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Nico Harrer: 23. Februar: Gedenken an die schwere Bombardierung von Knittelfeld

23. Februar: Gedenken an die schwere Bombardierung von Knittelfeld

Jedes Jahr wird am 23. Februar der schweren Bombardierung von Knittelfeld gedacht. StR Mag. Guido Zeilinger begrüßte auch heuer zahlreiche Gäste vor dem Bunkermahnmal in der Lobminger Straße. 

Heuer ertönte um 11.30 Uhr die Sirene um symbolisch an den ersten Fliegeralarm des 23. Februar zu erinnern Nachdem die Sirene verklungen war, erinnerte Guido Zeilinger an die Schrecken dieses Tages und daran, dass es „auch heute noch viel zu tun gibt. Stellen wir uns mutig gegen jegliche Form von Angriffen auf unsere Demokratie.“ Stadtarchivar Ing. Hans Rinofner fokussierte sich auf die Opfer des 23. Februars 1945. Es kamen 51 Männer, 55 Frauen und 28 Kinder ums Leben. 27 Tote konnten nicht mehr identifiziert werden. Weiters starben 24 Ostarbeiter/Gefangene sowie 50 unidentifizierte Ostarbeiter. Insgesamt mussten in den Kriegsjahren des zweiten Weltkriegs 726 KnittelfelderInnen ihr Leben lassen. Auch Zeitzeugenberichte unter anderem von Dr.in Mag.a Karin Thierrichter wurde gebracht. Die evangelische Pfarrerin Ulrike Drössler und Stadt-Pfarrer Bartlomiej Lukasz Wojtyczka umrahmten die Veranstaltung mit Gebeten.

Historisches

Kurz vor Ende des 2. Weltkrieges wurde Knittelfeld so stark bombardiert, dass 70% der Stadt in Trümmern lagen. Zum Ziel des Luftangriffes der Alliierten Streitkräfte gehörten die Eisenbahnanlagen, insbesondere der Verschiebebahnhof. Insgesamt wurde die Stadt 13-mal angegriffen. In sieben Angriffswellen wurden 1200 (je 250 Kilogramm schwere) Bomben abgeworfen, was eine unglaubliche Summe von 300 Tonnen Sprengmaterial ergibt. 3500 Menschen waren daraufhin obdachlos und 235 verloren ihr Leben. 

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