Freitagnachmittag kam eine 78-Jährige aus Wien im alpinen Gelände zu Sturz und verletzte sich dabei schwer.
Die 78-Jährige war gemeinsam mit drei Freundinnen am Zeiritzkampel in Richtung Achneralm/Teichen unterwegs, um dort Pilze und Schwammerl zu suchen. Etwa 300 Meter unter der Achneralm kam die Frau aus Eigenem zu Sturz und verletzte sich dabei schwer. Die Frau klagte über starke Schmerzen. Da es im dortigen Gebiet keinen Telefonempfang gibt, begab sich eine der Freundinnen – eine 65-Jährige aus dem Bezirk Leoben – zu Fuß ins Tal, um dort Hilfe zu holen und die Rettungskette in Ganz zu setzen. Die beiden weiteren Begleiterinnen verblieben bei der Verletzten. Die Bergrettung Mautern traf gegen 16:45 Uhr an der Unfallstelle ein und führte die Erstversorgung durch. Mittels Trage wurde die Verunfallte nach der Erstversorgung zunächst zum Landeplatz des Rettungshubschraubers gebracht und anschließend in das Unfallkrankenhaus in Kalwang transportiert. Bei dem Vorfall trug die 78-Jährige schwere Verletzungen davon.
Mittwochnachmittag gerieten zwei Wanderer in Schöder in Bergnot. Sie konnten unverletzt gerettet werden.
Gegen 11:00 Uhr begaben sich eine 35-jährige Wanderin und ein 34-jähriger Wanderer, beide aus Wien stammend, auf den Sölkpass um gemeinsam auf das sogenannte „Nageleck“ zu wandern.
Um 11:56 Uhr mussten die beiden Wanderer den Abstieg abbrechen, da sich die Wanderin nicht mehr in der Lage sah den immer steiler werdenden Steig zu bewältigen. Aufgrund der aussichtlosen Lage setzten die Beiden über die Telefonnummer 140 einen alpinen Notruf ab.
Der Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“ konnte die Wanderer aus der Luft lokalisieren und führte anschließend eine Bergung durch. Beide Wanderer verblieben unverletzt.
Eine 63-Jährige wurde Mittwochnacht bei einem Verkehrsunfall am Obdachersattel schwer verletzt.
Die 63-Jährige aus Wien war gegen 22:45 Uhr mit ihrem Pkw auf der B 78 von Obdach kommend in Richtung Reichenfels unterwegs. Auf Höhe des Straßenkilometers 22,2 kam die Pkw-Lenkerin mit ihrem Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Verankerung der dort befindlichen Leitschiene. Der Pkw überschlug sich daraufhin und stürzte eine Böschung hinab. Das Fahrzeug kam schließlich auf einer Zufahrtsstraße zum Stillstand. Die 63-Jährige konnte sich selbständig aus dem Fahrzeug retten und kontaktierte ihren Ehemann telefonisch, welcher wiederum die Einsatzkräfte verständigte. Bei dem Unfall wurde die Frau schwer verletzt. Sie wurde ins LKH Judenburg gebracht und dort stationär aufgenommen. Die Feuerwehren Obdach und Reichenfels waren mit vier Fahrzeugen und 29 Kräften vor Ort.
Nach der abenteuerlichen Fahrt letzte Woche nach Ferlach war die Anreise nach St. Pölten dieses Mal viel entspannter (dafür etwas weiter) und das Team war gegen den klaren Favoriten der Okanagan Hockey Acadamy voll motiviert!
Der Start gelang nach Wunsch, nach einer schönen Kombination über Jonas Zarnhofer und Marcel Schirnhofer, war es Luca Essl, der in der 4 Spielminute, gleich das erste Powerplay zur Führung nutzen konnte. Die Academy-Boys schienen etwas überrascht, schalteten einen Gang hoch, den die Steirer aber mitgehen konnten und eine gute Möglichkeit hatten, die Führung auszubauen. Leider kam es anders, denn die Qualtität der niederösterreichischen Weltauswahl setzte sich immer mehr durch und so drehte die OHA das Spiel mit drei Treffern in Serie. Flo Kropf scorte in der 18. Spielminute noch den Anschlusstreffer zum 2:3, dieser sollte für lange Zeit auch der einzige weitere Erfolg des Team Steiermark sein.
Man blieb zwar dran, traf viermal die Torumrandung, aber der Unterschied der beiden Organisationen ließ sich in dieser Phase nicht wegdiskutieren. Großartig die Einstellung unserer Mannschaft, die immer an sich glaubte, versuchte durch mehr Athletik ins Spiel zurückzukommen, mehr als Teilerfolge konnte man aber nicht verbuchen, zu dominant das Auftreten der Academy.
Der Pechvogel des Tages war wohl Moritz Chum, der gleich in der zweiten Aktion einen Materialschaden an seinem Helm erlitt und so umgehend wieder vom Eis und Flo Ernhöfer wieder zwischen die Pfosten musste. Dreimal gab es im Schlussabschnitt noch die OHA-Erlebnisse, gekontert von einem Treffer der Steirer durch Jonas Schweiger, der die Niederlage etwas erträglicher machte.
Im Gegensatz zu den Spielen in Leoben und Zeltweg legten die Okanagans nochmals an Qualität zu, konnten aber vom Team Steiermark (wieder toll von Bernd Zimek gecoached) über weite Phasen gefordert werden. Das sich letztlich der Vorsprung einer Academy durchsetzen „muss“ scheint auch klar zu sein, ansonsten würde das ganze Akademie-Wesen ja in Frage gestellt sein. Trotzdem hat das Team Steiermark auch hier wieder viel mitnehmen können, hat auch in der Niederlage gezeigt, dass ein Team auf der „Plottn“ steht und das man einer solch starken Mannschaft sowohl spielerisch, technisch, wie auch körperlich etwas entgegensetzen kann.
Weiter geht es für das TSU17 am 18.12.2021 in Weiz gegen die Black Bulls aus Ferlach!
Quelle: https://www.evzeltweg.at/
Mehr Mühe als erwartet, hatten die Löwen mit sehr giftigen Rattlesnakes...
Der zweite Teil des Roadtrips führte die Murtal Lions nach Hart bei Graz in die dortige Schlangengrube der Rattlesnakes, die mit neuen Dressen und einer sehr destruktiven Spielweise den Favoriten in die Knie zwingen wollten. Coach Gilbert Kühn musste weiterhin auf Andreas Forcher und Robert Rohrer verzichten und schickte annähernd das gleiche Line-Up wie gegen den ATSE in den Rink.
Nach etwas mehr als drei Minuten hatten die Löwen das erste Mal die Ärmel oben. Robert Koller verwertete ein Zuspiel vom immer stärker werdenden Michal Dudas zur frühen Führung. Der slowakische Import konnte heuer die ganze Vorbereitung mitmachen und kommt immer besser in Schwung, war gegen die Snakes an allen vier Treffern beteiligt und drückte dem Spiel seinen riesengroßen Stempel auf. Der zweite "Man of the Match" war Mario "Andretti" Sulzer, der ebenso von den Vorlagen der #51 der Lions profitierte und gleich dreimal seine Visitenkarte beim Snakes-Goalie Nikolaus von Guggenberg abgab.
Sulzer on fire, Dudas mit stark ansteigender Form und im Tor diesmal Backup Nico Herzl, der mehrmals im Focus des Geschehens stand und wieder zeigte, wie verlässlich er als Vertretung von Andreas Brenkusch ist. Mehrmals brannte es im Slot der Löwen lichterloh doch Nico Herzl war hellwach, stark im Eins gegen Eins und von der "Blauen" nicht zu bezwingen. Head-Coach Gilbert Kühn kann sich in Zeltweg auf ein starkes Torhüter-Trio verlassen, eine Situation die wohl der Traum vieler Trainer ist.
Zwischendurch kam mehrmals Hektik auf, die Zeltweger haderten immer wieder mit den teilweise unverständlichen Entscheidungen des Referees und verloren so etwas die Konzentration, drückten zwar weiter nach, konnten im letzten Abschnitt aber keinen Treffer mehr erzielen. Hinten machte die gute Defensive aber dicht, Nico Herzl ließ den Rollbalken herunter und vereitelte alle Chancen der bissig kämpfenden Gastgeber. So wurde der letzte Abschnitt routiniert zu Ende gespielt und mit dem Sieg in Hart kletterten die Löwen an den Platz an der Sonne.
Den Rattlesnakes wurden die Giftzähne gezogen und am Mittwoch, 31.10.2018, geht es gleich weiter mit dem Trip nach Weiz, wo die Bullen in ihrem Stall auf das Löwenrodeo warten. Nummer drei der Auswärtsspieleserie und die Murtal Lions wollen auch aus der Elin-Stadt den Dreier entführen, um als souveräner Tabellenführer am 03.11.2018 nach Frohnleiten zu fahren. Dort ist dann Revanche von den Panthern angesagt, die das 1:8 in Zeltweg ausbügeln möchten....
Danke an meine Mitspieler, die mich in diesem Spiel immer wieder super in Szene gesetzt haben. Ich habe es jemanden versprochen, dass ich gegen die Snakes treffen werde, dass es gleich dreimal gelungen ist, ist natürlich ein Traum. Die Snakes sind immer sehr schwer zu bespielen, sind sehr defensiv orientiert, versuchen das Spiel zu zerstören, um über ihre Konter zum Erfolg zu kommen. Da tut man sich als spielerisch orientierte Mannschaft oft sehr schwer. Wir haben aber gezeigt, dass wir auch dagegen halten halten, fighten können und das war dann auch der Schlüssel zum Erfolg. Wir freuen uns nun auf die beiden Spiele gegen Weiz und dann ganz besonders auf Frohnleiten, wo es ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben wird.
Die besten steirischen Pflüger werden gekürt! Am 28. Juli 2018 findet der Pflügen Landesentscheid in Kalsdorf (Graz Umgebung) statt. Aus dem Teilnahmefeld von 15 Pflügern aus vier LJ Bezirken werden die Furchenkönige 2018 gekürt. Die beiden Favoriten sind Franz-Michael Bäck aus dem LJ Bezirk Leibnitz und Florian Zirngast aus dem Gastgeberbezirk Graz Umgebung.
Spannung ist garantiert
15 Teilnehmer werden beim Pflügen Landesentscheid am 28. Juli 2018 in Kalsdorf an den Start gehen. Fast die Hälfte des Feldes kommt mit sechs Teilnehmern aus dem traditionell starken Pflügerbezirk Leibnitz. Der Favorit im heurigen Jahr bei den Spezialdrehpflügern ist Vorjahressieger Franz-Michael Bäck von der LJ Lang-Lebring. In der Klasse Drehpflug Standard gilt es den Lokalmatador Florian Zirngast von der LJ Kalsdorf zu schlagen. Nach der ersten Teilnahme im Vorjahr gibt es mit Maximilian Mitteregger von der LJ Lang-Lebring auch heuer wieder einen Beetpflüger. Als Lokalmatadoren geht neben dem Vorjahressieger Florian Zirngast noch Jan FRIEDRICH von der LJ Kalsdorf an den Start.
Die Faszination Pflügen
Beim Wettbewerbspflügen gilt es eine zugeloste Ackerparzelle in einer vorgegebenen Rahmenzeit möglichst sauber und gleichmäßig umzupflügen. Wichtige Bewertungskriterien sind die Gleichmäßigkeit und Geradheit der Furchen, sowie die technisch korrekte Ausführung der Pflugarbeit. Gestartet wird in zwei Klassen, der Drehpflugklasse (Standard und Spezial) und dem Beetpflügen. Pflügen wurde in den letzten Jahren zu einem Hightech-Wettbewerb. Jeder, der einmal bei einem Pflügerwochenende dabei war, wird diesem Satz zustimmen. Grund genug, am kommenden Wochenende nach Kalsdorf zu kommen und beim Pflügen Landesentscheid dabei zu sein.
Programm
Samstag, 28. Juli 2018:
Infos zum Pflügen Landesentscheid:
Die Startaufstellung für die „4 Stunden vom Red Bull Ring“ steht fest. Léo Roussel (FRA) hat für seine G-Drive-Racing- Teamkollegen Memo Rojas (MEX) und Nicolas Minassian (FRA) die Pole Position für das Rennen am Sonntag (13:00 Uhr) erobert, das rund 100 Piloten in 36 Le-Mans-Rennwagen bestreiten. Rund um das Qualifying für den dritten Saisonlauf der European Le Mans Series 2017 verfolgten die Zuschauer am Samstag bei freiem Eintritt erste Rennen in den Partnerserien Michelin Le Mans Cup und Formula Renault Eurocup. Eingefleischte Fans nutzten im offenen Fahrerlager sowie beim Pitwalk die Chance, den Teams bei der Arbeit über die Schulter zu blicken. Am Sonntag geben die Piloten – darunter Superstar Fabien Barthez – Autogramme in der Boxengasse und das ELMS-Village unterhält mit BMX- und Stunt-Shows. Der Eintritt ist auch am Sonntag auf allen geöffneten Tribünen frei!
Französisch-mexikanisches Trio in Pole Position. Kaiserwetter begrü.te am Samstag die Fans am Spielberg, die den Pitwalk genossen und faszinierende Le-Mans-Rennautos teilweise direkt in den Boxen aus nächster Nähe in Augenschein nahmen. Insgesamt 36 Fahrzeuge mit rund 100 Fahrern aus 21 Nationen heizten beim Samstags-Highlight, dem ELMSQualifying, um Bestzeiten über den Red Bull Ring. Die schnellste Runde in der ELMS-Königsklasse LMP2 (1:18,435) und damit die Pole Position eroberte mit hauchdünnen fünf Tausendstel Sekunden Vorsprung der junge Franzose Léo Roussel für das russische Team G-Drive Racing und seine zwei Partner Memo Rojas (MEX) und Nicolas Minassian (FRA). Im Oreca 07 - Gibson wird Roussel am Sonntag höchstpersönlich als Startfahrer ins Rennen gehen und strahlte: „Es war eine perfekte Runde, ein harter Kampf und eine super Ausgangsposition für wertvolle Punkte im Kampf um die Meisterschaft!“ Das Team von Fabien Barthez geht am Sonntag als Quali-Vierter in die „4 Stunden vom Red Bull Ring“.
Le-Mans-GTE-Klassensieger erwartet harte Zweikämpfe mit LMP3. Darren Turner hat in diesem Jahr die legendären „24
Stunden von Le Mans“ in der Klasse GTE gewonnen. Im ersten Rennen nach seinem Triumph geht der Brite auf dem Red Bull Ring mit dem britischen Team Beechdean AMR in der LMGTE-Klasse an den Start und ist begeistert vom Spielberg: „Die Rennstrecke zählt zu meinen absoluten Favoriten in der ELMS. In der ersten Hälfte des Kurses wechseln sich schnelle und langsame Passagen ab, man steht immer hart auf der Bremse, fährt die Kurven im ersten oder zweiten Gang. Die zweite Hälfte ist dann viel flüssiger zu fahren, da muss man schnell den richtigen Rhythmus finden.“ Spannend werden vor allem viele Zweikämpfe mit den LMP3-Startern, prognostiziert Turner: „Ein Pro-Fahrer in der GTE-Klasse ist vermutlich sogar schneller als manch ein LMP3-Pilot. Für die Zuseher ist dieser enge Kampf sicher wunderbar!“ 13 Autos starten auf dem Red Bull Ring in der LMP2-Klasse, 17 in der LMP3 sowie sechs LMGTE-Boliden. Pro Team teilen sich bis zu drei Piloten ein Cockpit.
Autogramm-Session beim Pitwalk und Unterhaltung im ELMS Village. Am Spielberg sind die Verhältnisse für die Startaufstellung geklärt und alle Augen auf die „4 Stunden vom Red Bull Ring“ am Sonntag gerichtet. Bevor es auf der 4,3 Kilometer langen Rennstrecke im Herzen der Steiermark zur Sache geht, können die Fans beim zweiten Pitwalk (9:50-11:05 Uhr) und im offenen Fahrerlager noch einmal einen Blick hinter die Kulissen des modernen Motorsports werfen. Zudem geben die Piloten zwischen 10:15 und 10:45 Uhr Autogramme in der Boxengasse und stehen für Erinnerungsfotos zur Verfügung. Mit BMX- und Stunt-Shows stimmt das ELMS-Village die Fans auf die Langstrecken-Action am Red Bull Ring ein. Start für die „4 Stunden vom Red Bull Ring“ ist um Punkt 13:00 Uhr.
Alle Informationen zur European Le Mans Series sind unter www.europeanlemansseries.com und unter www.projektspielberg.com sowie in der Spielberg App zu finden.
Alles war angerichtet zum finalen Showdown in Kapfenberg um den Titel in der Steirischen Eliteliga 2016/17.
Die Murtal Lions kamen mit breiter Brust in die Kapfenberger Eishalle, hatten sie doch nach zwei empfindlichen Pleiten, die Kängurus in den beiden Heimspiel in deren eigenen Beutel gepackt und mit zwei Overtime-Niederlagen zurück in die Böhlerstadt geschickt. Ein Gönner der Zeltweger ließ für das fünfte Spiel 1200 Karten im Murtal verteilen, um seinem Verein, auch auswärts ein Heimspiel zu garantieren. Dazu wurden noch Trompeter und Cheerleader aufgefahren, um die Fans von der ersten Sekunde an auf einen Eishockeytrip der Extra-Klasse mitzunhemen.
Die Party-Rakete zündete sofort! Die Halle bebte, als die Teams das Eis betraten und nach dem üblichen Procedere ihre Sticks zum alles entscheidenden Spiel kreuzten. Unter den gut 2000 Fans befand sich auch geballte Eishockey-Prominenz aus Salzburg, Graz, Zell am See, Leoben, Kapfenberg, Zeltweg usw. die den Mannschaften ihre Aufwartung machten.
Nach dem üblichen Procedere ging es vom Start weg munter los. Die Löwen zeigten erneut ihre Krallen, kamen mit dem erfolgreichen Konzept aus Spiel drei und vier nach Kapfenberg und boten den Gastgebern Paroli. Diese wirkten zu Beginn etwas gehemmt, hatten den Druck auf Ihrer Seite, waren zum Siegen verdammt, um den Alps-Hockey-League Ambitionen Nachdruck zu verleihen. Die Fans kamen voll auf ihre Rechnung, tolle Chancen, harte Hits und nur eine einzige Strafe, ergaben ein flüssiges und hochinteressantes Startdrittel. Als (fast) alle mit dem Kopf schon beim ersten Pausensnack waren, überrumpelte Bernhard Liebscher, nach Zuspiel von Pierre Graf, die Kapfenberger mit einem Schuß aus dem Slot zur Führung. Die Lions brachten diese auch dank Andreas Brenkusch in die Pause und die Party der Zeltweger Fankolonie nahm zusätzliche Fahrt auf.
Zurück im Spiel erhöhten die Kängurus das Tempo, hatten von Coach Gerhard Puschnik neue Direktiven bekommen und kamen immer wieder gut vor den Zeltweger Kasten. Die Breaks der Lions wurden seltener, aber nicht ungefährlicher. Eine eher gemütliche Spazierfahrt nutzte Pierre Graf, in MInute 28, zu einem herrlichen Treffer. Wie weiland Lucky Luke zog er einen Wristshot aus dem Halfter, der Mario Still um die Ohren pfiff und diesem keine Chance zu einer Reaktion ließ. Die Löwen nun zwei Tore vorne, versuchten die Entscheidung herbeizuführen, riskierten dabei jedoch etliche Eins-gegen-Eins Situationen und nach einem Rettungsversuch von Dominik Walchshofer gab es Penalty für Kristian Kravanja. Diesen vollstreckte der Kärntner eiskalt und brachte sein Team entgültig zurück in die Partie.
Das Momentum wechselte die Dressenfarbe und mit dieser Mutinjektion übernahmen die Kapfenberger das Kommando im Schlußabschnitt. Perfekter Start für die Gastgeber, die unmittelbar nach Wiederbeginn erneut durch Kristian Kravanja, nach toller Vorarbeit von Michael Grüneis, das Spiel egalisieren konnten. Der entscheidende Wirkungstreffer war schließlich der Shorthander durch Florian Hoppl, der Andi Brenkusch, nach einem Fehler im Aufbau des Powerplays, keine Chance ließ. Mit den schwindenden Kräften verließ auch Hoffnung die geknickten Lions, die sich zwar nochmals aufbäumten, dabei aber zu viele Fehler begingen, die von den Kängurus bestraft wurden. Der Doppelschlag durch Kristian Kravanja, der damit seinen Triplepack finalisierte und Lukas Winkler machte den Deckel auf die Partie, die noch von einem empty-net Treffer durch Patrick Gaffal, aus Kapfenberger Sicht, abgerundet wurde.
Der Party unter den Zeltweger Fans tat auch dieses Ergebnis keinen Abbruch, alle feierten ihre Löwen für die heroischen Leistungen ab Spiel drei, auch wenn es letztlich nicht zum erhofften Titel gereicht hat. Kapfenberg hat im Laufe des Spieles den Ernst der Lage erkannt, fehlende Finalerfahrung mit enormen Speed und hohen Kraftreserven wett gemacht und so den Titel in die Böhlerstadt geholt! Der Favorit hat letztlich sein Ziel, wenn auch über Umwegen, erreicht und darf nun für höhere Aufgaben planen. Die Murtal Lions verabschiedeten die Saison 2016/17 gemeinsam mit ihrem fantastischen Anhang, allen voran dem grandiosen Fanclub „Aichfeldfront“, konnten so die erste Enttäuschung rasch verdauen und haben noch auf Kapfenberger Eis erste Ziele für die kommende Saison definiert!
Fazit:
Der KSV ist ein verdienter Meister, hat im fünften Spiel nochmals sein ganzes Potential ausgespielt und damit den entscheidenden Vorteil herausgearbeitet. Der Sieger der Herzen ist aber eindeutig der EV Zeltweg Murtal Lions, der den klaren Favoriten, nach zwei empfindlichen Niederlagen, in der eigenen Arena gleich zweimal besiegen und so in ein Spiel Fünf schicken konnte. Diese beiden Spiele werden den Fans wohl lange in Erinnerung bleiben, wie auch die tolle und sensationelle Party in Kapfenberg, die ebenfalls durch die Murtal Lions und ihrem Gönner Eliteligageschichte geschrieben hat.
Es hat sich auf Seiten der Lions niemand etwas vorzuwerfen – in der letzten Saison hat man den Titel noch verloren, dieses Jahr hat man aber den Vizemeister und viel zusätzliche Sympathien gewonnen.
Mit diesem Rückenwind und einem derart fantastischen Anhang, der auch in dieser Liga neue Maßstäbe gesetzt hat, kann man getrost in die Sommerpause gehen und sich schon auf die neue Saison freuen, denn die Zeltweger und Murtaler sind wieder heiß auf Hockey in der Sportstadt Zeltweg!
Am 10. September 2016 fällt in Osttirol zum 29. Mal der Startschuss zum Red Bull Dolomitenmann, dem härtesten Teambewerb der Welt. Dann heißt es fur 116 Teams aus 15 Nationen wieder laufen, fliegen, radeln und paddeln was möglich ist. Darunter auch das Team Red Bull, das sich 2015 mit Platz 2 zufrieden geben musste, aber 2016 endgultig auf den Sieg heiß ist. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgt fur beste Unterhaltung in der Sonnenstadt Lienz.
Knapp 460 Athleten aus der ganzen Welt treffen auch 2016 wieder im malerischen Osttirol aufeinander um sich bei dem härtesten Teambewerb der Welt zu messen. Der Red Bull Dolomitenmann verlangt seinen Teilnehmern alles ab und treibt die Athleten in den Disziplinen Berglauf, Paragleiten, Mountainbike und Kajak zu absoluten Hochstleistungen. Im vergangenen Jahr konnte sich das Team „Kleine Zeitung – Panaceo – Martini Sportswear“ nach 2013 zum zweiten Mal den Sieg mit einer Zeit von 4:07:57 Stunden erkämpfen, dicht dahinter mit 4:09:38 folgte das Team „Red Bull“ rund um Toni Palzer, Paul Guschlbauer, Alban Lakata und Harald Hudetz, gefolgt vom Team „Vita-Life“.
Nach dem denkbar knappen Zieleinlauf vergangenes Jahr, bei dem das Team Red Bull nur um wenige Minuten auf Platz 2 verwiesen wurde, ist die Motivation 2016 hoher denn je, den Ruckstand wettzumachen und den obersten Platz auf dem Treppchen fur sich zu beanspruchen. Der 23-jährige deutsche Skibergsteiger Toni Palzer ubernimmt 2016 zum zweiten Mal die Rolle des Bergläufers. Ubergeben wird er an Paul Guschlbauer. Der Steirer gehort mittlerweile zu den erfahrensten Piloten und ist mit Sicherheit zu den Favoriten im Paragleiten zu zählen. Auf der Mountainbike Strecke vertraut das Team Red Bull auf den Heimvorteil von Alban Lakata. Der Lienzer kennt seinen Hausberg in und auswendig und geht 2016 bereits zum 8. Mal in Folge an den Start. Die letzte Teilstrecke ubernimmt ebenfalls kein Unbekannter. Der Kärntner Harald Hudetz ist nicht nur Dauerteilnehmer des härtesten Teambewerbs der Welt, er hat den Kajakbewerb auch schon sieben Mal fur sich entscheiden konnen. ÖSV-Star Marcel Hirscher, welcher heuer das Wings for Life Team neben Andreas Goldberger (Berglauf), Wendelin Ortner (Paragleiten) und Benjamin Karl (Mountainbike) verstärken wird, vertraute schon vorab auf die Tipps des Kajak-Profis Hudetz.
Neben dem Red Bull Team gehoren auch die Top-Teams „Kleine Zeitung – Panaceo – Martini Sportswear“, „Kolland Topsport Professional“, „Vita Life“, „Goldsemmel Racing Team“ sowie „Pure Encapsulations“ zum erweiterten Favoritenkreis. Werner Grissmann und sein Team erwarten auch in diesem Jahr einen spannenden Staffelbewerb der Extraklasse mit einem knappen Finish am Lienzer Hauptplatz.
Neben dem spannenden Renngeschehen wird das Dolomitenstadium auch heuer Schauplatz vieler Sideacts. Selbstverständlich lässt sich auch das gesamte Rennen uber den Live Ticker auf live.redbulldolomitenmann.com und Live- Moderation im Stadion mitverfolgen. Zudem wird es im Stadion eine Dolomitenmann-Expo geben, die fur jeden begeisterten Outdoor-Sportler etwas zu bieten hat. Am Freitag werden ab 20.00 Uhr die steirische Band „Gnackwatschn“, „Wild Culture“ und danach eine Ö3 Party fur Partystimmung sorgen. Am Samstag gibt es ab 10.15 Uhr spektakuläres Basejumping und eine Acro Show zu sehen, sowie Trickfussballer und Gewinnspiele. Nach dem Rennen am Samstag gibt es dann auch fur die Athleten Party, wenn ab 21.00 Uhr „Kompass Nord“, sowie James Cottriall und Ö3 DJ Reini Schwarzinger einen gebuhrenden Abschluss des Red Bull Dolomitenmanns 2016 feiern werden.
Landeseisschießen der Landjugend in Langenwang - Die ersten Landessieger 2016 werden gekürt!
Mit dem Landeseisschießen fällt am Samstag, 13. Februar 2016 in Langenwang (Bruck-Mürzzuschlag) der Startschuss ins neue Bewerbsjahr der Landjugend. 30 Teams aus der ganzen Steiermark werden wieder das beste Stocksportteam der Landjugend ermitteln. Die großen Gejagten sind heuer die Schützen aus Graz-Südwest (LJ Bezirk Graz Umgebung), die im Vorjahr den Sieg holten. Stocksport auf höchstem Niveau…In weniger als einer Woche startet das Spielberg Musikfestival (24. – 30. August). Der Sieger des Online-Votings bei „My Stage“ steht fest: Die Murtaler Band „SchwoazStoaner“ eröffnet am Samstag, 29. August, das große Open Air am Red Bull Ring.
Es ist entschieden. Freunde und Fans des Spielberg Musikfestival haben ihren Favoriten gewählt: Gewinner des heuer erstmals durchgeführten Formats „My Stage“ ist die steirische Formation „SchwoazStoaner“. Der Murtaler Band winkt nun ein ganz besonderer Preis, ein Heimspiel sozusagen. Sie eröffnet das große Open Air am Samstag, 29.August, um 15:00 Uhr – eine tolle Herausforderung für die schwungvolle Formation. Am 29. August spielt sie im Kreis international bekannter Bands wie „HMBC“, „Hazmat Modine“, „Django 3000“ und – als Headliner –„LaBrassBanda“.„Wir freuen uns wahnsinnig über den Sieg und natürlich auf den Auftritt beim Spielberg Musikfestival. Da sind immer eine Menge cooler Bands. Es ist ein tolles Festival und für uns ist das Konzert sozusagen ein Heimspiel“, so BandleaderMarkus „Blacky“ Schwarz. Auch Festivalintendant Herbert Pixner zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des Bandvotings: „Ich bin schon sehr gespannt auf das Open Air am Red Bull Ring. “Das sind die „SchwoazStoaner“. „Quetschn, E-Gitarr, E-Bass, Schlagzeug, a Lederne und a gscheide Gaudedazua.“ – So das Kennzeichen und das Motto der Murtaler Band; seit 2009 stehen die „Buam“ gemeinsam auf der Bühne. Ihre aktuelle CD „Rock die Quetschn“ spiegelt genau das wieder, was die Band besonders macht: die Verbindung von moderner Musik mit der Steirischen Harmonika. Musikalisch beherrschen sie (fast) jedes Genre – vonRock ’n’ Roll über moderne Rock- und Popmusik bis hin zu fetziger Volksmusik. Und Frontman „Blacky“ ist ein begnadeter Entertainer. Sein Showtalent gepaart mit hervorragendem Sound, pfiffigen Texten und ordentlich Spaß auf der Bühne sorgt für gute Stimmung und gute Laune beim Publikum. Das haben die fünf bei Tourneen im In- und Ausland längst bewiesen. Alle Informationen zum „Spielberg Musikfestival 2015“ – Programm, Musikgruppen, Spielorte, Workshops und Tickets – gibt es unter http://www.projekt-spielberg.com/musikfestivalDie Sommermonate sind die Monate der Agrarwettbewerbe der Landjugend. Nach dem Forst Landesentscheid im Mai steht am 13. Juni 2015 in Großlobming (Murtal) der Sensenmähen Landesentscheid am Programm. Ein spektakulärer Wettbewerb ist garantiert, schließlich messen sich die 60 besten MäherInnen der Steiermark und krönen die Besten der Besten.
EIN ERFRISCHENDER SPRUNG INS NEUE JAHR
Am 1. Jänner 2015 um 12 Uhr ist es wieder soweit: Mit dem Veldener Neujahrsschwimmen erfolgt vor der Kulisse des Schlosshotels Velden der fröhliche Start in ein neues Sportjahr am Wörthersee. Der erfrischende Sprung am Neujahrstag soll Glück bringen und neue Lebenskraft wecken. Diese alte Tradition griff der Verein „Sport am Wörthersee“ 2009 auf und schuf damit einen neuen Besuchermagneten.
Die sechste Ausgabe
2015 wird das Veldener Neujahrsschwimmen bereits zum 6. Mal ausgetragen. Der Startschuss fällt im Strandpark, direkt vor dem Schlosshotel Velden. Vom gesicherten Ufer aus verläuft die 25 Meter lange Strecke zur schwimmenden Plattform und wieder retour.
Schwimmerisches Können ist notwendig, da die Wassertiefe rund 2,5 Meter beträgt. Für die Sicherheit der Teilnehmer sorgt das 20-köpfige Team der Veldener Wasserrettung, das mit drei Booten das Geschehen patrouilliert. Durchschnittlich liegt die Wassertemperatur bei 5°C, die Lufttemperatur bei etwa -1° bis -5 Grad.
Immer mehr Wagemutige
Was bei der ersten Ausgabe 2009 mit wenigen Wagemutigen begann, wuchs in den letzten sechs Jahren zu einer sicher ernst zu nehmenden Veranstaltung an. 2014 nahmen 110 Schwimmer teil. Auch für die kommende Auflage werden zahlreiche Kärntner Sportler und namhafte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben erwartet.
Stars der Szene im Anmarsch
Dass sich das Neujahrsschwimmen des Vereins „Sport am Wörthersee“ einen Namen weit über die Grenzen Kärntens und Österreichs gemacht hat, beweist das Interesse der Großen dieser außergewöhnlichen Szene.
Zu diesen zählt Christof Wandratsch, der 2015 an der ersten von der International Ice Swimming Association (IISA) durchgeführten Eisschwimm-Weltmeisterschaft (20. März; Murmansk/Russland) teilnehmen wird und dort zu den Favoriten auf den Sieg gilt. Die Teilnehmer müssen dabei eine Strecke von 1.000 Metern im eiskalten Wasser absolvieren. Die Liste der Erfolge von Wandratsch ist lang. So stellte er beim Ironman Austria 2007 einen Weltrekord auf der Schwimmstrecke auf. Zwei Jahre zuvor durchschwamm er in 7:03,25 Stunden den Ärmelkanal – ebenfalls Weltrekord. Einen weiteren Weltrekord darf sich Wandratsch ebenfalls auf seine Fahnen heften: Die Durchquerung der Straße von Gibraltar schaffte der Haiminger in 2:51 Stunden (16 Kilometer).
Aus österreichischer Sicht ist die Teilnahme von Josef Köberl interessant. Der steirische Berufssoldat will 2015 als erster Österreicher den Ärmelkanal durchqueren. Am 1. März dieses Jahres schrieb Köberl so etwas wie österreichische Schwimmgeschichte, als er sich am Grundlsee zum ersten österreichischen Ice Mile-Bezwinger erkor. In 40 Minuten und 13 Sekunden schwamm er eine Strecke von 1.618,01 Meter – bei durchschnittlich 2 Grad kalter Wassertemperatur. Überwacht wurde das sportliche Projekt von der in Südafrika ansässigen Association, die das Schwimmen einer Strecke von 1.609,3 (britische Landmeile) Meter bei weniger als fünf Grad Wassertemperatur vorsieht. Neben dem Grundlsee gab es bisher noch 14 weitere Austragungsorte – von der Antarktis bis Mellanfjarden (Schweden). Erst 70 Sportler haben die erforderliche Distanz bei entsprechenden Temperaturen gemeistert. Köberl ist einer von ihnen.
Bewährter Komfort
„Mit warmen Umkleidemöglichkeiten vor Ort sowie mobilen Whirlpools von Schwimmbadtechnik Canimar und PHYSOTHERM Infrarotkabinen direkt nach dem Wasserausstieg bieten wir den mutigen Teilnehmern bestmöglichen Komfort und großartige Stimmung,“ verspricht Organisationschef Werner Uran.
Traditioneller Sektempfang
Im Anschluss an das Schwimmen warten auf die Neujahrsschwimmer der traditionelle Sektempfang und eine wärmende Neujahrssuppe. Davor, um 11.50 Uhr,
spendet Pfarrer Mag. Martin Satlow den Neujahrssegen und folgt, wie in den Jahren davor, den Schwimmern ins kühle Nass. Jeder ist zum Mitmachen oder Zuschauen herzlich eingeladen!
Anmelden bereits möglich
Aktive melden sich Online auf www.s-a-w.at bis 28.Dezember an oder nutzen die Vor-Ort Registrierung am Veranstaltungstag zwischen 10.00 und 11.30 Uhr direkt im Schlosshotel Velden zu einem Unkostenbeitrag von 20 Euro an.
Neben der Sicherheits-Versorgung erhält jeder Schwimmer eine Badekappe und attraktive SaW-Goodies. Es gibt keine Zeitnehmung und keinen Wettbewerb. Nur Dabei sein und Reinspringen zählen. Zuschauer sind ebenfalls herzlich willkommen, um sich das Spektakel kostenlos entlang der Veldener Seepromenade anzusehen.
Kurzfacts zum Neujahrsschwimmen 2015
• Termin: 1. Jänner 2015 um 12.00 Uhr
• Ort: Seepromenade vor dem Schlosshotel Velden
• Aus Sicherheitsgründen liegt die maximale Teilnehmerzahl bei 150 Personen
• Anmeldung: unter www.s-a-w.at oder am 1.Jänner von 10.00 bis 11.30 Uhr im Falkensteiner Schlosshotel
Weitere Infos & Kontakt: Werner Uran, Verein Sport am Wörthersee, +43 /664/383 95 02 www.s-a-w.at Fotocredit: SAW/KK – Abdruck honorarfrei
ACHTUNG: Als Auftaktveranstaltung startet der Verein „Sport am Wörthersee“ am 31.12.2014 den Silvesterzauber in Velden (22 Uhr) vor dem Schlosshotel.
Die Vorzeichen für ein packendes Saisonfinale am Red Bull Ring könnten besser nicht stehen!
Für die drei WM-Favoriten des Red Bull Air Race 2014 stand am Motor Speedway in Las Vegas im wahrsten Sinne des Wortes viel auf dem Spiel. Das siebente und vorletzte Rennen der Saison musste jedoch während der "Top 12"-Session wegen zu starkem Wind abgebrochen werden. Gewertet wurde das Ergebnis des Qualifyings. In der besten Ausgangslage für den ultimativen Titelkampf in Spielberg am 25. und 26. Oktober befindet sich somit Nigel Lamb (GBR). Seine schärfsten Konkurrenten Hannes Arch (AUT) und Paul Bonhomme (GBR) liegen nun 5 bzw. 6 Punkte zurück. Im Kampf um die Krone des Red Bull Air Race 2014 ist jedoch noch lange nicht das letzte Wort gesprochen. Hannes Arch und Paul Bonhomme werden beim großen Saisonfinale in Spielberg am 25. und 26. Oktober voll angreifen und den heimischen Fans einen erstklassigen Wettkampf bieten. Resttickets für den Showdown in der Steiermark sind noch unter http://www.redbullairrace.com/de_AT/event/spielberg#ticket zu haben!Unter dem Motto „verkosten – bewerten – gewinnen“ lädt Casinos Austria zur Sektverkostung. Es warten 36 Sorten aus sieben Nationen.
Casinos Austria entführt seine Gäste am Mittwoch, dem 15. Oktober 2014 mit einem besonderen Genussevent auf eine Entdeckungsreise durch die besten Sektkellereien Europas. Bei dieser Verkostungsveranstaltung können die Besucherinnen und Besucher aus 36 Sorten ihren Favoriten wählen.
Egal ob als Aperitif vor, oder als Speisenbegleiter zu einem guten Essen. Als Zutat für einen prickelnden Cocktail oder einfach zum Anstoßen zwischendurch. Sekt hat immer Saison. 11 Casinos* präsentieren mit Schaumweinen aus Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, Portugal, Spanien und Frankreich die besten Produkte ausgewählter Länder.
Mit der Teilnahmekarte für die Verkostung haben alle Gäste ab 18.00 Uhr die Möglichkeit, zu genießen, zu verkosten und zu bewerten. Anschließend wird der Sieger prämiert. Natürlich wird auch das Engagement der Jury belohnt. Unter allen Gästen, die an der Bewertung teilnehmen, werden pro Casino zwei Dinner & Casino Gutscheine verlost. Der Eintritt ist frei.
Cuisino steht für Spitzengastronomie by Casinos Austria
Mit Cuisino – Genuss Events by Casinos Austria präsentieren sich die Cafés, Bars, Restaurants und Lounges der Casinos in Baden, Bregenz, Innsbruck, Kitzbühel, Seefeld, Velden, Wien und im Kleinwalsertal unter einer neuen Marke. Ausgezeichnet mit sechs Hauben stehen die Restaurants für heimische Qualität und Vielfalt des kulinarischen Angebotes, begleitet von einer Rückbesinnung auf Werte im Sinne des Slow Food Gedankens.
Übrigens: Am Mittwoch ist auch Damentag bei Casinos Austria. Bis 10. Dezember 2014 heißt es noch sammeln und als Tages- und Hauptpreis hochwertige Kameras der Firma Canon gewinnen.
Bereits zum 4 Mal initiiert die Simultania Liechtenstein den Österreichischen Kunstpreis für Menschen mit Behinderung.
Mit einer hochkarätigen Jury konnten bereits die Top 11 Siegerbilder, welche in einem Kunstkalender präsentiert werden, gewählt werden.Sensenmähen in Perfektion… Sensenmähen in Perfektion wird beim Sensenmähen Landesentscheid am 06. Juli 2014 in Birkfeld (Weiz) zu sehen sein. Ein spektakulärer Wettbewerb ist garantiert, schließlich messen sich die 80 besten MäherInnen der Steiermark und krönen die besten SensenmäherInnen der Steiermark.
Am Samstag fand vor dem tollen Flair des Stiftes St. Lambrecht der Landesforstentscheid statt. Die 45 Starter und Starterinnen aus 10 Bezirken erbrachten trotz wechselhaftem Wetter eindrucksvolle Leistungen.
Sei es Kettenwechseln in weniger als 20 Sekunden, Präzesionsschnitt, Zielhacken und vieles mehr – die StarterInnen bewiesen bei allem ihr fantastisches Können.