Österreicher Hannes Arch kämpft am 25.+26. Oktober um den WM-Titel - Training mit Ski-Held Marcel Hirscher im Cockpit
Red Bull Air Race 2014 l Finale in Spielberg l 25. und 26. Oktober am Red Bull Ring l Live bei ServusTV l Österreicher Hannes Arch kämpft um den WM-Titel l Training mit Ski-Held Marcel Hirscher im Cockpit Zwei ganz Große der internationalen Sportszene haben sich vor wenigen Tagen zu einem speziellen Training getroffen: Die Slalom-Asse Marcel Hirscher und Hannes Arch. Auf beide warten am kommenden Wochenende besondere Wettkämpfe. Während der Salzburger beim Auftakt des Alpinen Skiweltcup in Sölden durch die Torstangen prescht, will der gebürtige Steirer beim Finale des Red Bull Air Race in Spielberg auf der schnellsten Linie durch die Air Gates zum WM-Titel fliegen. Gemeinsam gingen die österreichischen Top-Athleten am Himmel über Salzburg ans Limit. Die Erde hat ihn wieder. "Hannes Arch ist einer der besten Air Race Piloten der Welt und es ist mir eine große Ehre, dass ich bei ihm mitfliegen darf", strahlte Marcel Hirscher, bevor er beim Hangar-7 in Salzburg ins Flugzeug steigt. Anschließend sah man die beiden Slalom-Champs im Zick-Zack-Kurs durch die Luft jagen. Hannes Arch ließ es sich natürlich nicht nehmen, das eine oder andere extreme Manöver einzustreuen: "Wir haben schon gut Gas gegeben. Wie man das bei einem Weltklasseathleten eben macht",grinste der 47-jährige Steirer, der seinem Co-Piloten kurz auch den Steuerknüppel überlassen hatte. Sonst gar nicht die Art des jungen Salzburger Ski-Helden, sei ihm sogar die Zunge eingeschlafen: "Cool ist es extrem, aber mein Körper kommt dabei brutal an seine Grenze", musste sich Marcel Hirscher nach dem Flug erst ein wenig erholen und zollte dieser Sportart Respekt: "Hut ab vor dem, was die Piloten hier leisten!" Ob der erste Flug mit Hannes Arch auch sein letzter war, das kann der Salzburger noch nicht sagen. Was er mit Sicherheit weiß, ist: "Für mich sind Hannes und Co. absolute Heros! Aber meine Heimat ist die Skipiste." Red Bull Air Race 2014 Tickets und Infos gibt es unter http://www.redbullairrace.comAktuelle Themen und kommende Herausforderungen in der Wasserwirtschaft werden diskutiert
Am 01.10.2014 eröffnete Umwelt- und Wasserreferent LR Rolf Holub die Österreichische Wasserwirtschaftstagung 2014 im Villacher Congress Center. Holub sprach in seiner Eröffnungsrede über die hohe Bedeutung einer solchen Tagung, die österreichweites Expertenwissen vernetze und damit die politischen Vertreterinnen und Vertreter wesentlich bei ihren Entscheidungen unterstütze.Neue Strukturen bei Flüchtlingsandrang notwendig
Nach der Flüchtlingsreferentenkonferenz in der Gemeinde Techelsberg machten Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptmann Peter Kaiser und Landesrätin Martina Berthold aus Salzburg gestern, in einer Pressekonferenz deutlich, dass die sich zuspitzende Asylsituation dringend und gemeinsam gelöst werden müsse. Bei Flüchtlingsspitzen, wie es derzeit der Fall sei, brauche es rasch Reservekapazitäten. In den letzten fünf Wochen seien 3.200 Asylanträge gestellt worden.Wertloses Metall als Goldschmuck getarnt
Vier italienische Staatsbürger sind dringend verdächtig, das Tatbild des gewerbsmäßigen Betruges an verschiedenen Standorten (Villach, Wels, Salzburg und Vöcklabruck) verwirklicht zu haben. Die Betrüger haben wertlose Metalllegierungen als hochwertigen Weißgold-Schmuck angepriesen. Als weiteres Täuschungsmittel und um die Echtheit des Schmucks vorzutäuschen wurde auf jedem Schmuckstück eine Punzierung angebracht. Da die Fälschung nicht überall erkannt wurde, sind mehrere Angestellte der Geschäfte zur Auszahlung von Bargeldbeträgen in der Höhe von mehreren Tausend Euro verleitet worden. Teilweise wurden jedoch die Fälschung bei den Proben erkannt, wodurch es hier zu keiner Schädigung gekommen ist.Unfall mit mehreren Fahrzeugen
In den Mittagsstunden des 20.09.2014 lenkte ein 37-jähriger Klagenfurter seinen PKW auf der Tauernautobahn (A10) aus Richtung Villach in Richtung Salzburg. Der Fahrer übersah kurz vor dem Knoten Spittal-Millstättersee einen, wegen Stau aufgrund einer Baustelle, abgestellten PKW und fuhr in weiterer Folge dem Fahrzeug eines 40-jährigen Mannes aus Bad Hofgastein auf. Durch den Aufprall überschlug sich das Fahrzeug des 37-Jährigen, kollidierte mit einem weiteren PKW eines 54-jährigen Deutschen und kam schließlich auf dem Dach liegend zum Stillstand. Dabei wurden die Beifahrer im Fahrzeug des 40-jährigen Mannes, eine 44-jährige und 58-jährige Frau und ein 59-jähriger Mann - alle aus Österreich – unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden mit dem Rettungshubschrauber RK1 und der Rettung in das LKH Klagenfurt gebracht. Der 37-jährige Klagenfurter und der 54-jährige Deutsche blieben bei dem Unfall unverletzt.Eine steirische Künstlerin der Perfektion; Dani`s WICHTELKINDER
Seit Jahrtausenden stellt der Mensch Puppen her, zuerst als Kinderspielzeug und spätestens ab der Renaissance (15./ 16. Jahrhundert) auch als Sammel- und Kunst Objekte mit heute teils erheblichem Wert. Durch die Industrialisierung im 20. Jahrhundert wurde es möglich Puppen in „Massenproduktion“ herzustellen. Als Vinyl das Holz/Stoff als Grundmaterial der Puppenherstellung ablöste, wurden sie schon recht Menschenähnlich. Trotzdem, jede Puppe sieht gleich aus, was ein Sammlerherz nicht gerade höher schlagen lässt. Ende der 80er Jahre begann die Amerikanerin Joyce Moreno Spielpuppen so zu bearbeiten das sie möglichst real aussahen und nicht mehr von einem „echten“ Kind zu unterscheiden waren. Ihre Methode; eine Puppe wurde entkernt, die Haare durch echtes Haar ersetzt, lebendig wirkende Glasaugen eingesetzt, die Spielpuppe so kunstvoll bemalt das sie beinahe schon echt aussah. Durch den Vorgang des kompletten Auseinandernehmens und nach künstlerischer Bearbeitung wieder neu zusammenzusetzen wurde die Puppe quasi neu erschaffen also wiedergeboren (engl. Reborn) womit auch schon ein Name für diese neue Kunstrichtung gefunden war. Die Reborn- Scene, der heute weltweit ca. 20.000 Künstler angehören (ca. 2.000 davon in Deutschland, über Österreich gibt es noch keine Angaben). Der Hauptmarkt für die Reborn Künstler sind die USA gefolgt von Großbritannien und Deutschland. Länder wie, Frankreich, Polen aber auch Russland sind hier noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen, Österreich hinkt hier (wie so oft) den Deutschen etwas hinterher. Im Internet findet man Reborn-Babys in einer Preisklasse zwischen 180 bis 750 Euro. Leider steht der Preis nicht immer für die Qualität. Übrigens; die bisher teuerste Puppe *Joelle* wechselte für 22.000 Euro in die Hände eines Sammlers. Wie ein Hobby zur Berufung und diese zum Beruf wird. Der Weg einer steirischen Künstlerin; Vor einigen Jahren entdeckte die damalige Bankangestellte Daniela Kutschi im www eine Rebornpuppe und war sofort begeistert. Sie recherchierte weiter und erwarb schließlich von einem Internetanbieter um 130 Euro selbst eine Puppe. Diese sah dann allerdings in Natura gar nicht mehr so schön wie auf dem Bild aus. Jedoch war dies der Anstoß das sie sich entschied selbst so eine Puppe herzustellen. Gesagt getan, zu Weihnachten wünschte sie sich von ihrem Lebensgefährten einen Starterbausatz, ging in NÖ bei Fr. Susanne GÖSCHL in die „LEHRE“ und erschuf ihr erstes „Wichtelkind“. Nach Kursen, Selbststudium und unzähligen Trainingsstunden – learning by doing – war es dann so weit. Sie entschloss sich 2013, ihre Puppen zum Verkauf anzubieten und meldete ihr Hobby als Kunsthandwerksgewerbe an. Durch eine schwere Erkrankung die sie zwang ihren Job als Bankangestellte aufgeben konzentrierte sich Fr. Kutschi noch mehr auf das Rebournen – und fand heraus, dass diese Tätigkeit eine sehr positive Wirkung auf ihren Gesundheitszustand hatte. Seit fast 2 Jahren bietet Dani ihre Puppen jetzt zum Verkauf an. Mit für die Reebornscene gutem Erfolg. 26 ihrer „Wichtelkinder“ hat sie bis jetzt erschaffen, eines ist jetzt bei einem Privatsammler in Großbritannien zu finden, die restlichen im Deutschland und Österreich. Wer kauft Reebornpuppen? Diese Puppen als Spielzeug für Kinder nicht geeignet. Allen voran:Spitzen-, Nachwuchsathleten und Olympiateilnehmer werden künftig im Sportpark Klagenfurt betreut
Österreich verfügt derzeit über vier Olympiazentren in Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich. Olympiazentrum Nummer fünf, das „Olympiazentrum Kärnten“, soll Anfang Oktober im Sportpark Klagenfurt offiziell eröffnet werden. „Ein lang gehegter Wunsch und Plan wird nun realisiert. Die Errichtung des Olympiazentrums Kärnten ist nicht nur eine Aufwertung für das Sportland Kärnten. Es ist auch die Chance für Spitzen-, Nachwuchsathleten und künftige Kärntner Olympiateilnehmer, hochprofessionelle Betreuungsmöglichkeiten im österreichweiten Netzwerk in Anspruch nehmen zu können“, so der Landeshauptmann. Erfreut zeigte sich auch Klagenfurts Sportreferent Stadtrat Jürgen Pfeiler: „Der Olympiastützpunkt ist ein sportlicher Quantensprung für die Landeshauptstadt Klagenfurt. Mit dem Sportpark konnte die beste sportliche Infrastruktur österreichweit zur Verfügung gestellt werden." Kärnten habe erfolgreiche Olympiateilnehmer und Medaillengewinner, wie die Alpinen Mathias Mayer, Fritz Strobl, Franz Klammer und Paralympics-Sieger Markus Salcher, die Nordischen Thomas Morgenstern und Martin Koch oder die Jugendolympiasiegerin im Kanu Nadine Weratschnig. Zudem gäbe es eine Reihe von Olympiamedaillenhoffnungen wie die Seglerinnen Lara Vadlau/Jolanta Ogar, die Volleyballer Alexander Huber/Robin Seidl, die Triathletinnen Lisa Perterer, Sara Vilic und Eva Wutti, Freestyler Luca Tribondeau, Mountainbiker Alexander Gehbauer oder Boardercrosser Hanno Douschan, die Schwimmerin Lisa Zaiser. „Der Sportpark Klagenfurt mit seinen räumlichen Gegebenheiten, bestehenden Ressourcen und Strukturen im EM- Stadion, die größte Ballsporthalle Österreichs mit Beachvolleyballhalle und Leichtathletikbahnen, die moderne Kraftkammer und die angrenzende Leichtathletikarena sind perfekte Trainings- und Wettkampfstätten“, so Kaiser. Die Betreuung der Sportlerinnen und Sportler im sportmedizinischen-, sportwissenschaftlichen-, sportpsychologischen- und ernährungswissenschaftlichen Bereich würde durch das Institut für Sportmedizin des Landes und dem Sportpsychologischen Kompetenzzentrum Kärnten in enger Zusammenarbeit mit den sportmedizinischen Verantwortlichen des ÖOC erfolgen und die Administration durch die Kärnten Sportkoordination. „Sämtliche Personen sind Landesbedienstete, somit entstehen keine zusätzlichen Kosten für das Land. Wesentlich ist aber, dass die Betreuung der Athletinnen und Athleten sich an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert und erstmals ein multidisziplinäres Team, mit großer Erfahrung und Praxisbezug, alle Spezialbereiche miteinander vernetzt “, betonte der Landeshauptmann. Die Betriebskosten werden sich das Land und die Stadt Klagenfurt als Kooperationspartner teilen.Unfall in Tunnel
Am 27. 08. gegen 05:00 Uhr prallte ein 50-jähriger Franzose mit seinem PKW im Katschbergtunnel der Tauernautobahn, Bezirk Spittal/Drau, aus bisher unbekannter Ursache frontal gegen ein an der linken Tunnelwand aufgestelltes Betonelement. Durch die Wucht des Anpralles wurde der PKW auf die rechte Fahrspur geschleudert, wo er entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand kam. Die zwei mitgefahrenen Söhne im Alter von 20 und 25 Jahren erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden von der Rettung ins KH Tamsweg gebracht. Am PKW entstand ein Totalschaden. Der Katschbergtunnel war in Fahrtrichtung Salzburg eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt.Fahrscheinautomaten geknackt - mehr als 100.000 Euro Schaden
Bundesentscheid Sensenmähen der Landjugend - 02. August 2014, Elixhausen (Salzburg)
Am 02. August 2014 ging in Elixhausen (Salzburg) der Bundesentscheid Sensenmähen über die Bühne. Die 64 besten SensenmäherInnen Österreichs ermittelten dabei nicht nur die BundessiegerInnen, sondern auch das fünfzehnköpfige Österreichische Nationalteam für die EM im Sensenmähen. Neun TeilnehmerInnen aus der Steiermark vertraten sehr erfolgreich die grüne Mark. Viktoria Fritz und Friedbert Rumpold (beide LJ Bezirk Judenburg) qualifizierten für die Mäher-Europameisterschaft. Viktoria Fritz mäht sich ins Nationalteam Mit ihrem tollen fünften Platz mähte sich Viktoria Fritz nach ihrem 7. Landessieg beim Landesentscheid vor drei Wochen zu ihrem nächsten Karrierehöhepunkt. Die 25jährige Judenburgerin aus St. Johann am Tauern belegte mit einer tollen Leistung den hervorragenden 5. Rang in der Landjugend-Klasse, was schlussendlich die Qualifikation für das fünfköpfige Frauenteam bei der Europameisterschaft bedeutete. Friedbert Rumpold schnuppert EM Luft Der 23jährige Friedbert Rumpold von der LJ St. Oswald-Möderbrugg (LJ Bezirk Judenburg) mähte sich nach dem zweiten Platz beim heurigen Landesentscheid erstmals unter die TOP 10 beim Bundesentscheid und somit ins nationale Rampenlicht. Platz 9 bedeutet ebenfalls die erstmalige Qualifikation für das Österreichische Nationalteam. Andreas Harrer holt sich Bronze In der Klasse II (30 bis 35 Jahre) bewies der vierfache Bundessieger Andreas Harrer von der LJ Tulwitz (LJ Bezirk Graz Umgebung) seine Mähklasse und sicherte sich den dritten Platz. Da in dieser Klasse nur die besten Zwei einen Platz im Nationalteam haben, bleibt ihm eine weitere internationale Teilnahme leider verwehrt.Polizisten im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wiesen zwei Personen, die im März nach einem Taschendiebstahl in Krieglach festgenommen worden waren, 107 Taschendiebstähle nach. Die Straftaten waren zwischen Dezember 2013 und März 2014 in der Steiermark, Salzburg, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Kärnten und dem Burgenland verübt worden. Die Verdächtigen befinden sich nach wie vor in Haft.
Die beiden Verdächtigen - die Frau ist 20, der Mann 49 Jahre alt, beide bulgarische Staatsbürger - waren am 11. März 2014 festgenommen worden. Eine Verkäuferin hatte nach einem Taschendiebstahl in einem Einkaufsmarkt in Mürzzuschlag die Polizei alarmiert, gleichzeitig konnte sie die verdächtige Person gut beschreiben. Wenig später wurden die 20-Jährige und der 49-Jährige in Krieglach gefasst. Die darauffolgenden Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen, ein entsprechender Bericht wurde der Staatsanwaltschaft Leoben übermittelt. Demnach wiesen die Ermittler den beiden Verdächtigen 107 Taschendiebstähle nach. Diese Diebstähle waren zwischen Anfang Dezember 2013 und März 2014 in der Steiermark - konkret in Mürzzuschlag, Krieglach, Graz, Seiersberg, Gleisdorf, Leoben, Kapfenberg, Feldbach und Fürstenfeld - sowie in Salzburg, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Kärnten und dem Burgenland verübt worden. Tatorte waren zumeist Modegeschäfte und Einkaufsmärkte. Des Weiteren wurden in sechs Fällen mit erbeuteten Bankomatkarten Bargeldbehebungen durchgeführt. Die Höhe des entstandenen Schadens beträgt mehr als 38.000 Euro. Zuvor war die 20-jährige Verdächtige in der Schweiz wegen derartiger Delikte in Erscheinung getreten. Beide Beschuldigten befinden sich nach wie vor in Leoben in Haft.Die populärste internationale Tourenwagenserie sorgt heuer von 1. bis 3. August für Begeisterung auf den Tribünen rund um die 4,3 Kilometer lange Rennstrecke in Spielberg
Österreicher im Renneinsatz am DTM-Wochenende Neben Lucas Auer, der während des DTM-Wochenendes am Red Bull Ring in der FIA Formel-3-Europameisterschaft drei Rennen für Mücke Motorsport bestreitet, mischen beim Porsche Carrera Cup Deutschland fünf österreichische Piloten mit: Der Lokalmatador Klaus Bachler aus Unzmarkt, Philipp Eng (Salzburg), Marko Klein (Seiersberg), Felix Wimmer (Wien) und Clemens Schmid (Gries am Brenner). Als dritte Partnerserie gastiert der VW Scirocco R-Cup am ersten August-Wochenende im Herzen der Steiermark. Raketenauto, Stunt-Shows, Meet & Greet mit DTM-Stars und Live-Konzerte An allen drei Tagen des DTM-Wochenendes 2014 können sich Besucher in der Fahrerlebniswelt des Red Bull Ring mit Buggies und Offroad-Fahrzeugen austoben und eine Ausstellung der hauseigenen Boliden im Foyer des voestalpine wing besuchen. In der DTM-Markenwelt an der Westschleife sind vor allem bei einem außergewöhnlichen PS-Giganten staunende Blicke garantiert: Castrol stellt das Raketenauto „Bloodhound SSC“ aus. Dieses Gefährt soll im Rahmen des „Bloodhound Project“ mit 135.000 PS einen Geschwindigkeitsrekord von über 1.600 km/h aufstellen. Rund um das DTM-Qualifying am Samstag ist auf und abseits der Rennstrecke für beste Unterhaltung gesorgt. Der Motorrad-Stuntfahrer Rok Bagoros begeistert das Publikum mit einer Show auf zwei Rädern. Am Abend geht es bei Konzerten und einem Vereineabend im großen Fanzelt auf der Westschleife rund. Nach ihrem Einsatz auf dem Red Bull Ring mischen sich auch die DTM-Stars bei einem Meet & Greet um 19:30 Uhr unter die Fans. Am Sonntag tritt die deutsche Elektropop-Kombo Glasperlenspiel parallel zum Pitwalk am Red Bull Ring auf und wird den offiziellen DTM-Song „Kämpfe um dich“ live performen. Wer sich dieses Motorsport-Wochenende nicht entgehen lassen möchte – es gibt noch Tickets unter http://www.projekt-spielberg.at/ticket-stationNach 2006 durfte heuer die Steiermark wieder den Bundesentscheid 4er-Cup und Reden austragen. Veranstaltungsort war St. Lambrecht im Bezirk Murau. Neben den Eindrücken von dem atemberaubenden Ambiente rund um und im Benediktinerstift St. Lambrecht konnten die steirischen TeilnehmerInnen auch zwei Goldmedaillen, eine Silbermedaille und eine Bronzemedaille mit nach Hause nehmen. Ein Ergebnis, auf das man stolz sein kann!
Beim Redewettbewerb können die TeilnehmerInnen in den vier Kategorien „Vorbereitete Rede unter 18“, „Vorbereitete Rede über 18“, „Präsentation“ und „Spontanrede“ gegeneinander antreten und sich mit den Landesbesten der anderen Bundesländer messen. Mit einer Rede zu „Dein Leben – deine Entscheidung“ trat Josef Peinhopf (LJ Bezirk KF) in der Kategorie „Vorbereitete Rede über 18“ an. Er appellierte an ZuhörerInnen und Jury, dass jeder sein/ihr Leben genießen und voll auskosten soll. Jede/r hat die Wahl zwischen einem Leben voller Sorgen, Problemen, Langeweile und Zeitverschwendung oder einem Leben voller Fülle, Energie, Lebendigkeit & Erfolg. Natürlich ist es einfach, nichts zu tun, aber was kann man dann den Enkelkindern einmal erzählen? Josef Peinhopf kann seinen Enkelkindern dann einmal erzählen, dass er genau mit dieser Rede den Bundessieg geholt hat. Bundessieger darf sich auch Hans-Peter Steiner (LJ Bezirk MU) nennen. Mit seiner Präsentationsrede zu „Karosserie - Das Skelett des Fahrzeugs“ schaffte er es auf stolze 82,25 Punkte und Bundesgold.SPÖ, ÖVP und FPÖ haben im Landtag trotz aller Warnungen und Einwände ein neues Glücksspielgesetz beschlossen. Dabei hätte die Steiermark aus dem Automatenglücksspiel aussteigen können. Die Bundesländer Wien, Vorarlberg, Salzburg und Tirol haben dies getan.
Die steirische SPÖ hat auf ihrem letzten Parteitag den Ausstieg aus dem Glücksspiel beschlossen. Dieser Beschluss ist offenbar das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist. Nun wird es als große Verbesserung gefeiert, dass sich die Anzahl der Automaten verringern wird. Das ist nur Augenauswischerei. Denn es wird zwar die Einzelaufstellung, z.B. in kleinen Gasthäusern verboten. Aber die Aufstellung in sogenannten „Mini-Casinos“ ist erlaubt. Ein Gesetz maßgeschneidert für die Interessen der großen Glücksspielkonzerne. Steiermarkweit wird es Zulassungen für etwas mehr als 1.000 Automaten in Mini-Casinos geben. Dafür werden drei Lizenzen an Glücksspielkonzerne vergeben.Beim Sensenmähen Landesentscheid der Landjugend wurden die TOP-MäherInnen aus dem Murtal ihrer Favoritenrolle eindrucksvoll gerecht. Der Gaaler Johannes Schindlbacher konnte bei den Burschen über 18 seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Bei den Mädchen sicherte sich die Seriensiegerin Viktoria Fritz aus St. Johann am Tauern ihren siebenten Landessieg.
Johannes Schindlbacher zeigte seine Klasse Der 21jährige Johannes Schindlbacher kam als großer Gejagter zum Landesentscheid am 06. Juli 2014. Dass die Dichte im Sensenmähen immer stärker wird, zeigen die Ergebnisse aus den letzten Jahren. Dennoch verwies der junge Murtaler seine Gegner mit einer Mähzeit von 1 Minute und 7 Sekunden auf einer Fläche von 7x7m auf die Plätze. Am Nächsten kam ihm Friedbert Rumpold von der LJ St. Oswald/Möderbrugg (LJ Bezirk JU) mit einem Rückstand von 21 Sekunden. Bronze ging an Christian Haberl (LJ St. Michael, LE), der nach seinen zwei Landessiegen in der Klasse unter 18 sich auch über 18 gleich aufs Stockerl mähen konnte. Vierter wurde der Landessieger von 2011 und 2012 Josef Hofer (LJ Schrems, GU). Sein kleiner Bruder Florian zeigte in der Klasse unter 18 auf und holte sich seinen ersten Landessieg.Samstagnachmittag verunfallte ein Fallschirmspringer beim Landeanflug auf das Rollfeld in Niederöblarn.
Ein 45-jähriger Fallschirmspringer aus Deutschland befand sich gegen 15.00 Uhr mit seinem Fallschirm beim Landeanflug auf das Rollfeld der Union Niederöblarn. Dabei kam es vermutlich zu einer Fehleinschätzung der Höhe im Bereich eines Dammes am Rand des Flugfeldes. Der 45-Jährige schlug vor dem Rollfeld am dortigen Damm auf und überschlug sich in der Folge über die Böschung auf das Rollfeld.Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark ist es gelungen, 39 Einbruchsdiebstähle in vier Bundesländern zu klären. Eine vierköpfige kroatische Tätergruppe ist für die Einbrüche in Autohäuser und andere Firmen verantwortlich. Zwei Kroaten wurden festgenommen. Die Ermittlungen gegen die beiden Komplizen sind noch im Gange.
In der Nacht vom 14. auf den 15. Jänner gelang es einer Streife der Polizeiinspektion Stainach, einen 28-jährigen Kroaten bei der Begehung eines Einbruches in ein Autohaus auf frischer Tat zu betreten und festzunehmen. Seinem vorerst unbekannten Komplizen gelang in der Dunkelheit zu Fuß die Flucht. Obwohl der Festgenommene bis zum Abschluss der Ermittlungen die Aussage verweigerte, gelang es Kriminalbeamten des Landeskriminalamtes Steiermark (Ermittlungsbereich Diebstahl) dennoch, die Identität des flüchtigen Komplizen und zweier weiterer Bandenmitglieder festzustellen.