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Tim Reckmann, pixelio.de: Land Kärnten bietet Ärzten zusätzliche 13,5 Mio. Euro

Land Kärnten bietet Ärzten zusätzliche 13,5 Mio. Euro

LH Kaiser, LHStv.in Prettner und KABEG-Vorstand Gabriel informierten über von Ärzten abgelehntes Angebot – Orientierung an Steiermark und Grundgehältererhöhung um 15 Prozent – Durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr mehr

Zusätzliche 13,5 Mio. Euro ist das Land Kärnten bereit, für die Gehälter der Spitalsärzte in die Hand zu nehmen. Konkret würde das eine Erhöhung der Grundgehälter um 15 Prozent, das sind durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr, bedeuten. Das teilten heute, Freitag, Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner nach den Verhandlungen mit den Ärzten in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel mit. „Wir sind mit ausgestreckten Armen auf die Ärztevertreter zugegangen. Leider war dieses Angebot den Ärztevertretern zu wenig“, so Kaiser, der auch gegenüber den Ärzten deutlich machte, dass für ein funktionierendes Gemeinwesen Stabilitätspakt und Maastrichtkriterien zu berücksichtigen seien.

Prettner bezeichnete das Angebot des Landes als fair. Kaiser strich hervor, dass man damit „weit, weit hinausgegangen“ sei, an die Grenze dessen, was angesichts des verpflichtenden Kostendämpfungspfades verantwortlich sei. Wie er ausführte, orientiere man sich beim Angebot an die Ärzte am Modell des Nachbarbundeslandes Steiermark. Kärnten wäre danach mit Salzburg, Tirol und der Steiermark vergleichbar und in gewissen Punkten sogar besser. Als Umsetzungszeitraum nannte der Landeshauptmann drei bis vier Jahre mit Beginn am 1. Jänner 2015. Durchschnittlich würde das Bruttojahresgehalt der Bediensteten um 11.000 Euro steigen. Vor allem für Jungärztinnen und -ärzte wolle man durch ein höheres Einstiegsgehalt eine Attraktivierung schaffen. Zudem wolle man für Fachärzte Karrieremöglichkeiten erschließen, die deren Abwanderung verhindern sollen.

Zwei Drittel der für diese Gehaltserhöhung nötigen Mittel sollen laut Kaiser über Finanzen kommen und ein Drittel über organisatorische Maßnahmen innerhalb der KABEG. „Das bedeutet eine weitere große Sparmaßnahme für das Land. Es besteht keine Möglichkeit für uns, weiter nachzubessern“, betonte Kaiser. Er machte weiters darauf aufmerksam, dass die von der EU geforderte Arbeitszeitverkürzung auf 48 Stunden einen Mehrbedarf an Ärzten erfordere. Dies werde noch zusätzliche Kosten für das Land verursachen.

Den Vertreterinnen und Vertretern der Ärzteschaft um Ärztekammerpräsident Josef Huber sei das Angebot des Landes aber zu wenig gewesen. Diese würden eine Erhöhung um 30 Prozent fordern, 20 Prozent bereits mit nächstem Jahr, dann zwei weitere Steigerungen um jeweils fünf Prozent. „Wir können nicht von null auf 200 in kürzester Zeit beschleunigen, das wäre nicht im Sinne der Lenkenden und Beifahrenden“, kommentierte Kaiser diese Forderung metaphorisch. Er betonte jedoch, dass die Arme des Landes ausgestreckt bleiben. Im Zuge der für 13. November angekündigten Demonstration sei man bereit, eine Delegation der Ärzteschaft zu empfangen.

Gesundheitsreferentin Prettner berichtete, dass es seit sechs Monaten intensive Gespräche mit der Ärztekammer und dem Betriebsrat gibt. „.Wir wissen, dass wir die gesetzlichen Grundlagen der EU-Arbeitszeitregelung einhalten müssen, die bis zum Jahr 2021 umzusetzen sind. Wie haben daher von Anfang an geschaut, dass die Attraktivierung des Arztberufes vorangetrieben wird“, so die Gesundheitsreferentin. Sie nannte in diesem Zusammenhang neue ausverhandelte Dienstrechts-Vereinbarungen sowie erweiterte Fort- und Ausbildungsmaßnahmen. „In diesen Bereichen ist eine 95-prozentige Einigung bereits vorahnden“, sagte Prettner.

Für sie als Gesundheitsreferentin und Ärztin sei es unverständlich, dass Ärztekammerpräsident Huber das Angebot des Landes ausschlägt. „Seit 21 Jahren gab es ein derartiges Angebot seitens des Landes nicht, nämlich 13,5 Millionen Euro mehr für 900 Spitalsärzte. Das von uns ins Auge gefasste steirische Model ist fair und sieht sowohl bei Jungärztinnen und -ärzten als auch bei Fachärztinnen und -ärzten eine deutliche Nachbesserung bei den Gehältern vor“, betonte Prettner. Ebenso wie der Landeshauptmann betonte sie, dass auch von ihrer Seite das weitere Gespräch gesucht werde: „Ich akzeptiere die Proteste, werde aber weiterhin auf den Dialog setzten.“

KABEG-Vorstand Gabriel betonte, dass für die KABEG das Angebot des Landes zukunftsträchtig sei: „Es beinhaltet sowohl Anreize für Jungärzte wie auch für den Mittelbau.“ Seitens der KABEG gab es bereits zahlreiche Vorschläge zur Attraktivierung des Arztberufes. Sie umfassten Fort- und Zusatzausbildungen ebenso wie die Vordienstzeitenanrechnung und die Einführung von Sabbaticals. Gabriel teilte zudem mit, dass zusätzlich zum angebotenen erhöhten Ärztegrundgehalt die Honorare der Ärzte durch eine bereits erzielte Steigerung der Privatversicherungsgebühren von 9 auf 17 Millionen Euro, die unter der Ärzteschaft aufgeteilt werden, in den nächsten Jahren steigen werden. „Wir haben hier einen Durchbruch erzielt. Das bedeutet eine Verdoppelung für den Mittelbau“, so der KABEG-Chef. Seitens der KABEG bereite man sich für den angedrohten Schritt „Dienst nach Vorschrift“ vor.

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Sprengung auf Katschberg Straße

Bei Beseitigung von Katastrophenschäden wurde labile Felsformation entdeckt – Lokale Straßensperre wird eingerichtet

Zwischen Kremsbrücke und Leoben findet morgen, Dienstag, auf der B 99 Katschberg Straße wegen Steinschlagsanierungen zwischen 12.45 Uhr und 14.00 Uhr eine Sprengung statt. Es wird eine lokale Straßensperre eingerichtet, die zu längeren Wartezeiten führen kann. Das gab heute, Montag, Straßenbaureferent LR Gerhard Köfer bekannt.

„Ein überhängender und zerklüfteter Felskopf muss abgesprengt werden, da die Sanierungsarbeiten darunter sonst nicht durchgeführt werden können“, so Köfer. Die labile Felsformation sei bei der Beseitigung von Katastrophenschäden entdeckt worden. Für Behinderungen und Wartezeiten während der Bauarbeiten wird seitens des Straßenbaureferenten um Verständnis gebeten.

Die B 99 Katschberg Straße verläuft von Bischofshofen im Bundesland Salzburg nach Spittal an der Drau in Kärnten. 

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York_Tillyer: Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“

Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/live
Allgemeiner Kartenvorverkauf zentral über oeticket, 01/96096 bzw. http://www.oeticket.com,
sowie bei allen bekannten regionalen Vorverkaufsstellen

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Mirja Geh Red Bull Content Pool: ÖSTERREICHS SLALOM-CHAMPIONS GEMEINSAM IN DER LUFT

ÖSTERREICHS SLALOM-CHAMPIONS GEMEINSAM IN DER LUFT

Österreicher Hannes Arch kämpft am 25.+26. Oktober um den WM-Titel - Training mit Ski-Held Marcel Hirscher im Cockpit

Red Bull Air Race 2014 l Finale in Spielberg l 25. und 26. Oktober am Red Bull Ring l Live bei ServusTV l Österreicher Hannes Arch kämpft um den WM-Titel l Training mit Ski-Held Marcel Hirscher im Cockpit Zwei ganz Große der internationalen Sportszene haben sich vor wenigen Tagen zu einem speziellen Training getroffen: Die Slalom-Asse Marcel Hirscher und Hannes Arch. Auf beide warten am kommenden Wochenende besondere Wettkämpfe. Während der Salzburger beim Auftakt des Alpinen Skiweltcup in Sölden durch die Torstangen prescht, will der gebürtige Steirer beim Finale des Red Bull Air Race in Spielberg auf der schnellsten Linie durch die Air Gates zum WM-Titel fliegen. Gemeinsam gingen die österreichischen Top-Athleten am Himmel über Salzburg ans Limit. Die Erde hat ihn wieder. "Hannes Arch ist einer der besten Air Race Piloten der Welt und es ist mir eine große Ehre, dass ich bei ihm mitfliegen darf", strahlte Marcel Hirscher, bevor er beim Hangar-7 in Salzburg ins Flugzeug steigt. Anschließend sah man die beiden Slalom-Champs im Zick-Zack-Kurs durch die Luft jagen. Hannes Arch ließ es sich natürlich nicht nehmen, das eine oder andere extreme Manöver einzustreuen: "Wir haben schon gut Gas gegeben. Wie man das bei einem Weltklasseathleten eben macht",grinste der 47-jährige Steirer, der seinem Co-Piloten kurz auch den Steuerknüppel überlassen hatte. Sonst gar nicht die Art des jungen Salzburger Ski-Helden, sei ihm sogar die Zunge eingeschlafen: "Cool ist es extrem, aber mein Körper kommt dabei brutal an seine Grenze", musste sich Marcel Hirscher nach dem Flug erst ein wenig erholen und zollte dieser Sportart Respekt: "Hut ab vor dem, was die Piloten hier leisten!" Ob der erste Flug mit Hannes Arch auch sein letzter war, das kann der Salzburger noch nicht sagen. Was er mit Sicherheit weiß, ist: "Für mich sind Hannes und Co. absolute Heros! Aber meine Heimat ist die Skipiste." Red Bull Air Race 2014 Tickets und Infos gibt es unter http://www.redbullairrace.com

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Rainer Sturm, pixelio.de: Österreichische Wasserwirtschaftstagung in Villach eröffnet

Österreichische Wasserwirtschaftstagung in Villach eröffnet

Aktuelle Themen und kommende Herausforderungen in der Wasserwirtschaft werden diskutiert

Am 01.10.2014 eröffnete Umwelt- und Wasserreferent LR Rolf Holub die Österreichische Wasserwirtschaftstagung 2014 im Villacher Congress Center. Holub sprach in seiner Eröffnungsrede über die hohe Bedeutung einer solchen Tagung, die österreichweites Expertenwissen vernetze und damit die politischen Vertreterinnen und Vertreter wesentlich bei ihren Entscheidungen unterstütze.

Dorith Breindl vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betonte den hohen Stellenwert des Wassers, der von Seiten des Bundesministeriums in der kürzlich vorgestellten Strategie für ein lebenswertes Österreich entsprechend gewürdigt wurde. Im Festvortrag der Wasserwirtschaftstagung, die als das wasserpolitische Forum Österreichs gilt, sprach Univ.-Prof. Clemens Sedmak von der Universität Salzburg über die Wasserwirtschaft als Lebensgrundlage.

Im Rahmen der Tagung diskutieren Kommunen, Verbände, Behörden, Betreiberinnen und Betreiber sowie Planerinnen und Planer zwei Tage lang über die aktuell wichtigen Themen und kommenden Herausforderungen der Wasserwirtschaft. So beschäftigt sich der erste Block der Tagung mit dem Themenkreis „Wasserwirtschaft im Spannungsfeld von Wirtschaft und Politik“. Bei einer hochkarätigen Podiumsdiskussion am Nachmittag diskutieren neben Holub auch Verbund-Vorstandsdirektor Michael Amerer sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Gemeinden und der Wissenschaft über das Thema „Wasserwirtschaft – Wirtschaftsfaktor und politischer Faktor“.

Am Donnerstag 02.10.2014, behandelte die Wasserwirtschaftstagung die aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen in der Wasserwirtschaft sowie die nationalen Herausforderungen im Hochwasserschutz.

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Hofschlaeger, pixelio.de: Flüchtlings- und Asylproblematik: Bund, Länder und Gemeinden sollen an einem Strang ziehen

Flüchtlings- und Asylproblematik: Bund, Länder und Gemeinden sollen an einem Strang ziehen

Neue Strukturen bei Flüchtlingsandrang notwendig

Nach der Flüchtlingsreferentenkonferenz in der Gemeinde Techelsberg machten Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptmann Peter Kaiser und Landesrätin Martina Berthold aus Salzburg gestern, in einer Pressekonferenz deutlich, dass die sich zuspitzende Asylsituation dringend und gemeinsam gelöst werden müsse. Bei Flüchtlingsspitzen, wie es derzeit der Fall sei, brauche es rasch Reservekapazitäten. In den letzten fünf Wochen seien 3.200 Asylanträge gestellt worden.

Daher wurde gestern eine Neustrukturierung der Grundversorgung seitens der Ministerin präsentiert, die Details sollen in einer weiteren Konferenz am 19. Oktober geklärt werden. Es gehe darum, die Unzufriedenheit, die es derzeit auf allen Seiten gebe, abzubauen, die Kapazitäten der Unterbringungen seien schon dieses Wochenende erreicht, sagte Mikl-Leitner. Sie will künftig neben der derzeitigen Suche nach Übergangsquartieren die gleichsam automatische Erfüllung der Quoten und die Erstprüfung in den Ländern durchführen und insbesondere die Gemeinden als neue Ebene stärker miteinbeziehen, wozu es demnächst Verhandlungen geben soll. Täglich gebe es 100 bis 130 Asylanträge, daher seien Quartiere dringend notwendig. In einer noch zu klärenden Weise sollte die Gemeindeebene stärker in die Pflicht genommen werden, war man sich grundsätzlich auch einig.
Nun habe die Tagung gezeigt, dass sich alle der hohen Verantwortung bewusst seien, die Probleme im Flüchtlings- und Asylbereich nur gemeinsam und abgestimmt bewältigen zu können. „Wir müssen alle an einem Strang ziehen, Bund, Länder und Gemeinden“, so Kaiser, der all jenen Gemeinden dankt, die hier vorbildhaft agieren. Ziel sei es, die Auseinandersetzung über offene Fragen gemeinsam voranzubringen, um eine Einigung für die Landeshauptleute-Konferenz am 18. November zu bekommen. Bei dieser LH-Konferenz sollten klare und deutliche Schritte gesetzt werden, denn das Gesamtkonzept soll laut Ministerin bis Juli 2015 umgesetzt werden. Einig sei man sich auch, dass die interne Kommunikation zwischen Ländern, Bund und Gemeinden intensiviert werden müsse. Denn es gehe darum, Menschen, die Hilfe brauchen, diese auch in der humanitären Qualität zu gewähren. Es brauche menschenwürdige Zustände und eine entsprechende Betreuung, so Kaiser. 


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Ruby Stein, pixelio.de: Gewerbsmäßiger Betrug in Villach

Gewerbsmäßiger Betrug in Villach

Wertloses Metall als Goldschmuck getarnt

Vier italienische Staatsbürger sind dringend verdächtig, das Tatbild des gewerbsmäßigen Betruges an verschiedenen Standorten (Villach, Wels, Salzburg und Vöcklabruck) verwirklicht zu haben. Die Betrüger haben wertlose Metalllegierungen als hochwertigen Weißgold-Schmuck angepriesen. Als weiteres Täuschungsmittel und um die Echtheit des Schmucks vorzutäuschen wurde auf jedem Schmuckstück eine Punzierung angebracht. Da die Fälschung nicht überall erkannt wurde, sind mehrere Angestellte der Geschäfte zur Auszahlung von Bargeldbeträgen in der Höhe von mehreren Tausend Euro verleitet worden. Teilweise wurden jedoch die Fälschung bei den Proben erkannt, wodurch es hier zu keiner Schädigung gekommen ist. 

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Heimo Hyden, pixelio.de: Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn

Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn

Unfall mit mehreren Fahrzeugen

In den Mittagsstunden des 20.09.2014 lenkte ein 37-jähriger Klagenfurter seinen PKW auf der Tauernautobahn (A10) aus Richtung Villach in Richtung Salzburg. Der Fahrer übersah kurz vor dem Knoten Spittal-Millstättersee einen, wegen Stau aufgrund einer Baustelle, abgestellten PKW und fuhr in weiterer Folge dem Fahrzeug eines 40-jährigen Mannes aus Bad Hofgastein auf. Durch den Aufprall überschlug sich das Fahrzeug des 37-Jährigen, kollidierte mit einem weiteren PKW eines 54-jährigen Deutschen und kam schließlich auf dem Dach liegend zum Stillstand. Dabei wurden die Beifahrer im Fahrzeug des 40-jährigen Mannes, eine 44-jährige und 58-jährige Frau und ein 59-jähriger Mann - alle aus Österreich – unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden mit dem Rettungshubschrauber RK1 und der Rettung in das LKH Klagenfurt gebracht. Der 37-jährige Klagenfurter und der 54-jährige Deutsche blieben bei dem Unfall unverletzt.

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Kutschi & Steiner: Säugling oder Puppe?

Säugling oder Puppe?

Eine steirische Künstlerin der Perfektion; Dani`s WICHTELKINDER

Seit Jahrtausenden stellt der Mensch Puppen her, zuerst als Kinderspielzeug und spätestens ab der Renaissance (15./ 16. Jahrhundert) auch als Sammel- und Kunst Objekte mit heute teils erheblichem Wert. Durch die Industrialisierung im 20. Jahrhundert wurde es möglich Puppen in „Massenproduktion“ herzustellen. Als Vinyl das Holz/Stoff als Grundmaterial der Puppenherstellung ablöste, wurden sie schon recht Menschenähnlich. Trotzdem, jede Puppe sieht gleich aus, was ein Sammlerherz nicht gerade höher schlagen lässt. Ende der 80er Jahre begann die Amerikanerin Joyce Moreno Spielpuppen so zu bearbeiten das sie möglichst real aussahen und nicht mehr von einem „echten“ Kind zu unterscheiden waren. Ihre Methode; eine Puppe wurde entkernt, die Haare durch echtes Haar ersetzt, lebendig wirkende Glasaugen eingesetzt, die Spielpuppe so kunstvoll bemalt das sie beinahe schon echt aussah. Durch den Vorgang des kompletten Auseinandernehmens und nach künstlerischer Bearbeitung wieder neu zusammenzusetzen wurde die Puppe quasi neu erschaffen also wiedergeboren (engl. Reborn) womit auch schon ein Name für diese neue Kunstrichtung gefunden war. Die Reborn- Scene, der heute weltweit ca. 20.000 Künstler angehören (ca. 2.000 davon in Deutschland, über Österreich gibt es noch keine Angaben). Der Hauptmarkt für die Reborn Künstler sind die USA gefolgt von Großbritannien und Deutschland. Länder wie, Frankreich, Polen aber auch Russland sind hier noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen, Österreich hinkt hier (wie so oft) den Deutschen etwas hinterher. Im Internet findet man Reborn-Babys in einer Preisklasse zwischen 180 bis 750 Euro. Leider steht der Preis nicht immer für die Qualität. Übrigens; die bisher teuerste Puppe *Joelle* wechselte für 22.000 Euro in die Hände eines Sammlers. Wie ein Hobby zur Berufung und diese zum Beruf wird. Der Weg einer steirischen Künstlerin; Vor einigen Jahren entdeckte die damalige Bankangestellte Daniela Kutschi im www eine Rebornpuppe und war sofort begeistert. Sie recherchierte weiter und erwarb schließlich von einem Internetanbieter um 130 Euro selbst eine Puppe. Diese sah dann allerdings in Natura gar nicht mehr so schön wie auf dem Bild aus. Jedoch war dies der Anstoß das sie sich entschied selbst so eine Puppe herzustellen. Gesagt getan, zu Weihnachten wünschte sie sich von ihrem Lebensgefährten einen Starterbausatz, ging in NÖ bei Fr. Susanne GÖSCHL in die „LEHRE“ und erschuf ihr erstes „Wichtelkind“. Nach Kursen, Selbststudium und unzähligen Trainingsstunden – learning by doing – war es dann so weit. Sie entschloss sich 2013, ihre Puppen zum Verkauf anzubieten und meldete ihr Hobby als Kunsthandwerksgewerbe an.  Durch eine schwere Erkrankung die sie zwang ihren Job als Bankangestellte aufgeben konzentrierte sich Fr. Kutschi noch mehr auf das Rebournen – und fand heraus, dass diese Tätigkeit eine sehr positive Wirkung auf ihren Gesundheitszustand hatte. Seit fast 2 Jahren bietet Dani ihre Puppen jetzt zum Verkauf an. Mit für die Reebornscene gutem Erfolg. 26 ihrer „Wichtelkinder“ hat sie bis jetzt erschaffen, eines ist jetzt bei einem Privatsammler in Großbritannien zu finden, die restlichen im Deutschland und Österreich. Wer kauft Reebornpuppen?                                                                                                           Diese Puppen als Spielzeug für Kinder nicht geeignet.                                                                        Allen voran:
  • Sammler und Puppenliebhaber
  • Einsatz in Alten und Pflegeheimen (Bewohner, Mitarbeiter als auch Therapeuten berichten hier übereinstimmend über die positive Wirkung die der Umgang mit diesen „Lebensechten Puppen“ hervorruft.
  • Zur Behandlung von Demenzkranken (in Deutschland) sowie bei Aphasie (Sprachverlust), hier gelang es mit Hilfe dieser Puppen bereits mehrmals Patienten wieder zum Sprechen zu bewegen.-
  • Hebammen benutzen die Puppen um mit werdenden Eltern zu trainieren (Insbesondere bei der Vorbereitung auf eine Frühgeburt).
  • Sowie Verleihen/Vermieten von Puppen für Film und Fernsehproduktionen / Schauspielausbildung.
Interview:
  • Wie lange benötigen sie für die Erschaffung eines „Wichtelkindes?" „Bis zur Fertigstellung einer Puppe dauert es je nach Art der Puppe und Darstellung mindestens 3 Wochen.“
  • Warum ist es KUNST? „Weil es Perfektion verlangt; jede Puppe ist ein Unikat die es nur einmal auf der Welt gibt, jedes Haar, Wimper jeder einzelne Pinselstrich macht es zum Kunstwerk und spiegelt die Leidenschaft und das Können des Künstlers wieder, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen.“
  • Was sagt dein Mann / deine Umgebung zu deinem neuen Beruf? „Als mein Freund gesehen hat wie genau ich das mache und mit wie viel Liebe zum Detail sagte er: “Jetzt bekomme ich langsam Angst“. Heute ist er stolz auf mich und unterstützt mich. Mein Freundeskreis hat mich am Anfang belächelt, gesagt das ist ja nicht ganz normal….heute sind sie durchwegs beeindruckt.. Negatives Feedback habe ich sonst eigentlich nicht erhalten, im Gegenteil, es ist wunderschön wenn man bei Ausstellungen und Messen in die erstaunten Gesichter von Mann und Frau sehen darf die meine Wichtelkinder anstrahlen und begeistert über ihre ECHTHEIT sind.“ (sie lächelt) Und das ist auch für mich eine tolle Motivation und Bestätigung.“
  • Wie darf man sich die Herstellung eines deiner Wichtelkinder vorstellen?  „Man kauft einen Bausatz (auf Messen bzw. bei speziellen Anbietern von 80 € bis ca. 300 €). Dieser enthält die nackte Puppe in Einzelteilen; Kopf, Arme Beine aus Vinyl und hohl. Sie werden mit Materialien wie z.B. Granulat aufgefüllt um eine möglichst reale Gewichtsverteilung und das Tragegefühl wie bei einem ECHTEN Neugeborenen zu bekommen. Alle Einzelteile werden am Rumpf befestigt so dass die Puppe möglichst flexibel bleibt. Die folgende künstlerische Arbeit ist sehr anspruchsvoll und verlangt natürlich das entsprechende Geschick und Geduld, da es mit einem sehr großen Zeitaufwand verbunden ist. Das Aufmalen eines realistischen Hautbildes, die Verteilung des passenden Gewichtes, die Auswahl der dazu notwendigen Materialien für eine möglichst realistische Gewichtsverteilung, das Microrooting (Einsetzen) der Haare je Stich nur 1-2 Stk.“
Detaillierter Herstellungsablauf:
  • Reinigung und Entfettung der Vinylkörperteile
  • Färbung der Körperteile in Real-Skin-Technik mit hochwertigen, extra entwickelten ungiftigen Farben, die in vielen (bis zu 20) Schichten übereinander aufgetragen werden.
  • Detailgetreue Aderzeichnung, Hautrötungen. - Bearbeiten der Finger- und Fußnägel
  • Bei Wachbabys das Einsetzen von mundgeblasenen Designer Glasaugen mit Festlegung der Blickrichtung.
  • Wimpern-Rooting mit dem gleichen hochwertigen Mohair (Ziegenhaar), das auch für die Haare Verwendung findet.- Microrooting (1 bis 2 Haare pro Nadelstich) der Haare mit bestem Premium Mohair - Versiegelung der Haare und Wimpern.
  • Anbringen der Magnete für Schnuller oder Haarschmuck.
  • Realistische Gewichtung eines hochwertigen Scheibengelenkkörpers und der Vinyl Körperteile mit verschiedenen erstklassigen Füllmaterialen z.B. Säckchen mit Edelstahlgranulat, Glasgranulat, Softgranulat (Babyspeck), Füllwatte, so dass das fertige Rebornbaby in alle erdenkliche Babypositionen gebracht werden kann und das Köpfchen wie bei einem echten Baby gestützt werden muss.
Danis „Wichtelkinder“ waren bisher bei folgenden Veranstaltungen zu bestaunen:
  • Messen in Salzburg und Linz „Puppen und Bären Börse.“
  • Adventmarkt Feldkirchen/Graz
2014 findest du Danis Wichtelkinder:
  • Puppen- und Bärenbörse in Linz am 05.10.2014
  • In Leibnitz beim Herbstfest am 12.10.2014
  • am Adventmarkt Feldkirchen/GRAZ
Hast du Fragen zum Thema oder willst du dich einfach Informieren; Kontakt: www.daniswichtelkinder.at https://www.facebook.com/danikutschi/likes

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Karl Schwarz: Bei Wanderung 40m abgestürzt

Bei Wanderung 40m abgestürzt

Eine 71jährige Frau aus dem Bezirk Imst und ihr Mann stellten sich bei Gewitter und starkem Regen bei der Bergstation des Loserfenster-Liftes in Altaussee, unter. Dort trafen sie mit einem anderen Wanderer zusammen. Als der Regen nachließ stieg das Trio gemeinsam über den markierten Steig in Richtung Augstsee ab. Auf einer abschüssigen Felsplatte kam die Frau aus eigenem Verschulden zu Sturz und kollerte anschließend, sich mehrmals überschlagend, über steiles und felsdurchsetztes Gelände ca 40 Meter in die Tiefe. Ihre beiden Begleiter stiegen zu ihr ab und leisteten Erste Hilfe. Da kein Handyempfang möglich war stieg ein Mann zum ca 100 Höhenmeter tiefer liegenden Parkplatz ab und verständigte von dort die Rettungskräfte. Der Ehemann verblieb bei seiner verletzten Frau. Diese wurde vom Rettungshubschrauber C 14 geborgen und ins UKH Salzburg geflogen. Der geschockte Ehemann wurde von der Bergrettung ins Tal begleitet.

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Karl Schwarz: Fahrradsturz auf der Downhill-Strecke in Schladming

Fahrradsturz auf der Downhill-Strecke in Schladming

Am 6.9.2014, gegen 15.40 Uhr fuhr ein 26jähriger belgischer Urlauber, die Downhill-Strecke des Bikeparks Schladming Planai ab. Bei einem Sprunghügel verlor er aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte auf den etwa 3 Meter entfernten Gegenhang. Er erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und wurde vom Notarzt mit dem RH Christopherus 14 in das UKH Salzburg verbracht.

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Elke Handke_pixelio.de: „Olympiazentrum-Kärnten“

„Olympiazentrum-Kärnten“

Spitzen-, Nachwuchsathleten und Olympiateilnehmer werden künftig im Sportpark Klagenfurt betreut

Österreich verfügt derzeit über vier Olympiazentren in Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich. Olympiazentrum Nummer fünf, das „Olympiazentrum Kärnten“, soll Anfang Oktober im Sportpark Klagenfurt offiziell eröffnet werden. „Ein lang gehegter Wunsch und Plan wird nun realisiert. Die Errichtung des Olympiazentrums Kärnten ist nicht nur eine Aufwertung für das Sportland Kärnten. Es ist auch die Chance für Spitzen-, Nachwuchsathleten und künftige Kärntner Olympiateilnehmer, hochprofessionelle Betreuungsmöglichkeiten im österreichweiten Netzwerk in Anspruch nehmen zu können“, so der Landeshauptmann. Erfreut zeigte sich auch Klagenfurts Sportreferent Stadtrat Jürgen Pfeiler: „Der Olympiastützpunkt ist ein sportlicher Quantensprung für die Landeshauptstadt Klagenfurt. Mit dem Sportpark konnte die beste sportliche Infrastruktur österreichweit zur Verfügung gestellt werden." Kärnten habe erfolgreiche Olympiateilnehmer und Medaillengewinner, wie die Alpinen Mathias Mayer, Fritz Strobl, Franz Klammer und Paralympics-Sieger Markus Salcher, die Nordischen Thomas Morgenstern und Martin Koch oder die Jugendolympiasiegerin im Kanu Nadine Weratschnig. Zudem gäbe es eine Reihe von Olympiamedaillenhoffnungen wie die Seglerinnen Lara Vadlau/Jolanta Ogar, die Volleyballer Alexander Huber/Robin Seidl, die Triathletinnen Lisa Perterer, Sara Vilic und Eva Wutti, Freestyler Luca Tribondeau, Mountainbiker Alexander Gehbauer oder Boardercrosser Hanno Douschan, die Schwimmerin Lisa Zaiser. „Der Sportpark Klagenfurt mit seinen räumlichen Gegebenheiten, bestehenden Ressourcen und Strukturen im EM- Stadion, die größte Ballsporthalle Österreichs mit Beachvolleyballhalle und Leichtathletikbahnen, die moderne Kraftkammer und die angrenzende Leichtathletikarena sind perfekte Trainings- und Wettkampfstätten“, so Kaiser. Die Betreuung der Sportlerinnen und Sportler im sportmedizinischen-, sportwissenschaftlichen-, sportpsychologischen- und ernährungswissenschaftlichen Bereich würde durch das Institut für Sportmedizin des Landes und dem Sportpsychologischen Kompetenzzentrum Kärnten in enger Zusammenarbeit mit den sportmedizinischen Verantwortlichen des ÖOC erfolgen und die Administration durch die Kärnten Sportkoordination. „Sämtliche Personen sind Landesbedienstete, somit entstehen keine zusätzlichen Kosten für das Land. Wesentlich ist aber, dass die Betreuung der Athletinnen und Athleten sich an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert und erstmals ein multidisziplinäres Team, mit großer Erfahrung und Praxisbezug, alle Spezialbereiche miteinander vernetzt “, betonte der Landeshauptmann. Die Betriebskosten werden sich das Land und die Stadt Klagenfurt als Kooperationspartner teilen.

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Martin Jäger, pixelio.de: Verkehrsunfall am Katschbergtunnel

Verkehrsunfall am Katschbergtunnel

Unfall in Tunnel

Am 27. 08. gegen 05:00 Uhr prallte ein 50-jähriger Franzose mit seinem PKW im Katschbergtunnel der Tauernautobahn,  Bezirk Spittal/Drau, aus bisher unbekannter Ursache frontal gegen ein an der linken Tunnelwand aufgestelltes Betonelement. Durch die Wucht des Anpralles wurde der PKW auf die rechte Fahrspur geschleudert, wo er entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand kam. Die zwei mitgefahrenen Söhne im Alter von 20 und 25 Jahren erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden von der Rettung ins KH Tamsweg gebracht. Am PKW entstand ein Totalschaden. Der Katschbergtunnel war in Fahrtrichtung Salzburg eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Georg Meister Pixelio.de: Fahrscheinautomaten aufgebrochen

Fahrscheinautomaten aufgebrochen

Fahrscheinautomaten geknackt - mehr als 100.000 Euro Schaden

Am  08.08. haben vorerst unbekannte Täter am Bahnhof in Passering, Bez. St. Veit/Glan, einen Fahrscheinautomaten aufgebrochen und stahlen das darin verwahrte Bargeld. Gleich unmittelbar nach dem Vorfall gelang es Beamten des Landeskriminalamtes drei Asylwerber aus Georgien, alle derzeit wohnhaft in Kärnten zu überführen. Die Ermittlungen ergaben, dass die Männer im Alter von 43, 30 und 28 Jahren seit Mai 2014 insgesamt zwölf Fahrscheinautomaten auf Bahnhöfen in Salzburg und Kärnten aufgebrochen hatten. Die durch die Taten entstandene Schadenssumme beträgt mehr als € 100.000,-.

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Fotos © Landjugend Steiermark: Zwei SteirerInnen mähen sich ins Nationalteam!!!

Zwei SteirerInnen mähen sich ins Nationalteam!!!

Bundesentscheid Sensenmähen der Landjugend - 02. August 2014, Elixhausen (Salzburg)

Am 02. August 2014 ging in Elixhausen (Salzburg) der Bundesentscheid Sensenmähen über die Bühne. Die 64 besten SensenmäherInnen Österreichs ermittelten dabei nicht nur die BundessiegerInnen, sondern auch das fünfzehnköpfige Österreichische Nationalteam für die EM im Sensenmähen. Neun TeilnehmerInnen aus der Steiermark vertraten sehr erfolgreich die grüne Mark. Viktoria Fritz und Friedbert Rumpold (beide LJ Bezirk Judenburg) qualifizierten für die Mäher-Europameisterschaft. Viktoria Fritz mäht sich ins Nationalteam Mit ihrem tollen fünften Platz mähte sich Viktoria Fritz nach ihrem 7. Landessieg beim Landesentscheid vor drei Wochen zu ihrem nächsten Karrierehöhepunkt. Die 25jährige Judenburgerin aus St. Johann am Tauern belegte mit einer tollen Leistung den hervorragenden 5. Rang in der Landjugend-Klasse, was schlussendlich die Qualifikation für das fünfköpfige Frauenteam bei der Europameisterschaft bedeutete. Friedbert Rumpold schnuppert EM Luft Der 23jährige Friedbert Rumpold von der LJ St. Oswald-Möderbrugg (LJ Bezirk Judenburg) mähte sich nach dem zweiten Platz beim heurigen Landesentscheid erstmals unter die TOP 10 beim Bundesentscheid und somit ins nationale Rampenlicht. Platz 9 bedeutet ebenfalls die erstmalige Qualifikation für das Österreichische Nationalteam. Andreas Harrer holt sich Bronze In der Klasse II (30 bis 35 Jahre) bewies der vierfache Bundessieger Andreas Harrer von der LJ Tulwitz (LJ Bezirk Graz Umgebung) seine Mähklasse und sicherte sich den dritten Platz. Da in dieser Klasse nur die besten Zwei einen Platz im Nationalteam haben, bleibt ihm eine weitere internationale Teilnahme leider verwehrt.

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Karl Schwarz: 107 Taschendiebstähle: Verdächtige in Haft

107 Taschendiebstähle: Verdächtige in Haft

Polizisten im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wiesen zwei Personen, die im März nach einem Taschendiebstahl in Krieglach festgenommen worden waren, 107 Taschendiebstähle nach. Die Straftaten waren zwischen Dezember 2013 und März 2014 in der Steiermark, Salzburg, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Kärnten und dem Burgenland verübt worden. Die Verdächtigen befinden sich nach wie vor in Haft.

Die beiden Verdächtigen - die Frau ist 20, der Mann 49 Jahre alt, beide bulgarische Staatsbürger - waren am 11. März 2014 festgenommen worden. Eine Verkäuferin hatte nach einem Taschendiebstahl in einem Einkaufsmarkt in Mürzzuschlag die Polizei alarmiert, gleichzeitig konnte sie die verdächtige Person gut beschreiben. Wenig später wurden die 20-Jährige und der 49-Jährige in Krieglach gefasst. Die darauffolgenden Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen, ein entsprechender Bericht wurde der Staatsanwaltschaft Leoben übermittelt. Demnach wiesen die Ermittler den beiden Verdächtigen 107 Taschendiebstähle nach. Diese Diebstähle waren zwischen Anfang Dezember 2013 und März 2014 in der Steiermark - konkret in Mürzzuschlag, Krieglach, Graz, Seiersberg, Gleisdorf, Leoben, Kapfenberg, Feldbach und Fürstenfeld - sowie in Salzburg, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Kärnten und dem Burgenland verübt worden. Tatorte waren zumeist Modegeschäfte und Einkaufsmärkte. Des Weiteren wurden in sechs Fällen mit erbeuteten Bankomatkarten Bargeldbehebungen durchgeführt. Die Höhe des entstandenen Schadens beträgt mehr als 38.000 Euro. Zuvor war die 20-jährige Verdächtige in der Schweiz wegen derartiger Delikte in Erscheinung getreten. Beide Beschuldigten befinden sich nach wie vor in Leoben in Haft.

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Sandro Zangrando Red Bull Content Pool: DTM Wochenende in Spielberg!!!

DTM Wochenende in Spielberg!!!

Die populärste internationale Tourenwagenserie sorgt heuer von 1. bis 3. August für Begeisterung auf den Tribünen rund um die 4,3 Kilometer lange Rennstrecke in Spielberg

Österreicher im Renneinsatz am DTM-Wochenende Neben Lucas Auer, der während des DTM-Wochenendes am Red Bull Ring in der FIA Formel-3-Europameisterschaft drei Rennen für Mücke Motorsport bestreitet, mischen beim Porsche Carrera Cup Deutschland fünf österreichische Piloten mit: Der Lokalmatador Klaus Bachler aus Unzmarkt, Philipp Eng (Salzburg), Marko Klein (Seiersberg), Felix Wimmer (Wien) und Clemens Schmid (Gries am Brenner). Als dritte Partnerserie gastiert der VW Scirocco R-Cup am ersten August-Wochenende im Herzen der Steiermark. Raketenauto, Stunt-Shows, Meet & Greet mit DTM-Stars und Live-Konzerte An allen drei Tagen des DTM-Wochenendes 2014 können sich Besucher in der Fahrerlebniswelt des Red Bull Ring mit Buggies und Offroad-Fahrzeugen austoben und eine Ausstellung der hauseigenen Boliden im Foyer des voestalpine wing besuchen. In der DTM-Markenwelt an der Westschleife sind vor allem bei einem außergewöhnlichen PS-Giganten staunende Blicke garantiert: Castrol stellt das Raketenauto „Bloodhound SSC“ aus. Dieses Gefährt soll im Rahmen des „Bloodhound Project“ mit 135.000 PS einen Geschwindigkeitsrekord von über 1.600 km/h aufstellen. Rund um das DTM-Qualifying am Samstag ist auf und abseits der Rennstrecke für beste Unterhaltung gesorgt. Der Motorrad-Stuntfahrer Rok Bagoros begeistert das Publikum mit einer Show auf zwei Rädern. Am Abend geht es bei Konzerten und einem Vereineabend im großen Fanzelt auf der Westschleife rund. Nach ihrem Einsatz auf dem Red Bull Ring mischen sich auch die DTM-Stars bei einem Meet & Greet um 19:30 Uhr unter die Fans. Am Sonntag tritt die deutsche Elektropop-Kombo Glasperlenspiel parallel zum Pitwalk am Red Bull Ring auf und wird den offiziellen DTM-Song „Kämpfe um dich“ live performen. Wer sich dieses Motorsport-Wochenende nicht entgehen lassen möchte – es gibt noch Tickets unter http://www.projekt-spielberg.at/ticket-station

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Gudrun Schneider: Steirische Landjugend: Ein Bundessieg ist nicht genug

Steirische Landjugend: Ein Bundessieg ist nicht genug

Nach 2006 durfte heuer die Steiermark wieder den Bundesentscheid 4er-Cup und Reden austragen. Veranstaltungsort war St. Lambrecht im Bezirk Murau. Neben den Eindrücken von dem atemberaubenden Ambiente rund um und im Benediktinerstift St. Lambrecht konnten die steirischen TeilnehmerInnen auch zwei Goldmedaillen, eine Silbermedaille und eine Bronzemedaille mit nach Hause nehmen. Ein Ergebnis, auf das man stolz sein kann!

Beim Redewettbewerb können die TeilnehmerInnen in den vier Kategorien „Vorbereitete Rede unter 18“, „Vorbereitete Rede über 18“, „Präsentation“ und „Spontanrede“ gegeneinander antreten und sich mit den Landesbesten der anderen Bundesländer messen. Mit einer Rede zu „Dein Leben – deine Entscheidung“ trat Josef Peinhopf (LJ Bezirk KF) in der Kategorie „Vorbereitete Rede über 18“ an. Er appellierte an ZuhörerInnen und Jury, dass jeder sein/ihr Leben genießen und voll auskosten soll. Jede/r hat die Wahl zwischen einem Leben voller Sorgen, Problemen, Langeweile und Zeitverschwendung oder einem Leben voller Fülle, Energie, Lebendigkeit & Erfolg. Natürlich ist es einfach, nichts zu tun, aber was kann man dann den Enkelkindern einmal erzählen? Josef Peinhopf kann seinen Enkelkindern dann einmal erzählen, dass er genau mit dieser Rede den Bundessieg geholt hat. Bundessieger darf sich auch Hans-Peter Steiner (LJ Bezirk MU) nennen. Mit seiner Präsentationsrede zu „Karosserie - Das Skelett des Fahrzeugs“ schaffte er es auf stolze 82,25 Punkte und Bundesgold.
Mit Spannung wurde auch Florian Schindlbacher (LJ Bezirk KF) in der Kategorie „Spontanrede“ zugehört. In der Königsdisziplin gilt es, eine zwei- bis vierminütige Standpunktrede nach nur einer Minute Vorbereitungszeit zu einem gelosten Thema zu halten. Mit Talent und Überzeugung schaffte er es bis ins kleine Finale, wo er gegen Carina Reiter aus Salzburg um Platz drei redete. Mit seinen Ausführungen zu erneuerbaren Energien konnte er die Jury überzeugen und sich so die Bronzemedaille holen. Silber für die LJ Wenigzell
Eine beeindruckende Leistung erbrachte auch das 4er-Cup Team der LJ Wenigzell mit Christa Hofer, Elisabeth Hofer, Thomas Eder und Christian Lueger. Zwei Tage lang zeigten sie bei Wissensstationen zu Themen wie „Vielfalt Landwirtschaft“, „Vereintes Europa“ und „Englisch“, Kreativitäts- und Knobelstationen und dem Actionparcours, was sie drauf haben. Im Finale bekamen sie nochmals die Chance, im Kampf gegen ein niederösterreichisches, ein oberösterreichisches und ein Kärntnerteam Punkte zu sammeln.
Im Endeffekt mussten sie sich nur Team Niederösterreich II geschlagen geben und können sich über Platz zwei beim Bundesentscheid 4er-Cup freuen. Ein unvergessliches Wochenende in der Steiermark
Nicht nur spannende Wettbewerbstage, eine traumhafte Kulisse und tolle Erfolge für die steirischen TeilnehmerInnen machten den Bundesentscheid 4er-Cup und Reden 2014 in der Steiermark zu einem unvergesslichen Großereignis. Die LJ Bezirk Murau sowie die Ortsgruppe St. Lambrecht sorgten dafür, dass den rund 170 TeilnehmerInnen und JurorInnen sowie zahlreichen Fans aus ganz Österreich und Südtirol dieser Bundesentscheid in Erinnerung bleiben wird. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm lies keine Wünsche offen! Zu den Fotos Weitere Fotos Weitere steirische Platzierungen: Vorbereitete Rede über 18:
Platz 5: Peter Kargl, LJ Bezirk KF Vorbereitete Rede unter 18:
Platz 7: Benedikt Quinz, LJ Bezirk KF
Platz 8: Julia Sorger, LJ Bezirk WZ Präsentation:
Platz 8: Lukas Maier, LJ Bezirk MU 4er-Cup:
Platz 7: LJ Mariahof, LJ Bezirk MU mit Katharina Schindlbacher, Kerstin Schusser, Sebastian Peinhaupt und David Richter

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KPÖ: SPÖ, ÖVP und FPÖ: Ja zum Automatenglücksspiel

SPÖ, ÖVP und FPÖ: Ja zum Automatenglücksspiel

SPÖ, ÖVP und FPÖ haben im Landtag trotz aller Warnungen und Einwände ein neues Glücksspielgesetz beschlossen. Dabei hätte die Steiermark aus dem Automatenglücksspiel aussteigen können. Die Bundesländer Wien, Vorarlberg, Salzburg und Tirol haben dies getan.

Die steirische SPÖ hat auf ihrem letzten Parteitag den Ausstieg aus dem Glücksspiel beschlossen. Dieser Beschluss ist offenbar das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist. Nun wird es als große Verbesserung gefeiert, dass sich die Anzahl der Automaten verringern wird. Das ist nur Augenauswischerei. Denn es wird zwar die Einzelaufstellung, z.B. in kleinen Gasthäusern verboten. Aber die Aufstellung in sogenannten „Mini-Casinos“ ist erlaubt. Ein Gesetz maßgeschneidert für die Interessen der großen Glücksspielkonzerne. Steiermarkweit wird es Zulassungen für etwas mehr als 1.000 Automaten in Mini-Casinos geben. Dafür werden drei Lizenzen an Glücksspielkonzerne vergeben.

Dabei wird es künftig möglich sein, bei Einsätzen von 10 Euro pro Spiel (bisher 50 Cent) und einem Höchstgewinn von 10.000 Euro (bisher 20 Euro) und einer vorgeschriebenen Pause von nur einer Sekunde zwischen den Spielen in 24 Stunden bis zu 828.000 Euro zu verspielen. Der bundesgesetzliche Rahmen wird damit voll ausgeschöpft. Neu im Landtag war das Lob von SP-LAbg. Max Lercher für FPÖ-Klubobmann Amesbauer, den Lercher eine „konstruktive Kraft“ nannte, weil die FPÖ bei der Packelei mit der Automatenindustrie mitgestimmt hat.

60.000 bis 80.000 direkt oder indirekt von der Spielsucht Betroffene gibt es nach offiziellen Zahlen des Landes in der Steiermark. In fast allen Fällen steht die Spielsucht in Zusammenhang mit Spielautomaten. Leidtragende sind nicht nur die Spielsüchtigen, sondern auch ihre Angehörigen. Ich kann nicht verstehen, wie man es mit seinem Gewissen vereinbaren kann so ein Gesetz zu beschließen.

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kk: Das Murtal kürte sich wieder zur MäherInnenhochburg

Das Murtal kürte sich wieder zur MäherInnenhochburg

Beim Sensenmähen Landesentscheid der Landjugend wurden die TOP-MäherInnen aus dem Murtal ihrer Favoritenrolle eindrucksvoll gerecht. Der Gaaler Johannes Schindlbacher konnte bei den Burschen über 18 seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Bei den Mädchen sicherte sich die Seriensiegerin Viktoria Fritz aus St. Johann am Tauern ihren siebenten Landessieg.

Johannes Schindlbacher zeigte seine Klasse Der 21jährige Johannes Schindlbacher kam als großer Gejagter zum Landesentscheid am 06. Juli 2014. Dass die Dichte im Sensenmähen immer stärker wird, zeigen die Ergebnisse aus den letzten Jahren. Dennoch verwies der junge Murtaler seine Gegner mit einer Mähzeit von 1 Minute und 7 Sekunden auf einer Fläche von 7x7m auf die Plätze. Am Nächsten kam ihm Friedbert Rumpold von der LJ St. Oswald/Möderbrugg (LJ Bezirk JU) mit einem Rückstand von 21 Sekunden. Bronze ging an Christian Haberl (LJ St. Michael, LE), der nach seinen zwei Landessiegen in der Klasse unter 18 sich auch über 18 gleich aufs Stockerl mähen konnte. Vierter wurde der Landessieger von 2011 und 2012 Josef Hofer (LJ Schrems, GU). Sein kleiner Bruder Florian zeigte in der Klasse unter 18 auf und holte sich seinen ersten Landessieg.

Titel Nummer Sieben für Viktoria Fritz Bei den Mädchen war heuer wieder einmal Viktoria Fritz nicht zu schlagen. Mit einer unglaublichen Mähzeit von 45 Sekunden auf der 5x5m Fläche versetzte sie die zahlreichen ZuschauerInnen in Staunen. Der Lohn für diese tolle Leistung ist der siebente Landessieg und das Ticket für die Teilnahme am Bundesentscheid, der von 01. bis 02. August in Elixhausen (Salzburg) über die Bühne gehen wird. Die Silbermedaille sicherte sich Daniela Egghart aus der Gaal, Dritte wurde Kathrin Feuchtinger von der LJ Hitzendorf (GU).

Prominent besetzte Gästeklasse Beim Sensenmähen Landesentscheid gibt es neben den LJ StarterInnen alljährlich eine hochkarätige Gästeklasse. Bei den Damen sicherte sich die zweifache Europameisterin und Bundessiegerin Marie-Luise Löcker aus Pöls den Tagessieg. Die Herrenwertung wurde zu einem Kopf an Kopf – Duell zwischen dem dreifachen Bundessieger Andreas Harrer (GU) und dem ehemaligen Weltrekordhalter Gottfried Schindlbacher aus der Gaal. Hauchdünn durchsetzen konnte sich schlussendlich Andreas Harrer. Sein Vater Hermann Harrer bewies ebenfalls hervorragende Mäherqualitäten und holte den dritten Platz.

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Hans-Peter Häge pixelio.de: Unfall bei Landung eines Fallschirmspringers

Unfall bei Landung eines Fallschirmspringers

Samstagnachmittag verunfallte ein Fallschirmspringer beim Landeanflug auf das Rollfeld in Niederöblarn.

Ein 45-jähriger Fallschirmspringer aus Deutschland befand sich gegen 15.00 Uhr mit seinem Fallschirm beim Landeanflug auf das Rollfeld der Union Niederöblarn. Dabei kam es vermutlich zu einer Fehleinschätzung der Höhe im Bereich eines Dammes am Rand des Flugfeldes. Der 45-Jährige schlug vor dem Rollfeld am dortigen Damm auf und überschlug sich in der Folge über die Böschung auf das Rollfeld.

Der Fallschirmspringer erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit dem Rettungshubschrauber Christophorus C14 in das Landeskrankenhaus Salzburg geflogen.

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LPD: Bankomatkarten entwendet und Geld behoben

Bankomatkarten entwendet und Geld behoben

Am 25. und 26. April 2014 entwendeten bislang unbekannte Täter in Leoben und in der Stadt Salzburg die Bankomatkarten von zwei Frauen.
Am 25. April wurden mit diesen Bankomatkarten Barbehebungen an mehreren Geldautomaten durchgeführt bzw. dies versucht. Die Unbekannten sind somit der Vergehen der Entwendung unbarer Zahlungsmittel nach § 214e Abs. 1 StGB und des Diebstahles nach § 127 StGB verdächtig.

Bei einer Behebung in Leoben wurden die Unbekannten abgelichtet.
Zweckdienliche Hinweise zur Identität der Person an das Stadt- und Bezirkspolizeikommando Leoben, Operativer Kriminaldienst unter+43 59133 660.

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Arno Bachart pixelio.de: 39 Einbruchsdiebstähle geklärt

39 Einbruchsdiebstähle geklärt

Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark ist es gelungen, 39 Einbruchsdiebstähle in vier Bundesländern zu klären. Eine vierköpfige kroatische Tätergruppe ist für die Einbrüche in Autohäuser und andere Firmen verantwortlich. Zwei Kroaten wurden festgenommen. Die Ermittlungen gegen die beiden Komplizen sind noch im Gange.

In der Nacht vom 14. auf den 15. Jänner gelang es einer Streife der Polizeiinspektion Stainach, einen 28-jährigen Kroaten bei der Begehung eines Einbruches in ein Autohaus auf frischer Tat zu betreten und festzunehmen. Seinem vorerst unbekannten Komplizen gelang in der Dunkelheit zu Fuß die Flucht. Obwohl der Festgenommene bis zum Abschluss der Ermittlungen die Aussage verweigerte, gelang es Kriminalbeamten des Landeskriminalamtes Steiermark (Ermittlungsbereich Diebstahl) dennoch, die Identität des flüchtigen Komplizen und zweier weiterer Bandenmitglieder festzustellen.

Bemerkenswert ist, dass die Festnahme ihres Komplizen zwei der Bandenmitglieder nicht davon abhalten konnte, weiterhin nach Österreich einzureisen, um gleichgelagerte Einbruchsdiebstähle zu begehen.

Schließlich betraten Streifen der Polizeiinspektionen Kumberg und Andritz in der Nacht vom 22. auf den 23. März ein 31-jähriges Bandenmitglied auf frischer Tat. Der Mann wurde festgenommen. Seinem Komplizen gelang die Flucht.

Die Ermittlungen ergaben, dass die Bande seit Oktober 2013 mindestens 39 Einbrüche in Autohäuser und in unmittelbarer Nähe von Autohäusern liegende Firmen in den Bundesländern Steiermark, Kärnten, Salzburg und Niederösterreich verübt hatte.
Die Beschuldigten übernachteten während ihrer Einbruchstouren durch Österreich ausschließlich im Fahrzeug, das sie zu diesem Zweck an abgelegenen Örtlichkeiten abstellten.

Die Bande hatte es in erster Linie auf Bargeld, aber auch auf sonstige schnell verwertbare Gegenstände abgesehen und verursachte letztlich einen Gesamtschaden von über 200.000 Euro.

Den Festnahmen ging in beiden Fällen couragiertes Handeln von Zivilpersonen voraus.

In einem Fall nahm ein Zeuge die Täter am Tatort wahr und hielt sie aus gesicherter Position so lange unter Beobachtung, bis die Polizei eintraf.
Im zweiten Fall zeigte ein Mann, der einen der Täter bei der Tatausführung beobachtet hatte, der eintreffenden Polizei dessen Versteck. Der Komplize dieses Täters hatte inzwischen mit dem Täterfahrzeug die Flucht ergriffen.

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Rosemarie Doll pixelio.de: Suchaktion in Heiligenblut

Suchaktion in Heiligenblut

Am Montag dem 30.06. wurde erneut nach der seit 04.09.2013 in Heiligenblut am Großglockner vermissten 41-jährigen Frau aus Ungarn gesucht.

Unter Leitung und Mitwirkung von Beamten der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei Spittal an der Drau ,der Bergrettung Heiligenblut, drei Hundeführern der LPD Kärnten, Salzburg und Wien mit Leichenspürhunden, dem Landeskriminalamt Kärnten sowie dem Hubschrauber Libelle wurde das primäre Suchgebiet im Bereich der Ortsteile Winkl und Untertauern neuerlich abgesucht.
Die Suche nach der Vermissten verlief bislang ergebnislos.

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kk: Schwimmen um den Judenburger Gulden

Schwimmen um den Judenburger Gulden

9 Vereine aus der Steiermark, Kärnten, Salzburg u. Wien trafen sich bei Sonnenschein in Judenburg zum Schwimmwettkampf. 118 Kinder duellierten sich bei 487 Einzel Starts in der Kombinationswertung um den Judenburger Gulden.

Der Bürgermeister der Stadt Judenburg Hannes Dolleschall ermutigte die Anwesenden wie wichtig es sei das Kinder Sport betreiben, erwähnte auch die Wichtigkeit der Sportvereine die eine exzellente Arbeit leisten und den Kindern Gemeinschaft Disziplin und Ordnung vermitteln. Der Bürgermeister Hannes Dolleschall eröffnete den Wettkampf und wünschte allen Sportlern einen fairen erfolgreichen Wettkampf. Sieger in der Kombinationswertung: Jugendklasse M. Shurdhay Florian, Jugendklasse W. Prentler Laura, Schülerklasse M. Mühlhans Christoph, Schülerklasse W. Anzinger Natalie-Juliane, Kinderklasse 1 M. Fessl Jan, Kinderklasse 1 W. Geigl Janine, Kinderklasse 2 M. Freudenthaler Clemens, Kinderklasse 2 W. Flecker Valerie, Miniklasse M. Auerbach Luca, Miniklasse W. Stradner Heidi Die Sportler der Schwimmsektion Atus Judenburg konnten tolle Erfolge in allen Disziplinen erreichen. Gold: Aline Knes 1x, Ivonne Klicnik 1x Silber: Anna-Lorena Gmeinhart 3x, Aline Knes 2x, Jan Klicnik 2x Marcel Steiner 1x Bronze: Jan Knes 4x, Marcel Steiner 2x, Jan Klicnik 2x, Tobias Wascher 1x, Aline Knes 1x, Anna-Lorena Gmeinhart 1x 51 Top Ten Plätze runden das gute Ergebnis der Schwimmsektion Atus Judenburg noch ab. Der Sektionsleiter Jürgen Gmeinhart war mit dem reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden bedankt sich bei allen fleißigen Helfern und Freud sich auf den Preis um den Judenburger Gulden 2015

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kk: Sturmlegende wird Cheftrainer bei SV Gleinstätten

Sturmlegende wird Cheftrainer bei SV Gleinstätten

Rückblick, Ausblick und Interview

Mit 01.Juli übernimmt der langjährige Profifußballer und 14/facher Nationalspieler (4 Tore für Österreich) Hannes Reinmayr den SV Tondach Gleinstätten als Cheftrainer. Wer von uns erinnert sich nicht an das „Magische Trio“ von Sturm Graz? Mario Haas, Ivica Vasti? und das „Hirn“ Hannes Reinmayr, an dessen Erfolge Sturm heute noch mit Stolz und Wehmut zurückdenkt. Bei Sturm Graz wurde er zu einem der torgefährlichsten Mittelfeldspieler der gesamten Liga (54 Tore). Fair Play war ihm immer wichtig, in seiner gesamten Spielerlaufbahn gab es lediglich „2 rote Karten.“

Der Fußballer:

Hier einige Stationen einer außerordentlichen Laufbahn:

Im Alter von 8 Jahren erkannte Hannes seine Liebe zum runden Leder. Mit 11 Jahren Aufnahme in die Nachwuchsmannschaft der Wiener Austria von der er mit 18. Jahren seinen ersten Profivertrag erhielt. Und dann ging es Schlag auf Schlag:
1981/88 Austria Wien
1988/89 FC Salzburg
1989/90 Wiener Sportclub
1990/91 Vienna
1991/92 FC Stahl Linz
1992 SV Austria Salzburg
1993/94 MSV Duisburg (1. Deutsche Bundesliga)
1994/95 KFC Uerdingen (1. Deutsche Bundesliga)
1995/02 SK Sturm Graz
2002/03 SV Mattersburg (Aufstieg in die T-Mobile Bundesliga)
2006 werden die Fußballschuhe an den sprichwörtlichen Nagel gehängt.

Erfolge mit Sturm Graz:

Österreichischer Meister: 1998, 1999
Österreichischer Pokalsieger: 1996, 1997, 1999
Österreichischer Supercupsieger: 1996, 1998, 1999, 2000
Championsleague: 98/99, 99/00, 00/01

Weiters:

WM Teilnahme 98

Der Trainer:

Aber Reinmayr wäre nicht er selbst, wenn er sich jetzt ausruhen würde. Er beginnt noch im selben Jahr seine zweite Karriere als Fußball-Trainer. Hier die zwei markantesten Stationen seiner Laufbahn:
Co-Trainer bei Austria Kärnten sowie Cheftrainer bei den Sturm-Amateuren. Seit Juli 2013 arbeitet er zusätzlich als Individualtrainer und Spielerscout für Sturm Graz und wird diese Tätigkeit auch weiterhin ausführen. Hannes Reinmayr , geb. am 23. August 1969 in Wien (heute Wahlsteirer aus Leidenschaft und Liebe) lebt mit seiner Lebensgefährtin Martina Rexeis und ihren beiden Söhnen Raphael und Simon in Feldkirchen/Graz.

Schnellfragerunde

  • Warum der SV Gleinstätten?
    Der SV Gleinstätten ist ein aufstrebender Verein mit großem Potential nach oben.

  • Welcher Trainer hat dich am stärksten geprägt?
    Ivica Osim

  • Dein Ziel auf der Trainerbank für 2014/2015?
    „vorne Mitspielen“ (lächelt dabei)

  • Welche Trainerlizenz hast du?
    UEFA A Lizenz und UEFA Pro Lizenz (Anm. Ausbildungserlaubnis für den Kinderfußball)

  • Was machst du sonst noch?
    Individualtrainer für Offensivspieler sowie Scout bei Sturm Graz.

  • Hattest du die Möglichkeit Spielerwünsche zu äußern?
    Ja, auf meinen Wunsch hin werden Hakan Kahraman, David Görgl, Alexander Christiner und Lukas Hasler in die Mannschaft geholt.

  • Was ist dir in einer Mannschaft das wichtigste?
    TEAMGEIST

  • Dein erstes Spiel als Trainer von Gleinstätten?
    Erstes Spiel der Meisterschaft ist am 01.08. gegen den DSV Leoben (Austragungsort Leoben).
Weiters haben wir im Juli noch folgende Freundschaftsspiele :

DATUM

GEGNER

ORT

SPIELBEGINN

Di 08. Juli 2014

Kalsdorf

Gleinstätten

19:00 Uhr

Fr 11. Juli 2014

Großklein

Gleinstätten

19:00 Uhr

Fr 18. Juli 2014

Thal

Thal

19:30 Uhr

Fr 25. Juli 2014

Pöllau

Pöllau

18:00 Uhr

  
  • Was ist deine Schlechteste Eigenschaft?
    Zu wenig Geduld

  • Was ist dir im Leben wichtig?
    Gesundheit, Familie, Freunde

  • Was ist deine Beste Eigenschaft?
    Ehrlichkeit!
Man kann den SV Gleinstätten zu seiner Trainerwahl nur gratulieren und die heimische Fußballwelt darf sich freuen. Die Landesliga verspricht mit dem energischen Energiebündel Reinmayr in der Saison 14/15 noch weiter an Qualität und Spannung zuzunehmen.

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LAK Steiermark / Gerald Schieder: 22. Steirischer Junggärtnerwettbewerb

22. Steirischer Junggärtnerwettbewerb

Angehende Gärtnerinnen und Gärtner zeigten beim 22. Steirischen Junggärtnerwettbewerb in Großwilfersdorf ihr Können. Die besten drei Junggärtner/innen wurden von der Stmk. Landarbeiterkammer mit Sparbüchern belohnt.

Der heimische Gärtnernachwuchs zeigte beim diesjährigen Steirischen Junggärtnerwettbewerb einmal mehr sein Können. An der Gartenbauschule Großwilfersdorf maßen sich 25 Teilnehmer/innen bei theoretischen und praktischen Aufgaben. Die Gartenbaulehrlinge im 3. Lehrjahr und die 3. Jahrgänge der Gärtnerischen Handelsschule hatten dabei nicht nur knifflige Fragen aus dem Berufsschullehrstoff zu beantworten, sondern mussten auch bei 60 Aufgaben an der „Erkennerstraße“ ihr Wissen beweisen. Es folgten weitere Disziplinen wie Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Baumschule, Technik, Landschaftsgestaltung und Blumenbinden. Die Gruppenarbeit mit Tischdekoration und Landschaftsgestaltung ergänzten den sportlichen Wettstreit, der auch als „Generalprobe“ für die anstehenden Lehrabschlussprüfungen diente. Am besten präsentierte sich dabei Alexander Arbesleitner von der Baumschule Scherer aus Preding bei Weiz. Mit der höchsten Punktzahl des Tages (177) holte er sich den Sieg. Dahinter landete Christina Polzhofer von der Baumschule Loidl in Kaindorf (172,5 Punkte). Den dritten Platz am Podium sicherte sich Martin Weicher vom Grazer Gartenzentrum Edler (168 Punkte). Diese drei Gärtnertalente qualifizierten sich damit auch für den österreichischen Junggärtnercup Mitte September in Salzburg.

Bei der Siegerehrung gab es noch ein besonderes Zuckerl für das topplatzierte Trio: Landarbeiterkammer-Präsident Christian Mandl überreichte gemeinsam mit Vizepräsident Gerhard Kleinhofer Sparbücher mit insgesamt 600 Euro Taschengeld für die gezeigten Leistungen an Alexander Arbesleitner, Christina Polzhofer und Martin Weicher. „Eine chinesische Weisheit besagt: »Willst du im Leben glücklich sein, dann werde Gärtner.« Daher haben wohl all diese jungen Menschen einen guten Weg eingeschlagen. Ich gratuliere den jungen Gärtnerinnen und Gärtnern zu ihrer Berufswahl und wünsche ihnen das Beste für ihre Zukunft“, freute sich LAK-Präsident Mandl mit den jungen Akteuren über die guten Leistungen.

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Rainer Sturm pixelio.de: Paragleitabsturz

Paragleitabsturz

Ein 67-Jähriger stürzte Dienstagmittag, 10. Juni 2014, mit seinem Paragleitschirm ab und wurde schwer verletzt.

Der 67-Jährige startete mit dem Paragleiter zu einem Schulungsflug vom Loser. Kurz nach dem Start klappte der Schirm zusammen und der 67-Jährige stürzte in das teilweise felsige Gelände.
Die Erstversorgung führte die Besatzung des ÖAMTC-Hubschraubers C14 durch. Mittels Seilbergung wurde der Verletzte zum Loserparkplatz transportiert und von dort in das Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert.
Durch den Absturz erlitt der 67-Jährige Becken- und Beinverletzungen.

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kk: Tag der Blasmusik – Musikverein Gaal

Tag der Blasmusik – Musikverein Gaal

Am vergangenen Wochenende nahm der Musikverein Gaal sein 135-jähriges Bestandsjubiläum zum Anlass, ein mehrtägiges Fest zu veranstalten! An diesem Wochenende kam die Blasmusik nicht zu kurz! Am Freitag, starteten die Musikerinnen und Musiker des Gaaler Musikvereines mit einem Discoabend und einem Konzert des Wadl-Madl- Treibers aus Salzburg! Der gebürtige Gaaler und nachwuchstalentierte Volks- Rock’n‘roller brachte mit seinen Liedern gute und ausgelassene Stimmung ins Festzelt!

Am Samstagnachmittag wurde ein Bezirkstreffen der Jugendorchester veranstaltet. Wobei Bernhard Peinhopf, Leiter des Jugendblasorchstesters gemeinsam mit dem Bezirksjugendreferent Wilfried Klade, die Jugendblaorchester aus Unzmarkt, Rothenturm/St.Peter, St.Marein, Kobenz und Stadtkapelle Knittelfeld/Seckau begrüßen durften. Nach den tollen Darbietungen der jungen Musikerinnen und Musikern fanden die Gästekonzerte der Musikvereine aus Weißkirchen und Rothenturm/St.Peter statt.

Als Highlight des Abends gaben „Triwanka“ ein Konzert der Superlative zum Besten! Der Musikverein Gaal freute sich an diesem Tag besonders über den Besuch von Alois Weitentaler, dem Landesobmannstellvertreter des Steirischen Blasmusikverbandes. Am Sonntag, feiert Pfarrer Lukas gemeinsam mit der Gaaler Bevölkerung im Festzelt die heilige Messe, die von der Musikkapelle aus Telfes, Südtirol, musikalisch umrahmt. Die neu angeschafften Instrumente des Gaaler Musikvereins wurden gesegnet! Nach der heiligen Messe fand am Sportplatz eine Marschvorführung des Gaaler Musikvereines unter der Leitung von Stabführer Andreas Wachter statt. Diese Rasenshow diente als Generalprobe für die am kommenden Wochenende stattfindende Marschmusikwertung, bei der der Musikverein Gaal in der Höchststufe E antreten wird.

Als Abschluss fand noch ein Frühschoppen, der Musikkapellen aus Telfes, Südtirol und Rudolfsheim-Fünfhaus, Wien, mit viel guter Blasmusik statt.

Weiter Informationen finden Sie auf:
https://sites.google.com/site/musikvereingaal/ 

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Stolzalpe-Ärzte bilden in der Wirbelsäulenchirurgie aus

Unbestritten sind die Anforderungen an das OP-Pflegepersonal in den letzten Jahren enorm gestiegen: Fachliche Kompetenz, dazu eine hohe Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit und rasches Handeln sind nur einige Schlüsselfaktoren der zentralen Anforderungen an das OP Personal von heute.

Unter der wissenschaftlichen und organisatorischen Leitung von DL Dr. Sven Ziegler (Departmentleiter und Leiter des Wirbelsäulenteams Stolzalpe) wird diese Woche diplomiertes OP-Personal in Salzburg auf den neuesten Stand der Technik und Methoden bei Wirbelsäulenoperationen geschult. Veranstaltet wird dieser Kurs von der AO Spine Österreich. Über 100 Teilnehmer sind registriert – darunter auch Teilnehmer des LKH Stolzalpe, Stmk. KAGes, so DL Dr. Ziegler. Die rege Teilnahme bestätigten die aktuelle Relevanz und Notwendigkeit der Fortbildung und der Themen. Die persönliche Vernetzung der Teilnehmer im Netzwerk wird durch diese Fortbildung gefördert. Dr. Sven Ziegler, wissenschaftlicher Leiter dieses Kurses, freut sich über diese Ausbildungsmöglichkeit und über das rege Interesse. Neue Ausbildungsaspekte in der Wirbelsäulenchirurgie Die Wirbelsäulenchirurgie ist das derzeit stärkst wachsende Segment aller chirurgischen Fachgebiete weltweit. In den letzten Jahren ist es einerseits durch technischen Fortschritt und andererseits durch Verbesserungen der Diagnostik zu einer wesentlichen Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten gekommen. Am LKH Stolzalpe fand kürzlich (April 2014) das AO Spine Wirbelsäulensymposium statt: mit großem Erfolg. „Ein innovatives Projekt, aufbauend auf ein 4-Säulen-Ausbildungsprogramm, mit Hauptaugenmerk auf junge Wirbelsäulen-Chirurgen“, so DL Dr. Sven Ziegler, Vorstandsmitglied der AO-Spine Österreich und der österreichischen Wirbelsäulen-gesellschaft, Departmentleiter am LKH und Leiter des Wirbelsäulenteams Stolzalpe. Eine Fortsetzung der Ausbildungsserie ist für 2015 geplant. Operationen sind immer Teamarbeit der unterschiedlichen Fachdisziplinen – das LKH Stolzalpe setzt bei den  Fächern: Schulter, Knie, Hüfte und Wirbelsäule auf Teams – ein entscheidender Erfolgsfaktor.

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