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Profile zu: "Innsbruck Land"

Neuer Glanz für das Jugendzentrum Judenburg

Das Jugendzentrum Judenburg, das seit über 30 Jahren als bedeutender Treffpunkt und Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche fungiert, hat kürzlich eine umfassende Neugestaltung erfahren.

Das Projekt, das unter dem Namen „JUZ refreshed“ durch das Land Steiermark gefördert wurde, führte zu einer nachhaltigen und kooperativen Umgestaltung der Räumlichkeiten in enger Zusammenarbeit mit der „heidenspass Upcycling & Designwerkstatt“ und dem Steirischen Dachverband der offenen Jugendarbeit.

Das Renovierungsprojekt, das über 20 Jahre nach dem Einzug in die Kasernengasse gestartet wurde, konnte dank der engagierten Unterstützung von Experten, Jugendlichen und lokalen Akteuren erfolgreich umgesetzt werden. Maßgebliche Beiträge zur Umgestaltung kamen von der Stadtgemeinde Judenburg sowie den Firmen „Malermeister Dali“ und „Schallfrei Raumakustik“. Darüber hinaus trugen Stadtentwickler Gernot Bittlinger sowie Wolfgang Bischof und Andreas Bärnthaler wesentlich zum Umbau durch ehrenamtliche Tischler- und Hilfsarbeiten bei.

Als Anerkennung für ihre Bemühungen wurden alle Beteiligten herzlich zur feierlichen Neueröffnung am 24. Oktober in die neu gestalteten Räumlichkeiten des JuzJu eingeladen. Bei dieser Gelegenheit bedankten sich Bürgermeisterin Magͣ. Elke Florian und Tanja Dolotow, Obfrau des Vereins JuzJu und Ausschussvorsitzende für Jugend, Familie und Bildung in Judenburg, zusammen mit der Leiterin des Jugendzentrums, Magͣ. Marion Wölbitsch, bei allen Unterstützern.

Die Eröffnungsfeier wurde zusätzlich durch die Anwesenheit wichtiger Persönlichkeiten wie der Landesjugendreferentin Magͣ. Kerstin Dremel, Mag Stefan Zehetner von der Abteilung 6, Bildung und Gesellschaft, Referat Jugend beim Land Steiermark, sowie ASP Florian Arlt vom steirischen Dachverband der offenen Jugendarbeit bereichert.

Die gelungene Umgestaltung des Jugendzentrums unterstreicht seine essenzielle Rolle als Ort der sozialen Interaktion, Bildung und Freizeitgestaltung, der maßgeblich zur positiven Entwicklung junger Menschen in der Gemeinde beiträgt.

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JuZJu-Refreshed

Die Räumlichkeiten des Jugendzentrums Judenburg wurden nachhaltig und partizipativ gestaltet - nun wurde gefeiert!

Das Jugendzentrum Judenburg ist seit gut 30 Jahren Treffpunkt und Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche und trägt wesentlich dazu bei, die psychische, emotionale, soziale und intellektuelle Entwicklung junger Menschen zu fördern und ihnen die Werkzeuge und Ressourcen zu geben, die sie benötigen, um zu verantwortungsbewussten und aktiven Mitgliedern der Gesellschaft heranzuwachsen.

Das JuZJu stellt Kindern und Jugendlichen einen Ort zu Verfügung, an dem sie ankommen und sich wohlfühlen können, ein „Willkommen-Sein“ erfahren, sich ausprobieren oder einfach nur loslassen können. Das Jugendzentrum ist nicht nur Ort der Freizeitgestaltung, sondern auch informeller Bildungsraum, Ort für Gespräche und sozialpädagogische Beratung, soziale Interaktionen und Integration, Beteiligungswerkstatt und vieles mehr.

Das Jugendzentrum als solcher „Raum“ an sich ist also weit mehr als nur Infrastruktur, die man auf- und zusperrt. Nach 20 Jahren in den Räumlichkeiten in der Kaserngasse war es daher mehr als angebracht, diese einem „Refreshing“ zu unterziehen.

Im Rahmen des vom Land Steiermark geförderten Projektes „JUZ refreshed“ wurden die Räumlichkeiten des Jugendzentrums Judenburg nachhaltig und partizipativ gemeinsam mit „heidenspass Upcycling & Designwerkstatt“ und dem Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit umgestaltet. Tatkräftige Hilfe gab es von Expert*innen, Jugendlichen und Freund*innen, Unterstützungsleistungen in den unterschiedlichsten Formen gab es u.a. von der Stadtgemeinde Judenburg, den Firmen „Malermeister Dali“ und „Schallfrei Raumakustik“. Stadtentwickler Gernot Bittlingmaier stellte sein Fachwissen und den Blick als Architekt zur Verfügung, Wolfgang Bischof und Andreas Bärnthaler unterstützten die Neugestaltung mit etlichen unbezahlten Tischler- und Hilfsarbeiten. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle allen Beteiligten, die den Umbau unterstützt haben.

Als kleines Dankeschön wurden alle Beteiligten am 24. Oktober in die neuen Räumlichkeiten im JuZJu zu einer Eröffnungsfeier eingeladen. Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian und Tanja Dolotow (Obfrau Verein JuZJu und Ausschuss Vorsitzende für Jugend - Familie und Bildung Judenburg) bedankten sich gemeinsam mit der Leiterin des Jugendzentrums, Mag.a Marion Wölbitsch bei allen Untersützer*innen. Anwesend waren auch Landesjugendreferentin Mag.a Kerstin Dremel, Mag. Stefan Zehetner (Abteilung 6, Bildung und Gesellschaft, Referat Jugend beim Land Steiermark) und ASP Florian Arlt vom Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook:

Land- und Forstwirt:innen aufgepasst – jetzt Förderung einreichen!

Vom 15. Februar 2023 bis 28. November 2025 können Land- und Forstwirt:innen im Rahmen des Programmes für landwirtschaftliche Betriebe "Energieautarke Bauernhöfe" eine Förderung einreichen.

Das Ziel dieser Ausschreibung ist es, für land- und forstwirtschaftliche Betriebe den dauerhaften Übergang zu erneuerbaren Energieträgern zu fördern, um so den Ausstieg aus fossiler Energie voranzutreiben. Dadurch soll die Versorgungssicherheit in der Land- und Forstwirtschaft erhöht werden.

Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: https://bit.ly/46PFxUj

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KS: 31 illegal eingereiste Personen in Transporter

31 illegal eingereiste Personen in Transporter

Montagmittag kam es im Bereich Mitterberg - St. Martin zu einem Aufgriff von illegal eingereisten Personen. Zwei der Schlepperei verdächtige Personen wurden festgenommen. 

Gegen 11:30 Uhr wurde Anzeige über einen verdächtigen Kleintransporter auf der Ennstal Straße (B320) im Bereich Mitterberg - St. Martin, Bezirk Liezen, erstattet. Mehrere Polizeistreifen konnten den Kleintransporter (Ford Transit) schlussendlich anhalten. Im Laderaum des Fahrzeuges befanden sich 31 Personen (türkisch/kurdische bzw. afghanische Staatsbürger, Familien). Der Fahrzeuglenker, ein 31-Jähriger aus Schweden, sowie die offenbar illegal eingereisten Personen versuchten zunächst zu Fuß zu flüchten, konnten jedoch von den einschreitenden Polizisten angehalten werden. Weiters ergaben sich Hinweise auf ein Begleitfahrzeug mit polnischen Kennzeichen, das in Richtung Liezen davongefahren sei. Dieses Fahrzeug konnte im Bereich Stainach angehalten und die beiden Fahrzeuginsassen (30 und 31 aus Schweden) festgenommen werden. Die 31 illegal eingereisten Personen stellten einen Asylantrag. Die drei Verdächtigen wurden in das Polizeianhaltezentrum Graz eingeliefert. Die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen.

Die Haupt-Schlepperoute führte auch diesmal mit hoher Wahrscheinlichkeit über Serbien – Ungarn und nach Österreich bis in die Steiermark. Türkische Staatsbürger haben die Möglichkeit der visafreien Einreise nach Serbien, bzw. nach Bosnien. Die Einreise erfolgt daher zumeist per Flugzeug von der Türkei nach Belgrad oder nach Sarajewo. Das Zielland ist zumeist Deutschland. Hier gibt es bilaterale und multilaterale polizeiliche Maßnahmen gegen diese kriminellen Strukturen. Darüber hinaus spielt auch Rumänien eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Schleppernetzwerke in Osteuropa. Wenngleich die Aufgriffszahlen in Österreich im Gegensatz zu den übrigen europäischen Staaten rückläufig sind, ist der Migrationsdruck auf der Balkanroute weiterhin sehr hoch. Dies ist der Nährboden, auf dem die Schleppernetzwerke operieren. Die Schlepper versuchen sich an die in den jeweiligen Ländern existierenden Gegebenheiten anzupassen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse in der Türkei versuchen die Menschen dort das Land Richtung Europa zu verlassen.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: \

"Draußen sein" ist gesund - Gartenprojekt im Jugendzentrum

Im Rahmen des Projektes "Jugend frei" wurde der JUZ-Garten in den letzten Wochen von Jugendlichen bepflanzt.

Es wurden unter anderem sämtliche Sträucher und Bäume, eine Nasch-Hecke (Erdbeerpflanzen und Himbeeren) und ein Hügelbeet (Kräuter, Radieschen, Kürbis) angelegt.

Das Projekt ist eine Initiative vom Steirischen Dachverband der offenen Jugendarbeit und der Naturschwärmerei. Es wird vom Land Steiermark – Abteilung Bildung 6 Bildung und Gesellschaft gefördert. Erika Saria-Posch von der Naturschwärmerei besuchte den Garten und überreichte eine Plakette an Gemeinderätin Tanja Schmid.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: 𝗚𝗲𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻

𝗚𝗲𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗕𝗘𝗪𝗘𝗥𝗕𝗘𝗡 𝗨𝗡𝗗 𝗔𝗡𝗠𝗘𝗟𝗗𝗘𝗡

Das Land Steiermark unterstützt gemeinsam mit der Energieagentur Steiermark Vorsorgechecks für Naturgefahren in Gemeinden.

In einem Workshop werden potentielle (reale) Naturgefahren der Gemeinde analysiert und individuelle Handlungsfelder sowie konkrete Umsetzungsmaßnahmen erarbeitet, welche in einem Aktionsplan dokumentiert werden.


Aufgrund der Landesförderung kann der Vorsorgecheck für die Gemeinde zu einem Preis von € 960,– angeboten werden.


Bei Interesse oder näheren Informationen melde dich bitte bis 30. September 2023 beim KLAR! Murtal Management.


𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗵𝗶𝗲𝗿:


𝗜𝗻𝗳𝗼 𝗙𝗼𝗹𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗺 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸:

https://bit.ly/3sFIKHs

𝗔𝗹𝗹𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻:

https://bit.ly/3sFb9xd

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- Facebook: Geförderter Vorsorgecheck Naturgefahren für Gemeinden

Geförderter Vorsorgecheck Naturgefahren für Gemeinden

Das Land Steiermark unterstützt gemeinsam mit der Energieagentur Steiermark Vorsorgechecks für Naturgefahren in Gemeinden.

In einem Workshop werden potentielle (reale) Naturgefahren der Gemeinde analysiert und individuelle Handlungsfelder sowie konkrete Umsetzungsmaßnahmen erarbeitet, welche in einem Aktionsplan dokumentiert werden.

Aufgrund der Landesförderung kann der Vorsorgecheck für die Gemeinde zu einem Preis von € 960,– angeboten werden.

Bei Interesse oder näheren Informationen melde dich bitte bis 30. September 2023 beim KLAR! Murtal Management.

Weitere Infos: https://bit.ly/3sFIKHs
Allgemeine Information: https://bit.ly/3sFb9xd

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Hilfe für die Opfer der Hochwasserkatastrophe 2023

Bei der jüngsten Hochwasserkatastrophe in unserem Land haben zahlreiche Menschen ihr Hab und Gut verloren.

Wir haben das Glück, verschont geblieben zu sein, und möchten nun den Betroffenen helfen. Gemeinsam wollen wir unseren Beitrag leisten, auch wenn er nur klein erscheint. Doch wenn viele zusammenkommen, können sie Großes bewirken. Wir stehen damit denjenigen zur Seite, die von dieser Katastrophe schwer getroffen wurden, weil wir davon überzeugt sind, dass viele Kleinigkeiten sich zu etwas Großem zusammenfügen und haben daher eine kleine Summe an die Aktion „Österreich Hilft“ gespendet.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Fahrradfreundliches Knittelfeld: Sicher und umweltfreundlich

Fahrradfreundliches Knittelfeld: Sicher und umweltfreundlich

Das Land Steiermark und die Stadtgemeinde investieren kräftig in den Ausbau des Radwegenetzes. Von der Schmittstraße bis zur Feuerwehr Apfelberg werden bestehende Radwege sicherer gestaltet sowie gänzlich neu errichtet. Baubeginn ist bereits morgen in der Schmittstraße

  • Entschärfung der drei unübersichtlichen Kreuzungen Schmittstraße/Kärntner Straße, Schmittstraße/Esperantostraße/Austriastraße, und Esperantostraße/Lobminger Straße.
  • Schwerverkehr in der Innenstadt wird minimiert
  • Zudem werden rund 25 klimafitte Bäume und Sträucher gesetzt.

Alle Infos gibt es hier:
https://knittelfeld.gv.at/leben-in-knittelfeld/home/servicemenue/news/news-detail/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1587&cHash=53208f124ebfd44889414d7fc88e24c3

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LPD Stmk/Hellinger: Autobahnpolizisten bewahren Kind vor Erstickungstod

Autobahnpolizisten bewahren Kind vor Erstickungstod

Am späten Samstagabend geriet ein siebenjähriges Mädchen in Traboch in Lebensgefahr, als es zu ersticken drohte. Zwei Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion (API) Gleinalm leisteten umgehend Erste Hilfe und konnten so Schlimmeres verhindern. Das Kind wurde in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht. 

Gegen 21:45 Uhr wurde eine Streife der API Gleinalm, bestehend aus Revierinspektor Thomas Zinner und Revierinspektor Christian Pausch, zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall auf der A9 in Fahrtrichtung Voralpenkreuz gerufen. Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass es sich um eine Familie aus Deutschland (Landkreis Ravensburg) handelte, deren Tochter sich in einer akuten Atemnot befand und bereits bewusstlos war. Die Familie war auf dem Heimweg vom Urlaub gewesen.

Schnell reagiert – Leben gerettet

Ohne zu zögern, führten die beiden Beamten Erste Hilfe-Maßnahmen durch. Nachdem Revierinspektor Pausch den sogenannten „Heimlich-Handgriff“ anwendete, setzte Revierinspektor Thomas Zinner, ehemaliger hauptberuflicher Notfallsanitäter und nun Polizeisanitäter, gezielte Schläge zwischen den Schulterblättern. Die Maßnahmen zeigten Erfolg: Das Mädchen begann wieder eigenständig zu atmen und erlangte das Bewusstsein zurück. Die Polizisten führten bis zum Eintreffen des Notarztes die weitere Versorgung durch. Schließlich wurde das Mädchen in stabilem Zustand ins LKH-Leoben gebracht. Sie konnte am 21. August 2023 das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

Sanitätswesen bei Polizei im Vormarsch

Neben den Erste-Hilfe-Kursen im Rahmen der polizeilichen Grundausbildung sowie laufenden Fortbildungen, bekommt auch das Sanitätswesen einen immer höheren Stellenwert bei der Exekutive. Bereits seit 2019 verfügt die steirische Polizei über ein eigenes Sanitätsfahrzeug. Zudem stehen insgesamt 61 ausgebildete Polizeisanitäter:innen in der gesamten Steiermark im Einsatz. Eine weitere Verdichtung der Rettungskette bei medizinischen Notfällen soll, nach erfolgreichen Pilotbetrieben in Graz und der Südoststeiermark, nun auch durch die flächendeckende Ausstattung aller (Haupt-)Streifenwägen der steirischen Polizei mit mobilen Defibrillatoren gewährleistet werden. Die Umsetzung ist bis Ende 2023 geplant und wird durch eine Kooperation von Land Steiermark, dem Roten Kreuz Steiermark und der steirischen Landespolizeidirektion (LPD) möglich. Die Kosten von rund 160.000 Euro werden dabei vom Land Steiermark getragen.

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Angermann: 58-jähriger aus dem Bezirk Liezen am Ankogel abgestürzt

58-jähriger aus dem Bezirk Liezen am Ankogel abgestürzt

Am Samstag gegen 13:25 Uhr alarmierte eine 23-jährige Wanderin aus dem Bezirk Villach-Land den Polizeinotruf und gab an, dass sie soeben beobachtet habe wie ein Mann beim Abstieg vom Ankogel im Grenzgebiet zwischen Kärnten und Salzburg gestolpert und abgestürzt sei. Vom Notarzthubschrauber konnte der Verunfallte kurz nach 14:00 Uhr in steilem Gelände liegend auf einer Seehöhe von 3020 Meter aufgefunden werden. Zu dieser Zeit war der Mann schon verstorben. Vom Polizeihubschrauber wurde der Leichnam geborgen. Da er keinerlei Dokumente bei sich trug konnte zunächst die Identität des tödlich Verunfallten nicht festgestellt werden. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 58-jährigen Mann aus dem Bezirk Liezen. Er Mann war alleine unterwegs. 

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KK: Tödlicher Alpinunfall in Johnsbach

Tödlicher Alpinunfall in Johnsbach

Sonntagnachmittag stürzte ein 24-jähriger Kletterer rund 100 Meter ab und wurde dabei tödlich verletzt.

Der 24-Jährige aus dem Bezirk Melk unternahm gemeinsam mit einem 19-Jährigen aus Innsbruck eine Klettertour am Kleinen Ödstein in Johnsbach auf der Route „Gummikiller“. Nachdem sie den Gipfel des kleinen Ödstein erreicht hatten, seilten sich die Bergsportler entlang der Kletterroute wieder ab. Gegen 17:45 Uhr, drei Seillängen vor dem Einstieg im Bereich Waidhofnerweg, stürzte der 24-Jährige aufgrund eines eigenen Bedienungsfehlers an der Kletterausrüstung rund 100 Meter über steiles Gelände ab.

Der Notarzt des angeforderten Notarzthubschraubers Christophorus 14 konnte nur mehr den Tod des Kletterers feststellen. Der Leichnam wurde in der Folge mittels Tau durch einen Polizeihubschrauber geborgen. Fremdverschulden konnte bei den Ermittlungen nicht festgestellt werden und der Leichnam wurde von der Staatsanwaltschaft Leoben zur Beerdigung freigegeben.

Der 19-jährige Kletterer wurde ebenfalls mittels Taubergung durch den Rettungshubschrauber Christophorus 14 in Sicherheit gebracht.

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APA: Land unter in Teilen von Völkermarkt und Wolfsberg

Land unter in Teilen von Völkermarkt und Wolfsberg

Starke Niederschläge haben in Kärnten erneut zu Murenabgängen und Überflutungen geführt. Mehrere Straßen wurden gesperrt. Eisenkappel-Vellach von der Aussenwelt abgeschnitten. In St. Paul/Lavanttal und St. Georgen/Lavanttal wurden die Menschen aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen.

Appell an die Betroffenen:

  • Bitte versuchen Sie in erster Linie bei Familie und Freunden unterzukommen. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, steht Ihnen der Bildungscampus St. Paul (Leuchtturm) als Unterkunft zur Verfügung.
  • Parken Sie ausschließlich beim Bahnhof "alt" oder beim Friedhofsparkplatz. Es wird ein Shuttle zum Bildungscampus eingerichtet.
  • Wichtig: Melden Sie sich nach Verlassen des Hauses unter der Telefonnummer 04357 / 2017, damit die Einsatzkräfte eine vollständige Evakuierung sicherstellen können.


Wie um 18 Uhr bekannt gegeben wurde, beschloss Bezirkshauptmann Georg Fejan die Evakuierung für die St. Pauler Bevölkerung. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Kollerhofsiedlung, der Schwarzviertler Straße, von Sechshausen und dem Hanns-Rader-Weg sind aufgefordert, die wichtigsten Dinge zusammenzupacken und ihre Häuser zu verlassen.

Bezirkshauptmann von Wolfsberg, Georg Fejan, appelliert erneut an die Bevölkerung, die Häuser nicht zu verlassen. "Es kann gefährlich sein, kann zu Rutschungen kommen. Hören Sie Radio, verfolgen Sie die Medien."

In St. Paul im Lavanttal wird die Bevölkerung dazu aufgerufen, das Trinkwasser aktuell abzukochen.

„Die Situation ist insofern ernst und angespannt, weil es mehrere Murenabgänge gab. Besonders angespannt ist die Lage in St. Paul und St. Georgen im Lavanttal und in Loibach bei Bleiburg, wo eine Zivilschutzwarnung gilt. Die Region um Bad Eisenkappel ist derzeit vollkommen abgeschnitten.“ Bei Tageslicht sollen erste Erkundungsflüge stattfinden – aus dem Raum Miklautzhof bis nach Bad Eisenkappel soll versucht werden, mit Hilfe der Feuerwehr einen Überblick über die aktuelle Situation zu bekommen." so der Bezirkshauptmann von Völkermarkt, Gert Klösch.

Eine Evakuierung vom Ortszentrum von St. Pau steht sogar im Raum. Dort droht die größte Gefahr vom hochwasserführenden Granitzbach. "Das Rückhaltebecken Granitzbach hat seine Kapazitätsgrenze erreicht", sagt Bürgermeister Stefan Salzmann. An einige Stellen laufe es bereits über. "Sollte es wirklich übergehen, wird das Ortszentrum von St. Paul überflutet. Dann sind auch Bewohner bedroht."

Bis Freitag um 6.00 Uhr fielen in Bad Eisenkappel 116 Liter und in Völkermarkt 80 Liter Regen pro Quadratmeter.

Aufgrund von Überschwemmungen und Murenabgängen sind im Bezirk Völkermarkt folgende Straßen gesperrt: 

Die L126 Grutschen Landesstraße bei Strkm 1 wurde aufgrund massiver Überflutungen und einer Unterspülung der Brücke gesperrt. Im oberen Bereich der Haberberg Straße wurde die Brücke ebenfalls unterspült und die Haberberg Straße durch einen Baum blockiert. Die Sperre bleibt bis zur weiteren Begutachtung durch die Straßenmeisterei aufrecht.

Die B 82 ist vom Kreisverkehr der Raiffeisenbank Eberndorf Strkm 36,4 beginnend bis zum Kreisverkehr Gösselsdorf Strkm 38 aufgrund Überflutung gesperrt. Die Straßenmeisterei Völkermarkt wurde verständigt um eine Totalsperre für beide Fahrtrichtungen durchzuführen.

Die B 82 ist bei Strkm 47,8 auf Höhe Zauchen 70 wegen Vermurung mit Baumsturz unpassierbar.

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Mlakar Media: „Krimi da Mur“ - ein eigenes Musical für Fohnsdorf

„Krimi da Mur“ - ein eigenes Musical für Fohnsdorf

Mit der Musical Akademie Murtal hat Fohnsdorf bereits seit vielen Jahren eine Talenteschmiede im Herzen der Obersteiermark. Der künstlerische Leiter Gernot Kranner - selbst ein bekannter Musicalstar mit Wurzeln in Fohnsdorf -, hat heuer mit seinem Profi-Team aus Wien mehr als 30 junge Talente zwischen 8 und 18 Jahren in Gesang, Tanz und Schauspiel unterrichtet. 

Für die große Abschluss-Show wurde heuer extra für Fohnsdorf, das Musical „Krimi da Mur“ – eine internationale Liebes-Krimigeschichte die in Fohnsdorf und den USA spielt, geschrieben. Buch und Regie stammen von Charlotte derStern, musikalischer Leiter: Bernd Leichtfried, Gesang: Eva Saly, Choreografie: Christine Piringer, Korrepetitor: Axel Ramerseder.

Bei vollem Haus ließ sich das Publikum angesichts der spannenden Liebes-Krimigeschichte und den tollen jungen Talenten zu tosendem Applaus und Standing Ovations hinreißen. 

Ab Herbst ist es wieder möglich, sich für das neue Jahr in der Musical Akademie Murtal anzumelden. Der 1. Schnuppertag ist am Sonntag, 15.10.2023 mit Beginn um 11:00 Uhr in der Musikschule Fohnsdorf. Anmeldungen bitte an gernot.kranner@aon.at oder inge.amtmann@fohnsdorf.gv.at .

Dieses Projekt wird als LEADER-Projekt unterstützt von Bund, Land und Europäischer Union

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Kraft das Murtal - Facebook: KRAFT:Betriebsbesuche 2023

KRAFT:Betriebsbesuche 2023

Unter dem Motto „Vernetzung-Stadt-Land“ hatten Studierende aus der Region Murau Murtal die einzigartige Möglichkeit, ausgewählte Kraft-Betriebe kennenzulernen.

Ein herzliches Dankeschön an alle mitwirkenden Betrieben: Brauerei Murau , HAGE Sondermaschinenbau GmbH Mondi Group, Stadtwerke Judenburg AG, AL-KO GROUP, Wuppermann Austria , Heinzel Pöls, Zeman Machines, bfi Steiermark

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KS: Menschenhandel & Arbeitsausbeutung: Fünf Festnahmen in Murau

Menschenhandel & Arbeitsausbeutung: Fünf Festnahmen in Murau

Von 10. bis 17. Juni 2023 führten Polizeibehörden in ganz Europa im Auftrag von EUROPOL Schwerpunktaktionen zur Bekämpfung des Menschenhandels und aller Formen der Arbeitsausbeutung durch. In der Steiermark kam es zu 37 Anzeigen und fünf Festnahmen.

Knapp 150 Beamte standen im Rahmen dieser europaweiten Schwerpunktaktion EMPACT (European Multidisciplinary Platform Against Criminal Threats) allein in der Steiermark im Einsatz. Sie kamen überwiegend von unterschiedlichen Polizeiinspektionen des Landes, dem koordinierten fremdenpolizeilichen Dienst (KFD) in den Bezirken sowie der Fremdenpolizei. Unterstützung bei gemeinsamen Aktionen kam auch von der Finanzpolizei und den Arbeitsinspektoraten. Landesweit koordiniert wurde der Einsatz vom „Ermittlungsbereich Menschenhandel und Schlepperei“ im Landeskriminalamt (LKA) Steiermark.

Umfassende Kontrollen

Im Fokus standen insbesondere Übertretungen in fremden- und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, aber auch generell Verdachtsmomente im Bereich des Menschenhandels. Dabei kontrollierten Beamte an knapp 100 Örtlichkeiten – insbesondere in Betrieben der Gastronomie sowie der Land- und Forstwirtschaft. Doch auch bei Arbeiterquartieren, auf öffentlichen Parkplätzen und im Grenzbereich fanden eine Woche lang intensive Kontrollen statt. Insgesamt kontrollierten Beamte in der Steiermark innerhalb dieser sieben Tage 665 Personen aus 28 Nationen. Auch 120 Fahrzeuge sowie zahlreiche Dokumente wurden genau unter die Lupe genommen. Dabei kam es zu 37 Anzeigen bei über 1.000 Kontrollen.

Festnahmen im Bezirk Murau

Einen besonderen Fahndungserfolg verzeichneten Polizisten im Bezirk Murau. Dort nahmen Beamte fünf illegal aufhältige Männer aus Sri Lanka auf frischer Tat fest. Sie waren bei einem Campingplatz als Arbeitskräfte für Instandhaltungsarbeiten beschäftigt und hatten keinen aufrechten Wohnsitz in Österreich. Auch arbeitsrechtliche Dokumente konnten sie nicht vorweisen, weshalb sie illegal einer Beschäftigung nachgingen (Schwarzarbeit). Polizisten nahmen die Männer fest, bevor sie vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) zur Ausreise angewiesen wurden. Weitere Ermittlungen werden zudem von der Finanzpolizei geführt. 

Landespolizeidirektor Gerald Ortner: „Gerade in Zeiten, in denen wir in der Steiermark eine große Zunahme an Schlepperaufgriffen feststellen, sind engmaschige Kontrollen wichtiger denn je. Ich bedanke mich daher bei den eingesetzten Beamten für ihren wichtigen Beitrag im Kampf gegen das Geschäftsmodell der Schlepper und die oftmals damit einhergehende Ausbeutung von Menschen.“

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FF Wolfsberg: PKW überschlug sich auf A2 bei Wolfsberg

PKW überschlug sich auf A2 bei Wolfsberg

Ein 50 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land geriet am Samstag gegen 10:10 Uhr mit seinem PKW während der Fahrt auf der Südautobahn, A2, in Fahrtrichtung Italien im Bereich der Autobahnabfahrt Wolfsberg Nord ins Schleudern.

In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam im Straßengraben zum Stillstand. Der Unfalllenker wurde nach der Erstversorgung von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Wolfsberg gebracht. Der PKW wurde stark beschädigt und musste von der FF Wolfsberg, welche mit 10 Mann im Einsatz stand, geborgen werden. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest verlief negativ.

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KS: 66-Jährige auf der Tauplitzalm zehn Meter abgestürzt

66-Jährige auf der Tauplitzalm zehn Meter abgestürzt

Eine 66-Jährige kam Montagnachmittag bei einer Wanderung auf der Tauplitzalm zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurde ins LKH Rottenmann geflogen.

Gemeinsam mit ihrem Mann unternahm die 66-Jährige aus dem Bezirk St. Pölten-Land eine Wanderung auf der Tauplitzalm. Am Rückweg, gegen 14.15 Uhr, stolperte die Frau am Wanderweg im Bereich des Steirersees und rutschte rund zehn Meter den Hang talwärts. Dabei erlitt sie Abschürfungen am gesamten Körper. Die Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber C 14 in das LKH Rottenmann geflogen.

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LVA Steiermark: Schwere Mängel bei technischen Kontrollen

Schwere Mängel bei technischen Kontrollen

Bei technischen Kontrollen auf der B320/Ennstal Straße in Liezen zogen Beamte von Landesverkehrsabteilung (LVA) und Kfz-Prüfstelle am Dienstag zahlreiche Fahrzeuge aus dem Verkehr. Es kam zu 80 Anzeigen und mehreren Kennzeichenabnahmen wegen technischer und teils gefährlicher Mängel.

Regelmäßig führen Verkehrspolizisten des LVA-Fachbereichs „Kraftfahrwesen und internationaler Güterverkehr“ gemeinsam mit technischen Sachverständigen der Kfz-Prüfstelle der steiermärkischen Landesregierung quer durchs Land Schwerpunktkontrollen durch. Sie tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit auf steirischen Straßen bei, wie allein die gestrige Schwerpunktaktion auf der B320 in Liezen veranschaulicht. 

80 Anzeigen 

Dabei mussten die Beamten innerhalb von gerade einmal fünf Stunden 80 Anzeigen wegen verkehrstechnischen Delikten erstatten. Die technischen Sachverständigen stellte unter anderem auch manipulierte Partikelfilter, einen komplett gerissenen Bremsschlauch bzw. desolate Bremsleitungen fest. In einem Fall war der Dieselverlust eines Fahrzeuges sogar derart stark, dass die Feuerwehr mit Bindemittel angefordert werden musste (siehe Bild).

Mehrere Kennzeichen abgenommen

In fünf Fällen nahmen Polizisten die Kennzeichen der Fahrzeuge ab und untersagten die Weiterfahrt. Grund dafür waren technische Mängel, von denen eine extreme Gefahr im Straßenverkehr ausgeht. Auch sieben Organmandate sowie sogenannte Sicherheitsleistungen in der Höhe von mehreren tausend Euro wurde wurden zur Sicherung des Verwaltungsstrafverfahren eingehoben.

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Bundeswettbewerb "Prima la musica" 2023

Im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Prima La Musica“, der heuer in Graz stattfand, traten die Landessieger aller Bundesländer inklusive Südtirol gegeneinander auf höchstem Niveau an.

Mit der fast unschlagbaren Punktezahl (99,8 von möglichen 100 Punkten) erspielte sich der junge Spielberger Alexander Umundum einen ausgezeichneten 1. Preis, den Bundessieg und die Goldmedaille im wunderschönen Florentinersaal im Palais Meran in der Kategorie Blockflöte Altersstufe 1. Die Jury zeigte sich begeistert und nominierte ihn auch für das Preisträgerkonzert. Der 11-jährige überzeugte mit Werken von Angelo Notari, Antonio Vivaldi und Somei Satoh. Begleitet wurde Alexander von der Cembalistin Anna Kiskachi.

Unterrichtet wird der junge Blockflötist in der Musikschule Fohnsdorf von Gerhard Bucher und am PreCollege der Universität Mozarteum Salzburg von Andrea Guttmann-Lunenburg.

Einen weiteren Erfolg gab es für Alexander mit dem Blockflöten-Trio Flötenzauber in der Kategorie Ensemble Kreativ beim Bundeswettbewerb. Auch dort konnte er gemeinsam mit Emma Heitzer und Mario Fehberger einen 1. Preis und die Goldmedaille erspielen. Sie beeindruckten mit einem Programmkonzept aus Afrika, das unter dem vorgegebenen Motto „Traum – Land – Wald“ stand. 

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: E-Bike Kurse

E-Bike Kurse

Am Dienstag, 9. Mai fanden im Knittelfelder Sportzentrum zwei E-Bike Kurse, organisiert vom ASKÖ und dem Land Steiermark, statt.

SeniorInnen konnten mit ihren eigenen E-Bikes oder mit Leihrädern, zur Verfügung gestellt vom Radhaus Murtal, einen Parcours absolvieren und erfuhren spannendes über ihren motorisierten Drahtesel. Gemeinderat Willi Sturm überzeugte sich ebenfalls vom Angebot.

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Sender Land Judenburg

Die bestehenden Mountainbike-Strecken & Trails in der Trail Area Judenburg werden ab dem 26. Mai 2023 mit dem Sender-Land nochmals erweitert!

Der Bikepark für Kinder bzw. erwachsene Anfänger*innen wurde entsprechend dem Alter und Fahrkönnen gestaltet. Auf den Strecken (teilweise auch für Laufräder geeignet) werden die jungen Shredder sicher und strukturiert an den Sport herangeführt. Dank verschiedener Streckenabschnitte können aber auch versierte Mountainbiker*innen an ihrer Fahrtechnik feilen. Da die Errichtung von LEADER gefördert und von „MTB-Region Murtal“ und zahlreichen Sponsoren unterstützt wurde, sind die Kosten für die Stadtgemeinde Judenburg äußerst gering.

Hier geht es zum Video:
https://www.facebook.com/watch/?v=3640525996175754

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: Wo ein Zelt, da auch ein Weg

Wo ein Zelt, da auch ein Weg

Eines der Ziele der Stadtgemeinde Zeltweg ist es, den Stadtkern mithilfe eines vom Land Steiermark und der EU unterstützten Bürgerbeteiligungsprozesses umzugestalten und neu zu beleben. Gemeinsam mit der Bevölkerung, mit den Liegenschaftsbesitzern, den Wirtschaftstreibenden und wichtigen Interessengruppen soll die Attraktivität des Stadtzentrums und die Aufenthaltsqualität im Ort für alle Zeltweger erhöht und verbessert werden. Am Ende soll ein Masterplan entstehen, der in den darauffolgenden Jahren Schritt für Schritt umgesetzt wird.

Wir alle gemeinsam werden unserer Stadtmitte ein neues und fesches Bild verpassen, damit sich alle angesprochen fühlen und gerne im Stadtkern verweilen.

Dazu ist deine Meinung gefragt, denn diesen Schritt können wir nur gemeinsam gehen.

Dazu sind jetzt Fragebögen zum Zeltweger Stadtzentrum an alle Haushalte ausgeschickt worden. Vielleicht hast du auch schon einen im Briefkasten entdeckt?

Für alle die den Fragebogen lieber online ausfüllen gibt es natürlich auch die Möglichkeit – für den link einfach etwas nach unten scrollen.

Für alle die ihre Meinung lieber mit einem Stift in der Hand kund tun finden sich die Einwurfboxen für die ausgefüllten Fragebögen an folgenden Stellen im Stadtgebiet:

  • Rathaus, Hauptplatz 8
  • Städtische Bibliothek, Schulgasse 15
  • Raiffeisenbank, Bahnhofstraße 45
  • DC Tattoo, Bahnhofstraße 34
  • Steiermärkische Sparkasse, Hauptstraße 110
  • M-Rast, Hauptstraße 242

Auch alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an dieser Umfrage zu beteiligen!

Hier gelangst du zur Online-Version des Fragebogens:

https://forms.office.com/e/ZZ7JfWmC2G

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Wo ein Zelt, da ein Weg

Am 25. April 2023 fand im Volksheim eine Informationsveranstaltung zur Belebung des Zeltweger Stadtkerns statt. Das Interesse daran war groß.

Eines der Ziele der Stadtgemeinde Zeltweg ist es, den Stadtkern mithilfe eines vom Land Steiermark und der EU unterstützten Bürgerbeteiligungsprozesses umzugestalten und neu zu beleben. Gemeinsam mit der Bevölkerung, mit den Liegenschaftsbesitzern, den Wirtschaftstreibenden und wichtigen Interessengruppen soll die Attraktivität des Stadtzentrums und die Aufenthaltsqualität im Ort für alle Zeltweger erhöht und verbessert werden. Am Ende soll ein Masterplan entstehen, der in den darauffolgenden Jahren Schritt für Schritt umgesetzt wird.

Am 25. April 2023 fand dazu ein Info-Event im Volksheim statt, bei welchem über das Vorhaben, das Vorgehen im Prozess und die unterschiedlichen Beteiligungsmöglichkeiten informiert wurde.

Am Ende des Infoabends wurde den zahlreich erschienenen Interessierten die Möglichkeit geboten, detailliertere Informationen unterschiedlichen Themenbereichen einzuholen und sich zur Mitarbeit zu melden.

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KS: Zwei Hubschrauber nach Motorradunfall im Einsatz

Zwei Hubschrauber nach Motorradunfall im Einsatz

Bei nasser Fahrbahn kam ein 56-jähriger Motorradfahrer Samstagvormittag auf der B114 in St. Johann zu Sturz. Er und seine Beifahrerin wurden verletzt.

Gegen 09:25 Uhr lenkte der 56-Jährige aus dem Bezirk Steyr-Land sein Motorrad auf der Triebener Straße B114 aus Richtung Hohentauern kommend in Fahrtrichtung St. Johann am Tauern. Bei den vorherrschenden nassen Fahrverhältnissen kam er von der Fahrbahn ab und stürzte in eine angrenzende Weide. Der 56-Jährige und seine 54-jährige Mitfahrerin wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit den Rettungshubschraubern C14 bzw. C17 in das LKH Bruck und in das LKH Judenburg verbracht. Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Unfallstelle war in beiden Fahrtrichtungen für die Dauer von rund 45 Minuten gesperrt.

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FF Gröbming: B 320: Tödlicher Verkehrsunfall in Lengdorf

B 320: Tödlicher Verkehrsunfall in Lengdorf

Montagnachmittag kam es zu einer Kollision mehrerer Fahrzeuge. Dabei erlitt ein Lenker tödliche Verletzungen, drei Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

Gegen 14.15 Uhr fuhr ein 69-jähriger Kroate mit seinem PKW auf der B 320, Ennstal-Bundesstraße, von Liezen in Richtung Schladming. Aus unbekannter Ursache kam er auf die Gegenfahrbahn, streifte einen entgegenkommenden Kastenwagen und kollidierte in der Folge frontal mit dem nachkommenden PKW eines 58-Jährigen aus Innsbruck.

Durch die Frontalkollision wurde der PKW des 58-Jährigen rund 25 Meter in die angrenzende Wiese geschleudert. Der Lenker und der 56-jährige Beifahrer aus dem Bezirk Hall in Tirol wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Schladming verbracht.

Der 69-jährige Kroate wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die 75-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das UKH Salzburg geflogen.

Der 39-jährige Lenker des beteiligten Kastenwagen aus der Mongolei verlor die Herrschaft über sein Fahrzeug und kam ca. 100 Meter von der Kollisionsstelle entfernt in der dortigen Wiese zum Stillstand. Der Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt.

Die Feuerwehren Lengdorf, Gröbming, St. Martin/Grimming und Mitterberg unterstützten die Berge- und Aufräumarbeiten und stellten den Brandschutz sicher.

Die B320 war in der Zeit von 14.15 Uhr bis 16.10 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

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ÖAMTC: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall 

Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall 

Auf der A9 bei Sankt Michael prallte Mittwochnacht ein 72-Jähriger mit seinem Pkw gegen einen Aufpralldämpfer. Dabei wurden er und seine 57-jährige Gattin schwer verletzt. 

Gegen 23:45 Uhr war eine Polizeistreife auf der A 9 in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Bei Straßenkilometer 136, Einfahrt zu einem Parkplatz, bemerkten sie einen Pkw mit Warnblinkanlage. Zwei Personen standen neben dem Fahrzeug. Vermutlich wegen Sekundenschlafs dürfte der 72-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Wels-Land (OÖ) in einen Aufpralldämpfer geprallt sein. Dabei wurden der 72-Jährige und seine 57-jährige Gattin schwer verletzt.

Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten von der Rettung zum Stützpunkt des Rettungshubschraubers C 17 nach Sankt Michael gebracht. Von dort wurden sie vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur geflogen. Am Pkw sowie am Aufpralldämpfer entstand erheblicher Sachschaden.

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FF St. Michael: Sattelzug kam von Landstrasse ab

Sattelzug kam von Landstrasse ab

Aus noch ungeklärter Ursache kippte ein Sattelkraftfahrzeug Montagmittag über eine Böschung. Der Lenker (23) erlitt Verletzungen unbestimmtes Grades.

Gegen 11.00 Uhr fuhr der 23-jährige Rumäne aus dem Bezirk Wiener Neustadt-Land mit einem Lkw auf der L518 von Kaisersberg kommend in Richtung St. Michael in Obersteiermark. Dabei kam er aus bislang ungeklärter Ursache und ohne Fremdbeteiligung rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stürzte das mit Grafit beladene Fahrzeug über die angrenzende Böschung und kam auf der rechten Seite zu liegen. Mit Hilfe von unbeteiligten Ersthelfern konnte sich der 23-Jährige über ein Dachfenster selbstständig aus dem Sattelzugfahrzeug befreien. Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz ins UKH Kalwang eingeliefert. Ein Alkotest verlief negativ.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Land- und Forstwirt:innen aufgepasst - jetzt Förderung einreichen!

Land- und Forstwirt:innen aufgepasst - jetzt Förderung einreichen!

Ab 15. Februar 2023 können Land- und Forstwirt:innen im Rahmen des Programmes 𝗳ü𝗿 𝗹𝗮𝗻𝗱- 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗼𝗿𝘀𝘁𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲 „𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗮𝘂𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗿𝗻𝗵ö𝗳𝗲" zur Förderung einreichen.

Ziel der Ausschreibung ist es, für land- und forstwirtschaftliche Betriebe durch den Umstieg auf erneuerbare Energieträger den dauerhaften Ausstieg aus fossiler Energie umzusetzen und damit die Versorgungssicherheit in der Land- und Forstwirtschaft zu erhöhen.

Weitere Infos: https://bit.ly/3FCW96y

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FF Hall: Frontalzusammenstoß auf der Gesäuse Straße in Hall

Frontalzusammenstoß auf der Gesäuse Straße in Hall

Bei einem Überholvorgang kam es Freitagfrüh in Hall bei Admont zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt.

Gegen 07:45 Uhr lenkte ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Pkw auf der B146 (Gesäuse Straße) von Admont kommend in Richtung Liezen. Bei Hall wollte er einen vor ihm fahrenden Sattel-Zug überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 25-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land übersehen haben. Es kam zu einer Frontalkollision der beiden Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Rottenmann eingeliefert. Ein im Pkw des 35-Jährigen mitgefahrenes und ordnungsgemäß gesichertes zweijähriges Kind blieb unverletzt.

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