Ein 30-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen lenkte am Mittwoch um 14:00 Uhr einen Hackguthäcksler auf einer Forststraße im Gemeindegebiet von Wolfsberg bergwärts. Auf einer Seehöhe von 1300 Metern brach in einer Linkskurve die Schotterstraße unter dem Gewicht der 30 Tonnen schweren Forstmaschine weg, sodass diese nach links über die steile Böschung talwärts stürzte und etwa 30 Meter unterhalb, schwer beschädigt am Dach zu liegen kam.
Der 30-jährige befreite sich aus der stark beschädigten Fahrerkabine und „kletterte“ im Schockzustand die steile unwegsame Böschung in Richtung Forststraße, wo er neben der Fahrbahn liegen blieb. Ein mit dem Traktor nachkommender Forstarbeiter fand den Verletzten und verständigte unverzüglich die Rettungskräfte. Der 30-jährige wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Wolfsberg eingeliefert.
Knittelfeld: Polizisten der Polizeiinspektion Knittelfeld konnten Sonntagabend unmittelbar nach einem Einbruch in ein Büro, zwei Personen festnehmen. Die Ermittlungen klärten nun auch weitere Delikte.
Die beiden Tatverdächtigen, ein Pärchen (21) aus Knittelfeld, brachen gegen 21.00 Uhr in das Büro ein. Der Kriminaldienstgruppe Knittelfeld gelang es in den darauffolgenden Vernehmungen, einen weiteren Einbruch in dasselbe Büro im Oktober sowie einen Diebstahl Anfang November nachzuweisen. Die Verdächtigen stahlen vorwiegend Bargeld sowie diverse Genussartikel. Die Tatverdächtigen zeigen sich geständig und gaben an, aus finanziellen Nöten gehandelt zu haben. Die Frau wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Der Mann befindet sich in der Justizanstalt Leoben in Haft. Ein Großteil des Diebsgutes wurde sichergestellt bzw. bereits wieder an die Geschädigten ausgefolgt.
Sowohl in der Elite- als auch in der Bezirksliga treffen die Zeltweger auf zwei Spitzenteams ihrer Ligen. Während es in der höchsten steirischen Eishockeyliga gegen Tabellenführer LE Kings geht, müssen die Bezirksliga-Lions gegen die Bergerbauer Warriors ran. Für die “Zweier Löwen” ein Härtetest im ersten echten Heimspiel der neuen Saison.
Die LE Kings braucht man an dieser Stelle nicht extra vorzustellen, stehen in ihrem Kader doch 11 Spieler mit Zeltweger Vergangenheit, inklusive Coach Michael Pollross sind es sogar 12 Protagonisten, die einmal den Löwen auf der Brust getragen haben. Aktuell sind die Kings ungeschlagener Tabellenführer, konnten den Lions in der ersten Runde eine 2:4 Niederlage zufügen und haben ganz klar die Titelverteidigung als Ziel ausgegeben. Doch auch das Team von Marko Tadic, der ab dieser Woche das Training und Coaching übernimmt, hat nach drei Spieltagen wieder in die Spur gefunden, konnte die Fehler in der Defensive minimieren und weiß, wo das Tor steht, denn mit 15 Toren in den letzten beiden Spielen konnte auch die Offensive überzeugen.
Die Fans dürfen sich auf einen heißen Tanz freuen, der diesmal in Zeltweg ausgetragen wird. Ein Vorteil für die Gastgeber, die auf die lautstarke Unterstützung ihrer Fans zählen können. Es ist das Spiel der Eliteliga, das sich kein Eishockeyfan entgehen lassen sollte, denn mehr sportliche Rivalität, mehr Topspieler, mehr Entertainment bekommt man in dieser Meisterschaft nicht zu sehen. Garniert wird das Ganze wieder mit unserem beliebten Puckgewinnspiel in der zweiten Drittelpause! Wir freuen uns auf euer Kommen!
In der Bezirksliga geht es dann wenige Stunden später gegen eine der stärksten Mannschaften der Liga. Die Bergerbauer Warriors starten jedes Jahr als Mitfavorit in die Meisterschaft und liefern sich immer wieder enge Duelle mit den Sajowitz Devils, die ebenfalls als absoluter Topfavorit auf den Meistertitel gelten.
Für die Mannschaft von Spielertrainer Markus Stolz ein echter Gradmesser, wo man wirklich steht und was die beiden Siege zum Auftakt der Bezirksliga wirklich wert sind. Gegen die Warriors aus Kapfenberg wird wohl eine sehr gute Mannschaftsleistung nötig sein, um etwas Zählbares mitzunehmen. Unserer zweiten Mannschaft ist das auf jeden Fall zuzutrauen, haben sie doch auch gegen die Gunners bewiesen, dass sie sowohl spielerisch als auch kämpferisch absolut mithalten können.
Puckdrop wird kurz nach 10:40 Uhr sein, da wir unseren Heimfans natürlich auch die Mannschaft namentlich vorstellen werden und es dadurch zu einer kurzen Verzögerung der Anfangszeit kommen wird.
… und freuen uns auf einen festlichen Abend mit unserer Netzwerkpartner:innen
Es erwartet euch eine spannende Zeitreise durch die Entwicklung unserer Wirtschaftsinitiative und ein interessanter Vortrag „Vernetzung, Anfeindung, Profilschärfung: Die Risiken und Chancen digitaler Kommunikationskanäle“ von Frau Mag. (FH) Ingrid Brodnig. Beim anschließenden Networking lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/Veranstaltungsbuchung
Die Acrylmalgruppe INCONTRO ist bereit für die Eröffnung ihrer Ausstellung kommenden Donnerstag in der Stadtgalerie Judenburg.
Bürgermeister Harald Bergmann begrüßte gestern einen neuen Verein in Knittelfeld.
Der Basketballclub Heat Arrow, der einzige Hobbyverein für Basketball in der Obersteiermark, trainiert ab sofort im Turnsaal der Sportmittelschule. Jeden Montag um 18 Uhr findet ein Kindertraining statt. Am Dienstag um 18 Uhr trainiert die Regionalligamannschaft des Vereins. Du hast Interesse, die Sportart auszuprobieren?
Melde dich hier für weitere Infos:
Am Montagabend um 19:45 Uhr fuhr ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem PKW auf der Gemmersdorfer Landesstraße, L 140, von Wolfsberg kommend in Richtung Maria Rojach. Im Ortsgebiet St. Ulrich kam er von der Fahrbahn ab, rammte ein Straßenschild, einen Straßenleitpflock und prallte gegen die Hausmauer eines Geschäfts- und Wohnhauses. Der 24-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und nach medizinsicher Erstversorgung in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Ein Alkotest ergab eine Alkoholisierung. Ihm wurde an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen und er wird der BH Wolfsberg angezeigt. Am Fahrzeug und am Gebäude entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Die Aufräumarbeiten führte die FF Eitweg mit 12 Mann durch.
Die HTL-Zeltweg/Trieben hat sich Ende Oktober im Rahmen des österreichweiten HTL-Projekts „Zero Emission Challenge“ einer spannenden Aufgabe gestellt. Ziel des jährlichen Wettbewerbs ist es, ein emissionsfreies elektrisch betriebenes Kart (E-Kart) zu entwickeln und gegen andere Teams in dynamischen und statisch-technischen Bewerben anzutreten. Dieser Wettbewerb fördert nicht nur technisches Know-how, sondern auch das Bewusstsein für umweltfreundliche Antriebstechnologien im Bereich einer alternativen Mobilität.
Entwicklungen und Umbaumaßnahmen zur Erfüllung technischer Spezifikationen
Für die „Zero Emission Challenge“ wurde dem Team aus dem Bereich Maschinenbau ein E-Kart der Firma BRP Rotax zur Verfügung gestellt. Der Umbau konzentrierte sich in der ersten Projektphase auf die Konstruktion, Berechnung und Installation eines Überrollbügels und die Integration eines Energiemessers, um einerseits die Sicherheit zu gewährleisten und andererseits die Effizienz des E-Karts messen zu können. Diese Arbeiten erforderten präzise Anpassungen und mechanische Eingriffe, um sicherzustellen, dass der Überrollbügel fest integriert ist und den Sicherheitsstandards entspricht. Der Energiemesser spielte eine zentrale Rolle bei der Überwachung des Energieverbrauchs und der Effizienzoptimierung. Die technischen Spezifikationen des Reglements mussten in allen Teilbereichen akkurat eingehalten werden. Vor dem Rennen wurde eine technische Abnahme durchgeführt, bei der das Kart auf seine Funktionalität und die Einhaltung der Vorgaben überprüft wurde.
Präsentation, technische Beschreibung des E-Karts und Rennen
Die Präsentation des umgebauten E-Karts war ein weiterer Höhepunkt des Wettbewerbs. In einer ausführlichen Vorstellung erklärten die Schüler der HTL-Zeltweg/Trieben die Entwicklungstätigkeiten, die technischen Komponenten und deren Funktionsweise. Besonders hervorgehoben wurden die Dimensionierung der Sicherheitseinrichtungen und die Integration des Energiemessers in das elektronische System.
Das Rennen war der Höhepunkt der „Zero Emission Challenge“. In mehreren dynamischen Bewerben mussten die Teams nicht nur ihre Schnelligkeit, sondern auch ihre Energieeffizienz unter Beweis stellen. Das E-Kart der HTL-Zeltweg/Trieben beeindruckte mit der schnellsten Rennperformance und zeichnete sich durch einen sehr geringen Energieverbrauch im Vergleich zu den teilnehmenden Teams aus. Diese beiden Faktoren trugen maßgeblich zum Erfolg des Teams bei.
In der dynamischen Wertung, die sowohl die Schnelligkeit als auch die Effizienz des Karts berücksichtigte, belegte das Team der HTL-Zeltweg/Trieben den 2. Platz. Dieser Erfolg ist für die erstmalige Teilnahme besonders beeindruckend, da das E-Kart nicht nur schnell, sondern auch äußerst energieeffizient war. In der Gesamtwertung des Wettbewerbs erreichte das Team schließlich den 3. Platz und konnte sich damit gegen eine starke, österreichweite Konkurrenz behaupten.
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Unser traditioneller Bockbieranstich findet auch in diesem Jahr statt und wir laden euch herzlich ein, gemeinsam mit uns zu feiern!
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Eine zweite Klasse des Bautechnikzweiges der HTL Zeltweg brach kürzlich abends mit dem Nightjet der ÖBB nach Brüssel auf. Ziel des internationalen Erasmus+ Projektes war es einerseits die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) kennenzulernen und andererseits mit einer fremden Kultur und Lebensweise in Kontakt zu kommen. Zudem galt es die Rolle der europäischen Union als Vereinigung der unterschiedlichen Länder Europas in ihrer Vielfalt zu verstehen.
Neben dem Besuch bei verschiedenen Institutionen der EU, wie beispielsweise der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU, des Hauses der europäischen Geschichte und des Parlamentariums stand vor allem das Treffen einer belgischen Schulklasse des deutschsprachigen Departments der Europäischen Schule Brüssel 1 im Vordergrund. Im Rahmen des gemeinsamen Programms erlebten die Schüler:innen unter anderem einen sehr informativen Workshop, bei dem es um den ambitionierten Plan der Stadt Gent ging, die Klimaziele, die sich aus den SDGs ergeben, zu erreichen. Im Anschluss konnten die Jugendlichen die gehörten Inhalte zur Stadtentwicklung direkt vor Ort in Gent im Rahmen eines Videoprojektes aufarbeiten, was für den Bautechnikzweig der HTL besonders spannend war. Neben begrünten Bushaltestellen findet man an jeder Ecke der Stadt Grünflächen, Wasser und andere innovative Ideen um das städtische Klima zu verbessern.
Abgeschlossen wurde das gemeinsame Programm mit einem Besuch in der Europäischen Schule Brüssel 1, bei dem die Schüler:innen der HTL Zeltweg den dortigen Schulalltag mit ca. 4000 Schüler:innen aus über 60 Nationen vom Kindergarten bis zur Oberstufe und 500 Lehrkräften aus den verschiedensten Sprachsektionen, wie beispielsweise Ungarisch, Spanisch, Deutsch und vieles mehr, kennenlernen durften.
Vor der Abreise am Samstag stand noch der Besuch beim europäischen Parlament am Programm, bei dem die Schüler:innen im Rahmen einer Verhandlungssimulation in die Rolle von Politiker:innen aus dem Europaparlament schlüpften und interessante Diskussionen zu den Themen Trinkwasserversorgung und Implementierung von Michrochips führten.
Alle Teilnehmer:innen am Erasmus+ Projekt in Brüssel waren von der Reise begeistert und dankbar für die Finanzierung des Projekts durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union sowie durch die Förderung des Bundeskanzleramtes für Reisen von Schüler:innen zu Institutionen der EU.
Bei den diesjährigen ASKÖ Landesmeisterschaften in Judenburg, konnten die Spielberger Karate Wettkämpfer erneut unter Beweis stellen, dass sie ernstzunehmende Gegner sind.
Dank der tollen Kinder und Jugendarbeit konnten wir in den Klassen U10 bis U18 den Großteil der Bewerbe mit Stockerlplätzen besetzen! In Summe zählt man 8x Gold, 6x Silber und 12x Bronze! Gratulation allen SportlerInnen zu den tollen Erfolgen.
Was in Spielberg besonders hervorzuheben ist, ist die Vielseitigkeit, da sowohl die Disziplin Kata (Schattenkampf )als auch Kumite (Zweikampf) auf Wettkampfniveau trainiert wird.
Namentlich möchte der Verein Co-Trainer Sebastian Reiter nennen, der in der allgemeinen Klasse in beiden genannten Disziplinen jeweils Gold nach Hause holen kann!
Das Vorstandsteam von Karate Spielberg mit Susanne Tychi, Julia Engel und Peter Stiegmaier ist generell auf jede einzelne Leistung stolz, auch wenn es nicht für eine Medaille gereicht hat.
Es wird konsequent weitergearbeitet mit Schwerpunkt Kinder und Jugendarbeit. Des Weiteren werden Vereinsübergreifende Kooperationen mit den ASKÖ Vereinen enger geknüpft um gemeinsam in Zukunft noch wertvollere Arbeit für die Trainierenden leisten zu können!
K3Sport - das Sportmagazin auf Kanal3, (04.11. - 18.11.2024) dein exklusives Sportmagazin aus der Region! Die Themen: 0:00 ...
Die Verlagerung der Produktion nach Österreich hat für LITech Maschinen einen entscheidenden Fortschritt gebracht. Der regionale Standort bringt nicht nur eine schnellere und effizientere Fertigung, sondern auch eine stärkere Einbindung der lokalen Fachkräfte.
"Früher bin ich zu den Produktionsstandorten quer durch Europa gefahren. Heute habe ich alles direkt vor der Haustür", sagt Klaus Ebenauer, Geschäftsführer von LITech GmbH. "Es ist ein Irrglaube, dass Maschinenbau in Österreich nicht finanzierbar ist. Bei genauerer Betrachtung verursachen der hohe Kommunikationsaufwand, kulturelle Unterschiede und ein unterschiedliches Verständnis von Technik im Ausland oft enorme Zusatzkosten. Die Entscheidung, die Produktion hierher zu verlagern, hat sich daher als wirtschaftlich und strategisch klug erwiesen."
Mit der Produktion in Österreich setzt LITech Maschinen nicht nur auf Qualität, sondern auch auf regionale Wertschöpfung und kurze Kommunikationswege. Damit wird österreichischer Maschinenbau einmal mehr als zukunftsfähig und konkurrenzfähig unter Beweis gestellt.
Beschäftigungsbeginn: ab sofort
Beschäftigungsausmaß: Teilzeit / Vollzeit (50% - 100%)
Das Gehalt richtet sich nach Ausbildung und Berufslaufbahn, dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) und beträgt brutto mind. EUR 2337,60 pro Monat (exkl. Zulagen)
Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Senioren und Pflegeheim Gehard
z.H. Gehard Hermann, BA
St. Georgen 140
8756 St. Georgen ob Judenburg oder per Mail an
epost@gehard.at
Beschäftigungsbeginn: ab sofort
Beschäftigungsausmaß: Teilzeit / Vollzeit (50% - 100%)
Das Gehalt richtet sich nach Ausbildung und Berufslaufbahn, dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) und beträgt brutto mind. EUR 2.881,60 pro Monat (exkl. Zulagen)
Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Senioren und Pflegeheim Gehard
z.H. Gehard Hermann, BA
St. Georgen 140
8756 St. Georgen ob Judenburg oder per Mail an
epost@gehard.at
Im Rahmen der Einladung zum Weltspartag bedankte sich Bgm.in Mag.a Elke Florian für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Zirbenland:
"Wir erhalten immer wieder Dankesschreiben zum Bankomaten in Murdorf. In Zeiten, in denen das Thema Bargeldabschaffung in aller Munde ist, ist es schön zu sehen, wie sehr die Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot schätzen."
Das war die Kinder-Halloween-Party der Kinderfreunde im Haus 23 - Grusel-Spaß für Groß und Klein.
Erfolg kennt keine Grenzen – und das beweist Günter auf beeindruckende Weise!
Schau dir an, wie er mit unerschütterlicher Entschlossenheit unsere Region verstärkt – trotz körperlicher Einschränkungen. Lass dich von seiner Geschichte inspirieren und entdecke, warum unsere Region so besonders ist.
Über 25 weiterführende Schulen informieren über ihr Angebot.
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Von 04. bis 15. November 2024 trainieren die Eurofighter-Piloten des Bundesheeres Abfangmanöver im Überschallbereich. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr geplant.
„Dieses Training ist für unsere Luftstreitkräfte unverzichtbar. Der schreckliche Krieg in der Ukraine hat uns mit Nachdruck vor Augen geführt, wie wichtig ein verlässlicher Schutz aus der Luft für einen souveränen Staat ist. Das muss laufend geübt werden und dies auch im Überschallbereich“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Unverzichtbar für eine funktionierende Luftraumüberwachung
Das Fliegen mit Überschall stellt einen unverzichtbaren Teil des Trainings und der Ausbildung unserer Piloten dar und ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich. Ein sicherer Flugbetrieb ist auch bei Einsätzen im Überschallbereich zu gewährleisten und die Flugsicherheit hat auch hier höchste Priorität. Die Piloten trainieren dies unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärischen sowie zivilen Flugsicherung ist ebenso wesentlicher Zweck des Trainings.
Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen.
Maßnahmen zur Reduzierung der Schallausbreitung
Zur Reduzierung der bodennahen Schallausbreitung werden seitens des Bundesheeres folgende Maßnahmen getroffen:
Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter werden so kurz wie möglich gehalten.
Die Schallverteilung wird laufend dokumentiert, um eine mehrfache Beschallung gleicher Räume auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Ballungsräume um die Landeshauptstädte und die Bundeshauptstadt werden für Überschallflüge ausgespart. Flüge im Unterschallbereich können über diesen Gebieten jedoch jederzeit erfolgen.
Im Zeitraum zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr sowie am Wochenende bzw. an Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit.
Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.
Überschallgeschwindigkeit
Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei ca. 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die Lautstärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.
Sonntagfrüh hielt ein betrunkener 27- jähriger Mann, das Gebäude der Bezirkshauptmannschaft Leoben für sein Hotel, und löste beim Eindringen in das Amtsgebäude den Alarm aus.
Kurz nach 06.00 Uhr wurden mehrere Polizeistreifen, darunter auch Polizei-Diensthundeführer, zur Bezirkshauptmannschaft Leoben beordert, da dort der Einbruchsalarm ausgelöst wurde. Beim Eintreffen konnten die Beamten sofort die beschädigte Eingangstür wahrnehmen. Wenige Augenblicke nach Betreten des Gebäudes, kam den Polizisten ein sichtlich alkoholisierter Mann entgegen. Der verwirrte Mann gab an, dass er in einem Hotel in Leoben untergebracht sei und davon ausgehe, sich gerade in Diesem zu befinden. Die Glastür des öffentlichen Gebäudes wurde beschädigt. Der 27-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.
Samstagmittag kam es in der Küche einer Wohnung zu einer Explosion eines Tischherdes, bei der ein Mann schwer verletzt wurde.
Gegen 12:00 Uhr wurden Polizeistreifen nach Donawitz beordert, da es dort laut Anzeiger zu einer Explosion gekommen sei. Beim Eintreffen der Beamten waren die Rettungskräfte bereits vor Ort und versorgten einen 61-Jährigen, der nicht ansprechbar war. Laut Auskunft von Zeugen war es kurz zuvor zu einer Explosion in der Küche einer Wohnung gekommen.
Bei den folgenden Erhebungen stellten die Beamten fest, dass die Explosion mit größter Wahrscheinlichkeit vom Wärmetauscher eines Tischherdes ausgegangen sein dürfte. Weitere Erhebungen zur genauen Ursache werden noch geführt. Der 61-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in das LKH Bruck/Mur eingeliefert.
Ein alkoholisierter 40-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt lenkte am Samstagabend gegen 20:15 Uhr seinen LKW im Ortsgebiet von Griffen. Während der Fahrt auf dem geraden Straßenstück übersah er einen 59-jährigen Fußgänger aus dem Bezirk Völkermarkt, welcher sich vermutlich am Heimweg befand.
Durch die Kollision erlitt der Fußgänger tödliche Verletzungen.
Der Lenker leitete nach verständigen des Notrufes Reanimierungsmaßnahmen ein. Der Fußgänger verstarb jedoch noch an der Unfallstelle.
Eine neunköpfige Gruppe unternahm am Freitag eine Klettertour in Eisenerz. Zwei Personen verletzten sich am Klettersteig und mussten gerettet werden. Kurz danach konnte ein weiteres Mitglied der Gruppe nicht mehr weiterklettern und benötigte Hilfe.
Gegen Mittag brach die Gruppe auf, um den sogenannten „Kaiser-Franz-Joseph“ Klettersteig am Leopoldsteinersee zu besteigen. Bereits nach wenigen Metern im Klettersteig verließen 2 Personen der unerfahrenen Gruppe die Kräfte, woraufhin sie umkehren mussten. Gegen 12:10 Uhr befand sich die restliche Gruppe etwa auf der Hälfte des Klettersteiges, als einen 53-Jährigen die Kräfte verließen und dieser in den Klettersteig stürzte. Er fiel auf eine Kletterin (28), die wenige Meter hinter ihm kletterte. Die 28-Jährige stürzte ebenso in ihre Klettersteigsicherung und beide blieben verletzt im Klettersteig hängen. Ein weiteres Mitglied der Gruppe alarmierte die Bergrettung. Die beiden Personen wurden mittels Taus gerettet und mit dem Notarzthubschrauber in das LKH Judenburg geflogen.
Weiteres Mitglied verletzt
Kurze Zeit nach diesem Einsatz meldete ein weiteres Mitglied der Gruppe, dass er nicht mehr weiterklettern könne und Hilfe benötigen würde. Der 46-Jährige wurde mit dem Polizeihubschrauber gerettet und ins Tal gebracht, wo er medizinisch versorgt wurde.
Die Polizei rät vor jeder Wanderung einige wichtige Punkte zu beachten, um sich und andere Personen nicht in Gefahr zu bringen. Folgende Tipps des Kuratoriums für Verkehrssicherheit sollten beachtet werden:
10 Tipps für mehr Sicherheit am Berg - KFV - Kuratorium für Verkehrssicherheit
Am Freitag gegen 16:00 Uhr lenkte ein 40-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt seinen LKW auf der B82 Seeberg Straße in Richtung Bad Eisenkappel. Dabei kam er in einer leichten Linkskurve nach rechts in Bankett, überfuhr mehrere Straßenleitpflöcke und geriet über den angrenzenden steilen Abhang. Der LKW überschlug sich und blieb am Dach liegend in den Bäumen hängen. Der 40-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch die Rettung ins UKH Klagenfurt verbracht.
Ein Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung und der Führerschein wurde vorläufig abgenommen.
Der LKW wurden von der Feuerwehr geborgen.
Auf dem Weg nach Hause stürzte Freitagfrüh ein 28-Jähriger bei einem Wanderweg in Schladming und verstarb.
Der 28-Jährige aus dem Bezirk Liezen war gegen 05:30 Uhr von Schladming kommend auf dem Weg nach Hause. Sein Weg führte über einen Wanderweg, bei welchem er gestürzt und in weiterer Folge über eine Felswand abgestürzt ist. Er landete im Talbach und wurde gegen 09:20 Uhr von einem Passanten gefunden.
Der Notarzt konnte nur mehr seinen Tod feststellen. Ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden.
Ein 48-jähriger Paragleiter stürzte am Freitag in Eisenerz beim Startversuch ab und verletzte sich schwer. Er wurde ins UKH Kalwang geflogen.
Der 48-Jährige und seine Frau unternahmen eine Klettertour in der Pfaffenstein Südwand. Sie stiegen gemeinsam über die eingebohrte Klettertour „Condoore“ auf den Gipfel des Pfaffensteines auf. Im Anschluss stiegen die beiden zu einer kleinen Wiese unweit vom Gipfel ab. Der 48-Jährige wollte von dort aus weiter mit dem Paragleiter ins Tal fliegen.
Laut eigenen Angaben rutschte er kurz vor dem Startversuch im steilen Wiesengelände jedoch aus und rutschte in weiterer Folge in Richtung Tal ab. Beim Versuch dabei mit den Füßen zu bremsen verletzte er sich schwer am linken Fuß, sodass ein selbstständiges Absteigen ins Tal nicht mehr möglich war. Seine Frau setzte einen Notruf ab, woraufhin der Verunfallte mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Kalwang geflogen wurde.
Ein 64-jähriger Mann erhitzte am 31.10.2024 gegen 23:40 Uhr auf dem Kochfeld in der Küche seines Einfamilienhauses in der Gemeinde Bad St. Leonhard Speisefett in einer Pfanne. Er ging zurück in das Wohnzimmer, legte sich auf die Couch und schlief dort ein. Während er schlief geriet das Speisefett bzw. in weiterer Folge die Küche in Brand und der Mann wurde durch den Alarm eines Brandmelders geweckt. Er versuchte vorerst den Brand in der Küche mit einem Gartenschlauch zu löschen, was ihm aber nicht gelang. Deshalb lief er zu seinem Nachbarn, der die Feuerwehr verständigte.
Die Feuerwehren Bad St. Leonhard, Reichenfels/St. Peter, Schiefling und Kliening standen mit 69 Mann und zehn Fahrzeugen in Einsatz und konnten das Brandgeschehen rasch unter Kontrolle bringen. Der 64-jährige wurde, da er beim Löschversuch Rauchgas einatmete, mit der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht. Am Einfamilienhaus entstand schwerer Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Tipps gegen den Herbstblues
Im Haus der Vereine fand zuletzt ein Aktiv-Vortrag von Mag. Tanja Kaiser statt. Sie gab dabei Tipps, wie man dem Herbstblues, also den negativen Auswirkungen der grauen, regnerischen Jahreszeit auf Körper und Psyche entkommt.
Die TeilnehmerInnen des Vortrages nahmen wertvolle Tipps und Tricks mit nach Hause.