Freitag, 29. September, 8 Uhr, vor dem VinziTel: Die Morgensonne lacht vom Himmel und kündigt einen wunderbaren Spätsommertag an. Nach und nach treffen Menschen ein, sammeln sich in Grüppchen und plaudern aufgeregt. Trotz unterschiedlichsten Alters, Kleidungsstils und Anreisemethode, manche mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, manche mit dem Auto oder dem Fahrrad, haben sie alle eines gemein: Sie sind ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im VinziTel und ermöglichen mit ihrer großzügigen Zeitspende, dass die Notschlafstelle 24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr für Personen da sein kann, die keinen anderen Schlafplatz zur Verfügung haben. Heute aber geht es nicht ins VinziTel hinein, sondern daran vorbei und schnurstracks in den Bus, der uns heute als fahrbarer Untersatz dient und uns auf unserem Betriebsausflug mit den Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begleiten wird.
Pünktlich geht es los, und bald kann man durch die Fenster das erste Ziel des Tages erspähen: Burg Strechau. Der Busfahrer kennt den besten Weg nach oben, und so stehen wir nur wenige Minuten später vor den Toren. Die Burg Strechau ist überraschend groß, liebevoll restauriert und beinhaltet mehrere Gärten. Noch bevor wir die Innenräume bestaunen, kommen wir bereits am ersten Highlight des Tages vorbei. Drei Esel, die gemütlich in der Sonne dösen. Sie gehören der Burgherrin, die auch Tierärztin ist, und dürfen ihr Leben innerhalb der Burgmauern verbringen. Aus ihren Gesichtern war abzulesen, dass das Leben als Burgesel durchaus angenehm ist. Die Führung durch die herrschaftlichen Zimmer der Burg gibt uns einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region und der Burg, und abschließend dürfen wir noch die Oldtimersammlung des Burgherrn bestaunen.
Nachdem sich wieder alle munter im Bus eingefunden haben, geht es weiter zum Mittagessen.
Gestärkt machen wir uns nach dem köstlichen Mittagessen beim „Kamper“ in Admont direkt zum Stift Admont auf, wo wir eine Führung durch die Bibliothek gebucht hatten. Der 70 m lange Bibliothekssaal mit den ausgestellten Büchern ist faszinierend. Abgerundet wird diese Führung mit dem unglaublich beeindruckenden Boden und den dazugehörenden Kunstwerken.
Auf dem Weg nach Graz wurden die unterschiedlichen Eindrücke des Tages miteinander besprochen: „Das war unglaublich!“ … „Der Ausblick von der Burg, so schön!“ … “Und erst die Autos vom Burgherrn!“ … “Der Admonter Wein, hmmm.“ … “Das Essen und das traumhafte Wetter“ … Gleichzeitig wurden bereits Pläne geschmiedet, wohin wir im nächsten Jahr auf Betriebsausflug fahren könnten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…
Mit zwei Auswärtssiegen im Rückspiegel kam es am Samstag wieder zur ultimativen Herausforderung in der ÖEL Gruppe Ost, Kapfenberg hatte sich zum Gastspiel in Zeltweg angesagt.
Das Duell bleibt wohl ein ewig junges und mit diesem Elan ging es vom Start weg in die Vollen.
Offensiv, rasant und mit viel Körper suchten die Teams ihr Heil im Angriff. In der 4. Minute erstmals Jubel bei den Löwen-Fans. Eine Slowakisch-Slowenische Koproduktion vollendet Luca Petelin zur Führung. Knappe vier Minuten später ein erster Doppelschlag der Kängurus, die durch Lukas Draschkowitz (8.) und Adrian Stühlinger (9.) ausglichen.
Die Szenen wechselten rasant. Kompromisslose Zweikämpfe, gute Hits, das Spiel blieb intensiv und nahm in Minute 17. eine neue Wendung. Marco Herzl nutzte einen Rebound und fixierte den Pausenstand.
Ähnlich ging es im Mittelabschnitt weiter. Die Lions kamen gut aus den Startblöcken, fixierten durch Doppelpacker Luca Petelin die neuerliche Führung (30.)
Diese hielt aber nur 18 Sekunden. Christoph Draschkowitz besorgte mitten in den Jubel der Zeltweg-Fans den Ausgleich. Es kam aber noch schlimmer. Daniel Forcher musste in die Kühlbox und Pierre Graf ließ sich die Powerplay-Chance nicht entgehen, erhöhte auf vier zu drei (32.). Das Momentum hatte damit auf die Kapfenberger Bank gewechselt. Diese legten nach zwei Turn-Overs nach und zogen auf sechs zu drei davon. Florian Hoppel (34.) und Spielertrainer Kris Reinthaler (37.) machten den zweiten Pausenstand fest.
Bemerkenswert die Moral der Lions, die nicht aufgaben, alles versuchten nochmals in Spiel zu kommen, aber quasi jeder guten Chance der Löwen folgte ein Treffer der Kängurus. Der zweite Treffer von Marco Herzl in der 59. War Ergebniskosmetik, aber auch ein Zeichen, dass die Löwen bis zum Schluss dranblieben.
„Gegen Kapfenberg musst du die angebotenen Chancen nutzen, sonst wirst du bestraft. Der Plan sehr intensiv gegen die spielerische Note der KSV vorzugehen, schien lange Zeit aufzugehen. Aber die Qualität dieser Mannschaft zeigte sich in der Chancenverwertung, wenig was nicht in Tore umgemünzt wurde. Defensiv waren sie verwundbar wie noch nie in dieser Saison, aber leider konnten wir das diese Mal nicht ausnutzen! Die vier Tore Unterschied spiegeln aber nicht die tatsächliche Leistung unseres Teams wider, sondern sind der beleg der brutalen Effizienz der Kapfenberger!“ so Obmann Chris Mayerl nach dem Spiel.
Diese Intensität, dieses Herz muss unsere Messlatte sein, dazu noch das eine oder andere nachjustieren und den Blick nach vorne richten, denn am Samstag wartet in Graz ein unberechenbarer ATSE Graz auf den Tabellenzweiten der ÖEL. Es ist ein Sechs-Punkte-Spiel!
Entweder kann man sich etwas absetzen, oder man ist mittendrin im heißen Fight um die Play-Off Plätze! Spielbeginn ist 19:30 Uhr in der Halle B der Merkur Arena!
Donnerstagabend kam es im Ortsgebiet Liezen zu einer Kollision zwischen zwei Pkw. Zwei Männer und ein Hund erlitten Verletzungen.
Gegen 18.40 Uhr fuhr ein 49-Jähriger aus Graz mit seinem Pkw auf der B 320 von Stainach kommend in Fahrtrichtung Liezen. Zeitgleich fuhr ein 63-jähriger Däne aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Im Fahrzeug des 63-Jähirgen befand sich zu dem Zeitpunkt sein Hund. Aus bislang unbekannter Ursache kam der 63-Jähirge bei Straßenkilometer 68,1 mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Mann aus Graz.
Durch den Unfall erlitt der 49-Jährige leichte Verletzungen. Der Mann aus dem Bezirk Liezen erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und musste vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann verbracht werden. Der verletzte Hund wurde in die Obhut des örtlichen Tierheims (Trieben) übergeben.
An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Liezen war mit 18 Personen im Einsatz.
Ein 80-jähriger Fahrzeuglenker aus der Steiermark lenkte am 22.11.2023 um 11:25 Uhr seinen PKW auf der Packer Straße B 70, im Ortsgebiet von Preitenegg, Bezirk Wolfsberg und verlor dabei das Bewusstsein. Infolge fuhr er gegen einen Zaun und gegen eine Gartenmauer und kam direkt beim Rüsthaus der FF Preitenegg zum Stillstand. Der Lenker verstarb trotz sofort eingeleiteter Reanimation noch an der Unfallstelle. Seine 86-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus der Steiermark, wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber C12 ins UKH-Graz geflogen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Danke an MeinBezirk.at/Murtal-Murau - Woche für den tollen Bericht. 🤩
Der Bockbeat der Brauerei Murau in Graz im Dom im Berg war ein großer Erfolg. Der Bieranstich der besonderen Art wurde mit einer Einladung an Studierende verbunden. MURTAL/GRAZ.
Eine verletzte Passagierin und ein geflohenes Fahrzeug:
Der Vorfall ereignete sich im Bezirk Andritz, als eine Linienbuslenkerin gezwungen war, ein abruptes Bremsmanöver durchzuführen, um eine Kollision mit einem rücksichtslos überholenden BMW zu verhindern. Die Polizei ermittelt und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Am Montag, dem 20. November 2023, gegen 14:10 Uhr, kam es auf der Andritzer Reichsstraße zu einem Zwischenfall, der jetzt die volle Aufmerksamkeit der Verkehrsinspektoren erfordert. Von der Andritzer Hauptplatz kommende, bog eine Linienbuslenkerin nach rechts ab, als sie in Richtung Osten weiterfuhr. Auf Höhe der Hausnummer 40 kam es dann zu dem gefährlichen Moment, als ein schwarzer BMW mit hoher Geschwindigkeit überholte und sich unmittelbar vor dem Bus zurück auf die Straße zwängte. Die Linienbuslenkerin musste stark bremsen, wobei eine 84-jährige Fahrgastin im Bus zu Schaden kam.
Die Verkehrsinspektion Graz 1 reagiert mit einer öffentlichen Fahndung nach dem unbekannten Pkw-Lenker. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug machen können, sind aufgerufen, sich unter der Telefonnummer 059133/65-4110 bei der Polizeidienststelle zu melden.
Am Dienstagnachmittag wurden zwei Kinder bei einer unbedachten Aktion mit einem pyrotechnischen Gegenstand im eigenen Garten verletzt.
Während die Eltern im Haus beschäftigt waren, spielten ein zehnjähriger und ein elfjähriger Junge im Garten eines Einfamilienhauses. Der Spielnachmittag nahm eine gefährliche Wendung, als sie beschlossen, eine Werkzeugkiste mit einem Böller zu sprengen. Nach Entzündung des Sprengkörpers kam es zu einer Explosion, durch die beide Kinder von Plastiksplittern getroffen und an Körper sowie Gesicht verletzt wurden. Sofort alarmierte Eltern veranlassten, dass die Verletzten umgehend vom Roten Kreuz in die Kinderchirurgie des LKH Graz eingeliefert wurden - glücklicherweise zogen sie sich nur leichte Verletzungen zu.
Zur Herkunft des Böllers gaben erste Ermittlungen Hinweise darauf, dass der elfjährige Junge diesen von seinem Onkel erhalten hatte, einem 44-jährigen Mann mit einem Pyrotechnikausweis. Der Verdacht besteht, dass dieser Fall nicht die erste derartige Übergabe war. Der fragliche Böller soll unlauter, ohne Identifikationsnummer oder CE-Kennzeichnung, beschafft worden sein. Eine mangelnde Einsicht seitens des Onkels konnte während der polizeilichen Befragung festgestellt werden.
Die Behörden haben strafrechtliche Untersuchungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Graz und die Bezirkshauptmannschaft Voitsberg erwarten nach Abschluss der Ermittlungen entsprechende Anzeigen.
Aufmerksamkeit ist gefordert!
Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.
Die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz, sehen eine Reihe von Möglichkeiten durch die neue Koralmbahnverbindung, die sie verbindet, und haben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu formalisieren.
Innerhalb eines 45-minütigen Radius eröffnen sich durch den neuen Bahnverbindung Potentiale in mehreren Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Klimaschutz und Bildung. Diese könnten es ermöglichen, dass Bürger zwischen den Städten hin und her pendeln, z.B. für Arbeit oder Freizeitzwecke.
Eine Delegation aus Klagenfurt, angeführt von Bürgermeister Christian Scheider, reiste nach Graz, um mit Bürgermeisterin Elke Kahr und weiteren Vertretern zusammenzukommen. Bei diesem Treffen wurde das Memorandum unterzeichnet, in dem beide Städte ihre Absicht bestätigen, an der Weiterentwicklung der Regionen zusammenzuarbeiten und einen engen Austausch zu pflegen.
"Diese nun auch schriftlich festgehaltene enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten freut mich sehr. Klagenfurt und Graz sind nun nicht nur kulturell verbunden, sondern können auch gemeinsam viel bewegen und gestärkt auftreten", sagte Bürgermeister Scheider.
Als erste konkrete Maßnahme folgen in Kürze Expertengespräche auf Fachebene. "Wir stehen der Bevölkerung schuldig, stark nach außen aufzutreten", erklärte Bürgermeisterin Kahr, nachdem sie das "Memorandum of Understanding" unterschrieben hatte.
Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.
Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.
Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.
Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.
Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.
Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.
Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.
Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.
Ab sofort stehen zwei E-Autos und eine Ladestation für "tim"-Kunden auf dem Campus der TU Graz zur Verfügung. Dies ist das erste Mal, dass das Carsharing-Angebot von Holding Graz mit einer Universität zusammenarbeitet.
Das Ziel der Kooperation ist es, das Mobilitätsangebot für eine noch breitere Zielgruppe attraktiv zu machen. Durch das "tim Business"-Programm werden spezielle Tarife für Studierende und Mitarbeiter der TU Graz angeboten. Mit dieser Expansion erweitert "tim" sein bestehendes Netzwerk an Elektroautos und Ladestationen.
Vize-Bürgermeisterin Judith Schwentner lobt "tim" als umweltfreundliches Mobilitätsangebot, das auch ohne eigenes Auto kostengünstige und flexible Mobilität in und außerhalb von Graz ermöglicht. Es entlastet den öffentlichen Raum und schafft mehr Platz für Bäume und Menschen. Mit über 43.000 Buchungen pro Jahr bestätigt die Nachfrage den weiteren Ausbau von "tim" im Sinne des Klimaschutzes.
"tim"-Mobilitätsknoten bieten öffentliche Ladestationen und verbinden Fuß, Rad und öffentlichen Verkehr mit Auto-Alternativen wie Carsharing, Mietwagen und e-Taxis. Im Jahr 2016 wurde der erste "tim"-Knoten am Hasnerplatz in Graz eröffnet. Alle angebotenen Autos sind nicht ausschließlich elektrisch und können auch außerhalb des Großraum Graz genutzt werden. Dadurch erfüllt "tim" auch den herkömmlichen Bedarf an Langzeitnutzung und kann für Wochenendausflüge oder Urlaube genutzt werden.
Angesichts sinkender Temperaturen und steigender Ausgaben ruft der VinziMarkt in Graz zu Sachspenden in Form von Lebensmitteln und Hygieneartikeln auf. Die Organisation bemerkt einen verstärkten Andrang, insbesondere von jungen Familien, die durch steigende Lebenshaltungskosten betroffen sind.
Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke Österreich, interveniert, dass die kalte Jahreszeit auch den Bedarf an ihren Diensten erhöht. "Um unsere vielen Kunden versorgen zu können, brauchen wir notwendige Unterstützung", erklärt sie. Besonderer Bedarf besteht an Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln.
Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt, bemerkt eine Zunahme der jungen Familien, die ihre Hilfe suchen. "Diese Familien unterstützen wir so gut es geht mit Grundnahrungsmitteln, um ihre Kosten senken zu können. An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren großzügigen Spendern bedanken.", äußert sie sich dankbar.
Die Sachspenden können während der Öffnungszeiten im VinziMarkt Graz, Karl-Morre-Straße 9, vorbeigebracht werden.
Die VinziWerke sind eine philanthropische Organisation, die aus der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg hervorgegangen ist. Sie konzentrieren sich darauf, Hilfe und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die in Armut leben. Mit 40 Einrichtungen in der Steiermark, Wien und Salzburg bieten die VinziWerke täglich Unterkunft für bis zu 450 Personen und versorgen 1.700 Personen mit Essen und Lebensmitteln.
Entwickelt wurde ein Begleitheft für Schüler:innen, in Zusammenarbeit mit der KPH Graz. Das Heft ist speziell für Kinder der 3. und 4. Klasse Primarstufe konzipiert und dient den Kids als fachintegrierte Leseförderungsmaßnahme.
Die wissenschaftliche Begleiterin dieses Projektes, aus der Region Murau Murtal, ist Prof.in Elisabeth Stabler aus Kobenz. Das Lesetraining erstreckt sich über sechs Wochen und zielt darauf ab, die Leseflüssigkeit zu steigern (3. Klasse) und die Anwendung von Lesestrategien zu fördern (4. Klasse). 📈
Das Begleitheft für die ca. 380 Schüler:innen der Region finanziert das Regionalmanagement Murau Murtal.
Gemeinsam arbeiten wir daran, die Leseerfahrung unserer Schüler:innen zu verbessern und ihre Lesekompetenzen zu stärken.
Fachgruppenobmann Fabrice Girardoni gratulierte den ausgezeichneten 14 Skizona-Anbietern für ihre Verpflichtung zu höchster Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
In diesem Jahr wurden 14 Skigebiete mit dem begehrten Siegel geehrt, darunter zwei Erstverleihungen und eine Reihe etablierter beliebter Skigebiete, die regelmäßig strengen Überprüfungen unterzogen werden.
Erstplatzierte in diesem Jahr ist die Skiliftgemeinschaft Schöder, die sich besonders für Kinder engagiert. Ebenso neu ist die Rieseralm Obdach, ein Familienskigebiet, dass abseits des Skifahrens zahlreiche Winterfreizeitaktivitäten bietet.
Das Skigebiet Obdach erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal, ebenso wie das Skigebiet Kaiserau mit seinem vielfältigen Anfängerangebot. Die Skiarena Präbichl und das Skigebiet Hohentauern wurden bereits zum siebten Mal ausgezeichnet.
Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnbetriebe, betont die Attraktivität der Steiermark als Wintersportdestination und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Steiermark als traditionelle Wintersportdestination und lobt die Vielfalt und Qualität des Angebots.
Bei einer Kollision zwischen einem Lkw und einer Fußgängerin, Montagfrüh wurde die 53-jährige Fußgängerin schwer verletzt.
Gegen 07:15 Uhr war ein 54-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit einem Lkw auf der Kärntner Straße unterwegs und wollte in der Folge nach links in die Schmittstraße einbiegen. Aus unbekannter Ursache kam es im Bereich des dortigen Schutzweges zu einer Kollision mit einer 53-jährigen Fußgängerin, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal.
Nach der Erstversorgung wurde die Frau mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 ins LKH Graz geflogen.
Die Feuerwehr Knittelfeld war mit 13 Kräften und drei Fahrzeugen im Einsatz.
Trotz zahlreicher Ausfälle und Verletzungen konnte das Herrenteam die Landesliga ohne Niederlage beenden.
Dieses Jahr konnten wir nur ein Herrenteam für die Landesliga aufstellen, jedoch hat diese Mannschaft eine hervorragende Leistung gezeigt. Die Landesliga wurde traditionell in Kirchbach entschieden. Obwohl wir viele Ausfälle und Verletzungen zu verzeichnen hatten, konnten wir das Turnier ohne Niederlage beenden und somit den Vizemeistertitel in der Landesliga erkämpfen. Lediglich die Unterbewertung kostete uns den Titel.
Unsere junge Mannschaft hat sich stark präsentiert. Das Team bestand aus: Salait Haidar, Karimov Nihat, Berger Hubert, Yehor Myniailo, Kot Mykola, Kaltenegger Paul, Kajtazovic Demir, Gazabaev Rasul, Adriano Jarda. Trainiert wurde die Mannschaft von Waltersdorfer Horst und Grohs Gernot.
Wir sind sehr stolz auf die Leistung unserer Mannschaft und gratulieren herzlich zum Erreichen des Vizemeistertitels in der Landesliga.
Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.
Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.
Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.
Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.
Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.
Die Polizeiinspektion Weiz und der Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung haben neue Leiter. Chefinspektor Günter Kreimer und Chefinspektor Robert Zach, MBA, haben die Führung ihrer jeweiligen Abteilungen übernommen.
Die Amtsübernahme stellt für beide Führungskräfte einen neuen Meilenstein in ihrer beruflichen Laufbahn dar. Sie können auf umfangreiche Erfahrungen in ihren jeweiligen Fachgebieten zurückgreifen und werden von nun an ihre Expertise einsetzen, um die Arbeit ihrer Teams zu leiten und weiterzuentwickeln.
Chefinspektor Günter Kreimer ist nun der Inspektionskommandant der Polizeiinspektion Weiz. Seit seinem Eintritt in den Exekutivdienst 1991 hat er umfassende Erfahrungen in verschiedenen Positionen innerhalb des Bezirks Weiz gesammelt, darunter in St. Ruprecht an der Raab, Weiz und Birkfeld. Kreimer erwarb seine Ausbildung zum dienstführenden Beamten im Jahr 2000.
Im Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung steht nun Chefinspektor Robert Zach, MBA, an der Spitze. Seit 2016 sowie bereits seit 2011 als Hauptsachbearbeiter für Schwerverkehr und Gefahrgut im Stadtgebiet Graz tätig, besitzt Zach eine fundierte Ausbildung und das nötige Know-How, um den Fachbereich kompetent zu leiten.
Ein Benefizabend mit fast 600 Besuchern brachte 13.000 Euro für die Unterstützung des VinziDorfes ein.
Ein spannendes Programm aus Musik und Kabarett zog nicht nur Besucher an, die sich unterhalten lassen wollten, sondern auch jene, die das VinziDorf unterstützen wollten. Diese älteste Einrichtung der VinziWerke spielt eine entscheidende Rolle in der Unterstützung von Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden.
Bekannte Gesichter wie Barbara Riener, ÖVP-Landtagsklubobfrau i.V. LH Christopher Drexler, Elke Kahr, Bürgermeisterin der Stadt Graz und viele andere zeigten ihre Unterstützung und Solidarität mit dem VinziDorf.
Das emotionale Programm begann mit einer Gedenkzeremonie für den verstorbenen VinziWerke-Gründer Pfarrer Wolfgang Pucher. Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke, drückte die Trauer über den gewaltigen Verlust sowie die Dankbarkeit für ein starkes Team aus, das sein Werk weiterführt.
Ein hochkarätiges Aufgebot an Künstlern sorgte für einen unvergesslichen Abend. Dabei verzichteten alle Künstler auf ihre Gagen und der erzielte Reinerlös von 13.000 Euro wird dem langfristigen Projekt "VinziDorf-Sanierung" gespendet. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Wohnbedingungen der Bewohner zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Barrierefreiheit.
Seit dem Ende 2018 hat Graz kein Bollwerk mehr. Jetzt gibt es Pläne für ein Comeback, die von der Betriebsleitung bestätigt wurden.
Das Bollwerk, die früher am Weblinger Gürtel die Party-Generation begeisterte, hatte an der Jahreswende 2018 ihre Pforten geschlossen. Die Phase ohne Bollwerk in Graz könnte jedoch bald vorüber sein. Ein Neueröffnungstermin steht bereits fest und lässt das Grazer Partyvolk aufatmen.
Der neue Standort der Bollwerk Diskothek soll in den ehemaligen Räumlichkeiten der Diskothek „Heart“ an der Triester Straße 391 sein. Damit wird ein Stück Grazer Partygeschichte wiederbelebt und ab dem 1. Dezember können die Feierfreudigen wieder ihre Nächte im Bollwerk verbringen.
Gegen 23.40 Uhr dürfte ein 50-Jähriger aus dem Bezirk Murtal auf der Gaberl Bundesstrasse (B77) bei Weisskirchen mit seinem E-Scooter aus eigenem Verschulden zu Sturz gekommen sein. Die B77 wird in diesem Bereich als Freilandstraße ohne Beleuchtung geführt.
Der Lenker eines entgegenkommenden Pkw bemerkte den Sturz, hielt sein Fahrzeug an und schaltete die Warnblinkanlage ein. Neben dem Beifahrer und einer weiteren Person im Fond befand sich auch die 62-jährige Gattin des Pkw-Lenkers im Fahrzeug. Diese verließ als Erste den Pkw und begab sich, um Erste Hilfe zu leisten, zum verunfallten Scooterlenker.
Kurze Zeit später erfasste ein in Richtung Judenburg fahrender 25-jähriger Pkw-Lenker, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, den Verunfallten und die Ersthelferin ungebremst mit seinem Fahrzeug. Der 50-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle, die 62-Jährige wurde mit schweren Verletzungen zuerst in das LKH Judenburg eingeliefert und von dort in das LKH Graz geflogen. Ein Alkotest beim Pkw-Lenker ergab eine mittlere Alkoholisierung.
Zusätzlich zur Polizei standen das Rote Kreuz (Notarzt) sowie die Feuerwehr Baierdorf (2 Fahrzeuge, 15 Kräfte) im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Sicherstellung der beteiligten Fahrzeuge und eine Obduktion des 50-jährigen Scooterfahrers an. Die Verständigung der Angehörigen durch die Polizei erfolgte im Beisein des Kriseninterventionsteams. Der Pkw-Lenker wird wegen des Verdachtes der fahrlässigen Tötung an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden.
Das Landeskriminalamt warnt nachdrücklich vor der Einnahme von XTC-Tabletten, die mit dem Aufdruck "POPSMOKE" versehen sind. Diese Tabletten könnten extrem hohe Mengen an MDMA, auch bekannt als 3,4-Methylendioxymethamphetamin, enthalten. MDMA ist eine psychoaktive Substanz, die für ihre stimulierenden und halluzinogenen Effekte bekannt ist.
Die Verwendung dieser spezifischen Tabletten birgt eine gravierende Gesundheitsgefahr. Schon die Einnahme eines Teils dieser Tablette kann lebensgefährliche Folgen haben. Daher wird dringend dazu geraten, von ihrem Konsum abzusehen.
Ein frisch gegründetes Modelabel aus Graz, RIGHTS WEAR, setzt sich dafür ein, Menschenrechtsfragen in den Fokus der Gesellschaft zu rücken.
Die Webseite schlägt vor, den Druck auf die Einhaltung der internationalen Menschenrechte zu erhöhen, indem sie sie in den Alltag und auf die Straßen bringt. Alexandra Stocker, die Gründerin von RIGHTS WEAR, ist der Ansicht, dass jeder einzelne Mensch das Recht hat, frei und ohne Diskriminierung zu leben, und dass jeder von uns in der Lage ist, seine Umgebung zu gestalten.
Alexandra Stocker, 42, gründete ihr Modelabel RIGHTS WEAR mit dem Ziel, das Bewusstsein für Menschenrechte zu schärfen und ihre Bedeutung für das gesellschaftliche Zusammenleben hervorzuheben. Stocker, die seit etwa 20 Jahren in einem Grazer Menschenrechtszentrum tätig ist, hat verschiedene Projekte in den Bereichen Antirassismus und Jugendausbildung durchgeführt. Ihr Ziel ist es, die junge Generation für Menschenrechte zu sensibilisieren.
Durch das Tragen der Kleidung von RIGHTS WEAR können die Menschen ihre politischen Überzeugungen offen zur Schau stellen. Nicht nur wird so die Zustimmung zu Menschenrechten sichtbar gemacht, sondern auch der gesellschaftspolitische Diskurs wird gefördert. Stocker betont, dass bereits der erste Schritt getan ist, wenn jemand den Text zur Menschenrechtserklärung auf einem Kleidungsstück liest und dadurch zur Diskussion angeregt wird.
Bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften in Kirchbach konnten wir beide Meistertitel nach Zeltweg und in die Oberst...
Bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften in Kirchbach konnten wir beide Meistertitel nach Zeltweg und in die Obersteiermark holen.
Dieses Jahr kämpfte unser Jungs und Mädchen mit Mürzzuschlag um den Titel.
Da alle anderen Mannschaften Bezirksübergreifend antraten ,durften wir mit einem zweiten Verein bei der Meisterschaft antreten. Die Mädchen gewannen alle Ihre Kämpfe Vorzeitig und holten den Meistertitel vor Askö Graz/Bulls Graz und Vulcanland (Feldbach Kirchbach und Eichfeld)
1. Platz Judoteam Zeltweg Askö/ Askö Mürzzuschlag
2. Platz Askö Graz /Judo Bulls Graz
3. Platz Vulcanland (Feldbach , Kirchbach ,Eichfeld)
4. Platz Stainz / KöflachZeltweger Mädls: Kysela Leonie, Berger Manuela, Kropf Leonie, Klösch Maike, Zakrijew Jasmin PervaizMaryam,Salomon Laura , Repper Mia, Filzwieser Emma.
Bei den Jungs war es sehr spannend, da Zeltweg und Vulcanland alle Kämpfe in der Vorrunde mit gleichen Ergebnissen gewannen zählte der direkte Kampf. - Und der Endete Unentschieden 4:4 Unterbewertung 40:37 für Zeltweg
Da Taucher Philip erst in der Verlängerung mit wazari verlor gewann Zeltweg den Titel.
Salait Yaser reiste extra aus Innsbruck an um seine Freunde zu unterstützen, gewann seine Kämpfe alle Vorzeitig mit Ippon.
Zeltweger Jungs: König Marco, Kysela Alexander, Bley Yannis,Adhurim Bucaj,Salomon Elias, Lackner Ferdinand, Beer Matthias, Herzog Andreas,Bartosz Tokarz, Taucher Philip, Kurbanov Djamil, Neubauer Alexander,Salait Yaser.
1. Platz Judoteam Zeltweg Askö/Askö Mürzzuschlag
2. Platz Vulcanland (Feldbach, Kirchbach, Eichfeld)
3 . Platz Hartbergerland (Grafendorf, Hartberg, Friedberg)
4. PlatzAskö Graz /Judo Bulls Graz
Das Trainerteam, Kreuzer Silvia, Salomon Elke Horst Waltersdorfer, ist sehr Stolz auf die Sportler.
Im Rahmen der Erasmus+-Projektgruppe durften wir Abordnungen der Schulen aus Finnland und Holland bei uns in Zeltweg begrüßen.
Im Rahmen einer zweitägigen Klausur wurden unter anderem die Erhebung des aktuellen Wissensstands und die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Beziehungen zu Partnerunternehmen erhoben. Ergänzt wurde das Treffen durch Gastvorträge der Firmen „Madaster Austria“, „LukasLang (DE)“ und „BHSF Architekten (CH)“. Der Abschluss der physischen Projektgruppenmeetings wurde mit einem architektonischen Stadtrundgang in Graz abgerundet.
Wir sind gespannt, wie sich das Thema des Circularen Bauens weiterentwickelt.
Am Donnerstag wurden die Einsatzkräfte zur "Menschenrettung nach Reitunfall" - zu einer dramatischen Rettungsaktion in Traboch gerufen.
Der Unfall ereignete sich der auf dem Trainingsplatz eines Pferdehofs. Eine Jugendliche stürzte von ihrem Pferd und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.
Nach der Erstversorgung vor Ort wurde das Mädchen mit dem Notarzthubschrauber zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Graz geflogen. Die Ursache für den Unfall ist noch unbekannt und wird derzeit untersucht.
Ein 15-jähriger Mofa-Lenker kam Sonntagnachmittag in Leoben zu Sturz. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Krankenhaus geflogen. Die Polizei fahndet nach einem möglicherweise zweitbeteiligten Pkw-Lenker.
Kurz vor 16.30 Uhr fuhr der 15-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Mofa von der Zeltenschlagstraße kommend in Richtung Proleb. Im Kreuzungsbereich Bahnhofsplatz/Südbahnstraße soll er in der Folge von einem weißen BMW aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (BM-Kennzeichen) überholt worden sein. In Folge dessen abrupter Fahrweise sei der 15-Jährige dann unmittelbar nach dem Kreuzungsbereich und hinter dem Pkw zu Sturz gekommen. Der Jugendliche stand selbst auf. Aufgrund seiner starken Schmerzen verständigte er dann jedoch seine Eltern.
Pkw-Lenker gesucht
Passanten sowie eine Polizeistreife leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Der 15-Jährige wurde nach medizinischer Erstversorgung durch einen Notarzt vom Roten Kreuz ins LKH Hochsteiermark nach Leoben eingeliefert. Von dort flog ihn der Notarzthubschrauber C17 ins LKH Graz. Die Schwere seiner Verletzungen sind aktuell nicht bekannt. Zu einer Berührung mit dem offenbar zweitbeteiligten Pkw-Lenker sei es laut Angaben des 15-Jähigen jedenfalls nicht gekommen. Die Polizei sucht nun zur Klärung des Sachverhalts nach Zeugen des Unfalls bzw. dem Lenker/der Lenkerin des weißen BMW mit BM-Kennzeichen.
Ein 48-Jähriger steht im Verdacht, vier Einbruchsdiebstähle in Graz und in Knittelfeld begangen zu haben. Er befindet sich in Haft.
Aufgrund von Spurenauswertungen erhärtete sich der Verdacht gegen den 48-jährigen Ungarn, der wegen diverser Verwaltungsdelikte bereits im Polizeianhaltezentrum einsaß. Er steht im Verdacht, in Graz und in Knittelfeld Kellereinbrüche begangen und dabei Fahrräder und technische Geräte im Gesamtwert von über 12.000 Euro gestohlen zu haben.
Bei seiner Einvernahme bestritt der Ungar zunächst jeden Tatzusammenhang. Nachdem von der Staatsanwaltschaft Graz die Einlieferung in die Justizanstalt Graz-Jakomini verfügt worden war, zeigte er sich zu den Einbruchsdiebstählen in Graz schließlich geständig. An einen Einbruch in Knittelfeld könne er sich nicht erinnern. Die Einlieferung in die Justizanstalt folgt.
Am vergangenen Donnerstag fand in der Atriumbar im Knittelfelder Kulturhaus ein Jazzabend statt.
Das Publikum konnte sich von der Schaffenskraft und von dem hohen musikalischen Niveau der 5 Musiker unter anderem mit dem gebürtigen Murtaler Horst Michael Schaffer überzeugen. Ein Jazzabend vom Feinsten!
Donnerstagvormittag kam es zu einem schweren Arbeitsunfall auf einem Dach einer Baustelle.
Gegen 10:30 Uhr arbeiteten zwei männliche Arbeiter im Bereich der Baustelle in Trofaiach an Dichtungsarbeiten. Um an die letzten zu dichtenden Fugen zu gelangen, mussten die beiden Männer das Dach einer angrenzenden Firma besteigen. Dabei machte einer der Arbeiter zwei Schritte rückwärts und stürzte ungebremst durch eine lichtdurchlässige, nicht tragbare Welldachplatte, ca. 5 Meter in die Tiefe. Er landete am Betonboden der Firma. Dabei verletzte sich der 20-jährige Mann schwer.
Die Rettungskette wurde von den übrigen Arbeitern in Gang gesetzt und ein Notarzthubschrauber angefordert. Dieser verbrachte den 20-Jährigen in das UKH-Graz.
Bereits am 18.08.2023 geschah an der gleichen Baustelle, ein ähnlich gelagerter schwerer Arbeitsunfall.