Rund 90% der Energiekosten im Wohnbereich entstehen durch Heizung und Warmwasser. Um bei der Warmwasserbereitung bares Geld zu sparen, entscheiden sich zahlreiche Haushalte aktuell für effiziente Lösungen wie den Einbau eines smarten Elektrospeichers – landläufig Boiler genannt. Die Argumente sprechen für sich: Verkalkungen in alten Warmwasserbereitern führen zu 20% längerer Aufheizzeit, weniger nutzbarem Volumen sowie zu Belastungen des Heizstabes durch die Kalkschicht. Der heimische Heizungs- und Warmwasser-Spezialist Austria Email AG vermeldet eine deutliche Steigerung der Nachfrage bei smarten Warmwasserbereitern. Dabei präsentiert das Team des Marktführers jetzt mit dem innovativen EWH Digital die neueste Generation von Elektrospeichern: Ein Multitalent, entwickelt und produziert in Österreich, garantiert energiesparend und dank WiFi Anbindung mittels Cozytouch-App steuerbar. Damit ist der EWH Digital ein intelligentes Produkt für Sanierungen und Neubauten, das zeitgemäße Technologie mit Energiesparpotenzial bei höchstem Warmwasserkomfort verbindet und mit geringerer Anfälligkeit gegen kalkhaltiges Wasser punktet.
Steigende Energiekosten, Fragen der Versorgungssicherheit, die hohe Inflation sowie sinnvolle Maßnahmen gegen die Energie- und Klimakrise beschäftigen die Österreicher:innen derzeit ganz massiv. Um in den eigenen vier Wänden aktiv zu werden, überlegen derzeit viele, in sparsame und gleichzeitig umweltfreundliche Lösungen bei Heizung und Warmwasser zu investieren. Ein erster Schritt ist oft der Tausch eines veralteten Warmwasserspeichers. Tatsache ist: Wer sich bei Sanierung und Neubau für einen energieeffizienten Warmwasserbereiter entscheidet, profitiert von deutlichen Energieeinsparungen und reduziert so die Betriebskosten spürbar. Die gute Nachricht: Dafür ist weder eine große Investition, noch eine große Baustelle nötig.
„Aktuell sehen wir eine „Renaissance des Boilers“, und das hat überzeugende Gründe: Ein Warmwasserspeicher-Tausch ist für viele Haushalte eine einfache Maßnahme, um ohne großen Aufwand sofort Einsparungen beim Energieverbrauch zu erzielen. Im Sinne der Energiewende geht der Trend bei Sanierungen wie auch bei Neubauprojekten stark in Richtung smarter Elektrospeicher. Als innovativer Hersteller ist es unser Ziel, die Kund:innen beim Wechsel von herkömmlichen Speichern mit energieeffizienten Lösungen und verbessertem Komfort zu unterstützen. Das ist uns mit der Entwicklung des EWH Digital, der auch am Standort Knittelfeld produziert wird, überzeugend gelungen.“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
Der EWH Digital passt sich ans Nutzerverhalten an – das spart Energie und Kosten Die individuelle Anpassung an das Nutzerverhalten dank Elektronik-Regelung wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch und auf die Betriebskosten aus.
Wie das funktioniert? Im Hintergrund schätzt die Elektronik die Wassermenge immer rollierend für die letzten 10 Tage ab. Die Anpassung erfolgt schrittweise: plus 1°C wenn an 3 von 10 Tagen mehr Warmwasser verbraucht wird, und minus 0,5 °C wenn an 3 von 10 Tagen weniger Warmwasser verbraucht wird.
Im ECO+ Modus sorgt eine Reduktion der Maximaltemperatur von 65°C auf 62°C für eine Energieersparnis von 7%, bei einer Reduktion von 65°C auf 58°C sind es sogar 15%.
„Die digitalen Zusatzfunktionen sind ein echter Meilenstein für noch mehr Warmwasser-Komfort: Unsere neueste Geräte-Generation lässt sich dank WiFi-Anbindung via Cozytouch-App einfach über ein Smartphone oder ein Tablet von überall aus einstellen und somit flexibel steuern.“, erläutert Martin Hagleitner.
Das Display zeigt die verfügbare Warmwasser-Menge an und ermöglicht die Steuerung mittels WiFi sowie Betriebs-Optionen im manuellen Modus, im Abwesenheitsmodus oder im ECO+ Modus. Wer also z.B. im Urlaub vergessen hat, den Abwesenheitsmodus einzustellen, kann dies bequem über die App erledigen, oder die Abwesenheitszeit verlängern bzw. verkürzen, und genießt beim Heimkommen warmes Wasser. Die Cozytouch-App liefert zudem einen akkuraten und fortlaufenden Überblick zum Energieverbrauch. Auch die Temperatur und der Betriebsmodus lassen sich mit nur wenigen Klicks an die Nutzer-Bedürfnisse anpassen. Mit dem EWH Digital ist die Warmwasserbereitung somit energiesparender und kostengünstiger als je zuvor.
Die innovative Trockenheizung mit patentiertem Steatit-Trockenheizelement schützt das Heizelement vor korrosivem Wasser und direktem Kontakt mit Kalk. Damit ist der EWH Digital Warmwasserspeicher dank der geringeren Anfälligkeit auch für Haushalte in Regionen mit kalkhaltigem Wasser ein interessantes Produkt. Denn ein verkalkter Heizstab benötigt nicht nur mehr Energie und verursacht so Mehrkosten von rund 50 Euro pro Jahr sowie mehr CO2, sondern vermindert durch weniger verfügbares Volumen auch den Nutzungskomfort erheblich. Dieses Problem ist mit dem smarten Warmwasserbereiter dank Steatit Trockenheizung nachhaltig gelöst.
Informationen zum Sortiment der Austria Email sowie zu Förderungen: www.austria-email.at
Zusätzliche Empfehlung: Umsetzung von „kleinen Maßnahmen mit großer Wirkung“ durch Fachinstallateure
Die rasant steigenden Energiepreise und die Frage nach der Versorgungssicherheit befeuert den generellen Trend zu „Raus aus Öl und Gas“ noch zusätzlich. Viele Österreicherinnen und Österreicher sind aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten in der aktuellen Heizsaison besorgt und ratlos. Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, empfiehlt: „Es ist kein guter Plan, darauf zu warten, dass die Preise für Strom, Gas & Co. sinken werden. Aber: Trotz angespannter Situation bei den Kosten für Energie gibt es einfache und effektive Möglichkeiten für jeden Haushalt, um spürbar Energie zu sparen und die Heizkosten zu reduzieren.“
Acht sofort umsetzbare praktische Tipps für hier und heute:
In Summe können mit diesen einfachen Maßnahmen bis zu 30% der Energiekosten beim Heizen eingespart werden.
Um die Effizienz zu steigern und damit die Kosten für das Heizen zu senken, empfehlen die Fachleute der heimischen Installateur-Betriebe die folgenden drei rasch umsetzbaren Maßnahmen:
Sollte die Anschaffung eines neuen Heizungs- und Warmwassersystems angedacht werden, rät das Team der Austria Email AG dazu, sich Zeit zu lassen und sich mit den für seine Gegebenheiten passenden Produkten zu befassen. Es besteht kein Grund zur Eile hinsichtlich Sanierung von Heizungsanlagen. Die Förderungen sind bis 2025 gesichert. Neben der Bundesförderung „Raus aus Öl“ stehen auch Landes- und Gemeindeförderungen, sowie Förderungen speziell für einkommensschwache Haushalte zu Verfügung. Für Lieferzeiten von alternativen Energieträgern wird auch 2023 noch mit längeren Wartezeiten zu rechnen sein. Für die Planung und die Umsetzung eines Wechsels zu neuen Heizungssystemen empfiehlt das Team der Austria Email AG Kund:innen jedenfalls immer, die Beratung durch erfahrene Fachleute wie die heimischen Installateure oder auch Energieberater:innen in Anspruch zu nehmen.
Für jedes Nutzungsbedürfnis und für alle baulichen Gegebenheiten bietet die Austria Email mit ihrem Sortiment eine passende Lösung: Von Wärmepumpen aller Bauarten wie der LWP Reihe für Neubau und Sanierung, der LWP HP High Power Lösung speziell für Sanierungsvorhaben, der LWPM Monoblock für dicht besiedeltes Gebiet, über die Brauchwasserwärmepumpe EHT Revolution mit Photovoltaik-Einbindung bis hin zu Fernwärmespeichern und dem smarten Elektro-Warmwasserspeicher ECO Grid.
Nähere Informationen zum Austria Email Produktsortiment sind auf www.austria-email.at zusammengefasst. Auch Unterlagen zu Produkten stehen hier zum Download zur Verfügung. Zudem bekommen Interessent:innen über das Kontaktformular gewünschte Informationen zu ausgewählten Produkten per E-Mail oder Post zugeschickt.
Neue Arbeitsplätze: 50 Mitarbeiter:innen für Green Jobs werden gesucht.
Nach einem Produktionsrekord und einem kräftigen Umsatzsprung im Vorjahr steht bereits fest, dass die Austria Email AG dieses Ergebnis im Gesamtjahr 2022 nochmals übertreffen wird. Um die starke Nachfrage bedienen zu können, sind die rund 400 Beschäftigen des heimischen Marktführers intensiv gefordert. Gleichzeitig haben die Mitarbeiter:innen derzeit auch die Auswirkungen der gestiegenen Energiekosten und der allgemeinen Teuerung zu bewältigen. Deshalb werden die direkt bei Austria Email beschäftigten Mitarbeiter:innen mit einer einmaligen und freiwilligen AE-Teuerungsprämie in der Höhe von 1.500,- Euro netto unterstützt.
Um die weiterhin massiv steigende Nachfrage bedienen zu können, hat die Austria Email AG frühzeitig die Weichen für eine millionenschwere Investitionsoffensive zur Erweiterung der Kapazitäten im Groupe Atlantic Konzern gestellt.
Die Energiewende im Gebäudebereich und das damit verbundene Wachstum bieten langfristig attraktive und sichere Jobs.
„Für engagierte und zukunftsorientierte Bewerber:innen bieten sich bei der Austria Email derzeit rund 50 Green Jobs an. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Produktion über Verkaufsberatung, Produktmanagement Wärmepumpen und technischer sowie kaufmännischer Verwaltung bis hin zu Servicetechnikern“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
Die aktuellen Stellenangebote der Austria Email AG: https://www.austria-email.at/jobs/
Bewerbungen sind via E-Mail möglich: ae-jobs@austria-email.at. Als schnell wachsendes Unternehmen ist die Austria Email AG laufend auf der Suche nach zusätzlichen Mitarbeiter:innen. Dementsprechend werden jederzeit auch Initiativbewerbungen angenommen.
Weitere Infos: www.austria-email.at
Austria Email CEO Martin Hagleitner freut sich über die begehrte Trophäe in der Kategorie „Produktion“
Die aktuelle Verleihung des hochkarätigen Wirtschaftspreises „TOP of Styria“ war ganz dem Wirtschaftsstandort Steiermark und seinen starken Unternehmen gewidmet. Welche herausragenden Unternehmerpersönlichkeiten geehrt werden, bestimmt eine 300-köpfige Jury in einer anonymen Wahl unter notarieller Aufsicht. Die herausragenden Leistungen der TOPs of Styria für die steirische Wirtschaft wurden im Rahmen einer Gala-Veranstaltung in Graz mit einem Preis in Form eines in Stahl gefassten Felsbrockens vom Dachstein gewürdigt. Die Auszeichnung wurde von Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und WK Steiermark-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg gemeinsam mit Top of Styria-Chefredakteur Martin Novak an die führenden Unternehmer:innen in den Kategorien „Produktion“, „Handel, Dienstleistung, Tourismus“ und „Innovation“ sowie „unternehmerisches Lebenswerk“ vergeben. Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, heimischer Spezialist für energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme, wurde unter die Top 3 in der Kategorie „Produktion“ gewählt.
„Die ‚Tops of Styria‘ 2022 stehen stellvertretend für die vielen herausragenden Unternehmerinnen und Unternehmer der Steiermark. Mit ihrem Mut, ihrer Innovationskraft und ihrem Einsatz sorgen sie für Arbeitsplätze, Wertschöpfung, wirtschaftliches Wachstum und damit Lebensqualität in unserem Bundesland. Mit der Auszeichnung wollen wir ihre Leistungen entsprechend würdigen“, erklärt Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl. In der Kategorie „Produktion“ geht der diesjährige ‚Top of Styria‘-Preis an Huberta Eder-Karner, CFO der Breitenfeld Edelstahl, auf Platz 1, gefolgt von Martin Hagleitner, CEO Austria Email AG, auf Platz 2 und Georg Feith, CEO der Stoelzle Glass Group auf Platz 3.
Die Austria Email ist als starker Player am europäischen Markt mit ihrem breiten Sortiment an Produkten, hergestellt u.a. am Produktionsstandort in Knittelfeld, auf deutlichem Wachstumskurs. Entsprechend dem Trend zur Unabhängigkeit von Öl und Gas rücken bei Neubauten und Sanierungen klimafreundliche Lösungen bei Heizung und Warmwasser verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Denn Maßnahmen zur Lösung der Herausforderungen durch steigende Energiepreise und die Effekte der Klimakrise beginnen in den eigenen vier Wänden.
Für Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, ist die Wahl auf Platz 2 der TOPs of Styria in der prestigeträchtigen Kategorie „Produktion“ eine starke Bestätigung für die Höchstleistungen aller Mitarbeiter:innen. Gleichzeitig ist dies eine Motivation sowie ein Auftrag, auch in Zukunft Spitzenleistungen zu erbringen und – entsprechend der Form des Preises mit dem Dachstein-Fels – immer wieder neue Gipfel zu erklimmen.
„Die Auszeichnung nehme ich stellvertretend für das 465-köpfige Team der Austria Email AG als besondere Anerkennung für den Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Freude entgegen. Zukunftsweisende grüne Energieträger wie Wärmepumpen und energieeffiziente Warmwasser- und Pufferspeicher sind ein entscheidender Beitrag zur Energiewende. Daran arbeitet die Austria Email AG Knittelfeld maßgeblich mit und wird die Produktion von innovativen Lösungen mit kräftigen Investitionen in den Standort in den kommenden Jahren noch weiter ausbauen“, ist Martin Hagleitner zuversichtlich.
Bei der Austria Email AG ist in den kommenden Jahren für Kontinuität gesorgt: Der Vertrag von Martin Hagleitner, der im französischen Mutterkonzern Groupe Atlantic die Konzernleitung für die DACH-Region sowie ausgewählte CEE Märkte verantwortet, wurde seitens der Führung der Groupe Atlantic heuer frühzeitig um weitere fünf Jahre verlängert. Damit ist gesichert, dass er das Unternehmen in seiner Funktion als CEO weiter in die Zukunft führen wird.
Um langfristig unabhängig von fossilen Energiequellen zu sein und bei Warmwasser und Heizung die laufenden Betriebskosten zu minimieren, entscheiden sich derzeit viele Haushalte für Wärmepumpen und energieeffiziente Speicher als zukunftsfähige Gesamtlösung. Der Markt entwickelt sich insgesamt dynamisch und die Nachfrage steigt. Mit den Steigerungen in der Produktion muss auch die Zahl der Beschäftigten mitwachsen.
Die Jobs bei der Austria Email AG zeichnen sich durch attraktive Bedingungen und nachhaltige Zukunftsperspektiven aus. Insgesamt bietet die Austria Email AG derzeit rund 50 offene Stellen in den Bereichen Arbeiter und Angestellte:
Für den Produktionsstandort Knittelfeld werden aktuell v.a. Fachkräfte für die Produktion, Schweißer:innen sowie Personal im technischen und kaufmännischen Bereich, ebenso wie in der Verwaltung gesucht.
Österreichweit bietet das Unternehmen Spezialisten für Servicetechnik sowie Verkaufsberater:innen interessante Einstiegs- und Aufstiegschancen.
Die aktuellen Stellenangebote: https://www.austria-email.at/jobs/
Bewerbungen sind via E-Mail möglich: ae-jobs@austria-email.at.
Rasant steigende Energiekosten sowie Rekordpreise für Öl und Gas machen den Österreicher:innen zu schaffen. Zudem gilt die Vorgabe, dass Öl nur noch bis 2035 für die Raumheizung verwendet werden darf – davon sind knapp 600.000 Haushalte betroffen –, der Gas-Ausstieg muss bis 2040 vollzogen sein. Zusätzlich zum Trend nach Unabhängigkeit in der Energieversorgung rücken deshalb bei Neubauten und Sanierungsprojekten nachhaltige Speicher- und Heizungssysteme verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses.
Immerhin rund 90% der Energiekosten im Wohnbereich entstehen durch Heizung und Warmwasser. Um bei der Warmwasserbereitung weg von fossilen Quellen zu kommen, entscheiden sich zahlreiche Haushalte im ersten Schritt für effiziente Lösungen wie den Einbau einer Brauchwasser-Wärmepumpe oder eines smarten Elektrospeichers, je nach baulicher Gegebenheit. Der heimische Heizungs- und Warmwasser-Spezialist Austria Email AG vermeldet im ersten Halbjahr 2022 eine Verdoppelung der Nachfrage bei Brauchwasser-Wärmepumpen. Diese entzieht der Umgebungsluft die nötige Energie, um Wasser zu erwärmen und benötigt nur einen kleinen Teil elektrische Hilfsenergie. Innovative Produktentwicklungen für den Betrieb mit Öko-Strom aus Photovoltaik wirken als zusätzliche Impulse, denn damit arbeiten die Wärmepumpen wie auch der Elektrospeicher Eco Grid zu 100% klimaneutral. Besonderes Plus in Zeiten von Hitzerekorden aufgrund der Klimakrise: Die abgekühlte Luft der Wärmepumpe wird zur Raumkühlung genutzt.
Für die hauseigene Energieversorgung mit erneuerbaren Energien kann jeder Österreicher selbst aktiv werden und erste Schritte in Richtung Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen setzen. Die massiv steigenden Energiepreise führen schon jetzt zu Verhaltensänderungen und großer Sorge, dass der kommende Winter in den eigenen vier Wänden wegen der hohen Betriebskosten deutlich kälter wird – Stichwort Strom und Heizkosten sparen. Wer jedoch mit nachhaltigen Heizungssystemen „raus aus Öl und Gas geht“, muss für die Heizsaison keinen Komfortverlust fürchten und spart gleichzeitig Tag für Tag bares Geld bei den Energiekosten.Tipp für heimische Haushalte: Kleine Schritte mit unmittelbarer Wirkung setzen Bei der Umrüstung nichts überstürzen – Fristen & Förderungen im Blick haben!
Wer vor einer aufwändigen Vollsanierung oder großen Umbauten zurückschreckt, ist mit schrittweisen Umrüstungen gut beraten, um dauerhafte Einsparungen bei den monatlichen Betriebskosten und den CO2 Emissionen zu erreichen. Zudem gibt es Handlungsbedarf durch das Erneuerbaren-Wärmegesetz: „Seit 2020 sind in Österreich im Neubau keine Ölheizungen mehr erlaubt, Ölkessel beim Heizungswechsel sind seit 2021 untersagt, bis 2025 müssen mehr als 25 Jahre alte Ölkessel getauscht werden und bis 2035 muss jede Ölheizung gegen alternative Energiequellen ersetzt sein. Bei Gas sind ab 2023 Gasheizungen in Neubauten verboten, der komplette Ausstieg ist mit 2040 festgelegt“, stellt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, fest.
A propos „kleines Budget“: Selbst bei einer neuwertigen Gasheizung lässt sich mit einer Überarbeitung der Anlage wie z.B. mit einem hydraulischen Abgleich oder mit einer Dämmung der obersten Geschossdecke (Teilsanierung) deutliches Einsparungspotenzial nutzen. Dabei gilt es auch, die langfristigen Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene im Blick zu haben. Die gute Nachricht diesbezüglich: Die Fördermittel für die Sanierung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen sind langfristig bis 2025 gesichert, es besteht kein Grund für einen ‚Tausch-Rausch‘ und übereilte Entscheidungen.
Nachhaltige Lösung durch innovative Nutzung von Öko-Strom aus Photovoltaik Eine effiziente Maßnahme mit großer Wirkung ist der Einbau einer Brauchwasser-Wärmepumpe, denn diese punktet mit einem entscheidenden Vorteil: Sie nutzt die ohnehin vorhandene Umweltenergie für die Wärmegewinnung. Dafür ist weder eine große Investition, noch eine große Baustelle nötig.
„Die Entscheidung für eine Brauchwasser-Wärmepumpe ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man mit einer kostengünstigen Umrüstung sowohl Unabhängigkeit von Öl und Gas für die Warmwasserbereitung schafft und gleichzeitig die monatlichen Energiekosten dauerhaft senkt. Die notwendige Investition von rund 3.500,00 Euro ist überschaubar und wirkt sich nachhaltig auf das Sparen von Betriebskosten aus“, rechnet Martin Hagleitner vor, und ergänzt: „Die Anbindung an Photovoltaik-Anlagen ist ein zusätzliches Argument für Brauchwasserwärmepumpen bei Neubauten und Sanierungsprojekten in Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Das erklärt die starke Nachfrage: Im 1. Halbjahr 2022 verkaufte die Austria Email AG rund 50% mehr Geräte als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.“
Die Austria Email AG legt besonderes Augenmerk darauf, dass ihre Produkte sowohl bei Neubauten als auch im Falle einer Aufrüstung bei Sanierungsprojekten einfach in das Haus integrierbar sind. Dabei sticht die Brauchwasser-Wärmepumpe EHT Revolution durch Energieeffizienz, Top-Regelung einfache Handhabung besonders hervor. Innovative Features wie die intelligente Photovoltaik-Boost-Funktion mit zwei Schnittstellen macht den Einsatz von Brauchwasser-Wärmepumpen noch zusätzlich attraktiv, da hiermit der Betrieb mit Öko-Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage garantiert ist. Somit punktet die Brauchwasser-Wärmepumpe EHT Revolution dank ihrer Photovoltaik-Funktionalität mit der Nutzung frei vorhandene Solarenergie, ohne dass externer Strom benötigt wird. Die Warmwassernutzung für Duschen, Baden und Co. ist kostenlos, und das spart jedem Haushalt täglich bares Geld. Das Gerät ist zudem mit einer wartungsfreien Fremdstromanode ausgestattet und kann auch zur Raumkühlung eingesetzt werden.
Tipp für Wohnbaugenossenschaften, Energieversorger & Planer: Lokale Vernetzung von Photovoltaik-Energie zur Zukunftssicherung im Wohnbau Damit auch im Bereich des mehrgeschossigen Wohnbaus der Ausstieg aus Öl und Gas ermöglicht wird, bietet Austria Email mit dem am Standort Knittelfeld entwickelten smarten Elektrowarmwasserbereiter Eco Grid eine Lösung an, mit der auch eine lokale PV-Anlage rasch eingebunden werden kann, und zwar ganz ohne Verkabelungsaufwand gegenüber herkömmlichen PV-Systemen. Der von Austria Email in Partnerschaft mit A1 Energy Solutions entwickelte und patentierte smarte Warmwasserbereiter „Eco Grid“ ist ein Meilenstein hinsichtlich Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement für Energieversorger und Wohnbaugesellschaften. „Mit diesem ‚intelligenten Warmwasserbereiter‘, der als Weiterentwicklung eines konventionellen Warmwasserboilers wie eine ‚grüne Batterie‘ funktioniert, wird das Wasser vorzugsweise dann erhitzt, wenn es den günstigsten Strom gibt. Das Prinzip dahinter: Ist mehr Strom im Netz vorhanden als gerade benötigt wird, erfolgt via GSM-Verbindung eine Aktivierung des Boilers durch ein integriertes IoT-Modul. Das unterstützt auch die Netzbetreiber, weil hohe Stromnetzbelastungen reduziert werden“, erklärt Patrick Aunitz, Austria Email Key Account Manager.
Service-Tipp: Zeit für die Planung und die Beratung durch Fachbetriebe nutzen „Bei jeder Entscheidung für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem rate ich dazu, keine übereilten Entscheidungen zu treffen und nichts zu überstürzen. Da aktuell wegen der Lieferketten bei Vormaterialien und Komponenten mit Lieferzeiten von bis zu 24 Wochen gerechnet werden muss, lässt sich diese Zeit sehr gut für die umfassende Planung nutzen. Zielführend ist auf jeden Fall, die Beratung durch erfahrene Fachleute wie unsere heimischen Installateure in Anspruch zu nehmen“, empfiehlt Martin Hagleitner.
Er ist auch davon überzeugt: „Wer Speicher- und Wärmepumpen eines heimischen Qualitätsherstellers wie der Austria Email AG anschafft, profitiert von kurzen Servicewegen, hoher Innovationskraft und der Erfahrung der zahlreichen Installateure, die mit den Produkten, deren Einbau und der Servicierung vertraut sind.“
„Grüne“ Warmwasserbereitung für Einfamilienhaushalte und mehrgeschossigen Wohnbau Zur Erreichung der Klimaziele und konsequenten Einsparungen bei Warmwasser und Heizung im Alltag kann jeder unmittelbar ohne großen Aufwand und mit kleinen Investitionen etwas beitragen, ob im Neubau oder der Sanierung, sowohl im Einfamilienhaus als auch im mehrgeschossigen Wohnbau. Wer auf „grüne“ Warmwasserbereitung umsteigen möchte, ist mit Brauchwasserwärmepumpen und/oder smarten Elektrospeichern am richtigen Weg und spart damit auch täglich bei den Betriebskosten. Mit der Nutzung von Photovoltaik ist man optimal versorgt, reduziert die Energiekosten und lebt zugunsten der nachfolgenden Generationen klimaneutral.
Entsprechend dem Trend zur Unabhängigkeit von Öl und Gas rücken bei Neubauten und Sanierungen umweltfreundliche und energieeffiziente Lösungen bei Heizung und Warmwasser verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Denn saubere Energieträger sind ein entscheidender Beitrag zur Energiewende. Mit zielgerichteten Investitionen in die Forschung und Entwicklung von nach-haltigen Speichersystemen setzt die Austria Email AG Meilensteine hinsichtlich Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement für Energieversorger und Wohnbaugesellschaften. Der von Austria Email in Partnerschaft mit A1 Energy Solutions und World-Direct eBusiness Solutions GmbH in Kooperation mit der Universität Innsbruck und dem Austrian Institute of Technology entwickelte smarte Warmwasserspeicher „Eco Grid“ wurde nun im Rahmen des Staatspreis Innovation 2022 mit einer Nominierung für den Sonderpreis VERENA powered by VERBUND ausgezeichnet. Organisiert wird der Staatspreis im Auftrag des BMAW vom Austria Wirtschaftsservice (AWS).
Angesichts der aktuellen Klima- und Energiekrise sieht es die heimische Austria Email AG als ihre Verantwortung, den Klima- und Umweltschutz, wie auch die schrittweise Unabhängigkeit von fossilen Energien, mit innovativen Entwicklungen und energieeffizienten Lösungen bei Speicher und Heizungssystemen zu unterstützen. Jüngstes Beispiel für die Innovationskraft des Unternehmens ist der am Standort Knittelfeld entwickelte und patentierte smarte Warmwasserspeicher ECO Grid. Gelungen ist die Produktinnovation durch den Zusammenschluss von mehreren starken Partnern, die ihre Expertise und Know-how in das Projekt eingebracht haben.
Nun darf sich die Austria Email AG gemeinsam mit A1 Energy Solutions und World-Direct eBusiness Solutions GmbH in Kooperation mit der Universität Innsbruck und dem Austrian Institute of Technology (AIT) über die Nominierung für eine hochkarätige Auszeichnung freuen. Mit dem von VERBUND gestifteten Sonderpreis VERENA (VERBUND E-Novation Award) werden Unternehmen ausgezeichnet, die in den Bereichen Elektrizitäts- und Energiesysteme, Energieeffizienz/-management, erneuerbare Energien und E-Mobilität innovative Projekte mit Universitäten, FHs oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen umgesetzt haben.
„Dass wir für unser Innovationsprojekt nun mit einer Top-3 Platzierung beim Sonderpreis VERENA im Rahmen des Staatspreis Innovation 2022 belohnt werden, freut uns ganz besonders. Die Nominierung für die Auszeichnung ist auch eine Bestätigung für die gemeinsam mit unseren Partnern bewiesene Innovationskraft“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
Der Warmwasserspeicher ECO Grid ist ein echter Meilenstein hinsichtlich Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement für Energieversorger und Wohnbaugesellschaften. Es wird bestehende Infrastruktur genutzt und die Netze der Energieversorger werden bei der Stabilisierung von PV- und Windkraft-bedingten Schwankungen unterstützt. Insgesamt leistet das Gerät einen finanziell attraktiven und unmittelbar umsetzbaren Beitrag zur Energiewende.
„Mit diesem smarten Warmwasserspeicher, der als Weiterentwicklung eines konventionellen Warmwasserboilers wie eine ‚grüne Batterie‘ funktioniert, wird das Wasser vorzugsweise dann erhitzt, wenn es den günstigsten Strom gibt. Die Entwicklung kombiniert also höchsten Warmwasser-Komfort mit Energie-Einsparungen. Das spart Geld und Ressourcen, wirkt sich positiv auf die Umwelt aus und ist ganz im Sinne der dringend nötigen Energiewende“, erläutert Martin Hagleitner.
Das Prinzip dahinter: Ist mehr Strom im Netz vorhanden als gebraucht wird, erfolgt via Mobilfunk eine Aktivierung des Geräts durch ein integriertes IoT-Modul. Das hilft auch den Netzbetreibern, weil hohe Stromnetzbelastungen reduziert werden.
Damit auch im Bereich des mehrgeschossigen Wohnbaus der Ausstieg aus Öl und Gas ermöglicht wird, bietet Austria Email mit dem smarten Warmwasserspeicher Eco Grid eine Lösung an, mit der auch eine lokale PV-Anlage rasch eingebunden werden kann. Das gelingt gegenüber herkömmlichen PV-Systemen ganz ohne Verkabelungsaufwand. Das Geräte punktet außerdem mit einer massiven Energieeffizienzsteigerung, da keine Verteilverluste oder Hygieneprobleme entstehen.
Durch den Fokus auf den Kundennutzen in der Entwicklung des smarten Warmwasserspeichers ECO Grid überzeugt das Gerät mit deutlichen Vorteilen: Die Nutzer genießen gegenüber der herkömmlichen Nachstrombeladung einen höheren Warmwasserkomfort und profitieren gleichzeitig in finanzieller Hinsicht von spürbaren Einsparungen durch geringere Energiekosten, die über die PV-Einbindung garantiert sind. Künftig ist der smarte Warmwasserspeicher auch mit einem automatischen Legionellen-Schutz sowie einer unkomplizierten Fernwartung ausgestattet. Außerdem sind praktischen Einstellungsmöglichkeiten vorgesehen, die den Nutzern helfen, noch zusätzlich Energie einzusparen.
Praktische Tipps und Service-Informationen zu Themen wie Warmwasser, Heizungstausch & Co. sowie Informationen zu Förderungen sind auf www.austria-email.at zusammengefasst
Kurzfilm zur Austria Email der auf Puls 4 und Puls 24 am 12. und 13. Oktober 2022 mit Interviews seitens Vorstand, HR, und Mitarbeiter ausgestrahlt wurde.
Die Austria Email AG mit Hauptsitz und Werken im steirischen Knittelfeld verstärkt ihr Management-Team: Mit Oktober 2022 tritt Ing. Mag. (FH) Gernot Trippold, MBA, (52) seine Position als neuer Marketingleiter bei der Austria Email AG, dem führenden heimischen Hersteller von innovativen Heizungs- und Warmwassersystemen, an. Zusätzlich übernimmt Gernot Trippold Schritt für Schritt die Verantwortung für den Bereich Vertriebsleitung in Österreich. Er folgt in dieser Funktion im Laufe des Jahres 2023 Egon Zirgoi nach, der sich im kommenden Jahr in den Ruhestand begibt. Da die Produktion von Wärmepumpen und Speichern derzeit auf Hochtouren läuft, sucht das traditionsreiche Unternehmen aktuell 50 neue Mitarbeiter:innen aus technischen und kaufmännischen Berufen für Positionen im Bereich Arbeiter und Angestellte.
Der langfristige Trend zur Unabhängigkeit von Öl und Gas, steigende Energiepreise sowie das stärkere Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz befeuern das Interesse an energieeffizienten Heizungs- und Warmwassersystemen auf Wärmepumpen-Basis. Diese sind ein wesentlicher Beitrag zur Energiewende. Zudem erfüllen sie die nachhaltigen Anforderungen bei Neubau- und Sanierungsprojekten im privaten wie auch im gewerblichen Bereich.
„Der starken Nachfrage nach hochwertigen Stand- und Pufferspeichern wie auch nach kombinierbaren Wärmepumpen-Lösungen der Austria Email AG begegnen wir mit kräftigen Investitionen in unseren Standort. Mit den Steigerungen in der Produktion wächst auch unser Mitarbeiter:innen-Team. Als international erfahrener Manager bringt nun Gernot Trippold neue Impulse im Bereich Vertrieb und Marketing in unser Unternehmen ein“, freut sich Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
„Die Verknappung von Ressourcen durch die aktuellen geopolitischen Entwicklungen sehen wir als Chance, um mit intelligenten Lösungen zur Energiewende bei Warmwasser und Heizung beizutragen. Einer der Schwerpunkte im Vertrieb und Marketing unserer Speicher und Wärmepumpen liegt neben der Energieeffizienz künftig noch stärker darauf, Endkunden vom Mehrwert durch die hohe Innovationskraft und den Einsparungsmöglichkeiten durch die Qualitätsprodukte der Austria Email AG zu überzeugen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit einem motivierten Team an einer nachhaltigen Energiezukunft mitzuarbeiten“, erläutert Gernot Trippold, Vertrieb und Marketing Österreich bei der Austria Email AG.
Der gebürtige Steirer hat berufsbegleitend das Fachhochschulstudium für Marketing und Sales am Campus 02 in Graz, sowie das MBA Studium für General Management Competences an der Donau Universität Krems absolviert. Zuletzt war er als Geschäftsführer beim international tätigen Technologiekonzern AL-KO beschäftigt.
Energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme verbessern nicht nur dauerhaft das Haushaltsbudget der Österreicher:innen, sondern machen damit auch ihre Energieversorgung nachhaltig zukunftsfit. Um die verstärkte Nachfrage nach Qualitätsprodukten aus österreichischer Produktion sichern zu können, nimmt die Austria Email neue Mitarbeiter:innen auf. Derzeit bietet das Unternehmen rund 50 offene Stellen für Fachkräfte und BerufsquereinsteigerInnen. Für den Produktionsstandort Knittelfeld, ebenso wie österreichweit, gesucht werden aktuell Mitarbeiter:innen im technischen und kaufmännischen Bereich, wie z.B. Produktionsmitarbeiter:innen, Schweißer:innen, Mitarbeiter:innen in der Verwaltung und Verkaufsberater:innen.
Interessante Zukunftsaussichten, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Aufstiegschancen zeichnen die Jobs aus. Beschäftigte der Austria Email AG sind als Teil der französischen Groupe Atlantic mit konzernweit über 11.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Das eröffnet zusätzliche Perspektiven für die Karriere, denn innerhalb des Familienkonzerns Groupe Atlantic besteht die Möglichkeit, von Knittelfeld aus, andere internationale Standorte kennenzulernen.
Die aktuellen Stellenangebote der Austria Email AG: https://www.austria-email.at/jobs/
Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen schaffen auch neue Optionen für Anbieter und Kunden. (von: Manfred Strobl)
Ende 2010 ist Dr. Martin Hagleitner, CEO Austria Email AG, im Unternehmen eingestiegen und trägt seit einigen Jahren auch für den französischen Mutterkonzern, die Groupe Atlantic, die Verantwortung für insgesamt sieben Beteiligungen im DACH-Raum.
Herr Dr. Hagleitner, wie können Sie Ihre Betriebsphilosophie als Geschäftsführer auf den Punkt bringen?
Dr. Martin Hagleitner: Was immer wir als Unternehmen oder als Branche gestalten und beeinflussen können, sehe ich – gerade auch im Vergleich zu anderen Branchen mit schwacher oder sinkender Nachfrage – nicht als Herausforderung, sondern als Möglichkeit.
Wo lauern aktuell die größten Gefahren?
Hagleitner: Was uns als gesamte Gesellschaft in ganz Europa weiter sehr fordern wird, sind der Krieg vor unserer Haustür, das Damoklesschwert eines Gas-Stops im Winter und geopolitische Verwerfungen auf den Liefer- und Rohstoffmärkten.
Wie begegnen Sie der überhitzten Nachfrage nach Wärmepumpen, wie lange sind die Lieferzeiten?
Hagleitner: Im Interesse unserer Kunden arbeiten wir im gesamten Konzern auf Voll-Last und haben Kapazitätserweiterungen, eine Recruiting-Offensive und weitere Investitionen eingeleitet. Die Lieferzeiten für Wärmepumpen betragen derzeit sechs Monate, was vor allem auf Verzögerungen bei Vormaterialien und Komponenten durch unsere Lieferanten bedingt ist. Wir versuchen auch der Panik auf Endkundenseite durch gezielte Information entgegenzutreten, wie beispielsweise mit dem Hinweis auf die langfristig gesicherten Fördermittel oder auf ein stufenweises und gut geplantes Vorgehen, und das vor allem begleitet durch unsere heimischen Installateure, die sich ein Bild vor Ort machen und schon vor einer größeren Neuanschaffung mit „kleinen Maßnahmen große Wirkung“ und Einsparungen erzielen können.
Hagleitner: Aus jetziger Sicht sind die größten Interessenten eindeutig die Privaten, gefolgt vom Gewerbe. Bei größeren Projekten und Beratungen, wo wir auch als Systemlieferant auftreten können – mit Wärmepumpe und Warmwasserbereitung –, wird es immer wichtiger, Fachplaner zur Unterstützung heranzuziehen.“
Quelle: https://www.derinstallateur.at
... mit umweltfreundlichen und effizienten Lösungen zur Warmwasserbereitung bei Neubau- und Sanierungsvorhaben
Rasant steigende Energiekosten sowie Rekordpreise für Öl und Gas machen den Österreicher:innen zu schaffen. Zudem gilt die Vorgabe, dass Öl nur noch bis 2035 für die Raumheizung verwendet werden darf – davon sind knapp 600.000 Haushalte betroffen –, der Gas-Ausstieg muss bis 2040 vollzogen sein. Zusätzlich zum Trend nach Unabhängigkeit in der Energieversorgung rücken deshalb bei Neubauten und Sanierungsprojekten nachhaltige Speicher- und Heizungssysteme verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Immerhin rund 90% der Energiekosten im Wohnbereich entstehen durch Heizung und Warmwasser. Um bei der Warmwasserbereitung weg von fossilen Quellen zu kommen, entscheiden sich zahlreiche Haushalte im ersten Schritt für effiziente Lösungen wie den Einbau einer Brauchwasser-Wärmepumpe oder eines smarten Elektrospeichers, je nach baulicher Gegebenheit. Der heimische Heizungs- und Warmwasser-Spezialist Austria Email AG vermeldet im ersten Halbjahr 2022 eine Verdoppelung der Nachfrage bei Brauchwasser-Wärmepumpen. Diese entzieht der Umgebungsluft die nötige Energie, um Wasser zu erwärmen und benötigt nur einen kleinen Teil elektrische Hilfsenergie. Innovative Produktentwicklungen für den Betrieb mit Öko-Strom aus Photovoltaik wirken als zusätzliche Impulse, denn damit arbeiten die Wärmepumpen wie auch der Elektrospeicher Eco Grid zu 100% klimaneutral. Besonderes Plus in Zeiten von Hitzerekorden aufgrund der Klimakrise: Die abgekühlte Luft der Wärmepumpe wird zur Raumkühlung genutzt.
Für die hauseigene Energieversorgung mit erneuerbaren Energien kann jeder Österreicher selbst aktiv werden und erste Schritte in Richtung Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen setzen. Die massiv steigenden Energiepreise führen schon jetzt zu Verhaltensänderungen und großer Sorge, dass der kommende Winter in den eigenen vier Wänden wegen der hohen Betriebskosten deutlich kälter wird – Stichwort Strom und Heizkosten sparen. Wer jedoch mit nachhaltigen Heizungssystemen „raus aus Öl und Gas geht“, muss für die Heizsaison keinen Komfortverlust fürchten und spart gleichzeitig Tag für Tag bares Geld bei den Energiekosten.
Kleine Schritte mit unmittelbarer Wirkung setzen Bei der Umrüstung nichts überstürzen – Fristen & Förderungen im Blick haben!
Wer vor einer aufwändigen Vollsanierung oder großen Umbauten zurückschreckt, ist mit schrittweisen Umrüstungen gut beraten, um dauerhafte Einsparungen bei den monatlichen Betriebskosten und den CO2 Emissionen zu erreichen. Zudem gibt es Handlungsbedarf durch das Erneuerbaren-Wärmegesetz: „Seit 2020 sind in Österreich im Neubau keine Ölheizungen mehr erlaubt, Ölkessel beim Heizungswechsel sind seit 2021 untersagt, bis 2025 müssen mehr als 25 Jahre alte Ölkessel getauscht werden und bis 2035 muss jede Ölheizung gegen alternative Energiequellen ersetzt sein. Bei Gas sind ab 2023 Gasheizungen in Neubauten verboten, der komplette Ausstieg ist mit 2040 festgelegt“, stellt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, fest.
Selbst bei einer neuwertigen Gasheizung lässt sich mit einer Überarbeitung der Anlage wie z.B. mit einem hydraulischen Abgleich oder mit einer Dämmung der obersten Geschossdecke (Teilsanierung) deutliches Einsparungspotenzial nutzen. Dabei gilt es auch, die langfristigen Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene im Blick zu haben. Die gute Nachricht diesbezüglich: Die Fördermittel für die Sanierung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen sind langfristig bis 2025 gesichert, es besteht kein Grund für einen ‚Tausch-Rausch‘ und übereilte Entscheidungen.
Eine effiziente Maßnahme mit großer Wirkung ist der Einbau einer Brauchwasser-Wärmepumpe, denn diese punktet mit einem entscheidenden Vorteil: Sie nutzt die ohnehin vorhandene Umweltenergie für die Wärmegewinnung. Dafür ist weder eine große Investition, noch eine große Baustelle nötig.
„Die Entscheidung für eine Brauchwasser-Wärmepumpe ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man mit einer kostengünstigen Umrüstung sowohl Unabhängigkeit von Öl und Gas für die Warmwasserbereitung schafft und gleichzeitig die monatlichen Energiekosten dauerhaft senkt. Die notwendige Investition von rund 3.500,00 Euro ist überschaubar und wirkt sich nachhaltig auf das Sparen von Betriebskosten aus“, rechnet Martin Hagleitner vor, und ergänzt: „Die Anbindung an Photovoltaik-Anlagen ist ein zusätzliches Argument für Brauchwasserwärmepumpen bei Neubauten und Sanierungsprojekten in Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Das erklärt die starke Nachfrage: Im 1. Halbjahr 2022 verkaufte die Austria Email AG rund 50% mehr Geräte als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.“
Die Austria Email AG legt besonderes Augenmerk darauf, dass ihre Produkte sowohl bei Neubauten als auch im Falle einer Aufrüstung bei Sanierungsprojekten einfach in das Haus integrierbar sind. Dabei sticht die Brauchwasser-Wärmepumpe EHT Revolution durch Energieeffizienz, Top-Regelung einfache Handhabung besonders hervor. Innovative Features wie die intelligente Photovoltaik-Boost-Funktion mit zwei Schnittstellen macht den Einsatz von Brauchwasser-Wärmepumpen noch zusätzlich attraktiv, da hiermit der Betrieb mit Öko-Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage garantiert ist. Somit punktet die Brauchwasser-Wärmepumpe EHT Revolution dank ihrer Photovoltaik-Funktionalität mit der Nutzung frei vorhandene Solarenergie, ohne dass externer Strom benötigt wird. Die Warmwassernutzung für Duschen, Baden und Co. ist kostenlos, und das spart jedem Haushalt täglich bares Geld. Das Gerät ist zudem mit einer wartungsfreien Fremdstromanode ausgestattet und kann auch zur Raumkühlung eingesetzt werden.
Lokale Vernetzung von Photovoltaik-Energie zur Zukunftssicherung im Wohnbau.
Damit auch im Bereich des mehrgeschossigen Wohnbaus der Ausstieg aus Öl und Gas ermöglicht wird, bietet Austria Email mit dem am Standort Knittelfeld entwickelten smarten Elektrowarmwasserbereiter Eco Grid eine Lösung an, mit der auch eine lokale PV-Anlage rasch eingebunden werden kann, und zwar ganz ohne Verkabelungsaufwand gegenüber herkömmlichen PV-Systemen. Der von Austria Email in Partnerschaft mit A1 Energy Solutions entwickelte und patentierte smarte Warmwasserbereiter „Eco Grid“ ist ein Meilenstein hinsichtlich Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement für Energieversorger und Wohnbaugesellschaften. „Mit diesem ‚intelligenten Warmwasserbereiter‘, der als Weiterentwicklung eines konventionellen Warmwasserboilers wie eine ‚grüne Batterie‘ funktioniert, wird das Wasser vorzugsweise dann erhitzt, wenn es den günstigsten Strom gibt. Das Prinzip dahinter: Ist mehr Strom im Netz vorhanden als gerade benötigt wird, erfolgt via GSM-Verbindung eine Aktivierung des Boilers durch ein integriertes IoT-Modul. Das unterstützt auch die Netzbetreiber, weil hohe Stromnetzbelastungen reduziert werden“, erklärt Patrick Aunitz, Austria Email Key Account Manager.
Zeit für die Planung und die Beratung durch Fachbetriebe nutzen
„Bei jeder Entscheidung für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem rate ich dazu, keine übereilten Entscheidungen zu treffen und nichts zu überstürzen. Da aktuell wegen der Lieferketten bei Vormaterialien und Komponenten mit Lieferzeiten von bis zu 24 Wochen gerechnet werden muss, lässt sich diese Zeit sehr gut für die umfassende Planung nutzen. Zielführend ist auf jeden Fall, die Beratung durch erfahrene Fachleute wie unsere heimischen Installateure in Anspruch zu nehmen“, empfiehlt Martin Hagleitner.
Er ist auch davon überzeugt: „Wer Speicher- und Wärmepumpen eines heimischen Qualitätsherstellers wie der Austria Email AG anschafft, profitiert von kurzen Servicewegen, hoher Innovationskraft und der Erfahrung der zahlreichen Installateure, die mit den Produkten, deren Einbau und der Servicierung vertraut sind.“
„Grüne“ Warmwasserbereitung für Einfamilienhaushalte und mehrgeschossigen Wohnbau
Zur Erreichung der Klimaziele und konsequenten Einsparungen bei Warmwasser und Heizung im Alltag kann jeder unmittelbar ohne großen Aufwand und mit kleinen Investitionen etwas beitragen, ob im Neubau oder der Sanierung, sowohl im Einfamilienhaus als auch im mehrgeschossigen Wohnbau. Wer auf „grüne“ Warmwasserbereitung umsteigen möchte, ist mit Brauchwasserwärmepumpen und/oder smarten Elektrospeichern am richtigen Weg und spart damit auch täglich bei den Betriebskosten. Mit der Nutzung von Photovoltaik ist man optimal versorgt, reduziert die Energiekosten und lebt zugunsten der nachfolgenden Generationen klimaneutral.
Nähere Informationen zu den Produkten und zu Förderungen sind auf www.austria-email.at zusammengefasst
Marktführer Austria Email AG schafft 40 Arbeitsplätze am Standort Knittelfeld. Speicherproduktion durch Kundenwunsch nach energieeffizienten Lösungen für Neubau und Sanierung auf Rekordniveau.
Das heimische Traditionsunternehmen Austria Email AG ist mit knapp 400 Beschäftigten ein bedeutender Arbeitgeber in der steirischen Region Murtal. Die starke Nachfrage nach Produkten zur Steigerung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien wie Wärmpumpen für Neubau und Sanierung, Pufferspeicher und kombinierbaren Systemen sowie smarten Elektrospeichern sorgt für einen Produktionsrekord beim österreichischen Marktführer. Das sind auch gute Nachrichten für den Arbeitsmarkt: Derzeit stellt die Austria Email für ihren Produktionsstandort in Knittelfeld und in ihren österreichischen Verkaufsniederlassungen 40 neue MitarbeiterInnen ein und sucht darüber hinaus auch Lehrlinge für den Start der Ausbildungssaison ab Herbst 2022. Somit erweitert das österreichische Erfolgsunternehmen den Personalstand um zusätzliche Arbeitsplätze und baut die Kapazitäten in der Produktion weiter aus. Im Sommer sind auch noch Ferialjobs und Praktikumsplätze für SchülerInnen frei, zudem werden Schnuppertage angeboten.
Moderne und energiesparende Heizungs- und Warmwassersysteme rücken aufgrund der Effekte der Klimakrise sowie der aktuellen globalen Ereignisse und den daraus resultierenden Unsicherheiten hinsichtlich Energieversorgung – Stichwort „Raus aus Öl und Gas“ verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses bei Neubau- und Sanierungsprojekten im privaten wie auch im gewerblichen Bereich.
„Klar ist: Endkunden profitieren durch die Qualitätsprodukte der Austria Email AG von deutlichen Einsparungsmöglichkeiten und können durch energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme nicht nur das Haushaltsbudget deutlich und dauerhaft verbessern, sondern machen damit auch ihre Energieversorgung nachhaltig zukunftsfit“, betont Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
Der Wunsch nach alternativen Lösungen mit Warmwasserbereitern, Wärmepumpen oder kombinierbaren Systemen ist im Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten angekommen. Einen Meilenstein zur Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement stellt dabei die von der Austria Email patentierte Entwicklung des „smarten Warmwasserbereiters Eco Grid“ dar. Um die durch die Energiewende verstärkte Nachfrage nach Qualitätsprodukten aus österreichischer Produktion sichern zu können stockt die Austria Email die Zahl der Beschäftigten weiter auf und bietet derzeit rund 40 Jobs für Fachkräfte und BerufsquereinsteigerInnen in einer sich dynamisch entwickelnden Branche. Für den Produktionsstandort Knittelfeld laufend gesucht werden Fachkräfte aus technischen und kaufmännischen Berufen wie z.B. ProduktionsmitarbeiterInnen, SchweißerInnen, HR-MitarbeiterInnen, VerkaufsberaterInnen u.v.m. Zusätzlich nimmt die Austria Email für den Ausbildungsstart im Herbst 2022 auch Lehrlinge für die Lehrberufe Metalltechnik/Schweißtechnik, Oberflächentechnik/Emailtechnik sowie Elektrotechnik/Anlagen- und Betriebstechnik auf. Derzeit sind für den Sommer noch Ferialjobs sowie Praktikumsplätze für SchülerInnen frei und es werden auch Schnuppertag angeboten. Interessante Zukunftsaussichten und attraktive Aufstiegschancen zeichnen die Jobs aus, zudem profitieren die Fachkräfte von Programmen zur kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung bei der Austria Email.
„Das stärkere Bewusstsein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien mit der Entwicklung hin zur Energiewende schafft sichere Jobs mit spannenden Perspektiven, das sehen wir an unserem Standort in Knittelfeld ganz deutlich. So wie die Heizungssanierung eine wichtige Zukunftsinvestition ist, gilt dies auch für die richtige Berufswahl. Motivierte Fachkräfte, Lehrlinge und BerufsquereinsteigerInnen haben bei der Austria Email AG sehr gute Zukunftsaussichten, denn wir sind überzeugt davon, dass sich der Trend hin zu einer neuen ,Qualität für Lebensräume‘ mit energieeffizienten Lösungen bei Heizungs- und Warmwassersystemen konsequent fortsetzen wird“, erklärt Martin Hagleitner.
Die Austria Email AG engagiert sich in der Tradition eines großen Familienunternehmens nachhaltig in den Bereichen Metalltechnik, Stahlverarbeitung und Oberflächenbeschichtung und hält dabei die Balance zwischen Tradition und Innovation sowie einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, sucht die Austria Email AG kontinuierlich neue Talente und Profis, die das Team in der Produktion, der Technik, der IT, der F&E oder im kaufmännischen Bereich mit Leidenschaft unterstützen. Dabei bietet die Austria Email AG ein spannendes Arbeitsumfeld, individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und attraktive Karrierechancen. Die Werte Teamwork, Kundennähe, kundenspezifische Produktlösungen, Qualitätsprodukte, Energieeffizienz sowie Exzellenz werden im Unternehmen großgeschrieben. Beschäftigte der Austria Email AG sind als Teil der französischen Groupe Atlantic mit konzernweit über 11.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Das eröffnet zusätzliche Karrieremöglichkeiten, denn innerhalb des Familienkonzerns Groupe Atlantic besteht die Möglichkeit, von Knittelfeld ausgehend weitere internationale Standorte kennenzulernen.
Bewerbungen sind ab sofort via E-Mail möglich: ae-jobs@austria-email.at.
Aktuelle Stellenangebote der Austria Email AG sind auf https://www.austria-email.at/jobs/ zusammengefasst.
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