Bei einem Verkehrsunfall Samstagnachmittag wurden zwei Personen teils schwer verletzt.
Gegen 16 Uhr fuhr ein 68-jähriger Mann aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der B 113 von Wald am Schoberpass kommend in Richtung Trieben. Am Beifahrersitz befand sich zu dem Zeitpunkt seine 91-jährige Mutter. Vermutlich aufgrund einer Unachtsamkeit kam der Fahrzeuglenker von der Straße ab und prallte mit dem Auto gegen einen Wasserdurchlass. Durch den Unfall wurde der 68-Jährige leicht verletzt. Der Mann wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und anschließend ins UKH Kalwang gebracht. Die 91-Jährige erlitt schwere Verletzungen. Nach der Erstversorgung wurde sie von dem Rettungshubschrauber Christophorus 12 ebenfalls ins UKH Kalwang gebracht. Die Freiwillige Feuerwehr Treglwang war im Einsatz. Es entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Leobener Kriminalisten nahmen bereits Mitte Februar 2023, einen 32-jährigen Einheimischen fest. Dem Mann werden mehrere Einbrüche zur Last gelegt. Er ist geständig und befindet sich nun in der Justizanstalt Leoben.
Die Einbrüche ereigneten sich Anfang Februar 2023, vorwiegend im Stadtgebiet von Leoben. Der anfangs unbekannte Täter stahl aus Kellerabteilen Fahrräder und verkaufte diese einem Händler. Die Ermittlungen des Stadtpolizeikommandos (SPK) Leoben führten rasch zu dem 32-Jährigen, im Bezirk Leoben wohnhaften, Verdächtigen. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete daraufhin die Festnahme des Mannes sowie eine Hausdurchsuchung an dessen Wohnräumlichkeiten an.
Sicherstellungen
Kriminalisten des SPK-Leoben führten mit Unterstützung von Polizisten aus St. Michael bei dieser Hausdurchsuchung entsprechendes Beweismaterial sicher. Darunter auch eine Schreckschusspistole samt Munition.
Weitere Einbrüche geklärt
Aufgrund des Beweismaterials stand der Mann im dringenden Verdacht, auch für weitere Einbrüche bzw. Fahrraddiebstähle in Leoben und Sankt Michael verantwortlich zu sein. Nun befindet sich der Tatverdächtige in Haft. Er ist zu den insgesamt sieben Einbrüchen geständig. Die Schadenssumme beträgt mehrere zehntausend Euro.
Donnerstagvormittag kam es auf der A9 zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Zwei Personen wurden verletzt.
Kurz nach 10 Uhr war ein 30-jähriger Lkw-Lenker auf der Pyhrnautobahn A9 in Fahrtrichtung Spielfeld unterwegs. Vermutlich aufgrund einer mangelnden Ladungssicherung fiel eine auf dem Anhänger befestigte Dungschaufel (110cm x 80cm, ca 140 kg) auf die Fahrbahn und blieb auf der zweiten Fahrspur der Autobahn liegen.
Ein 71-jähriger unmittelbar nachfolgender Pkw-Lenker reagierte sofort und konnte sein Fahrzeug noch vor der Dungschaufel anhalten. Zwei nachfolgende Pkw-Lenker sowie eine Pkw-Lenkerin dürften das Bremsmanöver zu spät bemerkt haben und fuhren auf das jeweils vordere Fahrzeug auf. Die 58-jährige Lenkerin des vierten Fahrzeuges erlitt dabei leichte Verletzungen, ihre 61-jährige Beifahrerin wurde mit schweren Verletzungen in das UKH Kalwang gebracht.
Alle am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden stark beschädigt (teilweise Totalschaden). Ein durchgeführter Alkotest bei allen beteiligten Fahrzeuglenkern verlief negativ.
Die Feuerwehren Wald am Schoberpass und Kalwang standen mit 18 Personen im Einsatz und führten Sicherungs- und Reinigungsarbeiten durch.
Der gebürtige Zeltweger Reinhard Gerer ist am Mittwochabend mit 69 Jahren verstorben. Er war einer der bekanntesten und besten Köche Österreichs.
Gerer wurde am 12. April 1953 in Zeltweg geboren und schloss eine Lehre als Koch unter dem Sternekoch Werner Matt im Restaurant Prinz Eugen im Wiener Hilton ab. Erfahrungen sammelte er unter anderem in den Küchen von Paul Bocuse und Eckart Witzigmann, 1984 übernahm er die kulinarische Leitung des Restaurants Korso im Wiener Hotel Bristol. Vier Hauben gab es von Gault-Millau für seine Küche – es war das erste Restaurant Österreichs, das diese Auszeichnung erhielt. 1993 wurde er für ebendieses Ranking zum Koch des Jahres gewählt.
Namhafte österreichische Köche wie Toni Mörwald und Andreas Wojta starteten beim "Teatro"-Koch ihre Karriere.
Dienstagmittag kam es auf einer Skipiste am Hauser Kaibling zu einem Zusammenstoß zweier Skifahrerinnen. Eine 72-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen. Die Zweitbeteiligte ist bislang unbekannt.
Gegen 12.30 Uhr fuhr die 72-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit ihren Skiern am Hauser Kaibling auf der „Höfi-Abfahrt“ Piste 3. Eine nachkommende bislang unbekannte Skifahrerin touchierte die 72-Jährige, die daraufhin zu Sturz kam. Die unbekannte Skifahrerin verließ nach dem Zusammenstoß sofort die Unfallstelle. Sie trug zum Unfallzeitpunkt schwarze Skikleidung.
Die 72-Jährige wurde vom örtlichen Pistenrettungsdienst ins Tal verbracht und anschließend vom Roten Kreuz in das DKH Schladming überstellt. Die Frau erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen.
Zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Haus unter 059 133 / 6353 100 erbeten.
Der 55-jährige Lenker des Lkws erstattete gegen 13.40 Uhr die Anzeige, dass sein Fahrzeug in Brand steht. Eigene Versuche den Brand zu löschen missglückten. Polizisten der Autobahnpolizei Gleinalm begaben sich zum Vorfallsort. Dort angekommen standen Kräfte der Feuerwehr (Leoben, Göß, Niklasdorf) bereits im Löscheinsatz. Straßenaufsichtsorgane der ASFINAG sicherten den Brandort ab und richteten eine Umleitung des Verkehrs ein. Der Lkw, ein Großteil der Ladung sowie eine Lärmschutzwand wurden durch das Feuer beschädigt. Die Brandursache dürfte auf einen Reifenplatzer mit folgender Hitzeentwicklung im Bereich der Achse zurückzuführen sein. Die Schnellstraße ist in Richtung Klagenfurt wieder unbehindert befahrbar.
Die Asfinag investiert wieder kräftig in die Sicherheit der Semmering Schnellstraße bei Leoben und Niklasdorf mit der Verstärkung durch bis zu 100 Meter lange Anker. Fertigstellung im August 2024
Zwei sogenannte Ankerwände auf der S 6 Semmering Schnellstraße bei Leoben Ost verstärkt die ASFINAG in den kommenden Monaten. Die Bauarbeiten starten in der Osterwoche, sobald die Verkehrsführung fertig eingerichtet ist. Die Richtungsfahrbahn Wien ist dann auf einer Länge von knapp 700 Metern gesperrt, der Verkehr wird auf die Richtungsfahrbahn St. Michael geleitet, wobei je Richtung dann ein Fahrstreifen zur Verfügung steht.
Für diese Verstärkung der beiden Ankerwände – die Investition beträgt knapp acht Millionen Euro - bei Leoben Ost und Niklasdorf werden zahlreiche bis zu 100 Meter lange Anker eingebaut. Die Arbeiten werden bis Mitte 2024 laufen, wobei die Großveranstaltungen im Raum Murtal (Spielberg) natürlich berücksichtigt und gesonderte Verkehrsführungen mit höherer Kapazität eingerichtet werden.
Ein 46-jähriger Asylwerber löste Donnerstagnachmittag in der Leobener Bundesbetreuungseinrichtung (alte Baumax Halle) einen Polizeieinsatz aus. Der Mann befindet sich derzeit in einem Grazer Krankenhaus.
Mehrere Streifen aus dem Bezirk Leoben übernahmen gegen 16.30 Uhr den Einsatz und fuhren zur Betreuungseinrichtung. Polizisten der Polizeiinspektion Erzherzog-Johann-Straße erhoben, dass der ägyptische Asylwerber sich gegenüber seiner Mitbewohner (Ägypter und Syrer) aggressiv verhalten und diese am Körper verletzt hat. Aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes musste der 46-Jährige in ein Krankenhaus nach Graz transportiert werden. Auf der Fahrt dorthin bedrohte er die anwesenden Polizeibeamten mit dem Umbringen und trat nach ihnen. Weder der Angehaltene noch die einschreitenden Polizisten wurden verletzt. Die Polizeiinspektion Erzherzog-Johann-Straße führt weitere Ermittlungen zum Sachverhalt. Gegen den Mann wurde ein Aufenthalts- und Betretungsverbot, sowie ein Waffenverbot ausgesprochen.
Mit dem Start der Osterferien in Österreich und in zehn deutschen Bundesländern wird ab dem kommenden Wochenende die erste Reisewelle rollen. Zusätzlich werden Osterbesuche in Südost- und Osteuropa für dichten Verkehr auf den österreichischen Autobahnen sorgen. Auch die ausklingende Skisaison wird speziell in Tirol zu Verzögerungen führen. Bei Schönwetter werden die Naherholungsgebiete viele Besucher anlocken.
Mit dem Beginn der Ferien wird es bereits am Samstag, 1. April, lebhaften Verkehr geben. Mit dem höchsten Verkehrsaufkommen rechnet der ÖAMTC erfahrungsgemäß an den Hauptreisetagen Gründonnerstag und Karfreitag. Da der Karfreitag in Deutschland ein Feiertag ist, werden viele Autofahrer aus Deutschland bereits in den Nachmittags-und Abendstunden des Gründonnerstags und auch noch am Karfreitag in der Früh die Fahrt in den Osterurlaub antreten. Auf der Rückreise wird es am Ostermontag zu den längsten Verzögerungen kommen.
Dichten Kolonnenverkehr erwartet der ÖAMTC in Richtung Südost- und Osteuropa ab Grenzübergang Suben über die Innkreis- (A8), West- (A1), Außenring- (A21) und Ost Autobahn (A4) bis Grenzübergang Nickelsdorf. Mit Zeitverlusten muss zudem auch auf den Grenzübergängen Spielfeld (A9) und Karawankentunnel (A11) in der Steiermark und Kärnten gerechnet werden.
Durch die Skiurlauber wird es besonders auf der Ennstal Straße (B320) zu Zeitverlusten kommen.
Bei Schönwetter werden die Naherholungsgebiete Ausflügler anlocken. Die Seengebiete, vom Bodensee über die Kärntner Seen, dem Salzkammergut bis zum Neusiedler See, werden attraktive Ziele sein.
Ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag soll zwischen August und November 2022, 139 Betrugsdelikte verwirklicht haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete seine Festnahme an.
Kriminalisten der Polizeiinspektion Mariazell führten intensive und umfangreiche Ermittlungen um die hohe Anzahl an Betrugsdelikten zu klären. Ausgehend von einer Anzeigeerstattung bei einer Polizeiinspektion in Wien, führte die Beamten die notwendigen und mühevollen Erhebungstätigkeiten. Die Vorgehensweise des Verdächtigen war dabei schlicht und einfach gewählt. Er bot über diverse Internetplattformen verschiedenste Artikel (Eintrittskarten, Smartphones, Spielkonsolen usw.) zum Verkauf an. Tatsächlich besaß er diese Gegenstände aber nicht. Um seine Glaubhaftigkeit zu untermauern, versendete er Fotos seines eigenen, aber auch Fotos von fremden Ausweisen an die Käufer. Teilweise trat er auch unter falschen Namen auf. Durch diese Täuschungshandlungen vertrauten die Opfer dem 23-Jährigen und überwiesen den vereinbarten Kaufbetrag.
Der einschlägig vorbestrafte Mann befindet sich nun in der Justizanstalt Leoben. Diese hatte er erst im Juli 2022 verlassen. Neben dem Verdacht des schweren gewerbsmäßigen Betrugs wird ihm auch Gebrauch fremder Ausweise und Urkundenfälschung zur Last gelegt. Die Schadenssumme dürfte mehrere zehntausende Euro betragen
Wieder haben unsere MitarbeiterInnen großartiges vollbracht, die neuesten Trommelsiebmaschinen auf Herz und Nieren geprüft und sie auf den Weg an ihren Bestimmungsort geschickt. Wir freuen uns sehr über die Auslieferung der neuesten Trommelsiebmaschinen an unsere Kunden.
Jede Anlage, die unsere Produktionshalle verlässt, erfüllt uns mit Stolz. Einerseits auf die Qualität unserer Produkte, die vor der Auslieferung ausgiebig getestet wird, andererseits auf unsere Mitarbeiter, die jeden Tag ihr Bestes geben um diese Qualität zu garantieren. Und, zu guter Letzt, natürlich auf die internationalen Kunden, die die Qualität unserer Produkte zu schätzen wissen, weshalb diese auch rund um den Erdball stehen und ihre Arbeit verrichten.
Unsere Trommelsiebanlagen sind speziell für das Sieben von groben Materialien wie Erde, Kies, Holzhackschnitzel, verschiedenen Abfällen und Spänebüscheln konzipiert. Sie sind ideal für die Recyclingindustrie, da sie die Effizienz der Materialtrennung erhöhen und somit die Wiederverwendung von Ressourcen fördern.
Eine der herausragenden Eigenschaften von ASCO BH ist die Möglichkeit, die Siebtrommeln schnell und einfach auszutauschen. Kunden können zwischen runden Siebtrommeln und sechseckigen Siebtrommeln, beides aus Kohlenstoffstahl oder Hardox, wählen. Diese Flexibilität ermöglicht es, die Maschinen optimal an die jeweiligen Bedürfnisse und Materialien anzupassen, um eine optimale Siebleistung zu erzielen.
Die Kombination aus austauschbaren Siebtrommeln, robuster klappbarer Konstruktion und hoher Siebleistung macht unsere Trommelsiebanlagen zu einer idealen Wahl für Unternehmen, die ihre Recyclingprozesse optimieren möchten und dabei auf hohe Qualität setzen.
Die Kriminaldienstgruppe Liezen konnte nach einem Einbruchsversuch Ende Oktober 2022 einen 21-jährigen Einheimischen ausforschen. Dem Mann werden strafbare Handlungen gegen fremdes Vermögen sowie Missbrauch der Amtsgewalt zur Last gelegt.
Beamte der Kriminaldienstgruppe Liezen und der Polizeiinspektion Rottenmann führten nach einem versuchten Einbruch in einen Hanfautomaten, begangen Ende Oktober 2022 in Liezen, die notwendigen Ermittlungen. Nach nur wenigen Monaten gelang es nun den Polizisten, den Tatverdächtigen auszuforschen. Die ersten Ermittlungen brachten rasch weitere mögliche Straftaten zum Vorschein. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete in der Wohnung des 21-Jährigen eine Hausdurchsuchung an. Dabei konnte jede Menge relevantes Beweismaterial sichergestellt werden.
Mehrere Straftaten geklärt
Der 21-Jährige steht im Verdacht, bei einem Einbruch in einem Warengeschäft erforderliches Tatwerkzeuge besorgt zu haben. Mit diesem Werkzeug versuchte er im Februar 2022 im Bezirk Leoben sowie im Oktober 2022 im Bezirk Liezen einen Hanfautoamten aufzubrechen. Beide Einbruchsversuche misslangen. Außerdem soll der Verdächtige über drei Monate hindurch, in seiner Funktion als Paketzusteller behördliche Schriftstücke zerrissen bzw. unterdrückt und Weihnachtskarten geöffnet sowie teilweise deren Inhalt (Bargeld) gestohlen haben. Die Ermittler stellten die nicht zugestellten Postsendungen und eine geringe Menge an Cannabis/Marihuana sicher. Der Verdächtige ist zum Sachverhalt des Einbruches, Veruntreuung, Urkundenunterdrückung sowie Missbrauchs der Amtsgewalt umfassend geständig. Sein Motiv dürfte auf finanzielle Nöte zurückzuführen sein. Die Schadenssumme beträgt einige tausend Euro.
Aus noch ungeklärter Ursache kippte ein Sattelkraftfahrzeug Montagmittag über eine Böschung. Der Lenker (23) erlitt Verletzungen unbestimmtes Grades.
Gegen 11.00 Uhr fuhr der 23-jährige Rumäne aus dem Bezirk Wiener Neustadt-Land mit einem Lkw auf der L518 von Kaisersberg kommend in Richtung St. Michael in Obersteiermark. Dabei kam er aus bislang ungeklärter Ursache und ohne Fremdbeteiligung rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stürzte das mit Grafit beladene Fahrzeug über die angrenzende Böschung und kam auf der rechten Seite zu liegen. Mit Hilfe von unbeteiligten Ersthelfern konnte sich der 23-Jährige über ein Dachfenster selbstständig aus dem Sattelzugfahrzeug befreien. Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz ins UKH Kalwang eingeliefert. Ein Alkotest verlief negativ.
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Samstagnachmittag prallte ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw gegen eine Hausmauer. Dabei verletzte sich der alkoholisierte Fahrer.
Gegen 17.45 Uhr fuhr der 23-Jährige auf der Gösser Straße in Fahrtrichtung Göss. Aus bislang unbekannter Ursache prallte der Lenker mit seinem Pkw gegen die Mauer eines Hauses, welches an die Straße angrenzt. Eine entgegenkommende Fahrzeuglenkerin sowie die Polizei leisteten Erste Hilfe. Der junge Mann wurde vom Roten Kreuz mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Bruck an der Mur gebracht. Ein bei dem 23-Jährigen durchgeführter Alkotest ergab eine schwere Alkoholisierung. Der junge Mann wird angezeigt. Am Fahrzeug und dem Gebäude entstand Sachschaden in unbekannter Höhe.
Auf der B115 auf Höhe Trabochersee kam ein Fahrzeuglenker mit seinem Pkw von der Straße ab, überschlug sich mehrmals und kam schließlich seitlich auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand. Die drei Insassen konnten sich zwar selbstständig aus dem total beschädigten Fahrzeug befreien, wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Roten Kreuz erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht. Nach Freigabe der Unfallstelle durch die Polizei wurde mit der Fahrzeugbergung begonnen.
Eingesetzt waren die Feuerwehren Traboch-Timmersdorf und Madstein-Stadlhof, die Polizei, das Rote Kreuz sowie das Abschleppunternehmen Bergedienst Briscek
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Freitag um 6:41 Uhr In Vordernberg ereignet. Die Erdstöße wurden auch Leoben verspürt. Berichte über Schäden an Gebäuden habe es nicht gegeben und seien bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Laut GeoSphere Austria, vormals Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bebte um 6:41 Uhr die Erde mit einer Magnitude von 1,2. Die Herdtiefe lag bei 2 Kilometer und rund zehn Kilometer südlich von Vordernberg. Schäden sind keine bekannt.
Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald
In dieser Woche wurden in den Bezirkshauptmannschaften Leoben, Murau und Murtal Verordnungen über das Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald in Zeiten besonderer Brandgefahr. Wer sich nicht daran hält, dem droht eine Geldstrafe von bis zu € 7.270,00 oder vier Wochen Arrest.
Gemäß § 41 Abs. 1 Forstgesetz 1975, BGBl. Nr. 440/1975 i.d.g.F., wird verordnet:
§ 1 Zur Hintanhaltung von Waldbränden ist im gesamten Verwaltungsbezirk Murtal das Feuerentzünden und das Rauchen im Wald, in der Kampfzone des Waldes und soweit Verhältnisse vorherrschen, die die Ausbreitung eines Waldbrandes begünstigen, auch in Waldnähe (Gefährdungsbereich) für jedermann, einschließlich der im § 40 Abs. 2 Forstgesetz 1975 zum Entzünden oder Unterhalten von Feuer im Walde Befugten, verboten.
§ 2 Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot stellen Verwaltungsübertretungen nach § 174 Abs. 1 lit. a Z 17 Forstgesetz 1975 dar. Diese Übertretungen werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe von bis zu € 7.270,00 oder mit Arrest bis zu vier Wochen geahndet.
Derzeit herrscht eine differenzierte Gefahrensituation in der gesamten Steiermark. Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass im Frühjahr die Gefahr von Waldbränden als sehr kritisch einzustufen ist. Insbesondere das prognostizierte warme und trockene Wetter lässt die Waldbrandgefahr in den kommenden Tagen deutlich ansteigen.
Mehr Infos hier: https://bit.ly/406U3Ew
Am Montag fand eine Schwerpunktaktion im Bereich Schwerverkehr statt.
Bereits in den Nachtstunden wurde mit einer Schwerpunktaktion der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm, es waren drei Streifen und sechs Beamte eingesetzt, im Bereich des Verkehrsknotens St. Michael begonnen. Das Augenmerk lag hierbei insbesondere auf der Gewichtskontrolle von LKW und Klein-LKW sowie auf der Kontrolle der Ladungssicherung, des technischen Zustandes und der Einhaltung der Sozialvorschriften.
Zahlreiche Übertretungen und Missstände festgestellt
Insgesamt wurden 37 Verkehrskontrollen durchgeführt.
Davon wurden 30 Verwiegungen auf der Brückenwaage durchgeführt und dabei 33 Anzeigen erstattet. Bei 18 Fahrzeugen musste die Weiterfahrt untersagt werden.
Hinsichtlich technischen Zustandes wurden 12 Anzeigen und betreffend Ladungssicherung fünf Anzeigen erstattet.
Insgesamt wurden noch 26 Organmandate und drei Sicherheitsleistungen eingehoben sowie 24 Alko-Vortests durchgeführt.