Ein 50-jähriger Skiurlauber verunglückte am Mittwochnachmittag im Skigebiet Lachtal abseits der Piste tödlich. Nach dem vorerst abgängigen Urlauber war bereits eine Suchaktion eingeleitet worden. Einsatzkräfte konnten den Mann jedoch nur mehr tot bergen.
Gemeinsam mit einer ganzen Gruppe an Freunden und Verwandten war der 50-Jährige aus dem Bezirk Mistelbach/NÖ die vergangenen Tage im Skigebiet Lachtal auf Urlaub. Laut Angaben eines Freundes war er am gestrigen Nachmittag alleine mit seinen Alpinskiern im Skigebiet unterwegs. Als er jedoch um 16.00 Uhr nicht zum vereinbarten Treffpunkt kam, alarmierten seine Freunde die Polizei. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Vermisste zuletzt kurz nach 13.00 Uhr mit der Moralmbahn eine Bergfahrt unternommen hatte. Zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei, Bergrettung und der Liftgesellschaft starteten in der Folge eine groß angelegte Suchaktion im alpinen Gelände. Auch ein Polizeihubschrauber sowie zwei Drohnenpiloten unterstützten die Suchmaßnahmen.
Leblos aufgefunden
Gegen 19.40 Uhr entdeckten Alpinpolizisten und ein Bergretter den 50-Jährigen abseits der Piste Nr. 6 in einem Rinnsal liegend. Der Mann war bereits leblos. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen unter Einsatz eines Defibrillators konnten dem Niederösterreicher jedoch nicht mehr helfen. Ein Notarzt stellte schließlich den Tod des Mannes fest. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden, weshalb die Staatsanwaltschaft den Leichnam zur Beerdigung freigab. Aufgrund der unklaren Todesursache regte ein Gemeindearzt eine sanitätspolizeiliche Obduktion an.
Gebäude und alle Mautkabinen wurden neu errichtet. Holz als dominierender, nachhaltiger Baustoff. Moderne Kabinen mit neuer Technik. Gebäude werden mit erneuerbarer Energie (Luft-Wärme-Pumpe beziehungsweise Biomasse) geheizt sowie gekühlt. Photovoltaik versorgt Anlagen sowie E-Ladestationen mit grünem Strom. Neuerrichtung bei Bosrucktunnel startet im Anschluss
Seit 1978 ist die Mautstellen beim Gleinalmtunnel die Anlaufstelle für täglich bis zu 40.000 Menschen, die zur Arbeit oder in den Urlaub sowie wieder nach Hause fahren. Nach so vielen Jahren war aber nicht nur die Technik, sondern auch die Infrastruktur selbst veraltet und musste erneuert werden. Seit Februar 2023 wurde diese erste der beiden steirischen Mautstellen von Grund auf neu errichtet und ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie der ASFINAG auch zu einem Vorzeigeprojekt in Sachen nachhaltiges Bauen. Basis für das neue, moderne Design war ein Architektenwettbewerb, der Schritt für Schritt den Mautstellen in Österreich zu einem neuen und einheitlichen Erscheinungsbild verhelfen wird. Doch klarerweise wurde nicht nur auf die Optik Wert gelegt: Die Mautstelle Gleinalm – und im Anschluss jene beim Bosrucktunnel – ist für die Mitarbeitenden ab sofort ein modernes, angenehmes Arbeitsumfeld, die technischen Anlagen sind auf den neuesten Stand der Technik gebracht und für die Kundinnen und Kunden bringt der Neubau ein deutlich besseres Service. Unter anderem konnten die Fahrspuren noch einmal verbreitert werden, und zwar von 3,20 auf nunmehr 3,50 Meter. Der wesentlichste Baustoff ist zudem Holz, Photovoltaik versorgt den Standort Gleinalm mit grünem Strom, Heizung und Kühlung laufen über eine Luft-Wärme-Pumpe.
Die beiden Mautstellen Gleinalm und Bosruck sind genauso lange in Betrieb wie die beiden Tunnel Gleinalm und Bosruck. Während die Tunnel eine zweite Röhre bekamen und die alten vor wenigen Jahren generalsaniert wurden, blieben die Mautstellen seit 1978 sowie 1983 zum größten Teil unverändert. Sowohl die Gebäude selbst als auch die eingebaute Technik entsprachen weder dem Stand der Technik noch dem Anspruch der ASFINAG in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Ein Neubau, bei dem auch ein österreichweit einheitliches Design umgesetzt werden kann, war daher die optimale und auch günstigere Lösung als umständliche Sanierungen, die keine zufriedenstellende Lösung für die kommenden Jahrzehnte gebracht hätten. Einzige Ausnahme ist das bestehende Bürogebäude Bosruck, in dem auch die Autobahnmeisterei untergebracht ist. Dieses Gebäude wird ab dem Frühjahr 2025 teilweise saniert und aufgestockt.
Den Startschuss für das österreichweite Projekt setzte die ASFINAG bei der Mautstelle Gleinalm im Februar 2023. Neben dem alten Gebäude wurde ein Containerdorf errichtet, in das alle Büroarbeitsplätze für die Dauer der Bauarbeiten übersiedelten, um das alte abreißen und ein neues, modernes und energieeffizientes Verwaltungsgebäude aus Holz errichten zu können. Vor die bestehenden Abfertigungsspuren und Mautkabinen wurde in zwei Phasen eine Stahlkonstruktion als provisorische Mautspange – so werden alle Abfertigungsspuren mit den Mautkabinen bezeichnet - gebaut. Auch während der Bauarbeiten war dadurch die Mautabfertigung immer möglich. Die alten Mautkabinen und der unterirdische Gang, der diese Mautkabinen verband, wurden abgerissen, die neuen Kabinen sind jetzt oberirdisch über einen Gang verbunden.
Zahlen, Daten, Fakten
Die beiden Mautstellen auf der A 9 sind vor allem im Sommer Hotspots in Sachen Kundenkontakt. Der bisherige Spitzenwert wurde im vergangenen Sommer im August 2024 bei der MotoGP registriert, als 40.400 Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm passierten. Der Spitzenwert bei der grünen Durchfahrtsspur war 1261 Fahrzeuge pro Stunde in Fahrtrichtung Süden (Gründonnerstag 2022). Die Notwendigkeit dieser Durchfahrtsspuren wird besonders deutlich, wenn man die maximale Abfertigungskapazität der normalen Mautspuren betrachtet, bei denen etwa 100 Fahrzeuge pro Stunde passieren können.
Im Jahr 2022 passierten 7,55 Millionen Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm und etwa 5,4 Millionen jene beim Bosrucktunnel. 2019 waren es 7,16 Millionen bei Gleinalm und ebenfalls 5,4 Millionen bei Bosruck.
Durch die beiden Mautstellen ist die ASFINAG auch eine wesentliche Arbeitgeberin in diesen Regionen. Insgesamt sind 25 Personen dauerhaft beschäftigt, der Großteil davon in unterschiedlichsten Teilzeitvarianten. Zusätzlich bietet die ASFINAG Jobs für bis zu 22 Saison- und Ferialarbeitskräfte.
So geht es nun weiter
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beziehen ihre neuen Arbeitsplätze ab dem 1. Oktober. Bis zum 9. Oktober erfolgt noch ein Doppelbetrieb bei der provisorischen Mautspange, ab dem 10. Oktober wird diese aber abgetragen und wandert nach Norden zum Bosrucktunnel, wo sie noch einmal verwendet werden kann. Die Vorarbeiten beim Bosruck laufen ab sofort bis Februar 2025, dann ist das Provisorium einsatzbereit und die vorhandenen Abfertigungsspuren und Mautkabinen werden abgetragen und neu errichtet. Das Gebäude der Mautstelle Bosruck wird in Folge teilweise saniert und aufgestockt, wobei ebenfalls vor allem Holz als Baustoff eingesetzt wird. Die Gesamtfertigstellung ist im Sommer 2026. Bei der Mautstelle Gleinalm laufen noch Fertigstellungsarbeiten bis Jahresende, die aber den Betrieb nicht mehr beeinträchtigen.
Die anhaltenden extremen Wetterbedingungen, insbesondere Hitzewellen und heftige Unwetter, stellen obdach- und wohnungslose Menschen vor große Herausforderungen. Um ihnen Zugang zu sicheren und kühlen Räumen zu ermöglichen, sind die VinziWerke auf die Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeitern angewiesen. Doch da aktuell viele Menschen ihren wohlverdienten Sommerurlaub genießen, führt dies bei den VinziWerken zu einem Mangel an Freiwilligen. Daher suchen die Grazer Einrichtungen dringend nach neuen Alltagsheld*innen.
Die derzeitigen Wetterextreme stellen eine große Belastung für die körperliche Gesundheit vulnerabler Gruppen dar. Besonders obdach- und wohnungslose Menschen sind diesen Bedingungen hilflos ausgesetzt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sie in dieser Zeit Schutz in sicheren und kühlen Rückzugsorten finden. Die Einrichtungen der VinziWerke arbeiten durchgehend daran, diesen Schutz zu gewährleisten, benötigen aber dringend die Unterstützung von freiwilligen Mitarbeitern, um den Betrieb wie gewohnt aufrechterhalten zu können.
„Um in unseren Einrichtungen täglich Schutz und Unterstützung bieten zu können, sind wir auf die Hilfe unserer freiwilligen Mitarbeitern angewiesen“, betont Nicola Baloch, stellvertretende Koordinatorin der VinziWerke. Besonders in der Urlaubszeit, wenn viele ihren wohlverdienten Urlaub genießen, wird zusätzliche Unterstützung unverzichtbar. „Wir sind sehr dankbar für jede Person, die ihre Zeit und Energie investiert, um unseren Bewohnern zu helfen“, fügt sie hinzu. Die VinziWerke rufen daher dazu auf, sich als Alltagsheld zu engagieren.
Für die Mitarbeit in den Einrichtungen der VinziWerke sind keine Vorkenntnisse notwendig. Wichtig sind vor allem Einfühlungsvermögen, Toleranz und die Bereitschaft zuzuhören. Neue Freiwillige werden umfassend von erfahrenen Ehrenamtlichen und den hauptamtlichen Teams eingearbeitet. Jeder entscheidet anschließend selbst, wie viel Zeit sie oder er für die Mitarbeit zur Verfügung stellen möchte.
Hier wird dringend Unterstützung benötigt:
Interessierte können sich direkt an die Einrichtungen oder an Frau Nicola Baloch in der Koordinationsstelle der VinziWerke, erreichbar unter der Nummer +43 (0) 316 58 58 00 oder unter der Mailadresse vinzihaus@vinzi.at, wenden.
Rückfragehinweis:
Marlene Weninger, BA
Kommunikation
E: presse@vinzi.at
M: +43 676 8742 31 39
Nico, unsere herzliche Gratulation im Namen des gesamten Vereins zum 6. Platz in Le Mans. Wie verlief die 24 Stunden Schlacht an der Sarthe aus deiner Sicht?
Ich dachte letztes Jahr, die Temperaturen mit 4 Grad in der Nacht wären wild gewesen, aber heuer wars mit nur einem Grad noch ärger. Das war schon richtig an der Schmerzgrenze. Mein Vater hat dann aus einem Müllsack etwas gebastelt, das ich mir vorne in die Lederkombi geben konnte, damit es zumindest ein bisschen wärmer war, weils so wild hergezogen hat. Gerade bei solchen Bedingungen ist die gute Platzierung noch erfüllender.
Wie ist es für euch vom Rennverlauf her gelaufen?
Wir hatten eigentlich ein sehr ruhiges Rennen, es hat alles hingehaut - wir hatten nicht ein einziges Problem am Motorrad. In der Früh hab ich dann beim Überrunden einen langsameren Fahrer übersehen, den ich seitlich berührt habe. Er konnte durch den Schotter weiterfahren, mich hats leider umgehaut. Durch den Unfall und die Reparatur haben wir aber nur ungefähr 7 Minuten verloren. Das Team Bolliger hat in Wahnsinnszeit den Zündungsdeckel und die Fußrastenanlage getauscht. Die verlorene Zeit konnte ich mit meinen Kollegen Pedro Nuno Barbosa und Alex Toldedo bis zu meinem letzten Stint wieder gut machen und so konnte ich Jesko Raffin und Loris Cresson noch überholen.
Kurz nach Le Mans kam dann ja die nächste Verpflichtung für die IDM, wie ist es dazu gekommen?
Jan Firmenich, den ich von früher aus der IDM kenne, hat mich kontaktiert weil sich Martin Vugrinec in Le Mans verletzt hat. Er fragte mich ob ich Interesse daran hätte, für Vugrinec einzuspringen. Es waren natürlich auch andere Fahrer im Gespräch und es gab viele Bewerber für den Platz. Schlussendlich hat sich das Team Skach Motos Kawasaki für mich entschieden. Ich musste noch in der Arbeit nachfragen, ob ich für das Rennwochenende Urlaub bekomme. Ich bekam grünes Licht und so gehts jetzt am Donnerstag an den Sachsenring.
Ist das Team schon länger in der IDM am Start?
Nein, die fahren heuer das erste Jahr, haben aber eine top aufgebaute Kawasaki. Sie möchten das Projekt mit einer neuen Elektronik weiterbringen, was natürlich auch für mich interessant ist.
Wie sind deine Ziele für das Rennen am Sachsenring?
Natürlich so wie 2021 in der IDM ist mein Ziel immer in die Top 10 zu kommen, was aber dieses Jahr mit gar keiner Zeit auf diesem Motorrad eher unrealistisch ist. Außerdem ist die IDM heuer extrem stark besetzt. Aber man soll sich Ziele ja immer höher setzen, also Top 10 auf jeden Fall. Auch wenns in erster Linie darum geht, das Motorrad und die Elektronik gut abzustimmen, dass Martin Vugrinec ein gutes Motorrad hat, wenn er sein Comeback gibt.
Danke für das Interview und wir von der Scuderia Scaloppa drücken dir natürlich wie immer alle verfügbaren Daumen!
Die Vorfreude auf die schönsten Tage des Jahres sind unvergleichlich. Inmitten der Planung und Aufregung möchte niemand sich mit düsteren Gedanken belasten, was alles schiefgehen könnte. Aber wie das Leben so spielt, ist ein gewisses Maß an Unsicherheit immer präsent. Genau aus diesem Grund ist es klug, über den Tellerrand hinauszublicken und sich abzusichern. Eine Reiseversicherung bietet diesen Schutz im Fall der Fälle.
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Vom 4. bis 7. April 2024 stellt sich die Steiermark in Wien vor und bringt die Vielfalt ihrer Regionen mitten in die Hauptstadt.
Der traditionelle Steiermark-Frühling lädt auch dieses Jahr wieder zu einer entdeckungsfreudigen Kurzreise in der Wiener Innenstadt ein. Vom Dachstein bis zum Weinland – die Steiermark präsentiert die ganze Bandbreite ihres Urlaubsangebots und ihrer kulturellen Vielfalt. Buschenschankspezialitäten, regionale Musik und traditionelles Handwerk erwarten die Besucherinnen und Besucher vier Tage lang am prachtvollen Wiener Rathausplatz.
Barbara Eibinger-Miedl, Steirische Landesrätin, und Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH, freuen sich, die Besucherinnen und Besucher in die vielfältige Welt der Steiermark zu entführen. Mit über 1.700 Mitwirkenden, darunter 1.000 Aussteller sowie 700 Programmakteure, wird ab Ostermontag eine beeindruckende steirische Erlebniswelt in Wien errichtet.
Das Fest verspricht das Grüne Herz Österreichs im besten Licht zu zeigen und bietet für Stammgäste und neue Entdecker gleichermaßen eine unvergessliche Vorschau auf den Urlaub in der Steiermark.
Die muki-Versicherung arbeitet seit 20 Jahren für die Sicherheit von Familien. Das Produkt Family Plus bietet Ihnen ein leistungsstarkes und umfassendes Versicherungspaket, das Ihre Familie so schützt, wie Sie es individuell brauchen. Für Groß und Klein, zu Hause und auf Reisen - mit Family Plus haben Sie die Sicherheit dabei.
Nachfolgend möchte ich Ihnen die Inhalte der Family Plus aufzählen: Nach einem Unfall ist EU-weit eine Sonderklassebehandlung für die ganze Familie gedeckt. Für Sie und Ihre Familie entstehen bei einem Krankenhausaufenthalt keinerlei Kosten, weil der Selbstbehalt bei Krankheit ebenfalls übernommen wird. Sie können Ihr(e) Kind(er) immer ins Spital begleiten, die Kosten dafür werden übernommen.
Bei Reisen brauchen Sie keine extra Stornoversicherung mehr abschließen, weil eine weltweite Reisestornoversicherung ebenfalls inkludiert ist. Bei Krankheit oder Unfall im Urlaub werden Sie weltweit mit der Flugambulanz rückgeholt.
Als besonderes Highlight muss man anführen, dass auch die Risiken für kranke Kinder und Kinder mit besonderen Bedürfnissen abgedeckt werden, damit einem glücklichen Familienleben nichts im Wege steht.
Die Prämien sind leistbar und betragen zum Beispiel für eine Familie bestehend aus 2 Erwachsenen und einem Kind monatlich nur € 17,49. Alleinerzieher mit einem Kind kommen auf € 12,24 im Monat.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung und helfen Ihnen gerne.
Den Urlaub entspannt genießen, oder sich konzentriert um die Arbeit zu kümmern, im Wissen das die Haustiere sicher und in kompetenten Händen sind.
Die Fohnsdorferin Daniela Graumann hatte ich schon seit der Kindheit mit Tieren zu tun. Angefangen hat alles mit dem Meerschweinchen Stupsi. Über die Jahre kamen Hunde, ein paar Hühner und noch Degus dazu.
Die gelernte Hörgeräteakustikerin ist seit 2016 mit voller Leidenschaft Tierpfleger in einem Tierheim.
„Seither durfte ich vieles an Erfahrungen sammeln und mich im Umgang mit Tieren weiterentwickeln. Ich besuche häufig Fortbildungen um mein Wissen aufzufrischen und es immer wieder neue Erkenntnisse in der Wissenschaft gibt. Kürzlich habe ich die Ausbildung zur tierschutzqualifizierten Hundetrainerin abgeschlossen.“ so Daniela Graumann.
Im Tierheim werden immer wieder Tiere aus Zeitgründen zur Abgabe gebracht. Oftmals ist es eine Kurzschlussreaktion sein Tier abzugeben, da es organisatorisch nicht mehr möglich ist sich ausreichend um die Bedürfnisse von den Vierbeinern zu kümmern. Häufig handelt es sich dabei um 1-2 Tage in der Woche an denen man sein Tier nicht selbst betreuen kann.
Dies brachte Daniela Graumann auf die Idee zur Pfotenqueen. Seit Juli 2018 betreut sie auf selbstständiger Basis, Tiere im ganzen Murtal und weiß wie wichtig es ist eine verantwortungsvolle und kompetente Betreuung seiner Lieblinge zu haben, wenn Herrchen oder Frauchen selbst aus verschiedensten Gründen verhindert ist.
Eine Betreuung im Eigenheim ist sehr viel stressfreier für jeden Vierbeiner. Sie können in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben und werden direkt vor Ort stressfrei und unkompliziert von mir liebevoll betreut. Gerade Katzen reagieren sehr stark auf jeglichen Stress, wenn sie in eine andere Umgebung gebracht werden. Auch Hunde die es nicht gewohnt sind, an einem anderen Ort zu übernachten haben oftmals ein Problem damit.
Für kein Tier ist Stress förderlich, im Gegenteil. Das Immunsystem wird geschwächt und unsere Lieblinge sind anfälliger für verschiedenste Krankheiten und könnten mitunter Aggressionen oder Depressionen entwickeln.
So bietet die Pfotenqueen die optimale Lösung. Füttern, Pflege, Streicheleinheiten, Spielen, Trainingseinheiten beim Spaziergang, und ein respektvoller Umgang mit euren Schätzen zählt zu ihrem Angebot.
Auf einen kostenlosen Kennenlerntermin freut sich die
Pfotenqueen Daniela Graumann
unter: 0650 3504031
Bei einem Badeunfall Dienstagnachmittag wurde ein 13-jähriges Mädchen unbestimmten Grades verletzt. Das Kind wurde nach der medizinischen Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C17 in das LKH St. Pölten geflogen und war ansprechbar.
Die 13-jährige Wienerin ist mit ihrer Familie auf Urlaub und hielt sich im Bereich der Wasserrutsche am Erlaufsee auf. Sie geriet gegen 18:30 Uhr aus unbekannter Ursache unter Wasser und drohte zu ertrinken. Das Mädchen wurde von Badegästen und ihrem Vater aus dem Wasser gerettet, näheres zum Gesundheitszustand des Kindes ist nicht bekannt.
Am späten Samstagabend geriet ein siebenjähriges Mädchen in Traboch in Lebensgefahr, als es zu ersticken drohte. Zwei Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion (API) Gleinalm leisteten umgehend Erste Hilfe und konnten so Schlimmeres verhindern. Das Kind wurde in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 21:45 Uhr wurde eine Streife der API Gleinalm, bestehend aus Revierinspektor Thomas Zinner und Revierinspektor Christian Pausch, zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall auf der A9 in Fahrtrichtung Voralpenkreuz gerufen. Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass es sich um eine Familie aus Deutschland (Landkreis Ravensburg) handelte, deren Tochter sich in einer akuten Atemnot befand und bereits bewusstlos war. Die Familie war auf dem Heimweg vom Urlaub gewesen.
Schnell reagiert – Leben gerettet
Ohne zu zögern, führten die beiden Beamten Erste Hilfe-Maßnahmen durch. Nachdem Revierinspektor Pausch den sogenannten „Heimlich-Handgriff“ anwendete, setzte Revierinspektor Thomas Zinner, ehemaliger hauptberuflicher Notfallsanitäter und nun Polizeisanitäter, gezielte Schläge zwischen den Schulterblättern. Die Maßnahmen zeigten Erfolg: Das Mädchen begann wieder eigenständig zu atmen und erlangte das Bewusstsein zurück. Die Polizisten führten bis zum Eintreffen des Notarztes die weitere Versorgung durch. Schließlich wurde das Mädchen in stabilem Zustand ins LKH-Leoben gebracht. Sie konnte am 21. August 2023 das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Sanitätswesen bei Polizei im Vormarsch
Neben den Erste-Hilfe-Kursen im Rahmen der polizeilichen Grundausbildung sowie laufenden Fortbildungen, bekommt auch das Sanitätswesen einen immer höheren Stellenwert bei der Exekutive. Bereits seit 2019 verfügt die steirische Polizei über ein eigenes Sanitätsfahrzeug. Zudem stehen insgesamt 61 ausgebildete Polizeisanitäter:innen in der gesamten Steiermark im Einsatz. Eine weitere Verdichtung der Rettungskette bei medizinischen Notfällen soll, nach erfolgreichen Pilotbetrieben in Graz und der Südoststeiermark, nun auch durch die flächendeckende Ausstattung aller (Haupt-)Streifenwägen der steirischen Polizei mit mobilen Defibrillatoren gewährleistet werden. Die Umsetzung ist bis Ende 2023 geplant und wird durch eine Kooperation von Land Steiermark, dem Roten Kreuz Steiermark und der steirischen Landespolizeidirektion (LPD) möglich. Die Kosten von rund 160.000 Euro werden dabei vom Land Steiermark getragen.
Pölstal, Fohnsdorf: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brachen bislang unbekannte Täter in mehrere Anwesen ein und stahlen Wertgegenstände.
Eine bisher unbekannte Tätergruppe, brach in insgesamt drei Objekte ein und stahl daraus Bargeld, Schmuck und Uhren in derzeit unbekannter Höhe. Die Ermittlungen zu den Diebstählen laufen.
Niklasdorf: Im Zeitraum von Freitagabend bis Samstagfrüh brachen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus ein und stahlen daraus Wertgegenstände.
Im Tatzeitraum von Freitagabend gegen 19:00 Uhr und Samstagfrüh gegen 08:00 Uhr gelangen bislang unbekannte Täter durch gewaltsames Aufbrechen eines Fensters in ein Wohnhaus in Niklasdorf.
Als die Täter in das Wohnhaus eingestiegen waren, machten diese sich daran sämtliche Kästen, Schränke und Schubladen zu durchwühlen, um darin nach Wertgegenständen zu suchen.
Die Täter konnten sowohl Bargeld als auch andere Wertgegenstände wie zB Schmuck oder Uhren aus dem Haus stehlen. Die Schadenshöhe beträgt einen vierstelligen Betrag.
Die Bewohner des Einfamilienhauses befanden sich zur Tatzeit im Urlaub und waren nicht zu Hause.
Kirchdorf, Pernegg: Freitagnacht brachen bislang unbekannte Täter in mehrere Häuser ein und stahlen diverse Wertgegenstände.
Eine bisher unbekannte Tätergruppe brach in insgesamt drei Wohnobjekte und einem nicht versperrten PKW ein, um diverse Wertgegenstände zu stehlen.
Bei dem nächtlichen Beutezug konnten jedoch nur kleine Bargeldbeträge gestohlen werden.
Die polizeilichen Ermittlungen zu den Diebstählen laufen.
Neun Holländer (12-28) lösten Samstagnacht einen Alpineinsatz aus. Die Gruppe geriet beim Abstieg vom Kaiserschild (2085m) in unwegsames alpines Gelände. Die Eltern (51) verständigten die Einsatzkräfte. Zudem waren diese mit Straßenschuhen, Straßenkleidung und ohne Verpflegung unterwegs.
Die holländische Familie verweilt in Eisenerz auf Urlaub. Samstagvormittag entschieden sich die Geschwister auf das Kaiserschild zu wandern. Dabei traten sie gegen 09.30 Uhr ihren Weg über die sogenannte „Sandgrube“ an. Die unerfahrenen und für diese Tour nicht ordnungsgemäß ausgerüsteten Bergsteiger verständigten beim Abstieg über die „Kalte Fölz“, gegen 22 Uhr via WhatsApp ihre Eltern. Diese setzten wiederum einen Notruf ab.
Schwieriger Einsatz
Der Suchradius, der in Not geratenen Holländer musste aufgrund fehlerhafter Ortsangaben der Eltern eingegrenzt werden. Erhebungen der Alpinpolizei ergaben, dass sich die neun Personen jedoch nicht wie anfangs vermutet, am Abstiegsweg des Kaiser-Josef-Klettersteiges, sondern im Bereich der Kalten Fölz (1139m) befinden. Zudem waren die Geschwister mit Straßenschuhen, Straßenkleidung und ohne Verpflegung unterwegs und stark erschöpft.
Unverletzt geborgen
Insgesamt 21 Einsatzkräfte der Bergrettung Eisenerz, Radmer und Alpinpolizei konnten die neun Holländer kurz vor Mitternacht orten und unverletzt bergen. Um die Personen gesichert ins Tal zu bringen, mussten Seilversicherungen angebracht und Haken gebohrt bzw. gesetzt werden. Teilweise mussten die Geretteten sogar abgeseilt werden. Schließlich konnten alle in Not geratenen Holländer unverletzt, aber stark erschöpft gegen 5 Uhr früh in ihre Unterkunft zurückkehren.
Rund 90% der Energiekosten im Wohnbereich entstehen durch Heizung und Warmwasser. Um bei der Warmwasserbereitung bares Geld zu sparen, entscheiden sich zahlreiche Haushalte aktuell für effiziente Lösungen wie den Einbau eines smarten Elektrospeichers – landläufig Boiler genannt. Die Argumente sprechen für sich: Verkalkungen in alten Warmwasserbereitern führen zu 20% längerer Aufheizzeit, weniger nutzbarem Volumen sowie zu Belastungen des Heizstabes durch die Kalkschicht. Der heimische Heizungs- und Warmwasser-Spezialist Austria Email AG vermeldet eine deutliche Steigerung der Nachfrage bei smarten Warmwasserbereitern. Dabei präsentiert das Team des Marktführers jetzt mit dem innovativen EWH Digital die neueste Generation von Elektrospeichern: Ein Multitalent, entwickelt und produziert in Österreich, garantiert energiesparend und dank WiFi Anbindung mittels Cozytouch-App steuerbar. Damit ist der EWH Digital ein intelligentes Produkt für Sanierungen und Neubauten, das zeitgemäße Technologie mit Energiesparpotenzial bei höchstem Warmwasserkomfort verbindet und mit geringerer Anfälligkeit gegen kalkhaltiges Wasser punktet.
Steigende Energiekosten, Fragen der Versorgungssicherheit, die hohe Inflation sowie sinnvolle Maßnahmen gegen die Energie- und Klimakrise beschäftigen die Österreicher:innen derzeit ganz massiv. Um in den eigenen vier Wänden aktiv zu werden, überlegen derzeit viele, in sparsame und gleichzeitig umweltfreundliche Lösungen bei Heizung und Warmwasser zu investieren. Ein erster Schritt ist oft der Tausch eines veralteten Warmwasserspeichers. Tatsache ist: Wer sich bei Sanierung und Neubau für einen energieeffizienten Warmwasserbereiter entscheidet, profitiert von deutlichen Energieeinsparungen und reduziert so die Betriebskosten spürbar. Die gute Nachricht: Dafür ist weder eine große Investition, noch eine große Baustelle nötig.
„Aktuell sehen wir eine „Renaissance des Boilers“, und das hat überzeugende Gründe: Ein Warmwasserspeicher-Tausch ist für viele Haushalte eine einfache Maßnahme, um ohne großen Aufwand sofort Einsparungen beim Energieverbrauch zu erzielen. Im Sinne der Energiewende geht der Trend bei Sanierungen wie auch bei Neubauprojekten stark in Richtung smarter Elektrospeicher. Als innovativer Hersteller ist es unser Ziel, die Kund:innen beim Wechsel von herkömmlichen Speichern mit energieeffizienten Lösungen und verbessertem Komfort zu unterstützen. Das ist uns mit der Entwicklung des EWH Digital, der auch am Standort Knittelfeld produziert wird, überzeugend gelungen.“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
Der EWH Digital passt sich ans Nutzerverhalten an – das spart Energie und Kosten Die individuelle Anpassung an das Nutzerverhalten dank Elektronik-Regelung wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch und auf die Betriebskosten aus.
Wie das funktioniert? Im Hintergrund schätzt die Elektronik die Wassermenge immer rollierend für die letzten 10 Tage ab. Die Anpassung erfolgt schrittweise: plus 1°C wenn an 3 von 10 Tagen mehr Warmwasser verbraucht wird, und minus 0,5 °C wenn an 3 von 10 Tagen weniger Warmwasser verbraucht wird.
Im ECO+ Modus sorgt eine Reduktion der Maximaltemperatur von 65°C auf 62°C für eine Energieersparnis von 7%, bei einer Reduktion von 65°C auf 58°C sind es sogar 15%.
„Die digitalen Zusatzfunktionen sind ein echter Meilenstein für noch mehr Warmwasser-Komfort: Unsere neueste Geräte-Generation lässt sich dank WiFi-Anbindung via Cozytouch-App einfach über ein Smartphone oder ein Tablet von überall aus einstellen und somit flexibel steuern.“, erläutert Martin Hagleitner.
Das Display zeigt die verfügbare Warmwasser-Menge an und ermöglicht die Steuerung mittels WiFi sowie Betriebs-Optionen im manuellen Modus, im Abwesenheitsmodus oder im ECO+ Modus. Wer also z.B. im Urlaub vergessen hat, den Abwesenheitsmodus einzustellen, kann dies bequem über die App erledigen, oder die Abwesenheitszeit verlängern bzw. verkürzen, und genießt beim Heimkommen warmes Wasser. Die Cozytouch-App liefert zudem einen akkuraten und fortlaufenden Überblick zum Energieverbrauch. Auch die Temperatur und der Betriebsmodus lassen sich mit nur wenigen Klicks an die Nutzer-Bedürfnisse anpassen. Mit dem EWH Digital ist die Warmwasserbereitung somit energiesparender und kostengünstiger als je zuvor.
Die innovative Trockenheizung mit patentiertem Steatit-Trockenheizelement schützt das Heizelement vor korrosivem Wasser und direktem Kontakt mit Kalk. Damit ist der EWH Digital Warmwasserspeicher dank der geringeren Anfälligkeit auch für Haushalte in Regionen mit kalkhaltigem Wasser ein interessantes Produkt. Denn ein verkalkter Heizstab benötigt nicht nur mehr Energie und verursacht so Mehrkosten von rund 50 Euro pro Jahr sowie mehr CO2, sondern vermindert durch weniger verfügbares Volumen auch den Nutzungskomfort erheblich. Dieses Problem ist mit dem smarten Warmwasserbereiter dank Steatit Trockenheizung nachhaltig gelöst.
Informationen zum Sortiment der Austria Email sowie zu Förderungen: www.austria-email.at
Einen interessanten Vortrag zum Thema „Gemeinsam sicher in den besten Jahren“ führte Gruppeninspektor Robert Grünanger im Rahmen von „Gemeinsam sicher“ beim Pensionistenverband Fohnsdorf durch.
Es gab zahlreiche Informationen und Tipps – speziell für SeniorInnen“ zu den Themen Betrug, Einbruch, Trickdiebstahl, Wohnen, Einkauf, Internet und auch Sicherheit im Urlaub. Die TeilnehmerInnen waren begeistert von den Ausführungen und den Sicherheitstipps.
Der Pensionistenverband Fohnsdorf wird auch in Zukunft verstärkt sich dem Thema Aufklärung und Information für SeniorInnen widmen. Als nächste Veranstaltung ist ein E-Bike Fahrtraining geplant.
Im Zuge des Formel 1 Wochenendes habt ihr die Möglichkeit bei uns im eigens errichteten Campingplatz im Sportzentrum Zeltweg zu Campen!
Buchung sowie nähere Informationen unter:
https://www.murtal.at/steiermark/zimmer-urlaub/suchen-und-buchen
Körperliche und geistige Einschränkungen im Alter sind oft die Folgen fehlender Herausforderungen. Um diesem Prozess vorzubeugen, beschäftigen wir eine Diplomierte Seniorenanimateurin.
Seniorenanimation ist mehr als nur reine Beschäftigungstherapie.
Unser Ziel ist es ist es, den Alterungsprozess von SeniorInnen zu verlangsamen, indem das allgemeine Wohlbefinden gesteigert wird und somit die Freude am Leben erhalten bleibt. Nicht nur der Körper verändert sich im Alter sondern auch das Gehirn. Diesem Prozess begegnen wir aktiv um zu der Erhaltung der körperlichen, seelischen und Geistigen Gesundheit der BewohnerInnen beizutragen.
Unsere motivierte Seniorenanimateurin Margit Winterholer regt Aktivitäten an und setzt neue Impulse, indem sie unsere Bewohner mit abwechslungsreichen Angeboten dort abholt, wo sie sich gerade befinden. Dabei begeistert sie unsere BewohnerInnen sowohl mit kreativen Projekten und Angeboten, Spielen, bis hin zu gemeinsamer Zeit mit Kindergartenkindern. Viele der Angebote zielen darauf ab, die Bewohner zum Erzählen anzuregen, um damit ihre grauen Zellen zu aktivieren, wobei der Unterhaltungswert immer im Vordergrund steht.
Wir leben frei nach Lincoln, der einst sagte. „Was zählt ist das Leben innerhalb der Jahre!“
Viele Patient:innen, direkte Dankbarkeit, offene Stellen, hohe Lebensqualität – der Landarzt/die Landärztin in Murau Murtal erlebt wieder einen Aufschwung. Diesen Prozess beschleunigt ein starkes Projekt namens „LandarztZUKUNFT“, das vom Regionalmanagement bereits 2021 initiiert und dieses Jahr weitergeführt wurde. So erkennen Jungmediziner:innen wieder vermehrt die Vorteile eines erfüllenden (Berufs-)Lebens außerhalb der Großstadt. Damit wir dem Hausarzt-Mangel wirkungsvoll entgegensteuern.
„Wir vermitteln im Zuge des Projekts LandarztZUKUNFT sowie auch im Rahmen einer Kampagne vor allem den Medizinstudent:innen, dass sie in unserer Region gebraucht werden und hier tolle Arbeitsbedingungen vorfinden“, fasst die Vorsitzende der Region Murau Murtal und Landtagspräsidentin Manuela Khom zusammen: „Wir setzen dabei auf Bewusstseinsbildung in Verbindung mit konkreter Praxis, indem wir Studierenden durch kostenlose Unterkünfte und weitere Aktivitäten entgegenkommen.“
Die stellvertretende Vorsitzende und Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar unterstreicht: „Wir sprechen junge Menschen an, die ihre Zukunft in einer nachhaltig agierenden wie naturnahen Region sehen. Die Attraktivierung des Berufsbildes des Landarztes ist ein vordringliches Ziel, um durchgehende medizinische Betreuung zu gewährleisten.“ Der hohe Bedarf macht die Praxis auf dem Land im Unterschied zum Überangebot in der Stadt auch aus wirtschaftlicher Sicht attraktiver.
Manuela Khom kennt selbst viele Schicksale von „Auswanderern“, die nach einigen Jahren in der „Fremde“ gerne wieder zurückkommen: „Im Studium gewöhnt man sich an viele Angebote, die es in Städten gibt. Allerdings verliert man dann oft aus den Augen, dass nach dem Studium und einigen Anfangsjahren oft die Familienplanung bereits beginnt, das Bewusstsein für die eigenen Wurzeln erwacht und urbane Ballungsgebiete auch viele Nachteile in Sachen Lebensqualität besitzen.“ Das Pendeln zwischen Stadt und Familie bzw. Freunden in der „Heimat“ erweist sich meist zusätzlich als schwierig, zumal man gleich alle guten Dinge an einem Ort verbinden und genießen könnte.
Gabriele Kolar erwartet sich von dem Projekt große Signalwirkung: „Wir wollen niemanden vorschreiben, wo jemand seinen Lebensmittelpunkt setzt, sondern möchten einfach anregen, es sich gut zu überlegen. Denn die Vorteile einer Landarzt-Karriere sind offensichtlich, wenn man ein medizinischer Allrounder bzw. eine medizinische Allrounderin ist, der/die eine bunte, abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel direktem Kontakt schätzt und in einer der schönsten Regionen Österreichs leben will.“
Den Studierenden wird unter anderem ein gemeinschaftliches E-Auto vom Zeltweger Autohaus Sapper samt E-Tankstellenkarte, welche durch eine Kooperation von den Stadtwerken Judenburg gesponsert worden ist und mit der die Studierenden an vielen regionalen E-Tankstellen gratis tanken können, zur Verfügung gestellt.
Von den aktuell 8 universitären Lehrordinationen in der Region Murau Murtal hatten sich folgende Lehrordinationen bereit erklärt, Studierende zu nehmen: Dr. Nashat Kirbaa aus Spielberg und Dr. Gudrun Uran aus Judenburg.
Dr.med.univ. Ulrike Spary-Kainz, Senior Lecturer an der Medizinischen Universität Graz, konstatiert hierzu: „Im klinisch-praktischen Jahr ist der allgemeinmedizinische Praktikumsteil in den universitären Lehrordinationen die einzige Möglichkeit, den niedergelassenen ärztlichen Bereich kennenzulernen. Gerade im ländlichen Raum ist dieser Bereich medizinisch besonders interessant und vielfältig. Und deshalb ist es uns so wichtig, das Projekt LandarztZUKUNFT weiterzuführen und eventuell sogar auszubauen.“
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https://www.steiermark.com/de/Murau/Urlaub-planen/Ausflugsziele/Hochseilgarten-Oberwoelz_isd_5920693
Freitagnacht wurde ein 32-Jähriger von einem vorerst Unbekannten bei einer Rauferei in Leoben schwer verletzt. Der Täter wurde ausgeforscht, er befindet sich in Kroatien.
Gegen 1.15 Uhr kam es aus bislang unbekannten Gründen vor einem Lokal in der Leobener Innenstadt zu einer Rauferei zwischen zwei Männern. Dabei umklammerte ein 24-Jähriger einen 32-Jährigen im Halsbereich und würgte ihn, bis dieser das Bewusstsein verlor und zu Boden sank. Danach trat er dem Opfer mehrmals gegen den Kopf, bevor er schließlich flüchtete. Mehrere Zeugen beobachteten den Vorfall und verständigten die Polizei.
Nachdem der 32-Jährige von Polizisten mehrmals aufgefordert worden war, sich aufgrund seiner Verletzungen in ärztliche Behandlung zu begeben, flüchtete dieser von der Örtlichkeit. Der Mann konnte kurz darauf an seiner Wohnadresse angetroffen werden, verweigerter aber weiterhin jegliche medizinische Abklärung. Im Laufe des Tages begab er sich in das LKH Bruck an der Mur, wo er, nachdem schwere Kopfverletzungen (mehrere Brüche) festgestellt worden waren, stationär aufgenommen wurde.
Aufgrund von Zeugenaussagen konnte der Täter ausgeforscht und telefonisch kontaktiert werden. Der 24-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag gestand die Tat und gab an, einige Tage in Kroatien auf Urlaub zu sein. Der Mann wird nach seiner Rückkehr einvernommen werden.
Kostenlose App in modernem Design als unverzichtbarer Begleiter bei allen Autobahnfahrten mit zusätzlichen Funktionen, mehr Service und Verkehrsinformationen
Ab heute Freitag, den 1. Juli, wird aus der App „unterwegs“ die neue noch bessere ASFINAG-App, die zusätzlich zu den bisherigen beliebten Funktionen mit neuen Services aufwartet. Bisher haben bereits zwei Millionen Menschen die App auf ihrem Mobiltelefon installiert, mehr als eine halbe Million Aufrufe pro Monat zeigen, dass die ASFINAG-App ein ständiger Begleiter für viele Menschen auf ihrer Fahrt in Österreich ist.
Schon bisher waren die hunderten Webcams und die minutengenauen Verkehrsinformationen der ASFINAG die beliebtesten Funktionen. Diese Servicebereiche wurden in der neuen App ausgebaut. 1.800 Webcams stehen mittlerweile zur Verfügung, um das aktuelle Verkehrsgeschehen in Österreich, in Süddeutschland, in Ungarn, Slowenien, Kroatien und Italien beobachten zu können. Der Startbildschirm ist nun neu personalisierbar, indem man persönliche Ziele, Routen oder auch Webcams festlegt.
„Mit der neuen APP bieten wir als Mobilitätspartner unseren Kundinnen und Kunden ein noch besseres Service und können sie noch moderner und bequemer von A nach B begleiten“, sagen die ASFINAG-Vorstände Josef Fiala und Hartwig Hufnagl. „Egal ob für die Suche nach der nächsten Rastmöglichkeit oder für den unkomplizierten Kauf unserer Mautprodukte - unsere APP ist in allen Belangen ein unverzichtbarer Begleiter für jede Fahrt auf der Autobahn. “
Alle Informationen über Rasten, E-Ladestationen, Maut und Vignette
Die neue App bietet alle Informationen über E-Ladestationen und Rasten und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, ganz einfach alle Mautprodukte per App zu kaufen – von der Digitalen Vignette bis hin zum Streckenmautticket für alle Mautstationen in Österreich. Klarerweise sind zusätzlich zum Verkehrsgeschehen auch alle Infos über Baustellen abrufbar, je nach Bedarf auch gezielt für Lenkerinnen und Lenker von Pkw sowie von Lkw. Die App ist darüber hinaus barrierefrei programmiert und bietet das gesamte Service-Paket in zwölf Sprachen an.
„Unsere ASFINAG-App ist ein weiterer großer Schritt in Richtung Digitalisierung“, ist Bernd Datler, Geschäftsführer der Maut Service GmbH überzeugt. „Sie ist optisch und technisch moderner, verfügt über neue, nützliche Funktionen, etwa den personalisierbaren Startbildschirm und künftig gibt es 1800 Webcams und natürlich alle E-Ladestationen im Überblick.“
Von „APP IN DEN URLAUB“ bis „APP NACH HAUSE“
Die neue – und natürlich kostenlose – ASFINAG-App wird nicht nur auf den Millionen Mobiltelefonen optisch neu erscheinen, sondern in den kommenden Wochen auch entlang der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich. Dafür sorgen mehr als 100 Plakate mit Slogans wie „APP IN DEN URLAUB“ oder „APP NACH HAUSE“.
Alle Informationen rund um die neue ASFINAG-App und die Links zum Download gibt es auf www.asfinag.at/asfinag-app/
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Das BG/BRG Judenburg und zehn weitere österreichische Schulen sind nun „Botschafterschulen des Europäischen Parlaments“.
Die Ernennung fand am Freitag, den 1. April 2022 im Haus der Europäischen Union statt. Bildungsminister Martin Polaschek war per Videobotschaft dabei, die beiden Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Othmar Karas und Evelyn Regner überreichten die Auszeichnungen. Nachdem die Verleihungszeremonie im vergangenen Jahr nicht stattfinden konnte, war heuer auch der Jahrgang 2019/2020 eingeladen, der schon als „Botschafter“ Teil eines EU-weiten Netzwerks von über 1.500 Schulen ist, die eine besonders enge Kooperation mit dem Europäischen Parlament pflegen und sich durch Fortbildungstätigkeiten für Lehrkräfte und schulische Aktivitäten rund um die Europäische Integration, Demokratie und die Werte der EU ausgezeichnen.
Der Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas bedankte sich bei den Lehrer:innen und Schüler:innen für ihr Engagement: "Gut informierte Schüler, die die Arbeit, die Zusammenhänge und den Mehrwert der EU kennen, sind weit weniger anfällig für die vermeintlich einfachen Schwarz-Weiß-Botschaften der Nationalisten und Extremisten. Eine intensive Auseinandersetzung mit der EU stärkt die Demokratie und Europa und damit unsere gemeinsame Zukunft."
Auch Vizepräsidentin Evelyn Regner hält das Projekt für essentiell: „Für Schülerinnen und Schüler gehört die Europäische Union zum ganz normalen Alltag. Reisefreiheit, der Euro oder günstiges Internet im Italien-Urlaub sind eine Selbstverständlichkeit und genauso selbstverständlich muss die EU auch im Schulalltag werden. Ich freue mich heute wieder viele neue Bildungseinrichtungen im Projekt begrüßen zu dürfen.“
Das Programm „Botschafterschulen des Europäischen Parlament“ gibt es in Österreich seit 2017. Momentan beteiligen sich daran mehr als 100 Schulen aller Schultypen aus allen Bundesländern. Um die Akkreditierung als Botschafterschule zu erlangen, müssen die sich bewerbenden Schulen sechs europaweit einheitliche Kriterien zur besseren Integration europäischer Themen und Werte in den Schulalltag erfüllen. Die Auswahl der Schulen erfolgte in Kooperation mit dem Bildungsministerium.
Die Stadt Judenburg bietet ab 08. November 2021 das Parken per Smartphone-App als Alternative zum Ticketkauf am Parkautomaten an.
Die Vorteile des Handyparkens liegen auf der Hand: Mit der EasyPark-App kann die Parkzeit von überall flexibel gestartet, gestoppt und verlängert werden. Die Parkzeit wird in Judenburg im Minutentakt abgerechnet. Autofahrer müssen kein passendes Kleingeld mehr bereithalten und im Voraus wissen, wie lange sie parken werden. Überzahlung oder eiliges Nachlösen am Automaten gehören somit der Vergangenheit an.
Einfach die EasyPark-App auf das Smartphone herunterladen, Handynummer und Nummernschild eintippen und die gewünschte Bezahlart auswählen: Kreditkarte, Apple Pay, PayPal oder SEPA-Lastschrift.
Beim Öffnen der App zeigt diese stets die aktuelle Parkzone auf der Karte an: Standort überprüfen, auf P klicken, die Parkzeit mit dem Rad bestimmen und den Parkvorgang starten.
Zum manuellen Stoppen oder Verlängern erneut das Rad bedienen. Das Parken endet automatisch, sobald die Parkzeit abläuft.
Die Nutzer können alle anfallenden Kosten in der App einsehen. Darüber hinaus lässt sich EasyPark bereits über die Onboard-Systeme aktueller Modelle von Volvo, Mercedes und Polestar direkt aus dem Fahrzeug starten. EasyPark ist europaweit die erste Park-App, die auch über Apple CarPlay verfügbar ist.
EasyPark ist der europäische Marktführer beim Handyparken und läuft bereits in über 30 Städten Österreichs1 - regelmäßig kommen neue hinzu. Aktuell funktioniert die App außerdem in mehr als 22 europäischen Ländern, beispielsweise in Belgien, Dänemark, Norwegen, Schweden, Frankreich, Spanien, Slowenien und vielen mehr. Allein in der Schweiz und in Deutschland können EasyPark-Kunden den Service in mehr als 350 bzw. 300 Städten nutzen. Auch der Urlaub in Italien wird noch entspannter, denn dort läuft EasyPark bereits flächendeckend.
Der Kontrolleur überprüft das Vorhandensein eines digitalen Parkscheins anhand des Nummernschildes, in einer speziellen Datenbank.
EasyPark erhebt eine Transaktionsgebühr für jeden Parkvorgang, diese beträgt mindestens 10 Cent bzw. 15% der jeweiligen Parkgebühr. Warum? Diese Gebühr ermöglicht es EasyPark, Innovationen im Bereich des Parkens voranzutreiben und den hohen Standard des Services aufrechtzuerhalten, sowie weiter auszubauen. Für Firmenkunden gibt es individuelle Pakete, die besondere Vorteile mit sich bringen. So erhalten Unternehmen z.B. alle Parkgebühren gebündelt und übersichtlich in einer einzigen Monatsrechnung. Das verringert den Verwaltungsaufwand enorm.
Die erste große Reise führte Menschen mit Beeinträchtigungen in die Obersteiermark
Die Lebenshilfe Oberösterreich ist seit der Gründung im Jahr 1969 unermüdlich im Einsatz, um Chancengerechtigkeit herzustellen. Sie setzt sich dafür ein, dass Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung als selbstverständliche und gleichberechtigte Akteure anerkannt werden. Das Ziel ist eine inklusive Gesellschaft. Seit rund einem Jahr gibt es eine neue Arbeitsgruppe in Haag am Hausruck, wo derzeit 23 Menschen mit Beeinträchtigung in einer Tagesstätte betreut werden. Für sechs von ihnen ging dieser Tage ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Sie erlebten gemeinsam mit zwei Betreuerinnen ihren ersten Urlaub im oberen Murtal. „Wir haben den Urlaub gemeinsam organisiert, Privatquartiere gesucht und natürlich geschaut, dass es für unsere Klienten so kostengünstig wie möglich sein kann“, so Betreuerin Daniela Schuller, die gemeinsam mit Daniela Munda die Gruppe begleitet hat. Neben kostenlosen Eintritten in verschiede regionale Sehenswürdigkeiten stellten sich auch heimische Gastrobetriebe wie etwa der Fohnsdorfer Gastwirt Wolfgang Ortner in den Dienst der guten Sache, um die Gruppe mit heimischen Schmankerl kostenlos zu verwöhnen. „Danke an alle, die unserer Gruppe einen so tollen Urlaub in Fohnsdorf ermöglicht haben“, so Daniela Schuller.
Für viele fällt der Urlaub im Ausland dieses Jahr leider aus. Umso schöner ist es, dass es Sommer, Sonne, Strand und Meer, Rügen-Flair und eine Prise Ostseeträume als perfekte Urlaubslektüre zum entlehnen in der Stadtbibliothek Knittelfeld gibt. Denn „Im Herzen, in Maine“ und „Ein Fest im Sommer“ liest sich auch gut, wenn man nicht in einem Strandkorb sitzt. Somit bietet die Stadtbibliothek Knittelfeld eine bibliothekarische Oase für Erholungssuchende und Urlaubsfeeling für zuhause.
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