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KS: Fußgänger in Haus im Ennstal von Pkw erfasst

Fußgänger in Haus im Ennstal von Pkw erfasst

Ein 33-jähriger Deutscher wurde Dienstagfrüh von einem Pkw erfasst und schwer verletzt. 

Der 33-Jährige war gegen 02:40 Uhr zu Fuß auf der B320 von Schladming in Richtung Haus im Ennstal unterwegs, dabei ging er auf der linken Fahrbahnhälfte. Zum selben Zeitpunkt lenkte ein 32-jähriger Einheimischer seinen Pkw in die entgegenkommende Richtung. Auf Höhe einer Tankstelle im Ortsteil Lehen prallte der Pkw gegen den Fußgänger und schleuderte diesen zu Boden.

Der Deutsche wurde vom Notarzt erstversorgt und danach in das Diakonissenkrankenhaus Schladming eingeliefert, von wo er in weiterer Folge in die Universitätsklinik Salzburg überstellt wurde. Der Pkw-Lenker blieb unverletzt, er war nicht alkoholisiert. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Blutabnahme beim verletzten Fußgänger an.  

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Hans Georg Ainerdinger: Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Lagonda, Alvis, Jaguar, Puch: Die 24. Murtal-Classic rollt mit prachtvollen ein- und zweispurigen Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte zu Pfingsten wieder durchs Murtal. 

Von Hans Georg Ainerdinger

Die im Rahmen der Landesausstellung Verkehr 1999 in Knittelfeld von den „Freunden historischer Fahrzeuge" erstmals durchgeführte „Murtal Classic" wird heuer zum 24. Mal ausgetragen. Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg und Fahrtleiter Christoph Steiner haben u. a. auch auf der Classic-Expo Salzburg für die Oldtimerrallye geworben und dürfen sich bereits über 140 Nennungen freuen. Bis 1. April werden noch Nennungen angenommen. Sekretär Werner Graf hat kilometriert und das Roadbook erstellt. Es gibt einige Neuerungen.

„Leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge bleiben!"

Obmann Kriebernegg will von seinem Erfolgsrezept nicht abrücken: „Die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge zu bleiben! Und damit einerseits jedem Oldtimer-Liebhaber die Möglichkeit bieten, auf der Strecke und in den Etappenzielen ausgewählte Zeitzeugen unserer Mobilitätsgeschichte zu erleben. Dazu den Fahrern und Beifahrern der oft aufwendig restaurierten und instand gehaltenen ein- und zweispurigen Raritäten die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug einem großem Publikum zu präsentieren und in der landschaftlich atemberaubend schönen oberen Steiermark einen fairen Wettkampf auszutragen!"

Wie wird gewertet?

Gewertet wird in sechs baujahrabhängigen Automobil- und drei Motorradklassen. Dazu kommt eine Damen- und eine Sonderfahrzeugklasse. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten. Zu allfälligen Etappenzeit- und Zeitkontrollpunkt-Abweichungen kommen noch Strafpunkte aus zahlreichen Sonderprüfungen - jede Hundertstelsekunde Abweichung plus oder minus bedeutet einen Strafpunkt. Wer die wenigsten hat, ist Sieger. 

Termine und Routen

Die 24. Murtal Classic beginnt am Freitag, 17. Mai 2024, mit der administrativen Abnahme, der Startnummern- und Roadbookausgabe sowie am Abend einer ersten Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld.

Am Pfingstsamstag, 18. Mai, wird am Hauptplatz Knittelfeld ab 8.30 Uhr im Halbminutentakt in die obere Murtalrunde gestartet. Erste Zeitkontrolle ist das Schloß Gabelhofen. Über das Lachtal und Oberwölz geht es zum ersten Etappenziel Krakaudorf, dann weiter über Prebersee zum Etappenziel Tamsweg, danach über Seetal zur Zeitkontrolle in St. Lambrecht. 

Über Scheifling führt die Route zum Etappenziel Judenburg, wo das Stadtmarketing wieder das beste Outfit bewerten wird und der ORF Wurlitzer Musikwünsche erfüllt. Weiter geht es über Weißkirchen zur Zeitkontrolle G`schlössl in Großlobming. Von dort aus führt die Route weiter zum Etappenziel Fahraktivzentrum Hopf in Fohnsdorf. Pepe Kriebernegg: „Dort sind als Sonderprüfung zwei ausgesteckte Runden im Testgelände zu fahren, jede Hundertstelsekunde Zeitabweichung in der zweiten Runde bedeutet einen Strafpunkt! Dieser Bewerb wird auch für Zuschauer und die Konkurrenten spannend!" Weiter geht es zur Zeitkontrolle beim Lorettohof in der Gaal, dann über Seckau zum Ziel am Hauptplatz Knittelfeld. Am Abend wartet im Kulturhaus Knittelfeld auf Teilnehmer/innen und Gäste die Zwischenwertung und eine Abendunterhaltung.

Am Pfingstsonntag, 19. Mai, erfolgt in Knittelfeld wieder ab 8.30 Uhr der Start. Es geht übers Gaberl zum Etappenziel Lipizzanerstadt Köflach, danach zu der von den Teilnehmern und Gästen besonders beliebten Zeitkontrolle in Judendorf-Straßengel. Es folgt eine Zeitkontrolle - diesmal ohne Sonderprüfung, die an anderer Stelle eingefügt wird - in Pernegg. Über Bruck/Mur rollt die Murtal Classic nach St. Michael, wo die Zeitkontrolle wieder in ein Dorffest integriert sein wird. Eine weitere ZK folgt bei Reifen Schlacher in Knittelfeld, von dort geht es wieder blockweise zum Finale mit dem Stadt-Grand Prix in Knittelfeld. Dabei sind zwei Runden mit Zeit-Selbstvorgabe in der ersten Runde zu absolvieren. Den Abschluß bildet ein großes Büffet und die Siegerehrung im Kulturhaus.

470 km, gespickt mit Sonderprüfungen

Pepe Kriebernegg: „Zu fahren sind für die Teilnehmer an den beiden Tagen ca. 470 Kilometer. Zu den Highlights zählen heuer bestimmt am Pfingstsamstag die Sonderprüfung im Fohnsdorfer Fahraktivzentrum Hopf und am Sonntag der Knittelfelder Stadt-Grand-Prix. Eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes sind bei uns auch die historischen Motorräder!"

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Raiba:  73-Jähriger Opfer von Phishing Betrug

 73-Jähriger Opfer von Phishing Betrug

Bisher unbekannte Täter übermittelten am 19. Jänner 2024 gegen 19:00 Uhr einem 73-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt eine inkriminierte Email, die vortäuschen sollte, dass es sich beim Absender um sein Bankinstitut handelt.

Beim Öffnen des übermittelten "Links" wurde das Opfer angewiesen, bei seiner Banken-APP einzusteigen und die Daten zu bestätigen. Nachdem das Opfer den Anweisungen entsprochen hatte, wurden im Zeitraum zwischen 19. Jänner 2024 und 22. Jänner 2024 insgesamt 6 Geld-behebungen bei Geldausgabeautomaten bei Bankinstituten im Bundesland Salzburg in einer Gesamthöhe von € 18.300,-- durchgeführt.

Weiters führte die Täterschaft über bislang unbekannte Geldausgabeautomaten insgesamt 3 Überweisungen in einer Gesamthöhe von € 20.000,- auf ein litauisches und ein irisches Bankkonto durch. Die Überweisungen konnten seitens dem Kärntner Bankinstituts rechtzeitig storniert werden, sodass diesbezüglich kein Schaden eingetreten ist.

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Huber: Schitourengeher kam auf der Tauplitz ums Leben

Schitourengeher kam auf der Tauplitz ums Leben

Dienstagabend kam es auf der Tauplitzalm zu einer Suchaktion nach einem vermissten Skitourengeher. Dieser konnte nur mehr tot geborgen werden.

Ein 53-Jähriger aus Graz war gegen 11.00 Uhr alleine zu einer Skitour im Toten Gebirge aufgebrochen. Er kehrte nicht wie vereinbart zurück. Gegen. 18.30 Uhr setzte sein Sohn einen Notruf ab.

Umgehend wurden die Bereiche des Großen Tragels, Rosskogels und des Almkogels abgesucht. In den frühen Morgenstunden des Mittwochs konnte der 53-Jährige lokalisiert werden. Der Schitourengeher konnte nur mehr tot aufgefunden werden. Die Erhebungen zur Unfallursache dauern an. Bislang ist bekannt, dass der 53-Jährige über ein Schneefeld abgerutscht sein könnte und dabei tödliche Verletzungen erlitten habe. Die Bergung des Schitourengehers erfolgte mit dem Polizeihubschrauber Libelle Steiermark. Die Angehörigen wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.

Am Einsatz waren die Bergrettungen Tauplitz und Bad Mitterndorf mit 35 Kräften und einer Lawinen- und Suchhundestaffel, eine Besatzung des Notarzthubschraubers Christophorus 14, eine Besatzung des Polizeihubschraubers Libelle FLIR Salzburg, eine Besatzung des Polizeihubschrauber Libelle Steiermark und zwei Alpinpolizisten der Alpinen Einsatzgruppe Liezen eingesetzt.

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KS: Forstunfall in Aigen im Ennstal

Forstunfall in Aigen im Ennstal

Samstagvormittag ereignete sich ein Forstunfall, bei dem ein 55-Jähriger durch eine in Bewegung geratene Wurzel schwer verletzt wurde. 

Gegen 09:30 Uhr führte der 55-Jährige aus dem Bezirk Liezen Forstarbeiten durch. Dabei schnitt der Mann einen vier Meter langen abgeschnittenen Baumstamm auf Höhe der Wurzeln ab. Nach dem Abschneiden dürfte die Wurzel in Bewegung gekommen sein. Der 55-Jährige gab an, dass er sich nicht mehr rechtzeitig wegbewegen konnte. Die mit zwischen drei und vier Meter Durchmesser große Wurzel dürfte in weiterer Folge auf den Mann gestürzt sein. Dieser konnte sich nicht mehr selbstständig befreien. 

Zwei weitere Männer, die in unmittelbarer Nähe Forstarbeiten verrichteten, wurden Zeuge des Unfalls. Nach einem erfolglosen Versuch, den Mann zu befreien, setzten sie einen Notruf ab. 

Durch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Aigen im Ennstal konnte der Baumstamm mittels Seilwinde angehoben und der Mann befreit werden. Er wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins LKH Salzburg gebracht.

Im Einsatz standen 17 Kräfte und zwei Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Aigen im Ennstal, 14 Kräfte des Bergrettungsdienstes Stainach sowie Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Irdning und der Alpinpolizei Liezen.

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FF Gröbming: Frontalkollision mit tödlichem Ausgang in Gröbming

Frontalkollision mit tödlichem Ausgang in Gröbming

Samstagfrüh kam es zu einer Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Pkw. Der Pkw-Lenker erlitt tödliche, der zweite Lenker schwere Verletzungen. Bei einem weiteren Unfall in Liezen wurden eine 66-jährige Fahrzeuglenkerin sowie ein 57-jähriger Fahrzeuglenker verletzt.

Gegen 05:30 Uhr lenkte ein 51-jähriger Slowake seinen Pkw auf der B320 in Richtung Schladming. Aus bislang unbekannter Ursache dürfte er auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Lieferwagen, gelenkt von einem 19-Jährigen aus dem Bezirk Liezen, kollidiert sein.

Der 51-Jährige erlitt tödliche Verletzungen. Der 19-Jährige wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins UKH Salzburg gebracht. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Gröbming und Stein an der Enns standen im Einsatz.


Zwei Verletzte Verkehrsunfall in Liezen

Gegen 08:30 Uhr lenkte die 66-jährige Oberösterreicherin aus dem Bezirk Kirchdorf ihren Pkw auf der B138 von Spital am Pyhrn kommend in Richtung Liezen. Zur selben Zeit beabsichtigte ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Liezen, sich mit seinem Pkw von einer Gemeindestraße in den Verkehr auf der B138 einzuordnen.

Aus bislang unbekannter Ursache kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Die beiden Pkw kamen nach etwa 20 Metern zum Stillstand. An beiden Fahrzeugen dürfte Totalschaden entstanden sein. Die 66-Jährige und der 57-Jährige wurden mit leichten Verletzungen vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann gebracht.

Die Freiwillige Feuerwehr Pyhrn stand mit elf Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

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Pessentheiner | EC-KAC: KAC triumphiert gegen Titelverteidiger Salzburg

KAC triumphiert gegen Titelverteidiger Salzburg

In einer beeindruckenden Vorstellung setzten sich die Rotjacken klar gegen den amtierenden Meister EC Salzburg durch.

Die Heidi Horten-Arena war bis zum letzten Platz gefüllt, als die Rotjacken am Sonntagabend den Kampf gegen EC Salzburg aufnahmen. Die Fans der Heimmannschaft mussten nicht lange auf den ersten Grund zur Freude warten: Nick Petersen erzielte bereits in der sechsten Minute das Führungstor. Die Rotjacken lieferten einen Spielstart nach Maß und ließen ihren Gegnern kaum Raum zum Atmen.

KAC legte weiter vor

Die Offensive der Rotjacken schien unaufhaltsam, als Marcel Witting in der 17. Minute das zweite Tor folgen ließ. Kurz darauf erhöhte Thomas Vallant auf 3:0, womit das erste Drittel einen deutlichen Vorsprung für KAC markierte. Die Salzburger bemühten sich um ein Comeback und erzielten durch Ryan Murphy ihr erstes Tor. Doch KAC zeigte Resilienz und mit Treffern von Jan Muršak und Matt Fraser wurde der Vorsprung auf 5:1 ausgebaut. Das Team aus Klagenfurt gab sich aber nicht zufrieden und legte mit einem Schlag von Fraser, Herburger und Kraus weiter nach, was das Endergebnis von 8:1 festigte.

Es war ein Abend voller Jubel für die Rotjacken-Fans, die eine solide Leistung ihrer Mannschaft erleben durften und Zeugen eines überwältigenden Sieges gegen den Titelverteidiger wurden.

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APA/HARALD SCHNEIDER: Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.

Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.

Was ändert sich für GIS-Zahler?

Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.

Die neue ORF-Gebühr: Wie hoch ist sie?

Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.

Wer ist von der Gebührenpflicht ausgenommen?

Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.

Welche Auswirkungen hat die neue ORF-Abgabe?

Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.

Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.

Wie lange hat man Zeit, die ORF-Gebühr zu bezahlen?

Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.

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VinziWerke: VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

Angesichts sinkender Temperaturen und steigender Ausgaben ruft der VinziMarkt in Graz zu Sachspenden in Form von Lebensmitteln und Hygieneartikeln auf. Die Organisation bemerkt einen verstärkten Andrang, insbesondere von jungen Familien, die durch steigende Lebenshaltungskosten betroffen sind.

Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke Österreich, interveniert, dass die kalte Jahreszeit auch den Bedarf an ihren Diensten erhöht. "Um unsere vielen Kunden versorgen zu können, brauchen wir notwendige Unterstützung", erklärt sie. Besonderer Bedarf besteht an Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln.

Wachsende Not bei jungen Familien

Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt, bemerkt eine Zunahme der jungen Familien, die ihre Hilfe suchen. "Diese Familien unterstützen wir so gut es geht mit Grundnahrungsmitteln, um ihre Kosten senken zu können. An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren großzügigen Spendern bedanken.", äußert sie sich dankbar.

Was wird benötigt

  • Grundnahrungsmittel, wie Nudeln, Salz, Zucker, (lösbaren) Kaffee
  • Haltbare Waren aus Dosen bzw. Tiefkühlgerichte
  • Hygieneartikel

Die Sachspenden können während der Öffnungszeiten im VinziMarkt Graz, Karl-Morre-Straße 9, vorbeigebracht werden.

Über die VinziWerke

Die VinziWerke sind eine philanthropische Organisation, die aus der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg hervorgegangen ist. Sie konzentrieren sich darauf, Hilfe und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die in Armut leben. Mit 40 Einrichtungen in der Steiermark, Wien und Salzburg bieten die VinziWerke täglich Unterkunft für bis zu 450 Personen und versorgen 1.700 Personen mit Essen und Lebensmitteln.

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1000things: Steirisches Bad Radkersburg unter den \

Steirisches Bad Radkersburg unter den "10 schönsten Orten in Österreich"

Die Seite "1000 things to do in Austria" hat Bad Radkersburg auf Platz 8 ihrer Liste der schönsten Orte in Österreich, die man 2024 besuchen sollte, gewählt.

Nach einer längeren Recherche- und Erlebnisphase hat das Team von "1000 things to do in Austria" die 10 schönsten Orte Österreichs für das Jahr 2024 zusammengestellt. Die steirische Stadt Bad Radkersburg hat es dabei auf den 8. Platz geschafft.

Bad Radkersburg steht für mehr als nur Thermen

Viele Menschen assoziieren mit Bad Radkersburg vor allem die berühmte Therme der Stadt. Die Parktherme ist zwar ein zentraler Anziehungspunkt des Kurorts, doch Bad Radkersburg hat mehr zu bieten. Die idyllische Region begeistert Besucher mit ihren zahlreichen Buschenschänken und saisonalen Spezialitäten von Spargel bis Holunder. Für Radfahrer ist die Stadt ein beliebter Anlaufpunkt, bietet sich doch am Ende der Vulkanland-Route 66 die Möglichkeit, regionale Betriebe und Manufakturen zu entdecken. Auch eine Rätselrallye für Kinder macht Bad Radkersburg zu einem abwechslungsreichen Reiseziel.

Die Top 10 Orte Österreichs laut "1000 things to do in Austria"

  • Seefeld (Tirol)
  • Mondsee (Oberösterreich)
  • Heiligenblut (Kärnten)
  • Bad Ischl (Oberösterreich)
  • Klösterle am Arlberg (Vorarlberg)
  • Retz (Niederösterreich)
  • Alpbach (Tirol)
  • Bad Radkersburg (Steiermark)
  • Hallein (Salzburg)
  • Forchtenstein (Burgenland)

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KS/Sujet: Festnahme eines Drogendealers in Bad Aussee

Festnahme eines Drogendealers in Bad Aussee

Am Donnerstagnachmittag vollzogen Beamte des LKA Salzburg eine richterliche Festnahmeanordnung am Arbeitsplatz eines 44-jährigen deutschen Staatsbürgers aus dem Bezirk Liezen.

Er steht im Verdacht von Sommer 2022 bis Herbst 2023 Drogen aus Deutschland bezogen und im Pinzgau vertrieben zu haben. Beim Eintreffen der Beamten versuchte der Verdächtige zunächst zu fliehen, konnte aber nach einer Fahndung in einem Waldstück im Nahbereich festgenommen werden. 

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FF Stainach: Frontaler in Trautenfels fordert Schwerverletzten

Frontaler in Trautenfels fordert Schwerverletzten

Freitagvormittag ereignete sich auf der B 320 eine Kollision zwischen einem LKW der Straßenmeisterei Liezen und einem PKW. Der Lenker des PKW wurde dabei schwer verletzt. 

Gegen 09:40 Uhr lenkte ein 48-jähriger Salzburger seinen E-PKW auf der B 320, der Ennstal-Bundesstraße, aus Richtung Schladming kommend in Richtung Liezen. Auf Höhe der Fischteiche in Trautenfels geriet der Lenker aus bisher unbekannter Ursache mit seinem Fahrzeug auf die linke Fahrbahnseite und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden LKW der Straßenmeisterei Liezen, welcher von einem 52-jährigen Obersteirer gelenkte wurde. 

Der Salzburger wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 14 ins UKH Salzburg geflogen, der Lenker des LKW blieb unverletzt. Am PKW entstand Totalschaden.

Ein Alkotest beim LKW-Lenker verlief negativ, beim Lenker des PKW war ein Test auf Grund der Verletzungen nicht möglich. 

Die B 320 war für die Dauer von zwei Stunden total gesperrt. Beim Verkehrsunfall waren neben Polizei und Rettungshubschrauber C 14, das Rote Kreuz Stainach und die Freiwilligen Feuerwehren Unterburg und Stainach mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 25 Kräften eingesetzt.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Jetzt anmelden! KULToUR News

Jetzt anmelden! KULToUR News

Wir laden zur Adventfahrt zum Salzburger Adventsingen. Anmeldefrist ist der 20. September!

Das traditionelle Salzburger Adventsingen zählt zu den wohl schönsten Veranstaltungen im Advent. Über zwei Millionen Besucher haben dieses einzigartige Schauspiel im großen Festspielhaus schon besucht. Mit 150 Sängern, Musikanten und Hirtenkindern aus Salzburg und den angrenzenden Kulturregionen, wird das adventliche Geschehen alljährlich alljährlich aus einer neuen Perspektive betrachtet.

Wir fahren am: Freitag, 8. Dezember 2023

Preis pro Person: EUR 95,-

Wir ersuchen um verbindliche Anmeldung bis 20. September 2023, da die Karten nicht länger reserviert werden können.

Spätere Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden!!

Mindestteilnehmerzahl: 40 Personen

Anmeldung unter: E-Mail: christine.dietrich@knittelfeld.gv.at

Tel.: 03512/ 83 211- 510

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KS/Sujet: Murtaler Motorradfahrer auf der Weinebene verunglückt

Murtaler Motorradfahrer auf der Weinebene verunglückt

Bei einem Motorradunfall Samstagmittag erlitt ein 56-jähriger Motorradfahrer in Glashütten tödliche Verletzungen. Bei einem weiteren Motorradunfall in Admont wurde ein 64-jähriger Motorradfahrer unbestimmten Grades verletzt. 

Glashütten: Der Motorradfahrer aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 12:30 Uhr mit seinem Motorrad auf der L619 von Deutschlandsberg kommend in Fahrtrichtung Weinebene. Im Bereich der Reithkehre kam der Mann zu Sturz und schlitterte gegen den Pkw eines entgegenkommenden 51-Jährigen aus dem Bezirk Südoststeiermark. Der 51-Jährige wurde leicht verletzt. Trotz des Einsatzes eines Notarztes und eines Rettungshubschraubers erlag der Motorradfahrer seinen Verletzungen. 

Admont: Der zweite Motorradunfall ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der B146. Ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Sankt Johann im Pongau fuhr als letzter einer Gruppe von vier Motorradfahrern von Gstatterboden in Richtung Admont. Dabei kam er in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Böschungsmauer. Der Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen.

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KS: 20 Euro \

20 Euro "ORF- Steuer" in der Steiermark fix

Im Gegensatz zu anderen Bundesländern verzichtet die Steiermark weiterhin nicht auf eine eigene Landesabgabe, die auf die ORF-Gebühr draufgeschlagen wird. Nun steht die Höhe ab dem nächsten Jahr fest: 4,70 Euro pro Monat! Die Gesamtsumme beträgt damit genau 20 Euro pro Haushalt.

Nach dem Verfassungsgerichtshofurteil ist die GIS-Gebühr ab Jahresende Geschichte, künftig zahlen bis auf wenige Ausnahmen alle österreichischen Haushalte eine Gebühr für den ORF - und nicht nur jene mit Radio und/oder Fernseher. Sie beträgt 15 Euro im Monat und ist damit niedriger als derzeit.

Die Bundesländer können aber weiterhin eigene Abgaben draufschlagen. Oberösterreich und Vorarlberg haben schon bisher darauf verzichtet, künftig ist das auch in Niederösterreich der Fall, in Salzburg ist es in Diskussion. In der Steiermark wird draufgeschlagen.

20 Euro im Monat

Die Steirerinnen und Steirer zahlten bisher mit insgesamt 28,65 Euro im Monat am meisten. Künftig werden es 20 Euro sein. Zu den 15,30 Euro ORF-Haushaltsabgabe kommen noch 4,70 Euro Landesabgabe, wie Landeshauptmann Christopher Drexler und Anton Lang am Donnerstag mitteilten.

Geld fließt für Kultur und Sport

Da nun alle Haushalte zahlen, bekommt sie auch einen neuen Namen: „Kultur- und Sportförderungsabgabe“. Damit will die Landesregierung verdeutlichen, dass die in Summe etwa 30 Millionen Euro ausschließlich für Kulturförderungsmaßnahmen (75 Prozent), Sportförderungsmaßnahmen (10 Prozent) sowie Mietkosten, Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen von Museen und Kultureinrichtungen sowie Sportanlagen des Landes (15 Prozent) fließen. Eine schwache Erklärung für diese unnötige Ausgabe wie es der Großteil der Steirerinnen und Steirer sehen.

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FF Mandling: Tschechische Familie stürzte mit Pkw zehn Meter ab

Tschechische Familie stürzte mit Pkw zehn Meter ab

Dienstagnachmittag stürzte ein Pkw in Preunegg rund zehn Meter tief von einer Gemeindestraße ab. Trotz dieser großen Höhe wurde keiner der fünf Insassen verletzt.

Gegen 17:00 Uhr lenkte eine 55-jährige Tschechin einen Pkw die Preuneggstraße vom Sommerparkplatz Reiteralm kommend talwärts. Neben ihr saß ihr 54 Jahre alter Lebensgefährte (CZ), im Fond befanden sich deren nicht gemeinsame Kinder (18, 18 und 22- alle CZ). Vor der letzten Kehre, einer Rechtskurve, fuhr die 55-Jährige laut eigenen Angaben mit dem zweiten Gang, versuchte zu bremsen und auf den ersten Gang zu schalten. Die Bremsen hätten laut Lenkerin aber nicht gewirkt. 

Der PKW kam durch die zu hohe Geschwindigkeit in der engen Kehre links von der Straße ab und geriet über den Straßenrand. In weiterer Folge stürzte er rund zehn Meter fast senkrecht in die Tiefe. Das Fahrzeug wurde durch Sträucher und Bäume und durch den darunter befindlichen Sumpfboden gebremst. Alle Insassen konnten das Wrack selbstständig verlassen.  

Das verunfallte Fahrzeug wurde von der Feuerwehr mittels Winde und Kran wieder auf die Straße gehoben. Die Rettung war mit zwei Fahrzeugen und einem Notarzt vor Ort. Da die fünf Insassen aber keinerlei Verletzungen aufwiesen, musste keine Person in ein Spital eingeliefert oder medizinisch behandelt werden.

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Angermann: 58-jähriger aus dem Bezirk Liezen am Ankogel abgestürzt

58-jähriger aus dem Bezirk Liezen am Ankogel abgestürzt

Am Samstag gegen 13:25 Uhr alarmierte eine 23-jährige Wanderin aus dem Bezirk Villach-Land den Polizeinotruf und gab an, dass sie soeben beobachtet habe wie ein Mann beim Abstieg vom Ankogel im Grenzgebiet zwischen Kärnten und Salzburg gestolpert und abgestürzt sei. Vom Notarzthubschrauber konnte der Verunfallte kurz nach 14:00 Uhr in steilem Gelände liegend auf einer Seehöhe von 3020 Meter aufgefunden werden. Zu dieser Zeit war der Mann schon verstorben. Vom Polizeihubschrauber wurde der Leichnam geborgen. Da er keinerlei Dokumente bei sich trug konnte zunächst die Identität des tödlich Verunfallten nicht festgestellt werden. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 58-jährigen Mann aus dem Bezirk Liezen. Er Mann war alleine unterwegs. 

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: Lesung von Bestsellerautorin Hera Lind in Zeltweg

Lesung von Bestsellerautorin Hera Lind in Zeltweg

Freitagabend fand die Lesung von Bestsellerautorin Hera Lind in der Bibliothek Zeltweg statt.

Bei vollem, ausverkauften Haus erlebten die Besucherinnen und Besucher einen tollen Abend. Die gebürtige Deutsche die schon lange in der Stadt Salzburg lebt, erzählte nicht nur von ihrem Leben sondern präsentierte auch ihre zahlreichen Bücher.

Im Anschluss konnten auch Bücher am Verkaufsstand der Morawa Judenburg gekauft werden und die charismatische Autorin widmete sich ihrer treuen Leserschaft.

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Asfinag: Rund 8.000 Tonnen Müll auf unseren Autobahnen

Rund 8.000 Tonnen Müll auf unseren Autobahnen

Mit mehr als 7.900 Tonnen im vergangenen Jahr sind die Müllmengen im Vergleich zu 2021 gleichbleibend hoch. Der in den Bundesländern Niederösterreich, Steiermark und in Oberösterreich zu verzeichnende leichte Rückgang des Müllaufkommens – im Schnitt etwa fünf Prozent – ist darauf zurückzuführen, dass die ASFINAG aktuell laufend ihre Rastplätze modernisiert und diese daher nicht zur Verfügung stehen.

Der Müll-Anstieg in Tirol und Kärnten um rund 13 Prozent zeigte sich 2022 vor allem im Sommer. Das lässt wiederum den Schluss zu, dass die Urlaubsfahrten mit dem Pkw nach dem Corona-bedingten Einbruch des Verkehrsaufkommens wieder „an Fahrt aufgenommen haben“. Jene Müllmengen, die großteils ordnungsgemäß entsorgt werden, stellen für die Mitarbeitenden der ASFINAG-Autobahnmeistereien das kleinere Problem dar. Wirklich Sorgen bereitet achtlos weggeworfener Abfall. „Insbesondere PET-Getränkeflaschen, Dosen oder auch Essensreste und Jausenverpackungen, die oft entweder auf Rast- und Parkplätzen - zum Teil direkt neben den dafür vorgesehenen Müllcontainern - einfach auf den Boden oder sogar aus dem fahrenden Auto geworfen werden, sind nicht nur unappetitlich, sie können auch zur Gefahr werden“, sagt ASFINAG-Umweltexperte Heimo Berghold, „vor allem Flaschen und Dosen, die meistens sehr leicht sind, werden zu wahren Geschossen, wenn der Wind sie vom Rastplatz auf die Fahrbahn trägt oder sie sogar aus dem offenen Fenster direkt auf die Straße geworfen werden.“ 

Ebenfalls ein großes Problem des Mobilitätsanbieters ASFINAG: illegale Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Umweltexperte Berghold dazu: „Zum Teil landen auch ganze Möbelstücke, Autoreifen oder andere derartige Gegenstände neben den Strecken, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es einfach bequemer ist. Für uns bedeutet das einen enormen Sammelaufwand, der händisch durchgeführt werden muss, und letztlich auch ein Plus an Kosten.“

Fast 2.000 Tonnen werden händisch gesammelt

Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch lockeren Wurf aus dem Autofenster, oder einen kräftigen Schubs von der Ladefläche, bedeutet aber auch mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Schließlich muss etwa ein Viertel des gesamten Müllaufkommens händisch aufgesammelt werden. Das verursacht unnötige, gefährliche Arbeitseinsätze neben und an der Strecke sowie natürlich auch zusätzliche Kosten.

Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren, beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin eine Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger auch darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann.

Die „Müll-Hitliste“ 2022 nach Bundesländern

  • 1.833 Tonnen in Niederösterreich 
  • 1.335 Tonnen in der Steiermark (1.415 waren es 2021)
  • 1.258 Tonnen in Oberösterreich 
  • 1.243 Tonnen in Tirol 
  • 836 Tonnen in Kärnten (740 waren es 2021)
  • 583 Tonnen in Salzburg 
  • 496 Tonnen im Burgenland 
  • 316 Tonnen in Vorarlberg 
  • 43 Tonnen in Wien 

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Polizei Bad Aussee: Suchaktion in Bad Aussee erfolgreich

Suchaktion in Bad Aussee erfolgreich

Am Dienstag lief im Großraum Bad Aussee eine groß angelegte Suchaktion nach einer 84-Jährigen Frau. Die Abgängige konnte wohlauf gefunden werden.

Gegen 4 Uhr in der Früh starteten Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sowie der Flugeinsatzstellen Salzburg und Wien des BMI mit dem Sucheinsatz, nachdem die die Tochter der 84-Jährigen Anzeige erstattete. Gegen 14.30 Uhr konnte die desorientierte Frau schließlich von einem Ersthelfer im Gemeindegebiet von Bad Mitterndorf aufgefunden werden. Die Dame war in einem körperlich guten Zustand, vorsorglich brachte das Rote Kreuz die 84-Jährige jedoch ins LKH Bad Aussee. 

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Betriebsausflug der ATM

Der diesjährige Betriebsausflug der ATM war ein voller Erfolg! Rund 20 MitarbeiterInnen aus den verschiedensten Bereichen nahmen daran teil und hatten einen unvergesslichen Tag voller spannender Erlebnisse.

Unsere erste Station war beim Fahr(t)raum in Salzburg, der Ferdinand Porsche Erlebniswelt. Dort konnten wir in die faszinierende Welt der Automobile eintauchen und historische Fahrzeuge bestaunen. Es war beeindruckend zu sehen, wie sich die Technologie im Laufe der Jahre entwickelt hat.

Nachdem wir unsere Neugier im Fahr(t)raum gestillt hatten, begaben wir uns in den Stiftskeller, um uns kulinarisch verwöhnen zu lassen. Bei einem köstlichen Mittagessen nutzten wir die Gelegenheit, uns in entspannter Runde auszutauschen und das Miteinander abseits des Arbeitsplatzes zu stärken.

Eine genussvolle Erfahrung bot die nächste Station bei der Privatbrauerei Tumer, wo uns eine Führung durch die Brauerei und eine Verkostung erwarteten. Das bot uns einen interessanten Einblick in den Brauprozess. Natürlich wurden auch die verschiedenen Biersorten probiert.

Den krönenden Abschluss fand unser Ausflug in Oberösterreich in der KTM- Motohall. Dort konnten wir die faszinierende Welt der Motorräder entdecken und uns von der Leidenschaft und Innovation, die in jede einzelne KTM- Maschine einfließt, begeistern lassen.

Kurz gesagt, der diesjährige Betriebsausflug war ein voller Erfolg und hat uns allen die Möglichkeit gegeben, uns noch besser kennenzulernen, Spaß zu haben und gemeinsam neue Erfahrungen zu sammeln. Wir sind dankbar für diese wertvolle Zeit abseits des Arbeitsalltags und freuen uns bereits auf die nächsten gemeinsamen Unternehmungen.

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GEPA Pictures: Von der Donau an die Mur

Von der Donau an die Mur

Neuer Head Coach für die Lions.

Vor kurzem konnten sich die Murtal Lions mit Philipp Ullrich auf eine Zusammenarbeit in der kommenden Saison einigen. Der ehemalige Vienna Caps Profi, lernte sein Handwerk bei den Wiener Eislöwen, von wo aus er die österreichische Eishockeywelt eroberte und neben dem Hauptstadtklub auch Salzburg, Kitzbühel, Zell am See, den ATSE Graz und zuletzt auch Kapfenberg die Ehre gab.

Ab 2016 wechselte er hinter die Bande und coachte den Nachwuchs der Caps. Die U17, U18, U20 und die Silver Caps in der Alps betreute er hauptverantwortlich. Für einige Spiele war er auch als Head-Coach für die "großen Wiener" in der ICE-League tätig.

"Wir freuen uns außerordentlich mit Philipp Ullrich einen Eishockeykenner und aufstrebenden Trainer engagiert zu haben, der all seine Expertise in unseren Verein einfließen lassen wird. Mit ihm wollen wir einen weiteren Schritt nach vorne machen! Herzlich Willkommen bei den Löwen, Philipp!", so Vorstandsmitglied Chris Popatnig nach erfolgreichem Abschluss!

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LPD: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Murau

Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Murau

Mittwochnacht kam es auf der L502 zu einem Verkehrsunfall. Der zweitbeteiligte Fahrzeuglenker beging Fahrerflucht. Verletzt wurde niemand.

Gegen 23 Uhr fuhr eine 25-Jährige aus dem Bezirk Tamsweg auf der L 502 in Fahrtrichtung Laßnitz. Auf Höhe des Straßenkilometers 23,800 kam ihr im Kurvenbereich ein Fahrzeug auf ihrem Fahrstreifen entgegen. Um einen Zusammenstoß zu verhindern riss die Lenkerin ihr Fahrzeug zur Seite und kam von der Fahrbahn ab. Es gelang ihr das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn zu bringen, anschließend fuhr sie jedoch auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite in eine Böschung sowie in einen Baum. Der zweite Fahrzeuglenker setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort. 

Durch den Vorfall wurde niemand verletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Polizeiinspektion Stadl an der Mur bittet unter 059 133 / 6360 100 um zweckdienliche Hinweise zu dem Verkehrsunfall und dem zweitbeteiligten Lenker.

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KS: Paragleiter nach Sturz schwer verletzt

Paragleiter nach Sturz schwer verletzt

Sonntagabend stürzte ein Paragleiter (31) beim Landeanflug in Altausee und verletzte sich schwer.

Der 31-jährige Paragleiter führte mit seinem Paragleitschirm einen Flug vom Startplatz Loser zum Landeplatz in Altausee durch. Beim Landeanflug stürzte der 31-Jährige aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Paragleitschirm aus einer Höhe von ungefähr 10 Metern ab. Beim Aufprall auf einer Wiese verletze sich der Paragleiter schwer und wurde nach Erstversorgungen durch den Notarzt mit dem Hubschrauber in das Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen.

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Bundeswettbewerb "Prima la musica" 2023

Im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Prima La Musica“, der heuer in Graz stattfand, traten die Landessieger aller Bundesländer inklusive Südtirol gegeneinander auf höchstem Niveau an.

Mit der fast unschlagbaren Punktezahl (99,8 von möglichen 100 Punkten) erspielte sich der junge Spielberger Alexander Umundum einen ausgezeichneten 1. Preis, den Bundessieg und die Goldmedaille im wunderschönen Florentinersaal im Palais Meran in der Kategorie Blockflöte Altersstufe 1. Die Jury zeigte sich begeistert und nominierte ihn auch für das Preisträgerkonzert. Der 11-jährige überzeugte mit Werken von Angelo Notari, Antonio Vivaldi und Somei Satoh. Begleitet wurde Alexander von der Cembalistin Anna Kiskachi.

Unterrichtet wird der junge Blockflötist in der Musikschule Fohnsdorf von Gerhard Bucher und am PreCollege der Universität Mozarteum Salzburg von Andrea Guttmann-Lunenburg.

Einen weiteren Erfolg gab es für Alexander mit dem Blockflöten-Trio Flötenzauber in der Kategorie Ensemble Kreativ beim Bundeswettbewerb. Auch dort konnte er gemeinsam mit Emma Heitzer und Mario Fehberger einen 1. Preis und die Goldmedaille erspielen. Sie beeindruckten mit einem Programmkonzept aus Afrika, das unter dem vorgegebenen Motto „Traum – Land – Wald“ stand. 

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KS/ LPD: Polizei Spitzensportler absolvierten Dienstprüfung

Polizei Spitzensportler absolvierten Dienstprüfung

Innenminister gratuliert Polizei-Spitzensportlerinnen und -sportlern zu Abschluss der Polizeigrundausbildung–Nach Praxisphase erfolgt Zuteilung in Polizeidienststelle. Darunter sind auch die Leobenerin Katharina Huber und der Schladminger Franz Josef Rehrl.

„Es freut mich ganz besonders, dass 22 Polizei-Spitzensportlerinnen und -Spitzensportler ihre Polizeigrundausbildung abgeschlossen haben“, sagte Innenminister Gerhard Karner anlässlich des Abschlusses des Grundausbildunglehrgangs „Sport“ am 12. Mai 2023 im Bildungzentrum Salzburg der Sicherheitsakdemie des Bundesministeriums für Inneres. „Das zeigt, dass Ehrgeiz, Engagement und Disziplin nicht nur bei Training und Wettkämpfen reifen können, sondern auch beim Lernen im Schulalltag eine wichtige Rolle spielen. Ich bin sehr stolz, dass alle Athletinnen und Athleten die Ausbildung erfolgreich abschließen konnten – ich gratuliere ganz herzlich.“

Karner ergänzte: „Der Polizeisport ist eine wichtige Säule für den österreichischen Spitzensport – und Polizei-Spitzensportlerinnen und -sportler sind nicht nur Aushängeschilder für das Innenministerium, sondern auch Werbeträgerinnen und -träger für den vielfältigen Polizeiberuf.“

Das fünfte und letzte Ausbildungsmodul der 22 Polizei-Spitzensportlerinnen und -Spitzensportler fand vom 11. April bis 12. Mai 2023 im Bildungszentrum Salzburg statt. Nach der Dienstprüfung muss die zweite, einmonatige Praxisphase absolviert werden, danach erfolgt die Zuteilung in eine Polizeidienststelle.

Athletinnen und Athleten

Philipp Aschenwald (Skispringen), Samuel Baumgartner (Ski Freestyle), Anna Boustani (Segeln), Clemens Doppler (Beachvolleyball), Daniel Gastl (Ringen), Bernadette Graf (Judo), Sabrina Filzmoser (Judo), Raphael Haaser (Ski Alpin), Lara Hinterseer (Karate), Alexander Horst (Beachvolleyball), Katharina Huber (Ski Alpin), Julian Lüftner (Snowboard Cross), Karim Mabrouk (Kickboxen), Franz Josef Rehrl (Nordische Kombination), Christopher Rothbauer (Schwimmen), Julia Scheib (Ski Alpin), Laura Maria Schöfegger (Segeln), Nadine Strauss (Beachvolleyball), Teresa Taborsky (Beachvolleyball), Katharina Truppe (Ski Alpin), Christian Walder (Ski Alpin) und Lora Ziller (Karate).

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KS: Stier nach Zusammenstoß mit Zug verendet 

Stier nach Zusammenstoß mit Zug verendet 

Nach einem Zusammenstoß mit einem Zug Mittwochnachmittag in Traboch verendete ein zuvor entlaufener Stier.

Der rund 350 Kilogramm schwere Stier war gegen 13:00 Uhr beim Entladen im Bereich eines Zuchtbetriebes (Industriepark) entlaufen. Der Stier lief in Richtung der Bahngleise und wurde auf Höhe Bahnweg von einem, in Richtung Salzburg fahrenden, Zug erfasst. Das Gleis konnte um 15:00 Uhr nach der Bergung des toten Tieres wieder freigegeben werden.   

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FF Gröbming: B 320: Tödlicher Verkehrsunfall in Lengdorf

B 320: Tödlicher Verkehrsunfall in Lengdorf

Montagnachmittag kam es zu einer Kollision mehrerer Fahrzeuge. Dabei erlitt ein Lenker tödliche Verletzungen, drei Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

Gegen 14.15 Uhr fuhr ein 69-jähriger Kroate mit seinem PKW auf der B 320, Ennstal-Bundesstraße, von Liezen in Richtung Schladming. Aus unbekannter Ursache kam er auf die Gegenfahrbahn, streifte einen entgegenkommenden Kastenwagen und kollidierte in der Folge frontal mit dem nachkommenden PKW eines 58-Jährigen aus Innsbruck.

Durch die Frontalkollision wurde der PKW des 58-Jährigen rund 25 Meter in die angrenzende Wiese geschleudert. Der Lenker und der 56-jährige Beifahrer aus dem Bezirk Hall in Tirol wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Schladming verbracht.

Der 69-jährige Kroate wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die 75-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das UKH Salzburg geflogen.

Der 39-jährige Lenker des beteiligten Kastenwagen aus der Mongolei verlor die Herrschaft über sein Fahrzeug und kam ca. 100 Meter von der Kollisionsstelle entfernt in der dortigen Wiese zum Stillstand. Der Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt.

Die Feuerwehren Lengdorf, Gröbming, St. Martin/Grimming und Mitterberg unterstützten die Berge- und Aufräumarbeiten und stellten den Brandschutz sicher.

Die B320 war in der Zeit von 14.15 Uhr bis 16.10 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

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KS: Linksabbieger übersah Motorrad

Linksabbieger übersah Motorrad

Beim Linksabbiegen auf der Turracher Bundesstraße (B 95) in Radweg übersah am Freitagabend gegen 21:00 Uhr, ein 53-jähriger PKW-Lenker aus Salzburg ein entgegenkommendes Motorrad, gelenkt von einem 18-jährigen Klagenfurter.

Der Motorradlenker wurde in den Straßengraben geschleudert und erlitt schwere Verletzungen. Die Rettung brachte den Mann in das Klinikum Klagenfurt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

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Asfinag: 1041 Lkws aus dem Verkehr gezogen 

1041 Lkws aus dem Verkehr gezogen 

Desolate Schwerverkehrsfahrzeuge sind eine massive rollende Gefahr. Daher ist das Ziel der Technischen Unterwegskontrollen (TUK) der ASFINAG, gemeinsam mit der Behörde und der Polizei, solche Lkw aus dem Verkehr zu ziehen. 
„Das gemeinsame Ziel ist ein Plus an Verkehrssicherheit“, sagt ASFINAG-Geschäftsführer Heimo Maier-Farkas, „diese regelmäßigen Kontrollen des Schwerverkehrs sind ein wesentlicher Bestandteil im Gesamtpaket Sicherheit auf Autobahnen und sie werden mit hochmodernen Prüfgeräten durchgeführt. So ist es uns im Vorjahr wiederholt gelungen, viele völlig desolate Lkw von den Autobahnen zu holen.“ Konkret wurden 2022 bei diesen Checks 1.226-mal schwere Mängel an Lkw festgestellt und 1.041 Lkw-Fahrenden wurde die Weiterfahrt sogar verboten. Der Grund dafür: „Gefahr in Verzug“. Derzeit führt die ASFINAG diese Technischen Unterwegskontrollen in den Bundesländern Burgenland, Steiermark, Kärnten, Tirol und Vorarlberg durch. Geschäftsführer Maier-Farkas: „Der große Vorteil dieser Art der Schwerverkehrskontrollen ist, dass wir durch den Einsatz eines mobilen Prüfzuges örtlich flexibel agieren können. Die Überprüfungen erfolgen sowohl auf Autobahnen und Schnellstraßen als auch in autobahnnahen Bereichen am Landesstraßen-Netz.“
Im Rahmen von Technischen Unterwegskontrollen (TUKs) sind mobile Prüfzüge mit einem Prüfleiter und zwei Prüfhelfern im Einsatz. Während Polizeibeamtinnen und -beamte für eine verkehrssichere Ausleitung der Fahrzeuge sorgen und einen ersten Expertinnen-, Expertenblick auf die Lkw werfen, kümmert sich das ASFINAG-Team um jene Fahrzeuge, die zur genaueren Begutachtung auf technische Mängel ausgefiltert werden. Zusätzlich zu den Überprüfungen der Fahrzeugtechnik nimmt die Polizei aber auch weiterführende Überprüfungen vor. Das sind unter anderem die Kontrolle notwendiger Lizenzen oder auch die Einhaltung von EU-Sozialvorschriften. TUK-Ablauf: 
• Einfachere technische Überprüfungen wie Ladung, Ladungssicherung, Gewichte, Abmessungen und Bereifung führt die Polizei durch. 
• Gründliche Checks wie jene der Bremsen, der Lenkung, Radaufhängung, Rahmen, Achsen und Beleuchtung erfolgen durch die ASFINAG-Mitarbeitenden mit dem hochmodernen Prüfzug.
• Nach der Prüfung erstellt die ASFINAG ein Gutachten. Wenn sich daraus Strafen oder andere Konsequenzen für die Lenker:innen ergeben, ist weiterhin die Polizei am Zug.
So wichtig sind regelmäßige Lkw-Kontrollen
In insgesamt rund 18 Prozent der Unfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen sind Lkw involviert. Und obwohl die ganz klare Mehrheit der Lkw-Fahrer:innen technisch einwandfreie Schwerlastfahrzeuge lenkt, Ruhezeiten einhält und die Ladungen gut gesichert ist, sind „schwarze Schafe“ mit desolaten Lkw rollende Verkehrssicherheits-Risiken. Denn Lkw-Unfälle haben meistens verheerende Folgen: ein Drittel endet tödlich und die Aufräumarbeiten dauern oft mehrere Stunden und sind immer mit Staus verbunden. Damit es nicht so weit kommt, setzt die ASFINAG auf Technische Unterwegskontrollen als Ergänzung zu den bereits erfolgreich bestehenden Sicherheitschecks. 
TUK – zusätzliches Sicherheitsservice der ASFINAG
Im Juni 2015 hat die ASFINAG die Technischen Unterwegskontrollen (TUK) von der Bundesanstalt für Verkehr übernommen. Die TUK-Sicherheitschecks werden insgesamt von fünf Prüfleitern mit der entsprechenden technischen Ausbildung und rund zehn Prüfhelfenden ASFINAG-Mitarbeiter:innen durchgeführt. Diese Kontrollen durch die ASFINAG sind gesetzlich über das Kraftfahrzeuggesetz geregelt. Die Bundesländer Wien, Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg führen diese Überprüfungen weiterhin ohne ASFINAG ausschließlich durch Mitarbeitende der Länder durch.
Technische Unterwegskontrollen – die Zahlen 2022 Österreich zusammengefasst (Steiermark)
Prüftage: 521 Tage (60)
Erstellte Gutachten 2022: 4.205 Stk. (501)
Schwere Mängel: 1.226 Mal (118)

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