Im Kulturhaus kommt es am 13. April, im Rahmen unserer 800-Jahr-Feier, zu einem besonderen Konzert. Die Murtaler Rockbands Roaring Sixties, Stoarkstrom und Welcome treffen sich auf der Bühne, um einen Abend im Zeichen der Rockmusik zu verbringen.
Tickets gibt es im Kulturamt Knittelfeld sowie online unter: https://www.oeticket.com/event/knittelfeld-rockt-kulturhaus-knittelfeld-17795343/
Offizieller Empfang der erfolgreichen Sportler:innen der 7. Nationalen Special Olympics Winterspiele bei der Lebenshilfe Region Judenburg. Gratulation zu den hervorragenden Leistungen: 6x GOLD, 3x SILBER, 4x BRONZE.
Unter den vielen Gratulanten auch Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl und Bürgermeisterin Elke Florian.
Wenn du an Technik und Innovation interessiert bist, dann kannst du bei uns bei 1 bis 5 Schnuppertagen einen Blick in die Welt des Stahlbaus werfen. Unsere Türen stehen das ganze Jahr über offen. Du kannst zu einem Zeitpunkt kommen, der am besten in deinen Zeitplan passt.
Start um 6 Uhr: Der Tag beginnt früh, genau wie unsere Arbeitswelt bei ASCO. Von Anfang an kannst du den Puls unserer hochmodernen Stahlbaufertigung spüren.
Vielfältige Einblicke: Bei uns kannst du alle Arbeitsabläufe hautnah erleben. Schaue dir alle Abteilungen an und erweitere dein Wissen über die spannende Welt des Stahlbaus.
Treffe unsere Profis: Lerne unseren Lehrlingsbeauftragten kennen und tausche dich mit unseren engagierten Lehrlingen aus. So erfährst du aus erster Hand, wie eine Lehre bei ASCO abläuft.
Aktiv Erfahrungen sammeln: Bei uns bist du nicht nur Zuschauer. Du kannst bei leichteren Arbeiten mithelfen und die Praxis erleben. Du wirst aktiv in die Arbeitsabläufe eingebunden und sammelst so wertvolle Erfahrungen.
Die Mittagspause geht auf uns: Wir laden dich zum Mittagessen ein, um dich nicht nur mit Wissen, sondern auch mit Energie zu versorgen. Auch dabei bist du im Kreis unseres Teams und lernst uns besser kennen.
Arbeitsbekleidung inklusive: Keine Sorge um passende Kleidung. Wir stellen dir die Arbeitsbekleidung zur Verfügung.
Belohnung: Als Dankeschön für deine Zeit bei uns erhältst du ein Taschengeld und ein Goodie-Bag voller Überraschungen.
Feedback und Perspektiven: Nach deinem Schnuppertag gibt es ein ausführliches Abschlussgespräch, bei dem wir dir Feedback geben. Wenn es positiv ausfällt, kannst du dich gleich für eine Lehre bewerben und deine Karriere bei ASCO beginnen!
Bereite dich auf eine spannende Reise in die Welt des Stahlbaus vor und erlebe, wie deine berufliche Zukunft bei ASCO aussehen könnte. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir deine beruflichen Ziele zu erreichen!
Kontaktiere uns, um deinen Schnuppertag zu planen: office@asco.co.at oder 04358 / 28120 oder komm einfach vorbei – wir freuen uns auf DICH
Gibt es Benefits für Lehrlinge bei ASCO?
Ja! Wir statten dich mit der vollständigen Arbeitsbekleidung aus und übernehmen sogar die Reinigung für dich. Unsere Betriebsverpflegung🍽 ist à la Carte und kostet für Lehrlinge nur € 1,-. Auch Obst steht den ganzen Tag zur freien Entnahme zur Verfügung. Und du bist bei unseren Teamevents mit dabei, wie zum Beispiel Betriebsausflüge und Skitage.
Mehr Infos bekommst du hier https://www.asco.co.at/karriere/
Im Bewegungs- und Sportunterricht der 5BHW lautete das Motto: „Let’s Dance“!
Unter der Anleitung von Frau Theresa Weinberger wurden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Volkstänze nähergebracht, von den grundlegenden Schritten der Polka bis hin zur lustigen Toppozer-Kreuzpolka. Nachdem die Grundlagen gelegt waren, widmeten sich die Schülerinnen und Schüler dem Discofox und lernten einige Figuren, um sich dann zu bekannten Liedern ausgiebig zu bewegen und zu tanzen. Die Schülerinnen hatten sichtlich Spaß an der Bewegung und den gemeinsamen Fortschritten, somit heißt es nun umso mehr in der 5BHW „Let’s Dance!“
Text: Mag. Monika Horacek
Wir haben Vertreter aller im Parlament vertretenen Parteien eingeladen, um mit unseren Schüler:innen wichtige Fragen zur EU-Wahl zu diskutieren. In Form eines Cool-Arbeitsauftrages wurden die Schüler:innen im Rahmen eines World-Cafés in Stationen eingeteilt und konnten den Politiker:innen wichtige Fragen stellen, um sich eine Meinung für die kommenden EU-Wahlen zu bilden.
Montagnachmittag wurde eine 32-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag bei einem Reitunfall schwer verletzt. Sie musste ins Krankenhaus geflogen werden.
Gegen 16.45 Uhr ritt die 32-Jährige ihr Pferd auf dem Reitplatz einer Reitsportanlage. Während eines beabsichtigten Richtungswechsels konnte sich die 32-Jährige nicht mehr auf dem Pferd halten und wurde zu Boden geschleudert. Sie kam an der Platzbegrenzung zum Liegen.
Zeugen des Unfalles verständigten die Rettungskräfte. Die 32-Jährige wurde von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17 nach der Erstversorgung mit schweren Verletzungen in das LKH Graz geflogen.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Mittwoch um 11:54 Uhr im Gebiet Kathal ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 11:54 Uhr die Erde im Raum Kathal bei Obdach. Die Magnitude wurde mit 1,6 angegeben und die Herdtiefe lag bei 8 Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums schwach bis deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zunehmend in den Vordergrund rücken, setzt die ATM Recyclingsystems GmbH ein klares Zeichen für Umweltbewusstsein und Wirtschaftlichkeit. Durch die fachkundige Reparatur von Gussbrechern – Maschinen, die für das Zerkleinern von Gussteilen wie Motorblöcken und anderem Metallschrott eingesetzt werden – leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
Durch die Inanspruchnahme von Reparaturservices können Kunden der ATM Recyclingsystems GmbH erhebliche Kosteneinsparungen realisieren. Die Alternative – der Neukauf von Gussbrechern – stellt oft eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Reparaturen hingegen sichern nicht nur die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Maschinen, sondern schützen auch die Investitionen der Kunden.
Die ATM Recyclingsystems GmbH ist überzeugt, dass der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Industrie in der Maximierung der Nutzungsdauer von Maschinen liegt. Durch die Reparatur und Wiederaufbereitung von Gebrauchmaschinen trägt das Unternehmen aktiv zur Schonung natürlicher Ressourcen bei.
Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Traktor und einem Pkw kam es Sonntagnachmittag auf der L501. Der Lenker des Traktors (18) wurde schwer, sein Mitfahrer (16) verletzt.
Der Traktorlenker und sein Mitfahrer (beide aus dem Bezirk Murau) waren gegen 13.30 Uhr von Schöder in Richtung Ranten, unterwegs. Hinter dem Traktor befand sich ein Pkw als Begleitfahrzeug. Bei Straßenkilometer 17,0 bogen die beiden Fahrzeuge in eine Grundstückseinfahrt ein. Eine weitere nachkommende Pkw-Lenkerin (24) setzte zu diesem Zeitpunkt zum Überholmanöver an. Dabei kam es zur Kollision mit den beiden vor ihr fahrenden Fahrzeugen. Der Traktorlenker und sein Mitfahrer wurden von der Rettung in das LKH-Judenburg transportiert. 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Schöder befanden sich am Unfallort.
In der Nacht vom 23.03.2024 auf den 24.03.2024 gelangten bisher unbekannte Täter durch die Beschädigung eines Maschendrahtzaunes auf das Gelände eines eingezäunten Fischteiches in der Gemeinde St. Paul im Lavanttal. Anschließend öffneten sie gewaltsam die Holztüre zu einer Fischerhütte. Aus dieser stahlen sie zwischen 20 bis 25 Stück Angelruten, mehrere Ferngläser und ein seltenes Geweih eines Wapiti Hirsches.
Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit nicht bekannt.
Zu einem Brand eines PKW kam es am Sonntag in der Gemeinde Spielberg. Gegen 18:10 Uhr bemerkte ein PKW-Lenker auf der L545 während der Fahrt einen Brand in seinem Fahrzeug und konnte dieses rechtzeitig am Fahrbahnrand abstellen und die Feuerwehr alarmieren.
Unter schwerem Atemschutz konnte der in Vollbrand stehende PKW gelöscht werden. Um an sämtliche Brandherde gelangen zu können musste zusätzlich noch die Motorhaube durch schweres Bergewerkzeug geöffnet werden, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gerald Stengg von der Feuerwehr Spielberg.
Nach den Lösch- und Aufräumarbeiten konnten die 26 eingesetzten Mann nach rund eineinhalb Stunden wieder ins Rüsthaus einrücken und die Sperre der L545 konnte aufgehoben werden.
Ein 29-jähriger Murtaler dürfte Samstagabend Opfer eines Raubes geworden sein. Unbekannte Täter sollen den Mann in der Lindenallee, von hinten einen Schlag gegen seinen Kopf verpasst haben. Anschließend stahlen die Männer (sie sollen arabisch gesprochen haben) eine sehr geringe Bargeldsumme.
Der Einheimische befand sich gegen 22.10 Uhr auf dem Nachhauseweg. Plötzlich versetzte ihm ein Unbekannter von hinten einen Schlag gegen die linke Gesichtshälfte. Der 29-Jährige war aufgrund des Schlages stark benommen und musste sich an einem Baum abstützen.
Vermutlich zwei Täter
Laut den Angaben des 29-Jährigen raubten anschließend zwei Täter eine sehr geringe Bargeldsumme. Die beiden Verdächtigen flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Die Täter sollen sich in arabischer Sprache unterhalten haben.
Ambulant behandelt
Der 29-Jährige begab sich in das LKH-Judenburg. Dort wurde nach seiner ambulanten Behandlung eine leichte Verletzung am Kopf diagnostiziert. Die Polizeiinspektion Knittelfeld führt nun die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt.
Samstagabend gerieten zwei Männer (29, 25) vor einem Gastlokal in Streit. Dabei stieß der 25-Jährige den Älteren über eine Stiege. Der 29-Jährige blieb bewusstlos liegen. Sein Zustand ist lebensbedrohlich.
Der Vorfall ereignete sich gegen 19.20 Uhr. Der Grund der Auseinandersetzung ist Gegenstand laufender Ermittlungen der Polizeiinspektion Murau, dürfte aber in der Durchsetzung des Hausrechtes zu finden sein. Dabei stieß der 25-Jährige den 29-Jährigen im Zuge eines Gerangels von sich weg. Der 29-Jährige stürzte anschließend über eine Stiege.
Zeugen leisteten Erste-Hilfe
Anwesende Zeugen leisteten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen und verständigten die Rettungskette. Ein Notarztteam setzte die medizinische Versorgung fort. Die Rettung transportierte den verletzten Mann in das LKH-Klagenfurt. Die Verletzungen sind laut Auskunft der behandelnden Ärzte lebensbedrohlich. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat ihre Ermittlungen aufgenommen.
Am letzten Februar-Wochenende fand am Wachauring das Abschlussrennen zum von JWR Racing organisierten 3 Stunden-Cup statt. Bevor wir uns dem Saisonrückblick widmen, folgt zunächst der Rennbericht der Saisonabschlussveranstaltung.
Die Scuderia Scaloppa ging beim Saisonfinale mit den Piloten Keke Platzer, Christian Leopold und Stefan Kienzl an den Start.
Im Qualifying stellte Platzer den Alfa 147 auf die sechste Startposition, beim Rennstart konnte der Startfahrer eine Position gegen einen der schnellen BMW gutmachen und heftete sich in seinem Doppelstint ans Heck des viertplatzierten Teams. Nach Platzers erstem Turn übernahm Christian Leopold das Volant der italienischen Diva. „Ich war mit meiner Performance zufrieden und muss sagen, dass die Fahrerwechsel sehr gut geklappt haben und wir dabei sogar noch Zeit gewinnen“, so Leopold, der immerhin den 6. Platz halten konnte.
Nach der ersten Rennstunde stieg Stefan Kienzl ins Cockpit, der erstmals auf der beim Saisonfinale verwendeten Streckenvariante fuhr. „Mein erster Turn war leider etwas langsamer als die der Teamkollegen, dadurch haben wir Plätze verloren, ich hoffe mein nächster wird besser“, gab Kienzl zu Protokoll.
Keke Platzer machte daraufhin wieder Terrain gut, merkte aber an, dass die Reifen ihr bestes Arbeitsfenster bereits weit hinter sich hatten. Somit war die Devise für Christian Leopold, der nun wieder am Steuer saß: Pures Überleben!
Stefan Kienzl konnte bei seinem letzten Turn konstante Zeiten liefern und die Position der Scuderia Scaloppa verteidigen. „Das war aus persönlicher Sicht schon eine deutliche Verbesserung, darauf kann ich aufbauen“, gab sich Kienzl optimistisch. Mit Platz 8 in der 150 PS-Klasse und einem zuverlässigen Alfa konnte der Rennstall einen versöhnlichen und zufriedenstellenden Saisonabschluss feiern. Die Rennwochenenden 2023/24 hatten ihre Höhen, aber auch Tiefen.
Beim ersten Rennen im November stellte Keke Platzer das Auto sensationell auf die Pole Position. Das gesamte Team war nach der Bestzeit begeistert, es war eine Mischung aus riesengroßer Freude und fast ungläubigen Momenten nach dem Motto „Ist das gerade wirklich passiert!?“, wie Teamchef Christian Leopold es ausdrückte.
Natürlich galt es den ersten Startplatz gegen die dahinterstehende BMW-Armada, die aufgrund des Heckantriebs am Start eigentlich im Vorteil war, zu verteidigen. Dies gelang zumindest in der Startphase, schlussendlich erreichte man den 8. Platz.
Am eigentlich vorgesehenen Rennwochenende Anfang Dezember konnte die Scuderia Scaloppa leider nicht teilnehmen, Wetter und Stromausfall im Murtal hatten das Ihre dazu beigetragen.
So ging es erst kurz nach Weihnachten zu Rennen 3 erneut nach Melk. Mit Petros Doumitsas stieß ein neuer Pilot zu Platzer und Leopold, Kienzl war beruflich verhindert.
Der Testtag am Samstag verlief weitestgehend problemlos, auch das Fahrertrio Keke Platzer, Christian Leopold und Petros Doumitsas lag zeitenmäßig erstaunlich nahe beisammen.
Am Sonntag im Qualifying dann die ersten Probleme: Platzer stieg nach seinem Turn unzufrieden aus dem Rennwagen – der Reifendruck passte nicht: „Nur“ Startplatz 5.
In der kurzen Zeit zwischen Quali und Rennen versuchte das Team diesen noch anzupassen, jedoch mit mäßigem Erfolg. Am Start verlor Platzer eine Position, die er allerdings schnell wieder zurückerobern konnte. In Runde 48 dann der große Schock: Keke Platzer steuerte aus zunächst unerfindlichen Gründen die Box an. Trotz der größtmöglichen Anstrengungen des Mechaniker-Duos Jan und Alessio Schwegler stand schon nach kurzer Inspektion die Diagnose fest – Getriebeschaden.
Noch vor Ort wurde das passende Ersatzteil geordert und die Scuderia Scaloppa trat enttäuscht ihre Heimreise an. Statt einer Teilnahme am 4. Rennen des Cups hieß es für die Gebrüder Schwegler den Motor samt Getriebe auszubauen, die Differenzialsperre in das neue Getriebe einzupflanzen, sowie den Wagen wieder zu komplettieren.
Mit neuem Getriebe war man dann Anfang Februar wieder „ready to race“, allerdings fiel vor dem Termin Stefan Kienzl mit einer Fußverletzung aus, auch Doumitsas war nicht ganz fit und somit kam Mechaniker und Ersatzfahrer in Personalunion, Alessio Schwegler zum Einsatz.
Auf der Strecke traten dann leider wieder technische Probleme auf, zweimal blieb der Rennwagen stehen. Nach eingehender Ursachenforschung konnte eine defekte Benzinpumpe als Grund eruiert werden. So musste vor dem Saisonabschlussrennen erneut ein Ersatzteil bestellt und kräftig geschraubt werden, was vom kongenialen Mechaniker-Duo Jan und Alessio Schwegler natürlich auch getan wurde. So war der Alfa 147 zeitgerecht wieder bereit um neuerlich Akzente zu setzen.
Zwei Jugendliche (17, 16) stehen im Verdacht, im Jänner 2024, Außenwände leerstehender Gebäude, großflächig mit diversen Symbolen, aber auch mit rechtsradikalen Motiven besprüht zu haben.
Die Kriminaldienstgruppen Fohnsdorf/Judenburg forschten die beiden Verdächtigen nun aus. Aktiv waren die Jugendlichen zwischen dem 6. und 14. Jänner 2024. Als Tatmittel verwendeten sie Spraydosen, welche stets für die Tat extra angekauft wurden. Zudem sollen die Verdächtigen auch zwei Baustellenlampen gestohlen haben.
Jugendlicher Leichtsinn
Die Jugendlichen, ein Mädchen und ein Junge, werden wegen Verdachts der Sachbeschädigung, des Diebstahls sowie des Verbotsgesetzes der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Bei ihrer Vernehmung gaben sie gegenüber den Kriminalisten an, aus jugendlichem Leichtsinn heraus gehandelt zu haben. Durch die Taten entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Wie bereits berichtet, warnt die steirische Polizei aktuell vor vermehrten Betrugsversuchen sogenannter „Falscher Polizisten“. Dabei greifen die Täter auf eine etwas abgeänderte Betrugsvariante zurück.
Derzeit finden in der gesamten Steiermark vermehrt solche Betrugsversuche statt. Das Gespräch wird neuerlich oftmals „von falschen Bankmitarbeitern“ eingeleitet. Dabei versuchen die Täter ihre Opfer „anzuwerben“. Das potenzielle Opfer wird schließlich dazu verleitet, Ersparnisse von der Bank zu holen, und diese in weiterer Folge physisch an einen persönlich erscheinenden „falschen Polizeibeamten“ zu übergeben.
Das Landeskriminalamt Steiermark warnt
Ein Ermittler dazu: „Wieder einmal müssen wir vor solchen Straftaten warnen. Es gibt nach wie vor Menschen, welche leider immer noch auf diese Täterschaften reinfallen. Wir bitten die Bevölkerung einmal mehr um Vorsicht. Sobald solche Straftaten bekannt werden, möge schnellstens der Polizeinotruf 133 gewählt werden.“
Präventionstipps des Bundeskriminalamtes:
Am Donnerstag, 21. März, war die österreichische Autorin Andrea A.Walter zu Gast in der Bibliothek Zeltweg. Sie stellte ihren schwarzhumorigen Krimi „Marillenknödelmord“ vor, in dem ein vergifteter Marillenknödel, dem allseits verhassten Obstbauern Berti zum tödlichen Verhängnis wird.
Ein Krimi mit Heimatfeeling und Kultpotenzial:
Schwarzhumorig, schräg und hochgradig spannend!
Am Bild: Vize Bgm.Brigitte Konrad, Bgm.Günter Reichhold, Autorin Andrea A.Walter und Bibliotheksleitern Kerstin Neuherz (v.l.n.r)
Donnerstagvormittag ereignete sich auf einem Privatgrundstück in Schoberegg ein tödlicher Unfall.
Ein 17-jähriger Murtaler führte mit einem Traktor Aushubarbeiten durch. Dabei bediente er einen am Traktorheck angebrachten hydraulischen Baggerarm. Als der Jugendliche gegen 10.00 Uhr den Baggerarm vom dort angebrachten Sitz aus bediente, geriet er zwischen einen am Baggerarm angebrachten Bügel und das Traktordach. Der Mann wurde eingeklemmt und verstarb. Rettungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weißkirchen und Zeltweg sowie die Rettung konnten nicht mehr helfen. Die Angehörigen werden vom Kriseninterventionsteam betreut.
Die Obersteirische Molkerei in Knittelfeld steht für regionale und nachhaltige Produktion von Milchprodukten. Als eine der größten Unternehmen im Bezirk Murtal bietet die OM eine reichhaltige Produktpalette. Davon konnten sich am 20. März die Schüler*innen der ersten Klassen überzeugen. Gemeinsam mit ihren Lehrer*innen Marie-There Größing, Gertraut Reiter, Markus Schaar und Lisa Oberpichler besuchten die Kinder die Molkerei, ließen sich bei einer Milch- und Käseverkostung verwöhnen und durften sich sogar bei der „Übungskuh“ im Melken versuchen. Auch die Herstellung von Butter wurde genau erklärt.
Die Energieagentur Mur-Mürz stellt das Programm „Sauber Heizen für Alle“ vor, das speziell einkommensschwache Haushalte beim Umstieg von fossilen auf klimafreundliche Heizsysteme unterstützt.
Durch diese Initiative können die Kosten für den Wechsel zu einer umweltfreundlichen Heizlösung bis zu 100% gefördert werden. Das Programm beinhaltet mehrere Schritte, von der Online-Registrierung über eine Energieberatung bis zur Antragstellung. Die Förderhöhe variiert je nach gewähltem Heizsystem.
Weitere Informationen zu diesem wichtigen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft sind unter eb-zeller.at zu finden.
Die Energieagentur Mur-Mürz bietet umfassende Informationen zu Fördermöglichkeiten für Haussanierungen.
Der „Sanierungsscheck 2023-2024“ ermöglicht bis zu 42.000 Euro Direktzuschuss für verschiedene Sanierungsarten. Neben der Bundesförderung gibt es Landesförderungen für energetische Sanierungen mit bis zu 100.000 Euro Fördersumme. Maßnahmen umfassen Dämmung, Fenstertausch, Heizungssysteme und mehr. Energieausweise sind teilweise erforderlich. Für denkmalgeschützte Gebäude gelten besondere Bedingungen.
Mehr Details finden Sie auf der Website der Energieagentur Mur-Mürz.
Die Energieagentur Mur-Mürz informiert über die aktuelle Förderaktion „Heizkesseltausch 75%“ für Ein- und Zweifamilienwohnhäuser.
Diese Bundesförderung unterstützt den Austausch fossiler Heizsysteme durch klimafreundliche Alternativen, wie Holzzentralheizungsgeräte oder Wärmepumpen. Zudem bietet der Umweltlandesfonds Steiermark Förderungen für verschiedene umweltfreundliche Heizsysteme und solarthermische Anlagen.
Für beide Förderungen sind ein Energieausweis oder ein Energieberatungsprotokoll erforderlich, welche durch die Energieagentur erstellt werden können. Interessierte können sich online registrieren und müssen den Antrag nach Installation und Abrechnung der neuen Heizung stellen.
Weitere Details finden Sie unter eb-zeller.at.
Mittwochnachmittag stürzte ein 58-jähriger Mann rund vier Meter ab und wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 15:15 Uhr war der 58-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit Zimmererarbeiten im dritten Stock eines Gebäudes beschäftigt. Aus ungeklärter Ursache stürzte der Mann in der Folge rund vier Meter in das untere Stockwerk und kam dort auf dem Bauch zu liegen. Er konnte noch selbst die Rettungskräfte verständigen und wurde in der Folge mit Verdacht auf innere Verletzungen vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das Universitätsklinikum Graz geflogen.
Mittwochnachmittag brach im Motorraum eines Pkw ein Brand aus. Das Fahrzeug brannte komplett aus, verletzt wurde niemand.
Gegen 16:00 Uhr lenkte ein 48-jähriger PKW-Lenker aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sein zehn Jahre altes Fahrzeug von Frauenberg kommend in Richtung Kapfenberg. Im Gemeindegebiet von Sankt Lorenzen im Mürztal bewegte sich der PKW plötzlich nur mehr ruckweise vorwärts und der Lenker hielt das Fahrzeug an. Dabei konnte er bereits eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum feststellen.
Der Mann versuchte mit zwei in unmittelbarer Nähe befindlichen Passanten mittels zweier Pulverfeuerlöscher den Brand im Motorraum zu löschen, was jedoch nicht gelang. Das Fahrzeug geriet in Vollbrand und konnte schließlich erst von der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Lorenzen im Mürztal unter Einsatz von zwei Löschfahrzeugen und 14 Kräften gelöscht werden.
Das völlig ausgebrannte Fahrzeug wurde von einem Abschleppunternehmen von der Fahrbahn entfernt, Personen kamen nicht zu Schaden.
Ein nahegelegener Holzzaun und ein Baum wurden durch den Brand beschädigt. Die Fahrbahn wurde gereinigt und der ausgetretene Treibstoff mit Ölbindemittel gebunden. Die Gemeindestraße
Werk-VI-Straße war für zwei Stunden gesperrt. Der Brand dürfte durch eine technische Ursache ausgelöst worden sein.
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Als besonderes Highlight muss man anführen, dass auch die Risiken für kranke Kinder und Kinder mit besonderen Bedürfnissen abgedeckt werden, damit einem glücklichen Familienleben nichts im Wege steht.
Die Prämien sind leistbar und betragen zum Beispiel für eine Familie bestehend aus 2 Erwachsenen und einem Kind monatlich nur € 17,49. Alleinerzieher mit einem Kind kommen auf € 12,24 im Monat.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung und helfen Ihnen gerne.
Still und heimlich - wenn das Land noch schläft - verlässt ein Druckgerät unsere Fertigungsstätte und macht sich auf den Weg zu seinem Bestimmungort.
#AAB
Im Rahmen des Ethikunterrichts besuchten die Schülerinnen und Schüler die Wanderausstellung „Halt - Keine Gewalt“.
Eine beeindruckende Ausstellung zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung gegen Gewalt älterer Menschen.
#ethikunterrichtbildet #ethik #ethikunterricht #hlwwolfsberg #hlw #lavanttal
Wie berichtet, wurde auf der südlichen Seite des Grundlsees die Leiche einer unbekannten männlichen Person gefunden. Nun konnte die Identität des Leichnams festgestellt werden.
Am 4. März 2024 fand ein Förster die skelettierte Leiche oberhalb eines Wanderweges. Seitdem ermittelten Polizeibeamte in dem Fall. Nun konnte die bislang unbekannte Person identifiziert werden. Es handelt sich um einen Mann aus Wien, welcher seit dem Jahr 2021 abgängig ist. Der zum Zeitpunkt des Verschwindens 52-Jährige konnte anhand einer DNA-Untersuchung identifiziert werden. Hinweise auf Fremdverschulden im Zusammenhang mit dem Tod des Mannes konnte nicht ermittelt werden.
Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen kontrollierten Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm im Bereich der A9, S6 und S36 Schwerfahrzeuge. Auch am Dienstag stellten die Polizisten zahlreiche Mängel fest. Es kam zu 43 Anzeigen und 19 Organmandaten – 21 Lenkern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Neuerlich führten mehrere Polizeibeamte die Kontrollen im Bereich des Knoten St. Michael i. O. durch. Die Polizei nahm dabei erneut das Gewicht von Schwerfahrzeugen sowie die Ladungssicherung ins Visier. Lenk- und Ruhezeiten sowie der technische Zustand von Schwerfahrzeugen waren ebenfalls wieder Teil der Überprüfungen.
Kennzeichenabnahme und Untersagung der Weiterfahrt
40 Schwerfahrzeuge wurden bei der Schwerpunktaktion verwogen. Dabei kam es zu 22 Anzeigen wegen Überladungen. Die Autobahnpolizisten verzeichneten 16 Anzeigen wegen technischer Mängel. Einem Verkehrsteilnehmer mussten deshalb die Kennzeichen abgenommen werden. Zudem gab es fünf Anzeigen im Zusammenhang mit sonstigen verkehrsrechtlichen Delikten. 19 Organmandate und 14 Sicherheitsleistungen zur Sicherstellung des Verwaltungsstrafverfahrens hoben die Polizisten an Ort und Stelle für diverse Übertretungen ein.