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LPD Stmk/Martinelli: Polizei-Wallfahrt nach Mariazell

Polizei-Wallfahrt nach Mariazell

Rund 250 Polizistinnen und Polizisten aus insgesamt sechs Bundesländern pilgerten am Freitag zur Basilika nach Mariazell. Höhepunkt der 16. Polizei-Wallfahrt war ein Festgottesdienst mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl sowie die offizielle Bestellung der neuen Polizei-Landesseelsorgerin für die Steiermark.   

Was vor 16 Jahren mit 17 Wallfahrern aus dem Burgenland begann, hat sich mittlerweile bundesweit zu einem Fixpunkt im polizeilichen Terminkalender entwickelt. Jährlich pilgern Anfang September Polizistinnen und Polizisten aus halb Österreich in den wohl wichtigsten Wallfahrtort des Landes. Rund 250 Beamte aus dem Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Wien und der Steiermark waren diesmal in die rund 3.600-Einwohner-Gemeinde gekommen. Sie kamen aus unterschiedlichen Richtungen zu Fuß oder auch mit dem Mofa, dem Bike oder dem Bus. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung im heurigen Jahr von der Landespolizeidirektion Steiermark. Die Organisation des Events innerhalb der Polizei wechselt jährlich unter den Bundesländern.

Festgottesdienst mit Diözesanbischof

Zum feierlichen Festgottesdienst mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl kamen auch Diakon Roman Dietler (Bundeskoordinator der Polizeiseelsorge) sowie zahlreiche Ehrengäste in die Basilika. Neben der vereint erschienen steirischen Polizeispitze rund um Landespolizeidirektor Gerald Ortner, erschien als Vertreter des Innenministers Präsidialchef Karl Hutter, selbst gebürtiger Steirer und Träger des Silvesterordens des Vatikans. Auch hochrangige Führungskräfte der Landespolizeidirektionen aus den teilnehmenden Bundesländern waren erschienen.

"Wir suchen diesen Ort heuer wieder gemeinsam auf, um dort neue Energie zu sammeln und uns zu stärken. Etwas, das viele von uns nach zwei Jahren Pandemie und den damit verbundenen privaten wie dienstlichen Herausforderungen als besonders wichtig empfinden", sagt Landespolizeidirektor Gerald Ortner. 

Polizeiseelsorger verabschiedet – Neue Seelsorgerin bestellt

Sie alle waren gekommen, um auch langjährig dienende Polizeiseelsorger gebührend zu verabschieden. So wurden beispielsweise aus der Steiermark der bisherige Landesseelsorger Peter Weberhofersowie der Bereichsseelsorger Diakon Karl Ertl (gesundheitlich entschuldigt) von ihrem Amt entbunden. Als neue steirische Landesseelsorgerin gelobte Diözesanbischof Krautwaschl Elisabeth Lienhartan. Auch der niederösterreichische Bereichsseelsorger Diakon Walter Geißler schied aus dem Amt.

Einen gebührenden Abschluss fand die 16. Polizei-Wallfahrt in Mariazell mit einer Agape samt musikalischer Begleitung der Polizeiband „Officers Only“.

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LPD Stmk: Sicher auf dem Schulweg zum Schulbeginn 

Sicher auf dem Schulweg zum Schulbeginn 

Mehr als 12.000 Schülerinnen und Schüler starten am kommenden Montag in ihr erstes Schuljahr. Die Polizei möchte auf Gefahren im Straßenverkehr hinweisen und reagiert mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung im Umfeld von Schulen.

Ziel dieser verstärkten Maßnahmen soll die Bewusstseinsbildung sein. Kraftfahrzeuglenker sollen durch verstärkte Polizeipräsenz merken, dass die Sommerferien zu Ende und viele Schüler wieder am Weg zur Schule sind. „Der Schulweg bringt viele Gefahren im Straßenverkehr mit sich. Speziell unsere Jüngsten müssen daher entsprechend geschützt und aufgeklärt werden“, so Landespolizeidirektor-Stellvertreter Joachim Huber. 

Auch Innenminister Gerhard Karner ist dieses Thema ein besonderes Anliegen: „Tausende Polizistinnen und Polizisten sind Tag für Tag in ganz Österreich zur Schulwegsicherung eingesetzt und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Ich möchte vor allem den zahlreichen freiwilligen Schülerlotsen danken, die bei jeder Witterung für die Sicherheit der Kinder am Schulweg sind“, so Innenminister Gerhard Karner.

Gemeinsam.Sicher auf dem Schulweg

Sicherheitsveranstaltungen, wie zum Beispiel am kommenden Montag in der Volksschule Kammern/Bezirk Leoben, sollen für eine Sensibilisierung von Eltern, Lehrern und Kindern sorgen. Bei dieser Veranstaltung werden in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11 Uhr wichtige Informationen rund um das Thema sicherer Schulweg zur Kenntnis gebracht.

Präventionsvideo

Auch Fritz Strobl als Präsident der Kinderpolizei widmete sich diesem Thema. Ein entsprechendes Video wird als Downloadlink angeboten. https://m.youtube.com/watch?v=lE7aqEgDy_4

Zehn Tipps für einen sicheren Schulweg

1. Jetzt ist höchste Zeit für ein Schulwegtraining.

Gemeinsam mit Kindern sollte der sicherste Weg zur Schule festgelegt und intensiv trainiert werden: Gehen Sie den gemeinsam ausgesuchten Schulweg oftmals mit Ihrem Kind ab. Stellen Sie fest, welche Schwierigkeiten es dabei hat. Üben Sie die problematischen Stellen besonders gut ein. Beobachten Sie ihr Kind – auch am Nachhauseweg. Nach einem anstrengenden Schultag ist der Bewegungsdrang besonders groß.

Der Schulweg soll morgens oder mittags abgegangen werden, damit die gleichen Verkehrsbedingungen vorliegen. Ungeeignet sind Wochenenden, an denen das Geschehen auf der Straße kaum mit einem Arbeitstag vergleichbar ist. Als Faustregel gilt: Einen leichten, kurzen Weg mindestens drei- bis viermal, einen langen, schwierigen Weg mindestens an zehn verschiedenen Tagen abgehen. Kurz aber oft üben, dabei die Kinder aber nicht überfordern.

2. Autos aus Kinderperspektive sehen.

Wir empfehlen Eltern, an Gefahrenstellen in die Hocke zu gehen und diese den Kindern zu erklären. So können die "Großen" die Straße und die nahenden Autos aus der Kinderperspektive wahrnehmen. Wer zwischen parkenden Autos kniet, wird über die "Monsterautos" staunen.

3. Richtig Überqueren – vermeiden Sie Hindernisse.

Das Überqueren der Fahrbahn birgt großes Gefahrenpotenzial. Suchen Sie einen möglichst sicheren Übergang – selbst wenn ein Umweg eingeplant werden muss. Zwischen parkenden Fahrzeugen und Sträuchern, vor Kurven oder Kuppen sollten Kinder nicht überqueren – nie dort, wo es unübersichtlich ist.

Ideal sind: Überwege mit Ampelregelung, Mittelinsel sowie Sicherung durch Exekutive oder Schülerlotsen.

4. Bei Fußgänger-Ampeln gilt: Grün allein reicht nicht

Immer nach beiden Seiten schauen und auf Abbieger achten. Druckknopfampeln haben lange Wartezeiten, Kinder können aber nur schwer über längere Zeit stillhalten. Deshalb sollen Eltern ihren Kindern vor Augen führen, dass Ampeln mit Zeitverzögerung arbeiten und diese auch tatsächlich funktionieren.

5. Der Schutzweg bietet keinen Schutz: Jedes dritte Kind verunfallt am Zebrastreifen.

Der Zebrastreifen wird in seiner Schutzwirkung von Eltern häufig überschätzt. Beinahe jedes dritte Kind, das am Schulweg als Fußgänger unterwegs ist, verunfallt am Zebrastreifen. Trotz gesetzlicher Verpflichtung stoppen viele Fahrzeuglenker nicht. Zwei Verkehrsspuren verwirren Kinder. Dazu kommt, dass in den Städten Schutzwege oft verparkt sind und Kinder somit den Verkehr kaum wahrnehmen können. Hier muss mit den Kindern intensiv geübt

werden. Wichtig ist: Erst losgehen, wenn die Fahrbahn frei ist oder alle Fahrzeuge angehalten haben.

6. Gute Sichtbarkeit schützt.

Vor allem wenn es morgens und abends dunkel ist: Helle Kleidung mit Licht reflektierenden Materialien macht Kinder besser sichtbar.

7. Stress vermeiden – Zeit für den Schulweg geben.

Keine zu knappen Zeitlimits für den Schulweg bzw. das Nachhausekommen setzen. Kinder vertrödeln sich manchmal auf dem Nachhauseweg und wollen dann die verlorene Zeit wieder einbringen. Dabei sind sie besonders unaufmerksam. Rechtzeitiges Aufstehen verhindert auch den Morgenstress.

8. Kinder sollen Fremden nicht vertrauen.

Noch immer aktuell: Nicht mit Fremden mitgehen, nicht in fremde Autos einsteigen, von Fremden keine Geschenke annehmen, einsame Wege und Plätze meiden, lieber einen Umweg in Kauf nehmen, und lassen Sie die Kinder wissen, dass sie Fremden lieber keine Auskunft über die Familienangelegenheiten geben.

9. Chauffeur-Dienste nur dann, wenn wirklich nötig.

Kinder sollten nur in Ausnahmefällen mit dem Auto zur Schule gebracht bzw. abgeholt werden. Kinder, die regelmäßig mit dem Auto in die Schule und retour gebracht werden, lernen nicht mehr mit den Gefahren im Straßenverkehr umzugehen. Außerdem kommt es an Schulen und Kindergärten durch Halte- und Wendemanöver der Fahrzeuglenker immer wieder zu gefährlichen Situationen. Neue Unfallrisiken werden geschaffen und die Verkehrssicherheit für die kleinen Fußgänger verschlechtert.

Falls Sie ihr Kind abholen: Warten Sie niemals an der gegenüberliegenden Straßenseite auf das Kind. Es läuft meist ohne zu schauen über die Straße, da es sich nur noch auf die Person gegenüber und nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentriert.

10. Die Exekutive berät und hilft – fragen Sie nach.

Die Exekutive arbeitet bei der praktischen Unterweisung von Schülerinnen und Schülern der 1., 2. und 3. Schulstufen aller Volksschulen mit. Eine wichtige Arbeit kommt dabei der Gestaltung und Durchführung von Elternabenden zu, die helfen sollen, verkehrssicheres Verhalten bereits im Kindesalter zu erlernen (z.B. entwicklungsbedingte Fertigkeiten und Fähigkeiten des Kindes, verkehrssicheres Verhalten in der Verkehrswirklichkeit etc.).

Hauptaugenmerk liegt dabei im richtigen Verhalten als Fußgänger, Rollerfahrer und Mitfahrer.

Dazu veranstaltet die Exekutive Lehrausgänge, bei denen verkehrssicheres Verhalten zuerst in Verkehrsgärten und dann in der Verkehrswirklichkeit, vorzugsweise im Schulumfeld, trainiert wird. 

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NÖM: NÖM ruft PRO Proteindrink Kakao zurück

NÖM ruft PRO Proteindrink Kakao zurück

Im Rahmen der vorsorglichen Qualitätssicherung wurde bei dem Produkt NÖM PRO Proteindrink Kakao mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022 festgestellt, dass es in wenigen Flaschen zu einer mikrobiologischen Abweichung und einer veränderten Konsistenz kommt.

NÖM PRO Proteindrink Kakao, 350 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022

Es sind nur einige der Flaschen mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatums betroffen, welche an einzelne BILLA, BILLA PLUS und ADEG Filialen in Wien, Niederösterreich und Burgenland geliefert wurden. Der Handelspartner wurde bereits informiert und alle betroffenen Produkte sofort aus dem Regal genommen.

Die veränderte Konsistenz des fehlerhaften Produktes ist eindeutig und auf den ersten Blick erkennbar, da das Produkt stichfest und von einer durchsichtigen Molkeflüssigkeit umgeben ist. In dieser Form ist es nicht zum Verzehr geeignet.

Aus Sicht des vorbeugenden Verbraucherschutzes, bittet die NÖM AG dieses Produkt bei fehlerhaftem Zustand zur BILLA, BILLA PLUS oder ADEG Verkaufsstelle in Wien, Niederösterreich und Burgenland zurückzubringen. Die zurückgebrachte Ware wird selbstverständlich auch ohne Vorlage eines Kassenbons ersetzt.

NÖM PRO Proteindrinks Kakao mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatum, welche den gewohnten Inhalt zeigen, sowie andere Mindesthaltbarkeitsdaten des NÖM PRO Proteindrinks Kakao, alle weitern Produkte der Marke NÖM PRO und NÖM sind nicht betroffen und können weiterhin bedenkenlos gekauft und konsumiert werden.

Die NÖM AG versichert, dass seitens der proaktiven Qualitätssicherung alle Maßnahmen zur Vermeidung solcher Vorfälle getroffen werden.

Die NÖM AG kommt damit Ihrer Eigenverantwortung gemäß den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen nach. Bei Fragen von Konsumenten*innen steht das Konsumentenservice der NÖM AG unter folgender Telefonnummer: 0800 800 500 zur Verfügung.

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KS: Rettung aus alpiner Notlage am Rossloch

Rettung aus alpiner Notlage am Rossloch

Ein 61-jähriger Bergsteiger musste am Montagnachmittag in Eisenerz aus einer alpinen Notlage gerettet werden. Seine beiden Begleiter alarmierten die Rettungskräfte

Drei Bergsteiger führten am Vormittag eine Begehung des Klettersteigs „Rosslochhöhlenklettersteig“ durch. Einer der drei Bergsteiger empfand auf etwa 1640 Metern Höhe Schwindel und Schwächesymptome. Auch konnte er einfache Fragen über die soeben absolvierte Tour nicht mehr korrekt beantworten. Daher alarmierten die beiden anderen Bergsteiger den Notruf.

Der Rettungshubschrauber konnte den benommenen Bergsteiger aus der alpinen Notlage bergen und anschließend in das LKH Bruck an der Mur überstellen.

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KS: Angebliche Entführung in Leoben. Polizei ermittelt

Angebliche Entführung in Leoben. Polizei ermittelt

In der zweitgrößten Stadt der Steiermark ermittelt die Polizei seit Sonntagabend aufgrund der angezeigten Entführung eines minderjährigen Mädchens. Bislang konnten keine konkreten Hinweise auf eine tatsächliche Straftat erhoben werden, Ermittlungen laufen jedoch in alle Richtung. Die Polizei klärt auf und ersucht um mögliche Hinweise.

Gegen 20.20 Uhr erstattete ein 14-Jähriger aus Leoben am gestrigen Sonntag mit dem Mobiltelefon seiner Schwester Anzeige bei der Polizei. Dabei teilte der Bub via Notruf mit, dass zwei unbekannte Männer kurz zuvor ein etwa zehn Jahre altes Mädchen vom Spielplatz „Hippmanngasse“ entführt haben sollen. Die beiden Täter seien samt dem Mädchen auf einem Fahrrad entlang des Murradweges in Richtung flussaufwärts geflüchtet. Eine groß angelegte Fahndung der Polizei in und um Leoben verlief in der Folge ohne konkrete Ermittlungsansätze. Auch Kriminalbeamte des Stadtpolizeikommandos Leoben nahmen unverzüglich die Ermittlungen auf.

Nach Social-Media-Gerüchten: Die Polizei klärt auf

Während sich Stunden nach der Anzeige bereits erste Spekulationen im Internet bzw. auf Social-Media-Plattformen häufen, klärt die Polizei nach ersten Ermittlungskenntnissen auf: Bislang ist bekannt, dass der 14-Jährige am gestrigen Abend allein am dortigen Spielplatz war. Seine beiden Freunde, mit welchen er zuvor dort Fußball gespielt hatte, hatten die Örtlichkeit zum Zeitpunkt der angeblichen Entführung bereits verlassen. Als der 14-Jährige schließlich bei bereits einsetzender Dunkelheit allein zum Trinkwasserbrunnen ging, sollen sich zwei Männer einem ebenso allein aufhältige Mädchen genähert und dieses entführt haben. Dabei sollen die Männer mit Kapuze – einer soll sogar eine Sturmhaube getragen haben – das Mädchen gepackt haben. Zu dritt wären die Personen schließlich auf einem Fahrrad mit Gepäcksträger geflüchtet.

Bislang keine Hinweise auf Straftat – Hinweise erbeten

Die Polizei in Leoben nimmt die Anzeige selbstverständlich ernst und arbeitet auf Hockdruck daran, den Sachverhalt gänzlich klären zu können. Auch mögliche Hinweise aus der Bevölkerung sollen nun Aufschluss über die Geschehnisse geben. Bisherige Ermittlungen – wie beispielsweise Umfelderhebungen, zahlreiche Befragungen sowie eine Spurensicherung – brachten jedoch keinen konkreten Hinweis auf eine mögliche Straftat. Auch eine zur Anzeige passende Abgängigkeitsanzeige hinsichtlich eines minderjährigen Mädchens liegt bislang nicht vor. Es soll keine weiteren Zeugen des Vorfalls gegeben haben. Die angezeigte Straftat stützt sich bislang lediglich auf die Angaben des 14-Jährigen. Er beschreibt die Personen wie folgt:

Mögliches Opfer: Mädchen, etwa zehn Jahre alt, lange blonde Haare, rundes Gesicht; sie trug ein pinkes T-Shirt und eine pinke/lange Jogginghose;

Bei den angeblichen Tätern soll es sich um zwei Männer im Alter von 30 bis 40 Jahren handeln. Beide sollen etwa 1,80 Meter groß sowie südländische Typen sein und eine mittlere Statur haben. 

Täter 1: leichter Bart; bekleidet mit einer grünen Kapuzen-Jacke (im Taillenbereich schwarz) und einer schwarzen Hose; er soll das Fluchtfahrrad gelenkt haben;

Täter 2: schwarze Kapuzen-Jacke; weiße Hose; Sturmhaube; er soll das Mädchen gepackt und sich mit ihr auf den Gepäckträger des Fahrrades gesetzt haben;

Die Kriminalpolizei in Leoben ersucht um mögliche Hinweise über etwaige Wahrnehmungen, Erkenntnisse oder auch möglicherweise abgängige Personen.

Hinweise an: Stadtleitstelle der Polizei Leoben, Tel. 059133/66-2222

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Sonja Hochfellner: 275.000 Fans besuchten die Airpower

275.000 Fans besuchten die Airpower

Ein perfekt vorbereitete und minutiös durchgeplante Airpower ist Geschichte. Eine Veranstaltung von der die Besucher noch langen was zu erzählen haben, ebenso wie von der An-& Abreise.

Die Airpower, die größte Flugshow Europas, ging ohne Zwischenfälle zu Ende. 200 Zivil- und Militärluftfahrzeuge aus 20 Nationen gab es zu sehen. Der Zustrom der Luftfahrtfans war wieder enorm, daß von bis zu drei Stunden Anreisezeit gesprochen wurde. Die Polizei ersuchte dabei sogar ab Samstag Mittag nicht mehr nach Zeltweg zu kommen. Wetterglück und beste Stimmung bei den Fans am Gelände

Die Publikumslieblinge waren auch dieses Jahr wieder die Flying Bulls, die mit dem "Aerobatic Triple" eine Weltpremiere am Freitag feierten. "Timing, Timing, Timing das Wichtigste an dem exakt choreografierten Zusammenspiel von Flugzeugen, Hubschraubern, Wingsuit- und Fallschirmspringern" erzählt der Chefpilot der Flying Bulls Hubschrauberstaffel Siegfried "Blacky" Schwarz dem Regionaljournal. "Wenn man einen Fehler macht, hat das Auswirkungen auf alle anderen." ergänzt Mirko Flaim, der den einzigen Kunstflug-Hubschrauber der Welt pilotiert

Ein absolutes Highlight war sicher der Überflug der B-52 "Stratofortress" am Samstag um 15 Uhr. Der achtstrahlige Langstreckenbomber der US-Airforce war auf einem Überstellungsflug und stattete der Airpower einen Kurzbesuch ab.

Eine sehr positive Bilanz zogen die Veranstalter der Airpower. 150.000 Besucher kamen am Samstag, mit den 125.000 von Freitag liege man insgesamt bei 275.000. Das sei keine Schätzung, mittels Zählgeräten an den Eingängen wurden diese Zahlen erhoben. Und: "Es befanden sich nie mehr als diese 150.000 Menschen auf dem Gelände." Nicht mitgezählt seien noch "einige Zehntausend", die auf den Wiesen und Hügeln außerhalb die Flugvorführungen verfolgten – womöglich auch gezwungenermaßen.

Zu den Anreiseproblemen erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb: "Wir haben wie vermutet heute 50 Prozent mehr Verkehrsaufkommen als gestern", erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb. "Das Konzept des Veranstalters sieht um die Hälfte weniger Parkplätze vor." Grund für die Staus ist Überlastung. Auf Anregung der Polizei wurde am Samstag das Kategorien-System der Tickets abgeschafft. "Gestern war das ein Problem. Viele kamen aus der völlig falschen Richtung und haben unsere Verkehrsposten dann gefragt, wo sie hinmüssen. Das sind alles Kleinigkeiten, aber es summiert sich."

Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei meldeten indessen einen ruhigen Einsatzverlauf. Bis auf einige wenige bzw. kleinere Verkehrsunfälle und Hilfeleistungen nach medizinischen Notfällen kam es rund um die Veranstaltung zu wenigen Einsätzen. Anlassfälle mit alkoholisierten Personen oder Randalierer gab es nur vereinzelt. Drohnen-Abwehrkräfte von EKO Cobra und Bundesheer stellten allerdings vermehrt illegale Drohnenflüge im Umfeld des Areals fest. Dabei kam es auch zu Anzeigen gegen ausgeforschte Piloten. Sie müssen mit hohen Strafen rechnen.

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LPD: Polizei warnt vor neuer Vorgehensweise bei CALL-Bot-Anrufen

Polizei warnt vor neuer Vorgehensweise bei CALL-Bot-Anrufen

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt erneut vor sogenannten „CALL-Bot“ Anrufen. Diese Betrugshandlungen finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Neu ist, dass dabei mittlerweile auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet werden.

„Call-Bot“-Anrufe

Bei Call-Bot-Anrufen bedienen sich die Täter bestimmter Computerprogramme, sogenannter "Call-Bots", um potenzielle Opfer anzurufen und sie mit einer Tonbandaufnahme, vorwiegend in englischer Sprache zu konfrontieren. Hierbei ist die Nummer, die auf dem Display der Angerufenen erscheint, mit technischen Mitteln gefälscht und daher nicht rückverfolgbar.

Neue Vorgehensweise der Täter

Die Täter verwenden nun auch österreichische und vor allem bekannte und vertraute Mobilfunknummern bzw. Vorwahlnummern. Dieses Phänomen ist in der Steiermark derzeit vermehrt im Umlauf. 

Tipps der Kriminalprävention

  • Lassen Sie sich niemals unter Druck setzen!
  • Beenden Sie das Telefonat!
  • Die Polizei übernimmt und verwahrt kein Bargeld oder Wertgegenstände für Sie.
  • Die Polizei bittet Sie zu keiner Zeit um Überweisungen auf (ausländische) Bankkonten oder Bitcoin-Automaten.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn eine Anruferin oder ein Anrufer Sie nach Bargeld oder  
  • Wertgegenständen fragt, beziehungsweise auf Kontoguthaben anspricht. Beenden Sie in diesem Fall sofort das Gespräch!
  • Werden Sie aufgefordert, eine Tastenkombination auf Ihrem Telefon einzugeben, beenden
  • Sie sofort das Telefonat!
  • Seien Sie misstrauisch und vertrauen Sie keinen unbekannten Personen!
  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei!


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KS: 19-Jähriger nach Verfolgungsjagd gestoppt 

19-Jähriger nach Verfolgungsjagd gestoppt 

Dienstagnachmittag beging ein 19-Jähriger mehrere strafrechtliche und verwaltungsrechtliche Delikte. Unter anderem unterzog er sich einer Anhaltung der Polizei und verursachte einen Verkehrsunfall. Der Mann wird angezeigt.

Gegen 15.30 Uhr unterzogen Beamte der Fremdenpolizeiinspektion Leoben den Lenker eines Pkws mit deutschem Kennzeichen, einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle. Im Auto befanden sich der 19-jährige Lenker und eine 16-jährige Beifahrerin (beide aus dem Bezirk Graz-Umgebung). Am Fahrzeug war lediglich die hintere, aber nicht die vordere Kennzeichentafel montiert.

Das Fahrzeug war nicht aufrecht zum Verkehr zugelassen und die angebrachte Kennzeichentafel war auf einen anderen Pkw zugelassen. Ein strafrechtlicher Tatbestand konnte vorerst jedoch ausgeschlossen werden, da der 19-Jährige einen Kaufvertrag vorweisen konnte und mit dem Verkäufer Rücksprache gehalten wurde. Aufgrund der fehlenden Zulassung untersagten die Beamten dem Lenker die Weiterfahrt und nahmen ihm den Fahrzeugschlüssel ab.

Kurze Zeit später nahmen die gleichen Beamten wahr, wie der 19-Jährige erneut seinen Pkw in Betrieb nahm und damit davonfuhr. Er hatte seinen Ersatzschlüssel bei sich. Mehrere Streifen nahmen die Verfolgung in Fahrtrichtung Mautern auf. Der Lenker war mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Auf der Schoberpassstraße (Trieben) verursachte er einen Verkehrsunfall und beging Fahrerflucht. Erst am Bahnhof in Trieben stellte er sein Fahrzeug ab und beide Insassen verließen das Fahrzeug. Wenig später kehrten beide zurück. 

Im Kofferraum des Fahrzeuges fanden Beamte anschließend Kennzeichen, welche kurz zuvor als gestohlen gemeldet wurden. Bei der folgenden Einvernahme zeigte sich der bereits polizeibekannte 19-Jährige diesbezüglich nicht geständig. Weiter Ermittlungen laufen. Der Fahrzeuglenker wird wegen mehreren verkehrsrechtlichen und strafrechtlichen Delikten angezeigt.

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KS: Vergewaltigt und zur Prostitution genötigt

Vergewaltigt und zur Prostitution genötigt

Ein 37-jähriger Rumäne hat in Spielberg eine 43-jährige Landsfrau zur Prostitution in Österreich genötigt. Die Frau konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Polizisten kamen der Frau rasch zur Hilfe und nahmen den 37-Jährigen fest.

Gegen 19.00 Uhr wurden Polizisten am vergangenen Samstagabend nach Spielberg in eine Arbeiterunterkunft gerufen. Ein Notruf war zuvor über rumänische Behörden in der Landesleitzentrale (LLZ) der steirischen Polizei eingelangt, wonach eine rumänische Frau in einer Wohnung in Spielberg festgehalten bzw. vergewaltigt werde. 

Murtaler Polizisten kamen der 43-jährigen Rumänin rasch zur Hilfe. Sie konnte sich kurz zuvor zur Wehr setzen, als sie in der besagten Wohnung zu sexuellen Diensten genötigt wurde. Dabei gelang es der Frau, in ein Zimmer der Wohnung zu flüchten und sich dort einzusperren. Währenddessen versuchte ein 37-jähriger Rumäne gewaltsam und unter Androhung von Gewalt die Tür zu öffnen, was jedoch misslang. Der Frau gelang es letztlich, eine Vertrauensperson im Heimatland zu verständigen. Diese wiederrum alarmierte die rumänische Polizei.

37-Jähriger im Tatverdacht

Polizisten nahmen den stark alkoholisierten 37-Jährigen noch in der Wohnung fest und überstellten ihn auf eine Polizeiinspektion. Auch einen in der Wohnung anwesenden 53-jährigen Rumänen nahmen die Beamten vorerst in Gewahrsam, um den Sachverhalt ausreichend klären zu können. 

Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, war die 43-Jährige erst vergangenen Donnerstag gemeinsam mit dem 37-jährigen Landsmann ins Murtal gekommen. Er beabsichtigte dort der Tätigkeit als Forstarbeiter nachzukommen. Beide nahmen in der besagten Arbeiterunterkunft im Bezirk Murtal Unterkunft. Offenbar dürfte der 37-Jährige bereits zuvor den Entschluss gefasst haben, seine Begleiterin gegen Entgelt und gegen deren Willen für Sexdienste anzubieten. Als er dies am Samstagabend gegenüber dem 53-Jährigen tat, setzte sich die Frau jedoch zur Wehr. 

Die 43-Jährige blieb unverletzt und wurde vorerst in Österreich in Sicherheit gebracht. Der bislang polizeilich nicht in Erscheinung getretenen 37-Jährige wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.

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Vorwerk: Anwendungswarnung bei Thermomix

Anwendungswarnung bei Thermomix

Vorwerk informiert über einen Anwendungshinweis zum Thermomix® TM6. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden wenige Fälle gemeldet, bei denen während der Anwendung des Thermomix® ein Problem entstanden ist. Es ist – teilweise auch in Verbindung mit einer Überfüllung des Mixtopfs – bei bestimmten Rezepten zu einem Anwendungsproblem gekommen.

Im Thermomix® TM6 ist der standardmäßig verwendete, festsitzende Messbecher so gestaltet, dass an den Rändern bei Koch- und Garvorgängen ausreichend Dampf aus dem Mixtopf entweichen kann. Allerdings können während des Kochens bei Verwendung bestimmter Rezepte Zutaten aufschwimmen, sich verdichten und dampfundurchlässig werden. Als Folge kann sich ein erhöhter Druck im Mixtopf aufbauen, sodass es zu einem plötzlichen und unkontrollierten Austritt des Garguts und dadurch zu Verbrühungen kommen kann. Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Vorfalls erhöht sich, wenn die empfohlene Füllhöhe des Garguts überschritten wird. Dies gilt auch in Fällen, in denen mit einer älteren Gerätegeneration ein Messbecher des TM6 mit festsitzendem Halt genutzt wird.

Lösung & Software-Update

Bei Kochvorgängen (Garvorgängen) bei Temperaturen ab 95°C (200°F) ist der Gareinsatz anstelle des festsitzenden Messbechers des TM6 zu verwenden. Der Gareinsatz sitzt lose auf, ist dampfdurchlässig und verhindert gleichzeitig, dass Gargut aus dem Mixtopf spritzen kann.

Hierbei handelt es sich zwar um eine simple, aber notwendige Maßnahme, bei der sich das Kocherlebnis zwar verändert – aber das auftretende Problem ausgeschlossen werden kann.

Die im „Guided Cooking“ vorhandenen Rezepte wurden bereits entsprechend angepasst, so dass auf dem Thermomix® aktiv auf die sachgerechte Verwendung hingewiesen wird. Darüber hinaus wurde ein entsprechendes Software-Update für den Thermomix® TM6 umgesetzt, das allen Kundinnen und Kunden den entsprechenden Hinweis auf dem Gerät anzeigt. Mit diesen Maßnahmen hat Vorwerk sichergestellt, dass es zu keiner weiteren Beeinträchtigung durch dieses Anwendungsproblem kommt.

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FF Grosslobming: Gaberl: Motorradunfall löste Auffahrunfall aus

Gaberl: Motorradunfall löste Auffahrunfall aus

Freitagmittag stieß ein Motorradfahrer auf der Gaberl Bundesstraße (B77) in Weißkirchen gegen die Stoßstange eines vor ihm fahrenden Pkw-Lenkers. Daraufhin stürzte der Motorradfahrer und verursachte wiederum einen Auffahrunfall mit fünf beteiligten Pkws.

Der 65-jährige Motorradfahrer aus dem Bezirk Leoben war in Fahrtrichtung Judenburg unterwegs. Gegen 12.15 Uhr stieß er gegen einen vor ihm fahrenden Pkw-Lenker. Als der 65-Jährige daraufhin zu Sturz kam, blieb ein hinter ihm fahrender weiterer Pkw-Lenker an der Unfallstelle stehen. Fünf nachkommende Pkw-Lenker konnten nicht mehr bremsen und stießen gegen sein Fahrzeug. Die Rettung transportierte den 65-Jährigen mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Judenburg. An allen beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Feuerwehren Kleinlobming und Großlobming sowie ein Notarztfahrzeug standen im Einsatz. Die Bundesstraße war für rund eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt.

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KS: Die Polizei warnt vor CEO-Betrug

Die Polizei warnt vor CEO-Betrug

Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, ein steirisches Unternehmen in betrügerischer Absicht um knapp 47.000 Euro gebracht zu haben. Die Polizei warnt vor dem sogenannten „CEO-Betrug“, bei dem sich Täter betrügerisch als hochrangige Führungskräfte eines Unternehmens ausgeben und Angestellte zu Zahlungen verleiten.

Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BK) zu Folge ist diese Betrugsform seit 2015 in ganz Europa bekannt. Dabei geben sich Betrüger als vermeintliche Firmenchefs – international auch als Chief Exekutive Officer (CEO) bezeichnet – aus und kontaktieren Zielpersonen meist mit manipulierten Mail-Adressen. Oft handelt es sich bei den Opfern auch um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Office-Bereich oder aus der Buchhaltung größerer Unternehmen. In der Folge ordnen die als Chef „getarnten“ Betrüger an, gefälschte Rechnungen zu bezahlen oder eine nicht autorisierte Transaktion von einem Geschäftskonto vorzunehmen.

Buchhalterin zur Rechnungszahlung aufgefordert

So passiert vor wenigen Tagen in Graz: Bislang unbekannte Täter kontaktierten die Buchhalterin eines Unternehmens aus der Branche Tourismus und Freizeitwirtschaft per Mail. Dabei forderten die Unbekannten die Frau auf, eine angeblich noch offene Rechnung zu bezahlen. Nachdem diese im System des Unternehmens jedoch nicht aufschien, forderte die Buchhalterin die besagte Rechnung neuerlich ein. In der Folge langte ein Mail der vermeintlichen Geschäftsführerin bei der Buchhalterin ein, wobei diese um Durchführung der besagten Überweisung aufgefordert wurde. Wie sich erst später herausstelle, handelte es sich dabei um ein gefälschtes Mail der Betrüger.

Das besagte Unternehmen erlitt durch die getätigte Transaktion einen finanziellen Schaden in der Höhe von knapp 47.000 Euro, woraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet wurde. Kriminalisten der Grazer Polizei nahmen nun die Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Betrugs auf.

Was sind Anzeichen eines „CEO-Betrugs“?

Die Kriminalpolizei warnt vor derartigen Betrugsmaschen. Ungewöhnliche Mails oder Anrufe, die Bitte um absolute Vertraulichkeit oder auch ungewöhnliche Anfragen im Widerspruch zu sonst üblichen internen Verfahren sind oft erste Anzeichen für einen derartigen Betrug. Aber auch ein erzeugter Druck und das Gefühl der Dringlichkeit sowie Drohungen oder ungewöhnliche Schmeicheleien bzw. Belohnungsversuche sollten die Alarmglocken schrillen lassen.

Was kann man als betroffener Mitarbeiter tun?

Überprüfen Sie immer angeführte Mail-Adressen, wenn Sie sensible Daten oder Geldüberweisungen tätigen. Meist weisen diese zumindest kleine Unterschiede zur Original-Mailadresse auf.

Halten Sie sich strikt an die Sicherheitsverfahren für Zahlungen und Beschaffungen. Überspringen Sie keine Schritte und geben Sie bei Druck nicht nach.

Bei Zweifel an einer Zahlung, fragen Sie zuständige Kollegen oder kontaktieren Sie Ihren Chef (angeblichen Mail-Absender) persönlich.

Öffnen Sie nicht verdächtige Links oder Mail-Anhänge. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie ihre privaten Mails auf dem Geschäftscomputer abrufen.

Beschränken Sie Informationen und sind Sie vorsichtig in Bezug auf soziale Medien.

Vermeiden Sie es, Informationen über die Hierarchie, Sicherheit oder Verfahren der Firma zu teilen.

Wenn Sie eine verdächtige Mail oder einen verdächtigen Anruf erhalten, informieren Sie stets Ihre hausinterne IT-Abteilung. Beim Verdacht von Betrügereien kontaktieren Sie stets die Polizei.

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KS: Betrugsform „Falsche Polizeibeamte“

Betrugsform „Falsche Polizeibeamte“

Vermehrt geben sich Betrügerinnen oder Betrüger am Telefon als Polizisten oder Polizistinnen aus und fragen unter verschiedenen Vorwänden die Opfer über ihre finanziellen Verhältnisse aus. Sie verlangen von den Opfern Ihr Geld oder Ihre Wertsachen an die vermeintliche Polizei zu übergeben.

Weiters behaupten sie, eine Polizistin oder ein Polizist würde, meist in Zivilkleidung, vorbeikommen und das Geld oder die Wertsachen abholen.

Die Täter üben dabei einen massiven Druck aus und wirken einschüchternd, wodurch die Opfer schwer einen klaren Kopf bewahren können und so dazu gebracht werden, den Anweisungen der Täter zu folgen.

Außerdem behaupten die Täter, es sei wichtig, niemandem von dem Anruf zu erzählen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Zudem geben die Täter meist die Anweisung, das Telefonat nicht zu beenden. So bleiben die Täter durchgehend in der Leitung und wissen dadurch über jeden Schritt der Opfer Bescheid.

Diese Betrugsmasche wird in verschiedensten Formen verwendet, jedoch gilt für jeden Fall:

> Die Polizei fordert niemals telefonisch Geld von Ihnen!!

> Die Polizei erkundigt sich niemals telefonisch über Ihr Vermögen!!

> Die Polizei wird Sie niemals anrufen, um Ihr Vermögen zur Verhinderung eines Diebstahls sicher zu stellen!!

> Die Polizei wird mit Sicherheit nie zu Ihnen nach Hause kommen, um Vermögenswerte von Ihnen zur Verhinderung eines Diebstahls mitzunehmen!!

Verhaltenstipps der richtigen Polizei:

> Geben Sie telefonisch keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis!

> Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Brechen Sie das Gespräch ab!

> Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten Personen in Ihre Wohnung!

> Fordern Sie von unbekannten Polizisten den Dienstausweis!

> Wenn Sie von unbekannten Polizisten persönlich aufgesucht werden, rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Polizeidienststelle an, von der der angebliche Polizist kommt! Suchen Sie die Telefonnummer der Dienststelle selbst heraus und wählen Sie nicht die vom unbekannten Polizisten angegebene Telefonnummer!

> Wichtig: Lassen Sie den Besucher während dieser Abklärung vor der abgesperrten Tür warten!

> Beim geringsten Verdacht verständigen Sie über Notruf 133 die Polizei!

> Übergeben Sie niemals Geld, Schmuck oder andere Vermögenswerte an unbekannte Personen!

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Google : Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Bad Aussee

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Bad Aussee

Donnerstagnachmittag wurde ein 14-jähriger Radfahrer von einem PKW niedergestoßen und schwer verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen des Unfalles.

Gegen 17:38 Uhr fuhr der 14-Jährige mit seinem E-Bike auf der Landesstraße L731 talwärts in Richtung Zentrum Bad Aussee. Im Bereich einer Rechtskurve, auf Höhe des Hauses Gasteig 181, kam ihm aus der Gegenrichtung ein weißes Fahrzeug entgegen und schnitt die Kurve, sodass der 14-Jährige durch das Ausweichmanöver mit seinem E-Bike auf die Gehsteigkante geriet und zu Sturz kam. Der E-Bike-Lenker erlitt dabei eine schwere Verletzung. Der unbekannte Fahrzeuglenker setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort.

Zeugen des Unfalles werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Aussee, 059133-6351, zu melden.

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LPD: MotoGP 2022 geht friedlich zu Ende

MotoGP 2022 geht friedlich zu Ende

Die Großveranstaltung am Red Bull Ring ging Sonntagnachmittag, durchaus friedlich und ohne größere Zwischenfälle zu Ende. Behörde und Polizei ziehen eine erste vorläufige Bilanz. Konsum von Alkohol forderte die Polizei, diese hatte die Situation aber stets im Griff.

Behörde

„Ich möchte mich bei allen beteiligten Organisationen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Mein spezieller Dank gilt all jenen, die in Zusammenhang mit dem Unwetterereignis am Donnerstag im Einsatz waren. Das Veranstaltungsgelände selbst war von diesem Unwetter glücklicherweise nur geringfügig betroffen. Das wichtigste ist, dass es zu keinen Personenschäden gekommen ist. Die Sicherheitskonzepte haben sehr gut funktioniert. In Summe war es ein für alle Beteiligten forderndes Rennwochenende, bei dem wir gemeinsam für einen reibungslosen Ablauf der Großveranstaltung sorgen konnten“, zieht die Leiterin des Führungsstabes, BH Mag.Nina Pölzl, eine zufriedenstellende Bilanz.

Polizei – erste vorläufige Bilanz

Mag. Günther Perger, Kommandant des polizeilichen Einsatzstabes zeigt sich ebenso zufrieden: “ Ich bin immer wieder froh, wenn es zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen ist. Das Unwetter am Donnerstag zeigte uns, wie schnell sich die sicherheitspolizeiliche Lage ändern kann. Am Rennwochenende selbst gab es keine größeren Problemstellungen. Jedoch stellten wir fest, dass der Alkoholkonsum zu mehreren Gesetzesübertretungen führte. Zahlreiche Alkoholanzeigen (32), Jugendschutzanzeigen (35) und einige weitere straf- und verwaltungsrechtliche Gesetzesübertretungen, können wir bereits als erste vorläufige Bilanz bekannt geben. Bei Großeinsätzen wie diesen, muss man aber stets die Verhältnismäßigkeit in Anbetracht der Menschenmassen beachten. Wir blicken somit auf einen ruhigen und vor allem friedvollen Verlauf zurück“.

Führungskräfte besuchten Einsatzkräfte

Am Renntag besuchte Bundespolizeidirektor General Michael Takacs die Einsatzkräfte. In vielen Gesprächen zeigte sich der Bundespolizeidirektor sehr interessiert und wertschätzend gegenüber der steirischen Polizei. „Ich möchte allen Organisationseinheiten meinen Respekt und Dank, für eine gelungene, sichere familienfreundliche Veranstaltung aussprechen“, so General Takacs. 

Bereits am Samstag verschaffte sich der Abteilungsleiter des Einsatzkommandos Cobra, Generalmajor Hannes Gulnbrein einen Überblick im polizeilichen Einsatzstab. Die Stabsarbeit an sich, speziell bezogen auf die ständige Einschätzung der aktuellen Sicherheitslage waren dem Abteilungsleiter ein besonderes Anliegen.

Feuerwehr

180 Feuerwehrmänner und Frauen absolvierten am Rennwochenende 78 Einsätze.

Dazu zählten unter anderem Wassertransporte, das Löschen von überdimensionierten Lagerfeuern sowie technische Hilfeleistungen. Die Feuerwehren wurden am Ring zu 78 Einsätzen alarmiert, vor allem in der Nacht waren diese gefordert.

Rotes Kreuz

Das Österreichische Rote Kreuz stand mit rund 100 Einsatzkräften im Dienst. 389 Versorgungen waren erforderlich. 61 Personen mussten in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Am Veranstaltungsgelände rückte der Rettungswagen 166 Mal aus. "Es gab keine schweren Vorkommnisse und keinen Notfall", so Einsatzleiter Bernd Peer.

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MspImages: Francesco Bagnaia holt sich den Ducati-Sieg

Francesco Bagnaia holt sich den Ducati-Sieg

Beim Motorrad Grand Prix von Österreich hat Francesco Bagnaia für den erwarteten Ducati-Sieg gesorgt. Rund 150.000 Fans waren beim MotoGP-Wochenende auf dem Red Bull Ring in Spielberg zu Gast.

Ein problemloses Rennen über die Bühne zu bringen half vermutlich die neue Links-Rechts-Links-Kurve als Sicherheits-Schikane vor der Westtribüne. Bagnaia profitierte am Sonntag auch von einem Bremsdefekt seines Landsmannes Enea Batianini, der am Samstag seine erste Poleposition eingefahren hatte. Der 25-Jährige hielt nach Bastianinis Ausfall die Konkurrenz sicher auf Distanz und sicherte sich vor WM-Spitzenreiter Fabio Quartararo aus Frankreich auf Yamaha und seinem australischen Ducati-Markenkollegen Jack Miller seinen fünften Saisonsieg und den ingesamt neunten in der MotoGP. Vorjahressieger Brad Binder hatte diesmal von Platz zwölf aus aber keine Chance auf einen Podestplatz. In der WM-Wertung führt Quartararo nun 32 Punkte vor dem Spanier Aleix Espargaro, der seine Aprilia auf den fünften Platz steuerte. Bagnaia liegt 44 Zähler hinter dem Spitzenreiter auf dem dritten Platz.

MotoGP (28 Runden = 121,744):

1.Francesco Bagnaia ITA Ducati 42:14,8862.

Fabio Quartararo FRA Yamaha + 0,4923.

Jack Miller AUS Ducati 2,1634.

Luca Marini ITA Ducati 8,3485.

Johann Zarco FRA Ducati 8,8216.

Aleix Espargaro ESP Aprilia 11,2877.

Brad Binder RSA KTM 11,6428.

Alex Rins ESP Suzuki 11,7809.

Marco Bezzecchi ITA Ducati 16,98710.

Jorge Martin ESP Ducati 17,144

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KK: Polizei warnt vor Betrugsversuchen per Telefon

Polizei warnt vor Betrugsversuchen per Telefon

In den letzten Tagen kam es speziell in ländlichen Bereichen vermehrt zu Betrugsversuchen per Telefon.

Dabei gibt sich eine männliche oder weibliche Stimme als Polizeibeamter/Polizeibeamte aus und berichtet vom Unfall eines nahen Angehörigen, der sich nun in Haft befinde. Das Betrugsopfer wird zur Bezahlung einer Kaution genötigt, um die Freilassung des Angehörigen zu bewirken.

Es ergeht erneut der Hinweis, dass solche Anrufe niemals von der Polizei getätigt werden. Lassen Sie sich auf kein Gespräch ein, legen Sie auf und erstatten Sie Anzeige. Beim Möglichkeit notieren sie unbedingt die Anrufnummer!

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LPD Stmk: Polizeikontrollen bei MotoGP-Veranstaltung

Polizeikontrollen bei MotoGP-Veranstaltung

Die steirische Polizei führt im Rahmen der Veranstaltung rigoros Fahrzeug-Lenkerkontrollen durch. In der Nacht auf Samstag, 20. August 2022, mussten rund um den Red Bull Ring, 18 Führerscheine wegen Lenken unter Alkoholeinfluss abgenommen werden.

Der Freitag selbst verlief an sich ohne größere Vorkommnisse. In der Nacht auf Samstag musste jedoch festgestellt werden, dass einige Einsätze wie Verletzungen oder Lärmerregungen auf übermäßigen Alkoholkonsum zurückzuführen waren. Das bestätigt auch die hohe Anzahl an vorläufig abgenommenen Führerscheinen.

Lage friedlich und ruhig

Die kriminalpolizeiliche Sicherheitslage ist unverändert friedlich und ruhig. In der Nacht fielen lediglich einige wenige straf- und verwaltungsrechtliche Delikte an. Die Polizeiinspektion am Red Bull Ring, diese befindet sich direkt im Eingangsbereich des Veranstaltungsgeländes, ist rund um die Uhr geöffnet. Bei Problemen jeglicher Art ergeht der Apell, sich dort oder unter der Telefonnummer 133 bei der Polizei zu melden.

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Zugverkehr wieder aufgenommen

Gute Nachrichten kommen von den ÖBB. Es konnten viele der Störungen behoben werden aber kleinere Behinderungen werden sich auf der Südbahn laut ÖBB bis Montag ziehen. Die stark betroffenen Strecken können bereits zumindest wieder eingleisig befahrbaren werden und voraussichtlich ab Montag dann wieder zweigleisig. Auch im Güterverkehr kommt es derzeit zu Behinderungen und möglicherweise längeren Transportzeiten, so die ÖBB. Zusätzlich kam es zum großflächigen Ausfall der Bahnstromversorgung für Kärnten und die Steiermark.

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ÖBRD: Alpine Notlagen durch die Gewitterfront

Alpine Notlagen durch die Gewitterfront

Die gestrige Gewitterfront brachte in der Steiermark auch mehrere Personen in alpine Notlagen. So mussten die Bergrettungen Hohentauern, Trieben und Judenburg zu sehr fordernden und mehrstündigen Rettungsaktionen ins alpine und Gelände ausrücken um in Not geratene Personen zu retten.

Sieben Wanderer wurden am Donnerstag gegen 16 Uhr im Bereich des Gipfels des Kreiskogels (2306m) in den Seetaler Alpen von einem starken Gewitter überrascht. Die Gruppe startete auf der Winterleitenhütte zunächst zum Zirbitzkogel (2396m) und setzte danach die Wanderung zum Kreiskogel (2306m) fort. Zum Zeitpunkt des Notfalls war aufgrund der widrigen Wetterlage kein Einsatz eines Hubschraubers möglich bzw. nach Wetterbesserung aufgrund anderer Einsätze auch nicht verfügbar. 12 Bergretter der Bergrettung Judenburg, 2 Alpinpolizisten sowie 6 Bedienstete des Bundesheeres stiegen zu den in Not geratenen Personen auf und begleiteten sie sicher zur Diensthütte der Bergrettung Judenburg.

Kurz darauf gegen 16:30 Uhr kamen drei Wanderer im Bereich des Dreisteckengrat (2449m) in den Rottenmanner Tauern in ein heftiges Gewitter. Die Wanderer starteten auf der Rottenmanner Hütte und wollten die Rottenmanner Tauern bis nach Hohentauern überschreiten. Sie waren erschöpft, unterkühlt und eine Wanderin verletzt. Zwei Versuche die in Not geratenen Personen mittels Hubschrauber zu retten war aufgrund des starken Windes und der widrigen Wetterbedingungen nicht möglich. So mussten 24 Bergretter, davon 5 Einsatzteams der Lawinen- und Suchhundestaffel mit ihren Hunden sowie 1 Alpinpolizist mehr als 3 Stunden zu den drei Alpinisten durch sehr steiles, unwegsames und alpines Gelände aufsteigen. Nach rund 7 Stunden waren die in Not geratenen Personen gemeinsam mit den Bergrettern wieder zurück im Tal.

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LPD: Evakuierung eingeschlossener Personen nach Sturmschäden

Evakuierung eingeschlossener Personen nach Sturmschäden

Donnerstagnachmittag kam es auch im Murtal zu einem starken Unwetter. Insgesamt mussten 63 Personen im Raum Gaal evakuiert werden.

Aufgrund der starken Windböen wurde die Zufahrtsstraße zum Ingeringsee auf mehreren Kilometern durch umgerissene Bäume verlegt. Nach einem Notruf einer Anzeigerin, die in ihrem Fahrzeug von umstürzenden Bäumen eingeschlossen wurde, begaben sich Einsatzkräfte zum Ingeringsee. Da die Zufahrtsstraße nicht mehr passierbar war und nicht feststand, wie viele Personen sich in einer alpinen Notlage befanden, wurde der Polizeihubschrauber (Libelle) hinzugezogen. Ebenfalls war der Rettungshubschrauber Christophorus 99 vor Ort und überflog das Einsatzgebiet.

Insgesamt wurden 25 Personen (davon, fünf Kleinkinder) und drei Hunde mit der Libelle aus der alpinen Notlage befreit.

Weitere Personen von Feuerwehr befreit

Im Bereich Reicherhube befanden sich weitere 34 eingeschlossene Personen. Der Weg zu diesem Bereich konnte durch die Feuerwehr Bischoffeld freigelegt werden. Die Feuerwehr transportierte die 34 Personen anschließend in das eigene Rüsthaus.

Vier Forstarbeiter konnten sich selbstständig über Wanderwege aus dem Gefahrenbereich im Ingeringgraben in Sicherheit bringen.

Die 63 evakuierten Personen blieben unverletzt.

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KS: Sturm legte die Steiermark lahm

Sturm legte die Steiermark lahm

Ein heftiger Sturm mit Böen über 140 km/h hinterließ massive Schäden und forderte die Einsatzkräfte. Über 60.000 Haushalte ohne Strom. ÖBB steht still. 500 Feuerwehreinsätze im Bezirk Murtal

Donnerstag kurz vor 16:00 Uhr verdunkelte sich der Himmel über dem Aichfeld und der Wind frischte auf. Plötzlich wehte ein Sturm mit Böen von 135 km/h durch das Murtal. Extreme dichte Staubwolken wurden von den ansässigen Schottergruben in die Höhe geblasen, Dächer wurden abgetragen, Bäume knickten, verlegten Strassen, sämtliche Gartenmöbel flogen davon.

Ein sehr beachtliches Sturmereignis im Zuge einer massiven Gewitterlinie, das sich über recht große Teile der Steiermark gestreckt hat heißt es von der ZAMG. Sturmböen mit 140 km/h wurden in Neumarkt gemessen, 124 km/h in Mooslandl, 119 km/h in Leoben, 112 km/h in Kapfenberg und 112 km/h in Köflach

Der Knittelfelder Stadtpark wurde verwüstet. Auch der Rachauer Wipfelwanderweg musste wegen der Sturmschäden schliessen. Aus dem Ingeringgraben mussten 25 Personen mit dem Polizei Hubschrauber ausgeflogen werden. Die Murtaler Feuerwehren bekamen dabei Unterstützung von den Feuerwehren aus Mürzzuschlag, Hartberg und Fürstenfeld. Alleine im Bezirk Murtal spricht die Feuerwehr von rund 500 Schadenslagen.

In Fisching wurden drei 220 kV Hochspannungsmasten der Austrian Power Grid (APG) abgeknickt und zerstört. Die Leitung verbindet die Umspannwerke Baumkirchen und Hessenberg.

Die S36 und die A9 mussten auf Grund umgestürzter Bäume teilweise gesperrt werden.

Es waren über 300 steirische Feuerwehren gleichzeitig im Einsatz. Laut Thomas Meier vom Landesfeuerwehrverband stehen über 3000 Florianis im Einsatz.

Bei der Energie Steiermark schlugen 2150 Störungsmeldungen auf. Hier spricht der Sprecher der Energie Steiermark Urs Harnik von einer nicht vorhersehbaren Situation. Rund ein Viertel aller Trafostationen sind ausgefallen. Betroffen sind im Moment rund 65.000 Haushalte in nahezu allen teilen der Steiermark.

Auch die ÖBB mussten ihren Betrieb unterbrechen. Die Stromversorgung der Bahn war durch das Unwetter stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch Diesellocks können nicht fahren, weil Bäume auf den Gleisen liegen.Laut Bahn kommt es zu einem Ausfall des gesamten Schienenverkehrs. Auf der Strecke befindliche Züge wurden in den nächsten Bahnhof geführt. Ersatzverkehr ist nur eingeschränkt möglich. Ein Notfahrplan ist seitens der ÖBB in Ausarbeitung. Die Dauer der Sperre wird sich erst nach genauer Schadensbegutachtung im Laufe der nächsten Stunden prognostizieren lassen. Alle verfügbaren Mitarbeiter sind im Einsatz, versicherte die Bahn via Aussendung.

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KS: Verkehrsschwerpunktkontrollen in drei Bezirken

Verkehrsschwerpunktkontrollen in drei Bezirken

Vergangenes Wochenende, 11. bis 15. August 2022, fanden Schwerpunktkontrollen im Verkehrsbereich, unter anderem in den Bezirken Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung statt.

Beamte der Polizeiinspektionen führen regelmäßig Verkehrsschwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken durch. Am verlängerten Wochenende fanden unter anderem in den Bezirken Murtal Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung solche Kontrollen statt. Insgesamt wurden in den drei Bezirken 160 Alkovortests durchgeführt. Dabei kam es zu einer Führerscheinabnahme aufgrund von Lenken eines Kraftfahrzeuges unter Alkoholeinfluss. Knapp 120 Anzeigen und Organmandate gab es wegen überhöhter Geschwindigkeit. Ebenfalls wurden 35 Anzeigen und Organmandate in sonstigen Verkehrsbereichen (unter anderem Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung) ausgestellt. Bei den Kontrollen kam es auch zu drei Kennzeichenabnahmen.

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LPD: Mit gestohlener Bankomatkarte Geld behoben

Mit gestohlener Bankomatkarte Geld behoben

Ein bislang unbekannter Täter hat am Montag mit einer gestohlenen Bankomatkarte in Leoben Bargeldbehebungen getätigt. Es entstand ein Schaden im vierstelligen Bereich. 

Der unbekannte Täter entwendete in der Fußgängerzone am Hauptplatz Leoben die Geldbörse aus dem Rucksack einer 69-Jährigen. In der Geldbörse befanden sich Bargeld, mehrere Urkunden sowie zwei Bankomatkarten mit dazugehörigem Pin-Code. Mit der gestohlenen Bankomatkarte führte der Unbekannte mehrere Bargeldbehebungen bei Bargeldautomaten in Leoben und Graz durch. Dabei wurde der Mann von mehreren Überwachungskameras aufgenommen. 

Zweckdienliche Hinweise zur Identität der Person werden an die Polizeiinspektion Leoben Erzherzog Johann Straße unter 059133 6392100 erbeten. 

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ÖBB: <strong>Entspannt zum Red Bull Ring mit den ÖBB</strong>

Entspannt zum Red Bull Ring mit den ÖBB

Ab den Bahnhöfen Knittelfeld und Judenburg im 20-Minuten-Takt bei den Gratis-Shuttlebussen und 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn

Auch die ÖBB rüsten sich für das Rennwochenende am Red Bull Ring. Peter Wallis, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG in der Steiermark, bringt es auf den Punkt: „Am Rennsonntag sorgen wir mit rund 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn und den Fernverkehrszügen für stressfreie Verbindungen und das kostengünstig, sicher und zuverlässig.“ Nicht nur der Bahnhof Knittelfeld wird in diesem Jahr zur Mobilitätsdrehscheibe zwischen Schiene und den Gratis-Shuttlebussen, die an den drei Tagen für stressfreie Verbindungen von 08:00 bis 23:00 Uhr im 20-Minuten-Takt zum Rennen und retour sorgen. Auch der Bahnhof Judenburg bietet zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr Gratis-Shuttlebusse zum Sportevent an und lässt somit alle Autobahnen hinter sich. „Mit unserem Verkehrsangebot leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur klimafreundlichen An- und Abreise“, so Wallis.

Tipp: Zugtickets rechtzeitig online unter tickets.oebb.at buchen und sparen. Aufgrund der starken Reisetage werden im Fernverkehr Sitzplatzreservierungen empfohlen.

Fahrplaninformationen unter oebb.at, beim ÖBB-Kundenservice telefonisch unter 05-1717 und bei den ÖBB-Personenkassen an allen Bahnhöfen.

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motogp: Moto GP. Behörde und Einsatzkräfte bereit

Moto GP. Behörde und Einsatzkräfte bereit

Kommendes Wochenende von Freitag, 18. August bis Sonntag, 21. August 2022 gastiert wieder die Motorradweltmeisterschaft am Red Bull Ring. Behörde, Einsatzkräfte und Veranstalter sorgen bei dieser Großveranstaltung für bestmögliche Sicherheit.

Speziell am Rennwochenende werden täglich zigtausende Besucher erwartet. Dies stellt eine große Herausforderung dar, die es zu bewerkstelligen gilt. Die Bezirkshauptmannschaft Murtal nimmt auch in diesem Jahr für den Moto GP in Spielberg ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde wahr. Auch heuer ist an den Renntagen wieder ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet, dem die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung wie auch der Veranstalter angehören.

 BH Murtal: Klarer Behördenauftrag

„Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung dieser sportlichen Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabs ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das diesjährige Rennwochenende vorbereitet“, so Bezirkshauptfrau und Einsatzleiterin Mag.a Nina Pölzl.

Polizei: Einsatzkräfte vorbereitet

Seitens der steirischen Polizei wird ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten Mag. Günther Perger eingerichtet. „Wir blicken natürlich auf jahrelange Erfahrungen zurück. Dennoch müssen wir uns stetig weiterentwickeln. Eine dynamische Zeit erfordert auch stetige Veränderungen“, so Perger.

Polizei: Einsatzkräfte als Ansprechpartner

Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten in Uniform und Zivil stehen sowohl am Boden als auch in der Luft im Einsatz. Neben Kräften des Bezirkspolizeikommandos Murtal werden auch Beamte der Einsatzeinheit, Verkehrspolizisten, Kriminalisten und Polizei-Diensthunde aus der gesamten Steiermark unterstützen. Zudem werden zahlreiche Spezialkräfte – wie Sprengstoffkundige Organe, Beamte des Einsatzkommandos Cobra, die Crew eines Polizei-Hubschraubers und viele mehr vor Ort sein.

Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände

Die steirische Polizei steht den Besucher*innen jederzeit zur Verfügung. Bei Problemen jeglicher Art ersuchen wir die Telefonnummer 133 zu wählen. Eine eigens eingerichtete Polizeidienststelle, direkt beim Eingang zum Veranstaltungsgelände bietet zudem die Möglichkeit, jederzeit auch persönlich und vertrauensvoll Anzeige zu erstatten.

Feuerwehr – 180 Einsatzkräfte vor Ort

Um die größtmögliche Sicherheit auf den Gebieten des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung gewährleisten zu können, stellt der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. In jeweils 12 Stunden Schichten sorgen 180 Feuerwehrmänner und -frauen mit 25 Fahrzeugen und 3 Löschquads aus 21 Feuerwehren aus dem Bereich Knittelfeld, Judenburg, Leoben und Graz Umgebung für die Sicherheit. Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Murau, Judenburg und Leoben werden am Rennwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft sein. Besonderes Augenmerk werden die 180 Feuerwehrmänner und -frauen neben dem Brandschutz im Fahrerlager und auf den angrenzenden Wald rund um den Ring haben.

Rotes Kreuz – Tipps für ein sicheres Wochenende

Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 20 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein. Der Verantwortliche Bernd Peer dazu: „Wir möchten auf typische Gefahren wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps deutlich aufmerksam machen. Unser dringender Appell lautet, verwenden sie Sonnenschutz und trinken sie viel Wasser. Bei gesundheitlichen Problemen steht unser Rettungsdienst unter der Notrufnummer 144 zur Verfügung!“

Veranstaltung mit Sicherheit

Die Megaevents für Motorsportfans am Red Bull Ring werden von einem umfassenden Sicherheitskonzept begleitet. Bereits für die Anreise ist ein Verkehrsleitsystem eingerichtet. Mittels dieses Verkehrsleitsystems werden die Fans entlang der Anfahrtswege abhängig von der Anreiseroute zu den entsprechenden Parkplätzen geleitet, die sich in Gehdistanz zur Rennstrecke befinden und allen MotoGP-Ticketbesitzern kostenlos zur Verfügung stehen (Wiesenparkflächen). Sollte es die Verkehrssituation nicht zulassen, die nächstgelegene Abfahrt zu wählen, müssen Besucher den Anweisungen der Exekutive Folge leisten.

Für eine angenehme Anreise stehen zahlreiche Varianten zur Auswahl – nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden. Insbesondere Bus oder Bahn sind eine attraktive Alternative zum eigenen Fahrzeug. Nähere Information dazu findet man auch auf der Homepage des Veranstalters unter folgendem Link: Anreise und Abreise zur MotoGP in Spielberg mit dem Auto (redbullring.com)

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LPD: Bei Feuerwehrfest in Preitenegg brutal zusammengeschlagen

Bei Feuerwehrfest in Preitenegg brutal zusammengeschlagen

Ein bisher unbekannter Täter attackierte am Sonntag gegen 01:00 Uhr auf einem Fest der FF Preitenegg, Bezirk Wolfsberg, einen 24 Jahre alten Festbesucher aus der Steiermark grundlos und versetzte dem Mann mehrere Schläge ins Gesicht. Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.

Der Täter wird mit ca. 180 cm Größe, männlich, Vollbart beschrieben.

Zeugen des Vorfalles mögen sich bei der PI Preitenegg unter 059133-2164 melden.

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Sujetbild: Am Bösenstein 20 Meter abgestürzt

Am Bösenstein 20 Meter abgestürzt

Sonntagnachmittag kam ein 31-jähriger Bergsteiger in Hohentauern zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades.

Gegen 11:00 Uhr unternahm der 31-jährige Grazer gemeinsam mit einer niederländischen 28-Jährigen eine Bergtour auf den „Großen Bösenstein“ in den Rottenmanner Tauern. Als sie sich während des Abstieges gegen 14:20 Uhr unterhalb des „Kleinen Bösenstein“ auf einer Seehöhe von etwa 2.300 Metern befanden, dürfte sich der 31-Jährige auf einen Felsblock gestellt haben, um ein Foto machen. Dieser dürfte sich in weiterer Folge gelöst haben. Der 31-Jährige stürzte mit dem Felsblock etwa 20 Meter über steiles und felsiges Gelände in die Tiefe. Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Die 28-Jährige sowie zwei weitere Bergsteiger setzten den Notruf ab und führten die Erstversorgung durch. Aufgrund der nebligen Wetterverhältnisse konnte der Rettungshubschrauber keine Rettung vornehmen. Der Verletzte wurde über mehrere Stunden hinweg von Mitgliedern der Bergrettung sowie einem Bergrettungsarzt mittels Trage ins Tal gebracht und dort gegen 21:15 Uhr Kräften des Roten Kreuzes übergeben, die ihn wiederum ins LKH Rottenmann gebracht haben. 

Die Bergrettung Hohentauern und Trieben standen insgesamt mit 28 Kräften im Einsatz. Ebenfalls im Einsatz standen ein Alpinpolizist sowie ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hohentauern.

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Radfahrer in Mariahof gestorben

Freitagfrüh stürzte ein 60-Jähriger von seinem Fahrrad aufgrund eines medizinischen Notfalls. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle.

Gegen 09.10 Uhr fuhr ein 60-jähriger Radfahrer von Mariahof kommend in Richtung St. Lambrecht auf dem Radweg entlang der Landesstraße 502. Während der Fahrt dürfte der 60-Jährige aus Wien medizinische Probleme bekommen haben und kam dadurch zu Sturz.

Zufällig vorbeikommende Passanten fanden den am Boden liegenden Mann, leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettung. Trotz der Bemühungen des Notarztes um das Leben des Mannes, verstarb der Radfahrer noch an der Unfallstelle.

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Polizei: Schwere Körperverletzung – Zeugenhinweise erbeten 

Schwere Körperverletzung – Zeugenhinweise erbeten 

Ein 60-jähriger Mann wurde am Montagvormittag in Schladming von einem unbekannten Täter vom Fahrrad gerissen. Daraufhin schlug der Täter auf den, am Boden liegenden, Fahrradfahrer brutal ein. Der Täter konnte flüchten.

Der 60-Jährige fuhr mit seinem Fahrrad am 1. August 2022, um 16:40 Uhr, auf dem Ennsradweg R7 (Kläranlagenweg) in Richtung Schladming, als ein, derzeit noch unbekannter, Mann den Radfahrer grundlos vom Fahrrad auf den Boden riss. Anschließend schlug der unbekannte Täter in äußerst aggressiver Weise auf den Fahrradfahrer ein. Zeugen versuchten noch dem am Boden liegenden Mann zu helfen, allerdings konnten diese aufgrund der vorherrschenden Aggressivität nichts ausrichten. Danach flüchtete der Täter in den angrenzenden Wald in Richtung Mandling. Der Radfahrer wurde mit schweren Verletzungen (mehrere Knochenbrüche) in das Krankenhaus Schladming verbracht.

Eine sofort eingeleitete Fahndung, bei der sich mehrere Polizeistreifen, Diensthundestreifen und auch der Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“ beteiligten blieb vorerst erfolglos. 

Lediglich die vom unbekannten Täter mitgeführten Utensilien (Trolley, Zelt, etc.) konnten im Waldstück angefunden werden.

Täterbeschreibung:

Männlich, ca. 175cm groß, 45 Jahre alt, kurze Haare, sehr schlanke Statur, trug eine grüne Basecap in Kombination mit einem sehr großen, grünen, Wanderrucksack, grau/braunes Langarmshirt, grau/braune Arbeiterhose mit großen Seitentaschen, schwarze Stiefel, graue Arbeitshandschuhe aus Kunststoff.

Es wird ersucht, zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Schladming unter der Telefonnummer 059/133-6356 zu richten.

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