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KS: Lkw erfasste Fahrradfahrer in Leoben

Lkw erfasste Fahrradfahrer in Leoben

Beim Zusammenstoß mit einem Lkw Dienstagnachmittag wurde ein 81-jähriger Fahrradfahrer schwer verletzt.

Gegen 13:30 Uhr lenkte ein 48-jähriger Lkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben sein Fahrzeug im Ortsteil Donawitz auf der Kerpelystraße in Fahrtrichtung Westen. Zeitgleich fuhr der 81-Jährige, ebenfalls aus dem Bezirk Leoben, mit seinem Fahrrad auf einer Radfahrüberfahrt in dieselben Richtung.

Der Lkw-Lenker wollte in einem Kreuzungsbereich mit seinem Fahrzeug links abbiegen und dürfte dabei den parallel zum Lkw fahrenden Fahrradfahrer übersehen haben. Er touchierte den Radfahrer, worauf dieser zu Sturz kam. Der Verunfallte wurde von der Rettung in das LKH Bruck an der Mur eingeliefert.  

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KK: Reitunfall in Leoben

Reitunfall in Leoben

Montagnachmittag ereignete sich in einer Reithalle ein Unfall. Eine 20-Jährige musste vom Rettungshubschrauber C17 in das Krankenhaus transportiert werden.

Die aus dem Bezirk Leoben stammende Frau war mit ihrem freilaufenden Pferd beschäftigt. Dabei überrannte das Tier die junge Frau. Aufgrund starker Schmerzen im Rücken verständigte der angeforderte Notarzt den Rettungshubschrauber. Die Leobenerin wurde in das Krankenhaus Bruck an der Mur geflogen.

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KS: Unvorbereitete Wanderer lösten zwei Bergrettungseinsätze aus

Unvorbereitete Wanderer lösten zwei Bergrettungseinsätze aus

Am Samstag mussten Bergretter in Trofaiach und Eisenerz zu gleich zwei Einsätzen ausrücken, um Wandergruppen aus ihrer prekären Lage zu retten. Verletzt wurde niemand. 

Wiener Paar unterschätzte „Internet-Route“

Gegen Mittag startete ein Paar aus Wien, eine 32-jährige Frau und ihr 34-jähriger Begleiter, ihre Wanderung auf das Wildfeld. Ihr Aufstieg führte sie vom Größgraben in Trofaiach über die Kreuzen auf das Wildfeld. 

Ausgerüstet mit mittelhohen Wanderschuhen, Grödeln und der üblichen Wanderausrüstung, entschieden sich die beiden nach der Kreuzalm auf etwa 1600 Meter Seehöhe für eine vermeintliche Abkürzung. Diese führte sie jedoch in unwegsames und absturzgefährdetes Gelände. Als das Terrain nach weiteren 150 Höhenmetern nochmals steiler wurde, setzten die Wanderer kurz vor 15 Uhr einen Notruf ab. Eineinhalb Stunden später wurden beide mittels Taubergung durch einen Hubschrauber des Innenministeriums unverletzt ins Tal geflogen. Die Wanderer räumten ein, die Route aus dem Internet entnommen zu haben, und gestanden, das steile Gelände unterschätzt zu haben.

Amerikanische Wandergruppe am Eisenerzer Klettersteig

Parallel dazu starteten drei amerikanische Wanderer – zwei Männer und eine Frau, alle 22 Jahre alt – eine Tour, die zum Aufstieg über den Eisenerzer Klettersteig führen und über den Südwandsteig bzw. den Schrabachersteig zurück zum Ausgangspunkt gehen sollte.

Die Gruppe erreichte den Gipfel erst am späteren Nachmittag und stand beim Abstieg bereits vor Schneewechten. Aufgrund fehlender Alpinausrüstung, einsetzender Dunkelheit und sturmartiger Böen war eine Fortsetzung der Tour nicht mehr möglich. Gegen 18 Uhr setzten sie daher einen Notruf ab. Die Bergrettung Eisenerz mobilisierte 13 Männer, die in zwei Gruppen aufstiegen und die Wanderer gegen 21.30 Uhr unverletzt erreichten. Trotz starker Sturmböen gelang es, die Gruppe sicher ins Tal zu bringen, wo sie gegen 2 Uhr früh versorgt wurden. Die Wanderer gaben an, sich sowohl über die Tour als auch über die Wetterbedingungen unzureichend informiert zu haben.

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Facebook - Feuerwehr St. Michael:

Verkehrsunfall zwischen PKW und Bus in St.Michael

Einsatzkräfte rücken zu einem Unfall in den frühen Morgenstunden aus

Am Morgen des 02.02.2024 kam es zu einem Zusammenstoß eines Personenkraftwagens mit einem Bus in der Nähe der Schulgebäude in St.Michael. Die Feuerwehr wurde um 07:50 alarmiert und erreichte rasch den Unfallort, um Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Aufgrund eisglatter Straßenverhältnisse ereignete sich der Unfall, bei dem eine Person Verletzungen erlitt. Das Rote Kreuz war vor Ort, um die Versorgung der verletzten Person sicherzustellen.

Nach der Absicherung der Unfallstelle wurden umherliegende Autoteile gesammelt und ausgetretene Betriebsstoffe mit Ölbindemitteln entfernt, um weitere Gefahren zu bannen. Der beteiligte PKW musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Einsatzkräfte konnten nach etwa einer Stunde ihre Einsatzbereitschaft wiederherstellen und den Tatort räumen.

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Zugreisender löste in Niklasdorf Zwischenstopp aus

Ein 50-jähriger Zugreisender klammerte sich Mittwochnachmittag nach einer Rauchpause auf einem Bahnsteig an einen abfahrenden Zug. Zeugen und Bahnpersonal reagierten schnell: Der Mann blieb unverletzt. 

Der Vorfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr, nachdem ein Railjet auf der Strecke von Wien nach Villach am Bahnhof Bruck an der Mur fahrplanmäßig angehalten hatte. Der 50-Jährige nutzte diese Gelegenheit, um den Zug kurz zu verlassen und eine Zigarette zu rauchen. Als der Railjet die Türen schloss, um seine Fahrt nach Villach fortzusetzen, versuchte der Mann noch rasch einzusteigen. Nachdem die Türen nicht mehr aufgingen und der Zug bereits langsam anrollte, geriet der Mann in Panik und stellte sich zwischen den Waggons auf eine Metallabdeckung. 

Zeugen des Vorfalls reagierten sofort und verständigten die Bahnhofsleitung sowie die Polizei. Durch das rasche Handeln und die sofortigen Verständigungen stoppte der Railjet nach kurzer Fahrt am Bahnhof Niklasdorf, wo der Mann unverletzt auf den Bahnsteig steigen konnte. Der 50-Jährige aus dem Bezirk Villach wird angezeigt, ihm steht eine Kostenvorschreibung für den Zwischenstopp bevor. Der Mann bereute seine Kurzschlusshandlung, er habe Angst um sein Gepäck gehabt. 

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Freisinger: Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Führungswechsel in zentralen Abteilungen

Das Landeskrankenhaus (LKH) Hochsteiermark, eine zentrale medizinische Anlaufstelle in der Obersteiermark, gibt die Ernennung zweier neuer Abteilungsleiter bekannt. Die Positionen wurden mit erfahrenen Fachkräften besetzt, um die Qualität und Reichweite der Patientenversorgung weiter zu verbessern.

Orthopädie und Traumatologie

Prim. Dr. Gerhard Bratschitsch hat bereits im Oktober 2023 die Führung der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie übernommen. Nach seiner Rückkehr aus Graz an den Standort Bruck an der Mur stellt er sein umfangreiches Fachwissen in den Dienst der Region. Bratschitsch betont die Relevanz eines diversifizierten medizinischen Angebots und möchte sein Wissen an die nächste Ärztegeneration und an seine Patienten weitergeben.

Innere Medizin und Hämato-Onkologie

Im Bereich Innere Medizin und Hämato-Onkologie hat Prim. Dr. Thamer Sliwa seit Juni 2023 am Standort Leoben die Führungsrolle inne. Er ist bekannt für seine Fachkenntnisse und seine Arbeit in nationalen sowie internationalen Gremien, die das Ansehen der Hochsteiermark als Gesundheitszentrum stärken.

Die offizielle Vorstellung der neuen Führungskräfte fand am 31. Januar 2024 statt. An diesem Ereignis nahmen auch bedeutende Persönlichkeiten wie Landesrat Karlheinz Kornhäusl sowie die Vorstände Gerhard Stark und Ulf Drabek teil.

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Spar: Wieder Quecksilber im Thunfisch

Wieder Quecksilber im Thunfisch

SPAR ruft „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert zurück

Bei einer Qualitätskontrolle wurde beim „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 eine Höchstwertüberschreitung von Quecksilber festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. 

Kunden werden aufgefordert den „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von DESPAR PREMIUM beziehungsweise Thunfisch geräuchert anderer Marken sind von diesem Rückruf nicht betroffen.

Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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KS: Messerattacke in Judenburg

Messerattacke in Judenburg

Ein 31-jähriger Bewohner einer Betreuungseinrichtung hat Samstagabend einen 32-jährigen Mitbewohner mit einem Messer verletzt. Der Verdächtige wurde festgenommen. 

Zwischen 21:30 und 22:30 Uhr dürfte sich der 31-Jährige, der unter einer geistigen Beeinträchtigung leidet, in das Zimmer eines 32-Jährigen, ebenfalls geistig beeinträchtigt, begeben und diesen mit einem Küchenmesser verletzt haben. Der 32-Jährige wurde im Bereich des Halses durch eine etwa 4 Zentimeter lange und etwa 2,5 Zentimeter tiefe Schnittwunde schwer verletzt. Das Opfer wurde im LKH Judenburg ambulant versorgt. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Er ist zur Tat geständig.

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KS: Das endgültige Aus für den Wipfelwanderweg Rachau

Das endgültige Aus für den Wipfelwanderweg Rachau

Der 2009 eröffnete Wipfelwanderweg in Rachau ist nun leider endgültig Geschichte. Aufgrund der Sturmschäden wurde der Betrieb bereits 2022 eingestellt, nun folgt auch die Insolvenz. 

Der höchste Wipfelwanderweg Europas war ein beliebtes Ausflugsziel mit jährlich rund 30.000 Besuchern. Nun wurde beim Landesgericht Leoben der Insolvenzantrag gestellt. Die Passive belaufen sich auf 198.000 Euro, betroffen sind 13 Gläubiger. Im Sommer 2022 richtete ein schwerer Sturm große Schäden an der Kontraktion an worauf der Betrieb eingestellt wurde. Weil die Pacht -, Erhaltungs- und Reparaturkosten nicht mehr finanzierbar waren und ein Betrieb nur mit „regelmäßigen Zuschüssen“ möglich ist, wurde der Insolvenzantrag gestellt.

„Bereits für die Errichtung und Investitionen gab es öffentliche Zuschüsse, zudem wurden Kredite aufgenommen. Seit Beginn der Tätigkeit musste der Betrieb ständig subventioniert werden und es gab aufgrund der fehlenden Liquidität regelmäßige Zuschüsse“, erklärt Franz Blantz vom Alpenländischen Kreditorenverband AKV. Diese kamen vor allem auch von der Gemeinde Rachau - später Gemeinde St. Margarethen - als Alleingesellschafterin.

„Der Wipfelwanderweg verläuft über fremden Grund und es lagen Pachtverträge mit den Grundeigentümern vor. Vor Beginn möglicher Renovierungsarbeiten wurden mit den Verpächtern Verhandlungen über eine notwendige Pachtverlängerung geführt, jedoch konnte nicht mit allen Verpächtern eine Einigung erzielt werden.“ Vielmehr bestehen auch unterschiedliche Standpunkte bezüglich einzelner Eigentumsrechte. 


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LPD: Nach Bankomatkartendiebstahl Identität festgestellt

Nach Bankomatkartendiebstahl Identität festgestellt

Wie berichtet, fahndete die Polizei in Niklasdorf nach zwei unbekannten Männern, die eine Brieftasche gestohlen und mit der darin befindlichen Bankomatkarte einen vierstelligen Bargeldbetrag behoben haben.

Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung konnte die Identität der beiden Tatverdächtigen ausgeforscht werden. Dabei handelt es sich um einen 24-Jährigen als Moldau und einen 38-Jährigen aus Rumänien. Die beiden Tatverdächtigen traten in der Steiermark bereits mehrmals bei teils schweren Eigentumsdelikten in Erscheinung. Sie sind derzeit noch auf der Flucht.

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VKI: Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Im Zuge einer Routineuntersuchung des betroffenen Produkts wurde ein erhöhter Quecksilbergehalt festgestellt und ein Rückruf eingeleitet.

Quecksilber gelangt z.B. durch Ablagerungen in Boden und Wasser in die Nahrungskette und somit in Lebensmittel. In Raubfischen, wie Thunfisch, die am Ende der Nahrungskette stehen kann sich dieses vermehrt anreichern und ist deswegen Bestandteil regelmäßiger Routineuntersuchungen. Vom Verzehr des genannten Produkts mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.02.2024 wird abgeraten.

Produktdaten: BILLA GENUSSWELT TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G (GTIN/V-EAN: 9010437029391)

Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Interfood Lebensmittelgroßhandel GmbH unter Tel-Nr. 05223/56808-0 (Mo-Do 7:30-12:30 & 13:00-16:30 u. Fr 7:30-12:30) oder per Mail an qualitaetsmanagement@interfood.at

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FF St. Stefan ob Leoben: Rettungsaktion bei Klausner Hube: Person von umgestürztem Baum eingeklemmt

Rettungsaktion bei Klausner Hube: Person von umgestürztem Baum eingeklemmt

Einsatzkräfte leisten schnelle Hilfe bei Forstunfall

In einem dramatischen Einsatz waren heute Mittag Rettungsdienste im Waldgebiet um die Klausner Hube gefordert, als eine Person bei Forstarbeiten schwer verletzt wurde. Der betroffene Arbeiter war im dichten Unterholz vom Baumstamm eines umstürzenden Baumes erfasst und am Schienbein eingeklemmt worden.

Den offiziellen Aussagen der Feuerwehr St. Stefan ob Leoben zufolge, haben Einsatzkräfte der Feuerwehr gemeinsam mit dem Rettungsdienst schnell und professionell reagiert. Mit Einsatz von Schaufel und Korbtrage konnte die verletzte Person befreit und anschließend zur weiteren Versorgung an das Team des Rettungshubschraubers C17 übergeben werden. Über den Zustand des Verunglückten liegen momentan noch keine näheren Informationen vor.

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APA/HBF: Österreichs AW169 Hubschrauberflotte ist einsatzbereit

Österreichs AW169 Hubschrauberflotte ist einsatzbereit

Luftstreitkräfte starten mit modernisierter Hubschrauberflotte in die Zukunft

Die österreichischen Luftstreitkräfte feiern einen Meilenstein mit der offiziellen Einsatzbereitschaft ihrer AW169-Hubschrauberflotte. Nach einer intensiven Ausbildungsphase in Italien kehren die Militärpiloten heim und schließen sich dem Regelflugbetrieb an. Mit den neuen Helikoptern endet auch die 55-jährige Dienstzeit der "Alouette III".

"Alouette III" dankt ab

Das langgediente "Alouette III"-Modell hat offiziell seinen Dienst beendet. Diese Veränderung öffnet die Tür für den Einsatz der fortschrittlichen AW169-Hubschrauber in verschiedenen Missionstypen, darunter Personentransport, Katastrophenschutz und andere Unterstützungsrollen im militärischen Rahmen. Der Kommandant Brigadier Gerfried Promberger bringt mit diesen Neuzugängen die Luftmobilität der Streitkräfte in ein modernes Zeitalter.

Stationierung und Ausbildung

Die Pilotengrundausbildung findet weiterhin in Italien statt, mit fortgeschrittenen Trainings, die nun auch in Österreich angeboten werden. Die Helikopter werden hauptsächlich in Langenlebarn und Aigen stationiert sein, wobei das "Zweiflottensystem" mit "Leonardo" und "Black Hawk" die Betriebs- und Logistikprozesse deutlich verbessern soll.

Ausblick und Investition

Bis Ende 2024 plant man, insgesamt neun der vielseitigen AW169 an die Luftstreitkräfte auszuliefern und vollständige Einsatzfähigkeit ist für das Jahr 2028 anvisiert. Die erfolgreiche Implementierung des AW169 "Erfolgsmodells" dient als Blaupause für kommende militärische Anschaffungen, inklusive der neuen Transportflugzeuge C-390. Zusätzlich sind massive Investitionen in den Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg vorgesehen, mit einem Budget von 47 Millionen Euro unter anderem für eine Typenwerft der AW169.

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VKI: „KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

„KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

Stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen, importiert aus Griechenland, Shrinkflation bri Ovomaltine und Aletes versteckte Zuckerbomben. Rund 10.000 Teilnehmer haben über die „KONSUM-Ente 2023“ abgestimmt: Der Negativpreis des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) für das ärgerlichste Lebensmittelprodukt des vergangenen Jahres lässt immer wieder aufhochen. Weitere Informationen zur KONSUM-Ente 2023 sowie die Stellungnahmen der Hersteller gibt es im Testmagazin KONSUMENT.

KONSUM-ENTE – Platz 1: Paw Patrol Wasser

In farbenfroher Gestaltung verkauft unter anderem „Spar“ ein – speziell für Kinder gedachtes – stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen. Das in Griechenland abgefüllte „Paw Patrol Wasser“ hat damit einen weit längeren Transportweg als Wasser aus der Leitung hinter sich, was rund ein Drittel der Teilnehmer der Abstimmung am meisten erzürnte.

Der Handelskonzern Spar rechtfertigt den Wasserimport damit, dass es nur dort einen Abfüller gebe, der die speziell geformten Flaschen in der geforderten Qualität herstellen könne. Die Verpackung sei zudem das Hauptkriterium, das Produkt im Sortiment zu führen. Die Flaschen würden gerne wieder mit Getränken befüllt, außerdem sei das Paw-Patrol-Wasser wesentlich gesünder als zuckerhältige Softdrinks.

„Grundsätzlich ist es erfreulich, Kinder durch die spielerische Aufmachung eines Produktes zum Trinken von Wasser anstatt von zuckerreichen Softdrinks zu animieren“, entgegnet VKI-Ernährungswissenschafterin Teresa Bauer. „Viele Konsument:innen können jedoch genauso wenig wie wir nachvollziehen, warum für dieses Getränk ausgerechnet Wasser aus Griechenland ins wasserreiche Österreich importiert werden soll.“

Auch das Argument der Wiederbefüllung ist für Teresa Bauer problematisch: „Dadurch könnte sich unter anderem Mikroplastik lösen und in den Flascheninhalt übergehen. Wir empfehlen stattdessen, wiederbefüllbare Flaschen aus Glas oder Edelstahl zu verwenden.“

Platz 2 – Ovomaltine Getränkepulver

Die Füllmenge des Ovomaltine Getränkepulvers wurde seit 2022 gleich zweimal einer Schrumpfkur unterzogen – von 1.000 Gramm auf 900 und danach 750 Gramm. Im Vergleich mit der 1.000 Gramm-Packung kommt die 750 Gramm-Variante nun bis zu 33 Prozent teurer – ein klassischer Fall von Shrinkflation, der für den zweiten Platz auf dem Podest sorgte.

Der Hersteller, die Wander AG, rechtfertigt sich mit gestiegenen Produktionskosten. Die Firma argumentiert, hinsichtlich der Qualität und Zutaten keine Kompromisse eingehen zu wollen. Die Wander AG entschied sich deshalb, den Packungsinhalt zu reduzieren, „weil es für viele KonsumentInnen einfacher ist, etwas weniger zu kaufen, als mehr dafür zu bezahlen.“ Da diese Maßnahme beim ersten Mal nicht fruchtete, entschied sich das Unternehmen zu einer weiteren Reduktion, „um den Geldbeutel der KonsumentInnen zu entlasten“.

Teresa Bauer: „Eine deutliche Reduzierung des Inhalts bei schlussendlich höherem Kilopreis als Entlastung des Geldbeutels zu verkaufen, halten wir gelinde gesagt für dreist.“ Ein Standpunkt, den offenbar auch zahlreiche Konsument:innen teilen.

Platz 3 – Alete bewusst Obsties

Die Produktlinie „Obsties“ von Alete erweckt in der Aufmachung und mit dem Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zwar den Eindruck eines gesunden Obst-Snacks für Kleinkinder. Im Kleingedruckten erfährt man jedoch, dass diese Snacks immerhin zu rund 75 Prozent aus Zucker bestehen und damit eher als Süßigkeit zu werten sind.

Für den Hersteller, die Deutsche Milchkontor GmbH (DMK), ist der Zuckergehalt in den Snacks unproblematisch. Obsties seien für zwischendurch gedacht. Da Obst den Hauptbestandteil ausmache, erkläre dies den relativ hohen Gehalt an natürlichem Zucker. Zudem verwies die DMK auf wissenschaftliche Empfehlungen, denen zufolge bis zu 10 Prozent des Tagesbedarfs an Energie durch süße oder herzhafte Snacks bzw. maximal 5 Prozent des Gesamtenergiebedarfs durch freie Zucker gedeckt werden können.

„Die Aufmachung des Produktes lässt jedenfalls ein gesundes Lebensmittel für Kinder erwarten“, kritisiert Bauer. „Der unscheinbare Zusatzhinweis, dass das Produkt von Natur aus Zucker enthält, ist hingegen leicht zu übersehen.“ Die Ernährungswissenschafterin fände es daher angemessen, auf der Verpackung den Hinweis „Enthält von Natur aus Zucker“ deutlicher sichtbar zu machen und auf den Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zu verzichten.

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Facebook - Feuerwehr St. Michael: Feuerwehrball 2024

Feuerwehrball 2024

Ein herzliches Dankeschön!

Wir möchten uns bei allen Ballgästen und Mitwirkenden für die rauschende Ballnacht in herrlicher Atmosphäre bedanken! Dank Eures Besuches wurde der Ball zu einem Erlebnis der besonderen Art.

Hier einige Fotos (Best of)

https://www.facebook.com/209024834794706/posts/414625454234642

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Facebook - Feuerwehr St. Stefan ob Leoben: Zugbrand endet glimpflich

Zugbrand endet glimpflich

In den späten Donnerstag Abendstunden wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr St. Michael, Madstein-Stadlhof und Traboch-Timmersdorf zu einem Güterzugbrand gerufen wurden.

Die Feuerwehr St. Michael i.O. war zuerst am Ort des Geschehens, gefolgt von der Nachalarmierung der Wehren Madstein-Stadlhof & Traboch-Timmersdorf. Dank des schnellen Einsatzes und dem mutigen Handeln unter schwerem Atemschutz gelang es den Trupps, das Feuer rasch zu lokalisieren und zu bekämpfen. Der gemeinsame Einsatz aller beteiligten Kräfte verhinderte weitere Schäden und mögliche Gefahren für die Umgebung.

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ÖBRD: Von Lawine im Bereich des Kaiserschilds mitgerissen

Von Lawine im Bereich des Kaiserschilds mitgerissen

Bei einem Lawinenabgang Sonntagmittag wurde ein 31-jähriger Bergsportler aus Graz mitgerissen und unbestimmten Grades verletzt.

Am Sonntag unternahmen zwei Bergsportler, 41 und 43 Jahre alt aus Graz, eine Skitour über die Rote Rinne im Bereich des Kaiserschilds, welche durch extrem steiles Gelände, teilweise bis zu 50°steil, führt. Gegen 12:50 Uhr, etwa 100m unterhalb des Ausstieges, beendeten sie den Aufstieg und entschlossen sich zur Abfahrt.

Der 43-Jährige fuhr als erster über die Rinne ab und blieb etwa 300 Höhenmeter weiter unten seitlich stehen, um auf seinen Tourenpartner zu warten. Dieser fuhr ebenfalls los und löste etwa 100m nach seinem Start selbst ein oberflächliches Schneebrett aus. Aufgrund der extremen Steilheit des Geländes verlor er das Gleichgewicht und stürzte etwa 500m durch felsdurchsetztes Gelände ab.

Der 41-Jährige kam im Bereich des Lawinenkegels zu liegen, wurde aber von der Lawine nicht verschüttet. Er setzte noch selbst einen Alpinnotruf ab. Der 43-Jährige wurde von der Lawine nicht erfasst und konnte zu seinem Partner abfahren.

In weiterer Folge startete die Bergrettungen des Gebietes Eisenerz mit 34 Kräften einen planmäßigen Einsatz. Die Alpinpolizei Hochsteiermark wurde ebenfalls alarmiert.
Nachdem im Zuge der Erhebungen ausgeschlossen werden konnte, dass weitere Personen beteiligt waren, wurden die beiden Alpinisten vom Polizeihubschrauber Libelle Steiermark ins Tal geflogen. Der 41-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in der Folge vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das UKH Kalwang eingeliefert.
Die beiden Bergsportler waren mit angepasster Tourenausrüstung mit Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät) ausgestattet.

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KS: Brand in einem Leobener Mehrparteienhaus

Brand in einem Leobener Mehrparteienhaus

Freitagabend brach in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus ein Brand aus. Eine 15-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht. 

Gegen 19.00 Uhr kam es in einer Wohnung eines Ehepaares im zweiten Stock eines Mehrparteienhauses zu einem Brand mit einer starken Rauchentwicklung. Beim unachtsamen Verrücken einer Tischdecke dürfte diese mit der Flamme eines Teelichtes, das sich in einem am Esstisch abgestellten Teewärmer befunden hatte, in Kontakt gekommen und in Brand geraten sein. Der 64-jährige Mann öffnete aufgrund der Rauchentwicklung rasch alle Fenster und stellte mehrere Sessel vor die Wohnung in den Gangbereich. Nachdem die Sessel bereits angebrannt waren, kam es auch im Stiegenhaus zu einer starken Rauchentwicklung. Eine weitere Bewohnerin bemerkte dies und verständigte die Einsatzkräfte. Alle Bewohner konnten nach Überprüfung des Mehrparteienhauses durch die Feuerwehr in ihre Wohnungen zurückkehren.

Neben den Feuerwehren Leoben Göß und Leoben Stadt waren auch mehrere Rettungsfahrzeuge sowie ein Notarzt im Einsatz.

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LPD Steiermark: 15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

Seit Anfang Jänner 2024 ist eine 15-Jährige aus Hart bei Graz abgängig. Das Landeskriminalamt Steiermark und der Erziehungsberechtigte ersuchen um eine Öffentlichkeitsfahndung. 

Die 15-jährige Asma M. ist seit 4. Jänner 2024 von ihrer Wohnadresse im Bezirk Graz-Umgebung abgängig. Aufgrund ihres Gesundheitszustandes ist es ihr schwer möglich, sich örtlich zu orientieren. Deshalb dürfte sie in Begleitung sein. Der letzte Kontakt mit der 15-Jährigen konnte am 16. Jänner 2024 via soziale Medien hergestellt werden. Sie dürfte sich in Wien aufhalten.

Die Abgängigkeitsanzeige wurde vom Vater erstattet. Dieser hat auch das Einverständnis zur Öffentlichkeitsfahndung erteilt.

Personsbeschreibung: 172 Zentimeter groß, starke Figur, braune Augen, braunes langes Haar, schwarze Brille, schwarze Bekleidung, spricht Deutsch, Tunesisch und Slowenisch.

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KK: 77-jähriger von Autobahnbrücke gestürzt

77-jähriger von Autobahnbrücke gestürzt

Ein 77-jähriger Fahrer eine Kleintransporters stürzte Mittwochabend als er nach einer Panne die Notdurft verrichten musste, von einer Autobahnbrücke und erlitt tödliche Verletzungen.

Gegen 19:00 Uhr fuhr ein 77-Jähriger aus den Niederlanden mit einem Transporter mit Anhänger auf der Pyhrnautobahn (A9) in Richtung Graz. Kurz nach der Ausfahrt aus dem Gleinalmtunnel kam der Anhänger aufgrund eines technischen Gebrechens ins Schleudern und touchierte die dortige Leitschiene. Der Lkw-Fahrer hielt das Fahrzeug sofort auf dem Pannenstreifen einer Autobahnbrücke an und stieg gemeinsam mit seinem 58-jährigen Beifahrer aus, um den Schaden zu besichtigen. Als der Beifahrer den Notruf absetzte, stieg der Lenker über die Leitschiene und ein Geländer, um dort zu urinieren. Dabei dürfte er ausgerutscht sein, konnte sich jedoch noch kurz an einer Querstrebe des Geländers festhalten. Der Beifahrer versuchte noch, den Lenker hochzuziehen, konnte allerdings ein weiteres Abrutschen nicht verhindern. Der 77-Jährige stürzte in der Folge rund 25 Meter in die Tiefe. Die Rettungskräfte konnten nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Der Beifahrer wurde von einem Kriseninterventionsteam betreut. Aufgrund des Vorfalles war der Gleinalmtunnel in Fahrtrichtung Graz für die Dauer von rund drei Stunden gesperrt. Der betreffende Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

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FF/Zeiler: Fahrzeugbrand und Verkehrsunfall innerhalb weniger Minuten

Fahrzeugbrand und Verkehrsunfall innerhalb weniger Minuten

Gegen 10.00 Uhr nahm 83-jährige Lenkerin aus Leoben auf der S 36 auf Höhe Kobenz, Rauch aus dem Motorraum des Fahrzeuges wahr. Sie stellte den Pkw umgehend ab und stieg aus dem Fahrzeug. Unmittelbar danach stand das Fahrzeug in Vollbrand. Nachkommende Fahrzeuglenker setzten die Rettungskette in Gang. Der Brand konnte von der Feuerwehr Knittelfeld gelöscht werden. Die 83-Jährige blieb unverletzt. An ihrem Pkw entstand ein Totalschaden, wie auch die Fahrbahn der S 36 Beschädigungen davontrug.

Polizisten der Autobahnpolizei Gleinalm und ein Brandermittler des Bezirkes Murtal führten Erhebungen zur Brandursache durch. Ein technischer Defekt im Motorraum dürfte den Brand ausgelöst haben. 

Die S 36 war von 10.10 bis 10.55 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.


Während die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beschäftigt waren, ereignete sich auf der Umleitungsstrecke in St. Lorenzen ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKW mit Personenschaden zu dem die Feuerwehr Feistritz und ein Teil der Mannschaft der Feuerwehr Knittelfeld alarmiert wurden. Insgesamt standen 26 Feuerwehrmänner über zwei Stunden im Einsatz.

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ÖAMTC: Arbeitsunfall nach Brandereignis in Eßling

Arbeitsunfall nach Brandereignis in Eßling

Samstagmittag kam es in einer Produktionshalle durch eine chemische Reaktion zu einem Brand. Insgesamt fünf Personen wurden verletzt, eine davon schwer. 

Gegen 12:30 Uhr trat in einer Produktionshalle bei einer Maschine für die Bearbeitung von Druckgussteilen warmes Magnesium aus. Vermutlich durch eine chemische Reaktion kam es zu einem Brand bei der Maschine. 

Ein 36-jähriger Arbeiter, der sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs unmittelbar neben der Maschine befand, erlitt dadurch eine schwere Verletzung der Atemwege. Er wurde nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort mit dem Rettungshubschrauber C14 in das LKH Leoben geflogen, wo er intensivmedizinisch betreut wird.

Der Brand konnte durch die Betriebsfeuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht werden. Vier weitere Arbeiter im Alter von 44 bis 50 Jahren wurden durch Rauchgase sowie durch das Einatmen von Löschmittel im Bereich der Atemwege verletzt. Die Arbeiter wurden medizinisch versorgt.

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KS: Drei Personen mit Kohlenmonoxidvergiftung bewusstlos gefunden

Drei Personen mit Kohlenmonoxidvergiftung bewusstlos gefunden

Leoben. Drei Personen wurden Donnerstagmittag in Donawitz offenbar durch Kohlenmonoxid verletzt und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ursache der CO-Vergiftung ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

Gegen 11:00 Uhr wurde die Polizei von einer Angehörigen verständigt, dass sie sich Sorgen um eine Familie (zwei Erwachsene und sechs Kinder) in einem Mehrparteienhaus mache, da diese bereits am Vortag wegen Übelkeit, Kopfschmerzen und Erbrechen im Krankenhaus behandelt worden seien. Vier Kinder befinden sich noch stationär im Krankenhaus, der Rest der Familie sollte in der Wohnung sein. Es öffne jedoch niemand.

Mit Hilfe der Feuerwehr wurde eine Wohnungsöffnung durchgeführt und es konnten im Wohnzimmer ein 53-Jähriger und dessen 45-jährige Gattin bewusstlos vorgefunden werden. Zeitgleich schlug ein CO-Messgerät der Feuerwehr an und zeigte lebensgefährliche Messwerte an. Alle Einsatzkräfte mussten die Wohnung sofort verlassen und die Feuerwehr führte Belüftungsmaßnahmen durch. Erst nach Freigabe durch die Feuerwehr konnten die Rettungskräfte die Wohnung wieder betreten und leisteten an den beiden vorgefundenen Personen Erste Hilfe. In einem weiteren Zimmer wurde eine 18-Jährige ebenfalls bewusstlos aufgefunden. Eine Person wurde vom Rettungshubschrauber abtransportiert, 2 Personen wurden vom ÖRK in ein Krankenhaus verbracht.

Wie die Erhebungen ergaben, handelt es sich bei dem Haus um ein Gebäude, das derzeit kernsaniert wird. Außer der Familie aus Syrien wohnt niemand in dem Haus. Die Eltern dürften dabei trotz Untersagung durch den Hauseigentümer die Wohnung entweder mit einer Gasheizung oder einer Propangasflasche beheizt haben. Der Kamin der Gasheizung dürfte jedenfalls durch die Umbaumaßnahmen beschädigt worden sein, weshalb sie auch nicht in Betrieb genommen werden durfte. Wie es zu dem Unfall gekommen ist, ist noch Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen.

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ÖAMTC: Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Bis dahin online gekaufte Digitale Jahres-Vignetten sind zu 100 Prozent ab 1. Februar 2024 gültig - 1-Tages-Vignette erstmals im Angebot 

Die „alten“ Jahres-Vignetten sind noch bis 31. Jänner 2024 gültig, dann endet endgültig das Vignettenjahr 2023. Das bedeutet: Ab 1. Februar muss entweder korrekt geklickt oder gepickt werden: Klebevignette in Sonnengelb oder die Digitale Vignette 2024. 

Damit auch die Digitale Jahres-Vignette mit Sicherheit ab 1. Februar gilt, erinnert die ASFINAG an den Stichtag 14. Jänner. Weil man erst am 18. Tag nach dem Online-Kauf die Digitale Jahrs-Vignette verwenden kann, ist der 14. Jänner ein ganz wichtiger Tag für alle, die lieber klicken statt picken. Wer also bis dahin im ASFINAG Mautshop auf asfinag.at oder über die kostenlose ASFINAG-App die Digitale Jahres-Vignette kauft, stellt sicher, ohne Probleme ab 1. Februar 2024 Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen benützen zu können. Der Grund dafür liegt in der Konsumentenschutzfrist, die auf EU-Gesetzes-Basis für alle Kund:innen bei Online-Käufen gilt. 

„Die Digitale Vignette bietet nicht nur viele Vorteile. Ihr Kauf in App und Mautshop ist dazu auch noch absolut einfach, sicher und komfortabel. Kund:innen wählen selbst, wann und wo sie die neue Vignette online kaufen. Wir haben mit der 1-Tages-Vignette und der sofortigen Gültigkeit von online gekauften 1-Tages- und 10-Tages-Vignette zudem das Serviceangebot nochmals weiter ausgebaut“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 

Keine Panik gilt aber auch, wer es nicht bis zum 14. Jänner schafft, eine Digitale Jahres-Vignette zu kaufen. Sofort gültige Digitale Jahres-Vignetten gibt es an den Verkaufsautomaten der ASFINAG, bei ausgewählten Vertriebsstellen, an den sechs ASFINAG-Mautstellen, bei Trafiken und Tankstellen sowie bei den Partnern ÖAMTC, ARBÖ und ADAC.  

Die neue 1-Tages-Vignette für Pkw gibt es um 8,60 Euro bzw. für Motorräder um 3,40 Euro. Bei der vor allem von Urlauber:innen genutzten 10-Tages-Vignette kommt es zu einer leichten Anpassung von bisher 9,90 auf 11,50 Euro. Der Preis der 2-Monats-Vignette sinkt aufgrund der neuen gesetzlichen Preisstaffelung von 29 auf 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette verbleibt unverändert bei 96,40 Euro. 


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FF/Zeiler: Tödlicher Traktorunfall in Kleinlobming

Tödlicher Traktorunfall in Kleinlobming

Ein 47-Jähriger erlitt bei einem Traktorunfall Sonntagnachmittag in Kleinlobming tödliche Verletzungen.

Der einheimische Mann lenkte gegen 16:00 Uhr seinen, nicht zum Verkehr zugelassenen, Traktor auf einer Forststraße am Sonnberg bergwärts um landwirtschaftliche Tätigkeiten durchzuführen. Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam er mit dem Traktor von der Straße ab und rutschte rund 200 Meter talwärts. Schlussendlich überschlug sich der Traktor auf der darunterliegenden Fortstraße und kam danach zum Stillstand.

Der Unfall wurde erst gegen 17:00 Uhr durch Bekannte wahrgenommen, nachdem der 47-Jährige nicht nach Hause gekommen war und sich seine Gattin Sorgen gemacht hatte. Im Einsatz standen neben der Polizei das Rote Kreuz, der Rettungshubschrauber C17 und die Feuerwehren Kleinlobming, Großlobming und Knittelfeld (gesamt acht Fahrzeuge und 40 Kräfte). Die Staatsanwaltschaft Leoben gab die Leiche zur Beerdigung frei.

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LPD Stmk: Fahndung: Wer kennt diese Männer?

Fahndung: Wer kennt diese Männer?

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach zwei bisher unbekannten Tätern, die Geld mit einer gefundenen Bankomatkarte abgehoben haben.

Bereits am 17. November ging eine Pensionistin in eine Arztpraxis und ließ später ihre Brieftasche mit Bankomatkarte und dem dazu notierten PIN-Code dort liegen. Diese Nachlässigkeit machte es den Dieben leicht, einen vierstelligen Betrag bei einem Bankautomaten in Leoben zu entwenden. Die Untersuchung der Kamerabilder führte zur Entdeckung von zwei männlichen Personen, die zur Tatzeit am Automaten standen.

Fahndung mittels Lichtbild

Trotz aufgezeichneten Bildmaterials fehlen bislang aussagekräftige Spuren, die zur Identifizierung der Täter führen könnten. Aus diesem Grund wurde von der Staatsanwaltschaft nun eine öffentliche Fahndung mit Bildern der Verdächtigen eingeleitet. Zeugen, die Hinweise zur Identität der Männer geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Niklasdorf in Verbindung zu setzen - telefonisch unter der Nummer 059133/6391 oder via E-Mail an PI-ST-Niklasdorf@polizei.gv.at.

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Billa: Produktrückruf: Ja! Natürlich Bio Polenta 500g

Produktrückruf: Ja! Natürlich Bio Polenta 500g

Lerchenmühle Wieser GmbH ruft Ja! Natürlich Bio Polenta zurück

Die Lerchenmühle Wieser GmbH hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des nachfolgenden Produkts veranlasst: Ja! Natürlich Bio Polenta 500 g mit Mindesthaltbarkeitsdatum/Charge 15.12.2024/8312154, 16.12.2024/8312155 und 27.12.2024/7312270.

Trotz umfassender Maßnahmen, die Glutenfreiheit zu gewährleisten, wurde beim betroffenen Produkt ein Eintrag des Allergens Gluten im Zuge einer Routineuntersuchung nachgewiesen.

Da das Produkt glutenfrei ausgelobt wird, kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung für Personen, die allergisch oder empfindlich auf Gluten reagieren, besteht. Daher wird diesen Gluten-sensiblen Verbrauchergruppen vom Verzehr des genannten Produkts mit den betroffenen Mindesthaltbarkeitsdaten und Chargen abgeraten.

Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde bei BILLA / BILLA PLUS / BILLA KAUFLEUTE / SUTTERLÜTY / ADEG aus dem Verkauf genommen.

Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.

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Postl: 3648 Einsätze flogen die steirischen ÖAMTC-Rettungshubschrauber

3648 Einsätze flogen die steirischen ÖAMTC-Rettungshubschrauber

Die steirische ÖAMTC-Flugrettung zieht Bilanz: Im Jubiläumsjahr 2023 hoben die gelben Engel 3648-Mal vom Boden ab, um Menschenleben zu retten. Im abgelaufenen 40. Jubiläums-Jahr flogen die vier steirischen ÖAMTC-Rettungshubschrauber C 12, C 14, C 17 und C 99 im Schnitt zehnmal pro Tag. Internistische und neurologische Notfälle wie Herzinfarkte und Schlaganfälle waren der häufigste Einsatzgrund, gefolgt von Unfällen bei der Arbeit, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld.

Die Vision der ÖAMTC-Flugrettung ist es, zu jeder Tageszeit und möglichst unabhängig vom Wetter Leben zu retten. Um das zu erreichen, wird laufend investiert – sowohl in die Technik als auch in Ausbildung und Optimierung von Verfahren. Geschäftsführer Marco Trefanitz führt einige Beispiele an: "2023 haben wir von unserem Partner Airbus Helicopters zwei weitere H135 der neuesten Generation übernommen und sind damit z. B. leiser, effizienter und trotzdem leistungsstärker unterwegs. Zudem hat eine eigene Projektgruppe das für Einsätze unbedingt erforderliche Rucksacksystem komplett überarbeitet und mit dem Partner Koloszar Medizintechnik, mit Sitz in Wiener Neustadt, neu designed. In Sachen Ausbildung haben wir in Zusammenarbeit mit Rotorsky in Oberösterreich am Flughafen Linz einen hochmodernen, typenspezifischen Flugsimulator errichtet, wie er bisher in Österreich nicht verfügbar war, wo ebenso Piloten der ÖAMTC Flugrettung in ihrer Freizeit als Trainer unterrichten. In Hinblick auf die medizinische Ausstattung verfügen wir an unserem Standort in Wiener Neustadt seit 2023 über einen hochmodernen Inkubator für Verlegungsflüge von Neugeborenen und ein dazu passendes Crew-Konzept inklusive permanent erreichbarer und einsatzbereiter Spezialisten."

Insgesamt stehen in Österreich 17 ganzjährig betriebene Rettungshubschrauber zur Verfügung, die 2023 zu 20.823 Einsätzen angefordert wurden.

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Lions beenden 2023 mit OT-Sieg

Nach dem Sieg gegen die Peggauer Eisbären, wollten die Lions den Aufwärtstrend bestätigen, mühten sich aber gegen die bestens eingestellten und konsequent spielenden Panther zu einem 4 zu 3 Sieg nach Verlängerung.

Marco Herzl machte nach Zuspiel von Mario Sulzer das letzte Tor des letzten Spiels im alten Jahr und sicherte so den Löwen den Extra-Punkt.

Das Spiel war durchwachsen. Wahrscheinlich waren die vier Linien doch zu viel auf Seiten der Lions und die frühe Führung der Gäste durch Daniel Gratzer (3.) tat ihr übriges. Knapp vier Minuten später durfte das Heimpublikum aber erstmals jubeln: Mario Sulzer brachte die Scheibe mit viel Dynamik vors Tor der Frohnleitener und Flo Wallner vollendete zum Ausgleich (7.) Die Löwen intensivierten ihre Bemühungen, Zählbares brachten aber nur die Gäste auf die Anzeigetafel, denn ein verdeckter Aufsitzer, der eine großartige Lena Feeberger im Kasten der Zeltweger überraschte, brachte den ersten Pausenstand der Partie. Emilio Lechner hielt von der Blauen drauf und stellte auf 2:1 (18.)

Irgendwie fehlte bei den Lions der Rhythmus, deshalb blieb die Angelegenheit, auch im zweiten Durchgang, zäh wie zu harter Lebkuchen. Mario Sulzer nährte zwar die Hoffnungen auf einen guten Abschluss 2023, nachdem er mit einem eben solchen Daniel Pesendorfer im Kasten der Gäste zum erneuten Ausgleich bezwingen konnte (26.)Als Antwort darauf setzte jedoch Philipp Jantscher Lena Feeberger einen Short-Hander in den Kasten, der nicht nur ein Stimmungsdämpfer für die knapp 200 Fans in der Halle war, sondern damit auch den zweiten Pausenstand fixierte (30. / PP -1).

In einer turbulenten Schlussphase holten die Löwen den Treffer wieder auf, ein schwerer Fehler des Gästegoalies Daniel Pesendorfer machte den Weg für Nico Santner frei, der sich nicht lange bitten lies und auf 3:3 stellte. Trotz großer Aufregunger in der Schlussphase passierte nichts mehr und es ging in die Overtime, welche die Löwen letztendlich für sich entschieden. Die einzige Führung an diesem Abend reichte zum Sieg und zwei wichtigen Punkten im Hinblick auf die Play-Offs.

Denn die restliche Auslosung könnte schwerer nicht sein: je zweimal gegen Leoben (06.01. auswärts | 04.02. heim), Weiz (13.01. auswärts | 31.01. heim) und die bärenstarken Rangers (20.01 auswärts | 27.01. heim), so lautet der Spielplan bis dann die Play-Off Paarungen feststehen.

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OBH: Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Das Landesverteidigungsbudget als Grundlage für den „Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+“

Wien (OTS) - „Das Landesverteidigungsfinanzierungsgesetz bietet, zeitlich über den Bundesfinanzrahmen hinausgehend, die Grundlage für eine längerfristige Finanzierungsperspektive des Bundesheeres. Damit war es uns im vergangenen Jahr in vielen militärischen Aufgabenbereichen möglich, wesentliche Fortschritte in der Umsetzung bzw. Einleitung von notwendigen Maßnahmen im ‚Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+‘ zu erzielen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Personal: Die Beschaffung hochmoderner neuer Waffensysteme, Stichwort „Sky Shield“ oder Hubschrauber sowie eine leistungsgerechte Bezahlung, verbunden mit dem Stand des 21. Jahrhunderts angepassten Sozialleistungen, sollen für junge Menschen Anreiz sein, den Soldatenberuf zu wählen. Mit der „Mission Vorwärts“ wurde im vergangenen Jahr mit einer intensiven Personalwerbung begonnen.

Inlandseinsätze: Im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Einsatzes „Migration“ und der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien leistete das Bundesheer 336.700 (370.640) Personentage, griff etwa 22.350 (60.000) hilfesuchende Fremde und an die 70 Schlepper (100) auf. (Die Zahlen in Klammer betreffen 2022.) Hervorzuheben ist die Verlängerung der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien, mit aktuell etwa 150 Personen, bis vorerst Ende Februar 2024.

Auslandseinsätze: Aktuell befinden sich knapp 900 Soldaten und Soldatinnen in 15 Missionen im Auslandseinsatz; davon 31 Frauen. Die stärksten Kontingente befinden sich im Kosovo (KFOR 304), in Bosnien und Herzegowina (EUFOR 301) sowie im Libanon (UNIFIL 226). Eine Besonderheit war die Entsendung von Krisenunterstützungsteams in den Nahen Osten, vorwiegend von Angehörigen des Jagdkommandos, zur Unterstützung der Evakuierungsoperation von österreichischen Staatsbürgern.

Luftstreitkräfte: Über 14.000 Flugstunden wurden durch die Luftstreitkräfte unfallfrei geflogen. Zwei Luftraumsicherungsoperationen (Weltwirtschaftsforum in Davos und Besuch des israelischen Staatspräsidenten) waren die Höhepunkte der fliegerischen Einsätze. Im Auslandseinsatz (EUFOR/ALTHEA) befinden sich ein Hubschrauberelement mit S-70 „Black- Hawk“ und AB 212 sowie eine Pilatus Porter PC- 6. Im Rahmen der Modernisierung der Hubschrauberflotte, ist zwischenzeitlich der fünfte (von 36) AW169 „Lion“ in Österreich gelandet.

Infrastruktur: Im Zuge der Raumordnung Villach wurde die Entscheidung zur Zusammenlegung der in Villach stationierten Truppen, des Pionierbataillons 1 aus der Rohr- und Hensel-Kaserne sowie des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus der Lutschounig-Kaserne in eine neue Großkaserne, getroffen. Rund 370 Millionen Euro werden in die Neuerrichtung der modernsten Kaserne Österreichs investiert. Neben diesem Großprojekt wurden eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen umgesetzt oder eingeleitet. Das reicht von der Fassadenbegrünung der Wiener Stift-Kaserne über den Ausbau des Campus an der Theresianischen Militärakademie, des Neubaus der Kaserne in Mistelbach, bis zum Neubau des Stellungshauses in der Van- Swieten-Kaserne.

Die Durchhaltefähigkeit von 100 Liegenschaften („Black-Out-Vorsorge“) wird weiter vorangetrieben. Geplante Fertigstellung mit Ende 2025.

Entminungsdienst: Bei 1.042 Einsätzen barg und entschärfte der Entminungsdienst 50.858 Kilogramm Kriegsmaterial. Davon etwa 100 Kilogramm im Rahmen von drei Taucheinsätzen aus Österreichs Seen. Allein bei einer Baustelle bei Enzersdorf-Fischa wurden im September 16 UdSSR- Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg (4 x 100 Kilogramm, 12 x 50 Kilogramm) geboren und entsorgt.

Cyber Defence: Aufgrund der aktuellen politischen Spannungen in und um Europa ist eine erhöhte Gefährdungslage, auch im Cyberraum, gegeben. Im Sekundentakt werden mehrere sicherheitsrelevante Ereignisse erkannt und größtenteils automatisiert abgewehrt. Weiters wurden etwa 30.000 neue Schwachstellen entdeckt. Das Gebot der Stunde war und ist daher, den Experten des Bundesheeres modernste Technologie zur Verfügung zu stellen, um den Bedrohungen im Cyberraum wirksam entgegentreten zu können.


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