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Täter ausgeforscht

Die Polizeiinspektion Liezen konnte zwei Einbruchdiebstähle klären, die im Oktober 2014 durch einen 53-jährigen Serben verübt worden sind.

Den Ermittlern der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Liezen ist es gelungen, durch gesicherte Tatortspuren einen 53-jährigen serbischen Staatsbürger auszuforschen, der zwischen 17. und 20. Oktober 2014 in zwei Lkw eingebrochen ist und daraus vier Stück Tankkarten gestohlen hat. Mit diesen Tankkarten hat der Beschuldigte in Italien, Frankreich und Luxemburg Betankungen durchgeführt, wobei dem Transportunternehmen ein Gesamtschaden von 7.000 Euro entstanden ist. Der Serbe befindet sich seit Ende Jänner wegen gleichgelagerter Taten in der Justizanstalt Innsbruck in Untersuchungshaft.

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Franz Pluegl für Casinos Austria: Eine Million fürs Christkind

Eine Million fürs Christkind

Gast gewinnt im Casino Innsbruck mehr als 1 Million Euro am Mega Million Jackpot-Automaten.

Da kam Fortuna dem Christkind heuer einmal zuvor. Für einen Gast des Casino Innsbruck hat die weihnachtliche Bescherung nämlich bereits am ersten Adventwochenende stattgefunden. Er machte sich mit Fortunas Hilfe am vergangenen Samstag, dem 29.11.2014 um exakt 18.06 Uhr zum Millionär.

Der Besucher ist immer wieder gerne im Casino Innsbruck zu Gast und genießt das besondere Flair des Hauses inmitten der Tiroler Bergwelt. Am vergangenen Wochenende passierte aber etwas, das einen dieses wunderbare Ambiente auch einmal kurz vergessen lässt. Nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit im Automatensaal kamen die Mega-Million-Symbole auf einer Linie zum Stillstand. Dem glücklichen Gewinner brachte das 1,055.401,24 Euro. Spontane Reaktion des Gewinners auf die Frage, was er denn nun mit dem Geld tun werde: „Ich werde dem Christkind helfen.“ Da steht einer schönen Bescherung wohl nichts mehr im Wege.

Mega Million Jackpot

Österreichs höchst dotierter Automatenjackpot wurde am 9. September 2009 eingeführt. Im heurigen Jahr brachten die Automaten den zweiten Millionengewinn. Bereits im August konnte sich ein treuer Gast des Casino Velden über rund 1,2 Millionen Euro freuen. Insgesamt wurde bereits für 30 Gäste der Traum vom Euro-Millionär auf diese Weise Wirklichkeit.

Die Mega Million Jackpot Automaten sind in allen zwölf österreichischen Casinos vernetzt. Wenn er fällt, wird er umgehend wieder mit einer Million Euro aufgefüllt. Ein Millionentreffer ist damit wortwörtlich zum Greifen nahe und kann sich bei jedem Besuch ganz automatisch realisieren.

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Petra Trunkl: Ein Blumenmeer für den Eibeggerpark

Ein Blumenmeer für den Eibeggerpark

50.000 Blumenzwiebeln sorgen im nächsten Jahr von Mitte März bis Juni für Blütenpracht im Eibeggerpark. Fünf verschiedene Narzissenarten wurden letzte Woche maschinell eingepflanzt. Unterstützung holte sich die Stadtgärtnerei vom Südtiroler Unternehmen Alois Tschigg. In einem Arbeitsgang wurde der Boden geöffnet und auf ca. einem Meter Breite die gewünschte Mischung an Blumenzwiebeln eingelegt. Danach wurde der Boden wieder verschlossen. So wurden die Wege im Park mit einem Blumenstreifen gesäumt. Möglich macht diese Art der Bepflanzung das Patent der Firma Flower your place, das in Europa einzigartig ist und u.a. in Innsbruck und Leiden/Holland zum Einsatz kam. Das Projekt im Knittelfelder Eibeggerpark konnte durch private Unterstützung umgesetzt werden.
Bereits jetzt dürfen sich die Anrainer auf die Blumenpracht freuen, die ab März zu sehen ist.

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Jammernegg: Landes-Gleichbehandlungsgesetz: Für ein besseres Miteinander

Landes-Gleichbehandlungsgesetz: Für ein besseres Miteinander

Die Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Steiermark Sabine Schulze-Bauer lud heute Vormittag (3.11.2014) anlässlich des zehnjährigen Bestehens des erweiterten Diskriminierungsschutzes im Landes-Gleichbehandlungsgesetzes zu einem Symposium in den Wartingersaal am Karmeliterplatz in Graz. „Bereits 1997 gab es schon ein Steiermärkisches Landes-Gleichbehandlungsgesetz. Dieses regelte jedoch nur Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts in Zusammenhang mit der Arbeit. Mit November 2004 trat ein neues Gleichbehandlungsgesetz in Kraft. Es kamen fünf neue Tatbestände dazu. Ebenso können sich seitdem auch Bürgerinnen und Bürger, die sich durch Organe des Landes oder der Gemeinden diskriminiert fühlen, an unser Büro wenden", betont Sabine Schulze-Bauer. Das bedeutet, dass seit 1. November 2004 Personen nicht nur aufgrund des Geschlechts Diskriminierungsschutz bekommen, sondern auch aufgrund ihrer ethnischen Zughörigkeit, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung. „Mit der Ausweitung wurde neben der Umsetzung von EU-Richtlinien auch der gesellschaftspolitischen Entwicklung entsprochen", ergänzt die Expertin.

Im Vergleich zu den rund 55 jährlichen Anfragen, die im Jahr 2004 im Büro der Gleichbehandlungsbeauftragten einlangten, waren es heuer schon zirka 380. Die meisten betrafen das Themenfeld Beschäftigung und Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts, dicht gefolgt von Behinderung und Alter. Abseits der Arbeit sind Diskriminierungen aufgrund der ethnischen Herkunft sehr häufig. Zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Zugang zu Sozialleistungen sowie auch zu Bildungsangeboten. Sabine Schulze-Bauer erklärt sich den Anstieg so: „Einerseits ist jedenfalls die Ausweitung der Tatbestände mitverantwortlich, aber es wurden auch gezielt Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für mehr Gerechtigkeit im Umgang miteinander gesetzt." In den letzten zehn Jahren wurde nicht nur im Landesdienst ein Frauenförderungsprogramm installiert, sondern auch drei Stadtgemeinden und das Magistrat Graz haben Richtlinien zur Frauenförderung erlassen. „Wir sind heute und auch in Zukunft enorm gefordert, für Familien beste Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie Beruf und Familie vereinbaren können. Auch der Umgang mit anderen Kulturen wird uns in den nächsten Jahren verstärkt begleiten. Offenheit und Wertschätzung anderen gegenüber und das in allen Lebensbereichen, sollte vom Lippenbekenntnis zur Realität werden", erklärt die Gleichbehandlungsexpertin die sich für die nächsten zehn Jahre wünscht, Betroffene auch weiterhin in Kooperation mit anderen Institutionen bestmöglich zur Seite stehen zu können.

Als Experten für das Symposium konnten Christopher Frank und Caroline Voithofer von der Uni Linz und Innsbruck gewonnen werden. In ihren Referaten gingen sie auf die Entwicklung des Gleichbehandlungsgesetzes ebenso ein sowie auch auf die rechtliche und philosophische Herausforderung der Gleichbehandlung.

Für Fragen steht Sabine Schulze-Bauer gerne unter +43 676 8666 4826 zur Verfügung und weitere Informationen bietet die Homepage Externe Verknüpfung http://www.gleichbehandlung.steiermark.at.

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Richard Tanzer für Casinos Austria: Prickelnde Verführung bei Casinos Austria

Prickelnde Verführung bei Casinos Austria

Unter dem Motto „verkosten – bewerten – gewinnen“ lädt Casinos Austria zur Sektverkostung. Es warten 36 Sorten aus sieben Nationen.

Casinos Austria entführt seine Gäste am Mittwoch, dem 15. Oktober 2014 mit einem besonderen Genussevent auf eine Entdeckungsreise durch die besten Sektkellereien Europas. Bei dieser Verkostungsveranstaltung können die Besucherinnen und Besucher aus 36 Sorten ihren Favoriten wählen.

Egal ob als Aperitif vor, oder als Speisenbegleiter zu einem guten Essen. Als Zutat für einen prickelnden Cocktail oder einfach zum Anstoßen zwischendurch. Sekt hat immer Saison. 11 Casinos* präsentieren mit Schaumweinen aus Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, Portugal, Spanien und Frankreich die besten Produkte ausgewählter Länder.

Mit der Teilnahmekarte für die Verkostung haben alle Gäste ab 18.00 Uhr die Möglichkeit, zu genießen, zu verkosten und zu bewerten. Anschließend wird der Sieger prämiert. Natürlich wird auch das Engagement der Jury belohnt. Unter allen Gästen, die an der Bewertung teilnehmen, werden pro Casino zwei Dinner & Casino Gutscheine verlost. Der Eintritt ist frei.

Cuisino steht für Spitzengastronomie by Casinos Austria

Mit Cuisino – Genuss Events by Casinos Austria präsentieren sich die Cafés, Bars, Restaurants und Lounges der Casinos in Baden, Bregenz, Innsbruck, Kitzbühel, Seefeld, Velden, Wien und im Kleinwalsertal unter einer neuen Marke. Ausgezeichnet mit sechs Hauben stehen die Restaurants für heimische Qualität und Vielfalt des kulinarischen Angebotes, begleitet von einer Rückbesinnung auf Werte im Sinne des Slow Food Gedankens.

Übrigens: Am Mittwoch ist auch Damentag bei Casinos Austria. Bis 10. Dezember 2014 heißt es noch sammeln und als Tages- und Hauptpreis hochwertige Kameras der Firma Canon gewinnen.

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Tim Reckmann, pixelio.de: Kärntner Erfolg bei Aufnahmetests für Medizinstudien

Kärntner Erfolg bei Aufnahmetests für Medizinstudien

56 weitere Kärntnerinnen und Kärntner starten ihre medizinische Karriere

Bei den diesjährigen Aufnahmetests für ein Medizinstudium konnte die Anzahl von Kärntner Studentinnen und Studenten deutlich zulegen. Diese erfreuliche Nachricht gibt Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferentin LHStv.in Beate Prettner heute, Freitag, bekannt. Im Vergleich: Starteten im Jahr 2013 an der Universität Graz 29 KärntnerInnen in ein Medizinstudium, so konnten heuer bereits 32 AnwärterInnen den Aufnahmetest positiv absolvieren. 

An der Universität Innsbruck konnte die Zahl der Kärntner StudentInnen von fünf auf elf gesteigert werden. Auch an der Universität Wien beginnen 13 KärntnerInnen ihr Medizinstudium (Vergleichszahlen für 2013 nicht verfügbar). „Dieser erfreuliche Trend gibt unseren Bemühungen, angehende Medizinstudentinnen und –studenten mit Vorbereitungskursen bestmöglich für den Aufnahmetest zu schulen mehr als recht“, so Prettner, die den insgesamt 56 KärntnerInnen viel Erfolg im Rahmen ihrer medizinischen Ausbildung wünscht. 

Um den Ärztenachwuchs für Kärnten zu sichern wurde zudem eine Servicestelle für Medizinstudentinnen und –studenten eingerichtet, die zum einen als Informationsdrehscheibe dient und zum anderen den Kontakt nach Kärnten festigt. „Mit einer optimalen Servicierung wollen wir nicht nur Kärntner Studierende zur Rückkehr nach der Ausbildung animieren, sondern auch angehenden MedizinerInnen aus anderen Bundesländern ein attraktives Angebot machen“, setzt sich Prettner für eine positive Gestaltung des Arbeitsortes Kärnten für Ärztinnen und Ärzte ein, um einem Nachwuchsmangel aktiv entgegen zu wirken. 

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Jörg Brinckheger, pixelio.de: Verdacht des Suchtmittelmissbrauches in Spittal/Drau

Verdacht des Suchtmittelmissbrauches in Spittal/Drau

Mögliche Todesursache Suchtmittelintoxikation

Am 17.09.2014 gegen 07.30 Uhr wurde ein 39-jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal/Drau von einer Angehörigen im Wohnzimmer seiner Wohnung in leblosen Zustand aufgefunden. Der verständigte Notarzt konnte nur mehr den Tod feststellen. Wegen Verdacht des Ablebens durch Suchtmitteleinwirkung wurde von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine gerichtsmedizinische Leichenöffnung angeordnet. Bei der Obduktion wurden Hinweise einer Suchtmittelintoxikation festgestellt. Die folgenden chemisch-toxikologischen Untersuchungen werden von der Gerichtsmedizin Innsbruck durchgeführt. Die weiteren Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten vorgenommen.

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kk: Zum Gedenken an 100 Jahre Erster Weltkrieg

Zum Gedenken an 100 Jahre Erster Weltkrieg

Jeder Regisseur hätte seine Freude an der Inszenierung von der am 31. August stattgefundenen Eröffnung des Kunstwerks am Knittelfelder Friedhofsgelände gehabt. Bei Weltuntergangsstimmung, starkem Regen, Blitz und Donner harrten die Gäste aus, lauschten den Ansprachen und bestaunten das Objekt.

Bürgermeister Ing. Gerald Schmid begrüßte die Gäste, unter ihnen den Künstler des Objekts Prof. Martin Gostner, die Vertreter des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark, zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte, Ehrengäste sowie Kunstinteressierte. Auch Alt- Bürgermeister Siegfried Schafarik und Dr. Gerhard Dienes (Joanneum Graz) kamen. Beide setzten sich dafür ein, dass das Kunstwerk in Knittelfeld seinen Platz fand. In zahlreichen Ansprachen wurde über das Lager, das Leben im Lager und über die Symbolik des Kunstobjekts berichtet. Für die feierliche musikalische Umrahmung sorgten „Die Bras“ der Stadtkapelle Knittelfeld.

Zum Standort

Knittelfeld war im Ersten Weltkrieg zwar fernab der Kampfzone, man errichtete aber 1914 in der heutigen Neustadt das zweitgrößte Gefangenenlager in Österreich. Aus diesem Grund wurde Knittelfeld mit dem Standort Friedhofsgelände gewählt. Der Soldatenfriedhof erinnert noch heute an die Opfer von damals.

Zum Objekt

Insgesamt reichten vier Künstler Projekte ein. Die Wahl der Jury fiel dann auf das Werk „Matrix 2014 (Der Krieg über mir)“ von Prof. Martin Gostner. Dr.in Elisabeth Fiedler (Kunst im öffentlichen Raum) beschrieb das Objekt. Eine liegende Figur aus Kunststoff ist mit einer Schicht weißer Watte bedeckt, identitätslos und unklar ob lebendig oder tot. Das Material schafft die Assoziation von Heilen und Schutz, vermittelt aber auch die Kälte und Distanziertheit. Die Figur ist in einem Glaskubus von allen Seiten zu betrachten. Der Name Matrix kommt aus dem Griechischen und steht für Auslöser. Die Struktur der Matrix als biologische Keimschicht verweist auf jene aller Kriege, die den Menschen durch Gewalt niederwerfen. Martin Gostner schuf ein Denkmodell des Erinnerns und Vorausschauens.

Zum Künstler

Martin Gostner ist 1957 in Innsbruck geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf und Innsbruck. Seit 2004 ist er Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Er studierte an der Universität Wien Geschichte, absolvierte die Akademie der bildenden Künste Wien, Malerei, bei Max Weiler und Arnulf Rainer und erhielt Lehraufträge an der Universität Innsbruck und an „de Ateliers“ in Amsterdam. Gostner gewann den Tiroler Landespreis für Gegenwartkunst, den Österreichischen Grafikpreis, einen Preis des Deutschen Kunstfonds sowie den Max-Weiler- Preis.

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kk: Bernhard Aichner liest aus „Totenfrau“ in der Stadtbibiothek Knittelfeld

Bernhard Aichner liest aus „Totenfrau“ in der Stadtbibiothek Knittelfeld

Am Freitag, dem 19. September, Beginn 19 Uhr, ist der mehrfach ausgezeichnete Tiroler Autor Bernhard Aichner zu Gast in der Stadtbibliothek Knittelfeld. Sein Werk „Totenfrau“ wird bereits in mehrere Sprachen übersetzt und auch am englischen und amerikanischen Buchmarkt veröffentlicht. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung.

Mit seiner minimalistischen, Telegramm-artigen Sprache gewinnt Bernhard Aichner dem Thriller-Genre neue Facetten ab, entwirft in diesem knappen Schreibstil eine Hauptfigur, der man trotz ihrer Morde Verständnis und Sympathie entgegenbringt. Der Roman spielt in Innsbruck und Umgebung, weist jedoch keine Regionalliteratur- färbung auf, sondern atmet eine kosmopolitische Allgemeingültigkeit.

Karten zu dieser Lesung sind in der Stadtbibliothek Knittelfeld und in der Buchhandlung MORAWA Judenburg zum Preis von € 8,-- erhältlich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Foto LKH Stolzalpe: Empfang für steirische Olympioniken in Graz

Empfang für steirische Olympioniken in Graz

Am vergangenen Mittwoch haben die Landeshauptleute Franz Voves und Hermann Schützenhöfer die steirischen Olympioniken im Weißen Saal der Grazer Burg empfangen. Folgende Sportler, die die Steiermark bei den Olympischen Winterspielen im Februar in Sochi, Russland, vertreten haben, sind der Einladung der Landeshauptmänner gefolgt: Wilhelm Denifl (Nordische Komb.), Max Hauke (Langlauf), Cornelia Hütter (Ski Alpin), Severin Kiefer (Eiskunstlauf), Lukas Klapfer (Nord. Komb.), Marion Kreiner (Snowboard), Veronika Windisch (Eisschnelllauf) und Miriam Ziegler (Eiskunstlauf).
„Wir sind stolz auf Ihre Leistungen und dankbar dafür, dass Sie die Steiermark gut bei den Spielen von Sochi vertreten haben", so die Landeshauptleute unisono in Richtung Athleten. LH Voves, der selbst bei den Spielen von Innsbruck 1976 als Eishockeyspieler teilgenommen hat, fügte hinzu: „Ich durfte selbst erfahren, wie besonders so eine Teilnahme an den Olympischen Spielen ist. Ich hoffe es war auch für Sie alle so ein besonderer Moment." Beide Landeshauptleute wünschten den Sportlern viel Glück und Erfolg für ihre Zukunft.

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: Wunschkonzert des Musikverein Gaal

Wunschkonzert des Musikverein Gaal

Die Veranstaltung findet am 5. April um 19:30 Uhr und am 6. April um 14:00 Uhr im Mehrzwecksaal der Volksschule Gaal statt.

Alle 3 Jahre gestaltet der Musikverein Gaal ein Wunschkonzert, und diese Tradition wird  heuer  wieder fortgeführt. Auch in diesem Jahr hat Kapellmeister Klaus Mühlthaler wieder Altbekanntes mit Neuem und Hörenswerten gemischt um eine gefällige Mischung für die Wunschliste präsentieren zu können.

Für die gestandenen Blasmusikfans finden sich neben Sagen aus Alt-Innsbruck auch bekannte Märsche wie der Fliegermarsch oder der Grazer Bummler in einer neuen Bearbeitung. Wieder einmal versuchen die Musikerinnen und Musiker es aber auch in vielen anderen Genres wie Musical (Phantom der Oper), der Filmmusik (Robin Hood) und der Unterhaltungsmusik mit einem Udo Jürgens-Medley.

Natürlich wird auch Bernhard Peinhopf mit seinem Jugendblasorchester wieder 2 Stücke zum Besten geben. Es können auch am Konzertabend bzw. am Konzertnachmittag noch Musikwünsche vor Ort abgegeben werden. Eintritt: Freiwillige Spende Nähere Infos finden Sie auch auf der Homepage des Musikvereins Gaal: https://sites.google.com/site/musikvereingaal/ Auf Ihr Kommen freuen sich die Musikerinnen und Musiker des Gaaler Musikvereins!

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: Wunschkonzert des Musikverein Gaal

Wunschkonzert des Musikverein Gaal

Die Veranstaltung findet am 5. April um 19:30 Uhr und am 6. April um 14:00 Uhr im Mehrzwecksaal der Volksschule Gaal statt.

Alle 3 Jahre gestaltet der Musikverein Gaal ein Wunschkonzert, und diese Tradition wird  heuer  wieder fortgeführt. Auch in diesem Jahr hat Kapellmeister Klaus Mühlthaler wieder Altbekanntes mit Neuem und Hörenswerten gemischt um eine gefällige Mischung für die Wunschliste präsentieren zu können.

Für die gestandenen Blasmusikfans finden sich neben Sagen aus Alt-Innsbruck auch bekannte Märsche wie der Fliegermarsch oder der Grazer Bummler in einer neuen Bearbeitung. Wieder einmal versuchen die Musikerinnen und Musiker es aber auch in vielen anderen Genres wie Musical (Phantom der Oper), der Filmmusik (Robin Hood) und der Unterhaltungsmusik mit einem Udo Jürgens-Medley.

Natürlich wird auch Bernhard Peinhopf mit seinem Jugendblasorchester wieder 2 Stücke zum Besten geben. Es können auch am Konzertabend bzw. am Konzertnachmittag noch Musikwünsche vor Ort abgegeben werden. Eintritt: Freiwillige Spende Nähere Infos finden Sie auch auf der Homepage des Musikvereins Gaal: https://sites.google.com/site/musikvereingaal/ Auf Ihr Kommen freuen sich die Musikerinnen und Musiker des Gaaler Musikvereins!

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Foto Thomas Zeiler: Diebstahl vereitelt

Diebstahl vereitelt

Liesen - Ein 24-Jähriger wollte Freitagnachmittag, 7.2., in einem Sportgeschäft einen Trainingsanzug stehlen. Aufmerksame Angestellte hielten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei an.

Der 24-Jährige betrat das Sportgeschäft und nahm anschließend einen Trainingsanzug mit in eine Umkleidekabine.
Danach entfernte er mit einer Zange die Diebstahlssicherung. Durch die dabei erzeugten Geräusche in der Umkleidekabine wurden die Angestellten auf die Tätigkeiten des 24-Jährigen aufmerksam. Als er mit dem Trainingsanzug die Umkleidekabine verlassen wollte, hielten die Angestellten den Mann bis zum Eintreffen einer Polizeistreife fest.
Der 24-Jährige war schon am 23.1. in Innsbruck wegen eines gleichartigen Diebstahles auf frischer Tat betreten und angezeigt worden. Der junge Mann wurde festgenommen und in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

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Karl Schwarz/ FF Stadt Knittelfeld: Zeltweger bei Lawinenabgang in Tirol getötet

Zeltweger bei Lawinenabgang in Tirol getötet

Bei einem Lawinenabgang auf dem Zischgeles im Sellrain soll ein Tourengeher abgelehnt haben, Hilfe zu leisten. Drei Personen sind verschüttet worden. Ein Obersteirer konnte erst nach 30 Minuten geborgen werden, er verstarb am Sonntag in der Klinik.

Während des Lawinenabgangs befanden sich laut Alpinpolizei sieben Personen im Gipfelhang. Ein Vater und seine Tochter aus Deutschland wurden während der Abfahrt mitgerissen. Ihr Lawinenairbag hielt die beiden an der Oberfläche. Ein sich im Aufstieg befindlicher Mann wurde ebenfalls mitgerissen. Er wurde teilverschüttet und konnte rasch geborgen werden, erlitt aber Rückenverletzungen. Völlig verschüttet wurde hingegen ein 38 jähriger Zeltweger, der sich in einer vierköpfigen Tourengruppe befand. Er konnte zwar von dem Deutschen relativ rasch geortet werden, bis er von den Suchmannschaften geborgen wurde, vergingen jedoch rund 30 Minuten. Der Mann musste reanimiert und in die Klinik Innsbruck eingeliefert werden, wo er am Sonntag verstarb. Am Sonntag wurde bekannt, dass es während der Rettungsaktion zu unterlassener Hilfeleistung eines unbeteiligten Skitourengehers gekommen sein soll. Nach Information des Lawinenwarndienstes Tirol bat ein von dem Lawinenabgang Betroffener einen aufsteigenden Skitourengeher um Unterstützung. Dieser soll die Hilfe verweigert und seinen Weg fortgesetzt haben. „Das ist moralisch höchst bedenklich“, äußerte sich Patrick Nairz vom Lawinenwarndienst. „Heute fanden die Erhebungen zum Lawinenunfall statt, dabei wurde das Gipfelbuch kontrolliert“, bestätigte ein Polizeibeamter am Sonntagnachmittag. Man ermittelt gegen unbekannt wegen unterlassener Hilfeleistung.

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Fotos: Bernd Strohhäussl/BFVLE: ATUS Knittelfeld wieder erfolgreich

ATUS Knittelfeld wieder erfolgreich

145 SchwimmerInnen aus 11 steirischen Schwimmvereinen waren bei den steirischen Landesmeisterschaften in Kapfenberg am Start

Erfolgreichste Landesmeisterschaften für den ATUS Knittelfeld seit Vereinsgründung! 45x am begehrten Treppchen: 12 Goldene, 13 VizemeisterInnentitel und gleich 20 3. Plätze für unser Wettkampfteam! Niklas topt noch dazu den 200m Delfin U:12-Kinderrekord, den Olympiateilnehmer Christian Scherübl vor sechs Jahren aufgestellt hat! 1.Plätze: Marco Milcher (6), Niklas Skardelly (3), Sara Skardelly (2), Martin Haag (1)  2.Plätze: Sara Skardelly (3), Stefanie Volleritsch (2),Christoph Mühlhans (2), Mira Fessl (1), Marco Milcher (1), Simon Fessl (1), Martin Haag (1), Laura Prentler (1), Lukas Milcher (1) 3. Plätze: Mira Fessl (3), Sara Skardelly (3), Laura Babic`(1), Stefanie Volleritsch (1), Marco Milcher (2), Simon Fessl (4), Elias Köll (2), Niklas Skardelly (1), Christoph Mühlhans (2), Lars Igelmund (1); Jahrgangsbeste (2001): Lukas Milcher, Lars Igelmund, Sarah Holzer und Alexandra Merra! Trainer Hubert Fessl: ?Die Saison 2011/2012 ist sehr erfolgreich verlaufen. 7 SchwimmerInnen (Joanna Brandner, Sarah Holzer, Simon Fessl, Lukas Milcher, Marco Milcher, Christoph Mühlhans, Niklas Skardelly) werden unseren Verein nach nun erbrachter interner Qualifikation bei den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften vom 26.-29.7. in Enns/OÖ und 2 Schwimmerinnen (Mira Fessl und Stefanie Volleritsch) bei den allg. Staatsmeisterschaften (9.-12.8.) in Innsbruck vertreten.? Alle Ergebnisse im Detail finden Sie hier.

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Foto: FF Hohentauern: Zehn Jahre Cobra Süd

Zehn Jahre Cobra Süd

Die Antiterroreinheit EKO Cobra Süd, die für die Steiermark, Kärnten und das südliche Burgenland zuständig ist, feierte im Stützpunkt Graz ihr zehnjähriges Bestehen.

Zu dieser Feier waren in Vertretung der Frau Bundesminister für Inneres Sektionschef  Mag. Dr. Franz Einzinger, Leiter der Cobra Generalmajor Bernhard Treibenreif, die Sicherheitsdirektoren für Steiermark und Kärnten Mag. Josef Klamminger und Dr. Albert Slamanig, der Landespolizeikommandant Generalmajor Peter Klöbl und die Landeshauptmänner für Steiermark und Kärnten Mag. Franz Voves und Gerhard Dörfler, sowie zahlreiche Ehrengäste aus der Wirtschaft und Politik und rund 400 Polizeiangehörige gekommen. Seit ihrer Gründung und ihren ersten Einsatz am 01. Juli 2002 war die Spezialeinheit der Polizei rund 4.000 Mal im Einsatz. Über 1.000 Täter konnten festgenommen werden. 75 Beamte unter Leitung von Oberst Manfred Komericky sind in Graz und Kärnten im Dienst, einige davon rund um die Uhr. Die Einsatzgruppe der Cobra wurde aus Spezialisten des Gendarmerieeinsatzkommandos, der Mobilen Einsatzgruppe der Städte und der Sondereinsatzgruppen neu formiert. Sektionschef Einziger: ?Die Spezialeinheit Cobra wurde im Zuge der Reform neu strukturiert. Sie ist ein Teil der Bundespolizei mit spezieller Ausbildung und für besondere Einsätze.? Der Leiter der Cobra, Generalmajor Bernhard Treibenreif erwähnte die täglichen Herausforderungen der Einsatzkräfte und bedankte sich bei den Landeshauptmännern für deren Unterstützung und die Zusammenarbeit. Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und reichen von der Festnahme von Schwerkriminellen, Personenschutz, Geisellagen, Grenzüberschreitende Lagen, Flugsicherung, Schutz von österreichischen Missionen bis hin zur Terrorismusbekämpfung. Der Grazer Kommandant Manfred Komericky: ?Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften und deren Angehörigen. Ich bin stolz, dass wir bei unseren oft schwierigen Einsätzen kaum schwere Verletzungen davongetragen haben. Sowohl bei den Einsatzkräften, als auch bei den festgenommenen Personen gab es nur einige Blessuren. Zudem mussten wir nie eine Schusswaffe gegen einen Menschen anwenden.? Die Struktur des EKO-Cobra Um den zeitlichen Vorgaben zu entsprechen wurde das Einsatzkommando Cobra mit den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wien, Graz, Linz und Innsbruck und den operativen Außenstellen in den Bundesländern Kärnten, Salzburg und Vorarlberg installiert. Somit ist jedenfalls sichergestellt, dass das gesamte Bundesgebiet innerhalb von 70 Minuten von Kräften der Cobra erreicht werden kann. Diese Zeitspanne stellt im internationalen Vergleich einen absoluten Spitzenwert an schneller Verfügbarkeit von Sondereinsatzkräften dar. Aufnahmebedingungen. Cobra-Beamter zu werden ist nicht einfach. Die Kandidaten müssen hervorragende  psychische und physische Voraussetzungen besitzen. Alterslimit gibt es keines. Viele scheitern bereits bei der Aufnahmeprüfung. ?Man muss schwindelfrei sein, Kraft- und Ausdauerübungen und vor allem den psychologischen Test bestehen?, erklärt Komericky. Der Frauenanteil bei der Cobra ist sehr gering. Zur Zeit gibt es zwei aktive Beamtinnen. 

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Fotos  Philip Platzer: Knittelfelder Schwimmer zeigen auf

Knittelfelder Schwimmer zeigen auf

Wieder gibt es einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte des Knittelfelder Schwimmvereines: Österreichischer Meistertitel in der Kinderklasse und Bronze in der Teamwertung 2012.

Der Österreichische Schwimmverband hat das U:12 Team des Knittelfelder Schwimmvereines und den ATUS Knittelfeld Athleten Niklas Skardelly als Einzelstarter für das Österreichfinale in Wien am 23./24. Juni nominiert! Und das Team um Headcoach Hubert Fessl überraschte die starke Konkurrenz mit tollen Leistungen über die Sprintdistanzen aller vier Lagen, über den 400m Kraul Ausdauertest und nicht zuletzt mit sehr guten Leistungen der Freistil- und Lagenstaffel. Zur großen Freude der mitgereisten Fangemeinde feierte Niklas Skardelly seinen ersten österreichischen Meistertitel und mit seinen Teamkollegen Christian Leitner, Christoph Mühlhans, Lukas Milcher, Lars Igelmund, Alexander Themel, Daniel Schmid und Jan Fessl den hervorragenden 3. Platz in der Mannschaftswertung 2012. Somit ließen die Schützlinge des stolzen ATUS Knittelfeld Trainerstabes (Doris Eckstein, Julia Paul, Mag. Uli Schlacher, Martin Fessl, Hubert Fessl und Mag. David Höden) vor den Augen der Verantwortlichen des Österreichischen Schwimmverbandes renommierte Schwimmvereine wie SU Salzburg, USC Graz, ADM Linz oder SC Innsbruck hinter sich. Einzig und allein die Eisenstädter Schwimmunion und die Wiener Auswahl ? The Mermaids - brachten mehr Punkte als die aufopfernd kämpfenden Knittelfelder Jungs auf ihr Konto. Die nächste Ziele der beiden Wettkampfgruppen des ATUS Knittelfeld sind die Steirischen Meisterschaften Mitte Juli in Kapfenberg und dann Anfang August die Österreichischen Schülermeisterschaften in Enns.


Ergebnisklink für Österr. Kindermehrkampfmeisterschaften 2012 mit allen Details
http://www.stoneship.at/sw/2012/oekmwkfin/index.html

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Knittelfelder Quintett im siegreichen TEAM-STEIERMARK

Beim traditionellen Bundesländervergleichskampf, der am 17. und 18. März in Innsbruck durchgeführt wurde, konnte erstmals seit Bestehen dieses Wettkampfes von den Nachwuchstalenten aus der Steiermark die Gesamtwertung gewonnen werden. Die steirische Auswahl erreichte 585 Punkte und gewann damit vor Wien (555 Punkte) und dem Team aus Niederösterreich (533 Punkte).

Folgende Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem Murtal waren im Aufgebot und freuten sich über den "historischen" Gesamtsieg: Holzer Sarah, Babic Laura, Fessl Simon, Skardelly Niklas und Mühlhans Christoph (alle vom Knittelfelder Schwimmverein). Als Team-Steiermark Trainer fungierten Ana Vasari und Hubert Fessl.


Fotos: kk

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() Slayer: Die Löwen gehen mit 1:0 in Führung

Die Löwen gehen mit 1:0 in Führung

Mit einem 4:1 Sieg auf heimischen Eis gegen die Bulls aus Kapfenberg entscheidet der EVZ2010 das erste Halbfinalspiel für sich und geht somit in der Serie mit 1:0 in Führung.

Tore für die EVZ2010: Daniel Forcher (3) und Mario Sulzer. Gut eingestellt präsentierte sich die Zeltweger Truppe von Beginn an. Konsequentes Defensivspiel und immer gefährlich wenn in die Offensive umgeschaltet wurde. Die Löwencracks glänzten durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und bestimmten das Spiel von Beginn an. "Man of the Match" sicherlich Daniel Forcher, der dreimal hintereinander zu einem lupenreinen Hattrick traf. Den Schlusspunkt zum 4:1 setzte, nach guter Vorarbeit von Thomas Schiechl, Mario Sulzer der den Torhüter der Bulls mit einem Backhander bezwang.

In der Drittelpause ehrte EVZ2010 Obmann Rudi Steiner, die Zeltweger Teilnehmerin und Silbermedaillengewinnerin bei der Youth-Olympiade in Innsbruck, Martina Kneß. Der Eishockeyverein Zeltweg möchte Martina auf diesem Weg noch einmal herzlich zu dieser tollen Leistung gratulieren.

Im zweiten Halbfinalspiel bezwang der Vorjahresmeister aus Eisenstadt die Weizer Bullen mit 6:5.


(Quelle: Newsletter www.evz2010.at)

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Achtung! Geldwechselbetrüger unterwegs

In Rottenmann konnte Dienstagfrüh ein ausländischer Geldwechselbetrüger einer Bankangestellten 2.300 Euro herauslocken.

Gegen 08:50 Uhr betrat ein unbekannter offensichtlich ausländischer Mann eine Bank. Anschließend wollte er zehn 500 Euro Banknoten in 50 100 Euro Banknoten und diese wiederum in Dollar Banknoten gewechselt haben. Dabei gelang es dem unbekannten Betrüger 2.300 Euro zu ergaunern. Die 42-jährige Bankangestellte bemerkte den Fehlbetrag erst Stunden später? Aufgrund der Bilder aus der Überwachungskamera konnte festgestellt werden,  dass dieser Täter mit einem Komplizen in den letzten Tagen in Hartberg, Graz, Wels und auch in Innsbruck Wechselbetrügereien in Banken begangen haben. Dabei erbeuteten die Betrüger insgesamt 6.200 Euro. In Hartberg konnte das Fahrzeug der unbekannten Betrüger, ein blauer Toyota mit gelbem Kennzeichen WG-55 XFK beobachtet werden. Personsbeschreibung des Haupttäters: Mann, Ausländer,  25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, dunkle kurze Haare,  in der oberen Zahnreihe befindet sich ein Goldzahn. Der Unbekannte war zur Tatzeit mit einer dunklen Jacke, einem weiß-schwarz-gestreiften Schal, Jeans und weißen Schuhen bekleidet. Der  unbekannte Geldwechselbetrüger wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen. Die Polizeiinspektion Rottenmann ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr.: 059/133/6343.

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Olympiasiegerin Michaela Heider vom Skiclub Gaal

Riesig ist die Freude bei der 16-jährigen Knittelfelderin Michaela Heider über ihren auch für sie überraschenden Olympiasieg im Skicross.

Michaela Heider, die eigentlich aus dem alpinen Lager kommt und dort Mitglied des Steirischen Landeskaders ist, hat nach ihrer überraschenden Nachnominierung, für die eine Ausnahmegenehmigung des IOC notwendig war, nur 2 Tage in Innsbruck trainiert und auf Anhieb die Qualifikation gewonnen. Dennoch möchte sie sich in Zukunft wieder auf ihre alpine Karriere konzentrieren. So ist sie schon diese Woche wieder bei den FIS-Riesentorläufen in der Gaal im Einsatz, wo ihr am Donnerstag bei der öffentlichen Startnummernauslosung um 18.00 Uhr im Sportzentrum Gaalerhof von ihrem Stammverein Skiclub Gaal eine Ehrung zuteil wird.

Angesprochen auf ihre schönsten Erinnerungen an Innsbruck kommt von Michi die Antwort: ?Die Siegerehrung mit dem Abspielen der Bundeshymne war schon ein sehr emotionaler Moment?. Angetan war sie aber auch von der allgemein guten Stimmung mit den vielen internationalen Begegnungen und Beiträgen zur Völkerverständigung. Dass es vom IOC als Draufgabe auch noch einen Scheck über 1000 Euro zur sportlichen Weiterbildung gab, sorgte für zusätzliche Freude bei der glücklichen Olympiasiegerin, die ihren Triumph vor den Augen ihrer Eltern und ihrer Schwester Eva eingefahren hat. Ihre Eltern beschreiben sie übrigens als ruhiges und zielorientiertes Mädchen, das in diesem Jahr die Schihandelsschule in Schladming abschließen wird, um danach einen Aufbaulehrgang bis hin zur Matura zu absolvieren.

Hoffentlich bleibt dazwischen auch noch genügend Zeit für die Hobbys Rad fahren und Reiten. Ja und vielleicht legt sie eines Tages noch einen Olympiasieg drauf !

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Montagsakademie

9. Jänner 2012 - Von der Arche Noah zur Einwanderungsbehörde: Jüdisch-argentinische AutorInnen und ihre bewegten Geschichten

19.00 Uhr, Stadtbibliothek Knittelfeld, Untergeschoss
ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Erna Pfeiffer, Institut für Romanistik, Universität Graz

Von der Arche Noah zur Einwanderungsbehörde: Jüdisch-argentinische AutorInnen und ihre bewegten Geschichten.

Eine Konstante in der Geschichte von Jüdinnen und Juden als Kollektiv sind gerade dessen freiwilligen und unfreiwilligen Wanderbewegungen, beginnend mit der Vertreibung aus dem Paradies bzw. der Arche Noah bis hin zu Diaspora und Exil in der Neuzeit. Seit jeher sind über diese bewegte Geschichte eines Volkes auch bewegende Geschichten erzählt und geschrieben worden.

Eine interessante Facette stellen die autobiographischen Berichte, Romane und Kurzgeschichten von Autorinnen und Autoren dar, deren Eltern oder Großeltern auf der Flucht vor Pogromen und dem Holocaust ins ?Gelobte Land? Argentinien gelangt waren. Allein zwischen 1889 und 1914 waren es ca. 160.000 Menschen, die aus dem zaristischen Russland oder aus dem Nahen Osten in die Pampa strömten und dort sogar als ?Jüdische Gauchos? bekannt wurden.

Wie heutige Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft zu dieser Vorgeschichte stehen, welche Erfahrungen sie selbst gemacht haben und wie sich dies in ihren Werken niederschlägt, soll in diesem Vortrag dargelegt werden.  Zur Person:

Studien aus Romanistik, Slawistik sowie Dolmetschen und Übersetzen in Graz, am Instituto Caro y Cuervo (Bogotá) und an der Hochschule St. Gallen (Promotion und Habilitation an der Karl-Franzens-Universität Graz). Seit 1997 Außerordentliche Universitätsprofessorin für Hispanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz, mehrmals Gastprofessorin am Institut für Romanistik und am Institut für Sprachen und Kulturen / Vergleichende Literaturwissenschaft der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. 2003-2005 Leiterin des Instituts für Romanistik und von 2009-2010 Vorsitzende der Curricula-Kommission Romanistik in Graz.

Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Literatur- und Übersetzungswissenschaft sowie Gender Studies; Rezeptionsforschung, Dramen- und Erzähltextanalyse, feministische und soziohistorische Fragestellungen in Literatur und Übersetzung wie z.B. Exil und Migration, Menschenrechts- und Gewaltproblematik, Literaturverfilmung, fantastische und Kriminalliteratur, etc.

Literarische Übersetzerin von mehr als ein Dutzend Büchern aus dem Spanischen, darunter von Benito Pérez Galdós, Miguel de Unamuno, Gioconda Belli, Carmen Boullosa, Luisa Valenzuela und Alicia Kozameh. Herausgeberin mehrerer Anthologien mit Texten und Interviews zeitgenössischer lateinamerikanischer Autorinnen. Organisatorin und Moderatorin von Kulturevents und literarischen Lesungen.
Ort: Forum Rathaus
Beginn: 2012-01-09 19:00 Uhr

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Sie fliegen um unser Leben ? Christophorus

Wir sehen sie fast jeden Tag über unsere Köpfe hinweg sausen. Doch wer sind die Menschen, die bei Unglücken und Unfällen Hilfe aus der Luft bringen. Der Regionalkurier begleitete die Flugrettung des ÖAMTC. Ein Tag mit dem C 14.

Graz. Am 1. Juli 2001 übernahm der Christophorus Flugrettungsverein mit dem C12 (Graz) und C14  (Niederöblarn) den Notarzthubschrauberdienst vom Innenministerium nicht nur für den Großraum Graz, sondern auch für die gesamte Steiermark das südliche Burgenland, teile Salzburgs, Oberösterreichs und sogar bis in das benachbarte Slowenien. Im Murtal kommt zu den beiden stationierten Hubschraubern sogar noch der C 11 aus Klagenfurt zur Notärztlichen Abdeckung des Einsatzradiuses dazu. Hat man zu Beginn der Flugrettung noch in Containern seinen Dienst verrichtet verfügen die Flugretter heute über einen Hangar für den Hubschrauber und ein Gebäude mit allem, was für die Crew notwendig ist. In der Steiermark wurden im vergangenen Jahr 1484 Einsätze geflogen. Das sind durchschnittlich vier Einsätze pro Tag. Seit der Übernahme durch die ÖAMTC-Flugrettung wurden die ?gelben Engel? über 14.500 Mal zu Notfällen oder nach Verkehrsunfällen alarmiert.
Das Erfolgsrezept ist die rasche Hilfe durch ein perfekt ausgebildetes und sehr gut ausgerüstetes Dreier-Team direkt am Notfallort. Die diensthabende Crew, die aus einem Piloten, einer Flugrettungsärztin oder Flugrettungsarzt und einem bestens ausgebildeten Flugrettungssanitäter besteht, ist zwischen sechs Uhr Früh und dem Einbruch der Dunkelheit stets einsatzbereit am Stützpunkt. Die Anforderung des Hubschraubers erfolgt über den Notruf 144, der Start erfolgt innerhalb von drei Minuten.  Eine Besonderheit ist der Intensiv-Transporthubschrauber (ITH). Dieser ist im Flugrettungszentrum des ÖAMTC am Flughafen Ost in Wr. Neustadt stationiert. Er steht ausschließlich für Verlegungsflüge von einem Krankenhaus in ein anderes zur Verfügung. Als einziger Hubschrauber kann der ITH in Österreich rund um die Uhr angefordert werden. Pilot, Arzt und Sanitäter halten Rufbereitschaft. Seit seinen Betrieb im Juli 1999 als Pilotprojekt flog der ITH über 4600 Einsätze. Der ITH verfügt über eine erweiterte medizintechnische Ausstattung sowie eine höhere Qualifikation des Begleitpersonals (Anästhesisten bzw. Intensivpflegepersonal mit rettungsdienstlicher Zusatzqualifikation.) Aus dem Leben: Ein Tag mit  dem Christophorus 14. "Mit leerem Magen fliegt mir niemand mit?, sagt Manfred Egger und wirft eine beachtliche Menge an Eiern und Speck in die heiße Pfanne. Dem Piloten des ÖAMTC-Notarzthubschraubers Christophorus 14 eilt unter Kollegen der Ruf voraus, die besten Ham and Eggs weit und breit zu kredenzen. Es ist kurz vor 7 Uhr an diesem bitterkalten Wintermorgen im obersteirischen Niederöblarn, die Crew frühstückt. Die Crew, das sind neben dem kochenden Captain heute noch Notärztin Dr. Birgit Jaritz und Flugrettungssanitäter Matthäus Pernkopf. Ab Sonnenaufgang müssen sie einsatzbereit sein, geflogen wird bis Sonnenuntergang. Der Technik- und Ausrüstungscheck ist bereits erledigt, die Stimmung in der Küche familiär. Man spürt: Das Team ist eingespielt. Im Einsatzfall muss schließlich jeder Handgriff sitzen und jeder dem anderen blind vertrauen können. Auf die Frage, wann es heute zum ersten Mal losgehen könnte, meint Notärztin Jaritz: ?Hoffentlich gar nicht. Nicht, weil wir nicht fliegen wollen, sondern weil sich dann niemand weh getan hat.? Nachsatz: ?Aber wenn, dann wünsche ich mir etwas Harmloses wie einen Schwindelanfall.? Die Statistik spricht gegen einen ruhigen Tag: Im Vorjahr flog Christophorus 14 insgesamt 611 Einsätze, davon waren fast ein Drittel alpine Sport- und Freizeitunfälle. Kurz nach Mittag der erste Alarm. Schiunfall in Obertauern. Jetzt geht alles schnell, vom Notruf bis zum Abheben vergehen keine drei Minuten. In der Luft erhält die Besatzung erste Informationen: Ein deutscher Schiurlauber mit kompliziertem Oberarmbruch. Warum sie neben ihrem Hauptberuf im Krankenhaus auch bei der Flugrettung arbeitet, fragen wir Dr. Jaritz unterwegs: ?Es geht jedenfalls nicht ums Geld, das ist gar nicht so viel. Ich helfe einfach gerne?, meint sie und lacht: ?Außerdem wollte ich schon als kleines Mädchen immer Pilotin werden. Daraus ist ja nichts geworden, jetzt leb? ich den Traum eben so aus.? Ein paar Flugminuten später setzt Capt. Egger die vier Millionen Euro teure ?fliegende Intensivstation? auf einen verschneiten Parkplatz neben dem Arzthaus in Obertauern, wohin der Patient zuvor mit der Rettung gebracht wurde. Dabei ist Vorsicht geboten: Der Hauptrotor des 1400 PS starken EC 135 wirbelt viel Luft auf, lose Gegenstände am Boden, wie etwa Sonnenschirme, könnten umstehende Menschen gefährden. Kein Problem für den erfahrenen Piloten, der in jungen Jahren auch schon einmal einen Heli nonstop von Südfrankreich nach Innsbruck geflogen hat. Während Notärztin und Sanitäter mit dem Arzt vor Ort das weitere Vorgehen besprechen, fragt eine Mutter mit Kleinkind, ob sie das Geschehen fotografieren dürfe ? der soeben gelandete Hubschrauber mitten im Ortsgebiet ist auch in der Schiregion kein alltäglicher Anblick. Nachdem der Patient in den Bergesack verpackt und sicher verstaut ist, geht es weiter ins Krankenhaus. Die Schmerzmittel machen den Flug für ihn ein wenig erträglicher. Neben der Versorgung durch die Notärztin wirkt in der Stresssituation auch beruhigend, dass es an Bord überraschend leise ist ? die Eurocopter des ÖAMTC zählen zu den vibrationsärmsten Hubschraubern überhaupt. Vom typischen ?Heli-Knattern? ist innen nur wenig zu hören. Kurz darauf erspäht die Crew an einem Berghang einen Paragleiter, dem die Luftverwirbelungen des nahenden C14 gefährlich werden könnten. Für den mitfliegenden Laien ist der Schirm kaum erkennbar, die sechs Augen der Profis hingegen sind auf derlei Hindernisse im Flugraum konditioniert. Dann die Ankunft auf dem Dachlandeplatz des Krankenhauses: Der Patient wird übernommen, es geht zurück zum Stützpunkt. Von der Alarmierung bis zur Rückkehr ist nur eine gute Stunde vergangen. Während Routine-Einsätze wie dieser im Schnitt 2.000 Euro kosten (pro Flugminute rund 75 Euro), kann es bei längeren Flügen ? etwa bei komplizierten Seilbergungen im Alpinbereich ? empfindlich teurer werden. Christophorus 14 musste im Vorjahr beispielsweise 74 Mal zu einer solchen Seilbergung ausrücken. Es ist Nachmittag, die morgendliche Kalorienbombe war ein guter Rat: Erst jetzt ist Zeit für ein schnelles Mittagessen. Pilot Egger macht sich eine Brettljause, Notärztin Jaritz greift zum Mikrowellen-Menü. Die Ruhepausen werden zur Einsatzdokumentation verwendet oder zum Entspannen. Im Stützpunkt steht für jedes Crew-Mitglied ein eigenes Zimmer mit Bett, Schreibtisch und Fernseher bereit. Wir fragen Sanitäter Pernkopf, ob ihm die Einsätze nach so vielen Jahren manchmal noch nahe gehen: ?Natürlich ist viel Routine dabei, und das ist auch gut so. Schwierig wird es bei Kindern oder, wie es mir einmal passiert ist, wenn man einen Bekannten tot bergen muss, mit dem man kürzlich noch beisammen gesessen ist.? Und wie geht man mit dem eigenen Risiko um? Pernkopf erinnert sich an eine prekäre Seilbergung: ?Ich hing mit dem Patienten unterm Hubschrauber, wir begannen durch eine Windböe zu pendeln und ich schlug mit dem Rücken hart gegen einen Baumstamm, aus dem Aststümpfe ragten. Getroffen hab ich gottseidank keinen davon, es sind nur blaue Flecken geblieben. Aber das hätte auch ins Auge gehen können. Ein Restrisiko bleibt halt immer.? Die Sonne ist untergegangen, der Hubschrauber gereinigt, es bleibt heute glücklicherweise bei diesem einen Einsatz. Nicht immer kann die Crew mit dem Gefühl nach Hause gehen, geholfen zu haben: Nur eine Woche später prallt ein Paragleiter gegen eine Felswand und stürzt ab. Die an jenem Tag diensthabende Besatzung von Christophorus 14 kann nur mehr seinen Tod feststellen. Helfen Sie mit, damit auch in Zukunft Österreich europaweit eine der besten Flugrettungen hat. Mit einem Beitrag von jährlich 29 Euro unterstützen Sie die Christophorus-Flugrettung das flächendeckende, qualitativ hochstehendes Flugrettungssystem aufrecht zu erhalten. Von den tatsächlichen Kosten der jährlich über 15.000 Einsätze werden nur drei Viertel von der Sozialversicherung und von Privatversicherungen bezahlt.

Obwohl die einzelnen Bundesländer, die beiden Versicherungen Generali und Uniqa und auch der ÖAMTC mit 72 Cent pro Clubbeitrag die Flugrettung unterstützen, schreibt der Christophorus Flugrettungsverein rote Zahlen.

Mit nur 29 Euro unterstützen Sie eine sozial verträgliche Flugrettung. Als förderndes Christophorus-Mitglied bekommen Sie das vierteljährlich erscheinende Christophorus-Magazin regelmäßig per Post zugeschickt. Link ÖAMTC Flugrettung Fotos: Karl Schwarz/ ÖAMTC

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Eine Nacht im mystischen Rot

Die lange Pfeiffer Nacht stand diesmal ganz im Motto der Mystik und der Leidenschaft.

Sie war schon immer ein Garant zur Befriedigung gehobener Ansprüche oder als einfaches Danke für die große Kundenschar des C+C Pfeiffer. Die lange Pfeiffer Nacht. Natürlich war der ganze Markt auf rot getrimmt und die Marketing Lady Mag. Alexandra Keplinger hat wirklich keine Kosten und Mühen gescheut, dem Markt einen richtigen „Herzlich Willkommen und Urlaubs- Charakter“ einzuhauchen. Mit vielen Kostproben und Produktberatungen der Lieferanten, edlen Fingerfood Häppchen und erlesen Getränken war für’s leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. „Die Stars des Abend sind natürlich die Kunden“ so die Moderatorin Ulla Theusl aber was die Jungköche des C+C Pfeiffer und Rolling Pin „Rookies of  the year“ Wettbewerb kredenzten  war Spannung pur und Küche auf absolut höchstem Niveau. Die prominent besetzte Fachjury waren neben den regionalen Mitgliedern wie Haubenkoch Alexander Stöhr von der Schlosstaverne Farrach und Wolfgang Vollmann vom Schloss Gabelhofen Leo Aichinger, Werner Köck, Hans Neuhofer und Andreas Krainer und sie hatten  dabei keine leichte Aufgabe dieses Halbfinale zu entscheiden. Die Gerichte: Olympiadrehturm Restaurant 181/München: (D) Christian Keil (19) Simon Fraundorfer (20):  1. Gang Dahoam is dahoam. 
Steckerlfisch vom Seesaibling mit Vinaigrette von Limonen-Seitlingen. 

2. Gang Fremde Länder. 
Lammhüfte mit Tomaten-Poweraden-Cannelloni und Raz-El-Hanout-Popcorn. 

3. Gang Unter Freunden. 
Kürbiskern-Rosmarin-Parfait mit Zwetschkenröster und Chili-Armagnac-Schaum.  Hotel Sacher Wien: Mathias Titz (17) Gregor Scheidl (17):  1. Gang Seesaibling zu Erntedankfest 
Konfierter Seesaibling mit Roten Rüben und Limettenseitlingen. 

2. Gang Lamm 2011 „Unsere Idee“ 
Geschmorte Lammhüfte mit Ratatouille „gestockt“ und Tomatenflockenwatte. 

3. Gang Crescendo von der Powerade 
Poweraden als Créme und Slivowitz mit Tahiti-Vanille und Johannisbeerkaviar.  Es war Spannung und Dramatik pur. Es kam natürlich auf die Gerichte an aber auch ein festgelegtes Budget durfte nicht überschritten werden und das alles im Kampf gegen die Uhr. Jedes Team hat gekämpft, jedem Team ist was marginal schiefgelaufen aber das Hotel Sacher Wien steht jetzt im Finale und tritt am heutigen Dienstag in Graz gegen das Hotel Europa Innsbruck an. Insgesamt standen acht Team‘s am Start. Auch ein sehr ansprechendes Rahmenprogramm wurde geboten. Man konnte sich an einen Segway Parcours beweisen, Alexander Balzer von Showfly jagte seinen 120 Gramm Kunstflieger beeindruckend durch die Halle und Manuel Horeth brachte viel Mystik und einen Hauch von Zauberei nach Spielberg. Auf die Sinne kam es im Red Dark Room an, wo bei einer Blinverkostung fünf Geschmäcker zu erraten waren. Für die Sieger gab’s von Marktleiterin Ingrid Eibegger einen vorzüglichen Rotwein überreicht. „Ein Abend auf sehr hohem Niveau und das bei bestmöglicher Qualität.“ so Didi Köck von Didi‘s Hurigen. Elisabeth Kamper vom Gleiner Schmalzmüllerhof: „Die Jungs des Rookie- Bewerb‘s waren ein Wahnsinn und der ganze Abend ein Hit.“ Zitat von Alexander Stöhr bei der Bewertung der beiden bayrischen Jungköche: Es gehört schon einiges an Mut dazu mit einem Kürbiskern Parfait in die Steiermark zu kommen. Aber Perfekt. Gratuliere.“ Mehr Bilder der Nacht finden Sie hier. Und hier gibt's Bilder auch noch auf facebook. Fotos:  Karl Schwarz

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