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Profile zu: "Voitsberg"
KS/Sujet: Führerscheinneuling verursacht Unfall

Führerscheinneuling verursacht Unfall

In der Nacht auf Sonntag prallte ein 17-Jähriger einem Pkw in Bärnbach gegen einen Baum. Der junge Mann war zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert. Verletzt wurde niemand.

Der Bursche aus dem Bezirk Voitsberg war gegen 0:14 Uhr mit seinem Auto im Stadtgebiet von Bärnbach unterwegs. Laut Augenzeugen fuhr der 17-Jährige mit weit überhöhter Geschwindigkeit und fiel durch seine riskanten Fahrmanöver und gefährlichen Drifteinlagen auf. Am Hauptplatz Bärnbach endete die Spritztour jedoch. Der Fahrer verlor die Kontrolle über das Auto und fuhr gegen einen Baum. Beamte der Polizeiinspektion Voitsberg trafen den geschockten, aber unverletzten 17-Jährigen an der Unfallstelle an. Ein durchgeführter Alkotest verlief deutlich positiv. Der Bursche wird angezeigt und musste seinen Führerschein nach kurzer Zeit wieder abgeben.

Die Freiwillige Feuerwehr Bärnbach vollzog die Fahrzeugbergung und Reinigung der Unfallstelle. Am Unfall-Pkw entstand Totalschaden.

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AAZ: Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Das gesamte Regionaljournal Team wünscht all seinen Lesern ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.

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LPD: Weststeirer seit 6. Dezember vermisst

Weststeirer seit 6. Dezember vermisst

Bereits seit 6. Dezember wird der 67-jährige Weststeirer Hubert Aldrian vermisst. Auch ein Unfall kann nicht ausgeschlossen werden. 

Der hilfsbedürfte Mann aus Deutschlandsberg ist schon seit über zwei Wochen abgängig. Er ist etwa 175 Zentimeter groß, hat eine kräftige Statur und grau melierte Haare. 

Hinweise an das Landeskriminalamtes Steiermark unter der Telefonnummer 059 133/60 3333 sind erbeten.

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LPD Stmk: Personenfahndung nach Einbrecher

Personenfahndung nach Einbrecher

Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete die Veröffentlichung eines Lichtbildes sowie des Namens eines Tatverdächtigen zum Zwecke der Personenfahndung an. Der Kosovare steht im dringenden Tatverdacht, über ein Jahr lang mehrfach Wohnhauseinbrüche begangen zu haben. Die Schadenssumme beträgt mehrere Hunderttausend Euro

Ermittler der Landeskriminalämter Oberösterreich und Steiermark führen seit geraumer Zeit umfangreiche Ermittlungen. Die Person namens Xhevdet  FEJZULLAHI steht im Verdacht, mehrere Wohnungseinbrüche in den Bezirken Perg und Urfahr-Umgebung (OÖ) sowie Graz und Graz-Umgebung (Stmk) begangen zu haben. Bislang durchgeführte Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Aus kriminaltaktischen Gründen können derzeit keine näheren Auskünfte zum Sachverhalt, zur Person und zu den Ermittlungen erteilt werden.

Zweckdienliche Hinweise zum Aufenthaltsort oder zur Person selbst werden jederzeit (auch anonym) unter 133, oder direkt vom Landeskriminalamt Steiermark unter 059 133/60 3333 oder persönlich in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen. 

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ÖBB: Tödlicher Arbeitsunfall in Pöls

Tödlicher Arbeitsunfall in Pöls

Bei Verschubarbeiten wurde ein 56-jähriger Arbeiter Samstagvormittag tödlich verletzt.

Der 56-Jährige aus dem Bezirk Murtal war gegen 11:00 Uhr gemeinsam mit einem 36-jährigen Kollegen an einer Holzentladestelle mit Verschubarbeiten beschäftigt. Dazu verwendeten sie eine ferngesteuerte Elektro-Lokomotive. Nachdem es zu Problemen mit der Koppelung zwischen der Lokomotive und dem ersten Waggon gekommen war, begab sich der 56-Jährige zwischen diese Fahrzeuge, um diese Probleme zu beheben. Aus bislang unbekannter Ursache geriet er zwischen die Hülsenpuffer der Lokomotive und des ersten Waggons. Dabei erlitt der Mann tödliche Verletzungen. Ein KIT Team stand im Einsatz und betreute die Angehörigen und Arbeitskollegen. Das Arbeitsinspektorat Leoben wurde verständigt. Weitere polizeiliche Erhebungen werden geführt.

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KS: Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

„Gute Autofahrer:innen“ passen die Geschwindigkeit an und achten darauf, sichtbar zu sein

Regen, Nebel und in vielen Regionen Österreichs sind Temperaturen nahe am oder bereits unter dem Gefrierpunkt zu erwarten. In den kommenden Tagen ist aber nicht nur das typische Herbstwetter ständiger Begleiter auf den Straßen, auch der nahende Winter kündigt sich an, teils mit Schneefällen bis auf 700 Höhenmeter herab. Vor allem in den westlichen Bundesländern, aber auch in Teilen Salzburgs, Kärntens und der Steiermark kann es am kommenden Wochenende schneien. Für den Großraum Wien ist zumindest Schneeregen prognostiziert. Die Jahreszeit bringt durch schlechte Sicht und längere Bremswege daher auch Herausforderungen für die Lenkerinnen und Lenker. „Konzentriertes Fahren mit angepasster Geschwindigkeit, sehen und gesehen werden sind die wichtigsten Tipps für eine sichere Fahrt durch den Herbst“, erklärt ASFINAG-Verkehrssicherheits-Experte Bernhard Lautner. Für „gute Autofahrer:innen“ sind diese Verhaltensweisen selbstverständlich.

„Bei schlechter Sicht oder Dämmerung ist das Abblendlicht jedenfalls unverzichtbar“, sagt Lautner. „Ist lediglich das in neueren Autos vorhandene Tagfahrlicht eingeschaltet, leuchten nur die vorderen Schweinwerfer. Für gute Sichtbarkeit braucht es auch die Rücklichter, das gilt selbstverständlich auch bei der Fahrt durch einen Tunnel.“

Auch die Nässe mit tieferen Temperaturen sorgt bereits für erhöhte Gefahr. Die Reifen haben schlechtere Haftung und der Bremsweg verlängert sich enorm. Und zuletzt sind gut funktionierende Wischerblätter sowie eine mit Frostschutzmittel gefüllte Scheibenwischanlage das Um und Auf für freie Sicht auf die Straße.

Drei ASFINAG-Tipps helfen dabei, unfallfrei und sicher durch den Herbst zu kommen

  1. Geschwindigkeit anpassen – Abstand halten

Tipp: Passen Sie die Geschwindigkeit rechtzeitig an die Fahrverhältnisse an. Eine Faustregel für den richtigen Abstand ist die Zwei-Sekunden-Regel: Wenn das vorausfahrende Fahrzeug einen markanten Punkt passiert, langsam '21, 22' zählen. Erst dann sollte man selbst diesen Punkt passieren, sonst ist der Abstand zu gering.

2. Morgenfrost ist bereits da, auch Schnee kommt – nicht ohne Winterreifen

Tipp: Sorgen Sie rechtzeitig für die entsprechende Winterausrüstung bei Pkw und Lkw – mit Winterreifen und Schneeketten. Wer noch nicht auf Winterreifen gewechselt hat, geht hohes Risiko: seit 1. November müssen Pkw per Gesetz Winterreifen bei winterlichen Fahrverhältnissen montiert haben (genauso wie Lkw) – Lkw-Lenker müssen zusätzlich Schneeketten mitführen.

3. Vorsicht in Nebelzonen – vorausschauend fahren

Tipp: Bei sehr schlechter Sicht auch Nebelschlussleuchte aktivieren, aber bei längeren Kolonnen und besserer Sicht bitte wieder ausschalten – die Nebelschlussleute blendet und irritiert die nachfolgenden Lenkerinnen und Lenker. Bei Nebelpunkten am rechten Rand auf der Autobahn gilt: Drei Punkte bedeuten normale Sicht – sind lediglich zwei Punkte gleichzeitig sichtbar, sollte die Geschwindigkeit auf 60 km/h, bei nur einem sichtbaren Nebelpunkt auf 40 km/h gedrosselt werden.

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KK: Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Internet Ombudsstelle gibt Tipps, um Risiken und Fallen zu vermeiden

Der Black Friday lockt auch heuer wieder mit Ermäßigungen und Aktionen. Rabattfieber und Kaufrausch sorgen allerdings manchmal für ein böses Erwachen: Denn hinter so manch attraktivem Angebot verbirgt sich reiner Schwindel und auch Fake-Shops lassen Schnäppchenjäger in die Falle tappen. Die Internet Ombudsstelle zeigt neun häufige Gefahren beim Online-Shopping auf, gibt Tipps und berät kostenlos auf www.ombudsstelle.at, falls es zu Problemen kommt.

Der Countdown mit Ankündigungen und Angeboten läuft seit Wochen – heute startet sie offiziell: die Black Week 2022, die ihren Höhepunkt am Black Friday (25.11.) hat und mit dem Cyber Monday (28.11.) gleich in die Verlängerung geht. Zahlreiche Preisnachlässe lassen die Herzen von Shopping-Willigen höherschlagen und die Kassen der Anbieter klingeln. Doch gerade zu Schnäppchen-Anlässen wie dem Black Friday lauern auch viele Fallen. Fast 90 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich daher eine einfachere Orientierung, welche Online-Shops seriös sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens hervor, die im Vorfeld des Safer-Shopping-Monats November durchgeführt wurde.

Karl Gladt, Leiter der Internet Ombudsstelle, kennt die verbreitetsten Probleme beim Einkaufen im Internet, die sich gerade rund um den Black Friday häufen: „Der Schnäppchen-Enthusiasmus führt oft dazu, dass Konsumenten Angebote nicht hinterfragen oder Online-Shops nicht genauer unter die Lupe nehmen. Das wissen auch Betrüger und werden vermehrt tätig. Ebenso können Lockangebote und spätere Stornierungen für Ärger sorgen.“ Die Internet Ombudsstelle weist daher auf die häufigsten Gefahren hin und steht im Ernstfall mit kostenloser Beratung und Streitschlichtung zur Verfügung.

Problem 1: Lockangebote

Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Tipp: Preise vergleichen! Preisvergleichsportale wie Geizhals helfen, eine bessere Vorstellung von einem wirklich günstigen Preis zu erhalten.

Problem 2: Fake-Shops

Betrügerische Online-Shops, die z. B. trotz Zahlung keine Ware liefern, werden immer häufiger. Wer sich bei typischen Merkmalen (z. B. Dumpingpreise, kein Impressum) unsicher ist, setzt am besten auf Online-Shops mit Gütezeichen. Tipp: Auf vertrauenswürdige Zahlungsmethoden achten – bei Vorkasse ist jedenfalls Vorsicht geboten. Zu empfehlen sind hingegen Kauf auf Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier kann widersprochen bzw. zurückgebucht werden oder es greift zumindest ein zusätzlicher Käuferschutz. Aktuelle Warnungen gibt es auf www.watchlist-internet.at.

Problem 3: Impulskäufe

Im Kaufrausch passiert es schnell, dass man sich finanziell übernimmt – ein Problem, das man allerdings nicht den Online-Händlern anlasten kann. Tipp: Die Internet Ombudsstelle rät daher, sich vor dem Black Friday eine Liste der Produkte anzulegen, die man gerne hätte, um sich nicht zu ausufernden Impulskäufen hinreißen zu lassen, die man später bereut.

Problem 4: Falsche Ermäßigungen

Manchen Anbietern ist in der Angebotsschlacht jedes Mittel recht – auch getrickste Rabatte, bei denen etwa zuvor der Preis erhöht wurde. Tipp: Auf angegebene Vergleiche achten, im Falle einer falschen Preisermäßigung gibt es hier auch gesetzliche Rückendeckung. Denn seit heuer gibt es eine strengere Regelung: Bei Ermäßigungen – etwa bei „Statt“-Preisen (9,99 € statt 19,99 €) oder Prozent-Rabatten – darf jeweils nur der eigene niedrigste Preis der letzten 30 Tage und nicht die unverbindliche Herstellerpreisempfehlung als Vergleich herangezogen werden.

Problem 5: Hoher Kaufdruck

„Nur noch drei Artikel vorrätig“ – und schon wird gekauft, bevor ein anderer das (angebliche) Mega-Schnäppchen einsackt. Tipp: Nicht unter Kaufdruck setzen lassen, denn oft ändern Händler ihre Angebote und Preise mehrmals am Tag. Auch, dass nur mehr wenige Stücke erhältlich sind, sollte man nicht zwangsläufig glauben. Oft sind die Artikel doch noch oder bald schon wieder vorrätig.

Problem 6: Lange Lieferzeiten

Frust vorprogrammiert: Am Black Friday wird ein tolles Angebot ergattert – doch dann kommt es nicht einmal rechtzeitig zu Weihnachten an. Tipp: Die angegebene Lieferzeit beachten! Innerhalb dieser Frist muss der Anbieter die Ware liefern. Ist dies – trotz wirksam geschlossenen Vertrags – nicht der Fall und man muss sich das Produkt anderswo zu einem höheren Preis beschaffen, darf die Differenz dem Händler in Rechnung gestellt werden – außer, dieser hat die Lieferverzögerung in keiner Weise zu verantworten.

Problem 7: Nachträgliche Stornos

Es kommt immer wieder vor, dass Online-Händler ihre Lieferversprechen vom Black Friday nicht einhalten und eine Bestellung im Nachhinein stornieren. Besonders ärgerlich, wenn deshalb auf das günstige Angebot eines anderen Online-Shops verzichtet wurde. Tipp: Wenn eine Bestellung angenommen wurde und ein Kaufvertrag dadurch wirksam geschlossen wurde, darf der Händler die Bestellung nicht einfach stornieren, sondern muss diese zum vereinbarten Preis auch liefern.

Problem 8: Bereute Bestellung

Wider besseres Wissen lässt man sich am Black Friday zu einem Impulskauf hinreißen (s. Problem 3) und bereut danach die Ausgabe. Tipp: Die gute Nachricht heißt „Widerrufsrecht“. Im Online-Handel darf ein Kaufvertrag bis 14 Tage nach der Lieferung widerrufen werden. Das gilt auch für vergünstigte Waren. Gegebenenfalls müssen die Rücksendekosten getragen werden, sofern der Händler darauf hingewiesen hat.

Problem 9: Späte Entscheidung

Manchmal wollen Käufer ein Produkt erst später zurückgeben oder es soll z. B. ein Geschenk retourniert werden, das schon vor einiger Zeit bestellt wurde. Das gesetzliche Rücktrittsrecht von 14 Tagen kann dann allerdings schon vorbei sein. Tipp: Manche Online-Händler gewähren ein längeres Rückgaberecht von bis zu 60 Tagen oder sogar mehr – es lohnt sich also, die Bedingungen genau zu lesen. Hier gelten allerdings die Vorgaben des jeweiligen Anbieters (z. B. Rückgabe nur mit Originalverpackung). Die Internet Ombudsstelle berät im Zweifelsfall rasch und unkompliziert.

Über Internet Ombudsstelle

Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsstelle.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Internet Ombudsstelle ihre Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.

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Lidl: Lidl Rückruf: Schimmelpilzgifte in \

Lidl Rückruf: Schimmelpilzgifte in "Alesto Pistachios"

Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft aktuell die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 öffentlich zurück. Betroffen sind ausschließlich die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.

In den Produkten wurden erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Von dem Rückruf sind ausschließlich die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 betroffen. Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Kundenservice

Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

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LKA: Landeskriminalamt Steiermark warnt vor neuen Betrugsversuchen  

Landeskriminalamt Steiermark warnt vor neuen Betrugsversuchen  

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Diese Betrugshandlungen über einen bekannten Messengerdienst finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Dabei werden auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet.

Bei dieser Betrugsmasche geben sich unbekannte Täter als Bekannte der Opfer aus und geben an, dass ihr Handy kaputt geworden sei und sie nun eine neue Nummer hätten. Daraufhin schreiben sie auf bekannten Messengerdiensten, dass sie eine Rechnung zu begleichen hätten leiten diese weiter. 

Präventionsmaßnahmen:

Versichern Sie sich bei der echten bekannten Person, ob das der Wahrheit entspricht.

Reagieren sie auf diese Nachrichten nicht und löschen sie diese sofort.

Kontaktieren sie im Zweifel immer ihre zuständige Polizeiinspektion.

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LPD: Zeugenaufruf nach Angriff auf Polizisten

Zeugenaufruf nach Angriff auf Polizisten

Montagnachmittag wurde ein Polizist in Leoben während seiner Streifentätigkeit von einem bislang unbekannten Täter angegriffen.

Ein Polizist der Polizeiinspektion Leoben blieb gegen 16:30 Uhr bei seinen Streifentätigkeiten mit einem Blaulichtfahrzeug an einer Schrankenanlage in Leoben/Donawitz stehen. Dann kam ein unbekannter Mann zum Fahrzeug und klopfte am Fenster des Polizeiautos. Der Beamte ging davon aus, dass der Mann Hilfe benötige und ließ die Fensterscheibe ein wenig runter. Plötzlich schlug der Unbekannte dem Polizisten mit der Faust in sein Gesicht. Der Beamte konnte sich wegdrehen und wurde nur leicht getroffen. Er blieb unverletzt. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Leobener Innenstadt.

Täterbeschreibung: männlich, zwischen 35 und 45 Jahre alt, korpulente Statur, auffallend rundes Gesicht, ausländischer Akzent. Zum Tatzeitpunkt trug der Angreifer eine Haube, eine blaue Jacke, eine graue Jogginghose sowie helle Turnschuhe.

Die Polizeiinspektion Leoben bittet unter 059 133 / 6391 um zweckdienliche Hinweise.

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LPD: Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen in Leoben

Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen in Leoben

Leoben-Stadt.- In der Nacht zum Sonntag beschädigten bislang unbekannte Täter zahlreiche PKWs und Verkehrszeichen – Zeugen werden gesucht. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.

In der Zeit zwischen 20:00 Uhr bis gegen 07:45 Uhr wurden durch eine bislang unbekannte Täterschaft an mehreren Tatorten im Stadtgebiet von Leoben Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Außenspiegel von PKWs und Verkehrszeichen, sowie versuchte Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Seitenscheiben von PKWs begangen.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass sich die Unbekannten von Leoben-Lerchenfeld über den Kreuzfeldweg bis hin zur Seegrabenstraße zu Fuß fortbewegt hatten. Entlang dieser Route konnten bisher insgesamt 20 Sachbeschädigungen und fünf versuchte Sachbeschädigungen an PKWs und Verkehrszeichen festgestellt werden. Es entstand ein Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. Die Ermittlungen laufen.

Augenzeugen der Vorfälle werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Leoben-Josef-Heißl-Straße unter Tel.: 059133/6391 in Verbindung zu setzen.

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KS: 38-jähriger Leobener am Kugelstein abgestürzt<strong> </strong>

38-jähriger Leobener am Kugelstein abgestürzt 

Ein 38-jähriger Bergsteiger rutschte Sonntagnachmittag beim Abstieg vom Kugelstein in Peggau aus und stürzte rund 120 Meter über steiles Gelände ab. Er wurde unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 14:15 Uhr war der 38-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit einem Bergsteigerkollegen, 29 Jahre alt, ebenfalls aus dem Bezirk Leoben, zum Klettern am Kugelstein. Nachdem sie die Route „Henkelgalerie“ geklettert waren, wollten sie über den Abstiegsweg zum Ausgangspunkt absteigen. Sie gingen nicht angeseilt durch eine steile, teils bewaldete Schlucht Richtung Parkplatz. Dabei rutschte der 38-Jährige auf dem mit Blättern bedeckten Waldboden aus und stürzte in die Tiefe. Der nachfolgende Kollege, verständigte die Rettungskräfte.

Da eine Seilbergung durch den Hubschrauber nicht möglich war, wurde der Abgestürzte von der Bergrettung Übelbach ins Tal gebracht und in der Folge vom Rettungshubschrauber des ÖAMTC in das LKH Graz geflogen. Der 38-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt. Beide Personen waren mit kompletter Kletterausrüstung adäquat ausgerüstet.

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KS: Pure Lebenslust versprüht

Pure Lebenslust versprüht

Sie haben es wieder getan. Die Murtaler Band "Lebenslust", rund um Michael Heger, füllte bereits zum zweiten Mal den roten Saal in Spielberg und nahm die Gäste mit auf eine musikalische Therapiereise.

Von berührenden Texten bis hin zum "good old Rock Roll" spannte sich ein Bogen der mit viel Witz und Charm durch die Musiker moderiert wurde. Musiker mit klingenden Namen wie Karl Frewein, Manfred Pölzl, Robert Schönfelder, Susanne Steinkellner, Anita Wolfgruber und Tamara Koller verwöhnten wieder das Gehör und ein musikalischer Ohrenschmaus war garantiert.

Mit treffenden Titeln wie "Geh Dein' Weg, Musketiere, Oida Mann, Krieger des Lichts oder Freiheit" konnte man durchaus ins Nachdenken kommen und die einen oder anderen Sorgen beruhigt vergessen. Da war en die Titel "Bessere Welt oder Im Regen tanzen" auch ein Garant dafür.

Aber die Band kann auch ganz anders und hämmerte zum Schluß noch "Der liebe Gott war ein Rock'n Roller" gekonnt ins Spielberger Kulturzentrum Gemäuer.

Mit standing Ovations unter tosenden Applaus ging ein Abend der ganz großen Musik zu Ende.

Fortsetzung folgt 2023!!!

Weitere Infos finden Sie unter: www.lebenslust-music.at

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FF/Horn: Frontalkollision im Scheiflinger Ofen

Frontalkollision im Scheiflinger Ofen

Freitagmittag kollidierten zwei Pkw in einem Tunnel frontal miteinander. Ein 24-jähriger Pkw-Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.  

Gegen 11:50 Uhr lenkte ein 24-jähriger Kärntner seinen Pkw auf der B317 von Judenburg kommend in Richtung Klagenfurt. Hinter ihm fuhr ein Firmenbus, welcher von einem 29-Jährigen gelenkt wurde. Zur selben Zeit lenkte ein 73-jähriger Niederösterreicher aus dem Bezirk Gänserndorf seinen Pkw in die entgegengesetzte Richtung.

Im Tunnel „Scheiflinger Ofen“ dürfte der 24-Jährige aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. In weiterer Folge kam es zu einer Frontalkollision zwischen dem 24-Jährigen und dem 73-jährigen Lenker. Der 73-Jährige streifte anschließend den Firmenbus.

Der 24-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Judenburg gebracht. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B317 war rund eine Stunde komplett gesperrt.

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Thalheimer: Mark Mateschitz über Organisatorisches und Personelles bei Red Bull

Mark Mateschitz über Organisatorisches und Personelles bei Red Bull

Mark Mateschitz hat sich heute an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewandt und in einem Schreiben über Organisatorisches und Personelles informiert.

• Wie von Dietrich und Mark Mateschitz vorgeschlagen und gewünscht und von den thailändischen Partnern unterstützt, wird ein Board of Directors die Geschäfte von Red Bull führen. Es besteht aus Franz Watzlawick (CEO Beverage Business), Alexander Kirchmayr (CFO) und Oliver Mintzlaff (CEO Corporate Projects und Investments). Diese waren auch immer das Wunschteam.

Mark Mateschitz: "Ich bin sehr froh, dass sie die Aufgabe übernehmen. Marcus Weber (CMO Beverage Business) wird weiterhin die Verantwortung für das globale Beverage Marketing tragen, an Franz berichten und zusätzlich die Prokura erhalten.

• "Besonders freut mich, dass Roland Concin, Walter Bachinger und Volker Viechtbauer, die ihre bisherigen Positionen verlassen, als Berater für Red Bull an Bord bleiben. Sie werden mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-how das Board of Directors und damit letztlich uns alle dabei unterstützen, die Arbeit meines Vaters erfolgreich in seinem Sinne fortzuführen.

• Darüber hinaus werden Walter und Volker als Geschäftsführer der Distribution & Marketing GmbH, die nunmehr in meinem Besitz steht und die 49% der Geschäftsanteile der Red Bull GmbH hält, mich persönlich unterstützen.

• Ich selbst habe meine Rolle als Head of Organics niedergelegt – die Entscheidung ist mir schwergefallen, weil die Organics by Red Bull ein Herzensprojekt von mir sind. Aber ich halte nichts davon, sowohl Angestellter als auch Gesellschafter in der gleichen Unternehmung zu sein. Ich werde mich auf meine Rolle als Gesellschafter konzentrieren, werde sie so interpretieren und mich so einbringen, wie ich das für sinnvoll und nötig erachte."

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Polizei: 38-jähriger in Knittelfeld ausgeraubt

38-jähriger in Knittelfeld ausgeraubt

Ein 38-jähriger Murtaler soll in der Nacht auf Dienstag Opfer eines Raubes geworden sein. Anzeige erstattete der Mann erst am Donnerstag.

Der 38-jährige Murtaler ging gegen 2 Uhr früh von der Parkstraße (Stadtzentrum Knittelfeld) in Richtung Parkstraße/Freiheitsallee. Der, laut seinen eigenen Angaben zufolge, stark Alkoholisierte kam dort aus eigenem Verschulden zu Sturz und blieb am Boden liegen. Laut den Angaben des Mannes näherten sich ihm zu diesem Zeitpunkt drei unbekannte Männer. Es kam zu einem kurzen Wortwechsel. Daraufhin begannen die Täter grundlos auf ihn einzuschlagen und einzutreten. Die drei Unbekannten nahmen dem Murtaler gewaltsam einen geringen Bargeldbetrag, sowie einen goldfarbenen Modeschmuck (Halskette und Armband) ab. Anschließend flüchteten die Drei. 

Verletzungen erhärten Verdacht des Raubes

Dem 38-Jährigen wurden zwei Zähne ausgeschlagen. Im Bereich seines Hinterkopfes erlitt der Murtaler Verletzungen, welche auf das Muster eines möglichen Täterschuhes zurückgeführt werden können. Der Verletzte befindet sich in hausärztlicher Betreuung. Eine Täterbeschreibung konnte der Mann nicht abgeben. Jedenfalls soll es sich bei den drei Tätern um jüngere Personen handeln. Aufgrund der Sprache könnte es sich um Männer arabischer Herkunft handeln. 

Polizeiinspektion Knittelfeld fahndet nach Unbekannten

Eine durchgeführte Fahndung nach den drei Tätern verlief bislang ergebnislos. „Nun liegt es an den weiteren Ermittlungen mögliche Tatverdächtige zu eruieren“, so einer der Knittelfelder Kriminalisten.

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FF Niklasdorf: Nach Verkehrsunfall verstorben

Nach Verkehrsunfall verstorben

Update:

Ein 53-Jähriger kam am Dienstagabend mit seinem Pkw in Niklasdorf von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Container. Der Mann starb wenig später im Krankenhaus.

Gegen 19:00 Uhr fuhr der 53-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw auf der B116 von Leoben kommend in Richtung Niklasdorf als er plötzlich und ohne Fremdbeteiligung links von der Fahrbahn abkam, einen Maschendrahtzaun durchschlug und gegen einen dort abgestellten Container prallte. Zeugen des Vorfalls verständigten die Einsatzkräfte und leisteten Erste Hilfe. Der 53-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Hochsteiermark/Bruck an der Mur eingeliefert.

Wie nun bekannt wurde, verstarb der 53-Jährige nach umfangreichen Reanimationsmaßnahmen noch am gestrigen Abend im Krankenhaus. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge ist von einem medizinischen Notfall während der Fahrt auszugehen. Weitere Personen waren am Unfall nicht beteiligt.

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ÖBRD: Alpinisten aus der Griesmauer gerettet

Alpinisten aus der Griesmauer gerettet

Montagabend kamen drei Kletterer beim Abseilen aus der Fledermausgrat Kletterroute in Schwierigkeiten. Aufgrund eines Knotens im Seil ließ sich das Seil nicht mehr „abziehen“, und die Bergsteiger mussten den Alpinen Notruf 140 absetzen.

Kameraden der Bergrettungsortstellen Eisenerz und Vordernberg wurden daraufhin alarmiert, zeitgleich auch der Notarzthubschrauber C17. Zwei Bergretter wurden zum Einsatzort geflogen, und die in Not geratenen Kletterer konnten schnell und unverletzt aus ihrer misslichen Lage befreit werden.

Die Bergrettung möchte alle Bergsportbegeisterten erinnern und bitten, die Zeitumstellung in ihre Tourenplanung einzubinden. Die verkürzten Tage machen so manche Tour in diesen Tagen teils zur „Nachttour“, für die man gerüstet sein muss. Auch für uns Bergretter wird die früh beginnende Dunkelheit zur Herausforderung, sie erschwert die Einsätze erheblich. Mit vernünftiger Planung und guter, den schnell wechselnden Bedingungen angepasster Ausrüstung steht dem Berg- und Wandervergnügen auch im Herbst nichts im Wege!

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ÖBRD: Alpinunfall am Grimming

Alpinunfall am Grimming

Eine 54-Jährige rutschte Dienstagmittag bei einer Wanderung aus und wurde schwer verletzt.

Die 54-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land unternahm gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten eine Wanderung auf den Grimming. Beim Abstieg über den Wanderweg 681 rutschte die Frau gegen 12:15 Uhr aus und stürzte über steil abfallendes Gelände und Geröll. Dabei erlitt die 54-Jährige schwere Verletzungen an Kopf und Beinen. Sie wurde von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 14 mittels Tau gerettet und anschließend in das UKH Salzburg eingeliefert. Neben der Besatzung des Notarzthubschraubers befanden sich 8 Mitglieder der Bergrettung Stainach und 1 Beamter der Alpinpolizei im Einsatz.

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FF Judenburg: 17-Jähriger stürzte mit PKW in den Möderbach 

17-Jähriger stürzte mit PKW in den Möderbach 

Ein 17-Jähriger kam Dienstagfrüh in Möderbrugg mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und stürzte in ein Bachbett. Der Lenker wurde lebensgefährlich verletzt.

Der 17-Jährige aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 07:10 Uhr auf der Triebener Straße B114 in Fahrtrichtung Trieben. Bei Möderbrugg kam der Lenker aus noch ungeklärter Ursache links von der Fahrbahn ab und streifte eine Mauer einer Zauneinfriedung. In weiterer Folge durchstieß er mit dem Fahrzeug ein massives Holzgeländer einer Brücke und stürzte mit dem Fahrzeug in den dortigen Möderbach. Der Pkw kam dabei im Wasser auf der Beifahrerseite zu liegen. Der 17-Jährige, der allein im Fahrzeug war, wurde lebensgefährlich verletzt und musste von den Feuerwehren Möderbrugg, Judenburg und Götzendorf aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert.

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LPD: \

"Rossschweif" am Hochtor unterschätzt

Montagmittag gerieten zwei Freizeitsportler in eine alpine Notlage. Die beiden Personen wurden unverletzt zu Tal gebracht. 

Am Montag Vormittag brachen ein 37-Jähriger und eine 31-Jährige, beide aus Innsbruck, zu einer Bergtour in Johnsbach auf. Die beiden wollten über den sogenannten Rossschweif auf das Hochtor gehen bzw. klettern. Etwa nach der Hälfte der Klettertour konnten die beiden nicht mehr weiter, da ihnen die Tour zu schwer wurde. Die Freizeitsportler verständigten daraufhin den Notruf. Der Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle Graz brachte die zwei Bergsteiger per Tau zu Tal. Verletzt wurde niemand.

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BR: Schwerer Betrug mit Love Scamming

Schwerer Betrug mit Love Scamming

Derzeit noch unbekannte Täter kontaktierten in der Zeit von 03.10.2022 – 31.10.2022, eine 54-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan über eine Internetplattform. In weiterer Folge wurde der Kontakt über einen Messenger Service intensiviert und der 54-jährigen die große Liebe versprochen. Dabei überredeten die unbekannten Täter die Frau zwei Bargeldüberweisungen in der Höhe von mehreren tausend Euro zu tätigen. Außerdem überredeten die unbekannten Täter die Frau noch Geschenkkarten zu kaufen und den freigerubbelten Code mitzuteilen. Die Frau erleidet einen Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

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FF Knittelfeld: LKW in Knittelfeld umgestürzt

LKW in Knittelfeld umgestürzt

Samstagnachmittag kippte ein LKW bei Verladearbeiten um und kam auf der Seite liegend zum Stillstand. Er musste mit einem Bergekran wieder aufgerichtet werden, verletzt wurde niemand.

Gegen 15:25 Uhr führte ein 43-Jähriger aus dem Bezirk Murtal auf einer Gemeindestraße im Ortsgebiet Knittelfeld, unmittelbar vor dessen Wohnhaus, Entladetätigkeiten von einem LKW durch.

Er wollte eine ca. 400 kg schwere Terrasseneingangstüre mittels Hydraulikkran seines LKWs über die Gemeindestraße zu seinem Wohnhaus heben.

Im Zuge der nicht abgesicherten Entladetätigkeit wollte eine Fahrzeuglenkerin neben dem LKW vorbeifahren. Durch das vorbeifahrende Fahrzeug wurde der 43-Jährige verunsichert und, um einen möglichen Zusammenstoß zwischen der angehobenen Ladung und dem Fahrzeug zu verhindern, fuhr er die Ladung über den Schwerpunkt des LKWs hinaus. Dadurch verlor der LKW an Stabilität und kippte auf die Beifahrerseite in Richtung des ausgestreckten Kranarmes auf die Fahrbahn der Gemeindestraße.

Die Fahrzeuglenkerin konnte ihr Fahrzeug auf den Gehsteig lenken und unmittelbar vor dem Kranarm bzw. neben dem umgestürzten LKW anhalten. Es kam zu keinem Kontakt zwischen PKW und LKW. Durch den Unfall wurde niemand verletzt.

Am LKW entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Die Fahrbahn der Gemeindestraße Knittelfeld war aufgrund des Unfalles und den anschließenden Bergearbeiten mit einem Bergekran in der Zeit von 15:25 Uhr bis 19:30 Uhr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde vor Ort eingerichtet. Die Feuerwehr Knittelfeld war mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften im Einsatz.

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KS/Sujet: Motorradunfall auf der Turrach

Motorradunfall auf der Turrach

Freitagabend erlitt ein 49-jähriger Motorradlenker nach einem Sturz schwere Verletzungen.

Gegen 20:30 Uhr fuhr der 49-Jährige aus dem Bezirk Murau mit seinem Motorrad auf der B95 von der Turracherherhöhe kommend in Richtung Turrach. In einer starken Linkskurve dürfte er aus bislang unbekannter Ursache zu Sturz gekommen und gegen die Leitschiene am rechten Fahrbahnrand geschlittert sein. Während des Sturzes dürfte sich das Kinnband seines Helmes gelöst haben, weshalb sich der Helm vom Kopf löste. Der Lenker blieb auf der Fahrbahn liegen, das Motorrad wurde etwa 30 Meter weit geschleudert worden sein. Ein nachkommender Pkw-Lenker setzte die Rettungskette in Gang. Der 49-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber ins LKH Klagenfurt gebracht. Die Freiwillige Feuerwehren Predlitz stand mit sechs Kräften im Einsatz.

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KS: Alkolenker raste mit 150km/h durch Zeltweg

Alkolenker raste mit 150km/h durch Zeltweg

Ein 41-jähriger Pkw-Lenker entzog sich Mittwochnacht einer Fahrzeuganhaltung in Zeltweg. Nach einer Verfolgungsfahrt wurde der Mann gestoppt. Er wird angezeigt.

Gegen 22:00 Uhr führten Beamte der Polizeiinspektion Zeltweg Standortkontrollen in Zeltweg durch. Dabei wurden sie auf einen mit weit überhöhter Geschwindigkeit vorbeifahrenden Pkw aufmerksam. Sogleich nahmen sie die Verfolgung auf. Es wurde dabei versucht, den Fahrzeuglenker mittels Blaulicht und Folgetonhorn anzuhalten. Die Anhaltezeichen wurden jedoch vom Lenker ignoriert und versuchte dieser in ein Siedlungsgebiet zu flüchten. Der Fahrzeuglenker setzte mit seinem über 250 PS-starken Pkw (Audi A6) waghalsige Fahrmanöver mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 150 km/h im Ortsgebiet, missachtete Stopp-Tafeln sowie Sperrlinien und befuhr freies Gelände (Wiesen). In der Folge flüchtete er in Richtung Spielberg und fuhr auf die dortige Schnellstraße in Fahrtrichtung Judenburg auf. Dabei erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h. Die Polizeistreife konnte dem Pkw nicht mehr folgen und leitete sofort eine Fahndung ein.

Mit Unterstützung weiterer Streifen konnte der 41-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murtal im Ortsgebiet von Zeltweg angehalten werden. Wie die Ermittlungen ergaben, war dem Mann die Lenkberechtigung bereits entzogen worden. Ein mit ihm durchgeführter Alkotest ergab eine schwere Alkoholisierung

Als Grund für seine Flucht gab der 41-Jährige die entzogene Lenkberechtigung sowie die Alkoholisierung an. Der Mann wird angezeigt.

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ÖBRD/Sujet: Alpinunfall am Eisenerzer Reichenstein

Alpinunfall am Eisenerzer Reichenstein

Mittwochnachmittag kam eine 56-jährige Wanderin zu Sturz und wurde schwer verletzt.

Gegen 15:15 Uhr war die 56-Jährige aus dem Bezirk Deutschlandsberg beim Abstieg am markierten Wanderweg vom Eisenerzer Reichenstein in Richtung Parkplatz am Präbichl. Dabei dürfte sie auf einen nassen Stein getreten und ausgerutscht sein. Die Frau wurde von der Bergrettung Vordernberg mit einer Personentrage zur nächsten Forststraße (etwa 800 Meter) transportiert und von dort mit einem Einsatzfahrzeug zum Parkplatz am Präbichl gefahren. Von dort wurde sie vom Roten Kreuz ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur eingeliefert. Am Einsatz waren die Bergrettung Vorderberg sowie ein Beamter der Alpinpolizei Hochsteiermark beteiligt.

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Sonja Hochfellner: Tödlicher Mountainbikeunfall 

Tödlicher Mountainbikeunfall 

Mittwochnachmittag kam ein 80-jähriger Radfahrer in St. Marein im Mürztal zu Sturz und erlitt tödliche Verletzungen.

Gegen 14.30 Uhr unternahm der 80-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit vier weiteren Radfahrern eine Radtour. Die Radfahrer waren im Graschnitzgraben, von der Jageralm kommend talwärts auf einer Forststraße unterwegs. Der 80-Jährige dürfte dabei auf einen Stein aufgefahren sein und aufgrund dessen zu Sturz gekommen sein. Die Freunde des Mannes blieben umgehend stehen und begannen mit der Reanimation des regungslosen 80-Jährigen.

Die Bergrettungen Bruck an der Mur und Kapfenberg, sowie die Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17 übernahmen die Reanimation. Diese mussten die Reanimationsmaßnahmen jedoch erfolglos beenden. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle.

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KS: Fahrzeugdiebstähle: Ungarische Tätergruppe festgenommen

Fahrzeugdiebstähle: Ungarische Tätergruppe festgenommen

Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark gelang es nach umfangreichen Ermittlungen einer ungarischen Tätergruppe zehn Fahrzeugdiebstähle im Bundesgebiet nachzuweisen. Eine Bereicherung von über 175.000 Euro konnte den Tätern nachgewiesen werden.

Einer Tätergruppe, bestehend aus zwei Männern (22, 37) und einer Frau (37), wird vorgeworfen, im Zeitraum von März 2022 bis Juli 2022 zumindest zehn Fahrzeugdiebstähle begangen und neun weitere versucht zu haben. Die drei Täter sind in Graz wohnhafte ungarische Staatsbürger. Sie übten die Diebstähle im weiträumigen Bundesgebiet (Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten) aus. Über die Fahrzeugdiebstähle hinaus wird den Tätern auch der Gebrauch fremder Ausweise zu Lasten gelegt.

Ermittlungsarbeit funktionierte sehr gut

Erfahrene Polizisten des Landeskriminalamtes Steiermark erkannten hinter den Fahrzeugdiebstählen immer das gleiche Schema. Den ermittelnden Beamten fiel auch bei der Marke und der Baureihe der Fahrzeuge eine Gleichheit auf. Durch intensive Ermittlungen konnte ein Begleitfahrzeug während eines versuchten Fahrzeugdiebstahls ausgeforscht werden. Fahndungsmaßnahmen der Einsatzgruppe Straßenkriminalität (EGS) Steiermark führten zu einer Observation des Fahrzeuges. Daraufhin konnte durch die EGS Oberösterreich die Festnahme der zwei Täter während eines laufenden Diebstahls durchgeführt werden. Anschließend wurde bei einer Hausdurchsuchung die weitere Verdächtige angefunden und festgenommen. Polizisten stellten bei der Hausdurchsuchung für die Staatsanwaltschaft ebenso wichtige Beweismittel sicher.

Zehn Fahrzeugdiebstähle und neun versuchte Fahrzeugdiebstähle

Die Verdächtigen verwendeten für ihre Taten acht verschiedene SIM-Karten sowie dreißig verschiedene Mobiltelefone. Durch die sehr gute Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen des Landeskriminalamtes, gelang es den Polizisten trotzdem eine Auswertung der Telekommunikation vorzunehmen. Somit konnten den Tätern rasch die zehn Fahrzeugdiebstähle sowie neun weitere Versuche nachgewiesen werden.

„Die Ermittlungsarbeit bei dieser Form der Kriminalität funktioniert natürlich nur in guter Zusammenarbeit. Danke für die ausgezeichnete und unkomplizierte internationale Zusammenarbeit mit den ungarischen Polizeibehörden, das Durchhaltevermögen und die Hartnäckigkeit sämtlicher eingesetzten operativen Einheiten, als auch die Genauigkeit und Weitsicht der an der Aufarbeitung beteiligten klugen Köpfe im Hintergrund.“, so einer der leitenden Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark.

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LPD: 70jähriger Opfer bei Kryptotrading

70jähriger Opfer bei Kryptotrading

Ein 70jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg stieß Anfang 2022 im Internet auf ein Onlineinserat zur Investition in Kryptotrading. Nach Kontaktaufnahme mit unbekannten Personen erfolgte eine Überweisung von wenigen hundert Euro. Da ihn die unbekannten Täter zuerst täglich, dann wöchentlich aufforderten weitere Beträge zu überweisen, begann er die Anrufe zu ignorieren.

Am 21.10.2022 bekam er plötzlich erneut einen Anruf, bei der ihm mitgeteilt wurde, dass er sich nun seinen Gewinn von über 1000 Euro auszahlen lassen kann. Dabei wäre ihm die Täterschaft gerne behilflich, wobei er nur eine Fernwartungssoftware sowohl auf dem Handy als auch auf seinem Laptop zu installieren müsse. Da dies nach einer normalen Vorgehensweise klang, folgte der 70jährige den Anweisungen. Schließlich musste er noch eine kleine Probeüberweisung durchführen und stieg dazu mit seinen Zugangsdaten in seine E-Banking-App ein.

Als er nachsehen wollte, ob ihm der Gewinn überwiesen wurde, musste er jedoch feststellen, dass von seinem Konto bei insgesamt drei Vorgängen über 30.000 Euro abgebucht wurden. Weitere Ermittlungen sind notwendig.

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LVA/Polizei: Landesweite Verkehrsschwerpunktkontrollen der Polizei 

Landesweite Verkehrsschwerpunktkontrollen der Polizei 

Am Wochenende führte die steirische Polizei unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung (LVA) Steiermark, Verkehrsschwerpunktkontrollen durch. Resümee: 1.255 Verwaltungsanzeigen, 370 Organmandate, 48 Alkoholanzeigen.

Bei der von der LVA geleiteten Schwerpunktkontrolle wurden insgesamt 1.255 Anzeigen und 370 Organmandate ausgestellt. Rund 100 Polizist*innen führten die intensiven Kontrollen, vorwiegend auf den Autobahnen und Schnellstraßen durch.

Einsatzleiter Oberstleutnant Kurt Lassnig dazu: „In der Steiermark haben wir in diesem Jahr bereits mehr als 60 Verkehrstote zu verzeichnen. Diese schockierende Bilanz hat uns veranlasst, eine weitere große Schwerpunktaktion durchzuführen. Die dabei festgestellten Geschwindigkeits- und Alkoholübertretungen zeigen, dass unsere Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit dringend erforderlich sind. Das Bewusstsein für verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr zu erhöhen ist unsere oberstärte Priorität. Auch künftig ist daher mit erhöhter Kontrolltätigkeiten der steirischen Polizei im Straßenverkehr zu rechnen.“

Bei 3.263 durchgeführten Alko-Vortests kam es in 55 Fällen zu einem Alko-Test. 24 Personen musste dabei der Führerschein vorläufig abgenommen werden. Weitere 24 Personen lenkten ihr Fahrzeug mit bzw. mehr als 0,5 Promille. Sie werden angezeigt. Insgesamt wurden 1.255 Übertretungen angezeigt. Ein Großteil davon wegen überhöhter Geschwindigkeit (984). Die Nichtverwendung des Sicherheitsgurtes, Telefonieren am Steuer und sonstigen Übertretungen inkludiert. 

370 ausgestellte Organmandate sind ebenso zum Großteil (143) auf Geschwindigkeitsübertretungen zurückzuführen. Die Nichtverwendung des Sicherheitsgurtes (30), Telefonieren am Steuer (20) und sonstigen Übertretungen (177) zählen zusammengefasst dazu.

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