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European Lithium: Lithium aus dem Gebiet Bretstein-Lachtal?

Lithium aus dem Gebiet Bretstein-Lachtal?

Die Firma European Lithium hat drei Explorationsprojekte erworben, und zwar in Bretstein-Lachtal, Klementkogel (Voitsberg/Wolfsberg) und Wildbachgraben (Deutschlandsberg), wie das Unternehmen mitteilt. Das Lachtal-Projekt nicht nur das größte, sondern auch das vielversprechendste: „Gesteinsproben zeigen einen Lithiumoxidgehalt von bis zu 2,67 Prozent.“

Das silber-weiße Leichtmetall wird für Akkus und Batterien aller Art gebraucht wird. Aktuell ist Australien der weltweit größte Produzent. Und aus Australien kommt nun die Initiative, erstmals auch bei uns in der Steiermark Lithium abzubauen.

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LPD: Festnahme einer Rumänenbande nach Parfum-Diebstählen

Festnahme einer Rumänenbande nach Parfum-Diebstählen

Im Zeitraum von 14. bis 17. November 2022 stahlen zwei rumänische Staatsangehörige (37, 38) Parfums im Gesamtwert von über 16.000 Euro. Die Männer konnten festgenommen werden.
 
Am 17. November 2022 hielt eine uniformierte Streife aus dem Bezirk Deutschlandsberg die beiden Männer mit einer geringen Menge an gestohlenen Parfums an. Im Zuge der Einvernahme zeigten sie sich geständig, weswegen die Anzeige auf freiem Fuß von der Staatsanwaltschaft erfolgte.
 
Nach umfangreichen Ermittlungen von Beamten der Polizeiinspektionen Deutschlandsberg (Stmk), Eugendorf (S) und Völkermarkt (K) unter der Koordination des Landeskriminalamtes Steiermark konnten in den darauffolgenden Wochen die weiteren Tatorte in mehreren Bundesländern ermittelt werden. Aufgrund dessen konnte ein europäischer Haftbefehl gegen den 37- und den 38-Jährigen erwirkt werden.
 
Weitere Beteiligte ausgeforscht
 
Die zwei rumänischen Staatsangehörigen (37,38) mieteten sich im Zeitraum von 14. bis 17. November 2022 in Wien einen Pkw und fuhren mit diesem zu den Tatorten. Sie mieteten das Fahrzeug extra an um die Tatorte erreichen zu können. Insgesamt begingen sie Diebstähle in 17 Geschäften und stahlen über 150 hochwertige Parfums im Gesamtwert von über 16.000 Euro.
 
Die Männer entfernten die Diebstahlsicherungen und verschickten das Diebesgut teilweise kurz nach den Taten per Post nach Rumänien. Insgesamt konnte der Versand von rund 40 kg Parfums nach Rumänien nachgewiesen werden. Als Empfänger konnten zwei Verwandte in Rumänien der Tatverdächtigen ermittelt und zur Anzeige gebracht werden.
 
Aufgrund des europäischen Haftbefehls konnten die beiden Tatverdächtigen in Rumänien festgenommen werden und Ende Jänner bzw. Anfang Februar nach Österreich überstellt werden. Beamte lieferten die beiden Männer in die Justizanstalt Graz-Jakomini ein.

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FAZ: Mietbetrug im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag

Mietbetrug im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag

Ein Ehepaar wird beschuldigt von 2013 bis 2022 mehrere Mietbetrüge und Sachbeschädigungen begangen zu haben.

Ein Ehepaar aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mietete in den Jahren 2013 bis 2022 mehrere Unterkünfte von verschiedenen Vermietern. Aufgrund der Anzeige eines Vermieters wegen Mietrückständen konnten von den Polizisten mehrere Delikte eruiert werden. Das Ehepaar hatte in verschiedenen Mietobjekten in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Deutschlandsberg Mietrückstände von mehreren tausend Euro.
Zudem konnte ermittelt werden, dass von demselben Ehepaar in den bewohnten Objekten einige Sachbeschädigungen mit einer Schadenshöhe von mehreren tausend Euro verursacht wurden.
Das Ehepaar wird der Staatsanwaltschaft angezeigt.

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AAZ: Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Das gesamte Regionaljournal Team wünscht all seinen Lesern ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.

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LPD: Weststeirer seit 6. Dezember vermisst

Weststeirer seit 6. Dezember vermisst

Bereits seit 6. Dezember wird der 67-jährige Weststeirer Hubert Aldrian vermisst. Auch ein Unfall kann nicht ausgeschlossen werden. 

Der hilfsbedürfte Mann aus Deutschlandsberg ist schon seit über zwei Wochen abgängig. Er ist etwa 175 Zentimeter groß, hat eine kräftige Statur und grau melierte Haare. 

Hinweise an das Landeskriminalamtes Steiermark unter der Telefonnummer 059 133/60 3333 sind erbeten.

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KS: Zwei Verletzte bei Auffahr­unfall

Zwei Verletzte bei Auffahr­unfall

Am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr lenkte eine 77-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg ihren PKW in Wolfsberg auf der Klagenfurter Straße B70 vom Kreisverkehr Wolfsberg Süd in Richtung Kreisverkehr. Dabei übersah sie, dass der Lenker des vor ihr fahrenden Fahrzeuges, ein 64-jähriger Mann aus dem Bezirk Deutschlandsberg, dieses vor dem Schutzweg anhielt und fuhr dem stehenden PKW auf.

Dadurch wurde die Lenkerin und ihre am Beifahrersitz mitfahrende, 42-jährige Beifahrerin unbestimmten Grades verletzt und wurden von der Rettung in das LKH Wolfsberg eingeliefert.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

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ÖBB: Tödlicher Arbeitsunfall in Pöls

Tödlicher Arbeitsunfall in Pöls

Bei Verschubarbeiten wurde ein 56-jähriger Arbeiter Samstagvormittag tödlich verletzt.

Der 56-Jährige aus dem Bezirk Murtal war gegen 11:00 Uhr gemeinsam mit einem 36-jährigen Kollegen an einer Holzentladestelle mit Verschubarbeiten beschäftigt. Dazu verwendeten sie eine ferngesteuerte Elektro-Lokomotive. Nachdem es zu Problemen mit der Koppelung zwischen der Lokomotive und dem ersten Waggon gekommen war, begab sich der 56-Jährige zwischen diese Fahrzeuge, um diese Probleme zu beheben. Aus bislang unbekannter Ursache geriet er zwischen die Hülsenpuffer der Lokomotive und des ersten Waggons. Dabei erlitt der Mann tödliche Verletzungen. Ein KIT Team stand im Einsatz und betreute die Angehörigen und Arbeitskollegen. Das Arbeitsinspektorat Leoben wurde verständigt. Weitere polizeiliche Erhebungen werden geführt.

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KS: Rumänische Ladendiebe ausgeforscht

Rumänische Ladendiebe ausgeforscht

Durch Hinweise der Polizeiinspektion Deutschlandsberg konnten Beamte der Polizeiinspektion Völkermarkt durch intensive Erhebungen am Samstag zwei Ladendiebstähle vom Donnerstag in einer Drogeriefiliale in Völkermarkt aufklären. Die zwei männlichen rumänischen Beschuldigten (36 Jahre, 38 Jahre) konnten namentlich ausgeforscht werden und sind beschuldigt mehrere hochpreisige Parfums gestohlen zu haben. Diese Diebstähle konnten durch die Videoaufzeichnungen des Drogeriemarktes aufgezeichnet und gesichert werden. Die Diebstahlsicherungen wurden von den Beschuldigten im Geschäft entfernt und in den Regalen entsorgt. Es werden Erhebungen bzgl. weiteren Tatorten geführt. Die Schadensumme ist derzeit noch nicht bekannt. 

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KS: Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

„Gute Autofahrer:innen“ passen die Geschwindigkeit an und achten darauf, sichtbar zu sein

Regen, Nebel und in vielen Regionen Österreichs sind Temperaturen nahe am oder bereits unter dem Gefrierpunkt zu erwarten. In den kommenden Tagen ist aber nicht nur das typische Herbstwetter ständiger Begleiter auf den Straßen, auch der nahende Winter kündigt sich an, teils mit Schneefällen bis auf 700 Höhenmeter herab. Vor allem in den westlichen Bundesländern, aber auch in Teilen Salzburgs, Kärntens und der Steiermark kann es am kommenden Wochenende schneien. Für den Großraum Wien ist zumindest Schneeregen prognostiziert. Die Jahreszeit bringt durch schlechte Sicht und längere Bremswege daher auch Herausforderungen für die Lenkerinnen und Lenker. „Konzentriertes Fahren mit angepasster Geschwindigkeit, sehen und gesehen werden sind die wichtigsten Tipps für eine sichere Fahrt durch den Herbst“, erklärt ASFINAG-Verkehrssicherheits-Experte Bernhard Lautner. Für „gute Autofahrer:innen“ sind diese Verhaltensweisen selbstverständlich.

„Bei schlechter Sicht oder Dämmerung ist das Abblendlicht jedenfalls unverzichtbar“, sagt Lautner. „Ist lediglich das in neueren Autos vorhandene Tagfahrlicht eingeschaltet, leuchten nur die vorderen Schweinwerfer. Für gute Sichtbarkeit braucht es auch die Rücklichter, das gilt selbstverständlich auch bei der Fahrt durch einen Tunnel.“

Auch die Nässe mit tieferen Temperaturen sorgt bereits für erhöhte Gefahr. Die Reifen haben schlechtere Haftung und der Bremsweg verlängert sich enorm. Und zuletzt sind gut funktionierende Wischerblätter sowie eine mit Frostschutzmittel gefüllte Scheibenwischanlage das Um und Auf für freie Sicht auf die Straße.

Drei ASFINAG-Tipps helfen dabei, unfallfrei und sicher durch den Herbst zu kommen

  1. Geschwindigkeit anpassen – Abstand halten

Tipp: Passen Sie die Geschwindigkeit rechtzeitig an die Fahrverhältnisse an. Eine Faustregel für den richtigen Abstand ist die Zwei-Sekunden-Regel: Wenn das vorausfahrende Fahrzeug einen markanten Punkt passiert, langsam '21, 22' zählen. Erst dann sollte man selbst diesen Punkt passieren, sonst ist der Abstand zu gering.

2. Morgenfrost ist bereits da, auch Schnee kommt – nicht ohne Winterreifen

Tipp: Sorgen Sie rechtzeitig für die entsprechende Winterausrüstung bei Pkw und Lkw – mit Winterreifen und Schneeketten. Wer noch nicht auf Winterreifen gewechselt hat, geht hohes Risiko: seit 1. November müssen Pkw per Gesetz Winterreifen bei winterlichen Fahrverhältnissen montiert haben (genauso wie Lkw) – Lkw-Lenker müssen zusätzlich Schneeketten mitführen.

3. Vorsicht in Nebelzonen – vorausschauend fahren

Tipp: Bei sehr schlechter Sicht auch Nebelschlussleuchte aktivieren, aber bei längeren Kolonnen und besserer Sicht bitte wieder ausschalten – die Nebelschlussleute blendet und irritiert die nachfolgenden Lenkerinnen und Lenker. Bei Nebelpunkten am rechten Rand auf der Autobahn gilt: Drei Punkte bedeuten normale Sicht – sind lediglich zwei Punkte gleichzeitig sichtbar, sollte die Geschwindigkeit auf 60 km/h, bei nur einem sichtbaren Nebelpunkt auf 40 km/h gedrosselt werden.

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KK: Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Internet Ombudsstelle gibt Tipps, um Risiken und Fallen zu vermeiden

Der Black Friday lockt auch heuer wieder mit Ermäßigungen und Aktionen. Rabattfieber und Kaufrausch sorgen allerdings manchmal für ein böses Erwachen: Denn hinter so manch attraktivem Angebot verbirgt sich reiner Schwindel und auch Fake-Shops lassen Schnäppchenjäger in die Falle tappen. Die Internet Ombudsstelle zeigt neun häufige Gefahren beim Online-Shopping auf, gibt Tipps und berät kostenlos auf www.ombudsstelle.at, falls es zu Problemen kommt.

Der Countdown mit Ankündigungen und Angeboten läuft seit Wochen – heute startet sie offiziell: die Black Week 2022, die ihren Höhepunkt am Black Friday (25.11.) hat und mit dem Cyber Monday (28.11.) gleich in die Verlängerung geht. Zahlreiche Preisnachlässe lassen die Herzen von Shopping-Willigen höherschlagen und die Kassen der Anbieter klingeln. Doch gerade zu Schnäppchen-Anlässen wie dem Black Friday lauern auch viele Fallen. Fast 90 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich daher eine einfachere Orientierung, welche Online-Shops seriös sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens hervor, die im Vorfeld des Safer-Shopping-Monats November durchgeführt wurde.

Karl Gladt, Leiter der Internet Ombudsstelle, kennt die verbreitetsten Probleme beim Einkaufen im Internet, die sich gerade rund um den Black Friday häufen: „Der Schnäppchen-Enthusiasmus führt oft dazu, dass Konsumenten Angebote nicht hinterfragen oder Online-Shops nicht genauer unter die Lupe nehmen. Das wissen auch Betrüger und werden vermehrt tätig. Ebenso können Lockangebote und spätere Stornierungen für Ärger sorgen.“ Die Internet Ombudsstelle weist daher auf die häufigsten Gefahren hin und steht im Ernstfall mit kostenloser Beratung und Streitschlichtung zur Verfügung.

Problem 1: Lockangebote

Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Tipp: Preise vergleichen! Preisvergleichsportale wie Geizhals helfen, eine bessere Vorstellung von einem wirklich günstigen Preis zu erhalten.

Problem 2: Fake-Shops

Betrügerische Online-Shops, die z. B. trotz Zahlung keine Ware liefern, werden immer häufiger. Wer sich bei typischen Merkmalen (z. B. Dumpingpreise, kein Impressum) unsicher ist, setzt am besten auf Online-Shops mit Gütezeichen. Tipp: Auf vertrauenswürdige Zahlungsmethoden achten – bei Vorkasse ist jedenfalls Vorsicht geboten. Zu empfehlen sind hingegen Kauf auf Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier kann widersprochen bzw. zurückgebucht werden oder es greift zumindest ein zusätzlicher Käuferschutz. Aktuelle Warnungen gibt es auf www.watchlist-internet.at.

Problem 3: Impulskäufe

Im Kaufrausch passiert es schnell, dass man sich finanziell übernimmt – ein Problem, das man allerdings nicht den Online-Händlern anlasten kann. Tipp: Die Internet Ombudsstelle rät daher, sich vor dem Black Friday eine Liste der Produkte anzulegen, die man gerne hätte, um sich nicht zu ausufernden Impulskäufen hinreißen zu lassen, die man später bereut.

Problem 4: Falsche Ermäßigungen

Manchen Anbietern ist in der Angebotsschlacht jedes Mittel recht – auch getrickste Rabatte, bei denen etwa zuvor der Preis erhöht wurde. Tipp: Auf angegebene Vergleiche achten, im Falle einer falschen Preisermäßigung gibt es hier auch gesetzliche Rückendeckung. Denn seit heuer gibt es eine strengere Regelung: Bei Ermäßigungen – etwa bei „Statt“-Preisen (9,99 € statt 19,99 €) oder Prozent-Rabatten – darf jeweils nur der eigene niedrigste Preis der letzten 30 Tage und nicht die unverbindliche Herstellerpreisempfehlung als Vergleich herangezogen werden.

Problem 5: Hoher Kaufdruck

„Nur noch drei Artikel vorrätig“ – und schon wird gekauft, bevor ein anderer das (angebliche) Mega-Schnäppchen einsackt. Tipp: Nicht unter Kaufdruck setzen lassen, denn oft ändern Händler ihre Angebote und Preise mehrmals am Tag. Auch, dass nur mehr wenige Stücke erhältlich sind, sollte man nicht zwangsläufig glauben. Oft sind die Artikel doch noch oder bald schon wieder vorrätig.

Problem 6: Lange Lieferzeiten

Frust vorprogrammiert: Am Black Friday wird ein tolles Angebot ergattert – doch dann kommt es nicht einmal rechtzeitig zu Weihnachten an. Tipp: Die angegebene Lieferzeit beachten! Innerhalb dieser Frist muss der Anbieter die Ware liefern. Ist dies – trotz wirksam geschlossenen Vertrags – nicht der Fall und man muss sich das Produkt anderswo zu einem höheren Preis beschaffen, darf die Differenz dem Händler in Rechnung gestellt werden – außer, dieser hat die Lieferverzögerung in keiner Weise zu verantworten.

Problem 7: Nachträgliche Stornos

Es kommt immer wieder vor, dass Online-Händler ihre Lieferversprechen vom Black Friday nicht einhalten und eine Bestellung im Nachhinein stornieren. Besonders ärgerlich, wenn deshalb auf das günstige Angebot eines anderen Online-Shops verzichtet wurde. Tipp: Wenn eine Bestellung angenommen wurde und ein Kaufvertrag dadurch wirksam geschlossen wurde, darf der Händler die Bestellung nicht einfach stornieren, sondern muss diese zum vereinbarten Preis auch liefern.

Problem 8: Bereute Bestellung

Wider besseres Wissen lässt man sich am Black Friday zu einem Impulskauf hinreißen (s. Problem 3) und bereut danach die Ausgabe. Tipp: Die gute Nachricht heißt „Widerrufsrecht“. Im Online-Handel darf ein Kaufvertrag bis 14 Tage nach der Lieferung widerrufen werden. Das gilt auch für vergünstigte Waren. Gegebenenfalls müssen die Rücksendekosten getragen werden, sofern der Händler darauf hingewiesen hat.

Problem 9: Späte Entscheidung

Manchmal wollen Käufer ein Produkt erst später zurückgeben oder es soll z. B. ein Geschenk retourniert werden, das schon vor einiger Zeit bestellt wurde. Das gesetzliche Rücktrittsrecht von 14 Tagen kann dann allerdings schon vorbei sein. Tipp: Manche Online-Händler gewähren ein längeres Rückgaberecht von bis zu 60 Tagen oder sogar mehr – es lohnt sich also, die Bedingungen genau zu lesen. Hier gelten allerdings die Vorgaben des jeweiligen Anbieters (z. B. Rückgabe nur mit Originalverpackung). Die Internet Ombudsstelle berät im Zweifelsfall rasch und unkompliziert.

Über Internet Ombudsstelle

Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsstelle.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Internet Ombudsstelle ihre Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.

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Lidl: Lidl Rückruf: Schimmelpilzgifte in \

Lidl Rückruf: Schimmelpilzgifte in "Alesto Pistachios"

Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft aktuell die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 öffentlich zurück. Betroffen sind ausschließlich die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.

In den Produkten wurden erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Von dem Rückruf sind ausschließlich die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 betroffen. Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Kundenservice

Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

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LKA: Landeskriminalamt Steiermark warnt vor neuen Betrugsversuchen  

Landeskriminalamt Steiermark warnt vor neuen Betrugsversuchen  

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Diese Betrugshandlungen über einen bekannten Messengerdienst finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Dabei werden auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet.

Bei dieser Betrugsmasche geben sich unbekannte Täter als Bekannte der Opfer aus und geben an, dass ihr Handy kaputt geworden sei und sie nun eine neue Nummer hätten. Daraufhin schreiben sie auf bekannten Messengerdiensten, dass sie eine Rechnung zu begleichen hätten leiten diese weiter. 

Präventionsmaßnahmen:

Versichern Sie sich bei der echten bekannten Person, ob das der Wahrheit entspricht.

Reagieren sie auf diese Nachrichten nicht und löschen sie diese sofort.

Kontaktieren sie im Zweifel immer ihre zuständige Polizeiinspektion.

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LPD: Zeugenaufruf nach Angriff auf Polizisten

Zeugenaufruf nach Angriff auf Polizisten

Montagnachmittag wurde ein Polizist in Leoben während seiner Streifentätigkeit von einem bislang unbekannten Täter angegriffen.

Ein Polizist der Polizeiinspektion Leoben blieb gegen 16:30 Uhr bei seinen Streifentätigkeiten mit einem Blaulichtfahrzeug an einer Schrankenanlage in Leoben/Donawitz stehen. Dann kam ein unbekannter Mann zum Fahrzeug und klopfte am Fenster des Polizeiautos. Der Beamte ging davon aus, dass der Mann Hilfe benötige und ließ die Fensterscheibe ein wenig runter. Plötzlich schlug der Unbekannte dem Polizisten mit der Faust in sein Gesicht. Der Beamte konnte sich wegdrehen und wurde nur leicht getroffen. Er blieb unverletzt. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Leobener Innenstadt.

Täterbeschreibung: männlich, zwischen 35 und 45 Jahre alt, korpulente Statur, auffallend rundes Gesicht, ausländischer Akzent. Zum Tatzeitpunkt trug der Angreifer eine Haube, eine blaue Jacke, eine graue Jogginghose sowie helle Turnschuhe.

Die Polizeiinspektion Leoben bittet unter 059 133 / 6391 um zweckdienliche Hinweise.

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LPD: Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen in Leoben

Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen in Leoben

Leoben-Stadt.- In der Nacht zum Sonntag beschädigten bislang unbekannte Täter zahlreiche PKWs und Verkehrszeichen – Zeugen werden gesucht. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.

In der Zeit zwischen 20:00 Uhr bis gegen 07:45 Uhr wurden durch eine bislang unbekannte Täterschaft an mehreren Tatorten im Stadtgebiet von Leoben Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Außenspiegel von PKWs und Verkehrszeichen, sowie versuchte Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Seitenscheiben von PKWs begangen.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass sich die Unbekannten von Leoben-Lerchenfeld über den Kreuzfeldweg bis hin zur Seegrabenstraße zu Fuß fortbewegt hatten. Entlang dieser Route konnten bisher insgesamt 20 Sachbeschädigungen und fünf versuchte Sachbeschädigungen an PKWs und Verkehrszeichen festgestellt werden. Es entstand ein Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. Die Ermittlungen laufen.

Augenzeugen der Vorfälle werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Leoben-Josef-Heißl-Straße unter Tel.: 059133/6391 in Verbindung zu setzen.

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KS: 38-jähriger Leobener am Kugelstein abgestürzt<strong> </strong>

38-jähriger Leobener am Kugelstein abgestürzt 

Ein 38-jähriger Bergsteiger rutschte Sonntagnachmittag beim Abstieg vom Kugelstein in Peggau aus und stürzte rund 120 Meter über steiles Gelände ab. Er wurde unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 14:15 Uhr war der 38-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit einem Bergsteigerkollegen, 29 Jahre alt, ebenfalls aus dem Bezirk Leoben, zum Klettern am Kugelstein. Nachdem sie die Route „Henkelgalerie“ geklettert waren, wollten sie über den Abstiegsweg zum Ausgangspunkt absteigen. Sie gingen nicht angeseilt durch eine steile, teils bewaldete Schlucht Richtung Parkplatz. Dabei rutschte der 38-Jährige auf dem mit Blättern bedeckten Waldboden aus und stürzte in die Tiefe. Der nachfolgende Kollege, verständigte die Rettungskräfte.

Da eine Seilbergung durch den Hubschrauber nicht möglich war, wurde der Abgestürzte von der Bergrettung Übelbach ins Tal gebracht und in der Folge vom Rettungshubschrauber des ÖAMTC in das LKH Graz geflogen. Der 38-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt. Beide Personen waren mit kompletter Kletterausrüstung adäquat ausgerüstet.

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KS: Pure Lebenslust versprüht

Pure Lebenslust versprüht

Sie haben es wieder getan. Die Murtaler Band "Lebenslust", rund um Michael Heger, füllte bereits zum zweiten Mal den roten Saal in Spielberg und nahm die Gäste mit auf eine musikalische Therapiereise.

Von berührenden Texten bis hin zum "good old Rock Roll" spannte sich ein Bogen der mit viel Witz und Charm durch die Musiker moderiert wurde. Musiker mit klingenden Namen wie Karl Frewein, Manfred Pölzl, Robert Schönfelder, Susanne Steinkellner, Anita Wolfgruber und Tamara Koller verwöhnten wieder das Gehör und ein musikalischer Ohrenschmaus war garantiert.

Mit treffenden Titeln wie "Geh Dein' Weg, Musketiere, Oida Mann, Krieger des Lichts oder Freiheit" konnte man durchaus ins Nachdenken kommen und die einen oder anderen Sorgen beruhigt vergessen. Da war en die Titel "Bessere Welt oder Im Regen tanzen" auch ein Garant dafür.

Aber die Band kann auch ganz anders und hämmerte zum Schluß noch "Der liebe Gott war ein Rock'n Roller" gekonnt ins Spielberger Kulturzentrum Gemäuer.

Mit standing Ovations unter tosenden Applaus ging ein Abend der ganz großen Musik zu Ende.

Fortsetzung folgt 2023!!!

Weitere Infos finden Sie unter: www.lebenslust-music.at

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FF/Horn: Frontalkollision im Scheiflinger Ofen

Frontalkollision im Scheiflinger Ofen

Freitagmittag kollidierten zwei Pkw in einem Tunnel frontal miteinander. Ein 24-jähriger Pkw-Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.  

Gegen 11:50 Uhr lenkte ein 24-jähriger Kärntner seinen Pkw auf der B317 von Judenburg kommend in Richtung Klagenfurt. Hinter ihm fuhr ein Firmenbus, welcher von einem 29-Jährigen gelenkt wurde. Zur selben Zeit lenkte ein 73-jähriger Niederösterreicher aus dem Bezirk Gänserndorf seinen Pkw in die entgegengesetzte Richtung.

Im Tunnel „Scheiflinger Ofen“ dürfte der 24-Jährige aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. In weiterer Folge kam es zu einer Frontalkollision zwischen dem 24-Jährigen und dem 73-jährigen Lenker. Der 73-Jährige streifte anschließend den Firmenbus.

Der 24-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Judenburg gebracht. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B317 war rund eine Stunde komplett gesperrt.

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Thalheimer: Mark Mateschitz über Organisatorisches und Personelles bei Red Bull

Mark Mateschitz über Organisatorisches und Personelles bei Red Bull

Mark Mateschitz hat sich heute an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewandt und in einem Schreiben über Organisatorisches und Personelles informiert.

• Wie von Dietrich und Mark Mateschitz vorgeschlagen und gewünscht und von den thailändischen Partnern unterstützt, wird ein Board of Directors die Geschäfte von Red Bull führen. Es besteht aus Franz Watzlawick (CEO Beverage Business), Alexander Kirchmayr (CFO) und Oliver Mintzlaff (CEO Corporate Projects und Investments). Diese waren auch immer das Wunschteam.

Mark Mateschitz: "Ich bin sehr froh, dass sie die Aufgabe übernehmen. Marcus Weber (CMO Beverage Business) wird weiterhin die Verantwortung für das globale Beverage Marketing tragen, an Franz berichten und zusätzlich die Prokura erhalten.

• "Besonders freut mich, dass Roland Concin, Walter Bachinger und Volker Viechtbauer, die ihre bisherigen Positionen verlassen, als Berater für Red Bull an Bord bleiben. Sie werden mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-how das Board of Directors und damit letztlich uns alle dabei unterstützen, die Arbeit meines Vaters erfolgreich in seinem Sinne fortzuführen.

• Darüber hinaus werden Walter und Volker als Geschäftsführer der Distribution & Marketing GmbH, die nunmehr in meinem Besitz steht und die 49% der Geschäftsanteile der Red Bull GmbH hält, mich persönlich unterstützen.

• Ich selbst habe meine Rolle als Head of Organics niedergelegt – die Entscheidung ist mir schwergefallen, weil die Organics by Red Bull ein Herzensprojekt von mir sind. Aber ich halte nichts davon, sowohl Angestellter als auch Gesellschafter in der gleichen Unternehmung zu sein. Ich werde mich auf meine Rolle als Gesellschafter konzentrieren, werde sie so interpretieren und mich so einbringen, wie ich das für sinnvoll und nötig erachte."

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Polizei: 38-jähriger in Knittelfeld ausgeraubt

38-jähriger in Knittelfeld ausgeraubt

Ein 38-jähriger Murtaler soll in der Nacht auf Dienstag Opfer eines Raubes geworden sein. Anzeige erstattete der Mann erst am Donnerstag.

Der 38-jährige Murtaler ging gegen 2 Uhr früh von der Parkstraße (Stadtzentrum Knittelfeld) in Richtung Parkstraße/Freiheitsallee. Der, laut seinen eigenen Angaben zufolge, stark Alkoholisierte kam dort aus eigenem Verschulden zu Sturz und blieb am Boden liegen. Laut den Angaben des Mannes näherten sich ihm zu diesem Zeitpunkt drei unbekannte Männer. Es kam zu einem kurzen Wortwechsel. Daraufhin begannen die Täter grundlos auf ihn einzuschlagen und einzutreten. Die drei Unbekannten nahmen dem Murtaler gewaltsam einen geringen Bargeldbetrag, sowie einen goldfarbenen Modeschmuck (Halskette und Armband) ab. Anschließend flüchteten die Drei. 

Verletzungen erhärten Verdacht des Raubes

Dem 38-Jährigen wurden zwei Zähne ausgeschlagen. Im Bereich seines Hinterkopfes erlitt der Murtaler Verletzungen, welche auf das Muster eines möglichen Täterschuhes zurückgeführt werden können. Der Verletzte befindet sich in hausärztlicher Betreuung. Eine Täterbeschreibung konnte der Mann nicht abgeben. Jedenfalls soll es sich bei den drei Tätern um jüngere Personen handeln. Aufgrund der Sprache könnte es sich um Männer arabischer Herkunft handeln. 

Polizeiinspektion Knittelfeld fahndet nach Unbekannten

Eine durchgeführte Fahndung nach den drei Tätern verlief bislang ergebnislos. „Nun liegt es an den weiteren Ermittlungen mögliche Tatverdächtige zu eruieren“, so einer der Knittelfelder Kriminalisten.

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FF Niklasdorf: Nach Verkehrsunfall verstorben

Nach Verkehrsunfall verstorben

Update:

Ein 53-Jähriger kam am Dienstagabend mit seinem Pkw in Niklasdorf von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Container. Der Mann starb wenig später im Krankenhaus.

Gegen 19:00 Uhr fuhr der 53-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw auf der B116 von Leoben kommend in Richtung Niklasdorf als er plötzlich und ohne Fremdbeteiligung links von der Fahrbahn abkam, einen Maschendrahtzaun durchschlug und gegen einen dort abgestellten Container prallte. Zeugen des Vorfalls verständigten die Einsatzkräfte und leisteten Erste Hilfe. Der 53-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Hochsteiermark/Bruck an der Mur eingeliefert.

Wie nun bekannt wurde, verstarb der 53-Jährige nach umfangreichen Reanimationsmaßnahmen noch am gestrigen Abend im Krankenhaus. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge ist von einem medizinischen Notfall während der Fahrt auszugehen. Weitere Personen waren am Unfall nicht beteiligt.

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