Weiterer Unwettereinsatz um 15:03 Uhr auf der L514 Km 15,0 Bereich Schönberg-Lachtal. Ein Durchlass war verstopft und ein Bach drang auf die Landesstraße. Im Einsatz RFA mit 7 Mann. 11 Mann Bereitschaft im Rüsthaus.
Die Autozubehörkette Forstinger schlitterte vor wenigen Wochen bereits zum dritten Mal in die Insolvenz. Nun werden elf von 86 Filialen geschlossen, darunter auch Murau
Der Standort in Murau hat noch bis Ende August offen, wie auch noch zehn weitere in Österreich.
Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, soll mit den betroffenen Beschäftigten die Möglichkeit einer Beschäftigung in anderen Forstinger-Standorten besprochen werden.
Forstinger schlitterte vor wenigen Wochen bereits zum dritten Mal in die Insolvenz und auch zum dritten Mal wird eine Sanierung angestrebt. Die Straffung des Filialnetzes sei eine Maßnahmen zur Sicherung der Fortführung des Unternehmens, "um das Netz als Ganzes zu stärken", so die Firma. An den verbliebenen Standorten soll das Service – und Werkstattangebot ausgebaut werden.
Eine 63 Jahre alte Frau aus der Steiermark kam Mittwoch Mittag mit ihrem Motorrad auf der Klippitztörlstraße, L 91, auf ihrer Fahrt talwärts in Richtung Bad St. Leonhard ins Schleudern, prallte gegen die Leitschiene und kam in der Folge zu Sturz.
Ihr Ehemann, welcher ebenfalls mit einem Motorrad unterwegs war, bemerkte den Sturz seiner Frau und alarmierte die Rettung. Nach der Erstversorgung wurde die Frau mit schweren Verletzungen von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.
Im Bezirk Murau meldete die Feuerwehr am späten Nachmittag zahlreiche Unwettereinsätze etwa im Bereich Predlitz-Turrach. Der Sturm riss Bäume um und begruben wieder ein Auto unter sich. Die Gewitterzelle zog weiterin Richtung Bezirk Murtal. Die Front erwischte vor allem den Bereich rund um Rothenthurm.
Im Ennstal wurden am Nachmittag Windspitzen von 118 km/h gemessen. Es gab zudem Starkregen und örtlich auch Hagel. Betroffen waren die Gebiete rund Gröbming, Rohrmoos, und auch das Sölktal. In Ramsau blockierte ein umgestürzter Baum die Straße, auf der Ennstal Straße (B320) verlegten mehrere umgestürzte Bäume bei Aich die Fahrbahn. Die B320 musste zwischen Schladming und Haus bzw. bei Gröbming gesperrt werden. Dutzende Bäume wurden wie Streichhölzer geknickt. Besonders betroffen waren auch die Ortsteile Birnberg, Oberhaus, Gumpenberg und Weißenbach. Alleine zwischen Schladming und Haus im Ennstal stürzten im dreispurigen Abschnitt rund zwei Dutzend ausgewachsener Bäume auf die Straße, wie durch ein Wunder wurde kein Fahrzeug getroffen, hieß es Dienstagabend von der Feuerwehr.
Laut Feuerwehrsprecher für den Bezirk Liezen, Christoph Schlüßlmayr, mussten am Nachmittag 25 Feuerwehren mit 400 Kräften ausrücken um die Schäden zu beseitigen. „Es werden wohl noch einige dazukommen“, befürchtete Schlüßlmayr. In Aigen im Ennstal stürzten Bäume auf eine Gartenhütte, in Ramsau wurde ein Stallgebäude durch den Sturm abgedeckt.
Durch Bäume, die auf Autos stürzten, gab es laut ersten Informationen der Polizei auch Leichtverletzte in Oberhaus.
Finde denen Weg in der Österreichs starker Bildungsregion Murau Murtal.
Im Herbst startet die Stadtgemeinde Knittelfeld in Kooperation mit dem Regionalmanagement Murau Murtal wieder mit einer Schulinformationsmesse durch!
Über 25 weiterführende Schulen der Region präsentieren ihr Angebot und regionale Bildungsstellen bieten Berufsorientierung und Perspektivenplanung am Ende der Schulpflicht. Sei dabei!
Am 15. Juli 2023 zwischen 10-15 Uhr führte die Landesverkehrsabteilung in Zusammenarbeit mit Sachverständigen der Kärntner Landesregierung auf der B95, Turracherstraße im Ortsgebiet der Ebene Reichenau, Bezirk Feldkirchen, schwerpunktartige Kontrollen des einspurigen Kraftfahrzeugverkehrs durch. Insgesamt wurden in dem Zeitraum 43 Motorradlenker und Motorradlenkerinnen kontrolliert. Dabei wurden folgende Übertretungen festgestellt:
28 Anzeigen wegen technischer Mängel
16 Anzeigen wegen sonstiger Übertretungen nach den Verkehrsvorschriften
23 Organmandate wegen sonstiger Übertretungen nach den Verkehrsvorschriften
2 Anzeigen wegen Lenkens einer KFZ unter Alkoholeinfluss
3 vorläufige Führerscheinabnahmen
6 vorläufige Kennzeichenabnahmen
Unter dem Motto „Vernetzung-Stadt-Land“ hatten Studierende aus der Region Murau Murtal die einzigartige Möglichkeit, ausgewählte Kraft-Betriebe kennenzulernen.
Ein herzliches Dankeschön an alle mitwirkenden Betrieben: Brauerei Murau , HAGE Sondermaschinenbau GmbH Mondi Group, Stadtwerke Judenburg AG, AL-KO GROUP, Wuppermann Austria , Heinzel Pöls, Zeman Machines, bfi Steiermark
Die BBO-Angebotskataloge - eine Übersicht aller regionalen und steiermarkweiten Angebote zur Bildungs- und Berufsorientierung – sind die erste Anlaufstelle bei Fragen rund um 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠, 𝐉𝐨𝐛𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥, 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐨. Fündig werden sowohl Jugendliche und ihre Eltern, als auch Erwachsene und Pädagog:innen, die Berufsorientierung im Unterricht gestalten.
Alle Kataloge für die steirischen Regionen gibt es hier: www.bbo-woche.at/bbo-angebote
Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.
Wir sind stolz auf unseren höchstgelegenen Wasserfall der Steiermark - der Günster Wasserfall!
Seit 1906 ist der gesamte Wasserfall auch über Steige und Treppen erschlossen. Dieser bestens ausgebaute und durch Geländer gesicherte Weg führt bis zum höchsten Punkt des Wasserfalls. Auf den zahlreichen Brücken hast du immer wieder einen faszinierenden Blick auf die schäumende Gewalt des Wassers.
Ein fabelhafter Ausflug für Groß und Klein.
Abbruch der 45 Jahre alten Mautkabinen auf der A 9 Pyhrnautobahn beginnt kommende Woche
Rechtzeitig zum Ferienstart in Westösterreich und in einigen deutschen Bundesländern hat die ASFINAG beim Neubau der Mautstelle Gleinalm die provisorische Mautspange fertiggestellt, um so einen ungehinderten Betrieb bei der Mautabfertigung zu gewährleisten. Bis kommenden Montag sind sowohl die alte Mautspange als auch das Provisorium in Betrieb, die Mautnerinnen und Mautner der ASFINAG siedeln nach und nach ins Provisorium. Danach beginnt aber bereits der Abbruch des 45 Jahre alten Bestands, beginnend mit den Mautkabinen und allen Einrichtungen auf der Richtungsfahrbahn Spielfeld. Für den Verkehr bleiben während der etwa einen Monat dauernden Abbrucharbeiten dennoch immer zumindest drei Mautspuren offen.
Im Anschluss werden alle Mautkabinen auf der Richtung Norden/Voralpenkreuz abgerissen, ebenso das Verwaltungsgebäude. Bis Sommer 2024 wird die Mautstelle Gleinalm dann völlig neu errichtet sein und auch in Sachen ökologisches Bauen zu einem Vorzeigeprojekt. Der wesentlichste Baustoff ist Holz, Photovoltaik versorgt den Standort mit grünem Strom, Heizung und Kühlung lauft künftig über eine Luft-Wärme-Pumpe.
Die Mautstellen werden für die Mitarbeitenden künftig ein moderneres, angenehmeres Arbeitsumfeld darstellen und auch wärme- und schallisoliert sein. Auch optisch spielt die „Mautstelle neu“ in der höchsten Liga: Für die architektonische Gestaltung wurde ein Architektenwettbewerb durchgeführt.
Vergangenes Wochenende verübten bislang unbekannte Täter einen schweren Diebstahl. Sie stahlen Kerzenautomaten von einem Friedhof. Die Schadenshöhe beträgt mehrere Tausend Euro.
Ein oder mehrere unbekannte Täter haben im Zeitraum von Freitagnachmittag bis Sonntagvormittag am Friedhof der Stadtgemeinde Knittelfeld zwei Kerzenautomaten gestohlen. Dabei dürften die Täter mittels Schraubendreher ähnlichem Werkzeug die Automaten von den Sockeln abmontiert haben. Die Schadenshöhe beträgt mehrere Tausend Euro.
Zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Knittelfeld unter
059 133 / 6310 100 erbeten.
Werde mit Deiner Blutspende zum Helden und Lebensretter – wir zählen auf Dich!
Informationen zum Blutspenden finden Sie unter: www.blut.at
Anlässlich des Ferienbeginns in der Steiermark wurde Freitagabend eine von der Landesverkehrsabteilung koordinierte Schwerpunktaktion durchgeführt, die bis in die frühen Morgenstunden andauerte.
Die steirische Polizei führte unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung Steiermark eine landesweite verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Dabei wurde in allen steirischen Bezirken sowie auf den Autobahnen und Schnellstraßen das Verkehrsgeschehen intensiv kontrolliert, teilweise auch in Zusammenarbeit mit dem technischen Kfz-Prüfdienst des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung.
Dabei mussten sich über 2.000 Lenkerinnen und Lenker einer Alkoholkontrolle unterziehen. 52 davon wurden wegen übermäßiger Alkoholisierung und ein weiterer wegen Lenkens eines Fahrzeuges unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen. Darüber hinaus wurden rund 1.700 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitung erstattet. Wegen verschiedener Übertretungen wurden zusätzlich weitere 268 Fahrzeuglenker zur Anzeige gebracht und rund 580 Organmandate eingehoben.
Dazu der Einsatzleiter Oberstleutnant Lassnig: „In der Steiermark haben die Sommerferien begonnen. Einhergehend mit dem deutlich erhöhten Verkehrsaufkommen auf den Transitstrecken durch die Steiermark kommt es in den Sommermonaten auf unseren Straßen zu fast doppelt so vielen Unfällen als in den übrigen Monaten des Jahres. Dieser Umstand hat uns veranlasst, eine weitere große Schwerpunktaktion durchzuführen. Die dabei festgestellten Geschwindigkeits- und Alkoholübertretungen zeigen, dass unsere Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit dringend erforderlich sind, um das Bewusstsein für verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr zu erhöhen. Auch künftig ist daher mit erhöhter Kontrolltätigkeit der steirischen Polizei im Straßenverkehr zu rechnen.“
Beim Online-Ideenwettbewerb „Im Kreis gedacht – deine Idee für eine nachhaltige Zukunft“ wurden 84 interessante Ideen eingereicht.
Das Projekt wurde vom Holzinnovationszentrum Zeltweg mit Unterstützung des Projektpartners Regionalmanagement Murau Murtal erfolgreich umgesetzt und gestern feierlich mit der Preisverleihung der besten Ideen abgeschlossen.
Wir gratulieren allen Gewinner:innen recht herzlich!
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) verzeichnet einen weiteren Erfolg im Kampf gegen Mogelpackungen. Im Auftrag des Sozialministeriums hatte der VKI die niederländische Princes Foods B.V. geklagt, die unter der Marke „Vier Diamanten“ das Produkt „Gourmet Thunfisch mit Sesamkruste“ vertreibt. Das Unternehmen zeigte sich einsichtig. Das Verfahren endete mit einem rechtskräftigen Unterlassungsvergleich.
Mogelpackungen, also Produkte, bei denen die Füllmenge erheblich geringer ist, als es die deutlich größere Außenverpackung suggeriert, sind ein Dauerärgernis bei Konsumenten. Mangels genauer gesetzlicher Regelungen ist es Sache der Gerichte zu beurteilen, ob im Einzelfall eine wettbewerbswidrige Mogelpackung vorliegt oder nicht.
Der VKI geht schon seit Längerem immer wieder gegen unterschiedliche Varianten der Unterverpackung gerichtlich vor, aktuell gegen das Tiefkühlprodukt „Gourmet Thunfisch mit Sesamkruste“ der bekannten Thunfischmarke „Vier Diamanten“: Befüllt war die Verpackung mit zwei Thunfischstäbchen, die nebeneinandergelegt nicht einmal die Hälfte der Verpackung ausfüllten. Dabei waren die Sticks in einem zwei Fächer bildenden Innenkarton fixiert, sodass diese drastische Form der Minderbefüllung für Verbraucher nicht einmal durch Schütteln oder Tasten erkennbar gewesen wäre. Nach der Klagseinbringung lenkte das Unternehmen ein und akzeptierte das vom VKI geforderte Unterlassungsbegehren.
„Mogelpackungen sind ein Dauerbrenner beim VKI. Wir erfahren davon durch Beschwerden von Konsumenten oder gezielte Untersuchungen unserer Lebensmittelabteilung. Meist veröffentlichen wir diese Fälle in unserem Lebensmittel-Check, einige klagen wir gerichtlich“, erläutert Dr. Barbara Bauer, zuständige Juristin im VKI, und ergänzt: „Mogelpackungen dürfen sich für Unternehmen nicht lohnen. Wir werden Mogelpackungen daher auch künftig mit Beharrlichkeit verfolgen.“
LEBENSMITTEL-CHECK: Lebensmittel, die durch Aufmachung, Kennzeichnung oder Werbung den Ärger von Konsument:innen erwecken, können dem VKI unter www.konsument.at/lebensmittel-check gemeldet werden.
Von 10. bis 17. Juni 2023 führten Polizeibehörden in ganz Europa im Auftrag von EUROPOL Schwerpunktaktionen zur Bekämpfung des Menschenhandels und aller Formen der Arbeitsausbeutung durch. In der Steiermark kam es zu 37 Anzeigen und fünf Festnahmen.
Knapp 150 Beamte standen im Rahmen dieser europaweiten Schwerpunktaktion EMPACT (European Multidisciplinary Platform Against Criminal Threats) allein in der Steiermark im Einsatz. Sie kamen überwiegend von unterschiedlichen Polizeiinspektionen des Landes, dem koordinierten fremdenpolizeilichen Dienst (KFD) in den Bezirken sowie der Fremdenpolizei. Unterstützung bei gemeinsamen Aktionen kam auch von der Finanzpolizei und den Arbeitsinspektoraten. Landesweit koordiniert wurde der Einsatz vom „Ermittlungsbereich Menschenhandel und Schlepperei“ im Landeskriminalamt (LKA) Steiermark.
Umfassende Kontrollen
Im Fokus standen insbesondere Übertretungen in fremden- und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, aber auch generell Verdachtsmomente im Bereich des Menschenhandels. Dabei kontrollierten Beamte an knapp 100 Örtlichkeiten – insbesondere in Betrieben der Gastronomie sowie der Land- und Forstwirtschaft. Doch auch bei Arbeiterquartieren, auf öffentlichen Parkplätzen und im Grenzbereich fanden eine Woche lang intensive Kontrollen statt. Insgesamt kontrollierten Beamte in der Steiermark innerhalb dieser sieben Tage 665 Personen aus 28 Nationen. Auch 120 Fahrzeuge sowie zahlreiche Dokumente wurden genau unter die Lupe genommen. Dabei kam es zu 37 Anzeigen bei über 1.000 Kontrollen.
Festnahmen im Bezirk Murau
Einen besonderen Fahndungserfolg verzeichneten Polizisten im Bezirk Murau. Dort nahmen Beamte fünf illegal aufhältige Männer aus Sri Lanka auf frischer Tat fest. Sie waren bei einem Campingplatz als Arbeitskräfte für Instandhaltungsarbeiten beschäftigt und hatten keinen aufrechten Wohnsitz in Österreich. Auch arbeitsrechtliche Dokumente konnten sie nicht vorweisen, weshalb sie illegal einer Beschäftigung nachgingen (Schwarzarbeit). Polizisten nahmen die Männer fest, bevor sie vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) zur Ausreise angewiesen wurden. Weitere Ermittlungen werden zudem von der Finanzpolizei geführt.
Landespolizeidirektor Gerald Ortner: „Gerade in Zeiten, in denen wir in der Steiermark eine große Zunahme an Schlepperaufgriffen feststellen, sind engmaschige Kontrollen wichtiger denn je. Ich bedanke mich daher bei den eingesetzten Beamten für ihren wichtigen Beitrag im Kampf gegen das Geschäftsmodell der Schlepper und die oftmals damit einhergehende Ausbeutung von Menschen.“
Organisiert vom Regionalen Jugendmanagement hat vergangene Woche in Zeltweg die Weiterbildung "Erste Hilfe für die Seele Jugendlicher" stattgefunden.
Praxisnah wurde ein Basiswissen über die häufigsten psychischen Krankheiten und Krisen Jugendlicher vermittelt. Die 12 Teilnehmer:innen - welche selbst mit Jugendlichen zusammenarbeiten - lernten, Probleme rechtzeitig zu erkennen, wertfrei anzusprechen sowie Betroffene zu professioneller Hilfe zu ermutigen.
Weitere Informationen zur Weiterbildung finden Sie unter diesem Link: https://bit.ly/3r7ZBSl
Geben wir gemeinsam unser Bestes! Retten wir den Sommer für alle, die dringend auf Blutspenden angewiesen sind.
Nächste Möglichkeit:
Organisiert vom Regionalen Jugendmanagement hat vergangene Woche in Zeltweg die Weiterbildung "Erste Hilfe für die Seele Jugendlicher" stattgefunden.
Praxisnah wurde ein Basiswissen über die häufigsten psychischen Krankheiten und Krisen Jugendlicher vermittelt. Die 12 Teilnehmer:innen - welche selbst mit Jugendlichen zusammenarbeiten - lernten, Probleme rechtzeitig zu erkennen, wertfrei anzusprechen sowie Betroffene zu professioneller Hilfe zu ermutigen.
Weitere Informationen zur Weiterbildung finden Sie unter diesem Link: https://bit.ly/3r7ZBSl