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ÖRK: Medizinischer Notfall im Straßenverkehr 

Medizinischer Notfall im Straßenverkehr 

Sonntagnacht kam es auf der A9 in Trieben zu einem medizinischen Notfall. Ein 61-Jähriger verstarb an Ort und Stelle.

Gegen 23 Uhr wurden Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Trieben zu einem medizinischen Notfall auf der A9 in Fahrtrichtung Linz beordert. Im dortigen Baustellenbereich waren zwei Fahrzeuge abgestellt. Ein 58-Jähriger aus Linz (Stadt) kam auf die Beamten zu und gab an, dass ihn eine Frau mittels Handzeichen angehalten habe und um Hilfe bat, da ihr Ehemann über Atemprobleme klagte und das Fahrzeug anhalten musste. Der Mann wählte daraufhin den Notruf.

Die eintreffenden Beamten zogen den 61-jährigen Fahrzeuglenker aus dem Fahrzeug und begannen Erste-Hilfe Maßnahmen zu setzen. Sanitäter des Roten Kreuzes übernahmen die Wiederbelebungsmaßnahmen, welche jedoch erfolglos verliefen. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des 61-Jährigen aus Linz (Stadt) feststellen.

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KS: 1360 Anzeigen nach Planquadrat

1360 Anzeigen nach Planquadrat

In der Nacht auf Samstag führten steirische Polizistinnen und Polizisten vermehrt Verkehrsschwerpunkte in der gesamten Steiermark durch. 29 Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker durften aufgrund übermäßiger Alkoholisierung nicht mehr weiterfahren.

Die steirische Polizei hat unter der Federführung der Landesverkehrsabteilung in der Nacht auf Samstag Schwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken durchgeführt. Dabei wurden rund 2000 Lenkerinnen und Lenker einer Alkoholkontrolle unterzogen. Davon mussten 29 Personen aufgrund übermäßiger Alkoholisierung und drei Personen unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen werden. Beamtinnen und Beamten entzogen insgesamt 19 Lenkerinnen und Lenkern die Lenkberechtigung.

Aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden rund 1360 Anzeigen in dieser Nacht erstattet. Zusätzlich kam es zu über 800 Übertretungen (Organmandate und Anzeigen) nach der Straßenverkehrsordnung, dem Kraftfahrgesetz und dem Führerscheingesetz. 

Das Ergebnis nur einer intensiven Kontrollnacht beweist, dass unsere Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit dringend erforderlich sind, um das Bewusstsein für verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr zu erhöhen. Auch künftig ist daher mit erhöhter Kontrolltätigkeit der steirischen Polizei im Straßenverkehr zu rechnen.“, sagt der Einsatzleiter Oberstleutnant Kurt Lassnig der Landesverkehrsabteilung Steiermark.

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Spar: Rückruf von SPAR Bio Pistazien

Rückruf von SPAR Bio Pistazien

Spar ruft "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale" zurück. Darin wurden Schimmelpilzgifte festgestellt.

Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde bei den "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale geröstet und gesalzen 150g" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 28.05.2023, 28.06.2023 und 28.02.2024 eine gesetzliche Höchstwertüberschreitung von Aflatoxin festgestellt. Aflatoxine sind von Schimmelpilzen gebildete Giftstoffe, die von zwei Schimmelpilzarten der Gattung Aspergillus gebildet werden. Diese Toxine sind Schimmelpilzgifte, die weitgehend hitzestabil sind.

Kundinnen und Kunden werden aufgefordert "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale geröstet und gesalzen 150g" mit den angegebenen Mindesthaltbarkeitsdaten nicht zu konsumieren.

Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit den obigen Mindesthaltbarkeitsdaten zurück. Die betroffene Ware mit MHD 28.05.2023, 28.06.2023 und 28.02.2024 wurde bereits aus dem Verkehr genommen.

Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter (mailto:office@spar.at) oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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KS/Sujet: Graffitisachbeschädigungen in Trofaiach geklärt

Graffitisachbeschädigungen in Trofaiach geklärt

Fünf Unmündige stehen im Verdacht, seit Anfang des Jahres 2023 in Trofaich und Proleb zumindest 30 Sachbeschädigungen durch Graffiti begangen zu haben. Dabei entstand ein Schaden im vierstelligen Eurobereich.  

Umfangreiche Erhebungen der Polizeiinspektion Trofaiach führten vorerst zur Ausforschung von vier einheimischen Burschen (3x11 und 1x12 Jahre alt). Der Gruppe, die seit Anfang des Jahres in unterschiedlichen Zusammenstellungen unterwegs war, konnten insgesamt 30 Tathandlungen in Trofaiach und in Proleb, zum Großteil zum Nachteil der jeweiligen Gemeinden, nachgewiesen werden.

Die jeweiligen Schriftzüge wurden im Bereich von öffentlichen WC-Anlagen, Bushaltestellen, Brücken, Verkehrszeichen, Schautafeln, Sitzbänken, Spielgeräten und Garagengebäuden angebracht. Die Beschuldigten zeigten sich bei den Befragungen im Beisein der Erziehungsberechtigten geständig. Teilweise wurden die Schriftzüge im Zuge der Schadenswiedergutmachung bereits von den Unmündigen gereinigt. Als Motiv wurde unter anderem Langeweile angeführt. 

Weiters konnten noch ein Neunjähriger ausgeforscht werden der, unabhängig von den anderen Unmündigen, im Stadtpark von Trofaiach Sachbeschädigungen durch Graffiti verursacht hatte. Die Meldungen betreffend der Unmündigen ergehen an die Staatsanwaltschaft und an die Bezirkshauptmannschaft Leoben.

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FF Kapfenberg: Forstunfall in Kapfenberg

Forstunfall in Kapfenberg

Beim Fällen einer Fichte wurde Mittwochvormittag ein 61-jähriger Landwirt schwer verletzt. 

Der 61-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag war gemeinsam mit seinem 22-jährigen Sohn in einem eigenen Waldstück am so genannten Schinitzkogel mit Forstarbeiten beschäftigt. Gegen 10:15 Uhr waren die beiden am Entasten einer vorher gefällten Fichte. Dabei dürfte sich der Stamm gelöst haben, schnellte in die Höhe und traf die beiden Personen. Während der 22-Jährige unverletzt blieb, traf die Fichte den 61-Jährigen im Bereich des Kopfes und verletzte ihn schwer. Der Sohn leistete sofort Erste Hilfe und verständigte die Einsatzkräfte. Der Verletzte wurde von den Einsatzkräften der Rettung, des Notarztes, der Freiwilligen Feuerwehr Kapfenberg sowie der Bergrettung (Ortsgruppen Kapfenberg und Bruck an der Mur) weiter versorgt und anschließend mittels Trage zu einer nahegelegenen Lichtung gebracht. Von dort konnte er vom Notarzthubschrauber Christophorus 17 mittels Taubergung gerettet und zur weiteren Behandlung in das LKH Graz geflogen werden.

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Feuerwehr St. Stefan ob Leoben - Facebook: ÖKB Zimmergewehr Ortsmeisterschaft

ÖKB Zimmergewehr Ortsmeisterschaft

Auch heuer sind wir wieder bei der traditionellen Ortsmeisterschaft im Zimmergewehrschießen des ÖKB St. Stefan ob Leoben stark vertreten. 8 Gruppen zu je 4 Personen stellt unsere Wehr um sich mit den anderen Gruppen zu messen. Das Turnier ergibt sich durch 3 Scheiben, wodurch bei 2 Scheiben 5 Schuss absolviert werden müssen und bei einer Scheibe 3 Schuss perfekt zu treffen sind um die meisten Punkte für seine Gruppe zu erzielen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle beim ÖKB Ortsverband St. Stefan ob Leoben unter der Leitung von Obmann Andreas Zwickl und der Turnierleitung Anton Antoniol mit Markus Sacher für diese perfekt organisierte Ortsmeisterschaft.

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VKI: Rückruf Katzenspielzeug: Laser zu stark

Rückruf Katzenspielzeug: Laser zu stark

A.I.&E. ruft „Katzenspielzeug mit Laser“ zurück

Der Importeur A.I.&E. informiert über den Rückruf des Artikels „Katzenspielzeug mit Laser“ welcher seit Dezember 2021 im Verkauf gewesen ist. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen einer Untersuchung festgestellt, dass der Laser zu stark ist. 

Sollten Sie im Besitz des abgebildeten Artikels sein, wird dringlich gebeten, den Gebrauch des Artikels unverzüglich einzustellen. 

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FF Leoben Stadt: PKW Brand in Leoben

PKW Brand in Leoben

Aus unbekannter Ursache geriet ein Pkw in der Nacht zum Montag in Brand. Er wurde von den Mitarbeitern des Wirtschaftshofes mittels Feuerlöscher eingedämmt.
Unter schweren Atemschutz wurde der Pkw von den Feuerwehren Leoben-Stadt und Leoben-Göß gelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

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Drei Solokarrieren vereinen sich zu „hannerl“

Der Murtaler Musiker Uwe Schmidt (47) und Thomas David (38) aus dem Mürztal sowie die Grazer Sängerin Vida Noa (30) verlassen ihr bisheriges Solodasein und starten als Trio „hannerl“ im Dialektpop neu durch.

Am Freitag stellten sie ihren ersten gemeinsamen Titel „Neianfang“ vor. Ein erster stimmgewaltiger Eindruck von dem, was da noch alles zu kommen scheint. 

Jeder der drei hat eine tolle Solokarriere hinter sich, hat vieles im Musikgeschäft schon erlebt und fokussiert sich auf das neue gemeinsame Bandprojekt.

War es eine schicksalshafte Begegnung, eine wundersame Fügung oder ein vorbestimmtes Ereignis?

Man muss einfach an mehr als nur den bloßen Zufall glauben, um die Entstehungsgeschichte von „hannerl“ zu erzählen.

Frühjahr 2021-Stunde Null.

Drei einzigartige und erfahrene Solo-Künstler:innen, mit erfolgreichen Spuren in der nationalen und internationalen Musiklandschaft, vereinen sich zu einer charismatischen Band. In den drei Musiker:innen keimt zeitgleich der Wunsch nach Zusammenarbeit auf. Die Idee, Gleichgesinnte zu finden, die auf der selben musikalischen und menschlichen Wellenlänge schwingen. Ehrliche, handgemachte Musik soll es sein. Beseelter und berühren der Dialektpop fürs Herz.

Was da in den ersten gemeinsamen Treffen entsteht, ist mehr als nur der Grundstein für ihre künstlerische Vision. Es entsteht echte Freundschaft, aufrichtige Wertschätzung und ein „für einander da sein“. So intensiv, dass sich eine Bandprobe bereits nach wenigen Wochen wie Heimkommen anfühlt. Heimkommen an einen Ort voller Vertrauen. Heimkommen zu Menschen, die man liebgewonnen hat.

Kein Wunder also, dass sich genau diese Emotionalität in den Songs des Trios deutlich spüren lässt. Songs, die sie als Ideen in die Erde legen, großzügig mit Herzblut übergießen und dann geduldig auf den ersten Keimling warten. Jetzt ist Frühling - Höchste Zeit aufzublühen und euphorisch zu gedeihen. Immer dem Licht zugewandt, genau wie eine Sonnenblume. Genau wie „hannerl“.

Ein Blick in das Musikvideo der Single „Neianfang“ (auf YouTube) lohnt sich – hier kann man die neue vielversprechende steirische Band in all ihrer Herzlichkeit und Authentizität erleben!

hannerlmusik.at

Youtube: hannerl Neianfang

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Catering vegan: Vegan ist nicht per se gesundheitsbewusst

Vegan ist nicht per se gesundheitsbewusst

Studie analysiert Ernährungs- und Bewegungsverhalten von VeganerInnen

Vegan lebende Menschen gelten sowohl in der öffentlichen als auch in der eigenen Wahrnehmung als gesundheitsbewusst. Forscher des Zentrums für Public Health haben nun das Ernährungsmuster und Bewegungsverhalten von VeganerInnen untersucht und in vielen Fällen eine Diskrepanz zwischen Schein und Sein festgestellt. Angehörige des veganen Lebensstils betätigen sich zwar überdurchschnittlich häufig sportlich, doch ist der weit verbreitete Verzehr von industriell verarbeiteten Lebensmitteln in dieser Gruppe nicht als günstig für die Gesundheit einzustufen. Die Studienergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal „Nutrients“ publiziert.

Die Forschungsgruppe um Maria Wakolbinger und Sandra Haider vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien führte eine Online-Befragung unter 516 Personen mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren durch, die zum Zeitpunkt des Studienbeginns seit mindestens drei Monaten vegan lebten. Wie die Antworten rund um die Ernährung zeigten, ist „vegan nicht per se mit ,gesund‘ gleichzusetzen“, unterstreicht Studienleiterin Maria Wakolbinger. So unbestritten der Nutzen von pflanzlich basierter Kost für die Gesundheit in der Wissenschaft mittlerweile ist, so sehr sei gerade auch in diesem Bereich der Grad der Verarbeitung der verzehrten Lebensmittel zu berücksichtigen.

Vor diesem Hintergrund gelangte das Forschungsteam zur Unterscheidung zwischen einem „gesundheitsbewussten“ und einem „Convenience“-Ernährungsmuster im veganen Lebensstil. VeganerInnen mit einer Convenience-Ernährungsqualität (53 Prozent) zeichneten sich durch einen höheren Konsum von verarbeiteten Fisch- und Fleischalternativen, veganen pikanten Snacks, Soßen, Kuchen und anderen Süßigkeiten, Fertiggerichten, Fruchtsäften sowie raffinierten Getreidesorten aus. „Die negativen Auswirkungen von industriell verarbeiteten Lebensmitteln auf die Gesundheit sind inzwischen eindeutig in Studien bewiesen“, betont Maria Wakolbinger. „Bei hauptsächlichem Konsum von Fertignahrung ist für Menschen, die sich mit Mischkost ernähren, ein höheres Risiko für Gesamtsterblichkeit um 29 Prozent, Übergewicht bzw. Adipositas um bis zu 51 Prozent, Herz-Kreislauf Erkrankungen um 29 Prozent oder auch für Diabetes mellitus Typ 2 um 74 Prozent wissenschaftlich belegt.“

Anders als die Convenience-Gruppe verzehren die als gesundheitsbewusst eingestuften VeganerInnen (47 Prozent) mehr Gemüse, Obst, Eiweiß- und Milchalternativen, Kartoffeln, Vollkornprodukte, pflanzliche Öle sowie Fette und kochen häufiger mit frischen Zutaten.

Als heterogen erwies sich die vegan lebende Studienpopulation auch in Hinblick auf das Bewegungsverhalten: „Das Bewegungsausmaß der VeganerInnen liegt zwar insgesamt höher als das der Durchschnittsbevölkerung in Österreich. Wie unsere Studie zeigte, betätigt sich die gesundheitsbewusste Gruppe aber signifikant mehr sportlich als jene Personen, die dem Convenience-Ernährungsmuster zuzuordnen sind“, verdeutlicht Erstautorin Sandra Haider.

„Pudding-Veganismus“

Veganismus ist eine Form der pflanzlichen Ernährung, in der im Gegensatz zum Vegetarismus nicht nur auf Fleisch, sondern auf alle Lebensmittel und Nebenprodukte tierischen Ursprungs verzichtet wird. In Österreich ernähren sich inzwischen etwa zwei Prozent vegan. Für gesundheitlich ungünstige Varianten der vegetarischen Ernährung, bei der statt Fleisch etwa viel Süßes auf dem Speiseplan steht, hat sich bereits der Begriff „Pudding-Vegetarismus“ etabliert. „Entsprechend könnte man das von uns ermittelte Convenience-Ernährungsmuster durchaus als ,Pudding-Veganismus‘ bezeichnen“, fassen Maria Wakolbinger und Sandra Haider ihren Beitrag zur Bewusstseinsbildung zusammen, den sie mit ihrer Studie mit Blick auf den boomenden Markt bei Fleisch- und Milchersatzprodukten leisten wollen. Mit veganen Fleisch- und Milchalternativen wird in Europa mittlerweile ein jährlicher Umsatz von 1,7 Milliarden Euro erreicht.

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KS: Reifendiebe in Bruck/Mur festgenommen

Reifendiebe in Bruck/Mur festgenommen

Zwei Kroaten (26, 39) konnten am Mittwoch kurz nach einem Reifendiebstahl in in Bruck an der Mur festgenommen werden.

Kurz nach 12:00 Uhr zeigte ein Ehepaar einer Wohnsiedlung an, dass ihre Reifen aus der Tiefgarage eines Mehrparteienhauses gestohlen wurden und ein Lieferwagen mit kroatischem Kennzeichen mit überhöhter Geschwindigkeit aus der Tiefgarage rausfuhr. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Polizeistreifen führte zum Erfolg. Im, von der Polizei angehaltenen, Lieferwagen mit zwei Insassen konnten die kurz zuvor gestohlenen Reifen aufgefunden werden. 

Im Raum Bruck an der Mur kam es vom 10. April bis 12. April zu mehreren Reifendiebstählen. Die beiden Kroaten sind verdächtigt auch diese tatähnlichen Diebstähle mit der Gesamtschadenhöhe von einigen tausend Euro begangen zu haben. Der 39-jährige Kroate wurde bereits wegen desselben Deliktes vom Landesgericht Graz verurteilt und wurde erst im September 2022 aus der Justizanstalt entlassen. Gegen ihn besteht zudem ein aufrechtes Aufenthaltsverbot im Bundesgebiet.

Beide wurden festgenommen und in die Justizanstalt Leoben gebracht.

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ÖAMTC: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall 

Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall 

Auf der A9 bei Sankt Michael prallte Mittwochnacht ein 72-Jähriger mit seinem Pkw gegen einen Aufpralldämpfer. Dabei wurden er und seine 57-jährige Gattin schwer verletzt. 

Gegen 23:45 Uhr war eine Polizeistreife auf der A 9 in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Bei Straßenkilometer 136, Einfahrt zu einem Parkplatz, bemerkten sie einen Pkw mit Warnblinkanlage. Zwei Personen standen neben dem Fahrzeug. Vermutlich wegen Sekundenschlafs dürfte der 72-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Wels-Land (OÖ) in einen Aufpralldämpfer geprallt sein. Dabei wurden der 72-Jährige und seine 57-jährige Gattin schwer verletzt.

Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten von der Rettung zum Stützpunkt des Rettungshubschraubers C 17 nach Sankt Michael gebracht. Von dort wurden sie vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur geflogen. Am Pkw sowie am Aufpralldämpfer entstand erheblicher Sachschaden.

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FF Deutschfeistritz: Einsatzkräfte üben im Gleinalmtunnel den Ernstfall

Einsatzkräfte üben im Gleinalmtunnel den Ernstfall

Der Tunnel wird am Samstag ab 17 Uhr gesperrt. 100 Feuerwehrleute bekämpfen „Brand“ nach Pkw-Unfall

Zwei Pkw krachen im Tunnel zusammen, ein Fahrzeug beginnt zu brennen, mehrere verletzte Personen sind in den Autos und zahlreiche andere Lenkerinnen und Lenker flüchten über die Querschläge in die zweite Tunnelröhre: auf dieses Szenario stoßen im Gleinalmtunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn am kommenden Samstag, den 15. April, etwa 100 Mitglieder mehrerer Feuerwehren und an die 50 Rettungskräfte vom Roten Kreuz. Inklusive Autobahnpolizei, Figuranten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASFINAG werden an diesem Samstag mehr als 200 Personen den Ernstfall proben. Denn sollte ein derartiger Einsatz Realität werden, muss das Zusammenspiel der Einsatzorganisationen perfekt aufeinander abgestimmt sein, um keine Zeit zu verlieren.

Für diese Einsatzübung muss der Gleinalmtunnel natürlich verkehrsfrei sein. Der Tunnel wird daher in beiden Richtungen ab 17 Uhr gesperrt, um die „Unfallstelle“ aufbauen zu können. Nach erfolgter Übung und Reinigung der Fahrbahn sowie einer Kontrollfahrt durch die Autobahnpolizei wird der Tunnel spätestens um 24 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Der Verkehr wird für die Dauer der Übung zwischen St. Michael und Deutschfeistritz über die S 6 Semmering Schnellstraße und die S 35 Brucker Schnellstraße umgeleitet.

Einsatzübungen dieser Art sind auch gesetzlich vorgeschrieben. Im Abstand von höchstens vier Jahren müssen in Tunnel, die länger als 500 Meter sind, Großübungen mit allen Einsatzorganisationen stattfinden

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Asfinag: Asfinag Mitarbeiter verhindern LKW Brand

Asfinag Mitarbeiter verhindern LKW Brand

Beherzter Löscheinsatz zwier Asfinag Kollegen auf der S 6 der Semmering Schnellstraße bei Leoben West.

Richard und Michael von der Autobahnmeisterei Bruck/Mur arbeiteten gerade an einer Brücke bei Leoben West, als sich ein Lkw mit brennendem Rad im Baustellenbereich einparkte . Die beiden Kollegen reagierten rasch und konnten mithilfe eines Feuerlöschers aus dem Streckendienstfahrzeug den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehren Leoben Stadt und Göss eindämmen.

Dank ihres blitzartigen Einsatzes konnte ein Vollbrand des Schwerfahrzeugs verhindert werden

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KS: Bei Asphaltierungsarbeiten schwer verletzt

Bei Asphaltierungsarbeiten schwer verletzt

Mittwochvormittag kam es beim Knoten St. Michael zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 51-jähriger Arbeiter von der Seitentüre eines Sattelanhängers erfasst und schwer verletzt wurde. 

Gegen 10:00 Uhr lenkte ein Unbekannter einen Sattelzug samt Anhänger auf der S36. Die Ladung des Anhängers ragte über zwei Meter weit nach hinten hinaus. Dafür wurde die rechte Seitentür mit einem Spanngurt befestigt. 

Zur selben Zeit führte ein 51-jähriger Südoststeirer Asphaltierungsarbeiten im Bereich des Knoten St. Michael in Fahrtrichtung Wien durch. Der Mann wurde in weiterer Folge von der Seitentüre des Sattelanhängers erfasst und dabei schwer verletzt. Er wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins UKH Graz gebracht. Die Auffahrt war für etwa 30 Minuten gesperrt.

Der unbekannte Lenker setzte die Fahrt ohne anzuhalten fort. Ob der Lenker den Vorfall bemerkt hat oder nicht ist derzeit noch unklar.

Sachdienliche Hinweise zum Lenker/zur Lenkerin des Sattelzuges sowie Zeugenhinweise sind an die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm unter 059133/6328 oder an den Notruf 133 erbeten.

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VKI: Produktrückruf: Mayflower Sardellenringe

Produktrückruf: Mayflower Sardellenringe

Bei einer behördlichen Probenziehung von 

Mayflower Sardellenringen in Olivenöl 50g,

in Verkehr gebracht von IMGRO GmbH, Untere Donaustraße 11, A-1020 Wien, wurden erhöhte Histaminwerte festgestellt.

Mittlerweile sind alle Chargen und Mindesthaltbarkeitsdaten betroffen und wurden als gesundheitsschädlich und somit als nicht sicher beurteilt. Aus diesem Grund rufen wir diesen Artikel zurück:

Mayflower Sardellenringe in Olivenöl 50g

Charge: Alle

Mindesthaltbarkeitsdatum: Alle

Das Produkt ist nicht zum Verzehr geeignet und kann von den Konsumenten (in allen Filialen) zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden selbstverständlich auch ohne Kaufbeleg rückerstattet.

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KS: Polizeiliche Bilanz zum Osterreiseverkehr 2023

Polizeiliche Bilanz zum Osterreiseverkehr 2023

Über das gesamte vergangene Osterwochenende hinweg führte die steirische Polizei quer durch alle Bezirke verstärkte Verkehrskontrollen durch. Dabei war ein erhöhtes Verkehrsaufkommen im Vergleich zum Vorjahr (2022) festzustellen – dies zeigte sich auch am teils sehr deutlichen Plus an festgestellten Verkehrsübertretungen. Auf steirischen Straßen war ein Verkehrstoter zu beklagen. Bundesweit gab es die niedrigste Anzahl an Opfern seit Beginn der Aufzeichnungen.

Die Schwerpunktaktion fand bundesweit im Zeitraum von 7. April (Karfreitag) bis 10. April 2023 (Ostermontag) statt. Dabei führten Polizistinnen und Polizisten auch in sämtlichen steirischen Bezirken verstärkt Verkehrskontrollen durch. Insgesamt stellte die Polizei dabei 6.085 Geschwindigkeitsübertretungen auf steirischen Straßen fest (2022: 3.884). Auch 57 Alkoanzeigen (2022: 33) und fünf Drogenanzeigen (2022: 2) waren zu verzeichnen. In 36 Fällen kam es zu Führerscheinabnahmen (2022: 12).

Allein bei einer Schwerpunktaktion der Autobahnpolizei (API) Gleinalm wurden innerhalb nur weniger Stunden gleich drei Alkolenker aus dem Verkehr gezogen. Dabei hatte beispielsweise ein schwer alkoholisierter Pkw-Lenker gleich beide Fahrstreifen bei seiner Fahrt durch den Gleinalmtunnel gebraucht. Zudem war sein Pkw im Innenraum total mit losen Gegenständen beladen, sodass lediglich der Fahrersitz frei blieb. Der Mann wird angezeigt.

Verkehrsunfälle: Ein Toter

Insgesamt ereigneten sich über das Osterwochenende 23 Verkehrsunfälle mit Personenschaden auf steirischen Straßen (2022: 25). Dabei gab es 26 Verletzte (2022: 27) und einen Toten (2022: 0). Der 83-jährige Südsteirer wollte am Ostermontag gegen 16.00 Uhr die B69 (Südsteirische Grenzstraße) überqueren, als er von einem Rennradfahrer (46) erfasst und schwer verletzt wurde. Rettungskräfte konnten den bewusstlosen Pensionisten vorerst stabilisieren und mit einem Rettungshubschrauber (C12) ins LKH Graz fliegen. Dort erlag der Mann noch in den Abendstunden seinen Verletzungen. Er ist der zwölfte Verkehrstote im heurigen Jahr auf steirischen Straßen – im Vergleichszeitraum des Vorjahres (1. Jänner bis 10. April) waren es noch 22.

Unfälle: 23
Verletzte: 26
Tote: 1
Geschwindigkeitsübertretungen: 6085
Alkohol-Anzeigen: 57
Drogen-Anzeigen:5
Führerscheinabnahmen: 36

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KS: Wechselrichter von Großraum PV- Anlage gestohlen

Wechselrichter von Großraum PV- Anlage gestohlen

Unbekannte Täter stahlen in der Nacht auf Ostermontag Teile einer Großraum-Photovoltaikanlage in Sankt Gallen. Der Gesamtschaden ist entsprechend hoch 

Die unbekannten Täter beschädigten im Ortsteil Eßling einen Zaun und stiegen so in das umfriedende Gelände ein. In Folge montierten die Täter sechs Stück Wechselrichter von der Photovoltaikanlage ab. Im Anschluss brachen vermutlich dieselben Täter einen Baucontainer auf. Dabei wurde ausschließlich Elektrowerkzeug gestohlen.

   

Präventionstipps

  • Betroffene Personen werden eingeladen, sich mit Kriminalpräventionsbeamten der Polizei in Verbindung zu setzen.
  • Dort erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Eigentum bestmöglich schützen können.
  • Nähere Informationen dazu erhalten Sie auf jeder Polizeiinspektion

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FF Leoben: Wohnungsbrand in Leoben-Lerchenfeld

Wohnungsbrand in Leoben-Lerchenfeld

Am Sonntag wurden in den frühen Abendstunden die Freiwilligen Feuerwehren Leoben-Stadt und Leoben-Göß zu einem Wohnungsbrand in Leoben-Lerchenfeld gerufen.

Da die Einsatzkräfte schon auf der Anfahrt eine hohe Rauchsäule wahrnehmen konnten wurden sofort weitere Kräfte nachalarmiert. In einer Wohnung im Erdgeschoss des 8-geschossigen Wohnhauses kam es zu einem ausgedehnten Brandgeschehen. Unter Atemschutz bekämpften die Feuerwehren über den Balkon den ausgedehnten Brand. Zur Sicherung wurden mehrere Hochdruckleitungen ausgelegt.

Auf Grund der erforderlichen hohen Anzahl an Atemschutzgeräteträgern wurde das Atemschutzfahrzeug der Betriebsfeuerwehr der Voest Alpine Donawitz zusätzlich alarmiert. Die Bewohner des Gebäudes waren beim Eintreffen der Feuerwehren von der Polizei bereits aus dem Gebäude evakuiert worden. Dadurch waren keine Verletzten Personen zu beklagen.

„Brand aus“ konnte um ca. 19.25 Uhr ausgegeben werden. In den folgenden Stunden wurden mit Hochdrucklüftern die betroffene Wohnung und das Stiegenhaus rauchfrei gemacht.

Eingesetzt waren dabei die FF Leoben-Stadt, FF Leoben-Göß und BTF Donawitz mit insgesamt 47 Mann und 11 Fahrzeugen

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FF/Zeiler: Aus PKW geschleudert und darunter eingeklemmt

Aus PKW geschleudert und darunter eingeklemmt

Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden die Feuerwehren St. Lorenzen und St. Margarethen gemeinsam mit dem Roten Kreuz, Notarzt und der Polizei am Ostersonntag alarmiert. Ein PKW Lenker verlor auf der L 553 gegen 20:50 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug, überschlug sich und kam auf einer Wiese zum Stillstand.

Dabei wurde der Lenker aus seinem Fahrzeug geschleudert und unter dem PKW eingeklemmt. 27 Feuerwehrmänner konnten den auf dem Dach liegenden PKW per Hand soweit hochheben, dass die verletzte Person aus dem Gefahrenbereich gerettet werden konnte, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Wolfgang Findl von der Feuerwehr St. Lorenzen.

Der verletzte Lenker vom Notarzt und dem Roten Kreuz erstversorgt und anschließend ins LKH Judenburg eingeliefert.

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