmen aus unse- rer Region und revolutioniert mit der NETBEE-Technologie gerade den digitalen Katastrophenschutz. Judenburg investiert dank der großzügigen Unterstützung durch Fördermittel des Bundes in die neue Technologie und übernimmt eine Vorreiterrolle in Sachen kommunaler Digitalisierung und Erhöhung der Sicherheit für die Bevölkerung.
Der menschengemachte Klimawandel sorgt für extreme Wetterphänomene mit teilweise katastrophalen Auswirkungen. Die Folgen sind für die unmittelbar Betroffenen existenz- bedrohend und werden immer öfter auch zum Problem für die Kommunen. Somit steht neben den vielen anderen Krisenthemen der Katastrophenschutz gegen- wärtig ganz oben auf der Agenda vieler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. (Auch Knittelfeld und Zeltweg haben bereits erste Geräte installiert).
Wie wichtig dieses Thema ist, sieht man auch an der Unterstützung des Bundes. Die Ge- samtkosten von rund € 140.000 werden mit einem nicht rückzahlbarem Zuschuss von € 100.000 gefördert.
Hinter dem Firmen- bzw. Projektnamen verbirgt sich ein innovatives Unternehmen aus unserer Region. Der Leistungskatalog, der im HIZ-Zeltweg beheimateten Firma „NETAUTOMATION“, reicht von der Automatisierungstechnik über Prüfstandsbau und Prozessoptimierung bis Industrie 4.0.
Mit der innovativen NETBEE-Technologie revolutioniert das junge Unternehmen gerade die Branche. Die Stadtgemeinde Judenburg investiert somit nicht nur in einen regionalen Anbieter, sondern auch in eine zukunftsweisende Technologie im Sinne der Gemeindesicherheit.
Beispielsweise bietet das System die Möglichkeit einer „Fahrbahndiagnose“. Durch die Messdaten aus Bodenfeuchte und Lufttemperatur wird beispielsweise Eisbildung früh- zeitig erkannt. Damit kann zukünftig auch die Effizienz im Winterdienst erhöht werden. Die erfassten Luftgütedaten können außerdem der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden (z.B. über die Homepage).
Die neuen Messgeräte liefern zukünftig umfangreiche Sensordaten in Echtzeit. Somit können Gefahrensituationen frühzeitig erkannt werden.
Folgende Sensoren wurden im Gemeindegebiet von Judenburg installiert.
Straßendiagnose:
SMART-CITY-Umweltstation:
Schneehöhenmessung:
Pegelstandsmessung:
NETBEE bringt sicherheitsrelevante Erleichterungen für Gemeinden: IoT Pegelstandsmessung und Warnung vor Murenabgängen
Überwachen Sie Pegelstände und Bodenfeuchte murengefährdeter Hänge mit Live- Daten, identifizieren frühzeitig Gefahrensituationen und erhalten automatische Status- und Warnmeldungen. Die NETBEE Messsysteme sind Blackout-tauglich und garantieren im Falle von Unwettern eine sichere Datenerfassung (Stromausfall). Sie werden 100% autark aus erneuerbarer Energie versorgt und sind nach Installation sofort einsatzbereit.
Die Bodenfeuchtemessung gibt zusätzlich Auskunft über den aktuellen Straßenzustand. Mit diesen Daten kann der Einsatz des Straßendienstes (Schneeräumung und Salzstreu- ung) optimiert werden.
NETBEE ist eine Plug and Play Lösung – die Hardware wird installiert, verbindet sich selbständig mit der Cloud und die Messwerte sind sofort online verfügbar. In Ihrer Online-Oberfläche sind neben Pegelstand, Bodenfeuchte und Alarm-Service weitere Umweltdaten verfügbar. Die Systeme sind vollständig autark aus erneuerbaren Energie- quellen versorgt. In Kombination mit dem auf kritische Infrastrukturen spezialisierten Funknetzanbieter ArgoNET ist NETBEE im Falle eines Blackouts bis zu 72 Stunden weiter verfügbar. Besonders für den Hochwasserschutz ist dies von höchster Wichtigkeit, da bei Unwettern mit Stromausfällen zu rechnen ist.
NETBEE ist ein österreichisches Produkt, von der Entwicklung und Fertigung, über die Software bis zur Programmierung. Wir aktualisieren unsere Systeme laufend und sup- porten Sie in der Anwendung.
Nach mehr als 20 Jahren Obmannschaft legte Kurt Öfler die Führung des ASKÖ Judenburg in neue Hände.
ASKÖ steht für gesunde Bewegung in der Steiermark mit rund 600 Vereinen und deren rund 100.000 Mitgliedern. „Die ASKÖ ist ein unverzichtbarer Boden, auf dem nicht nur Leistungs- und Spitzensport fest verankert sind, sondern auch Fitness- und Gesundheitsförderung. Das sind unverzichtbare Schlagworte der modernen Generation, der sich die Jugend, aber auch Senioren zunehmend verschreiben“, so ASKÖ-Präsident Gerhard Widmann bei seiner Eröffnungsansprache anlässlich der Generalversammlung des ASKÖ Judenburg.
Neben Widmann besuchten neben vielen Sektionsleitern und Sportlern u. a. auch Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Judenburgs Bürgermeisterin Elke Florian mit Vorgänger Hannes Dolleschall sowie Stadt- und Gemeinderäte die Veranstaltung, bei der als zentraler Punkt die Neuwahl der Funktionäre im Mittelpunkt stand. Insgesamt besteht der ASKÖ Judenburg aus sechzehn Vereinen, der ATUS Judenburg aus acht Sektionen mit insgesamt mehr als 3000 Mitgliedern. „Wir haben in den vergangenen Jahren viel organisiert und durchgeführt, etwa den Tag der Vereine oder den Tag der Gesundheit, viele Sportveranstaltungen, aber auch neue Sektionen gegründet, wie die Bogenschützen, die Bootsfahrer oder die Radsportler mit den neuen Trailstrecken“, so Vorsitzender Kurt Öfler in seinem Rückblick. Für diese Aktivitäten gab es alleine in den vergangenen zehn Jahren mehr als 400.000 Euro Subventionen vom Landesverband.
Die Neuwahl des Vorstandes, gewählt für die kommenden vier Jahre, fiel einstimmig aus. Als neuer Vorsitzender wird künftig Gernot Pirkwieser, Leiter der Schwimmschule Delphin in Judenburg, agieren, ihm zur Seite stehen Gernot Dobrouschek als Kassier sowie Silke Schwarz als Schriftführerin.
Vor kurzem konnte GR Philipp Steiner als Organisator vom Strettweger Flohmarkt "Tratsch & Trödel", eine Spende an den Heilpädagogischen Kindergarten übergeben.
Die Summe aus den Standgebühren und freiwilligen Spenden vom Flohmarkt betrug € 252,-. Frau Tanja Skriner und Abteilungsleiterin-BKGS Dipl.Päd.in Michaela Hammer bedankten sich für die großzügige Spende.
Am 7. Juli wurden die neuen Räumlichkeiten der Bildungsregion Obersteiermark West für die Bezirke Murtal und Murau in der Burggasse 24 (Bezirksgericht) in Judenburg feierlich eröffnet.
Zahlreiche Ehrengäste gratulierten zur Eröffnung, Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian und der 2. Vizebgm. Norbert Steinwidder übergaben das Stadtwappen an Abteilungsleiter RR Roman Scheuerer und begrüßten das gesamte Team herzlich in Judenburg.
Siegfried Feitl hatte vor 21 Jahren einen schweren Arbeitsunfall. Durch viele helfende Hände steht er wieder voll im Leben. Im letzten Jahr hatte er die Idee, seine Dankbarkeit durch eine außergewöhnliche Leistung zu zeigen, indem er in 14 Tagen 1400 km als untrainierter Sportler gelaufen ist und dabei Geld für österreichische Projekte sammelte. Seine Vision waren 50.000 Euro, dieses Ziel hat er noch nicht erreicht. Daher nimmt er heuer noch einen Anlauf, seine Route führte Siegfried Feitl auch nach Judenburg, wo er von vielen Judenburger*innen freudig empfangen wurde!
Das Spendenziel rückt zwar immer näher, aber es braucht Ihre Hilfe! Möchten Sie noch Ihren Beitrag leisten, kann weiterhin online an ein Spendenkonto gespendet werden, alle Infos dazu sind auf unserer Homepage verfügbar.
Die Aktion „Integrationssportfest“ des Bundesministeriums wurde auch von der VS/ASO Judenburg Stadt durchgeführt!
Im Monat des Schulsports werden neben Schwimmkursen auch Schulsportfeste gefördert, die von einem Verein veranstaltet werden. Daher hat der ATUS Judenburg für die Sonderschule ein wundervolles Schulsportfest veranstaltet, das sich mit verschiedenen Programmpunkten über den ganzen Tag erstreckte. Es begann mit Ballspielen im Turnsaal, gefolgt von Zumba in der Aula. Um 09.45 Uhr gab es eine Mitmachshow, wo auch die VS Kinder mitmachten. Dann ging es weiter mit verschiedenen Stationen: Schminken, Armbänder basteln, Dosenwerfen, Hindernisparcours und Ähnlichem. Ab 11.30 Uhr wurden Würstchen und Steckerlbrot in einer Feuerschale gegrillt und um 13.00 Uhr ging das Fest gemütlich zu Ende. Am Montag wird den Teilnehmer*innen noch eine Medaille überreicht.
Im Rahmen der Projektwoche der Ulrich-von-Liechtenstein Musik- und Kunstschule fand am 20. Juni im Innenhof das alljährliche Musikschulfest statt!
Die Ensembles und Solisten musizierten im Innenhof der Musikschule unter freiem Himmel. Mit einem Fotorückblick schauen wir auf ein gelungenes Fest zurück!
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