Die Schafe Wolke, Flocke, Rocky und Milo arbeiten ab sofort in unserem Schwimmbad. Dort helfen sie bei der Graspflege im Bereich der Photovoltaikanlage. Die Kinder der 3B-Klasse der VS Lindenallee durften die Namen aussuchen.
Im SZF wird im Rahmen der Green-Job-Qualifizierungen die Basisqualifizierung "Green Skills" angeboten. Der Just Transition Fund (JTF) des Europäischen Sozialfonds Plus unterstützt diese Initiative im Jahr 2024 mit rund 4 Millionen Euro, um eine nachhaltigere Wirtschaft zu fördern. Eine Teilnehmerin aus dem Metallbereich hat diesen Abschnitt bereits abgeschlossen und in einem Interview ihre Erfahrungen geschildert.
Was haben Sie in der 20-stündigen Qualifizierung gemacht?
Im Rahmen einer Online-Lerneinheit haben wir zu verschiedenen Themen im Bereich Nachhaltigkeit recherchiert und Arbeitsaufträge ausgearbeitet. Besonders auf Recycling, Klima und Energie-Mobilität sind wir genau eingegangen.
Sie wollen das ganze Interview lesen? Das finden Sie auf unserer Website im Bereich "Green Job"
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Vom 16. bis 21. Juni erlebte die 4 HLW eine außergewöhnliche Erasmusreise, die gemeinsam mit der Partnerschule aus Cloppenburg stattfand. Im Mittelpunkt der Reise stand die intensive Erkundung der europäischen Hauptstadt Brüssel. Ein Höhepunkt war der Besuch des EU-Parlaments, wo der Partnerschaftsvertrag mit der deutschen Schule unterzeichnet wurde.
Weitere spannende Programmpunkte waren die Besichtigungen des Parlamentariums, des Hauses der Geschichte, des beeindruckenden Atomiums sowie des Steiermarkbüros in Brüssel. Auch der Besuch des EU-Rats und der Europäischen Kommission bot den Schüler*innen tiefere Einblicke in die Funktionsweise der EU-Institutionen.
Abgerundet wurde die Reise durch einen Ausflug in die malerischen Städte Brügge und Gent, die mit ihrem historischen Charme begeisterten. Diese unvergessliche Reise ermöglichte den Schüler*innen, europäische Politik hautnah zu erleben und kulturelle Brücken zu schlagen.
UPDATE: Der Mann konnte in Wien aufgefunden werden.
Das Landeskriminalamt Steiermark fahndet nach Heinz Leopold Hruby (76). Der in Leibnitz wohnhafte Rentner ist seit dem 18. Juni 2024 von seinem Aufenthaltsort abgängig.
Laut ersten Erhebungserkenntnissen dürfte der gesundheitlich beeinträchtige Mann, am 18. Juni 2024 gegen 06.45 Uhr seinen Aufenthaltsort in der Altenmarkterstraße in Leibnitz mit einem Taxi zum Grazer Hauptbahnhof verlassen haben. Auf der Fahrt erwähnte der Abgängige, dass er einen Zug in Richtung Wiener Neustadt nehmen werde.
Ob der Mann dann tatsächlich die Reise nach Niederösterreich angetreten hat, ist den Fahndern des Landeskriminalamtes jedoch nicht bekannt. Sämtliche bislang geführte Erhebungen verliefen negativ. Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Abgängigen scheint derzeit als wichtige polizeiliche Maßnahme um weitere Erkenntnisse zum Verschwinden des Mannes zu erlangen.
Personenbeschreibung
Heinz Leopold Hruby (76), 175 cm groß, sehr schmale Statur, kurze weiße/helle Haare, zuletzt bekleidet mit Jeans und einer blauen Fleeceweste.
Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Steiermark 059-133-60-3333 oder 133
In 42:38 Minuten von der Kirche in St. Anna am Lavantegg zur Rothaidenhütte!
Die 28. Auflage des Zirbitzkogel-Berglaufes fand am Sonntag, dem 23. Juni bei idealem Laufwetter statt. Zum „Berglaufklassiker im Steirischen Zirbenland“ – heuer zum zweiten Mal mit Ziel „Rothaidenhütte“- meldeten sich 103 Aktive aus ganz Österreich. Start war wieder bei der Kirche von St. Anna am Lavantegg (Seehöhe 1291m). Auf die Aktiven warteten 550 Höhenmeter auf einer Strecke von 8,4 km Richtung Zirbitzkogel. Das neue Rennformat fand ein positives Echo unter den Aktiven aller Altersgruppen. Die Siegerzeit von Jürgen Mock (Kolland Top Sport) von 42:39 bedeutete einen neuen Streckenrekord. Die schnellste Dame war diesmal Teresa Kurzmann (runninGRAZ,). Alle Aktiven kamen verletzungsfrei ins Ziel. Der Abstieg zurück zur Waldheimhütte wurde nach einer kurzen Stärkung auf der Rothaidenhütte gemütlich angegangen, dann ging es mit Bussen zurück nach St. Anna zum Veranstaltungshaus (ehemalige Volksschule) zur Siegerehrung.
Murtaler KlassensiegerInnen: Nadine Prisching (HAGE Sport), Matthias Putz (Nordic Team Seckauer Alpen), Josef Gugl, Wolfberger Kurt (beide ATUS Judenburg), Pia Fessl, Emil Fessl (beide SC Obdach),Markus Feyel, Elias Feyel, Bernd Kuchler, Denise Wolf (alle Athletic Club Murtal, Staffelsiegerteams), Walter Putz (Nordic Team Seckauer Alpen, Nordic Walking), Sandra Pucher; 2. Plätze aus der Region: Josef Moitzi (SV-St. Anna), Paulitsch Gaby, Günther Kahlbacher, David Senekowitsch (Athletik Club Murtal), Herbert Ernst (ATUS Judenburg), Karina Bärnthaler (ATUS Knittelfeld), Christian Gruber (Nordic Team Seckauer Alpen), Marianne Koch (Auto Feeberger); 3. Plätze: Stefan Moitzi und Markus Kreuzer (SV-St. Anna).
Über das verletzungsfreie Event freuen Veranstaltungsleiter Hubert Fessl und all seine MitarbeiterInnen des SC Obdach! „Herzliche Einladung zur 29. Auflage des Zirbitzlaufes am 22.6.2025!“
Alle Ergebnisse im Detail und Fotos aller Finisher gibt es auf www.zirbitzlauf.at.
Du hast Lebens- und/oder Berufserfahrung und suchst nach einer neuen Herausforderung?
Senior Quality ist Österreichs erste Job- und Kommunikationsplattform für Menschen 45 plus.
Auf seniorquality.at findest du Jobs von Unternehmen, die Lebens- und Berufserfahrung wertschätzen und altersdiverse Teams fördern.
Weitere Infos gibt’s auf www.seniorquality.at
Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.
VertreterInnen des Gemeinderates besuchten am Wochenende den Kirta im Stadtpark. Bürgermeister Harald Bergmann eröffnete die Veranstaltung mit dem traditionellen Bieranstich. Der gesammelte Spendenbetrag der erfolgreichen und gut besuchten Veranstaltung wird an bedürftige Kinder und Familien gespendet.
Am kommenden Donnerstag, 27. Juni, findet von 15.30 bis 18 Uhr das Sommerfest im Kinderzentrum statt.
Für ein umfangreiches Programm ist gesorgt!
Am kommenden Wochenende gastiert die Königsklasse des internationalen Motorsports in Spielberg. Veranstalter, Behörde und Einsatzkräfte informieren rund um diesen Großeinsatz.
Mit dem „FORMULA 1 QATAR AIRWAYS GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 2024“ - Grandprix steht 2024 wieder eine spannende Ausgabe der Rennserie auf dem Plan. Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Murtal nimmt ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde auch in diesem Jahr in Spielberg wahr. Dabei ist von Freitag, 28. Juni, bis Sonntag, 30. Juni, ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung sowie der Veranstalter leiten hier gemeinsam den gesamten Großeinsatz.
„Die gesamte Welt blickt dieses Wochenende auf den Bezirk Murtal. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung der Formel 1 als international beachtete sportliche Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten und zu begleiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabes ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das kommende Rennwochenende vorbereitet“, so die Bezirkshauptfrau Nina Pölzl.
Polizisten aus der gesamten Steiermark im Einsatz
Um die notwendige Sicherheit garantieren zu können stehen sowohl am Boden als auch in der Luft, Polizistinnen und Polizisten (uniformiert wie zivil) aus der gesamten Steiermark im Einsatz.
Damit alles im Einklang funktioniert, wurden im Vorfeld Einsatzkonzepte ausgearbeitet, an die aktuelle Lage angepasst und auf dieses spezielle Event abgestimmt. Von Seiten der steirischen Polizei ist ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten-Stellvertreter Andreas Tafeit eingerichtet. „Als Einsatzkommandant der Polizei bin ich für die Umsetzung des Behördenauftrages, sowie die operative Führung des Einsatzes verantwortlich. Das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzorganisationen rund um derartige Events im Murtal ist bestens erprobt. Dennoch müssen wir wachsam sein und jederzeit auf unterschiedliche Szenarien schnell und konsequent reagieren“, so Andreas Tafeit
Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände
Wir dürfen in diesem Zusammenhang auf den Polizeinotruf 133 bzw. 112 hinweisen, bei dem jederzeit verdächtige Wahrnehmungen und strafbare Handlungen gemeldet sowie Anzeigen erstattet werden können. Direkt im Hauptgebäude des Veranstalters ist zudem eine eigene Polizeiinspektion installiert.
„Feuerwehr-Florianis“ bereit
Auch die Feuerwehrmänner und -frauen stehen für die größtmögliche Sicherheit in Sachen Brandschutz am Hubschrauberlandeplatz, auf den Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke bereit. Bis zu 200 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen und Lösch-Quads der Feuerwehr werden am Rennwochenende in 12-Stunden-Schichten in festgelegten Zonen im Einsatz sein. Aufgrund der zu erwartenden Besucherzahlen wurden die Einheiten, unter anderem durch ein zusätzliches Lösch-Quad, verstärkt. Damit ist man auch für schnellstmögliche Einsätze im Gelände gerüstet. Besonderes Augenmerk wird auf das Fahrerlager gelegt, in dem teure Ausrüstungen der Teams vor Feuerschäden geschützt werden müssen. Zusätzlich zum Brandschutz im Ringgelände, auf den Parkplätzen sowie auf den Campingplätzen werden starke technische Feuerwehreinheiten vorgehalten, damit auch Bergungen mit hydraulischem Rettungsgerät schnellstmöglich erfolgen können. Aufgrund der Sicherheitslage ist ein Zusammenspiel von Spezialeinheiten der Polizei und des Roten Kreuzes besonders wichtig.
Rotes Kreuz: Tipps für ein sicheres Wochenende
Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 30 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein.
Nützliche Tipps für den Besuch der Veranstaltung
Grundsätzlich ist der Sommer eine schöne Jahreszeit, doch hohe Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr bergen auch Gefahren, wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps.
Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Wenn der Mund trocken wird, ein Gefühl von Schlappheit einsetzt, Kopfschmerzen, Schwindel oder Krämpfe in Armen oder Beinen auftreten, sollte man schleunigst in den Schatten gehen, sich hinlegen und Wasser trinken. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss der Rettungsdienst unter dem Notruf 144 verständigt werden!
Hitzetipps auf einen Blick:
• Viel und regelmäßig trinken (kein Alkohol), auch wenn man noch nicht durstig ist!
• Weite, helle und atmungsaktive Kleidung tragen!
• Leichte Kost
• Keine Menschen und Tiere in geparkten Autos zurücklassen!• Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung) mitnehmen.
Alle Wege führen nach Spielberg
Wer sich dabei eine möglichst entspannte Anreise gönnen möchte, hat verschiedene Alternativen zum eigenen Auto zur Auswahl: mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad geht es direkt zur Rennstrecke. Nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden.
Damit Sie entspannt zum Ring kommen – nicht aber im Kreis fahren – gilt: Wer früh anreist, ist schneller da.
Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛? Wir suchen dich!
𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Diese Anlage muss nun gereinigt, und komplett saniert werden. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Bitte benutzen Sie während dieser Zeit die WC Anlage im Zentrum.
Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl und Stadtrat Christian Perschl besuchten diese Woche die HTL Zeltweg und bedankten sich bei SchülerInnen der 2AHBTH der Bautechnikabteilung.
Diese fertigten den Zieldurchlauf aus Lerchenholz für den Stadttriathlon an. Die seitlichen Stützen wurden als Fachwerk konzipiert. Als Überlager bzw. Sturz stellten die SchülerInnen in der Werkstätte selbst zwei Brettschichtholzträger her. Die Maschinenfabrik Berger fertigte die Standsockel an. Danke für den mehr als gelungenen Zieldurchlauf.
Live Musik auf 5 Bühnen und ein buntes Rahmenprogramm - das Stadtfest ist zurück.
Das ganze Programm gibt’s in unserem Magazin:
Das ganze Programm findet ihr in unserem Magazin: https://www.judenburg.com/daten/pressearchiv/judenburg-magazin/2024-02_JUDENBURG-2-24_208x295.pdf
Die Band "Zeitlos" gab im Schulgarten der ASO Knittelfeld ein Konzert für den guten Zweck. Es wurden Spenden für die SchülerInnen der ASO Knittelfeld gesammelt. Mehr als 7000 Euro kamen insgesamt zusammen.
Die SchülerInnen erhielten auch eigens konzipierte Dreiräder, die die Bewegung und Koordination der Kinder fördern sollen. Vielen Dank an alle Sponsoren!
Weitere Infos zur Veranstaltung: https://www.meinbezirk.at/murtal/c-lokales/erfolgreiche-charity-veranstaltung-learn-to-move_a6751100
Mit dem Reparaturbonus bis zu 50 % der Kosten sparen:
Die Förderungshöhe beträgt pro Bon 50 % der förderungsfähigen Brutto-Kosten. Maximal jedoch 200 Euro für Reparaturen bzw. maximal 30 Euro für Kostenvoranschläge.
Der Reparaturbonus ist eine finanzielle Unterstützung, die von Regierungen oder lokalen Behörden angeboten wird, um Bürger dazu zu ermutigen, defekte oder beschädigte Gegenstände zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen und neu zu kaufen. Diese Initiative zielt darauf ab, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern, den Abfall zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.
Durch die Reparatur von Geräten und Gegenständen wird die Menge an Elektroschrott und anderem Müll erheblich reduziert. Dies trägt dazu bei, die Umwelt zu schonen und die Belastung durch Deponien und Müllverbrennungsanlagen zu verringern. Zudem wird der Bedarf an neuen Rohstoffen gesenkt, was wiederum die Umweltbelastung durch deren Abbau und Verarbeitung mindert.
Die Herstellung neuer Produkte erfordert eine erhebliche Menge an Ressourcen, einschließlich Energie, Wasser und Rohstoffen. Durch die Reparatur von Gegenständen werden diese Ressourcen eingespart. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der viele natürliche Ressourcen knapp werden.
Für den Verbraucher bietet der Reparaturbonus eine finanzielle Entlastung. Oftmals ist die Reparatur eines Geräts kostengünstiger als der Kauf eines neuen. Mit dem Bonus werden die Reparaturkosten weiter gesenkt, was es für die Menschen attraktiver macht, ihre kaputten Gegenstände zu reparieren.
Ein weiterer positiver Effekt des Reparaturbonus ist die Unterstützung lokaler Handwerksbetriebe. Diese profitieren von der erhöhten Nachfrage nach Reparaturdienstleistungen, was zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in der Region führen kann.
Die genaue Ausgestaltung des Reparaturbonus kann je nach Region unterschiedlich sein. Im Allgemeinen funktioniert er jedoch folgendermaßen:
Der Reparaturbonus ist eine wichtige Maßnahme, um den Konsum nachhaltiger zu gestalten und die Umwelt zu schonen. Indem er Verbraucher dazu ermutigt, kaputte Gegenstände zu reparieren, trägt er zur Reduzierung von Abfall und zur Schonung wertvoller Ressourcen bei. Gleichzeitig unterstützt er lokale Handwerksbetriebe und bietet finanzielle Vorteile für die Verbraucher. Insgesamt ist der Reparaturbonus ein effektives Instrument, um nachhaltiges Verhalten zu fördern und die Wegwerfmentalität zu bekämpfen.
Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung "GTW Smart Kitchen - Standort Zeltweg" für Gastronomietechnik von unserem KRAFT:partner Murauer Bier.
Denn anstatt zu pendeln kannst du diese drei Arbeitswochen, die du sonst verfährst, für die wirklich schönen Dinge im Leben nutzen.
Überlegst du bereit, was du damit anfangen könntest? Da gibt es viele Möglichkeiten: mehr Zeit für die Familie, die Hobbys, die du liebst, oder einfach nur entspannen und das Leben genießen.
Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl und Stadtrat Christian Perschl besuchten diese Woche die HTL Zeltweg und bedankten sich bei SchülerInnen der 2AHBTH der Bautechnikabteilung.
Diese fertigten den Zieldurchlauf aus Lerchenholz für den Stadttriathlon an. Die seitlichen Stützen wurden als Fachwerk konzipiert. Als Überlager bzw. Sturz stellten die SchülerInnen in der Werkstätte selbst zwei Brettschichtholzträger her. Die Maschinenfabrik Berger fertigte die Standsockel an. Danke für den mehr als gelungenen Zieldurchlauf.
Lust auf Bogenschießen, Tischtennis, Tennis, Kugelstoßen, Leichtathletik, Discus werfen, Unterhaltung im Pavillon des Murdorfer Brauchtumsvereins, Ritter Zweikampf, dich im Jugendquiz zu messen, eine Runde Schnapsen, Hula Hoop, einmal Gardemädchen sein, Präsentation der Rettungshundebrigade u.v.m
Freitagmittag kam es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Lkw in St. Georgen ob Judenburg. Dabei erlitten zwei Frauen Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 12:30 Uhr lenkte eine 66-Jährige ihren Pkw auf der S36 in Fahrtrichtung Wien. Laut Zeugenaussagen dürfte die Lenkerin beabsichtigt haben, einen ebenfalls dort fahrenden Lkw zu überholen. Aufgrund einer Zusammenführung zweier Spuren dürfte es der Frau nicht möglich gewesen sein, das Überholmanöver zur Gänze durchzuführen, weshalb es zu einer seitlichen Kollision mit dem Lkw gekommen ist. Dabei wurde der Pkw vor den Lkw geschoben und hat sich überschlagen.
Die Lenkerin sowie eine 46-jährige Beifahrerin erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden ins LKH Judenburg gebracht. Der Lenker des Lkws blieb unverletzt. Die Fahrzeuglenkerin konnte bislang noch nicht zum Unfallhergang befragt werden. Am Pkw entstand Totalschaden.
Der Countdown läuft - wir sind startbereit für das große Stadtfest-Wochenende!
Eintritte frei, gratis parken am Zirkus-Parkplatz und in der Tiefgarage.
Für das Schuljahr 2024/25 gibt es für Knittelfelder Kinder, die an der Musikschule Knittelfeld Blockflöte lernen möchten, ein besonderes Geschenk.
Die Sparkasse Knittelfeld Privatstiftung möchte Kindern den Einstieg in die Musikschulkarriere erleichtern und übernimmt für jedes Knittelfelder Kind die Kosten für die Blockflöte.
𝐊𝐫𝐚𝐟𝐭𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧
Noch wenige Plätze frei - Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?dps=12&id=3724&q=Service.asp
Am 22. Juni 2024 öffnen ausgewählte Energieschauplätze in der Steiermark ihre Tore für den 2. Langen Tag der Energie.
Besucht Kraftwerke und Heizwerke und erfahrt, wie Biomasse, Wind-, Wasser- und Solarenergie in unsere Haushalte gelangen. Das Regionalmanagement Murau Murtal ist im Rahmen der 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 (𝗞𝗘𝗠) 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹 mit einem Infostand vertreten!
Mehr Infos zu den Energieschauplätzen in der Region: https://www.langertagderenergie.at
Es gibt noch wenige Karten für die Musicalfahrt „My Fair Lady“ zu den Seefestspielen Mörbisch am Donnerstag, 18. Juli (der Termin am 2. August ist ausverkauft).
Anmeldungen im Kulturamt Knittelfeld, Gaalerstraße 4, +43 3512 86621
Adi Schmölzer eröffnete letzte Woche seine Ausstellung „Paiting Jazz - Dancing Colours“ in der Stadtgalerie Judenburg.
Bis 6.7.2024 jeden Freitag und Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Eintritt frei!
Tipp: Zum Abschluss zeigt der Künstler live Street Art im Rahmen des Stadtfestes von 15 bis 17 Uhr vor der Galerie (Burggasse 4).
Die Sperre der A9 Pyhrnautobahn zwischen Deutschfeistritz und St. Michael wird am Freitag aufgehoben. Die Sanierungsarbeiten nach den Unwettern laufen allerdings noch bis Ende August.
Vor zwölf Tagen haben die extremen Regenfälle mehrere Gemeinden im Norden von Graz überschwemmt und auch für zahlreiche Murenabgänge bei Übelbach auf die A9 Pyhrnautobahn gesorgt. Dies hatte auch Straßen- und Tunnelsperren zur Folge. Sowohl die Asfinag als auch externe Experten und Bauunternehmen hatten alle Hände voll zu tun – in Summe waren mehr als 50 Personen vor Ort mit den Aufräum- und Sicherungsarbeiten beschäftigt.
Nun gibt es grünes Licht für die seit dem 8. Juni gesperrte Strecke zwischen Deutschfeistritz und St. Michael. Am Freitag, dem 21. Juni, kann der Abschnitt ab 11 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. In Richtung Norden/Voralpenkreuz wird die Strecke uneingeschränkt zur Verfügung stehen. In Richtung Süden/Spielfeld muss auf einer Länge von etwa fünf Kilometern Platz für die weiterhin laufenden Hangsanierungen frei gehalten werden. Dennoch werden zwar wie im Normalbetrieb zwei Fahrstreifen befahrbar sein. Diese sind jedoch etwas verengt, weshalb ein Tempolimit von 80 km/h notwendig ist.„Dass diese wichtige Strecke mit dem Gleinalmtunnel wieder so schnell befahrbar gemacht wurde, ist nur dem großen Einsatz aller Beteiligten zu verdanken“, sagen die Asfinag-Vorstände Hartwig Hufnagl und Herbert Kasser. „Von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den beauftragten Bauunternehmen wurden allein bisher bereits mehr als 4000 Arbeitsstunden geleistet.“
Voraussichtlich Ende August sollen dann alle Arbeiten abgeschlossen sein. „Und wir werden uns diesen Streckenabschnitt natürlich noch genauer ansehen, um feststellen zu können, ob in Zukunft eventuell weitere Maßnahmen notwendig sind“, versichert Bau-Regionalleiter Roland Sticker, der die Arbeiten von Seiten der Asfinag koordiniert hat.
Die 28. Auflage des HAGE Zirbitzlaufes wird am Sonntag, 23. Juni 2024 ausgetragen. Erstmals wird es die Möglichkeit geben, auch als 2er-Team-Staffel die Strecke von der Kirche in St. Anna bis zur Rothaidenhütte zu absolvieren.
Übergabezone an LäuferIn 2 wird bei km 5,4 beim Flachstück vor der Waldheimhütte sein, von dort sind es dann noch 3km bis zum Ziel. Auch 2024 werden alle Einzel- und StaffelstarterInnen bei der Rothaidenhütte herzlich empfangen werden, ganz egal welche Zeit die elektronische Zeitnehmung anzeigen wird!
Mehr dazu:
Super Stimmung beim Konzert der Schick Sisters & Opus Band im Kulturhaus Knittelfeld!
Vielen Dank an die klasse Musiker und an das tolle Publikum!
Die SchülerInnen der VS Landschach nahmen an einem Theater- und Musicalworkshop teil.
Das Gelernte wurde vor Freunden und Familie präsentiert. Auch Bürgermeister Harald Bergmann besuchte die Vorführung.