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Erster Dreipunkter gegen Langenwang

Knapp hundert Zuseher wollten das erste „echte“ Heimspiel des Elite-Liga-Teams der Lions sehen und sie wurden gleich mit 12 Treffern, für ihr Kommen, belohnt. Der amtierende Unterliga Meister des STEHV wurde mit einem 9:3 zurück ins Mürztal geschickt!

Beide Teams kamen sichtlich nervös aus den Startblöcken, hatten keine rechte Ahnung, wie der Gegner einzuschätzen sei und so war das erste Drittel zerfahren und nervös. Kaum flüssige und durchgehende Aktionen, mehr Stückwerk und auf Zufall aufgebaute Spielzüge, als gepflegt herausgespielte Chancen. Elf Sekunden vor Schluss des ersten Durchgangs nahm sich Patrick Herzl ein selbiges und zog Richtung Langenwanger Gehäuse ab und per „lucky bounce“ fand die Scheibe den Weg ins Tor.

Perfektes Timing für den ersten Treffer und Startschuss eines packenden zweiten Durchgangs, der mit vier zu null ganz klar an die Löwen ging. Zum einen, weil die Offensive gut funktionierte, zum anderen wurde hinten dicht gemacht, dazu hatte Jürgen Baumgartner im Gehäuse der Lions einen sehr starken Tag und ab und an auch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite. Michi Gappmaier und Daniel Panzer (back-hand Schleuder ins Kreuzeck) sorgten mit einem Doppelschlag für etwas Beruhigung (24. Und 27. Min), Markus und Stefan Stolz legten anschließend brüderlich nach und nach knapp 37 Minuten war die Partie eigentlich schon entschieden.

Im letzten Drittel ging es dann munter weiter, denn Langenwang kam auf die Anzeigetafel, aber den Funken Hoffnung auf ein Comeback erteilten Kapitän Jens Rehschützecker, Lukas Diethard und Benni Krammer, innerhalb von 2:12 min, eine Absage und schraubten den Score auf 8:1 in die Höhe.
Die Antwort der Rangers waren nicht nur zwei weitere Treffer, sondern auch einige unnötige Härteeinlagen, für die sie mit Treffer Nummer neun, abermals durch Lukas Diethard, die Rechnung bekamen!

In Summe war es ein sehr unterhaltsames Eliteligaspiel, mit großem Einsatz der Lions, die sich völlig verdient die ersten Punkte in dieser noch jungen Saison holten. Die Leistung gegen die M-Rast Wölfe wurde bestätigt und Selbstvertrauen getankt. Am Nationalfeiertag wird es ungleich schwerer, wartet in Leoben mit den LE KAIF Kings ein „echtes“ Eliteliga-Team auf die Löwen! Mit einer taktisch disziplinierten Leistung, viel Löwenherz und Einsatz, kann man aber auch den Favoriten ärgern.

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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