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KS: Zwei Rumänen nach gewerbsmäßigem Diebstahl festgenommen

Zwei Rumänen nach gewerbsmäßigem Diebstahl festgenommen

Zwei Männer aus Rumänien haben zwischen 23. Jänner 2024 und 23. Februar 2024, in über 40 Fällen diverse Gegenstände aus Fahrzeugen gestohlen. Die beiden wurden festgenommen und zeigen sich geständig. 

Zwei Männer (31, 32) aus Rumänien haben im Zeitraum von einem Monat diverse Gegenstände aus teils unversperrten Fahrzeugen gestohlen. Mit einigen aus den Fahrzeugen gestohlenen Bankomatkarten haben sie weiters mehrere Käufe und Zahlungen getätigt.

Die Tatverdächtigen dürften laut jetzigem Ermittlungsstand über 40 derartiger Diebstähle in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Graz, Graz-Umgebung und Leibnitz sowie zumindest einen Diebstahl im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich verübt haben. Die Schadenssumme beläuft sich bis dato auf mehrere tausend Euro.

Beamte der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) nahmen die beiden Männer am 23. Februar 2024 am Grazer Hauptbahnhof fest. Dabei konnte Diebesgut sichergestellt werden. Die beiden wurden zur Einvernahme in die Außenstelle Niklasdorf des Landeskriminalamtes Steiermark gebracht, wo sie sich umfassend geständig zeigten. Sie wurden in weiterer Folge in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

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Endspurt bei den Diplomarbeiten: Angehende HTL Ingenieure präsentieren innovative Lösungen in Kooperation mit ATM Recyclingsystems

In einer beeindruckenden Präsentation legten die Diplomanden der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) Zeltweg den vorläufigen Zwischenstand ihrer Diplomarbeiten dar, die in enger Zusammenarbeit mit der ATM Recyclingsystems GmbH realisiert werden. Diese Kooperation unterstreicht das Engagement beider Institutionen für praxisnahe Ausbildung und technologische Innovation.

Die Schwerpunkte der diesjährigen Diplomarbeiten liegen auf der Optimierung und Entwicklung von Schlüsselkomponenten für Recyclinganlagen. Dabei konzentrieren sich die Projekte auf zwei Hauptthemen: die Prozessoptimierung einer Siebtrommel und die Optimierung der Hydraulikeinheit und Elektrik einer Miniatur Brikettierpresse, genannt ArnoBik Mini.

Innovative Ansätze zur Prozessoptimierung

Ein Team von Diplomanden hat sich der Herausforderung gestellt, die Effizienz und Sicherheit einer Siebtrommel zu verbessern. Durch die sorgfältige Auswertung von Testergebnissen konnten sie gezielte Umbaumaßnahmen und Optimierungen von Sicherheitsmaßnahmen erarbeiten. Diese Verbesserungen versprechen nicht nur eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, sondern auch eine erhöhte Sicherheit für zukünftige Betreiber der Anlagen.

Funktionalität trifft auf Praxisnähe: Die Mini ArnoBik

Ein weiteres Highlight ist die Entwicklung der Miniatur Brikettierpresse, Mini ArnoBik, die analog zu den Produktionsmaschinen funktionstüchtig gemacht wurde. Die Studierenden widmeten sich der Entwicklung der notwendigen Infrastruktur, einschließlich Hydraulik, Elektrik und einem Transportwagen. 

Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Die enge Zusammenarbeit zwischen den angehenden Ingenieuren der HTL Zeltweg und der ATM Recyclingsystems GmbH zeigt, wie theoretisches Wissen erfolgreich in praktische Lösungen umgesetzt werden kann. Durch diesen praxisnahen Ansatz erhalten die Studierenden wertvolle Einblicke in reale Arbeitsprozesse und tragen gleichzeitig zu nachhaltigen Innovationen im Bereich des Recyclings bei.

Die HTL Zeltweg und ATM Recyclingsystems GmbH sind stolz darauf, diese zukunftsweisenden Projekte zu unterstützen und freuen sich auf die abschließenden Ergebnisse der Diplomarbeiten. Mit Spannung wird der Beitrag dieser innovativen Lösungen zur Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung im Recyclingbereich erwartet.

Mehr dazu:

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VKI: Listerien in Lidl Italiamo Gorgonzola

Listerien in Lidl Italiamo Gorgonzola

Lidl ruft den „Italiamo Gorgonzola DOP, Sorte „dolce/mild“, 200 g“ mit MHD 24.02.2024 zurück. Bei einer Analyse wurde Listeria monocytogenes nachgewiesen. Es kann zu schweren Magen-/Darmerkrankungen und Symptomen ähnlich eines grippalen Infektes kommen. Bei bestimmten Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren sowie alten und kranken Menschen) können ernste Krankheitsverläufe auftreten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Nächste Veranstaltung für starke Gründer:innen!

Nächste Veranstaltung für starke Gründer:innen!

Tauche ein in die Welt der Förderungen bei unserer Veranstaltung "Finanzspritze für Gründer:innen" aus dem Themenfeld "Wirtschaft & Recht"!

Gemeinsam mit dem Zentrum für Angewandte Technologie Leoben (ZAT) bieten wir einen umfassenden Einblick in Fördermöglichkeiten. Erfahre alles über die Angebote des ZAT, der SFG und weiterer Förderstellen!

Sei dabei, tausche Erfahrungen aus und erhalte wertvolle Tipps für die erfolgreiche Gestaltung von Förderanträgen!

Mehr Infos zur Veranstaltung und Anmeldung unter:

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Die Siebsaison hat begonnen: Erde sieben mit ASCO BH

Die jährliche Siebsaison startet erneut, und mit ihr rückt die innovative Siebtrommel von ASCO BH in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses leistungsstarke Gerät ist speziell für das effiziente Sieben von Erde konzipiert und bietet Landwirten, Gartenbauexperten und Landschaftsgestaltern eine unvergleichliche Unterstützung bei der Bodenbearbeitung.

Die Siebtrommel von ASCO BH zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist sie in der Lage, Erde schnell und effektiv zu sieben, wodurch unerwünschte Bestandteile wie Steine, Wurzeln und andere Fremdkörper entfernt werden. Dies führt zu einem feineren, verbesserten Boden, der ideal für die Aussaat und Pflanzung ist.

Ein wesentliches Merkmal der ASCO BH Siebtrommel ist der modulare Aufbau. Entwickelt, um sich an die täglich änderten Bedingungen perfekt anzupassen.

Mit der Ankunft der Siebsaison steht die ASCO BH Siebtrommel bereit, um ihren Beitrag zur Förderung von effizienterem und umweltfreundlicherem Anbau zu leisten. Landwirte und Gärtner können sich auf ein weiteres Jahr der Produktivitätssteigerung und der Erzielung hochwertiger Ernten freuen.

Weitere Informationen:

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Facebook - Feuerwehr St. Stefan ob Leoben: Der Countdown läuft: 150 Jahre FF St. Stefan ob Leoben

Der Countdown läuft: 150 Jahre FF St. Stefan ob Leoben

In genau 99 Tagen feiern wir großes Jubiläum! 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr St. Stefan ob Leoben.

Zu diesem besonderen Anlass wird der Festwald (Murwald) St. Stefan zur großen Bühne für folgende Highlights:

  • Bereichsleistungsbewerb
  • Festakt
  • OpenAir Konzert mit
  • Die SchwoazStoaner
  • Die Edlseer

Weiter Informationen zum Fest & Kartenvorverkauf folgen demnächst!

Terminkalender raus und folgendes eintragen!

  • 150 Jahre FF St. Stefan ob Leoben
  • Samstag 25. Mai 2024
  • Festwald (Murwaldsiedlung, 40)

Wir freuen uns mit euch in unser Jubiläumsjahr zu feiern!

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Nächste Veranstaltung für starke Gründer:innen!


Nächste Veranstaltung für starke Gründer:innen!

Tauche ein in die Welt der Förderungen bei unserer Veranstaltung "Finanzspritze für Gründer:innen" aus dem Themenfeld "Wirtschaft & Recht"!

Gemeinsam mit dem Zentrum für Angewandte Technologie Leoben (ZAT) bieten wir einen umfassenden Einblick in Fördermöglichkeiten. Erfahre alles über die Angebote des ZAT, der SFG und weiterer Förderstellen!

Sei dabei, tausche Erfahrungen aus und erhalte wertvolle Tipps für die erfolgreiche Gestaltung von Förderanträgen!

Veranstaltungsdetails

Wann: am 20.03.2024, von 17:00-19:30 Uhr

Wo: Arbeiterheim Fohnsdorf

Heimgasse 4, 8753 Fohnsdorf

Mehr Infos zur Veranstaltung und Anmeldung unter: https://starkes-murau-murtal.at/news/veranstaltungsreihe-fuer-starke-gruenderinnen-in-der-region-murau-murtal/

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Billa: Produktrückruf: BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G

Produktrückruf: BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G

Banketbakkerij Merba B.V. ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G zurück

Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich in einzelnen Produkten Metallfremdkörper befinden. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte abgeraten.

Der Warenbestand des betroffenen Produkts (MHD: 12.12.2024) wurde aus dem Verkauf genommen.
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Banketbakkerij Merba B.V. per Mail an info@merba.com

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LWD: Lawinenabgang ohne Verletzungen überstanden 

Lawinenabgang ohne Verletzungen überstanden 

Mittwochmittag kam es am Blaseneck bei Admont zu einem Lawinenabgang. Eine Tourengeherin wurde dabei teilverschüttet, blieb aber unverletzt.

Gegen 10 Uhr brach eine Gruppe Wintersportler zu einer Skitour auf das Blaseneck auf. Am Gipfelhang trennte sich die Gruppe, wobei eine 64-jähriger Wienerin mit größerem Abstand zu den restlichen Personen weiterging. Gegen 13 Uhr löste sich ein Schneebrett am Gipfelhang. Die Lawine riss die 64-Jährige mit und verschüttete die Wintersportlerin bis zur Hüfte. Zwei unbekannte Tourengeher fuhren zur Frau ab und halfen ihr aus dem Schnee. Die Wienerin erlitt durch den Vorfall keine Verletzungen. 

 

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FF St. Michael: Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

In der Nacht auf Mittwoch ereignete sich auf der S6, Fahrtrichtung Wien, ein Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Die Rettung transportierte die beiden Unfallbeteiligten in das LKH Bruck an der Mur.

Ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung lenkte als Geisterfahrer seinen Pkw vom Knoten St. Michael in Richtung Wien. Gegen 03.10 Uhr stieß er dabei frontal gegen den Pkw einer 19-jährigen Kroatin. Der 24-Jährige und die im Murtal wohnhafte Frau erlitten Verletzungen unbestimmten Grades. Ein Alkoholtest ergab, dass der 24-Jährige Alkohol konsumierte.

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KS: Alkolenker kracht in Thörl gegen Leitschiene

Alkolenker kracht in Thörl gegen Leitschiene

Ein alkoholisierter Pkw-Lenker (23) prallte Samstagnachmittag mehrmals gegen eine Leitplanke und sprang danach in einen Bach. Er und seine Beifahrer – darunter eine schwangere Frau – blieben unverletzt.

Gegen 15.30 Uhr fuhr der 23-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag auf der B20 (Mariazeller Straße) von Thörl kommend in Richtung Kapfenberg. Dabei lenkte er den Pkw eines 27-Jährigen. Auch dieser befand sich, gemeinsam mit seiner schwangeren Freundin, als Beifahrer im Fahrzeug. In einer Linkskurve verlor der 23-Jährige dann die Herrschaft über das Fahrzeug, wobei dieses ins Schleudern geriet. Nachdem der junge Mann den Pkw nicht mehr auf der Fahrbahn halten konnte, prallte er mehrmals gegen die links neben der Bundesstraße befindliche Leitschiene. Danach kam das Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Zu einer Kollision mit dem Gegenverkehr oder mit nachkommenden Verkehrsteilnehmern kam es nicht.

In Bach gesprungen

Aus unerklärlichen Gründen und offenbar auch aufgrund seines Schockzustandes sprang der 23-Jährige noch vor Eintreffen der Polizei in den angrenzenden Thörlbach. Polizisten retteten den Mann schließlich aus dem Wasser und stellten eine Alkoholisierung bei ihm fest. Alarmierte Einsatzkräfte vom Roten Kreuz führten in der Folge die medizinische Erstversorgung bei den drei Pkw-Insassen durch. Die beiden Männer und die schwangere Frau wurden mit zwei Rettungsfahrzeugen in das LKH Bruck und Leoben verbracht. Die B20 war für die Dauer der Bergungsarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt.

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KS: Penny ruft ICH BIN ÖSTERREICH KAISERSEMMEL AMA 65G (Backshopartikel) zurück

Penny ruft ICH BIN ÖSTERREICH KAISERSEMMEL AMA 65G (Backshopartikel) zurück

Es wird vor dem Verzehr der Semmeln, die im Zeitraum vom 02.02.2024 bis inkl. 08.02.2024 verkauft wurden, gewarnt.

Durch ein technisches Gebrechen in der Produktion, wurde ein Teil der Teigmasse der in den Filialen täglich frisch aufgebackenen Semmeln, mit Bruchstücken aus Kunststoff und Metall verunreinigt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Teile des Fremdkörpers im genannten Produkt befinden, wodurch bei Verzehr eine potentielle Gesundheitsgefährdung bestehen kann. Da betroffene frische Backware nach dem Kauf nicht eindeutig von Endverbraucher einem Mindesthaltbarkeitsdatum oder einer Charge der rohen Semmelteiglinge zugeordnet werden kann, wird vor dem Verzehr der Semmeln, die im Zeitraum vom 02.02.2024 bis inkl. 08.02.2024 verkauft wurden, gewarnt.

Als Maßnahmensetzung wurde der gesamte Warenbestand an betroffenen Tiefkühl-Teiglingen und die daraus aufgebackenen Semmeln aus dem Verkauf genommen. Semmeln, die ab 10.02.2024 verkauft werden, sind von dem Rückruf nicht betroffen.

  • Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
  • Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Ankerbrot GmbH per Mail an deinanker@ankerbrot.at

Die Ankerbrot GmbH und die Penny GmbH bedauern den Vorfall und entschuldigen sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

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BMI: Zwei Ungarn als E-Bike-Diebe ausgeforscht und festgenommen

Zwei Ungarn als E-Bike-Diebe ausgeforscht und festgenommen

Bereits Ende September 2023 kam es zu mehreren Einbruchsdiebstählen in Trieben, bei denen hochwertige E-Bikes gestohlen wurden. Die Polizei forschte die Identität der mutmaßlichen Täter aus, die nun in Ungarn festgenommen und nach Österreich überstellt wurden. Sie zeigen sich geständig.

In der Nacht zum 30. September 2023 brachen unbekannte Täter in mehrere Kellerabteile ein und stahlen daraus vier hochwertige E-Bikes. Als die Täter eine Polizeistreife wahrnahmen, ließen sie ihr Fahrzeug samt dem Diebesgut stehen und flüchteten fußläufig in unbekannte Richtung. Eine Fahndung verlief damals negativ.

Aufgrund der Spurensicherung und -auswertung konnte die Identität der beiden Verdächtigen ausgeforscht werden. Es handelt sich um einen 32-Jährigen und eine 27-Jährige aus Ungarn. Der 32-Jährige weist bereits mehrere einschlägige Vorstrafen auf. Von der Staatsanwaltschaft Leoben wurde ein europäischer Haftbefehl erlassen. Am 21. Jänner 2024 wurden die beiden Verdächtigen von der ungarischen Polizei in Budapest festgenommen. Anfang Feber 2024 folgte die Überstellung nach Österreich und Einlieferung in die Justizanstalt Leoben. Die beiden Verdächtigen zeigen sich zu den Einbruchsdiebstählen in Trieben geständig.

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ÖRK: Bei Paragleitflug in Pöls verunfallt 

Bei Paragleitflug in Pöls verunfallt 

Donnerstagnachmittag verletzte sich ein 64-jähriger Paragleitpilot schwer als er mit seinem Gleitschirm kurz vor der Landung beim Schirm eines anderen hängen blieb.

Gegen 15:00 Uhr unternahmen ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Murtal und ein 44-Jähriger aus dem Bezirk Leoben unabhängig voneinander einen Paragleitflug vom Abflugplatz „Himmelbauer Wiese“ zum Landeplatz. Kurz vor der Landung seien die beiden beinahe miteinander kollidiert, ehe sich der 44-Jährige mit dem Gleitschirm wegdrehte und mit seinen Füßen am Boden aufsetzte.

Als sich der 64-Jährige noch in etwa zwei Metern Höhe befand, dürfte sein Gleitschirm in dem des 44-Jährigen hängengeblieben sein. Der 64-Järhige sei in weiterer Folge zu Boden gefallen. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde ins LKH Judenburg gebracht. Der 44-Jährige erlitt leichte Verletzungen.

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KK: Lehrer nach Sturz im Stiegenhaus verstorben

Lehrer nach Sturz im Stiegenhaus verstorben

Zu einer unfassbaren Tragödie kam am Mittwochvormittag in einer Schule in Leoben-Donawitz. Ein 54-jähriger Mann stürzte in einem Stiegenhaus drei Stockwerke in die Tiefe. Der Mann erlag seinen Verletzungen. Warum der Mann in die Tiefe stürzte, ist Gegenstand laufender Ermittlungen.

Der 54-Jährige Lehrer befand sich am Vormittag in einer Leobener Schule. Ersten Ermittlungen zufolge stürzte der Mann gegen 10 Uhr aus dem zweiten Stockwerk in das Kellergeschoß. Mitarbeiter der betroffenen Schule setzten sofort einen Notruf ab und leisteten Erste Hilfe. Rettungskräfte (Rettung, Notarzt, Rettungshubschrauber) konnten den Schwerverletzten am Unfallort kurz stabilisieren. Der Lehrer erlag jedoch kurze Zeit darauf seinen schweren Verletzungen. Beamte der Polizeiinspektion Leoben-Josef-Heißl-Straße führten die ersten Erhebungen. Da der Sachverhalt vorerst nicht eindeutig geklärt werden konnte, übernahm der operative Kriminaldienst des Stadtpolizeikommandos Leoben die weiterführenden Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete in Folge die Beiziehung eines Gerichtsmediziners, die Obduktion des Leichnams sowie die Fortführung der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei an.

Obduktionsergebnis

Die am Donnerstagvormittag durchgeführte Obduktion ergab multiple Verletzungen durch Sturz aus großer Höhe. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung zum Zeitpunkt des Sturzes konnte nicht eruiert werden. 

Ermittlungen werden fortgeführt

Die Kriminalpolizei Leoben führt nun die weiteren Ermittlungen. Dabei gilt es Zeugen auszuforschen und zu befragen. Ein Fremdverschulden kann nicht restlos ausgeschlossen werden, Anhaltspunkte in diese Richtung gibt es derzeit jedoch nicht.

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KS: Lkw erfasste Fahrradfahrer in Leoben

Lkw erfasste Fahrradfahrer in Leoben

Beim Zusammenstoß mit einem Lkw Dienstagnachmittag wurde ein 81-jähriger Fahrradfahrer schwer verletzt.

Gegen 13:30 Uhr lenkte ein 48-jähriger Lkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben sein Fahrzeug im Ortsteil Donawitz auf der Kerpelystraße in Fahrtrichtung Westen. Zeitgleich fuhr der 81-Jährige, ebenfalls aus dem Bezirk Leoben, mit seinem Fahrrad auf einer Radfahrüberfahrt in dieselben Richtung.

Der Lkw-Lenker wollte in einem Kreuzungsbereich mit seinem Fahrzeug links abbiegen und dürfte dabei den parallel zum Lkw fahrenden Fahrradfahrer übersehen haben. Er touchierte den Radfahrer, worauf dieser zu Sturz kam. Der Verunfallte wurde von der Rettung in das LKH Bruck an der Mur eingeliefert.  

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KK: Reitunfall in Leoben

Reitunfall in Leoben

Montagnachmittag ereignete sich in einer Reithalle ein Unfall. Eine 20-Jährige musste vom Rettungshubschrauber C17 in das Krankenhaus transportiert werden.

Die aus dem Bezirk Leoben stammende Frau war mit ihrem freilaufenden Pferd beschäftigt. Dabei überrannte das Tier die junge Frau. Aufgrund starker Schmerzen im Rücken verständigte der angeforderte Notarzt den Rettungshubschrauber. Die Leobenerin wurde in das Krankenhaus Bruck an der Mur geflogen.

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KS: Unvorbereitete Wanderer lösten zwei Bergrettungseinsätze aus

Unvorbereitete Wanderer lösten zwei Bergrettungseinsätze aus

Am Samstag mussten Bergretter in Trofaiach und Eisenerz zu gleich zwei Einsätzen ausrücken, um Wandergruppen aus ihrer prekären Lage zu retten. Verletzt wurde niemand. 

Wiener Paar unterschätzte „Internet-Route“

Gegen Mittag startete ein Paar aus Wien, eine 32-jährige Frau und ihr 34-jähriger Begleiter, ihre Wanderung auf das Wildfeld. Ihr Aufstieg führte sie vom Größgraben in Trofaiach über die Kreuzen auf das Wildfeld. 

Ausgerüstet mit mittelhohen Wanderschuhen, Grödeln und der üblichen Wanderausrüstung, entschieden sich die beiden nach der Kreuzalm auf etwa 1600 Meter Seehöhe für eine vermeintliche Abkürzung. Diese führte sie jedoch in unwegsames und absturzgefährdetes Gelände. Als das Terrain nach weiteren 150 Höhenmetern nochmals steiler wurde, setzten die Wanderer kurz vor 15 Uhr einen Notruf ab. Eineinhalb Stunden später wurden beide mittels Taubergung durch einen Hubschrauber des Innenministeriums unverletzt ins Tal geflogen. Die Wanderer räumten ein, die Route aus dem Internet entnommen zu haben, und gestanden, das steile Gelände unterschätzt zu haben.

Amerikanische Wandergruppe am Eisenerzer Klettersteig

Parallel dazu starteten drei amerikanische Wanderer – zwei Männer und eine Frau, alle 22 Jahre alt – eine Tour, die zum Aufstieg über den Eisenerzer Klettersteig führen und über den Südwandsteig bzw. den Schrabachersteig zurück zum Ausgangspunkt gehen sollte.

Die Gruppe erreichte den Gipfel erst am späteren Nachmittag und stand beim Abstieg bereits vor Schneewechten. Aufgrund fehlender Alpinausrüstung, einsetzender Dunkelheit und sturmartiger Böen war eine Fortsetzung der Tour nicht mehr möglich. Gegen 18 Uhr setzten sie daher einen Notruf ab. Die Bergrettung Eisenerz mobilisierte 13 Männer, die in zwei Gruppen aufstiegen und die Wanderer gegen 21.30 Uhr unverletzt erreichten. Trotz starker Sturmböen gelang es, die Gruppe sicher ins Tal zu bringen, wo sie gegen 2 Uhr früh versorgt wurden. Die Wanderer gaben an, sich sowohl über die Tour als auch über die Wetterbedingungen unzureichend informiert zu haben.

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Facebook - Feuerwehr St. Michael:

Verkehrsunfall zwischen PKW und Bus in St.Michael

Einsatzkräfte rücken zu einem Unfall in den frühen Morgenstunden aus

Am Morgen des 02.02.2024 kam es zu einem Zusammenstoß eines Personenkraftwagens mit einem Bus in der Nähe der Schulgebäude in St.Michael. Die Feuerwehr wurde um 07:50 alarmiert und erreichte rasch den Unfallort, um Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Aufgrund eisglatter Straßenverhältnisse ereignete sich der Unfall, bei dem eine Person Verletzungen erlitt. Das Rote Kreuz war vor Ort, um die Versorgung der verletzten Person sicherzustellen.

Nach der Absicherung der Unfallstelle wurden umherliegende Autoteile gesammelt und ausgetretene Betriebsstoffe mit Ölbindemitteln entfernt, um weitere Gefahren zu bannen. Der beteiligte PKW musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Einsatzkräfte konnten nach etwa einer Stunde ihre Einsatzbereitschaft wiederherstellen und den Tatort räumen.

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Zugreisender löste in Niklasdorf Zwischenstopp aus

Ein 50-jähriger Zugreisender klammerte sich Mittwochnachmittag nach einer Rauchpause auf einem Bahnsteig an einen abfahrenden Zug. Zeugen und Bahnpersonal reagierten schnell: Der Mann blieb unverletzt. 

Der Vorfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr, nachdem ein Railjet auf der Strecke von Wien nach Villach am Bahnhof Bruck an der Mur fahrplanmäßig angehalten hatte. Der 50-Jährige nutzte diese Gelegenheit, um den Zug kurz zu verlassen und eine Zigarette zu rauchen. Als der Railjet die Türen schloss, um seine Fahrt nach Villach fortzusetzen, versuchte der Mann noch rasch einzusteigen. Nachdem die Türen nicht mehr aufgingen und der Zug bereits langsam anrollte, geriet der Mann in Panik und stellte sich zwischen den Waggons auf eine Metallabdeckung. 

Zeugen des Vorfalls reagierten sofort und verständigten die Bahnhofsleitung sowie die Polizei. Durch das rasche Handeln und die sofortigen Verständigungen stoppte der Railjet nach kurzer Fahrt am Bahnhof Niklasdorf, wo der Mann unverletzt auf den Bahnsteig steigen konnte. Der 50-Jährige aus dem Bezirk Villach wird angezeigt, ihm steht eine Kostenvorschreibung für den Zwischenstopp bevor. Der Mann bereute seine Kurzschlusshandlung, er habe Angst um sein Gepäck gehabt. 

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Freisinger: Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Führungswechsel in zentralen Abteilungen

Das Landeskrankenhaus (LKH) Hochsteiermark, eine zentrale medizinische Anlaufstelle in der Obersteiermark, gibt die Ernennung zweier neuer Abteilungsleiter bekannt. Die Positionen wurden mit erfahrenen Fachkräften besetzt, um die Qualität und Reichweite der Patientenversorgung weiter zu verbessern.

Orthopädie und Traumatologie

Prim. Dr. Gerhard Bratschitsch hat bereits im Oktober 2023 die Führung der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie übernommen. Nach seiner Rückkehr aus Graz an den Standort Bruck an der Mur stellt er sein umfangreiches Fachwissen in den Dienst der Region. Bratschitsch betont die Relevanz eines diversifizierten medizinischen Angebots und möchte sein Wissen an die nächste Ärztegeneration und an seine Patienten weitergeben.

Innere Medizin und Hämato-Onkologie

Im Bereich Innere Medizin und Hämato-Onkologie hat Prim. Dr. Thamer Sliwa seit Juni 2023 am Standort Leoben die Führungsrolle inne. Er ist bekannt für seine Fachkenntnisse und seine Arbeit in nationalen sowie internationalen Gremien, die das Ansehen der Hochsteiermark als Gesundheitszentrum stärken.

Die offizielle Vorstellung der neuen Führungskräfte fand am 31. Januar 2024 statt. An diesem Ereignis nahmen auch bedeutende Persönlichkeiten wie Landesrat Karlheinz Kornhäusl sowie die Vorstände Gerhard Stark und Ulf Drabek teil.

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Spar: Wieder Quecksilber im Thunfisch

Wieder Quecksilber im Thunfisch

SPAR ruft „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert zurück

Bei einer Qualitätskontrolle wurde beim „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 eine Höchstwertüberschreitung von Quecksilber festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. 

Kunden werden aufgefordert den „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von DESPAR PREMIUM beziehungsweise Thunfisch geräuchert anderer Marken sind von diesem Rückruf nicht betroffen.

Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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KS: Messerattacke in Judenburg

Messerattacke in Judenburg

Ein 31-jähriger Bewohner einer Betreuungseinrichtung hat Samstagabend einen 32-jährigen Mitbewohner mit einem Messer verletzt. Der Verdächtige wurde festgenommen. 

Zwischen 21:30 und 22:30 Uhr dürfte sich der 31-Jährige, der unter einer geistigen Beeinträchtigung leidet, in das Zimmer eines 32-Jährigen, ebenfalls geistig beeinträchtigt, begeben und diesen mit einem Küchenmesser verletzt haben. Der 32-Jährige wurde im Bereich des Halses durch eine etwa 4 Zentimeter lange und etwa 2,5 Zentimeter tiefe Schnittwunde schwer verletzt. Das Opfer wurde im LKH Judenburg ambulant versorgt. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Er ist zur Tat geständig.

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KS: Das endgültige Aus für den Wipfelwanderweg Rachau

Das endgültige Aus für den Wipfelwanderweg Rachau

Der 2009 eröffnete Wipfelwanderweg in Rachau ist nun leider endgültig Geschichte. Aufgrund der Sturmschäden wurde der Betrieb bereits 2022 eingestellt, nun folgt auch die Insolvenz. 

Der höchste Wipfelwanderweg Europas war ein beliebtes Ausflugsziel mit jährlich rund 30.000 Besuchern. Nun wurde beim Landesgericht Leoben der Insolvenzantrag gestellt. Die Passive belaufen sich auf 198.000 Euro, betroffen sind 13 Gläubiger. Im Sommer 2022 richtete ein schwerer Sturm große Schäden an der Kontraktion an worauf der Betrieb eingestellt wurde. Weil die Pacht -, Erhaltungs- und Reparaturkosten nicht mehr finanzierbar waren und ein Betrieb nur mit „regelmäßigen Zuschüssen“ möglich ist, wurde der Insolvenzantrag gestellt.

„Bereits für die Errichtung und Investitionen gab es öffentliche Zuschüsse, zudem wurden Kredite aufgenommen. Seit Beginn der Tätigkeit musste der Betrieb ständig subventioniert werden und es gab aufgrund der fehlenden Liquidität regelmäßige Zuschüsse“, erklärt Franz Blantz vom Alpenländischen Kreditorenverband AKV. Diese kamen vor allem auch von der Gemeinde Rachau - später Gemeinde St. Margarethen - als Alleingesellschafterin.

„Der Wipfelwanderweg verläuft über fremden Grund und es lagen Pachtverträge mit den Grundeigentümern vor. Vor Beginn möglicher Renovierungsarbeiten wurden mit den Verpächtern Verhandlungen über eine notwendige Pachtverlängerung geführt, jedoch konnte nicht mit allen Verpächtern eine Einigung erzielt werden.“ Vielmehr bestehen auch unterschiedliche Standpunkte bezüglich einzelner Eigentumsrechte. 


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LPD: Nach Bankomatkartendiebstahl Identität festgestellt

Nach Bankomatkartendiebstahl Identität festgestellt

Wie berichtet, fahndete die Polizei in Niklasdorf nach zwei unbekannten Männern, die eine Brieftasche gestohlen und mit der darin befindlichen Bankomatkarte einen vierstelligen Bargeldbetrag behoben haben.

Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung konnte die Identität der beiden Tatverdächtigen ausgeforscht werden. Dabei handelt es sich um einen 24-Jährigen als Moldau und einen 38-Jährigen aus Rumänien. Die beiden Tatverdächtigen traten in der Steiermark bereits mehrmals bei teils schweren Eigentumsdelikten in Erscheinung. Sie sind derzeit noch auf der Flucht.

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VKI: Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Im Zuge einer Routineuntersuchung des betroffenen Produkts wurde ein erhöhter Quecksilbergehalt festgestellt und ein Rückruf eingeleitet.

Quecksilber gelangt z.B. durch Ablagerungen in Boden und Wasser in die Nahrungskette und somit in Lebensmittel. In Raubfischen, wie Thunfisch, die am Ende der Nahrungskette stehen kann sich dieses vermehrt anreichern und ist deswegen Bestandteil regelmäßiger Routineuntersuchungen. Vom Verzehr des genannten Produkts mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.02.2024 wird abgeraten.

Produktdaten: BILLA GENUSSWELT TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G (GTIN/V-EAN: 9010437029391)

Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Interfood Lebensmittelgroßhandel GmbH unter Tel-Nr. 05223/56808-0 (Mo-Do 7:30-12:30 & 13:00-16:30 u. Fr 7:30-12:30) oder per Mail an qualitaetsmanagement@interfood.at

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FF St. Stefan ob Leoben: Rettungsaktion bei Klausner Hube: Person von umgestürztem Baum eingeklemmt

Rettungsaktion bei Klausner Hube: Person von umgestürztem Baum eingeklemmt

Einsatzkräfte leisten schnelle Hilfe bei Forstunfall

In einem dramatischen Einsatz waren heute Mittag Rettungsdienste im Waldgebiet um die Klausner Hube gefordert, als eine Person bei Forstarbeiten schwer verletzt wurde. Der betroffene Arbeiter war im dichten Unterholz vom Baumstamm eines umstürzenden Baumes erfasst und am Schienbein eingeklemmt worden.

Den offiziellen Aussagen der Feuerwehr St. Stefan ob Leoben zufolge, haben Einsatzkräfte der Feuerwehr gemeinsam mit dem Rettungsdienst schnell und professionell reagiert. Mit Einsatz von Schaufel und Korbtrage konnte die verletzte Person befreit und anschließend zur weiteren Versorgung an das Team des Rettungshubschraubers C17 übergeben werden. Über den Zustand des Verunglückten liegen momentan noch keine näheren Informationen vor.

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APA/HBF: Österreichs AW169 Hubschrauberflotte ist einsatzbereit

Österreichs AW169 Hubschrauberflotte ist einsatzbereit

Luftstreitkräfte starten mit modernisierter Hubschrauberflotte in die Zukunft

Die österreichischen Luftstreitkräfte feiern einen Meilenstein mit der offiziellen Einsatzbereitschaft ihrer AW169-Hubschrauberflotte. Nach einer intensiven Ausbildungsphase in Italien kehren die Militärpiloten heim und schließen sich dem Regelflugbetrieb an. Mit den neuen Helikoptern endet auch die 55-jährige Dienstzeit der "Alouette III".

"Alouette III" dankt ab

Das langgediente "Alouette III"-Modell hat offiziell seinen Dienst beendet. Diese Veränderung öffnet die Tür für den Einsatz der fortschrittlichen AW169-Hubschrauber in verschiedenen Missionstypen, darunter Personentransport, Katastrophenschutz und andere Unterstützungsrollen im militärischen Rahmen. Der Kommandant Brigadier Gerfried Promberger bringt mit diesen Neuzugängen die Luftmobilität der Streitkräfte in ein modernes Zeitalter.

Stationierung und Ausbildung

Die Pilotengrundausbildung findet weiterhin in Italien statt, mit fortgeschrittenen Trainings, die nun auch in Österreich angeboten werden. Die Helikopter werden hauptsächlich in Langenlebarn und Aigen stationiert sein, wobei das "Zweiflottensystem" mit "Leonardo" und "Black Hawk" die Betriebs- und Logistikprozesse deutlich verbessern soll.

Ausblick und Investition

Bis Ende 2024 plant man, insgesamt neun der vielseitigen AW169 an die Luftstreitkräfte auszuliefern und vollständige Einsatzfähigkeit ist für das Jahr 2028 anvisiert. Die erfolgreiche Implementierung des AW169 "Erfolgsmodells" dient als Blaupause für kommende militärische Anschaffungen, inklusive der neuen Transportflugzeuge C-390. Zusätzlich sind massive Investitionen in den Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg vorgesehen, mit einem Budget von 47 Millionen Euro unter anderem für eine Typenwerft der AW169.

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VKI: „KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

„KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

Stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen, importiert aus Griechenland, Shrinkflation bri Ovomaltine und Aletes versteckte Zuckerbomben. Rund 10.000 Teilnehmer haben über die „KONSUM-Ente 2023“ abgestimmt: Der Negativpreis des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) für das ärgerlichste Lebensmittelprodukt des vergangenen Jahres lässt immer wieder aufhochen. Weitere Informationen zur KONSUM-Ente 2023 sowie die Stellungnahmen der Hersteller gibt es im Testmagazin KONSUMENT.

KONSUM-ENTE – Platz 1: Paw Patrol Wasser

In farbenfroher Gestaltung verkauft unter anderem „Spar“ ein – speziell für Kinder gedachtes – stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen. Das in Griechenland abgefüllte „Paw Patrol Wasser“ hat damit einen weit längeren Transportweg als Wasser aus der Leitung hinter sich, was rund ein Drittel der Teilnehmer der Abstimmung am meisten erzürnte.

Der Handelskonzern Spar rechtfertigt den Wasserimport damit, dass es nur dort einen Abfüller gebe, der die speziell geformten Flaschen in der geforderten Qualität herstellen könne. Die Verpackung sei zudem das Hauptkriterium, das Produkt im Sortiment zu führen. Die Flaschen würden gerne wieder mit Getränken befüllt, außerdem sei das Paw-Patrol-Wasser wesentlich gesünder als zuckerhältige Softdrinks.

„Grundsätzlich ist es erfreulich, Kinder durch die spielerische Aufmachung eines Produktes zum Trinken von Wasser anstatt von zuckerreichen Softdrinks zu animieren“, entgegnet VKI-Ernährungswissenschafterin Teresa Bauer. „Viele Konsument:innen können jedoch genauso wenig wie wir nachvollziehen, warum für dieses Getränk ausgerechnet Wasser aus Griechenland ins wasserreiche Österreich importiert werden soll.“

Auch das Argument der Wiederbefüllung ist für Teresa Bauer problematisch: „Dadurch könnte sich unter anderem Mikroplastik lösen und in den Flascheninhalt übergehen. Wir empfehlen stattdessen, wiederbefüllbare Flaschen aus Glas oder Edelstahl zu verwenden.“

Platz 2 – Ovomaltine Getränkepulver

Die Füllmenge des Ovomaltine Getränkepulvers wurde seit 2022 gleich zweimal einer Schrumpfkur unterzogen – von 1.000 Gramm auf 900 und danach 750 Gramm. Im Vergleich mit der 1.000 Gramm-Packung kommt die 750 Gramm-Variante nun bis zu 33 Prozent teurer – ein klassischer Fall von Shrinkflation, der für den zweiten Platz auf dem Podest sorgte.

Der Hersteller, die Wander AG, rechtfertigt sich mit gestiegenen Produktionskosten. Die Firma argumentiert, hinsichtlich der Qualität und Zutaten keine Kompromisse eingehen zu wollen. Die Wander AG entschied sich deshalb, den Packungsinhalt zu reduzieren, „weil es für viele KonsumentInnen einfacher ist, etwas weniger zu kaufen, als mehr dafür zu bezahlen.“ Da diese Maßnahme beim ersten Mal nicht fruchtete, entschied sich das Unternehmen zu einer weiteren Reduktion, „um den Geldbeutel der KonsumentInnen zu entlasten“.

Teresa Bauer: „Eine deutliche Reduzierung des Inhalts bei schlussendlich höherem Kilopreis als Entlastung des Geldbeutels zu verkaufen, halten wir gelinde gesagt für dreist.“ Ein Standpunkt, den offenbar auch zahlreiche Konsument:innen teilen.

Platz 3 – Alete bewusst Obsties

Die Produktlinie „Obsties“ von Alete erweckt in der Aufmachung und mit dem Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zwar den Eindruck eines gesunden Obst-Snacks für Kleinkinder. Im Kleingedruckten erfährt man jedoch, dass diese Snacks immerhin zu rund 75 Prozent aus Zucker bestehen und damit eher als Süßigkeit zu werten sind.

Für den Hersteller, die Deutsche Milchkontor GmbH (DMK), ist der Zuckergehalt in den Snacks unproblematisch. Obsties seien für zwischendurch gedacht. Da Obst den Hauptbestandteil ausmache, erkläre dies den relativ hohen Gehalt an natürlichem Zucker. Zudem verwies die DMK auf wissenschaftliche Empfehlungen, denen zufolge bis zu 10 Prozent des Tagesbedarfs an Energie durch süße oder herzhafte Snacks bzw. maximal 5 Prozent des Gesamtenergiebedarfs durch freie Zucker gedeckt werden können.

„Die Aufmachung des Produktes lässt jedenfalls ein gesundes Lebensmittel für Kinder erwarten“, kritisiert Bauer. „Der unscheinbare Zusatzhinweis, dass das Produkt von Natur aus Zucker enthält, ist hingegen leicht zu übersehen.“ Die Ernährungswissenschafterin fände es daher angemessen, auf der Verpackung den Hinweis „Enthält von Natur aus Zucker“ deutlicher sichtbar zu machen und auf den Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zu verzichten.

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Facebook - Feuerwehr St. Michael: Feuerwehrball 2024

Feuerwehrball 2024

Ein herzliches Dankeschön!

Wir möchten uns bei allen Ballgästen und Mitwirkenden für die rauschende Ballnacht in herrlicher Atmosphäre bedanken! Dank Eures Besuches wurde der Ball zu einem Erlebnis der besonderen Art.

Hier einige Fotos (Best of)

https://www.facebook.com/209024834794706/posts/414625454234642

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