BARES GELD gibt es von der Stadtgemeinde Wolfsberg (in Kooperation mit dem Land Kärnten) für den Kauf eines NEUEN Fahrrad-Anhängers oder Fahrrad-Kindersitzes.
Für den Anhänger gibt es bis zu 300 Euro (max. 50 % des Kaufpreises), für den Kindersitz bis 40 Euro: Anträge gibt es auf unserer Homepage unter https://wolfsberg.at/sites/Climate-Energy-Environment
KREATIVE GEISTER haben gestern im Rahmen des KuKuMa die Regentschaft über den Hohen Platz übernommen.
Angesagt war das "AutorInnen-Frühstück" anlässlich des Tages des Buches. Die zahlreichen ausgestellten Werke gaben einen Eindruck vom großen künstlerischen Potenzial in unserer Stadt und Region.
1.500 Soldaten/Personen mit 200 Räderfahrzeugen werden vom 10.06.2024 bis 21.06.2024 eine Übung im Raum MITTEL- und UNTERKÄRNTEN (Bezirke WOLFSBERG, VÖLKERMARKT, ST. VEIT. KLAGENFURT und KLAGENFURT LAND) durchführen.
ACHTUNG: Der Einsatz von tieffliegenden militärischen Luftfahrzeugen sowie Landungen im Übungsgebiet ist vorgesehen.
Die übende Truppe wird bemüht sein, Flurschäden zu vermeiden. Dennoch auftretende Flurschäden werden finanziell abgegolten.
Die Volksschule St. Margarethen ist die einzige Partnerschule des Nationalparks Hohe Tauern, die nicht im Gebiet des Nationalparks liegt.
Diese besondere Stellung hat die Schule dank der Initiative von Direktor Hannes Struckl, der bereits vor 15 Jahren die ersten Kontakte mit den Nationalpark-Verantwortlichen knüpfte. Heute wurde nun in einem Festakt im Turnsaal der Schule die erfolgreiche Partnerschaft mit Unterschriften von Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker und Direktor Struckl für weitere vier Jahre verlängert.
Mit Grüßen von Bürgermerister Hannes Primus und Dankesworten stellte sich Vizebürgermeister Alexander Radl zur Feierlichkeit ein, in Vertretung von Landesrätin Sara Schaar überbrachte LAbg. Stefan Sandrieser die Glückwünsche des Landes.
DIE 5,4 km lange, NEUE RADROUTE von St. Marein nach Wolfsberg (gekennzeichnet durch Hinweis-Schilder und abschnittsweisen Markierungen) wurde vor wenigen Tagen offiziell eröffnet.
Unter der Führung von Vizebürgermeister Alexander Radl, dem zuständigen Referenten Josef Steinkellner, Stadtrat Christian Stückler und dem Initiator des Projektes, Dorfgemeinschafts-Obmann Ferdinand Schweiger, stellten sich rund 50 Radlerinnen und Radler zur Premiere ein.
Mehrfach hat der Schoßbach in den vergangenen Jahrzehnten durch Hochwasser zu Verwüstungen der Wolfsberger Innenstadt geführt.
Nun wird diese Gefahr langfristig gebannt: Am Montag, 8. April startet die erste Bauphase des Hochwasserschutzprojektes Schoßbach. Die Bauarbeiten verlaufen von West nach Ost, beginnend bei der Einmündung in die Lavant bis zum Einlaufbauwerk an der Schoßbachstraße, insgesamt eine Strecke von rund 380 Meter. Dabei wird der unterirdisch verlaufende Schoßbachkanal durch einen aus Beton hergestellten Kanal (Querschnitt großteils 130cmx125cm) ersetzt. Entlang der Baumaßnahmen werden auch bestehende Leitungen der Stadtwerke sowie der Kärnten Netz neu hergestellt. Je nach Verlauf der Bauarbeiten sind abschnittsweise Verkehrseinschränkungen notwendig, Zufahrten für Anrainer bleiben dabei gewährleistet.
Die Bauzeit ist bis Mai 2025 vorgesehen.
Nach der Vernissage in der Stadtgalerie geht sich heute abend auch noch ein Besuch bei den StadtmacherInnen (Johann Offner Straße 13) aus.
Da jazzt und rockt ab 20 Uhr das Skylark Quartett. Am Freitag dann bei den StadtmacherInnen zu Gast das Jakomini Jazz Trio (20 Uhr), derzeit auf Tournee in Österreich und Slowenien!
Diese Woche wurden zum besseren Schutz der Radfahrer in der St.Thomaser Straße (stadtauswärts gesehen bis etwa Rikliweg) separate Mehrzweckstreifen markiert.
Ein Mehrzweckstreifen ist eine spezielle Art von Radfahrstreifen, der dort eingerichtet ist, wo die Fahrbahnbreite für einen reinen Radfahrstreifen nicht ausreicht. Einen Mehrzweckstreifen dürfen auch andere Fahrzeuge als Fahrräder befahren, wenn der links daran angrenzende Fahrstreifen nicht breit genug ist. Die Streifen sind eine Vorbereitung auf die Radroute St. Marein, welche mit einem großen Rad-Aktionstag am 14. April eröffnet wird.
Beim Befahren eines Mehrzweckstreifens muss Radfahrerinnen/Radfahrern der Vorrang eingeräumt werden!
HOCHBETRIEB herrscht heute wieder im Repair Café im JUZ Wolfsberg.
Schon in aller Früh waren Rat und Reparaturen unserer Expertinnen und Experten gefragt! Zum Vormerken: Das nächste Repair Café gibt es am 4. Mai.
"Bei Gewalt gibt es für mich keine Toleranz", betonte Bürgermeister Hannes Primus heute bei der Eröffnung der Wanderausstellung „Halt keine Gewalt“ (organisiert vom Sozialministerium und dem Verein pro senectute für würdevolles Altern) in der Stadtgalerie Wolfsberg.
Die Ausstellung will mit dem Tabu brechen, das über dem Thema Gewalt an älteren Menschen steht und Unterstützungsangebot aufzeigen. Interessant: Mit „Simulationsbrillen“ können BesucherInnen vor Ort nachfühlen, wie ältere Personen mit Augenkrankheiten ihre Umgebung wahrnehmen. Die Ausstellung läuft noch bis 10. März, Mo-Fr 9-15 Uhr. Eintritt frei.
Eine Auswahl aus dem Schaffen der in Reichenfels geborenen Künstlerin Annika Korbitsch ist derzeit in der Zentrale der StadtmacherInnen in der Johann-Offner Straße 13 zu sehen.
Zur Eröffnung am vergangenen Freitag überbrachte Gemeinderat Karl Heinz Smole die Grüße von Bürgermeister Hannes Primus und Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Michaela Lientscher. Smole hob in seinen Grußworten das Engagement und das Herzblut der StadtmacherInnen rund um Bernhard Teferle hervor, die eine wesentlichen Beitrag zur Wolfsberger Kulturszene leisten.
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Eine Lehre, weiterführende oder fachbezogene Schule – welche Optionen gibt es für junge Menschen und was ist alles möglich?
Das letzte Pflichtschuljahr steht vor der Tür und viele junge Menschen stehen vor einer wichtigen Entscheidung. Mache ich eine Lehre oder gehe ich weiter zur Schule? Doch was ist der Unterschied zwischen einer Aus- und einer Weiterbildung? Bei einer Ausbildung wird ein Beruf ganz neu erlernt. Bei einer Weiterbildung hingegen lernt man mehr über den eigenen Beruf oder die Fachrichtung einer Schule.
Generell gilt in Österreich die Schulpflicht von neun Jahren und die Ausbildungspflicht bis 18 Jahre. Nach der Mittelschule oder einem Gymnasium gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder den Besuch für ein Jahr an einer Polytechnischen Schule, eine Berufsbildende mittlere Schule wie zum Beispiel eine BMS oder BHS für drei, vier oder fünf Jahre. Falls kein Wechsel gewollt ist, kann die Oberstufe eines Gymnasiums besucht werden.
Doch was ist der Vorteil einer guten Ausbildung? Davon gibt es viele. Menschen mit einer Ausbildung sind gut auf das Arbeitsleben vorbereitet, verdienen mehr Geld als ohne jegliche Ausbildung, können die eigene Zukunft besser gestalten und finden leichter einen Job. Doch für was entscheide ich mich. Schule oder Lehre?
Vorteile einer weiterführenden Schule gibt es viele: Beispielsweise werden dort bessere Fremdsprachenkenntnisse erlernt, mehr theoretisches Wissen und eine höhere Allgemeinbildung, eine gute Vorbereitung auf ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule, aber auch meistens mehr Freizeit durch lange Ferien. Doch welche Schultypen gibt es? Da wäre einmal die AHS, eine allgemeinbildende höhere Schule, wie ein Gymnasium, dessen Abschluss mit einer Matura beendet wird. Des Weiteren gibt es eine BHS, eine berufsbildende höhere Schule, wie eine HTL, HAK oder HLW. Hier schließt man mit Matura inklusive Berufsausbildung ab. Wer jedoch eine BMS, berufsbildende mittlere Schule, wie eine HAS besucht, erhält eine Mischung aus Theorie und Praxis. Ein Beispiel hierfür wäre die LFS.
Die Vorteile einer Lehre sind jedoch genauso gegeben, wenn auch auf eine andere Art und Weise. Während einer Lehre wird mehr praktisches Wissen durch das Lernen in einem Betrieb erlernt. Es kann aus über 200 Lehrberufen gewählt werden, und zusätzlich verdient man bereits sein ei- genes Geld. Das macht viele junge Menschen früher unabhängig und bereitet sie so auf eine zukünftige Berufslaufbahn besser vor. Ein weiteres Plus für eine Lehre wäre die Option auf eine Lehre mit Matura, die bereits viele Betriebe, auch im Lavanttal, anbieten.
Alles in allem gilt, dass eine gute Aus- und Weiterbildung essentiell für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist.
Weitere Infos: https://jobs-lavanttal.at/
Der Countdown zum großen Wolfsberger Faschingsumzug geht in die heiße Phase!! Start ist am Samstag, dem 10. Februar um 11.30 Uhr. Treffpunkt ist um 10.45 Uhr am Bleiweißparkplatz.
Die Maskenprämierung findet im Anschluss an den Umzug am Weiherplatz statt, Bürgermeister Primus hat als Preise LAV-Gutscheine im Wert von 1000 Euro zur Verfügung gestellt. In der Innenstadt befinden sich mehrere Kinderbars, wo jedes maskierte Kind einen Krapfen und einen Tee erhält.
Anmeldungen bis Freitag, 9. Februar, 10 Uhr, unter der Tel.-Nr. 04352/3340, Tourismusverband Wolfsberg. Anmeldeformulare gibt es auch auf www.wolfsberg.at
Hinweis: die Innenstadt über die Alois-Huth-Straße, Johann-Offner-Straße, Hoher Platz, Bamberger Straße, Herrengasse ist am 10. Februar von 9.00 bis ca. 18.00 Uhr für den fließenden Verkehr gesperrt. Der Bleiweißparkplatz sowie der Weiherplatz werden von 6.00 bis ca. 18.00 Uhr gesperrt sein. AUF GEHT´S
Christopher Schlögl möchte mit seiner Firma CS Elektro- und Energietechnik GmbH aktiv zum Umweltschutz beitragen. Dafür konnte er sich bereits als Vorreiter in Photovoltaik und Energieoptimierung etablieren.
Als traditioneller Elektroinstallationsbetrieb 2014 von Christopher Schlögl gegründet, schlug dieser bald eine ganz neue Richtung ein. Die aktuelle Mission ist es, die Zukunft der Energie durch Photovoltaik nachhaltig zu gestalten, indem das Unternehmen innovative Elektrolösungen bereitstellt, die nicht nur den Alltag erleichtern sollen, sondern auch aktiv zum Umweltschutz beitragen.
„Als anerkannte Experten für Photovoltaik und grüne Energie möchten wir dies durch unseren neuen grünen Auftritt sichtbar machen“, so Ge- schäftsführer Schlögl.
Website:
Das Regionaljournal und die Wolfsberger Zeitung haben in Kooperation mit dem Verein Lavanttaler Wirtschaft eine Initiative gestartet, um bei der Mitarbeitersuche in der Region Lavanttal zu unterstützen. Dieses Angebot richtet sich an Unternehmen, die auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern sind, sowie an Arbeitssuchende, die eine berufliche Chance in der idyllischen Region Lavanttal suchen.
Die Partnerschaft zwischen der Wolfsberger Zeitung und Regionaljournal.at präsentiert die Plattform jobs-lavanttal.at. Diese Adresse dient als zentrale Anlaufstelle für Stellenangebote, Karrierechancen und berufliche Vernetzung in der Region. Die Plattform bietet eine breite Palette an Jobangeboten, die zu verschiedenen Fähigkeiten und Ambitionen passen, und ermöglicht direkten Kontakt zu Top-Arbeitgebern in der Region.
Für Arbeitgeber bietet die Initiative zielgerichtetes Recruiting, um qualifizierte Kandidaten im Raum Lavanttal zu erreichen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Unternehmensmarke zu stärken und sich als bevorzugter Arbeitgeber in der Region zu positionieren. Die Plattform bietet verschiedene Werbepakete an, darunter Print, Online und kombinierte Optionen, die individuell auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten sind.
Zusätzlich unterstützt die Initiative Lehrbetriebe und Schulen im Lavanttal, indem sie als Bindeglied zwischen Auszubildenden und führenden Lehrbetrieben fungiert. Dies fördert die berufliche Entwicklung der nächsten Generation und bietet Jugendlichen die Chance, ihre Karriere in der Region zu starten.
Die Vorteilspakete der Plattform umfassen eine breite Palette an Kommunikationskanälen, darunter die Website, Newsletter, Google und soziale Medien, um eine neue Dimension der Sichtbarkeit für Unternehmen zu erreichen. Das Regionaljournal und die Wolfsberger Zeitung freuen sich auf eine gemeinsame Zukunft im Lavanttal und bieten ihre Unterstützung für eine erfolgreiche Mitarbeitersuche und Karriereentwicklung in der Region an.
Durch eine naturnahe Gestaltung werden Friedhöfe zu wertvollen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen. Die Wolfsberger Stadtwerke GmbH bekam für ihr Biodiversitäts-Konzept für den städtischen Friedhof beim Verwaltungspreis 2023 in der Kategorie „Ökologische Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz“ eine Auszeichnung.
Im Fokus des neun Schwerpunkte umfassenden Biodiversitäts-Konzeptes der Kärntner Stadtgemeinde steht die Förderung der wildlebenden Tier- und Pflanzenwelt im Bereich des Friedshofs und Friedparks, nämlich Blumen und Gräser, Vögel, Fledermäuse, Schmetterlinge und Bienen. Dafür wurden vor Ort Nistkästen, Beete, Staudenreihen, eine Trockensteinmauer, mehrere Insekten- bzw. Bienenhotels und Fledermausbretter eingerichtet.
Die Jury hob insbesondere die wissenschaftliche Begleitung des Projekts hervor. Zudem „dient es auch der Bewusstseinsbildung, da Besucher:innen auf den Friedhof kommen“. Darüber hinaus zeichnet sich das Projekt durch seine Übertragbarkeit aus, sodass es von Gemeinden unterschiedlicher Größe erfolgreich nachgeahmt werden kann.
Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Projekt!
Text und Bild: LinkedIn
In einer besonderen Stadtführung in Wolfsberg werden historisch relevante Frauen geehrt, die die Stadtgeschichte geprägt haben.
Diese exklusive Tour soll die Leistungen und Geschichten bedeutender Frauenfiguren im historischen Kontext von Wolfsberg beleuchten. Zu den gewürdigten Persönlichkeiten gehören unter anderem Maria Ziegler, Gräfin Laura von Hardenberg und Erzherzogin Marie Valerie, deren Beiträge von wohltätigem Engagement bis hin zu städtebaulichen Einflüssen reichen.
In Wolfsberg vorhandene Straßenbenennungen sowie öffentliche Plätze spiegeln die Verbindung der Stadt zu namhaften Schriftstellerinnen wie Christine Lavant und Gertrud Schmirger wider. Zudem werden während der Führung religiöse Figuren wie Kaiserin Kunigunde und heilige Skulpturen vorgestellt, die einen tieferen Einblick in die spirituelle Vergangenheit der Stadt geben.
Ein ergreifender Teil der Führung widmet sich den tragischen Geschichten von Frauen, die von Hexenprozessen bis zu den Schrecken des Holocaust reichen. Außerdem wird die Rolle der Arbeiterinnen in der industriellen Geschichte Wolfsbergs hervorgehoben und moderne Kunstwerke mit Frauenbezug betrachtet.
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