Am 02. Oktober 2023 eröffnete sich eine neue Tür zur beruflichen Weiterentwicklung in unserer schönen Bundeshauptstadt Graz. Es freut uns sehr, die Eröffnung eines neuen Außenstandortes des Schulungszentrum Fohnsdorf und der QUA - Qualifizierungsagentur Beruf und Bildung in der Reininghausstraße 60 bekannt zu geben!
Um was geht es genau? Das Projekt "Chance Gastronomie" eröffnet neue Möglichkeiten für arbeitssuchende Personen und Quereinsteiger*innen aus Graz. Im Auftrag und finanziert durch das AMS Steiermark finden die 6-wöchigen Basisqualifizierungen zukünftig statt. Der Fokus der Qualifizierungen liegt auf praktischen Erfahrungen in den Bereichen Küche und Service. Der Standort in Graz ist mit einer topmodernen Lehrküche sowie einem Servicebereich einschließlich Bar und Restaurant ausgestattet.
Auf was können sich die Teilnehmenden freuen? Unsere Trainer*innen begleiten und unterstützen alle interessierten Personen direkt vor Ort. Mit der praxisbezogenen Grundausbildung eröffnen sich hervorragende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt!
Aber das ist noch nicht alles! Für diejenigen, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten, besteht die Möglichkeit, anschließend eine weiterführende Qualifizierung im Schulungszentrum Fohnsdorf zu starten. Diese führt Sie bis zur LAP und somit in Ihre erfolgreiche berufliche Zukunft im Gastgewerbe.
Liebe Grazer*innen, wir freuen uns auf die gemeinsame Reise!
In unserer neuen Rückblick-Reihe beleuchten wir heute ein ganz besonderes Projekt aus der Vergangenheit: Der Neubau des OBI Gartencenter in Graz Nord, das größte Hallenbauprojekt der ASCO-Geschichte zu seiner Zeit.
Vor genau 12 Jahren, im Oktober, wurde der Neubau des OBI Gartencenters in Graz Nord eröffnet. Mit seiner Fertigstellung haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Firmengeschichte gesetzt.
Der stolze Leistungsumfang des Projekts umfasst 300 Tonnen Stahl, inklusive Planung, Fertigung, Lieferung und Montage. Insgesamt dauerte die Umsetzung dieses Mammutprojekts sechs Monate von der ersten Planung bis zum Ende der Montage.
Die Größe des Projekts war seine größte Herausforderung, aber auch sein größter Triumph. Es wurde damals zum größten Hallenbauprojekt der ASCO-Geschichte und setzte neue Maßstäbe für zukünftige Projekte.
Es ist eine Erinnerung, die wir immer in Ehren halten werden.
Kriminalisten aus dem Bezirk Liezen forschten einen 31-jährigen Obersteirer aus. Er steht im Verdacht, eine Outdoor-Cannabisplantage in einem Waldstück in Aigen im Ennstal betrieben zu haben. Der Zugriff erfolgte nach dem Hinweis eines pensionierten Polizisten und nach wochenlanger Observation.
Bereits seit mehreren Wochen observierten Polizisten der Suchtmittel- und Kriminaldienstgruppe Liezen eine größere Cannabis-Plantage in einem abgelegenen Waldstück. Der Hinweis eines bereits pensionierten Polizisten brachte die Ermittlungen ins Rollen. Er hatte die rund zwei Meter hohen Pflanzen etwa Anfang September in der Lichtung eines Waldstücks entdeckt. Dabei wurde er bei seinen Radtouren auf den Geruch der in Vollblüte stehenden Cannabispflanzen aufmerksam und verständigte seine Kollegen. Umfassende Ermittlungen der Beamten im Bezirk Liezen führten nun zum Ermittlungserfolg.
Bei Ernte festgenommen
Mit Hilfe technischer Einrichtungen und der Unterstützung des Bundeskriminalamts überwachten Kriminalisten in der Folge die besagte Örtlichkeit mehrere Wochen lang. Am Donnerstagabend (12. Oktober 2023) nahmen Polizisten den Betreiber der Plantage schließlich fest, als er die Suchtmittel ernten wollte. Dabei handelt es sich um einen 31-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. In seiner Wohnung stellten die Beamten rund 250 Gramm rauchfertiges Cannabiskraut sicher. Auch rund 1,5 Kilogramm Cannabisblüten der Plantage sowie szenetypische Suchtgift-Utensilien wurden beschlagnahmt.
Umfassend geständig
Der 31-Jährige und bislang unbescholtene Tatverdächtige zeigte sich zum Tatvorwurf der illegalen Suchtmittelproduktion geständig. Diese soll jedoch lediglich für den eigenen Konsum gedacht gewesen sein. Ein Suchtmittel-Verkauf war ihm im Rahmen der bisherigen Ermittlungen nicht nachzuweisen. Der 31-Jährige wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz auf freiem Fuß angezeigt.
Montagmittag kam es im Bereich Mitterberg - St. Martin zu einem Aufgriff von illegal eingereisten Personen. Zwei der Schlepperei verdächtige Personen wurden festgenommen.
Gegen 11:30 Uhr wurde Anzeige über einen verdächtigen Kleintransporter auf der Ennstal Straße (B320) im Bereich Mitterberg - St. Martin, Bezirk Liezen, erstattet. Mehrere Polizeistreifen konnten den Kleintransporter (Ford Transit) schlussendlich anhalten. Im Laderaum des Fahrzeuges befanden sich 31 Personen (türkisch/kurdische bzw. afghanische Staatsbürger, Familien). Der Fahrzeuglenker, ein 31-Jähriger aus Schweden, sowie die offenbar illegal eingereisten Personen versuchten zunächst zu Fuß zu flüchten, konnten jedoch von den einschreitenden Polizisten angehalten werden. Weiters ergaben sich Hinweise auf ein Begleitfahrzeug mit polnischen Kennzeichen, das in Richtung Liezen davongefahren sei. Dieses Fahrzeug konnte im Bereich Stainach angehalten und die beiden Fahrzeuginsassen (30 und 31 aus Schweden) festgenommen werden. Die 31 illegal eingereisten Personen stellten einen Asylantrag. Die drei Verdächtigen wurden in das Polizeianhaltezentrum Graz eingeliefert. Die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen.
Die Haupt-Schlepperoute führte auch diesmal mit hoher Wahrscheinlichkeit über Serbien – Ungarn und nach Österreich bis in die Steiermark. Türkische Staatsbürger haben die Möglichkeit der visafreien Einreise nach Serbien, bzw. nach Bosnien. Die Einreise erfolgt daher zumeist per Flugzeug von der Türkei nach Belgrad oder nach Sarajewo. Das Zielland ist zumeist Deutschland. Hier gibt es bilaterale und multilaterale polizeiliche Maßnahmen gegen diese kriminellen Strukturen. Darüber hinaus spielt auch Rumänien eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Schleppernetzwerke in Osteuropa. Wenngleich die Aufgriffszahlen in Österreich im Gegensatz zu den übrigen europäischen Staaten rückläufig sind, ist der Migrationsdruck auf der Balkanroute weiterhin sehr hoch. Dies ist der Nährboden, auf dem die Schleppernetzwerke operieren. Die Schlepper versuchen sich an die in den jeweiligen Ländern existierenden Gegebenheiten anzupassen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse in der Türkei versuchen die Menschen dort das Land Richtung Europa zu verlassen.
Für ein Projekt in Graz sind wir auf der Suche nach Verstärkung unseres Teams:
Wir bieten Ihnen:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen via E-Mail an: mitarbeiten@szf.at
Am Sonntag gegen 14:45 Uhr lenkte eine 20 Jahre alte Frau ihren PKW aus einer Hofeinfahrt im Gemeindegebiet von Kappel/Krappfeld auf die Friesacher Bundesstraße, B 317, und kollidierte dabei mit einem auf der Bundesstraße von links kommenden, 62 Jahre alten Fahrradfahrer aus Graz.
Bei dem folgenden Sturz erlitt der Radfahrer Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das KH Friesach gebracht.
Ein 48-jähriger Motorradfahrer kam Samstagnachmittag in Krieglach zu Sturz und wurde schwer verletzt.
Der 48-Jährige aus dem Bezirk Weiz fuhr gegen 16:30 Uhr mit seinem Motorrad auf der Weizer Straße (B72) von Krieglach kommend in Richtung Alpl. Bei Straßenkilometer 83,0 kam er in einer leichten Rechtskurve aus bislang unbekannter Ursache links von der Fahrbahn ab und stürzte in eine Wiese. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Graz geflogen.
Ein 42-jähriger irakischer Pkw-Lenker wurde bei einem Verkehrsunfall Mittwochnachmittag verletzt. Der Mann musste vom Rettungshubschrauber C17 in das LKH Graz geflogen werden.
Der 42-jährige irakische Staatsangehörige touchierte gegen 13:30 Uhr mit seinem Pkw eine Tunnelnische des Gleinalmtunnels in Fahrtrichtung Spielfeld und kam erst rund 150 Meter danach zum Stillstand. Der Lenker befand sich alleine im Fahrzeug.
An der Unfallstelle standen folgende Einsatzorganisationen im Einsatz: Autobahnpolizei Gleinalm mit zwei Streifen, ÖRK Gratwein mit zwei Fahrzeugen und vier Kräften, Autobahnmeisterei Guggenbach mit zwei Fahrzeugen und vier Kräften, die Asfinag Betriebstechnik mit zwei Fahrzeugen und drei Kräften. Weiters die Feuerwehren Übelbach-Markt mit fünf Fahrzeugen und 16 Kräften, die FW St. Michael mit fünf Fahrzeugen und 20 Kräften sowie eine zufällig vorbeifahrende Streife der Militärpolizei Graz aus der Gablenzkaserne. Der Gleinalmtunnel war in Fahrtrichtung Spielfeld von 13:30- bis 14:50 Uhr für den nachfolgenden Verkehr gesperrt, eine Umleitung über die S6, Knoten Bruck an der Mur, zur S35 wurde eingerichtet.
Ein 27-jähriger Motorradlenker stieß Sonntagnachmittag gegen das Heck eines Fahrzeugs und überschlug sich. Er wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 17.15 Uhr wurde eine Polizeistreife zu einem Verkehrsunfall auf der B 115 gerufen, nachdem bei der Einfahrt zur Hessenbergstraße ein Motorradlenker gegen einen Pkw gestoßen war. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug bremste laut Zeugenaussagen stark ab und bog in eine Kreuzung ein. Dadurch musste ein nachfolgendes Fahrzeug ebenso stark bremsen, sodass der 27-Jährige aus dem Bezirk Murtal mit seinem Motorrad gegen das Fahrzeugheck stieß. Dabei überschlug sich der Mann und blieb verletzt am Boden liegen.
Der 27-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber C 17 in das LKH Graz geflogen. Die B 115 war für eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt.
Sonntagnachmittag beobachtete eine Zeugin das Aufbrechen einiger Zeitungskassen in Traboch und erstattete Anzeige. Eine Fahndung verlief erfolgreich: Zwei Personen wurden festgenommen.
Gegen 16.10 Uhr wurde eine Polizeistreife nach Traboch gerufen, nachdem eine Zeugin einen Mann beim Aufbrechen einiger Zeitungskassen mittels Messer beobachtet hatte. Anschließend habe sich der Mann in Begleitung einer Frau vom Tatort entfernt.
Bei einer sofortigen Fahndung, an der mehrere Polizeistreifen beteiligt waren, konnten rund zehn Minuten später die von der Zeugin beschriebenen Personen angehalten werden.
Bei der anschließenden Kontrolle konnten beim Mann ein Leatherman sowie mehrere Münzen sichergestellt werden. Der 48-Jährige sowie seine 37-jährige Frau zeigten sich zur Straftat umfassend geständig.
Die beiden bulgarischen Staatsbürger wurden, da sie auch gegen Auflagen des Fremdenpolizeigesetzes verstoßen hatten, festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Graz gebracht.
Bei einer Fahndung Freitagabend in Feldbach, nahmen Polizisten drei mutmaßliche rumänische Diebe kurz nach einer Straftat fest.
Gegen 21:00 Uhr wurde die Polizeiinspektion Feldbach in Kenntnis gesetzt, dass am Hauptplatz in Feldbach ein verdächtiger Kastenwagen mit rumänischem Kennzeichen einem Zeugen aufgefallen sei. Eine sofortige Nachschau verlief negativ, worauf die Fahndung ausgeweitet wurde. Nach der Kontaktaufnahme mit dem Zeugen konnte das verdächtige Fahrzeug in weiterer Folge im Nahebereich einer Gärtnerei am Stadtrand von Feldbach gesichtet werden.
Beim Fahrzeug befanden sich drei Rumänen im Alter von 39, 30 und zwölf Jahren. Alle drei verfügen über keinen gemeldeten Wohnsitz in Österreich. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, die sich im und vor dem Laderaum sechs Rollen Wildschutzzaun und vier Pakete zu je 50 Stück Baumschutzhüllen befanden. Der Wert der Beute dürfte mehrere hundert Euro betragen. Die Beute stammte von einem kurz davor verübten Diebstahl bei der Gärtnerei, die Täter wollten das Diebesgut soeben verladen.
Weiters fanden die Polizisten einen offensichtlich gestohlenen Kinderwagen und zwei Kinderfahrräder ungeklärter Herkunft im Fahrzeug vor. Diesbezüglich wird auf drei Fotos verwiesen, auf denen die Beute abgebildet ist. Sollte ein Geschädigter sein Eigentum wiedererkennen, möge er sich unter der Telefonnummer 059133-6120 an die Polizeiinspektion Feldbach wenden. Diesbezüglich steht noch keine Schadenshöhe fest.
Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete die Festnahme der beiden erwachsenen Verdächtigen an. Die beiden Rumänen werden nach ihrer Einvernahme auf der Polizeiinspektion Feldbach zeitgerecht in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert werden. Der Unmündige wurde seiner in Feldbach aufhältigen, aber behördlich nicht gemeldeten, Mutter übergeben. Diesbezügliche Erhebungen nach dem Meldegesetz wurden ebenfalls eingeleitet.
Freitagnachmittag kam ein 78-Jähriger mit seinem Pkw von der Schnellstraße ab. Der Lenker wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geflogen.
Gegen 14 Uhr war ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw auf der Semmeringer Schnellstraße (S6) von Bruck an der Mur in Richtung St. Michael unterwegs. Kurz vor der Ausfahrt Oberaich kam der Lenker aus bislang unbekannten Gründen von der Straße ab und überschlug sich mit seinem Fahrzeug. Eine zufällig vorbeikommende Ärztin begann sofort mit der medizinischen Versorgung des Lenkers. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber C 12 in das LKH Graz geflogen.
Die S6 war im Bereich der Unfallstelle für rund 90 Minuten gesperrt.
Die Eishockey-Saison hat wieder begonnen, und der Löwen-Nachwuchs ist stärker denn je. Beim Bundesligastart in Zeltweg zeigte das neu formierte U11-Team der Lions, dass es in dieser Saison ein ernstzunehmender Gegner ist.
Das Team, bestehend aus Spielern des 1. EHC Althofen und drei Talenten aus Marburg, tritt erstmals unter seinem eigenen Namen in der österreichischen Bundesliga an und startete in der Division III. "Unsere Hauptpriorität ist, dass alle Spieler regelmäßig Spielzeit bekommen", betonte Markus Marschnig, Head-Coach der Lions U11. Dieser Ansatz hat sich ausgezahlt: Der erste Spieltag endete mit vier beeindruckenden Siegen gegen namhafte Teams wie die USC Velden Pirates und Graz99ers Juniors „weiß“, was den Lions den Turniersieg bescherte.
Parallel dazu trat der jüngere Löwen-Nachwuchs in Graz an. Beim Panthers Cup, einem Turnier, das speziell für junge Talente entwickelt wurde und bei dem das Erlernen des Spiels im Vordergrund steht, waren die U7- und U9-Teams trotz kurzfristiger Absagen anderer Clubs am Start. Beide Teams gingen mit großer Begeisterung und Ehrgeiz ins Spiel und beeindruckten ihre Trainer Kilian Mayerl und Max Blattl.
Dieser Saisonstart verspricht eine spannende und erfolgversprechende Saison für den Löwen-Nachwuchs. Fans und Beobachter sollten ihre Augen offenhalten, um die Entwicklung dieser jungen Talente zu verfolgen.
https://www.evzeltweg.at/loewen-nachwuchs-startet-in-die-saison/
Ein Abend mit der Jazz BigBand SMaL Graz im Knittelfelder Kulturhaus! Karten gibt es noch!
Termin: 19. Oktober um 19.30 Uhr, Atriumbar Kulturhaus Knittelfeld.
Der Sound ist zwischen Jazz, Pop, Fusion, Minimal und weltmusikalischer Haltung angesiedelt.
Ticktes im Kulturamt, Gaaler Straße 4, Tel. 03512/86621 und bei oeticket
Foto: Helmut Jokesch
Dann bist du bei uns genau richtig! Für unseren Kunden, mit 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘰𝘳𝘵 𝘪𝘯 𝘎𝘳𝘢𝘻, sind wir auf der Suche nach einem 𝗔𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿.
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Eine 17-Jährige geriet Dienstagnachmittag in Kapfenberg mit einem Pkw auf den Gehsteig der Viktor-Kaplan-Straße. Dabei verletzte sie einen 15-jährigen Fußgänger schwer am Bein.
Die 17-Jährige fuhr gegen 14 Uhr gemeinsam mit ihrer Freundin (am Beifahrersitz) und ihrem Freund (auf der Rücksitzbank) von der Viktor-Kaplan-Straße in Richtung HTL Kapfenberg. Der Fußgänger befand sich zeitgleich auf dem dort befindlichen Gehsteig in Richtung Stadion Kapfenberg. Durch den Zusammenstoß verletzte sich der Jugendliche aus dem Bezirk Leoben schwer am rechten Bein. Der Rettungshubschrauber C17 transportierte den Verletzten in das LKH-Graz.
Ohne Lenkberechtigung und alkoholisiert
Die 17-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag besitzt keine gültige Lenkberechtigung. Ein Alkoholtest verlief positiv. Der Pkw ist zudem auf die Mutter der 17-Jährigen Beifahrerin zugelassen.
Die Polizeiinspektion Kapfenberg führt nun die weiteren Ermittlungen.
Die Grazer Verkehrspolizei fahndet nach einem flüchtigen Pkw-Lenker mit Kennzeichen Bruck-Mürzzuschlag. Der Flüchtige fuhr Freitagvormittag, 15. September 2023, am Bahnhofsgürtel (FR-Süden) gegen das Heck eines vor ihm stehenden Pkws. Die darin befindlichen Insassen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades.
Der Unfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr auf Höhe der Hausnummer 85. Der Pkw der beiden verletzten Bosnier (weiblich 43, männlich 52) befand sich aufgrund des Kolonnenverkehrs im Stillstand. Dabei stieß der Fahrerflüchtige mit seinem Pkw (vermutlich der Marke Mercedes) gegen das Heck der beiden in Graz-Umgebung wohnhaften Bosnier. Die Unfallbeteiligten tauschten sich verbal kurz aus. Als es zur gewünschten Identitätsbekanntgabe kommen sollte, flüchtete der Unbekannte mit seinem Pkw.
Verkehrsinspektion Graz bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
Bei dem Fahrzeuglenker könnte es sich um einen jünger aussehenden Mann, arabischer Herkunft handeln. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Mercedes mit BM-Kennzeichen handeln. Der Pkw müsste im Bereich der vorderen Stoßstange/Kennzeichen beschädigt sein.
Zweckdienliche Hinweis an 133 oder direkt 059-133-65-4110
Ein 26-jähriger Ungar steht im Verdacht, bereits Ende 2021 zahlreiche Straftaten im Raum Liezen und Graz begangen zu haben. Nach seiner Festnahme in Deutschland und Übergabe nach Ungarn wurde er nun nach Österreich ausgeliefert und in die Justizanstalt Leoben gebracht.
Im November 2021 ereigneten sich in Liezen mehrere strafbare Handlungen (sexuelle Belästigung und öffentliche unzüchtige Handlungen). Weiters war es einige Zeit zuvor bereits zu mehreren Einschleichdiebstählen im Stadtgebiet von Liezen gekommen. Der Verdächtige wurde schließlich im Dezember 2021 von Beamten der Kriminaldienstgruppe Liezen festgenommen und von Opfern aufgrund einer auffallenden Tätowierung eindeutig wiedererkannt. Er zeigte sich nicht geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt.
Nach einer umfassenden Spurenauswertung in Zusammenarbeit mit Polizeiinspektionen in Graz konnten dem Verdächtigen zahlreiche weitere strafbare Handlungen im Raum Graz nachgewiesen und sodann ein EU-Haftbefehl erwirkt werden. Der Verdächtige wurde im April 2023 in Deutschland wegen ähnlicher Straftaten verhaftet und aufgrund eines offenen Verfahrens nach Ungarn ausgeliefert.
Aufgrund des EU-Haftbefehls wurde der 26-Jährige nun nach Österreich ausgeliefert und in die Justizanstalt Leoben verbracht.
Samstagvormittag stürzte ein 53-jähriger Motorradlenker und wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Der Lenker und seine schwer verletzte Beifahrerin wurden mit Rettungshubschraubern ins Spital geflogen.
Gegen 09:40 Uhr fuhr der 53-Jährige aus dem Bezirk Baden (NÖ) mit seinem Motorrad auf der Semmering-Schnellstraße S6 von Bruck an der Mur kommend in Richtung Leoben. Auf Höhe Straßenkilometer 83,00 fuhr er aus unbekannten Gründen am zweiten Fahrstreifen auf das Straßenbankett und kam in weiterer Folge zu Sturz. Bei dem Sturz zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu und wurde nach Erstversorgung auf der Unfallstelle vom Rettungshubschrauber mit lebensgefährlichen Verletzungen in das LKH-Graz geflogen. Seine 43-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus dem Bezirk Baden, erlitt schwere Verletzungen und wurde ebenfalls von einem Rettungshubschrauber in das LKH-Graz geflogen.
Am Rettungseinsatz waren Kräfte des Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr Bruck an der Mur, jeweils mit vier Fahrzeugen, sowie die Rettungshubschrauber Christophorus 12 und 17 beteiligt.
Die S6 war in diesem Bereich in Fahrtrichtung Leoben bis 11.37 Uhr gesperrt, in Fahrtrichtung Bruck an der Mur musste die S6 für die Dauer von einer Stunde gesperrt werden. Die Umleitung erfolgte über die B116.
Polizisten nahmen Montagvormittag in Judenburg zwei Weißrussen (28, 34) fest. Die Verdächtigen sollen mehrfach Spirituosen in einem Einkaufsgeschäft gestohlen haben. Zudem befanden sich die Männer nicht rechtmäßig im Bundesgebiet.
Eine Filialleiterin bemerkte gegen 09.00 Uhr den Diebstahl und sprach einen der Verdächtigen darauf an. Der Weißrusse flüchtete daraufhin. Aufmerksame Passanten konnten sich das Fluchtfahrzeug sowie die Fluchtrichtung merken. Judenburger Polizisten sowie einer Bezirksverkehrsstreife gelang es, das Fahrzeug kurze Zeit darauf anzuhalten. Der Flüchtige sowie sein Beifahrer wurden festgenommen. Im Kofferraum des Fahrzeuges konnte auch weiteres Diebesgut (ebenso Spirituosen) im Wert von mehreren hundert Euro sichergestellt werden. Beide Festgenommene sind des gewerbsmäßigen Diebstahls geständig. Gegen beide Verdächtige besteht zudem ein rechtmäßiges Aufenthaltsverbot. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA Leoben) ordnete die Einlieferung in das Polizeianhaltezentrum Graz an. Der Verdacht des gewerbsmäßigen Diebstahls wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Ein 43-jähriger Bauarbeiter stürzte Mittwochvormittag mehrere Meter von einer Brücke in die Tiefe. Der Schwerverletzte befindet sich mittlerweile im UKH-Graz.
Der 43-jährige Pole war mit Bauarbeiten auf der Pyhrnautobahn (A9 in FR Linz) zwischen Trieben und Rottenmann beschäftigt. Dabei stürzte der Mann rund 4,5 Meter über den Brückenrand einer zu sanierenden Brücke. Ein weiterer Arbeiter entdeckte den Verletzten und setzte Este-Hilfe-Maßnahmen. Die Rettung transportierte den 43-Jährigen zunächst in das UKH-Kalwang. Aufgrund der schweren Verletzungen an den Beinen musste der Pole jedoch mit dem Rettungshubschrauber C14 in das UKH-Graz transportiert werden. Wie es zu dem Unfall kam, steht derzeit noch nicht fest. Das Arbeitsinspektorat Leoben führt nun Erhebungen zum Unfallhergang. Die Erkenntnisse fließen in die Ermittlungen der Autobahnpolizeiinspektion Trieben ein.
Dutzende Dächer im Raum Knittelfeld sind durchlöchert. Der Knittelfelder Bürgermeister Harald Bergmann ruft Dachdeckerfirmen aus der gesamten Steiermark auf, sich im Gemeindeamt Knittelfeld zu melden, um die zerstörten Dächer rasch dicht zu bekommen.
„Die Feuerwehren haben in den letzten Tagen über 400 Einsätze abgearbeitet und jetzt regnet es und die Dächer sind nicht ganz dicht und jetzt haben wir ein Riesenproblem, dass Wohnungen unbewohnbar werden.“
Zehn Familien mussten ihre Wohnungen verlassen: „Wir haben die Leute gestern am Abend und in der Nacht in Hotels untergebracht, manche kommen bei Verwandten unter und jetzt schauen wir, dass wir das Dach dicht machen und dass wir anfangen, alles zu trocknen, dass die Wohnungen wieder bewohnbar werden.“ so Bergmann
Gemeindeamt Knittelfeld: 03512 832110
Nach einer langen Nacht für die Feuerwehren ging es am Samstag mit den Aufräumungsarbeiten nach dem Hagelunwetter weiter. Bei Tageslicht kam das Schadensausmaß des Hagelgewitters erst richtig zum Vorschein. Über 200 Einsätze mussten von den Feuerwehren abgearbeitet werden.
Unterstützung bei den Unwettereinsätzen kam von den Feuerwehren aus Graz Umgebung, Schladming, Bruck/Mur mit Drehleitern und St. Stefan ob Leoben mit dem Teleskoplader. Insgesamt standen am Samstag 22 Feuerwehren mit über 280 Mann im Einsatz.
Bei einem Motorradunfall Samstagmittag erlitt ein 56-jähriger Motorradfahrer in Glashütten tödliche Verletzungen. Bei einem weiteren Motorradunfall in Admont wurde ein 64-jähriger Motorradfahrer unbestimmten Grades verletzt.
Glashütten: Der Motorradfahrer aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 12:30 Uhr mit seinem Motorrad auf der L619 von Deutschlandsberg kommend in Fahrtrichtung Weinebene. Im Bereich der Reithkehre kam der Mann zu Sturz und schlitterte gegen den Pkw eines entgegenkommenden 51-Jährigen aus dem Bezirk Südoststeiermark. Der 51-Jährige wurde leicht verletzt. Trotz des Einsatzes eines Notarztes und eines Rettungshubschraubers erlag der Motorradfahrer seinen Verletzungen.
Admont: Der zweite Motorradunfall ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der B146. Ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Sankt Johann im Pongau fuhr als letzter einer Gruppe von vier Motorradfahrern von Gstatterboden in Richtung Admont. Dabei kam er in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Böschungsmauer. Der Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen.
Ein epileptischer Anfall führte Samstagmittag auf der A9 in Sankt Michael zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten und Verletzten.
Ein 34-jähriger Deutscher lenkte gegen 12:00 Uhr seinen Pkw auf der A9 in Fahrtrichtung Linz. Kurz nach dem Gleinalmtunnel erlitt er einen epileptischen Anfall. Dadurch trat er auf das Gas und beschleunigte stark. Seine Beifahrerin bzw. Ehefrau versuchte vergeblich, den Fuß ihres Mannes vom Gas zu lösen. Im Fahrzeug befanden sich noch vier minderjährige Kinder.
Aufgrund der Beschleunigung fuhr das Fahrzeug auf einen vorausfahrenden, in Großbritannien zugelassenen, Pkw auf. In diesem Pkw befanden sich der Lenker, seine Frau und die Tochter.
Der Pkw des Deutschen wurde durch die Wucht des Aufpralles mehrmals links und rechts gegen die Leitschiene geschleudert. Dabei flogen auch Fahrzeugteile auf die Gegenfahrbahn, wodurch ein weiteres Fahrzeug beschädigt wurde. Der unkontrolliert dahinfahrende Pkw des Deutschen touchierte noch einen weitern deutschen Pkw. In diesem saßen der Lenker, seine Frau und der Sohn.
Nach diesem Zusammenstoß prallte das führerlose Fahrzeug des Deutschen noch mehrfach gegen die Leitschiene, wobei diverse Fahrzeugteile wie Achsen und Reifen wegbrachen. Zu diesem Zeitpunkt konnte die 37-jährige Ehefrau die Kontrolle über den Pkw wiedererlangen und auf den Parkplatz „Ortnerhof“ lenken. In weiterer Folge entkam auch der Hund der deutschen Familie auf die A9, konnte aber später eingefangen werden.
Nach dem Unfall wurde der verursachende Deutsche in die Neurologie des LKH Knittelfeld eingeliefert, sein Sohn (7) wurde leicht verletzt in die Kinderambulanz Leoben eingeliefert und die britische Familie wurde in das UKH Graz eingeliefertx. Ein 61-jähriger und in Deutschland lebender Grieche, er war der Lenker des deutschen Pkw auf den der Verursacher aufgefahren war, wurde mit leichten Verletzungen in das LKH Judenburg eingeliefert.
Die gesamte Unfallstelle erstreckte sich über einen Kilometer. Die A9 war rund eine Stunde lang in Fahrtrichtung Linz gesperrt, eine Umleitung über die S6 wurde eingerichtet. Die Leitschiene wurde über mehrere hundert Meter beschädigt, ausgelaufene Betriebsmittel mussten von der Feuerwehr gebunden werden.
Eine 59-Jährige stürzte Donnerstagnachmittag in St. Marein im Mürztal aus bislang unbekannter Ursache über eine Treppe. Die Frau musste in den Tiefschlaf versetzt und in ein Krankenhaus geflogen werden.
Gegen 17.00 Uhr kam es zum Einsatz von Polizei und Rettung, nachdem Anzeige über einen Treppensturz samt schwerer Verletzung erstattet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass die 59-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag selbstverschuldet über die steile Holztreppe im eigenen Haus gestürzt war. Dabei kam die Frau am Ende der Stufen auf dem Rücken zu liegen. Aufgrund der offensichtlich schweren Verletzungen wurde vom Notarzt umgehend ein Rettungshubschrauber angefordert. Die 59-Jährige wurde schließlich in den Tiefschlaf verletzt und mit dem Verdacht schwerer Brustkorbverletzungen ins LKH Graz geflogen. Der aktuelle Gesundheitszustand der 59-Jährigen ist nicht bekannt. Fremdverschulden konnte im Rahmen der bisherigen Ermittlungen jedoch ausgeschlossen werden.
Am späten Samstagabend geriet ein siebenjähriges Mädchen in Traboch in Lebensgefahr, als es zu ersticken drohte. Zwei Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion (API) Gleinalm leisteten umgehend Erste Hilfe und konnten so Schlimmeres verhindern. Das Kind wurde in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 21:45 Uhr wurde eine Streife der API Gleinalm, bestehend aus Revierinspektor Thomas Zinner und Revierinspektor Christian Pausch, zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall auf der A9 in Fahrtrichtung Voralpenkreuz gerufen. Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass es sich um eine Familie aus Deutschland (Landkreis Ravensburg) handelte, deren Tochter sich in einer akuten Atemnot befand und bereits bewusstlos war. Die Familie war auf dem Heimweg vom Urlaub gewesen.
Schnell reagiert – Leben gerettet
Ohne zu zögern, führten die beiden Beamten Erste Hilfe-Maßnahmen durch. Nachdem Revierinspektor Pausch den sogenannten „Heimlich-Handgriff“ anwendete, setzte Revierinspektor Thomas Zinner, ehemaliger hauptberuflicher Notfallsanitäter und nun Polizeisanitäter, gezielte Schläge zwischen den Schulterblättern. Die Maßnahmen zeigten Erfolg: Das Mädchen begann wieder eigenständig zu atmen und erlangte das Bewusstsein zurück. Die Polizisten führten bis zum Eintreffen des Notarztes die weitere Versorgung durch. Schließlich wurde das Mädchen in stabilem Zustand ins LKH-Leoben gebracht. Sie konnte am 21. August 2023 das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Sanitätswesen bei Polizei im Vormarsch
Neben den Erste-Hilfe-Kursen im Rahmen der polizeilichen Grundausbildung sowie laufenden Fortbildungen, bekommt auch das Sanitätswesen einen immer höheren Stellenwert bei der Exekutive. Bereits seit 2019 verfügt die steirische Polizei über ein eigenes Sanitätsfahrzeug. Zudem stehen insgesamt 61 ausgebildete Polizeisanitäter:innen in der gesamten Steiermark im Einsatz. Eine weitere Verdichtung der Rettungskette bei medizinischen Notfällen soll, nach erfolgreichen Pilotbetrieben in Graz und der Südoststeiermark, nun auch durch die flächendeckende Ausstattung aller (Haupt-)Streifenwägen der steirischen Polizei mit mobilen Defibrillatoren gewährleistet werden. Die Umsetzung ist bis Ende 2023 geplant und wird durch eine Kooperation von Land Steiermark, dem Roten Kreuz Steiermark und der steirischen Landespolizeidirektion (LPD) möglich. Die Kosten von rund 160.000 Euro werden dabei vom Land Steiermark getragen.
Ein 41-Jähriger steht im Verdacht, in den Samstag Morgenstunden einen 30-Jährigen zu Boden gestoßen und dadurch schwer verletzt zu haben.
Gegen 03.50 Uhr kam es in einem Lokal zwischen den beiden Kontrahenten zu einer verbalen Auseinandersetzung. Das spätere Opfer wurde vom 41-jährige Lokalbesitzer aus dem Lokal verwiesen, dieser schlug aber weiterhin gegen die Eingangstür. Der Besitzer des Gastronomiebetriebes lief dem anschließend davonlaufenden 30-Jährigen hinterher und stieß mit seinem Körper gegen den abrupt stehenbleibenden 30-Jährigen. Der 30-Jährige schlug mit seinem Kopf auf die Gehsteigkante und blieb regungslos liegen.
Er erlitt durch den Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und wurde in das Unfallkrankenhaus Graz eingeliefert.
Freitagnachmittag kam ein 72-jähriger Motorradlenker in Hohentauern von der Fahrbahn ab und prallte in weiterer Folge gegen eine Leitschiene. Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 15:15 Uhr fuhr eine Motorradgruppe bestehend aus fünf deutschen Staatsbürgern auf der B114 von Hohentauern kommend in Richtung Judenburg. Der Lenker des an vierter Stelle gelenkten Motorrades kam aus bislang unbekannter Ursache in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit der Leitschiene und wurde auf eine Böschung geschleudert. Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Ein zufällig anwesender Arzt sowie Zeugen leisteten Erste Hilfe.
Nach der Erstversorgung wurde der 72-Jährige vom Rettungshubschrauber C99 ins UKH Graz geflogen.
Am Mittwochabend ereignete sich ein Arbeitsunfall in einem Stahlwerk, wobei ein 34-Jähriger schwer verletzt wurde.
Gegen 19:00 Uhr wurden im Stahlwerk Revisionsarbeiten durchgeführt, wobei sechs Arbeiter damit beschäftigt waren, einen 500kg schweren Spannbackenkopf für einen Elektroofen zu befestigen.
Der Spannbackenkopf befand sich auf einer Palette und der 34-jährige Arbeiter versuchte daran einen Transportgurt zu befestigen. Bei diesem Versuch rutschte der Spannbackenkopf von der Palette und auf den Unterschenkel des Arbeiters. Kollegen des Verletzten konnten diesen mit vereinten Kräften vom Gewicht des Spannbackenkopfs befreien und bis zum Eintreffen der Rettung erstversorgen bzw. setzten die Rettungskette in Gang.
Der Verletzte wurde mittels Rettungshubschrauber C17 in das UKH Graz verbracht.