Am Donnerstag, 1. Juni findet ab 15 Uhr am Pump Track eine Jugendbaustelle statt.
Bei der Jugendbaustelle werden wir Richtungspfeile mit Hilfe von Schablonen auf die Fahrbahn sprayen und die Fahrbahn säubern.
Außerdem gestalten wir den Container mithilfe von Graffiti-Künstlern neu. Als Abschluss wird gemeinsam gegrillt.
Keine Kosten, keine Anmeldung.
Ein 34-jähriger Mann aus Villach lenkte am Dienstag um 19.10 Uhr, seinen PKW auf der A2 in Richtung Wien. Auf Höhe Preitenegg verlor der PKW an Leistung, weswegen er den PKW auf den Pannenstreifen lenkte. Dort bemerkte er, dass Rauch aus der Motorhaube drang. Gleich darauf schlugen bereits Flammen aus der Fahrzeugfront. Der 34-jährige verließ umgehend den PKW. Dieser begann jedoch auf dem leicht abschüssigen Straßenabschnitt rückwärts zu rollen und stieß einigem Meter weiter am dritten Fahrstreifen gegen die dortige Leitplanke und kam dadurch zum Stillstand. Durch andere anwesende Fahrzuglenker wurde versucht mittels Feuerlöschern den Brand zu löschen, was jedoch erfolglos blieb. Das Fahrzeug geriet dann in Vollbrand. Gegen 19:15 Uhr wurde durch die ASFINAG der Straßenabschnitt in beiden Richtungen für den gesamten Verkehr gesperrt. Die FF Bad St. Leonhard (4 Fahrzeuge/ 22 Einsatzkräfte) sowie die FF Preitenegg (2 Farhrzeuge/ 15 Einsatzkräfte) waren Vorort und führten die Löscharbeiten durch. Um 19:40 Uhr wurde der Verkehr wieder freigegeben. Nach erfolgter Straßenreinigung wurde die Sperre um 20:20 wieder aufgehoben. Verletzt wurde niemand, die Höhe des Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Wir laden Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich zum Preisschießen am Donnerstag, 8. Juni 2023 (Fronleichnam) ab 9:00 Uhr beim Forsthaus Obermeier (Revier Rachau) ein.
Auf die Gewinner warten zahlreiche Waren- und Sachpreise.
Weiters werden auch wieder Wildabschüsse und Sachpreise verlost.
Für Speisen und Getränke wird bestens gesorgt.
Geschossen wird mit Kleinkaliber- und Luftdruckgewehren
9:00 bis 16:30 Uhr Scheibenausgabe.
17:00 Uhr späteste Abgabemöglichkeit der Scheiben
17:30 Uhr Siegerehrung
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und verbleiben mit einem kräftigen Weidmannsheil!
Für den Vereinsvorstand
Ing. Manfred Rohr
Bezirksobmann e.h.
Den Gesamtsieg holten sich Gerhard und Brigitte Percht auf Austin Healey 3000 MK 2. Nach 14 Sonderprüfungen trennten sie nur zwei Zehntelsekunden vom Sieg. Manfred und Edith Stocker auf auf ihrem Porsche 911 belegten den zweiten Stockerplatz. Auf den sensationellen Gesamtrang 3 kam Martin Reiter, Obmann der Oldtimerfreunde Kobenz auf seinem Puch 500 D mit Julia Mayer auf dem heißen Sitz.
Das Pfingstwochenende war von Freunden Historischer Fahrzeuge wieder in fester Mural Classic Hand. Bereits zum 23. Mal trafen sich rund 180 Liebhaber des alten Blechs. Wobei dies nahezu an eine Beleidigung grenzt, sind es doch vielmehr Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte.
Vom 1929er Riley Brooklands über Lagonda T2 Compressor bis zu einigen Puch-Pretiosen wie einer 1934er Puch 250 L und einer Puch 250 S4 oder einer DKW SB 500 Bj. 1938, kamen nicht nur aus Österreich.
Schon am Pfingstfreitag nach der technischen Abnahme durch Michael Raninger und Bernd Metnitzer, nach Startnummern- und Roadbook-Ausgabe, konnte Obmann Josef „Pepe“ Kriebernegg mit Organisator, Programm- und Roadbookersteller Werner Graf im Kulturhaus Knittelfeld zu einem Sektempfang der Stadt begrüssen. Es gab eine vom neuen Fahrtleiter Christoph Steiner perfekt gestaltete Fahrerbesprechung über die Route.
Pfingstsamstag:
Manfred Steiner sorgte als Sprecher wieder für Infos, Dietmar und Alexandra Steiner als Starter schickten die Teilnehmer vom Hauptplatz Knittelfeld aus auf eine 170-Kilometer-Tour durch das grüne Paradies der Bezirke Murtal, Murau, St. Veit und Wolfsberg. Aufenthalte gab es in den Etappenorten Schloß Gabelhofen, Obdach, Bad St. Leonhard war mit einem Fest dabei. Über das Klippitztörl ging es erstmals nach Mühlen, wo die Murtal-Classic in ein Dorffest eingebunden war. In Unzmarkt interviewte Oliver Zeisberger die Teilnehmer, auch in Judenburg wurden die Oldtimer bei einem stark besuchten Stadtfest vorgestellt und durch das Stadtmarketing passendes Outfit prämiert, auch Bgm. Elke Florian begrüsste die Teilnehmer. Nach dem Gschlössl Großlobming wartete vor Playworld und Gegrilltem in der Ringrast wieder eine der 14 Sonderprüfungen, bei denen jede 100stelsekunde zu schnell oder zu langsam einen Strafpunkt bedeutete. Nach dem ersten Teil des Stadt-Grand-Prix Knittelfeld gab es im Kulturhaus das Zwischenergebnis, „stoarkstrom" mit Reinhard Hörmann, Franz Ganster & Co. rockten stilgerecht mit Songs der 60er und 70er-Jahre.
Pfingstsonntag:
Die Route führte Sonntag über 196 Kilometer durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz-Umgebung, Bruck-Mürzzuschlag und Leoben. Ab 8.30 Uhr ging es im Minutentakt bei Traumwetter wie am Vortag übers Gaberl nach Köflach. In Judendorf-Strassengel war nächstes Etappenziel, wie immer sensationell viele Besucher, die bestens informiert wurden. Auch sorgten immer wieder winkende Zuschauer für beidseitige Freude. Der Start in Pernegg war zugleich Anfang einer doppelten SP. Auch St. Michael nutzte die Murtal Classic für ein gewaltiges Dorffest, zünftig wie immer. Nach einem Kontrollpunkt im Raum Seckau ging es über Kobenz zum finalen Stadt-Grand Prix nach Knittelfeld. Dort waren dafür zwei samt Zwischenzeit identische Runden zu fahren.
Im Anschluß erwartete die Teilnehmer ein herzhaftes Buffett von Michael Hausleitner sowie die Siegerehrung im Kulturhaus Knittelfeld.
Alles Ergebnisse und Infos finden Sie auf : murtalclassic.jimdofree.com
Bei einer Kollision eines Motorrades mit einem Pkw in Wörschach wurde Montagvormittag der 62-jährige Motorradlenker schwer verletzt - Hubschraubereinsatz.
Gegen 11:50 Uhr fuhr ein 62-jähriger deutscher Motorradlenker auf der B320 aus Richtung Schladming kommend in Richtung Liezen. In Wörschach wollte der Lenker eine Zugmaschine samt Anhänger, gelenkt von einem 59-Jährigen aus dem Bezirk Liezen, überholen. Dabei dürfte er nicht auf den herannahende Gegenverkehr, einen PKW, gelenkt vom 49Jährigen deutschen Staatsangehörigen, geachtet haben. Der 49-jährige PKW-Lenker nahm den Überholvorgang wahr und wich so weit als möglich auf die rechte Fahrbahnseite aus. Er konnte aber der Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Motorradlenker stieß seitlich gegen den PKW und kam daraufhin zu Sturz.
Der 62-Jährige wurde dabei schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das UKH Graz West geflogen. Die 83-jährige Beifahrerin des beteiligten PKW erlitt eine leichte Verletzung im Bereich der linken Schulter. Eine Alkoholisierung lag nicht vor. Neben dem Rettungshubschrauber waren noch das Rote Kreuz samt Notarzt sowie Freiwillige Feuerwehr Wörschach mit 17 Kräften im Einsatz. Die B320 war bis 14:15 Uhr nur erschwert passierbar. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
Freitag, 17. November, 19.30 Uhr, Kulturhaus Knittelfeld, Großer Saal | Silvia Sarcletti & Elisabeth Zienitzer
Drei Wege – zwei Frauen – ein Ziel: 75 Tage Weitwandern in der Steiermark und in Kärnten
Vom Gletscher zum Wein (60 Etappen in der Steiermark)
Styrian Iron Trail (10 Etappen in der Region Erzberg Leoben)
Nockberge-Trail (5 Etappen in Kärnten mit Schneeschuhen)
Tausende Kilometer, unzählige Höhenmeter und etliche Destinationen von Albanien bis Norwegen haben die beiden Wander-Expertinnen die letzten Jahre mit Bergschuhen erwandert.
An diesem Abend präsentieren sie drei bekannte Weitwanderwege in der Steiermark und in Kärnten. Anschließende Weinverkostung.
Karten: Kulturamt Knittelfeld, Gaaler Straße 4, Tel.: 03512/86621, Mail: kulturamt@knittelfeld.gv.at sowie unter https://www.oeticket.com.
Montagvormittag kamen drei Lenker einer Motorradgruppe zu Sturz. Zwei Lenker wurden nur leicht verletzt, ein Motorradlenker musste mit schweren Kopfverletzung vom Rettungshubschrauber in das Krankenhaus geflogen werden.
Eine Gruppe aus 18 Bikern eines Motorradclubs aus dem Bezirk Amstetten fuhr Montagfrüh in Richtung Kroatien los. Sie fuhren in der Gruppe geschlossen über den Triebener Tauern und wollten anschließend weiter über das Lachtal nach Kroatien weiterfahren.
Gegen 11:35 Uhr fuhr die Gruppe auf der L 514 im Bereich der Hocheggerstraße in Oberwölz talwärts. Dort kam der Gruppe ein Traktor bergwärts entgegen. Während die ersten paar Motorräder den Traktor passierten, erschrak ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Amstetten und betätigte beide Bremsen. Er verlor das Gleichgewicht, kam mit dem Motorrad zu Sturz, schlitterte in der Folge über die Fahrbahn und wurde über die Straßenböschung geschleudert.
Daraufhin dürfte sich laut Unfallzeugen auch ein 28-jähriger Motorradlenker der Gruppe erschrocken und deshalb stark gebremst haben. Der Lenker verlor ebenfalls die Kontrolle über sein 356 kg schweres Motorrad und wurde ebenfalls über die Böschung geschleudert. Der 28-Jährige prallte mit dem Kopf gegen einen Felsbrocken im Bachbett und blieb dort regungslos liegen.
In weiterer Folge kam auch ein nachfahrender Kollege, 45 Jahre alt aus dem Bezirk Melk, aufgrund der vorherrschenden Situation ins Schleudern und danach wegen der verschmutzten Fahrbahn zu Sturz.
Während der 30-Jährige und der 45-Jährige nur leicht verletzt wurden, musste der 28-Jährige mit schweren Kopfverletzungen vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das UKH Klagenfurt geflogen und dort stationär aufgenommen werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Oberwölz war mit drei Fahrzeugen und 14 Kräften im Einsatz.
Arbeiten im Job der Zukunft ist eine aufregende Perspektive, insbesondere wenn es um Green Jobs geht. Wir von ATM- Recyclingsystems sind ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in diesem Sektor und bieten spannende Möglichkeiten für Umweltbewusste Fachkräfte.
Jeder bei der ATM- Recyclingsystems leistet einen wichtigen Dienst für die Umwelt. Durch das Recycling von wertvollen Rohstoffen tragen wir aktiv zur Reduzierung von Abfall bei und schonen gleichzeitig unsere natürlichen Ressourcen. Die Arbeit bei ATM hat daher einen direkten positiven Einfluss auf die Umwelt.
Green Jobs werden zunehmend wichtig, da die Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen und Nachhaltigkeit stetig wächst. Als Teil des Teams bei ATM ist man Teil dieser Bewegung und trägt dazu bei, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Es ist die Chance, mit gleichgesinnten zusammenzuarbeiten und innovative Lösungen für die Umweltprobleme von heute und morgen zu entwickeln.
Wir bieten eine breite Palette a n Tätigkeitsbereichen, in denen man seine Fähigkeiten und Interessen einbringen kann. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Beitrag zu leisten.
Neben dem umweltfreundlichen Aspekt bieten wir ein inspirierendes Arbeitsumfeld. ATM ist ein Ort, an dem Innovation und Zusammenarbeit gefördert werden. Durch den Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit kann man sein eigenes Wissen erweitern und wertvolle Erfahrungen sammeln.
Wenn sie daran interessiert sind, im Job der Zukunft zu arbeiten und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben, melden sie sich bei uns. Hier können sie ihr Fachwissen einbringen, Teil eines engagierten Teams werden und dazu beitragen, unsere natürlichen Ressourcen zu schonen und den Abfall zu reduzieren. Beginnen sie ihre Karriere in einem Green Job bei ATM- Recyclingsystems und gestalten sie eine nachhaltige Zukunft mit.
Wir laden alle herzlich ein, uns auf der Demopark Messe 2023 zu besuchen- Europas größter Freilandausstellung der grünen Branche. Vom 18.- 20. Juni 2023 präsentiert ASCO BH gemeinsam mit Lederer Siebtechnik, die neuesten Innovationen in der modularen Siebtechnik.
Wenn sie an modernster Technologie und effizienten Lösungen interessiert sind, sollten sie unseren Stand F-613 nicht verpassen. Hier haben sie die Möglichkeit, unsere Produkte aus nächster Nähe zu betrachten und sich persönlich von ihren beeindruckenden Leistungen zu überzeugen. Unsere Experten werden vor Ort sein, um ihre Fragen zu beantworten und ihnen detaillierte Informationen über unsere Innovationen zu geben.
Die modulare Siebtechnik von ASCO BH und Lederer Siebtechnik bietet ihnen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und zahlreiche Vorteile. Egal, ob sie in der Baubranche tätig sind, für die Landschaftsgestaltung verantwortlich sind oder in der Recyclingindustrie arbeiten- unsere Produkte wurden entwickelt, um ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und ihnen effiziente Lösungen zu bieten.
Besuchen sie uns auf der Demopark Messe, um einen Einblick in die Zukunft der Siebtechnik zu erhalten. Wir freuen uns darauf, ihnen unsere Innovationen vorzustellen und ihnen zu zeigen, wie sie davon profitieren können.
Notieren sie sich schon jetzt den Stand F613 und planen sie ihren Besuch auf der Demopark Messe, vom 18.- 20.- Juni 2023, Am Flugplatz, 99820 Hörselberg, täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Wir freuen uns darauf sie persönlich begrüßen zu dürfen und ihnen die spannende Welt der modularen Siebtechnik näher zu bringen.
Sonntagnachmittag kam es auf der S 36 zu einem Verkehrsunfall mit einem Pkw. Der 66-jährige Lenker sowie seine 63-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt.
Gegen 15.50 Uhr wurde die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm über einen Verkehrsunfall auf der S 36 in Fahrtrichtung Klagenfurt verständigt. Ein 66-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murau kam vermutlich in Folge eines Sekundenschlafes rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach den Wildzaun, überschlug sich mit dem Fahrzeug und kam schließlich in einer angrenzenden Wiese zum Stillstand.
Der Lenker sowie seine Frau, die am Beifahrersitz saß, erlitten bei dem Unfall schwere Verletzungen. Beide wurden mittels Rettung in das LKH Judenburg gebracht, der Mann wurde nach der Erstversorgung mittels Hubschrauber in ein anderes Krankenhaus geflogen.
Die Feuerwehren Aichdorf und Judenburg Stadt standen mit sechs Fahrzeugen und 26 Personen im Einsatz.
Sonntagmittag kam es in der Obersteiermark zu drei Flugunfällen mit einem Paragleiter sowie mit Gleitschirmen. Während ein 46-Jähriger unverletzt blieb, wurden ein 49-Jähriger sowie eine 41-Jährige mittels Rettungshubschrauber mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geflogen.
Seckau, Bezirk Murtal. – Gegen 11.45 Uhr startete ein 46-Jähriger aus dem Bezirk Murau auf der Hochalm mit seinem Gleitschirm einen sogenannten „Höhenflug“ mit dem Ziel, auf dem Sportplatz Seckau zu landen. Nach wenigen Flugminuten kam der Pilot oberhalb eines Waldstückes in einen Abwind und verlor schnell an Höhe. Nachdem es dem 46-Jährigen nicht mehr möglich war, den Sportplatz zu erreichen, peilte er eine rund 100 Meter daneben liegende Wiese als Landeplatz an. Da er auch dafür zu schnell an Höhe verlor, entschied sich der Mann für eine gezielte Baumlandung.
Schließlich landete der Mann auf einem etwa zwölf Meter hohen Baum und klammerte sich an diesem fest.
Der 46-Jährige konnte selbst die Rettungskette in Gang setzen und wurde schließlich durch die Bergrettung sowie die Alpinpolizei aus seiner misslichen Lage gerettet. Der Mann blieb unverletzt – zwei Bäume sowie sein Gleitschirm wurden beschädigt.
Ardning, Bezirk Liezen. – Ein 49-Jähriger aus dem Bezirk Liezen startete gegen 12.45 Uhr mit seinem Paragleiter auf der Moralm auf rund 1200 Meter Seehöhe und beabsichtigte, mitten in Ardning auf einer großen Wiese zu landen.
Während des Landeanfluges klappte aus bislang unbekannter Ursache plötzlich der Schirm zusammen, sodass der Pilot mit seinem nicht mehr kontrollierbaren Fluggerät neben der Wiese auf einen Gegenhang prallte.
Der Verunglückte konnte selbst seine Söhne verständigen, die wiederum die Rettungskette in Gang setzten.
Nach der medizinischen Erstversorgung wurde der 49-Jährige mit Verdacht auf schwere Verletzungen vom Rettungshubschrauber ins UKH Linz geflogen.
Gaal, Bezirk Murtal. – Kurz vor 13 Uhr startete eine 41-jährige Deutsche mit ihrem Gleitschirm von der Hochalm auf rund 1832 Meter Seehöhe und wollte einen freien Streckenflug fliegen. Aufgrund der Thermik gelangte die Pilotin in den Ingeringgraben im Gemeindegebiet von Gaal und wollte den Flug im Bereich der Unteren Sundlhütte (1340 Meter Seehöhe) abbrechen. Beim direkten Landeanflug wurde der Gleitschirm erneut durch den Wind geöffnet, sodass die 41-Jährige mehrere Meter hangaufwärts durch felsdurchsetztes Gelände geschleift wurde. Die Frau erlitt eine Fraktur am linken Bein und wurde mittels Rettungshubschrauber C 17 ins LKH Judenburg geflogen.
Ein Jäger überbrachte am Sonntag gegen 06.00 Uhr, ein aufgefundenes KFZ-Kennzeichen, das neben einem verendeten Rehwild, auf der L 83 im Gemeindegebiet von St. Veit an der Glan, lag, bei der Polizei ab. Dadurch konnte ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan als fahrerflüchtiger Lenker an seiner Wohnadresse ausgeforscht werden. Nach anfänglichem Leugnen gab dieser schließlich zu, einen Verkehrsunfall mit einem Rehwild gehabt zu haben. Er habe aber kein Rehwild vor Ort gefunden, weshalb er ohne Anzeige zu erstatten nach Hause gefahren sei. Ein Alkotest an ihm verlief deutlich positiv.
Zwei Motorradfahrer prallten Samstagnachmittag in Dietmannsdorf bei Trieben gegen einen entgegenkommenden Pkw. Die beiden Männer wurden unbestimmten Grades verletzt, der Pkw-Lenker blieb unverletzt. Er ist nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung.
Die beiden Motorradfahrer (54 und 56 Jahre alt) stammen aus dem Bezirk Lilienfeld (NÖ). Sie fuhren auf der L713 in Fahrtrichtung Admont und kamen aus bisher noch ungeklärter Ursache in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierten sie mit dem entgegenkommenden Pkw eines 26-Jährigen aus dem Bezirk St. Veit an der Glan (K). Die beiden Motorradfahrer wurden in das LKH Rottenmann eingeliefert. Der 26-Jährige wird wegen des fehlenden Führerscheines an die BH Liezen angezeigt werden, weitere Erhebungen zum genauen Unfallhergang sind notwendig.
Ein 73-jähriger Pkw-Lenker verlor vermutlich wegen eines medizinischen Notfalles Samstagvormittag die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses prallte nach einer gefahrvollen Fahrt schlussendlich gegen die Zapfsäulen einer Tankstelle. Der 73-Jährige musste in ein Spital eingeliefert werden.
Der 73-Jährige aus dem Bezirk Leoben lenkte gegen 10:45 Uhr seinen PKW auf der B116 in Fahrtrichtung Nennersdorfer Straße, als ihm laut eigenen Angaben schwindlig wurde. Er kam dadurch im Kreuzungsbereich mit der L122 rechts von der Fahrbahn ab, fuhr durch den fließenden Querverkehr, dann über einen stark frequentierten Gehsteig und durchstieß einen Maschendrahtzaun.
Hinter dem Zaun stürzte der PKW über eine Betonmauer rund zwei Meter auf das Gelände einer Tankstelle. Das Fahrzeug überschlug sich und rutschte auf dem Dach gegen die Zapfsäulen, wobei diese beschädigt wurden. Passanten konnten den Lenker aus dem Fahrzeug ziehen und von den Zapfsäulen wegbringen. Aus den Zapfsäulen traten zu keiner Zeit Treibstoffe aus. Der Lenker wurde vom Notarzt erstversorgt und danach in das LKH Hochsteiermark Standort Bruck an der Mur eingeliefert. Sonst wurde niemand verletzt.
In dieser Woche durften wir die Kinder vom Kindergarten St. Georgen ob Judenburg zusammen mit ihren Betreuerinnen aufs allerherzlichste auf unserer Terrasse begrüßen.
Bei strahlendem Sonnenschein erwarteten sie unsere BewohnerInnen voller Vorfreude in einem Sesselkreis und heißen sie mit einem kräftigen Applaus herzlich willkommen. Es war ein herzerwärmender Moment, als sich alle vorstellten, gemeinsam Lieder anstimmten und zu Tanzen begannen.
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie schnell Kinder es schaffen, ein Lächeln auf die Gesichter der Bewohnerinnen und Bewohner zaubern. Ihr fröhliches Wesen und ihre Energie verbreiteten sich wie ein Lichtstrahl und füllten die Herzen mit Freude. Dieser Tag war ein wahrer Höhepunkt für uns alle, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei euch, den Kindern und Betreuerinnen, bedanken. Euer Besuch hat unseren Tag erhellt und uns allen gezeigt, wie wichtig und wertvoll solche Momente der Begegnung und des Miteinanders sind.
Vielen Dank für eure fröhliche Präsenz und das Strahlen, das ihr in unsere Gemeinschaft gebracht habt. Wir hoffen euch bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen und weitere unvergessliche Momente miteinander zu teilen.
„Das schönste Geschenk ist Zeit! Zeit zum Reden, zum Zuhören, zum Lachen! Zeit zusammen!“ Danke dafür!
Am Freitag um 16.20 Uhr fuhr eine 15-jährige Jugendliche mit ihrem Kleinkraftrad auf der Koralm Landesstraße talwärts in Richtung der Kreuzung mit der Gemmersdorfer Landesstraße. Bei dieser Fahrt saß ein 14-jähriges Mädchen, beide aus dem Bezirk Wolfsberg, auf dem Sozius. Sowohl die Lenkerin als auch die Mitfahrerin trugen einen Sturzhelm.
Bei der Kreuzung mit der Gemmersdorfer Landesstraße in Paildorf wollte die Lenkerin des Kleinkraftrades nach links einbiegen und dürfte dabei einen auf der Gemmersdorfer Landesstraße in Richtung Wolfsberg fahrenden LKW übersehen haben.
Trotz Bremsmanövers und Auslenken durch den Lenker des LKW, eines 61-jährigen Mannes aus dem Bezirk Wolfsberg, wurde das Kleinkraftrad vom LKW erfasst und die beiden Mädchen auf die Fahrbahn geschleudert.
Die Lenkerin des Motorfahrrades erlitt dabei schwere Verletzungen und das auf dem Sozius mitgefahrene Mädchen Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurden nach Erstversorgung durch das Rote Kreuz Wolfsberg von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Der Lenker des LKW blieb unverletzt.
Sowohl am LKW als auch am Motorfahrrad entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz stand auch die FF St. Johann mit 2 Mann und einem Fahrzeug. Die Unfallstelle war für ca. 45 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.
Am Freitag um 11.18 Uhr zeigte eine 28-jährige Frau aus Völkermarkt über Notruf bei der Feuerwehr an, dass Gasgeruch in einem Gebäude in Völkermarkt wahrnehmbar sei.
Die FF Völkermarkt war mit 20 Mann/Frau sowie vier Fahrzeugen im Einsatz. Das Gebäude wurde durch einen Atemschutztrupp evakuiert. Ein möglicher Gasaustritt konnte nicht festgestellt werden. Ein leichter Gasgeruch war im ersten Stock des Gebäudes vorhanden, dessen Herkunft jedoch nicht verifiziert werden konnte. Mittels verwendeten Gasdetektoren wurde keine Kontaminierung der Umgebungsluft festgestellt, weshalb das Gebäude um 12.35 Uhr wieder freigegeben worden ist.
Am Freitag um 08.35 Uhr lenkte ein 71-jähriger Unternehmer aus Slowenien ein Sattelzugfahrzeug mit einem unbeladenen Sattelanhänger auf der Seebergstraße (B 82) aus Richtung Bad Eisenkappel kommend in Richtung Miklauzhof. In Rechberg kam er mit dem Sattelzug rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach das auf der Böschungsmauer angebrachte Metallgeländer und stürzte über die ca. 3 Meter hohe Böschungsmauer auf die steil abfallende Flussböschung. Der Sattelzug kippte dabei um, wurde von Bäumen abgefangen und kam kurz vor dem Vellach-Fluss auf der rechten Fahrzeugseite liegend zum Stillstand.
Der Lenker konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien. Er hatte eine schwere Verletzung erlitten und wurde nach ärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das UKH Klagenfurt geflogen. Am Sattelzug entstand schwerer Sachschaden.
Im Einsatz standen die FF Rechberg, FF Miklauzhof, FF Bad Eisenkappel und die FF Völkermarkt mit insgesamt 20 Mann/Frau.
Vor der Bergung des Fahrzeuges wurde der Treibstoff aus dem Tank und das Hydrauliköl abgesaugt, um einem möglichen Flüssigkeitsaustritt vorzubeugen. Eine Ölsperre über die Vellach wurde ebenfalls errichtet. Bei der Bergung kam es zu keinen Umweltbeeinträchtigungen.
Am Freitag gegen 07.45 Uhr lenkte ein 92-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg einen PKW auf der St. Stefaner Landesstraße (L 139) von Norden in Richtung Süden. In Reding brachte er den PKW zum Stillstand, um anschließend nach links abzubiegen. Unmittelbar dahinter fuhr ein Omnibus, gelenkt von einem 23-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Lenker des Omnibusses hielt hinter dem stehenden PKW an. Der dem Omnibus nachfolgende Lenker eines LKW, ein 32-jähriger Mann aus Ungarn, übersah die stehenden Fahrzeuge und fuhr dem Omnibus hinten auf. Durch den Anprall wurde der Omnibus gegen den vor ihm stehenden PKW geschoben.
Bei diesem Unfall erlitt der Beifahrer im LKW, ein 33-jähriger Mann aus Ungarn, Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Die weiteren beteiligten Personen blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden.
Zur Reinigung der Fahrbahn standen die FF Wolfsberg mit 10 Mann/Frau und zwei Fahrzeugen sowie die Straßenmeisterei Wolfsberg im Einsatz.
Polizisten klärten einen sogenannten „Cyber-Trading-Fraud“ Betrug aus dem Jahr 2021. Dem Opfer entstand dadurch ein sehr hoher Schaden. Die Tätergruppe, zwei Männer (29, 30) und eine Frau (24), befinden sich im Ausland.
Das Opfer erstattete damals bei der Polizeiinspektion Ratten die Betrugsanzeige. Demnach wurde es im Juli 2021, im Internet auf eine Investmentplattform aufmerksam. Diese Plattform warb mit Renditen von 30 Prozent auf veranlagtes Kapital. Das Opfer trat daraufhin aktiv an diese Investmentfirma heran. Einer der Täter kontaktierte kurz darauf telefonisch das Opfer und überredete es zur Installierung einer „App“ am Handy. Von dort an kontaktierten die Täter mehrfach ihr Opfer und manipulierten es zu mehrfachen Geldüberweisungen. Die Täter gingen dabei unterschiedlich und geschickt vor.
Täter ausgeforscht
Der Polizeiinspektion Ratten gelang es, trotz schwierigem Ermittlungsansatz, die Tat zu klären. In enger Zusammenarbeit mit Bezirks „IT“ Ermittlern und dem Landeskriminalamt Steiermark, Ermittlungsbereich „IT“, konnten die Beamten drei Täter ermitteln. Demnach ist ein Inder (30), ein Albaner (29 und eine Ukrainerin (24) dringend tatverdächtig. Weitere Ermittlungen zur Erlangung der Verdächtigen sind nun erforderlich.