Eine motorsportliche Zeitreise ins Jahr 1971.
In seinen Adern fließt historisches Rennbenzin. Kurt Bösel aus Spielberg, Zeitzeuge, ehemaliges Mitglied der Eurofighter-Staffel in Zeltweg und glühender Rallye-Fan weiß davon zu berichten, was er an jenem 14. Mai 1971 erlebt hat. Ort der Handlung: Gaalkönig, Ende der Sonderprüfung 13 von St. Oswald übers Sommerthörl nach Gaal, Uhrzeit: 01:30 "Es war zur mitternächtlichen Stunde also, als bei der Zielankunft der SP auf die ersten Wettbewerbsautos wartete. Und dann endlich war es soweit. Zuerst hörte man nur ein Röhren und Blubbern in der Ferne, beim Näherkommen des Fahrzeugs durchschnitten die grellen Schweinwerfer den dunklen Wald - und dann war "es" urplötzlich soweit da. Es war ein Ford Escort TC mit zerfetzten, rauchenden Hinterreifen, der es gerade noch scheppernd bis zum Ende der Zeitkontrolle schaffte" so Bösel. Nur wenigen Bewohnern des Aichfeldes ist es eigentlich bewusst, dass vor nicht ganz einem halben Jahrhundert die internationale Weltspitze des Rallyesports unsere Gegend "heimgesucht" hat. Denn am 13. Mai 2016 sind es genau 45 Jahre her, dass die 42. österr. int. Alpenfahrt 1971 erst und letztmalig übers Sommertörl mit der SP 4 und 13 geführt hat. Und nur wenige wissen, dass sich eben damals Größen wie z.B. Ove Andersson, Rauno Aaltonen, Harry Källström, Jean Luc Therier sowie die wilden Österreicher- allen voran der Kärntner Klaus Russling- mit den legendären VW-Käfer 1302S vom Team PORSCHE-SALZBURG im Gaalgraben ein Stelldichein gaben. Kurt Bösel war es nun ein besonderes Anliegen, diesen historischen Moment mit einer "Installation" genau 45 Jahre danach zu würdigen. Ort der Handlung, wieder Gaalkönig, Start zur damaligen Sonderprüfung Nr. 4, Zeitpunkt: 03:34:00 Stellvertretend für die damals fast 60 Teilnehmern wurde Alcide Paganelli, heute 75 Jahre alt, wohnhaft bei TURIN, auf seinem FIAT 124 Spyder mit der Startnummer 6 auserkoren, diesen denkwürdigen Moment bei einem Fotoshooting nachzustellen. Immerhin errang Paganelli damals hinter dem Sieger Ove Andersson auf Renault Alpine 1600S den zweiten Platz. Dritter wurde der oben erwähnte Klaus RUSSLING aus ST. VEIT heuer ebenfalls 75 jährig, auf VW 1302S. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Ove Andersson wesentlich am Aufbau des TOYOTA-Formel 1-Team verantwortlich war. 2008 ist er leider in Südafrika bei einer historischen Rallye tödlich verunglückt ist. Die teilnehmenden Protagonisten an diesem Fotoshooting - Dank an die Fiat Besitzer Familie Wallenko für die Zurverfügungstellung des historischen Fahrzeuges- fuhren noch einige Kilometer der Sonderprüfung ab und wurden danach von Arnold Krawanja in das erste österreichische Käfermuseum in der GAAL zu einem reichhaltigen Frühstück eingeladen. Dieser lies es sich natürlich nicht nehmen mit einem Käfer 1302S ebenfalls bai der Installation dabei zu sein. Und das Käfermuseum wird auch der Ort sein, wo es am 1. Und 2. Oktober zu einer weiteren Veranstaltung rund um die 42. österr. Alpenfahrt kommen wird. Geplant ist eine Static-Show historischer Fahzeuge aus den Siebzigern, ein Damenwettbewerb am Käfer-Simulator, eine grafische Darstellung der österr. Alpenfahrten von 1910 bis 1973 und eine Gedächtnisausstellung für Georg KAUFMANN, einen fast vergessenen "Alpenfahrt-Fahrer" aus Knittelfeld - und last but not least - als "Vertreter" der damaligen wilden Truppe - Klaus RUSSLING! Am zweiten Tag wird die Veranstaltung mit Publikums-Mitfahrgelegenheiten auf historischen Fahrzeugen aufs Sommertörl abgerundet werden.Eine achtjährige Schifahrerin stürzte Samstagvormittag über den Pistenrand in einen Wald, wodurch sie Verletzungen unbestimmten Grades erlitt. Nach über vier Stunden wurde sie aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 10:10 Uhr war eine achtjährige Schülerin aus Deutschland gemeinsam mit ihrem Vater mit Schiern im Schigebiet Riesneralm von der Bergstation talwärts unterwegs, als der Vater plötzlich zu Sturz kam. Aus bisher unbekannter Ursache dürfte dann nach etwa 200 Metern die vor ihm fahrende Tochter über den Pistenrand kurz vor einer Absperrung in den dortigen Wald gestürzt sein. Sie zog sich dabei Verletzungen im Bereich des Unterkiefers zu und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr aus dem steilen unpräparierten Gelände retten. Nachdem der Vater seine Tochter nicht auffinden konnte, machten sich die Eltern, Mitglieder der Seilbahngesellschaft, Bergrettung und zahlreiche Privatpersonen auf die Suche nach der Schülerin. Nach über vier Stunden wurde die Schülerin von einer Privatperson im Wald aufgefunden und von dieser zum Pistenrand gebracht. Anschließend wurde die Verletzte von der Pistenrettung mit dem Akia ins Tal gebracht, wo sie ärztlich versorgt und anschließend vom Rettungshubschrauber ins LKH Salzburg überstellt wurde.Eine 68-jährige Frau kam am Freitag bei einem Wohnungsbrand ums Leben.
Da die in Salzburg lebende Tochter der Verstorbenen seit Tagen ihre Mutter nicht erreichen konnte, verständigte sie am 23. Jänner 2016 die Polizei. Bei einer Nachschau nahmen die Polizisten starken Brandgeruch und Rauch in der Wohnung wahr. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Knittelfeld fanden die 68-Jährige tot auf einem Sofa im Wohnzimmer vor, der Brand war bereits erloschen. Der Brand dürfte durch eine brennende Zigarette im Schlafzimmer ausgebrochen sein. Die 68-Jährige dürfte die Brandentstehung (Matratze und Bettzeug) entweder nicht bemerkt, oder den Brand unzureichend gelöscht haben. Als Todesursache wurde eine Kohlenmonoxidvergiftung festgestellt.Auf den Spuren von Max Reisch: 27.145 km von Salzburg nach Indien Live-Film und Diashow von Joe Pichler
Steiermark-Premiere: Zum Saisonabschluss des Judenburger Puch Museums kommt am 26. Oktober um 18:00 Uhr der Abenteurer Joe Pichler nach Judenburg. Mit im Gepäck: Ein spannender Vortrag über eine Reise voller Höhen und Tiefen - von der Hitze des Iran bis in die eisigen Höhen des Himalaya. Eine Motorradreise mit atemberaubenden Kulissen, unvorstellbarer Gastfreundschaft, großen Augenblicken und faszinierenden Erlebnissen.Ein 16-jähriger Mopedlenker wurde Samstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall mit Eigenverletzung schwer verletzt ins UKH Salzburg geflogen.
Der 16-Jährige aus dem Bezirk Murau fuhr mit seinem Moped mehrmals über die abgemähte Wiese seines Onkels. Gegen 15.15 Uhr nahm er über die Wiese einen längeren Anlauf und wollte bei der Böschung über die Zufahrtsstraße springen. Dabei dürfte er seine Geschwindigkeit unterschätzt haben und er hob bei der Böschung ab. In weiterer Folge flog er über die asphaltierte Zufahrtsstraße und landete mit dem Moped nach ca. 13 m auf der Wiese. Dort kam er zu Sturz und zog sich bei diesem Sturz lebensgefährliche Verletzungen zu. Er wurde mit dem Hubschrauber Martin 1 ins UKH nach Salzburg geflogen.Der Läufer Marcel Koch ist Landesmeister.
NMS Lindenallee Schüler Marcel Koch siegt in Graz im Rahmen der NESTLÉ AUSTRIA SCHULLÄUFE 2014/2015 und qualifiziert sich zur Freude von NMS Lindenallee Betreuerinnen Elfi Schlapschy und Gisela König zusammen mit seinen Teamkollegen vom NMS Lindenallee Laufteam Sandro Kerschbaumer, Danilo Smirnov, Fabien Valland, Thalya Da Silva Ulbrich, Markus Hanl, Martin Sattler und Tobias Koch für das Bundesfinale Mitte Juni in Salzburg.Sonntagnachmittag gegen 14:39 Uhr ereignete sich auf der Ennstalbundesstraße auf Höhe Pruggern ein schwerer Verkehrsunfall mit 4 Schwerverletzten.
Ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung geriet mit seinem PKW aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen den entgegenkommenden PKW, welcher von einer 53-Jährigen Grazerin gelenkt wurde. 2 weitere Insassen der 53-Jährigen wurden schwer verletzt. Sie wurden mit 2 Rettungshubschraubern in die Krankenhäuser LKH Salzburg u. LKH Schwarzach verbracht. Der 78-Jährige und ein 54-Jähriger wurden mit der Rettung ins KH Schladming eingeliefert. Durch den VU wurden 4 Personen schwer verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Feuerwehren Pruggern, Gröbming und Stein/Enns waren mit 54 Mann und 6 Fahrzeugen im Einsatz. Bei allen Fahrzeugen lösten die Airbags aus. Alle vier Insassen waren zum Unfallzeitpunkt angegurtet.Am Samstag, 31 01 15 um 0630 Uhr ging es mit vier Mädls und zwei Burschen des Murtaler Judovereins JT Zeltweg zu den Österreichischen Einzelmeisterschaften für Frauen und Männer U 18 nach Bischofshofen in Salzburg.
Nach aufregenden Vorrundenkämpfen konnte sich das Judoteam Zeltweg schließlich über 3 Bronzemedaillen freuen.Durch eine Krebserkrankung verlor Erich M. seine Nase. Im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee stellten Zahntechniker eine professionelle Silikonnase für den Patienten her.
Es war eine Schockdiagnose, die Erich M. im Mai 2014 erhielt: Hautkrebs. Besonders dramatisch war, dass die Nase des Salzburgers derart angegriffen war, dass man sie entfernen musste. „In der Zeit nach der OP war die Stelle, wo vorher meine Nase war, verpickt. Die Leute haben mich auf der Straße angestarrt – wenigstens kam es mir so vor. Das waren schlimme Monate“, erinnert sich M.
Sein behandelnder Arzt im LKH Salzburg, Prim. Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl, überwies seinen Patienten schließlich an die Mund-Kiefer und plastische Gesichtschirurgie im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee. „Unsere Zahntechniker sind in ganz Österreich für ihr Fachwissen auf dem Gebiet der Epithetik bekannt“, erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr. Gert Santler. Seit 1985 werden sogenannte Epithesen von Nasen, Ohren und Augen in Klagenfurt hergestellt.
Der erfahrene Zahntechniker Gernot Grilc übernahm die Behandlung von Erich M. Innerhalb einer Woche wurde eine Silikonnase für den Salzburger angefertigt. „Die Arbeit besteht aus mehreren sehr anspruchsvollen Schritten“, berichtet Grilc. Zu Beginn wird die neue Nase nach einem früheren Foto des Patienten mit Wachs geformt. „Diese kosmetische Probe wird mit Magneten versehen. Diese passen exakt zu den Magnetenden, die im Zuge einer Operation bereits im Nasenansatz des Patienten vorhanden waren.“ Zum Schluss der wohl sensibelste Teil: Die Farbanpassung. „Die Farbe wird genau an die Haut des Patienten angepasst“, sagt Grilc.
„Ich bin vom Ergebnis sehr begeistert. Niemand bemerkt, dass ich eine Kunstnase trage“, freut sich Erich M, der nach der Anpassung in Klagenfurt nun endlich wieder am sozialen Leben teilnehmen kann. „Man behandelt mich wieder wie einen normalen, gesunden Menschen. Niemand starrt mich mehr an. Ich bin dem Team in Klagenfurt unendlich dankbar.“
LH Kaiser, Auer: Renommierte Wirtschaftsprüfungskanzlei begutachtete Angebot des Landes. - Bis Jänner auszuarbeitendes, neues Gehaltsschema soll von breiter Basis geprüft werden. - Appell: beste Gesundheitsversorgung aufrecht zu erhalten.
In der Diskussion um Verbesserungen der Arbeitssituation für KABEG-Ärzte lud Personalreferent Landeshauptmann Peter Kaiser heute, Mittwoch, zu einem neuerlichen Verhandlungstermin. Überaus verwundert und enttäuscht zeigte sich der Landeshauptmann darüber, dass die Ärztevertreter, die der Zentralbetriebsrat in das Verhandlungsteam nominiert hat, zwar diesen Termin gewünscht hätten, jedoch der Sitzung fern geblieben sind. Die heutigen Gespräche fanden mit Zentralbetriebsrat Arnold Auer sowie den Betriebsräten der KABEG-Häuser, David Redescy, Manfred Pichler, Waltraud Rohrer und Herta Kristler, statt.LH Kaiser, LHStv.in Prettner und KABEG-Vorstand Gabriel informierten über von Ärzten abgelehntes Angebot – Orientierung an Steiermark und Grundgehältererhöhung um 15 Prozent – Durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr mehr
Zusätzliche 13,5 Mio. Euro ist das Land Kärnten bereit, für die Gehälter der Spitalsärzte in die Hand zu nehmen. Konkret würde das eine Erhöhung der Grundgehälter um 15 Prozent, das sind durchschnittlich 11.000 Euro brutto pro Jahr, bedeuten. Das teilten heute, Freitag, Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner nach den Verhandlungen mit den Ärzten in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel mit. „Wir sind mit ausgestreckten Armen auf die Ärztevertreter zugegangen. Leider war dieses Angebot den Ärztevertretern zu wenig“, so Kaiser, der auch gegenüber den Ärzten deutlich machte, dass für ein funktionierendes Gemeinwesen Stabilitätspakt und Maastrichtkriterien zu berücksichtigen seien.Bei Beseitigung von Katastrophenschäden wurde labile Felsformation entdeckt – Lokale Straßensperre wird eingerichtet
Zwischen Kremsbrücke und Leoben findet morgen, Dienstag, auf der B 99 Katschberg Straße wegen Steinschlagsanierungen zwischen 12.45 Uhr und 14.00 Uhr eine Sprengung statt. Es wird eine lokale Straßensperre eingerichtet, die zu längeren Wartezeiten führen kann. Das gab heute, Montag, Straßenbaureferent LR Gerhard Köfer bekannt.PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“
Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/live