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Foto © Fotolia / in-foto-backgrounds: Sturz mit Motorrad

Sturz mit Motorrad

Turrach, Bezirk Murau - Ein 72jähriger Motorradfahrer aus Salzburg befuhr am 08.06.2016 um 14:00 Uhr mit seinem Motorrad die B 96 von Predlitz kommend in Richtung Turrach als plötzlich ein Rehbock auf die Fahrbahn sprang. Der Motorradfahrer kollidierte frontal mit dem Rehbock und stürzte in weiterer Folge in den Straßengraben, wo er verletzt liegen blieb. Durch nachkommende Motorradfahrer wurde der Notarzt verständigt. Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Klagenfurt verbracht.

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Foto © Karl Schwarz: Alpenglühen übers Sommerthörl.

Alpenglühen übers Sommerthörl.

Eine motorsportliche Zeitreise ins Jahr 1971.

In seinen Adern fließt historisches Rennbenzin. Kurt Bösel aus Spielberg, Zeitzeuge, ehemaliges Mitglied der Eurofighter-Staffel in Zeltweg und glühender Rallye-Fan weiß davon zu berichten, was er an jenem 14. Mai 1971 erlebt hat. Ort der Handlung: Gaalkönig, Ende der Sonderprüfung 13 von St. Oswald übers Sommerthörl nach Gaal, Uhrzeit: 01:30 "Es war zur mitternächtlichen Stunde also, als bei der Zielankunft der SP auf die ersten Wettbewerbsautos wartete. Und dann endlich war es soweit. Zuerst hörte man nur ein Röhren und Blubbern in der Ferne, beim Näherkommen des Fahrzeugs durchschnitten die grellen Schweinwerfer den dunklen Wald - und dann war "es" urplötzlich soweit da. Es war ein Ford Escort TC mit zerfetzten, rauchenden Hinterreifen, der es gerade noch scheppernd bis zum Ende der Zeitkontrolle schaffte" so Bösel. Nur wenigen Bewohnern des Aichfeldes ist es eigentlich bewusst, dass vor nicht ganz einem halben Jahrhundert die internationale Weltspitze des Rallyesports unsere Gegend "heimgesucht" hat. Denn am 13. Mai 2016 sind es genau 45 Jahre her, dass die 42. österr. int. Alpenfahrt 1971 erst und letztmalig übers Sommertörl mit der SP 4 und 13 geführt hat. Und nur wenige wissen, dass sich eben damals Größen wie z.B. Ove Andersson, Rauno Aaltonen, Harry Källström, Jean Luc Therier sowie die wilden Österreicher- allen voran der Kärntner Klaus Russling- mit den legendären VW-Käfer 1302S vom Team PORSCHE-SALZBURG im Gaalgraben ein Stelldichein gaben. Kurt Bösel war es nun ein besonderes Anliegen, diesen historischen Moment mit einer "Installation" genau 45 Jahre danach zu würdigen. Ort der Handlung, wieder Gaalkönig, Start zur damaligen Sonderprüfung Nr. 4, Zeitpunkt: 03:34:00 Stellvertretend für die damals fast 60 Teilnehmern wurde Alcide Paganelli, heute 75 Jahre alt, wohnhaft bei TURIN, auf seinem FIAT 124 Spyder mit der Startnummer 6 auserkoren, diesen denkwürdigen Moment bei einem Fotoshooting nachzustellen. Immerhin errang Paganelli damals hinter dem Sieger Ove Andersson auf Renault Alpine 1600S den zweiten Platz. Dritter wurde der oben erwähnte Klaus RUSSLING aus ST. VEIT heuer ebenfalls 75 jährig, auf VW 1302S. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Ove Andersson wesentlich am Aufbau des TOYOTA-Formel 1-Team verantwortlich war. 2008 ist er leider in Südafrika bei einer historischen Rallye tödlich verunglückt ist.  Die teilnehmenden Protagonisten an diesem Fotoshooting - Dank an die Fiat Besitzer Familie Wallenko für die Zurverfügungstellung des historischen Fahrzeuges- fuhren noch einige Kilometer der Sonderprüfung ab und wurden danach von Arnold Krawanja in das erste österreichische Käfermuseum in der GAAL zu einem reichhaltigen Frühstück eingeladen. Dieser lies es sich natürlich nicht nehmen mit einem Käfer 1302S ebenfalls bai der Installation dabei zu sein. Und das Käfermuseum wird auch der Ort sein, wo es am 1. Und 2. Oktober zu einer weiteren Veranstaltung rund um die 42. österr. Alpenfahrt kommen wird. Geplant ist eine Static-Show historischer Fahzeuge aus den Siebzigern, ein   Damenwettbewerb am Käfer-Simulator, eine grafische Darstellung der österr. Alpenfahrten von 1910 bis 1973  und eine Gedächtnisausstellung für Georg KAUFMANN, einen fast vergessenen "Alpenfahrt-Fahrer" aus Knittelfeld - und last but not least - als "Vertreter" der damaligen wilden Truppe - Klaus RUSSLING! Am zweiten Tag wird die Veranstaltung mit Publikums-Mitfahrgelegenheiten auf historischen Fahrzeugen aufs Sommertörl abgerundet werden.

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Piccanto gibt Konzert in Mariahof

Einladung zum Benefizkonzert mit Piccanto
für die Innenrenovierung der Mariahofer Pfarrkirche
am 30. April 2016 um 20:00 Uhr KARTENVORVERKAUF
Info-Telefon: 03584/2005
Erwachsene: € 15,00
(Vorverkauf: € 12,00)
Jugendliche: € 8,00 (bis 14 Jahre)
Karten erhältlich in den Infobüros Neumarkt und St. Lambrecht
sowie in der Raiffeisenbank Mariahof Piccanto
Sie passen in keine Schublade. Sie brauchen keine Band. Sie singen Deutsch, Mundart und Englisch – wie es ihnen passt. Sie mischen das Publikum auf. Sie sind Piccanto.
Begonnen haben die 7 Salzburger am Musischen Gymnasium: musikalisch top ausgebildet und immer
schon vom Singen begeistert sind sie als Chorformation gestartet. Und dann hat alles ordentlich Fahrt aufgenommen. Im Mai 2015 Gewinner der ORF DGCC, gleich danach ab ins Tonstudio von Sonymusic und ein erstes Album aufnehmen, Programm erarbeiten und ein halbes Jahr später erfolgreich unterwegs durch ganz Österreich mit „Seven on tour“.
Mittlerweile swingen, rocken, dancen sie über die Bühne, performen von ruhigen Balladen bis zu fetzigen Hits quer durch die Popmusik, lieben es ihr Publikum zum Kreischen zu bringen, und finden sogar noch alle 7 die Zeit um zu studieren, in Linz, Salzburg und Wien.
Sie sind 7 hervorragende Einzelmusiker, arrangieren ihre Songs selbst und zusammen bilden sie ihren eigenen unverwechselbaren Piccanto Acappella Sound. Sollte jemand sie vor dem Auftritt hinter der Bühne treffen, bitte stehenbleiben und zuhören! Dort schütteln sie dann obendrein die eigenen Songs aus dem Ärmel, weil einfach nur Warten auf den Auftritt ist ihnen zu langweilig. Ganz schnell wurden also aus 7 musikbegeisterten Gymnasiasten herzhafte Profimusiker. Und als Freunde teilen sie Lovestories und Prüfungsstress genauso wie Bier, Kummer und Erfolg. So sind Piccanto.

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Foto ©: Vernissage Oliver Hierzberger

Vernissage Oliver Hierzberger

Der Bildhauer, Grafiker, Illustrator und Maler Peter Oliver Hirzberger stellt am 5. April seine Werke in der Galerie im Forum Rathaus aus. Er absolvierte die HTBLA Ortweinplatz in Grafik-Design, studierte Bildhauerei und das Lehramt der Fächer Bildnerische Erziehung und Technisches Werken an der Universität Mozarteum Salzburg. Derzeit unterrichtet er am BG/BRG Gleisdorf. "Es gibt hier keine Grenze für mich zwischen Arbeit – Schule – Kunst – Kunst- handwerk. Alles ist letztlich Gestaltung. Und Gestaltung ist für mich nichts anderes als Rhythmus. Und das ist der Sinn in und hinter allem. Für jeden Inhalt die ideale Form zu finden, für ihn die passende Struktur zu schaffen." Die Vernissage findet am Dienstag, dem 5. April, um 19 Uhr statt. Alle Kunstinteressierten sind dazu herzlich eingeladen. Die Werke sind bis 13. Mai 2016 während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Öffnungszeiten Galerie Forum Rathaus:
Montag, Donnerstag, Freitag von 9 bis 16 Uhr und Dienstag von 11 bis 18 Uhr.

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Foto © Karl Schwarz: Achtjährige Schifahrerin bei Sturz verletzt

Achtjährige Schifahrerin bei Sturz verletzt

Eine achtjährige Schifahrerin stürzte Samstagvormittag über den Pistenrand in einen Wald, wodurch sie Verletzungen unbestimmten Grades erlitt. Nach über vier Stunden wurde sie aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert.

Gegen 10:10 Uhr war eine achtjährige Schülerin aus Deutschland gemeinsam mit ihrem Vater mit Schiern im Schigebiet Riesneralm von der Bergstation talwärts unterwegs, als der Vater plötzlich zu Sturz kam. Aus bisher unbekannter Ursache dürfte dann nach etwa 200 Metern die vor ihm fahrende Tochter über den Pistenrand kurz vor einer Absperrung in den dortigen Wald gestürzt sein. Sie zog sich dabei Verletzungen im Bereich des Unterkiefers zu und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr aus dem steilen unpräparierten Gelände retten. Nachdem der Vater seine Tochter nicht auffinden konnte, machten sich die Eltern, Mitglieder der Seilbahngesellschaft, Bergrettung und zahlreiche Privatpersonen auf die Suche nach der Schülerin. Nach über vier Stunden wurde die Schülerin von einer Privatperson im Wald aufgefunden und von dieser zum Pistenrand gebracht. Anschließend wurde die Verletzte von der Pistenrettung mit dem Akia ins Tal gebracht, wo sie ärztlich versorgt und anschließend vom Rettungshubschrauber ins LKH Salzburg überstellt wurde.

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Foto ©KK: Nach Panne: Matura-Server aufgerüstet

Nach Panne: Matura-Server aufgerüstet

2015 konnten etliche Schüler ihre vorwissenschaftlichen Arbeiten nicht hochladen, nun wurden die Kapazitäten erweitert Wien – In den kommenden Tagen steht für die Maturanten an den AHS der erste große Schritt zur Reifeprüfung an. Bis Ende der ersten Schulwoche im zweiten Semester müssen sie ihre vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) abgeben. 2015 war es dabei zur Überlastung des vom Bildungsministerium betriebenen Servers gekommen – heuer wurde die Kapazität erweitert. Die VWA müssen in Wien und Niederösterreich bis 12. Februar in digitaler sowie zweifach ausgedruckter Form abgegeben werden. In Tirol, Salzburg, Kärnten und dem Burgenland endet die Frist am 19. Februar, in Vorarlberg, der Steiermark und Oberösterreich am 26. Februar. "Ups, das hätte nicht passieren sollen ..."

Im Vorjahr scheiterten zahlreiche Schüler in der letzten Abgabewoche beim Upload ihrer Arbeit in die zentrale Datenbank und erhielten die Fehlermeldung "Ups, das hätte nicht passieren sollen ...". Dem Vernehmen nach soll als Spitzenwert versucht worden zu sein, bis zu 500 Arbeiten pro Stunde hochzuladen. Die Schüler fürchteten deshalb, die Abgabefrist zu versäumen. Sie durften dann ihre VWA auch in anderer digitaler Form – etwa per USB-Stick oder per Mail als PDF-Datei – an der Schule abgeben. Diese Möglichkeit gibt es auch heuer. Sie wurde außerdem intensiver als im Vorjahr "beworben". Das Hochladen der Arbeit kann dann auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen – über die zentrale Datenbank läuft auch das Plagiatsprüfungsprogramm, das den Lehrern bei der Beurteilung zur Verfügung steht. Verunsicherung an BHS groß Laut Bildungsministerium wurden die Datenbank adaptiert sowie Security- und Lasttests durchgeführt. Außerdem erhielten die Schulen Tipps zum Upload: Auf die Datenbank können etwa nur PDF-Dokumente mit einer Dateigröße von maximal 20 MB geladen werden. Sollten die Dokumente größer sein, sind die Bilder in einem Word-Dokument zu komprimieren. Und: Wer in der Schule hochlädt, sollte das möglichst nicht gleichzeitig mit anderen Schülern tun. Außerdem gibt es eine Helpline unter der Nummer +43 664 851 3000. Bundesschulsprecher Maximilian Gnesda zeigte sich gegenüber der APA optimistisch, dass an den AHS heuer alles funktioniert: "Die Serverkapazität wurde deutlich verbessert, darüber sind wir sehr froh." Allerdings sei an den berufsbildenden höheren Schulen (BHS), an denen heuer erstmals die neue Matura flächendeckend durchgeführt wird, die Verunsicherung zum Teil noch groß. "Der Informationsfluss stimmt da noch nicht ganz", so Gnesda. So gebe es an der einen Schule die Vorgabe, dass die Diplomarbeiten (das BHS-Gegenstück zur VWA, Anm.) 40.000 Zeichen umfassen muss. "Die nächste sagt wieder, sie muss 20 Seiten lang sein. Da muss man noch aufklären." Die BHS-Schüler haben für die Abgabe ihrer Arbeit noch etwas länger Zeit als ihre Kollegen an den AHS: Fristende ist vier Wochen vor der am 9. Mai startenden schriftlichen Matura. 

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Foto © Gudrun Schneider: Frau stirbt nach Brand in Wohnung

Frau stirbt nach Brand in Wohnung

Eine 68-jährige Frau kam am Freitag bei einem Wohnungsbrand ums Leben.

Da die in Salzburg lebende Tochter der Verstorbenen seit Tagen ihre Mutter nicht erreichen konnte, verständigte sie am 23. Jänner 2016 die Polizei. Bei einer Nachschau nahmen die Polizisten starken Brandgeruch und Rauch in der Wohnung wahr. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Knittelfeld fanden die 68-Jährige tot auf einem Sofa im Wohnzimmer vor, der Brand war bereits erloschen. Der Brand dürfte durch eine brennende Zigarette im Schlafzimmer ausgebrochen sein. Die 68-Jährige dürfte die Brandentstehung (Matratze und Bettzeug) entweder nicht bemerkt, oder den Brand unzureichend gelöscht haben. Als Todesursache wurde eine Kohlenmonoxidvergiftung festgestellt.

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Foto © Joe Pichler: 27145 km von Salzburg nach Indien mit Joe Pichler

27145 km von Salzburg nach Indien mit Joe Pichler

Auf den Spuren von Max Reisch: 27.145 km von Salzburg nach Indien Live-Film und Diashow von Joe Pichler

Steiermark-Premiere: Zum Saisonabschluss des Judenburger Puch Museums kommt am 26. Oktober um 18:00 Uhr der Abenteurer Joe Pichler nach Judenburg. Mit im Gepäck: Ein spannender Vortrag über eine Reise voller Höhen und Tiefen - von der Hitze des Iran bis in die eisigen Höhen des Himalaya. Eine Motorradreise mit atemberaubenden Kulissen, unvorstellbarer Gastfreundschaft, großen Augenblicken und faszinierenden Erlebnissen.
Diese Strecke über Land nach Indien, durch den Iran, West-China, entlang der Seidenstraße, über steile Pässe nach Pakistan und weiter nach Kaschmir bereiste in den 30er Jahren auch der berühmte Max Reisch, dessen Original-Expeditionsfahrzeug noch für kurze Zeit im Judenburger Puch Museum ausgestellt ist.
Beginn: 18:00 Uhr im Veranstaltungszentrum Judenburg, der Abend klingt ab 20:30 Uhr im Puch Museum bei einem Konzert mit der Gruppe „Raccoon“ aus. Fair play – zu Gunsten des Welt Laden Judenburg.
Karten:
Tourismusbüro Judenburg, Hauptplatz 20
Vorverkauf: € 16,- / Abendkassa: € 18,-
Sonderpreis für MurtalCard und El Mundo-Karteninhaber: € 14,-
Ermäßigungen für Schüler & Studenten: € 2 (Kinder bis 6 Jahre frei) Info:
Stadtmarketing Judenburg, Tel.: 03572/47127, www.judenburg.com

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Foto LM Karl Schwarz: Schwerer Mopedunfall durch Leichtsinn

Schwerer Mopedunfall durch Leichtsinn

Ein 16-jähriger Mopedlenker wurde Samstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall mit Eigenverletzung schwer verletzt ins UKH Salzburg geflogen.

Der 16-Jährige aus dem Bezirk Murau fuhr mit seinem Moped mehrmals über die abgemähte Wiese seines Onkels. Gegen 15.15 Uhr nahm er über die Wiese einen längeren Anlauf und wollte bei der Böschung über die Zufahrtsstraße springen. Dabei dürfte er seine Geschwindigkeit unterschätzt haben und er hob bei der Böschung ab. In weiterer Folge flog er über die asphaltierte Zufahrtsstraße und landete mit dem Moped nach ca. 13 m auf der Wiese. Dort kam er zu Sturz und zog sich bei diesem Sturz lebensgefährliche Verletzungen zu. Er wurde mit dem Hubschrauber Martin 1 ins UKH nach Salzburg geflogen.

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kk: Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Bei den Österreichischen Mannschaftswettkämpfen der Kinderklasse (Jahrgänge 2003 u. jünger), die am 27. und 28. Juni 2015 in Steyr ausgetragen wurden, erzielte das Mädchenteam des ATUS Knittelfeld (Eva-Marie und Kristin Mainhart, Lena Wieser, Leonie Doppelreiter, Daria Schmid, Lena Laggner, Coach Julia Paul) mit dem Sieg in der Lagenstaffel, dem 2. Platz in der Freistilstaffel und den ausgezeichneten neuen Bestzeiten in den Einzeldisziplinen (50m Delfin, Rücken, Brust und Kraul) den sensationellen Österreichischen Vizemeistertitel im Kindermehrkampf 2015! Damit mussten sich die Mädchen des Knittelfelder Schwimmvereines nur der Union Südstadt Mödling geschlagen geben und blieben damit noch vor den Schwimmhochburgen aus Innsbruck, Wien, Linz, Salzburg und Graz. „Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte des ATUS Knittelfeld, ein Turbo für die bevorstehenden Meisterschaften auf Landes- und Bundesebene“, freut sich der sportliche Leiter Hubert Fessl gemeinsam mit dem Trainer- und Funktionärsteam über diesen großen Erfolg.

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Hubert Fessl: Gegen 100 Konkurrenten durchgesetzt

Gegen 100 Konkurrenten durchgesetzt

Der Läufer Marcel Koch ist Landesmeister.

NMS Lindenallee Schüler Marcel Koch siegt in Graz im Rahmen der NESTLÉ AUSTRIA SCHULLÄUFE 2014/2015 und qualifiziert sich zur Freude von NMS Lindenallee Betreuerinnen Elfi Schlapschy und Gisela König zusammen mit seinen Teamkollegen vom NMS Lindenallee Laufteam Sandro Kerschbaumer, Danilo Smirnov, Fabien Valland, Thalya Da Silva Ulbrich, Markus Hanl, Martin Sattler und Tobias Koch für das Bundesfinale Mitte Juni in Salzburg.

Weitere Informationen:
http://www.nms-lindenallee.at/news.htm 

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BFV LIEZEN / Schlüßlmayr: Vier Verletzte bei Verkehrsunfall

Vier Verletzte bei Verkehrsunfall

Sonntagnachmittag gegen 14:39 Uhr ereignete sich auf der Ennstalbundesstraße auf Höhe Pruggern ein schwerer Verkehrsunfall mit 4 Schwerverletzten.

Ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung geriet mit seinem PKW aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen den entgegenkommenden PKW, welcher von einer 53-Jährigen Grazerin gelenkt wurde. 2 weitere Insassen der 53-Jährigen wurden schwer verletzt. Sie wurden mit 2 Rettungshubschraubern in die Krankenhäuser LKH Salzburg u. LKH Schwarzach verbracht. Der 78-Jährige und ein 54-Jähriger wurden mit der Rettung ins KH Schladming eingeliefert. Durch den VU wurden 4 Personen schwer verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.  Die Feuerwehren Pruggern, Gröbming und Stein/Enns waren mit 54 Mann und 6 Fahrzeugen im Einsatz. Bei allen Fahrzeugen lösten die Airbags aus. Alle vier Insassen waren zum Unfallzeitpunkt angegurtet.

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kk: 3 x Bronze für Judoteam Zeltweg

3 x Bronze für Judoteam Zeltweg

Am Samstag, 31 01 15 um 0630 Uhr ging es mit vier Mädls und zwei Burschen des Murtaler Judovereins JT Zeltweg zu den Österreichischen Einzelmeisterschaften für Frauen und Männer U 18 nach Bischofshofen in Salzburg.

Nach aufregenden Vorrundenkämpfen konnte sich das Judoteam Zeltweg schließlich über 3 Bronzemedaillen freuen.
  • Rieger Laura - 44 kg 3. Rang
  • Prietl Marie-Sophie - 63 kg 3. Rang
  • Reichstaler Meike - 70 kg 3. Rang
  • Hirzerbauer Sandra - 48 kg 9. Rang
  • Amagov Mowsar - 73 kg 7. Rang
  • Salmanov Idris - 81 kg 5. Rang
Hier die weiteren Ergebnisse im Überblick:

U23:
http://ergebnisse.oejv.com/2015/oem-u23/

U18:
http://ergebnisse.oejv.com/2015/oem-u18/

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Kabeg: Durch Tumor Nase verloren – Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie im Klinikum Klagenfurt stellte Silikonnase her

Durch Tumor Nase verloren – Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie im Klinikum Klagenfurt stellte Silikonnase her

Durch eine Krebserkrankung verlor Erich M. seine Nase. Im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee stellten Zahntechniker eine professionelle Silikonnase für den Patienten her.

Es war eine Schockdiagnose, die Erich M. im Mai 2014 erhielt: Hautkrebs. Besonders dramatisch war, dass die Nase des Salzburgers derart angegriffen war, dass man sie entfernen musste. „In der Zeit nach der OP war die Stelle, wo vorher meine Nase war, verpickt. Die Leute haben mich auf der Straße angestarrt – wenigstens kam es mir so vor. Das waren schlimme Monate“, erinnert sich M.

Sein behandelnder Arzt im LKH Salzburg, Prim. Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl, überwies seinen Patienten schließlich an die Mund-Kiefer und plastische Gesichtschirurgie im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee. „Unsere Zahntechniker sind in ganz Österreich für ihr Fachwissen auf dem Gebiet der Epithetik bekannt“, erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr. Gert Santler. Seit 1985 werden sogenannte Epithesen von Nasen, Ohren und Augen in Klagenfurt hergestellt.

Der erfahrene Zahntechniker Gernot Grilc übernahm die Behandlung von Erich M. Innerhalb einer Woche wurde eine Silikonnase für den Salzburger angefertigt. „Die Arbeit besteht aus mehreren sehr anspruchsvollen Schritten“, berichtet Grilc. Zu Beginn wird die neue Nase nach einem früheren Foto des Patienten mit Wachs geformt. „Diese kosmetische Probe wird mit Magneten versehen. Diese passen exakt zu den Magnetenden, die im Zuge einer Operation bereits im Nasenansatz des Patienten vorhanden waren.“ Zum Schluss der wohl sensibelste Teil: Die Farbanpassung. „Die Farbe wird genau an die Haut des Patienten angepasst“, sagt Grilc.

„Ich bin vom Ergebnis sehr begeistert. Niemand bemerkt, dass ich eine Kunstnase trage“, freut sich Erich M, der nach der Anpassung in Klagenfurt nun endlich wieder am sozialen Leben teilnehmen kann. „Man behandelt mich wieder wie einen normalen, gesunden Menschen. Niemand starrt mich mehr an. Ich bin dem Team in Klagenfurt unendlich dankbar.“

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Verkehrsunfall mit Verletzten in Villach

Am 19. Dezember 2014 gegen 17.30 Uhr kam es im Einmündungsbereich von der Tauernautobahn (A 10) in die Karawanken-Autobahn (A 11) in Villach zu einer Kollision zwischen dem PKW, gelenkt von einem 39-jährigen Arbeiter aus Serbien und einem kroatischen Reisebus, gelenkt von einem 24-jährigen Kraftfahrer aus Kroatien. Der Lenker des Busses ordnete sich ordnungsgemäß auf dem nach Slowenien führenden Fahrstreifen ein. Der zweitbeteiligte PKW-Lenker überholte im gleichen Moment den Bus und hat dabei die Ausfahrt nach Slowenien – von Salzburg kommend - übersehen. Nachdem der Lenker des PKW seinen Irrtum bemerkt hat, versuchte er sich noch vor den Bus "hinein zu quetschen". Der Platz hierfür reichte aber nicht aus, sodass es zur Kollision mit dem Bus kam. Der PKW drehte sich nach rechts und verkeilte sich mit der rechten Fahrzeugseite in der Front des Reisebusses. Der Buslenker konnte sein Fahrzeug einige Meter weiter zum Stillstand bringen. Im Reisebus befanden sich 47 Passagiere, welche durch den Verkehrsunfall nicht verletzt wurden. Im PKW befanden sich 4 Personen, wobei die 3 Mitfahrer (darunter ein 9 Monate altes Baby) leicht verletzt wurden. Die verletzten Personen wurden von der Rettung ins LKH-Villach gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Buspassagiere wurde durch das Reisebusunternehmen ein Ersatzbus aus Zagreb zur Verfügung gestellt, welcher die Fahrgäste abholte.

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Bedenklicher Todesfall - Klärung der Ursache

Am 19. Dezember 2014, gegen 15.30 Uhr, wurde eine 76-jährige Frau von ihrem 41-jährigen Sohn, beide aus dem Bezirk Feldkirchen in Kärnten, in das Krankenhaus Tamsweg gebracht. Die Frau wies zahlreiche Verletzungen am Körper auf, die Ärzte konnten nur mehr ihren Tod feststellen. Da ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde der 41-jähre vorübergehend festgenommen. Gestern in den späten Abendstunden wurde eine gerichtlich angeordnete Obduktion an der 76-jährigen Frau durchgeführt. Diese Obduktion hat eine Lungenentzündung als Todesursache ergeben. Das gerichtsmedizinische Gutachten hat auch gezeigt, dass die Verletzungen am Körper der Frau nicht im kausalen Zusammenhang mit ihrem Ableben stehen. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass der 41-jährige Sohn seine Mutter – zur Behandlung ihrer Erkrankung – in das Krankenhaus nach Salzburg bringen wollte. Auf der Fahrt dorthin hat sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert, weshalb das nähergelegene Krankenhaus Tamsweg angefahren wurde. Letztlich ist die Frau noch während der Fahrt an den Folgen der Lungenentzündung verstorben. Die Herkunft ihrer Verletzungen konnte trotz Befragung des 41-jährigen Sohnes der Verstorbenen noch nicht zweifelsfrei geklärt werden, die polizeilichen Ermittlungen werden diesbezüglich fortgesetzt.

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Matthias Preisinger, pixelio.de: Ärzte-Gehälter: Weitreichendes Angebot des Landes an KABEG-Ärzte erneuert

Ärzte-Gehälter: Weitreichendes Angebot des Landes an KABEG-Ärzte erneuert

LH Kaiser, Auer: Renommierte Wirtschaftsprüfungskanzlei begutachtete Angebot des Landes. - Bis Jänner auszuarbeitendes, neues Gehaltsschema soll von breiter Basis geprüft werden. - Appell: beste Gesundheitsversorgung aufrecht zu erhalten.

In der Diskussion um Verbesserungen der Arbeitssituation für KABEG-Ärzte lud Personalreferent Landeshauptmann Peter Kaiser heute, Mittwoch, zu einem neuerlichen Verhandlungstermin. Überaus verwundert und enttäuscht zeigte sich der Landeshauptmann darüber, dass die Ärztevertreter, die der Zentralbetriebsrat in das Verhandlungsteam nominiert hat, zwar diesen Termin gewünscht hätten, jedoch der Sitzung fern geblieben sind. Die heutigen Gespräche fanden mit Zentralbetriebsrat Arnold Auer sowie den Betriebsräten der KABEG-Häuser, David Redescy, Manfred Pichler, Waltraud Rohrer und Herta Kristler, statt.

„Nichtsdestotrotz bleibt unsere Hand ausgestreckt. Die angebotenen 13,5 Millionen Euro, 11,7 Millionen davon gehen direkt in die Ärztegehälter, sind das äußerste Limit“, erklärte Kaiser nach den Gesprächen. Diese Summe wurde auch von der internationalen Wirtschaftsprüfungskanzlei Moore & Stevens überprüft und als korrekt attestiert. „Das Angebot basiert auf dem vielgelobten steirischen Modell. In Salzburg forderte die Ärzteschafft heute eine Erhöhung der Gehälter um 13 Millionen Euro und lehnt sich damit ebenfalls an der Steiermark an“, so Kaiser, dem die Ärzte bisher nicht erklären konnten, warum etwas das in anderen Bundesländern hoch gepriesen wird, für Kärnten nicht gut genug sein soll. 

Jedenfalls werde bis Jänner von der KABEG ein neues Gehaltsschema ausgearbeitet. Wenn dieses auf dem Tisch liegt, sind alle Betroffenen eingeladen, das Konzept zu prüfen und sich einzubringen. „Das neue Gehaltsschema soll zukunftsweisend sein“, so Kaiser. Ziel sei es unter anderem, Jungärzten höhere Einstiegsgehälter zu ermöglichen und Fachärzte mit Erfahrung an die Krankenhäuser zu binden. Die Erhöhungen für die Gehälter werden dann rückwirkend mit 1. Jänner 2015 ausbezahlt. „Damit nehmen wir uns unnötigen Zeitdruck“, ist Kaiser überzeugt. Er appelliert an alle Beteiligten, während der Ausarbeitung und in der Partizipationsphase die Gesundheitsversorgung in vollem Umfang aufrecht zu erhalten und den Menschen dadurch die nötige Sicherheit zu geben. 

Zentralbetriebsrat Auer bedauerte das Fernbleiben der Ärzte, wie etwa von Kurienobmann und Ärztekammervizepräsident Ingo Kager und den gewählten Ärztevertretern aus den KABEG-Häusern. „Es ist eine Sache, Forderungen aufzustellen und mit unterschiedlichen Meinungen zu diskutieren. Es ist aber kein Weg, die Verhandlungsrunde zu fordern, um dann fern zu bleiben und eine Diskussion erst gar nicht aufkommen zu lassen“, erklärte Auer. Am Freitag findet eine Sondersitzung des Kabeg-Aufsichtsrates statt, der sich mit dem Thema Ärztegehälter befasst. 

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Tim Reckmann, pixelio.de: Land Kärnten bietet Ärzten zusätzliche 13,5 Mio. Euro

Land Kärnten bietet Ärzten zusätzliche 13,5 Mio. Euro

LH Kaiser, LHStv.in Prettner und KABEG-Vorstand Gabriel informierten über von Ärzten abgelehntes Angebot – Orientierung an Steiermark und Grundgehältererhöhung um 15 Prozent – Durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr mehr

Zusätzliche 13,5 Mio. Euro ist das Land Kärnten bereit, für die Gehälter der Spitalsärzte in die Hand zu nehmen. Konkret würde das eine Erhöhung der Grundgehälter um 15 Prozent, das sind durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr, bedeuten. Das teilten heute, Freitag, Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner nach den Verhandlungen mit den Ärzten in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel mit. „Wir sind mit ausgestreckten Armen auf die Ärztevertreter zugegangen. Leider war dieses Angebot den Ärztevertretern zu wenig“, so Kaiser, der auch gegenüber den Ärzten deutlich machte, dass für ein funktionierendes Gemeinwesen Stabilitätspakt und Maastrichtkriterien zu berücksichtigen seien.

Prettner bezeichnete das Angebot des Landes als fair. Kaiser strich hervor, dass man damit „weit, weit hinausgegangen“ sei, an die Grenze dessen, was angesichts des verpflichtenden Kostendämpfungspfades verantwortlich sei. Wie er ausführte, orientiere man sich beim Angebot an die Ärzte am Modell des Nachbarbundeslandes Steiermark. Kärnten wäre danach mit Salzburg, Tirol und der Steiermark vergleichbar und in gewissen Punkten sogar besser. Als Umsetzungszeitraum nannte der Landeshauptmann drei bis vier Jahre mit Beginn am 1. Jänner 2015. Durchschnittlich würde das Bruttojahresgehalt der Bediensteten um 11.000 Euro steigen. Vor allem für Jungärztinnen und -ärzte wolle man durch ein höheres Einstiegsgehalt eine Attraktivierung schaffen. Zudem wolle man für Fachärzte Karrieremöglichkeiten erschließen, die deren Abwanderung verhindern sollen.

Zwei Drittel der für diese Gehaltserhöhung nötigen Mittel sollen laut Kaiser über Finanzen kommen und ein Drittel über organisatorische Maßnahmen innerhalb der KABEG. „Das bedeutet eine weitere große Sparmaßnahme für das Land. Es besteht keine Möglichkeit für uns, weiter nachzubessern“, betonte Kaiser. Er machte weiters darauf aufmerksam, dass die von der EU geforderte Arbeitszeitverkürzung auf 48 Stunden einen Mehrbedarf an Ärzten erfordere. Dies werde noch zusätzliche Kosten für das Land verursachen.

Den Vertreterinnen und Vertretern der Ärzteschaft um Ärztekammerpräsident Josef Huber sei das Angebot des Landes aber zu wenig gewesen. Diese würden eine Erhöhung um 30 Prozent fordern, 20 Prozent bereits mit nächstem Jahr, dann zwei weitere Steigerungen um jeweils fünf Prozent. „Wir können nicht von null auf 200 in kürzester Zeit beschleunigen, das wäre nicht im Sinne der Lenkenden und Beifahrenden“, kommentierte Kaiser diese Forderung metaphorisch. Er betonte jedoch, dass die Arme des Landes ausgestreckt bleiben. Im Zuge der für 13. November angekündigten Demonstration sei man bereit, eine Delegation der Ärzteschaft zu empfangen.

Gesundheitsreferentin Prettner berichtete, dass es seit sechs Monaten intensive Gespräche mit der Ärztekammer und dem Betriebsrat gibt. „.Wir wissen, dass wir die gesetzlichen Grundlagen der EU-Arbeitszeitregelung einhalten müssen, die bis zum Jahr 2021 umzusetzen sind. Wie haben daher von Anfang an geschaut, dass die Attraktivierung des Arztberufes vorangetrieben wird“, so die Gesundheitsreferentin. Sie nannte in diesem Zusammenhang neue ausverhandelte Dienstrechts-Vereinbarungen sowie erweiterte Fort- und Ausbildungsmaßnahmen. „In diesen Bereichen ist eine 95-prozentige Einigung bereits vorahnden“, sagte Prettner.

Für sie als Gesundheitsreferentin und Ärztin sei es unverständlich, dass Ärztekammerpräsident Huber das Angebot des Landes ausschlägt. „Seit 21 Jahren gab es ein derartiges Angebot seitens des Landes nicht, nämlich 13,5 Millionen Euro mehr für 900 Spitalsärzte. Das von uns ins Auge gefasste steirische Model ist fair und sieht sowohl bei Jungärztinnen und -ärzten als auch bei Fachärztinnen und -ärzten eine deutliche Nachbesserung bei den Gehältern vor“, betonte Prettner. Ebenso wie der Landeshauptmann betonte sie, dass auch von ihrer Seite das weitere Gespräch gesucht werde: „Ich akzeptiere die Proteste, werde aber weiterhin auf den Dialog setzten.“

KABEG-Vorstand Gabriel betonte, dass für die KABEG das Angebot des Landes zukunftsträchtig sei: „Es beinhaltet sowohl Anreize für Jungärzte wie auch für den Mittelbau.“ Seitens der KABEG gab es bereits zahlreiche Vorschläge zur Attraktivierung des Arztberufes. Sie umfassten Fort- und Zusatzausbildungen ebenso wie die Vordienstzeitenanrechnung und die Einführung von Sabbaticals. Gabriel teilte zudem mit, dass zusätzlich zum angebotenen erhöhten Ärztegrundgehalt die Honorare der Ärzte durch eine bereits erzielte Steigerung der Privatversicherungsgebühren von 9 auf 17 Millionen Euro, die unter der Ärzteschaft aufgeteilt werden, in den nächsten Jahren steigen werden. „Wir haben hier einen Durchbruch erzielt. Das bedeutet eine Verdoppelung für den Mittelbau“, so der KABEG-Chef. Seitens der KABEG bereite man sich für den angedrohten Schritt „Dienst nach Vorschrift“ vor.

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Sprengung auf Katschberg Straße

Bei Beseitigung von Katastrophenschäden wurde labile Felsformation entdeckt – Lokale Straßensperre wird eingerichtet

Zwischen Kremsbrücke und Leoben findet morgen, Dienstag, auf der B 99 Katschberg Straße wegen Steinschlagsanierungen zwischen 12.45 Uhr und 14.00 Uhr eine Sprengung statt. Es wird eine lokale Straßensperre eingerichtet, die zu längeren Wartezeiten führen kann. Das gab heute, Montag, Straßenbaureferent LR Gerhard Köfer bekannt.

„Ein überhängender und zerklüfteter Felskopf muss abgesprengt werden, da die Sanierungsarbeiten darunter sonst nicht durchgeführt werden können“, so Köfer. Die labile Felsformation sei bei der Beseitigung von Katastrophenschäden entdeckt worden. Für Behinderungen und Wartezeiten während der Bauarbeiten wird seitens des Straßenbaureferenten um Verständnis gebeten.

Die B 99 Katschberg Straße verläuft von Bischofshofen im Bundesland Salzburg nach Spittal an der Drau in Kärnten. 

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York_Tillyer: Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“

Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/live
Allgemeiner Kartenvorverkauf zentral über oeticket, 01/96096 bzw. http://www.oeticket.com,
sowie bei allen bekannten regionalen Vorverkaufsstellen

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