Login
Logo Regionaljournal
Profile zu: "Liezen"
ÖAMTC Sujet: Pensionistenpaar stürzte in der Wasserlochklamm

Pensionistenpaar stürzte in der Wasserlochklamm

Samstagmittag kam ein 72jähriger Mann auf dem Steig in der Palfauer Wasserlochklamm zu Sturz, rutschte talwärts und verletzte sich dabei leicht. Seine Frau, 70 Jahre, wollte ihm helfen, kam ebenfalls zu Sturz und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Beide wurden ins Spital eingeliefert.

Samstagmittag stiegen das aus Tschechien stammende Ehepaar den Steig der Wasserlochklamm in Palfau talwärts. Der Mann kam zu Sturz und rutschte zirka 30 Meter im steinigen Gelände hinunter. Er blieb am Ufersteig, zehn Meter vor der Salza mit Gesichtsverletzungen liegen.

Seine Frau wollte ihm zu Hilfe kommen, stürzte im selben Bereich und kam nach zirka 15 Meter im Gelände zu liegen. Dabei zog sie sich eine schwere Verletzung am Knöchel zu.

Der 72-Jährige wurde mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Seine Gattin wurde mit der Trage zur Uferböschung der Salza getragen, dort vom Notarzthubschrauber des ÖAMTC mittels Taubergung geborgen und ins Krankenhaus geflogen.

181x
gesehen

0x
geteilt

FF St. Lorenzen: Mordalarm in Hohentauern

Mordalarm in Hohentauern

Donnerstagmittag wurde eine Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Da ein Gewaltdelikt durch Fremdeinwirkung nicht ausgeschlossen werden konnte, übernahm das Landeskriminalamt Steiermark die Ermittlungen. In den späten Abendstunden stand fest, die Frau wurde ermordet. Ihr Ex-Lebensgefährte steht im dringenden Tatverdacht.

Polizisten der Polizeiinspektion Rottenmann begaben sich gegen 08.00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B113 zwischen Trieben und Rottenmann, Bezirk Liezen. Ein Mann, es handelt sich dabei um den Tatverdächtigen, war in seinem Pkw eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten den Schwerverletzten aus dem Wrack. Der Rettungshubschrauber C14 transportierte den am Unfall Alleinbeteiligten in das LKH-Graz. Aufgrund der Spurenlage am Unfallort schien ein Suizidversuch gegeben. Zur Klärung der Identität des Mannes, erfolgte eine Zulassungsbesitzeranfrage des Pkw-Kennzeichens. Über die hauptwohnsitzzuständige Polizeiinspektion folgte schließlich die Verständigung der Zulassungsbesitzerin. 

Tot in Wohnung

Bei der Zulassungsbesitzerin handelt es sich um die Mutter der Ermordeten. Die Eltern des Opfers begaben sich sofort zur Wohnung ihrer Tochter. Dort fanden sie gegen Mittag ihre Tochter tot auf einer Couch liegend vor.

Bedenklicher Todesfall

Die ersten polizeilichen Ermittlungen wurden von Beamten der Polizeiinspektion Oberzeiring geführt. Die Polizisten vor Ort stellten einen bedenklichen Todesfall fest. Es folgte daraufhin die Verständigung des Landeskriminalamtes Steiermark. Mordermittler begaben sich sofort zum Tatort. Die Ermittlungen am Tatort wurden gemeinsam mit der Tatortgruppe und einer Gerichtsmedizinerin geführt. Dabei konnte als Todesursache ein gewaltsamer Tod durch Ersticken festgestellt werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein Tatzusammenhang zwischen dem Tod der Frau und dem schwerem Verkehrsunfall ihres Ex-Lebensgefährten bestehen. Das Paar hatte sich kurz zuvor voneinander getrennt. Der Mann konnte bislang noch nicht vernommen werden. Er befindet sich auf der Intensivstation des LKH Graz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Sicherstellung des Unfallwracks und die Fortführung der Ermittlungen zum Tatverdacht des Mordes an. Diese dauern zur Stunden an.

2082x
gesehen

0x
geteilt

FF Stainach: Tödlicher Verkehrsunfall in Stainach

Tödlicher Verkehrsunfall in Stainach

Bei einem Verkehrsunfall Donnerstagnachmittag kam ein 49-jährger Tscheche ums Leben. Eine 48-jährige Tschechin und ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Liezen erlitten Verletzungen.

Gegen 12.50 Uhr fuhr der 56-Jährige mit einem Pkw auf der B 320 von Trautenfels kommend in Fahrtrichtung Gröbming. Zur selben Zeit fuhr der 49-Jährige Tscheche und seine 48-jährige Frau mit deren Fahrzeug in entgegengesetzte Richtung. 

Frontalkollision bei Überholmanöver

Der 56-Jährige überholte einen Kleintransporter und dürfte dabei den entgegenkommenden Pkw des Tschechen übersehen haben. In weiterer Folge kam es zum Zusammenstoß der beiden Autos. Das Fahrzeug des Mannes aus dem Bezirk Liezen kam dadurch ins Schleudern, fuhr auf die neben der Fahrbahn befindliche Böschung und rutschte wieder auf die Straße zurück. Der Pkw des tschechischen Paares stürzte nach dem Anprall über die Böschung und kam auf einer Wiese zum Stillstand.

49-Jähriger erlitt tödliche Verletzungen

Durch den Verkehrsunfall erlitt der 49-jährige Lenker schwerste Verletzungen. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Seine 48-jährige Beifahrerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt brachte der Rettungshubschrauber Christophorus 14 die Verletzte ins LKH Rottenmann. Das Rote Kreuz brachte den 56-Jährigen mit leichten Verletzungen ins DKH Schladming.

Totalsperre der B 320

Die B 320 musste für zweieinhalb Stunden total gesperrt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren Unterburg und Stainach waren im Einsatz. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden.

441x
gesehen

0x
geteilt

KS: Frontalzusammenstoß in Edlach

Frontalzusammenstoß in Edlach

Bei einem Frontalzusammenstoß Donnerstagfrüh wurde ein 46-Jähriger unbestimmten Grades verletzt. Er musste in das LKH Rottenmann eingeliefert werden. 

Ein 19-jähriger Rumäne lenkte gegen 00:40 Uhr einen Klein-LKW mit deutscher Zulassung auf der B113 in Richtung Graz und überholte bei einen vorausfahrenden LKW. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Pkw eines 46-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Der 19-Jährige blieb unverletzt. Beide Alkotests verliefen negativ, auf der B113 kam es bis 02:30 Uhr zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen.  

184x
gesehen

0x
geteilt

KS: Der Wipfelwanderweg bleibt geschlossen!

Der Wipfelwanderweg bleibt geschlossen!

Er wurde nur 14 Jahre alt. Das beliebte Ausflugsziel, der Rachauer Wipfelwanderweg ist Geschichte. Der Sturmschaden ist zu groß und ein Verpächter schraubte die Pacht in eine unwirtschaftliche Höhe.

Bei dem heftigen Sturm am 18. August des Vorjahres, trug der ganze Bezirk Murtal schwere Schäden davon. Nur wenige Stunden darauf hörte man bereits erste Stimmen, die von schweren Schäden am „Wipfelweg“ berichteten.

In einem Bürgermeisterbrief wandte sich der St. Margarethener Bürgermeister Erwin Hinterdorfer nun an die Bevölkerung.

Schweren Herzens hat sich der Gemeinderat der Gemeinde St. Margarethen einstimmig für die Schließung dieser Tourismusattraktion entschieden. 

Ausschlaggebend für diese endgültige Entscheidung waren vor allem Forderungen u. Bedingungen für einen Abschluss des Pachtvertrages, die eine Weiterführung des Wipfelwanderweges seitens der Wipfelwanderweg Almfrische Rachau GmbH, aber auch seitens der Gemeinde St. Margarethen unmöglich gemacht hätten.

Ein weiterer Grund für diese schwere Entscheidung waren die hohen Reparaturkosten nach dem Sturmschaden sowie die laufenden Instandhaltungskosten, welche alleine von der Gemeinde St. Margarethen getragen werden mussten. Eine Weiterführung des Wipfelwanderweges auch wirtschaftlich nicht zielführend, da den anfänglich geschätzten Kosten von € 2.100.000,00 tatsächliche Kosten (bis 2022) von € 3.600.00,00 gegenüber stehen. Des Weiteren haftet die Gemeinde St. Margarethen für die Tilgung der ausstehenden Darlehen.

Dass bei einer Weiterführung des Wipfelwanderweges die Aufwendungen natürlich weiterhin steigen würden, liegt aufgrund des Alters und der jährlichen Wartungs- u. Reparaturkosten auf der Hand und fanden diese Bedenken bei der Entscheidungsfindung ebenso Berücksichtigung. 

„Den jeweiligen Grundeigentümern, welche sich bereits schriftlich für eine Weiterführung des Wipfelwanderweges für weitere 10 Jahre zu den bisherigen Konditionen bekannt haben, möchte ich auf diesem Wege recht herzlich für ihr Entgegenkommen danken und ihnen gegenüber, aber auch der gesamten Bevölkerung unserer Gemeinde mein Bedauern aussprechen, dass dieser Schritt nun erforderlich wurde. Der Geschäftsführer der Wipfelwanderweg Almfrische Rachau GmbH wird nun beauftragt, alle erforderlichen Schritte einzuleiten. Auch die Zukunft des Gasthauses „Fuchs+Henne“ ist ein äußerst wichtiges Thema, nicht nur für den Pächter sondern auch für die Bevölkerung bzw. Gäste der Gastronomie. Ich hoffe, dass es diesbezüglich eine für alle zufriedenstellende Lösung geben wird und möchte meine Informationen an Sie mit einem Zitat von Berthold Auerbach beschließen: 

Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.“ so Hinterdorfer.

Unter den vielen Prominenten Besuchern fanden sich auch das Kabarettisten Paar Monica Weinzettl und Gerold Rudle. Sie filmten ihren Wipfelwanderweg Ausflug in ihrem Vlog "Voll abgefahren".

Hier gehts zum Video.

1542x
gesehen

0x
geteilt

FF Wörschach: Zwei Verletzte nach Unfall in Wörschach

Zwei Verletzte nach Unfall in Wörschach

Bei einem Verkehrsunfall Mittwochvormittag wurden zwei Personen unbestimmten Grades verletzt. Sie mussten in das LKH Rottenmann eingeliefert werden. 

Gegen 11:00 Uhr geriet ein, in Richtung Schladming fahrender, Pkw aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und zwang den entgegenkommenden ungarischen Lenker (53) eines Lastkraftwagens zu einem Brems- und Ausweichmanöver. Dabei kollidierte der LKW jedoch mit dem entgegengekommenen PKW, wobei ein Reifen des Lastkraftwagens abgerissen und gegen einen weiteren Pkw (Schweizer Kennzeichen) geschleudert wurde. Bei diesem Vorfall wurden weder der LKW-Lenker noch die Insassen des Fahrzeuges aus der Schweiz verletzt. 

Der ursprünglich auf die Gegenfahrbahn geratene Pkw prallte in weiterer Folge gegen eine Leitschiene. Nach dem Anprall mussten die beiden Insassen aus dem Bezirk Gmunden (OÖ) von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Bei den beiden handelt es sich um den 57-jährigen Lenker und seine 69 Jahre alte Beifahrerin. Die B320 war für rund zwei Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.   

246x
gesehen

0x
geteilt

Bergedienst.at : LKW-Unfall in Pölstal

LKW-Unfall in Pölstal

Dienstagnachmittag wurde ein 52-jähriger tschechischer LKW-Lenker bei einem Verkehrsunfall verletzt.

Gegen 13:00 Uhr fuhr der LKW-Fahrer auf der B114 von St. Johann am Tauern in Richtung Möderbrugg. Aus bisher ungeklärtem Grund geriet der LKW ins Schleudern. Dabei kippte die gesamte Ladung des LKW, Betonschalungsplatten, von der Ladefläche auf die Fahrbahn. Der LKW-Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz in das Landeskrankenhaus Judenburg gebracht.

Die Aufräumarbeiten durch die FF St. Oswald, Möderbrugg, Judenburg sowie den Bergedienst Briscek dauerten bis zum Abend. Die B 114 war im Unfallbereich nicht befahrbar.

1478x
gesehen

0x
geteilt

ÖAMTC: Mit 1. Mai werden in Österreich bestimmte Verkehrsverstöße teurer Ablenkung  Handy

Mit 1. Mai werden in Österreich bestimmte Verkehrsverstöße teurer Ablenkung  Handy

KFG-Novelle betrifft Handy am Steuer, Gurtanlege- und Sturzhelmpflicht

Mit 1. Mai 2023 treten Teile der 41. Novelle des Kraftfahrgesetzes 1967 (KFG) in Kraft. Im Rahmen dieser werden auch bestimmte Strafbeträge erhöht. "Das Organmandat bei Verwendung eines Handys am Steuer ohne Freisprecheinrichtung kostet dann 100 statt bisher 50 Euro. Bei einer Anzeige – vor allem bei Strafen, die durch Fotos von Abstands- oder Geschwindigkeitsmessungen veranlasst werden – sind Strafen bis zu 140 Euro möglich", erklärt ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer und warnt gleichzeitig: "Nicht zu vernachlässigen: Auch andere 'Nebentätigkeiten' beim Fahren können ablenken und erhöhen damit die Unfallgefahr." Ablenkung zählt zu den häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr.

Ein Verstoß gegen die Pflicht, einen Sicherheitsgurt im Auto sowie einen Sturzhelm auf Motorrädern oder Mopeds zu verwenden, kostet als Organmandat an Ort und Stelle künftig 50 statt bisher 35 Euro – eine Anzeige bis zu 100 Euro. "Zusätzlich drohen wie bisher zivil- und strafrechtliche Folgen, wie beispielsweise Nachteile bei Schadenersatzansprüchen oder bei Versicherungsleistungen", weiß der Jurist des Mobilitätsclubs.

Abschließend hält Hoffer fest: "Im Sinne einer Erhöhung der Verkehrssicherheit werden immer wieder Strafen erhöht. Strafdrohungen wirken aber – nahezu unabhängig von der Höhe – nur, wenn man aufgrund entsprechend dichter Kontrolle durch die Exekutive mit einer Beanstandung rechnen muss."

Aviso: Näheres zur 41. KFG-Novelle unter https://www.oesterreich.gv.at/Gesetzliche-Neuerungen/Bundesgesetzblatt/41_KFG_Novelle.html .

624x
gesehen

0x
geteilt

FF Gröbming: B 320: Tödlicher Verkehrsunfall in Lengdorf

B 320: Tödlicher Verkehrsunfall in Lengdorf

Montagnachmittag kam es zu einer Kollision mehrerer Fahrzeuge. Dabei erlitt ein Lenker tödliche Verletzungen, drei Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

Gegen 14.15 Uhr fuhr ein 69-jähriger Kroate mit seinem PKW auf der B 320, Ennstal-Bundesstraße, von Liezen in Richtung Schladming. Aus unbekannter Ursache kam er auf die Gegenfahrbahn, streifte einen entgegenkommenden Kastenwagen und kollidierte in der Folge frontal mit dem nachkommenden PKW eines 58-Jährigen aus Innsbruck.

Durch die Frontalkollision wurde der PKW des 58-Jährigen rund 25 Meter in die angrenzende Wiese geschleudert. Der Lenker und der 56-jährige Beifahrer aus dem Bezirk Hall in Tirol wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Schladming verbracht.

Der 69-jährige Kroate wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die 75-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das UKH Salzburg geflogen.

Der 39-jährige Lenker des beteiligten Kastenwagen aus der Mongolei verlor die Herrschaft über sein Fahrzeug und kam ca. 100 Meter von der Kollisionsstelle entfernt in der dortigen Wiese zum Stillstand. Der Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt.

Die Feuerwehren Lengdorf, Gröbming, St. Martin/Grimming und Mitterberg unterstützten die Berge- und Aufräumarbeiten und stellten den Brandschutz sicher.

Die B320 war in der Zeit von 14.15 Uhr bis 16.10 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

730x
gesehen

0x
geteilt

ÖRK: Medizinischer Notfall im Straßenverkehr 

Medizinischer Notfall im Straßenverkehr 

Sonntagnacht kam es auf der A9 in Trieben zu einem medizinischen Notfall. Ein 61-Jähriger verstarb an Ort und Stelle.

Gegen 23 Uhr wurden Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Trieben zu einem medizinischen Notfall auf der A9 in Fahrtrichtung Linz beordert. Im dortigen Baustellenbereich waren zwei Fahrzeuge abgestellt. Ein 58-Jähriger aus Linz (Stadt) kam auf die Beamten zu und gab an, dass ihn eine Frau mittels Handzeichen angehalten habe und um Hilfe bat, da ihr Ehemann über Atemprobleme klagte und das Fahrzeug anhalten musste. Der Mann wählte daraufhin den Notruf.

Die eintreffenden Beamten zogen den 61-jährigen Fahrzeuglenker aus dem Fahrzeug und begannen Erste-Hilfe Maßnahmen zu setzen. Sanitäter des Roten Kreuzes übernahmen die Wiederbelebungsmaßnahmen, welche jedoch erfolglos verliefen. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des 61-Jährigen aus Linz (Stadt) feststellen.

359x
gesehen

0x
geteilt

KS: 1360 Anzeigen nach Planquadrat

1360 Anzeigen nach Planquadrat

In der Nacht auf Samstag führten steirische Polizistinnen und Polizisten vermehrt Verkehrsschwerpunkte in der gesamten Steiermark durch. 29 Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker durften aufgrund übermäßiger Alkoholisierung nicht mehr weiterfahren.

Die steirische Polizei hat unter der Federführung der Landesverkehrsabteilung in der Nacht auf Samstag Schwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken durchgeführt. Dabei wurden rund 2000 Lenkerinnen und Lenker einer Alkoholkontrolle unterzogen. Davon mussten 29 Personen aufgrund übermäßiger Alkoholisierung und drei Personen unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen werden. Beamtinnen und Beamten entzogen insgesamt 19 Lenkerinnen und Lenkern die Lenkberechtigung.

Aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden rund 1360 Anzeigen in dieser Nacht erstattet. Zusätzlich kam es zu über 800 Übertretungen (Organmandate und Anzeigen) nach der Straßenverkehrsordnung, dem Kraftfahrgesetz und dem Führerscheingesetz. 

Das Ergebnis nur einer intensiven Kontrollnacht beweist, dass unsere Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit dringend erforderlich sind, um das Bewusstsein für verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr zu erhöhen. Auch künftig ist daher mit erhöhter Kontrolltätigkeit der steirischen Polizei im Straßenverkehr zu rechnen.“, sagt der Einsatzleiter Oberstleutnant Kurt Lassnig der Landesverkehrsabteilung Steiermark.

892x
gesehen

0x
geteilt

Spar: Rückruf von SPAR Bio Pistazien

Rückruf von SPAR Bio Pistazien

Spar ruft "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale" zurück. Darin wurden Schimmelpilzgifte festgestellt.

Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde bei den "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale geröstet und gesalzen 150g" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 28.05.2023, 28.06.2023 und 28.02.2024 eine gesetzliche Höchstwertüberschreitung von Aflatoxin festgestellt. Aflatoxine sind von Schimmelpilzen gebildete Giftstoffe, die von zwei Schimmelpilzarten der Gattung Aspergillus gebildet werden. Diese Toxine sind Schimmelpilzgifte, die weitgehend hitzestabil sind.

Kundinnen und Kunden werden aufgefordert "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale geröstet und gesalzen 150g" mit den angegebenen Mindesthaltbarkeitsdaten nicht zu konsumieren.

Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit den obigen Mindesthaltbarkeitsdaten zurück. Die betroffene Ware mit MHD 28.05.2023, 28.06.2023 und 28.02.2024 wurde bereits aus dem Verkehr genommen.

Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter (mailto:office@spar.at) oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

485x
gesehen

0x
geteilt

VKI: Rückruf Katzenspielzeug: Laser zu stark

Rückruf Katzenspielzeug: Laser zu stark

A.I.&E. ruft „Katzenspielzeug mit Laser“ zurück

Der Importeur A.I.&E. informiert über den Rückruf des Artikels „Katzenspielzeug mit Laser“ welcher seit Dezember 2021 im Verkauf gewesen ist. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen einer Untersuchung festgestellt, dass der Laser zu stark ist. 

Sollten Sie im Besitz des abgebildeten Artikels sein, wird dringlich gebeten, den Gebrauch des Artikels unverzüglich einzustellen. 

338x
gesehen

0x
geteilt

FF Weng: Brandursachenermittlung in Johnsbach

Brandursachenermittlung in Johnsbach

Wie berichtet, gerieten Sonntagfrüh ein unbewohntes Wohnhaus und eine Garage in Brand. Verletzt wurde niemand.

Wie die Brandursachenermittlung ergab, konnte jede technische Brandentstehungsmöglichkeit ausgeschlossen werden. Der Brand konnte somit nur vorsätzlich oder fahrlässig verursacht worden sein. Weitere Ermittlungen laufen.

Die Schadenshöhe kann derzeit nicht beziffert werden.

168x
gesehen

0x
geteilt

Drei Solokarrieren vereinen sich zu „hannerl“

Der Murtaler Musiker Uwe Schmidt (47) und Thomas David (38) aus dem Mürztal sowie die Grazer Sängerin Vida Noa (30) verlassen ihr bisheriges Solodasein und starten als Trio „hannerl“ im Dialektpop neu durch.

Am Freitag stellten sie ihren ersten gemeinsamen Titel „Neianfang“ vor. Ein erster stimmgewaltiger Eindruck von dem, was da noch alles zu kommen scheint. 

Jeder der drei hat eine tolle Solokarriere hinter sich, hat vieles im Musikgeschäft schon erlebt und fokussiert sich auf das neue gemeinsame Bandprojekt.

War es eine schicksalshafte Begegnung, eine wundersame Fügung oder ein vorbestimmtes Ereignis?

Man muss einfach an mehr als nur den bloßen Zufall glauben, um die Entstehungsgeschichte von „hannerl“ zu erzählen.

Frühjahr 2021-Stunde Null.

Drei einzigartige und erfahrene Solo-Künstler:innen, mit erfolgreichen Spuren in der nationalen und internationalen Musiklandschaft, vereinen sich zu einer charismatischen Band. In den drei Musiker:innen keimt zeitgleich der Wunsch nach Zusammenarbeit auf. Die Idee, Gleichgesinnte zu finden, die auf der selben musikalischen und menschlichen Wellenlänge schwingen. Ehrliche, handgemachte Musik soll es sein. Beseelter und berühren der Dialektpop fürs Herz.

Was da in den ersten gemeinsamen Treffen entsteht, ist mehr als nur der Grundstein für ihre künstlerische Vision. Es entsteht echte Freundschaft, aufrichtige Wertschätzung und ein „für einander da sein“. So intensiv, dass sich eine Bandprobe bereits nach wenigen Wochen wie Heimkommen anfühlt. Heimkommen an einen Ort voller Vertrauen. Heimkommen zu Menschen, die man liebgewonnen hat.

Kein Wunder also, dass sich genau diese Emotionalität in den Songs des Trios deutlich spüren lässt. Songs, die sie als Ideen in die Erde legen, großzügig mit Herzblut übergießen und dann geduldig auf den ersten Keimling warten. Jetzt ist Frühling - Höchste Zeit aufzublühen und euphorisch zu gedeihen. Immer dem Licht zugewandt, genau wie eine Sonnenblume. Genau wie „hannerl“.

Ein Blick in das Musikvideo der Single „Neianfang“ (auf YouTube) lohnt sich – hier kann man die neue vielversprechende steirische Band in all ihrer Herzlichkeit und Authentizität erleben!

hannerlmusik.at

Youtube: hannerl Neianfang

558x
gesehen

0x
geteilt

FF Admont: Wohnhausbrand in Johnsbach

Wohnhausbrand in Johnsbach

Sonntagfrüh gerieten ein unbewohntes Wohnhaus und eine Garage in Brand. Das Feuer konnte kurz vor 08:00 Uhr gelöscht werden. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest, verletzt wurde niemand.  

Das Feuer wurde gegen 03:30 Uhr von einem Zeugen entdeckt, dieser verständigte die Feuerwehr. Die Feuerwehren Johnsbach, Admont, Hall und Weng standen mit 60 Kräften und elf Fahrzeugen im Einsatz. Die Brandursachenermittlung erfolgt durch einen polizeilichen Bezirksbrandermittler. 

854x
gesehen

0x
geteilt

FF Deutschfeistritz: Einsatzkräfte üben im Gleinalmtunnel den Ernstfall

Einsatzkräfte üben im Gleinalmtunnel den Ernstfall

Der Tunnel wird am Samstag ab 17 Uhr gesperrt. 100 Feuerwehrleute bekämpfen „Brand“ nach Pkw-Unfall

Zwei Pkw krachen im Tunnel zusammen, ein Fahrzeug beginnt zu brennen, mehrere verletzte Personen sind in den Autos und zahlreiche andere Lenkerinnen und Lenker flüchten über die Querschläge in die zweite Tunnelröhre: auf dieses Szenario stoßen im Gleinalmtunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn am kommenden Samstag, den 15. April, etwa 100 Mitglieder mehrerer Feuerwehren und an die 50 Rettungskräfte vom Roten Kreuz. Inklusive Autobahnpolizei, Figuranten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASFINAG werden an diesem Samstag mehr als 200 Personen den Ernstfall proben. Denn sollte ein derartiger Einsatz Realität werden, muss das Zusammenspiel der Einsatzorganisationen perfekt aufeinander abgestimmt sein, um keine Zeit zu verlieren.

Für diese Einsatzübung muss der Gleinalmtunnel natürlich verkehrsfrei sein. Der Tunnel wird daher in beiden Richtungen ab 17 Uhr gesperrt, um die „Unfallstelle“ aufbauen zu können. Nach erfolgter Übung und Reinigung der Fahrbahn sowie einer Kontrollfahrt durch die Autobahnpolizei wird der Tunnel spätestens um 24 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Der Verkehr wird für die Dauer der Übung zwischen St. Michael und Deutschfeistritz über die S 6 Semmering Schnellstraße und die S 35 Brucker Schnellstraße umgeleitet.

Einsatzübungen dieser Art sind auch gesetzlich vorgeschrieben. Im Abstand von höchstens vier Jahren müssen in Tunnel, die länger als 500 Meter sind, Großübungen mit allen Einsatzorganisationen stattfinden

256x
gesehen

0x
geteilt

KS: Bei Asphaltierungsarbeiten schwer verletzt

Bei Asphaltierungsarbeiten schwer verletzt

Mittwochvormittag kam es beim Knoten St. Michael zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 51-jähriger Arbeiter von der Seitentüre eines Sattelanhängers erfasst und schwer verletzt wurde. 

Gegen 10:00 Uhr lenkte ein Unbekannter einen Sattelzug samt Anhänger auf der S36. Die Ladung des Anhängers ragte über zwei Meter weit nach hinten hinaus. Dafür wurde die rechte Seitentür mit einem Spanngurt befestigt. 

Zur selben Zeit führte ein 51-jähriger Südoststeirer Asphaltierungsarbeiten im Bereich des Knoten St. Michael in Fahrtrichtung Wien durch. Der Mann wurde in weiterer Folge von der Seitentüre des Sattelanhängers erfasst und dabei schwer verletzt. Er wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins UKH Graz gebracht. Die Auffahrt war für etwa 30 Minuten gesperrt.

Der unbekannte Lenker setzte die Fahrt ohne anzuhalten fort. Ob der Lenker den Vorfall bemerkt hat oder nicht ist derzeit noch unklar.

Sachdienliche Hinweise zum Lenker/zur Lenkerin des Sattelzuges sowie Zeugenhinweise sind an die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm unter 059133/6328 oder an den Notruf 133 erbeten.

1373x
gesehen

0x
geteilt

VKI: Produktrückruf: Mayflower Sardellenringe

Produktrückruf: Mayflower Sardellenringe

Bei einer behördlichen Probenziehung von 

Mayflower Sardellenringen in Olivenöl 50g,

in Verkehr gebracht von IMGRO GmbH, Untere Donaustraße 11, A-1020 Wien, wurden erhöhte Histaminwerte festgestellt.

Mittlerweile sind alle Chargen und Mindesthaltbarkeitsdaten betroffen und wurden als gesundheitsschädlich und somit als nicht sicher beurteilt. Aus diesem Grund rufen wir diesen Artikel zurück:

Mayflower Sardellenringe in Olivenöl 50g

Charge: Alle

Mindesthaltbarkeitsdatum: Alle

Das Produkt ist nicht zum Verzehr geeignet und kann von den Konsumenten (in allen Filialen) zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden selbstverständlich auch ohne Kaufbeleg rückerstattet.

414x
gesehen

0x
geteilt

KS: Polizeiliche Bilanz zum Osterreiseverkehr 2023

Polizeiliche Bilanz zum Osterreiseverkehr 2023

Über das gesamte vergangene Osterwochenende hinweg führte die steirische Polizei quer durch alle Bezirke verstärkte Verkehrskontrollen durch. Dabei war ein erhöhtes Verkehrsaufkommen im Vergleich zum Vorjahr (2022) festzustellen – dies zeigte sich auch am teils sehr deutlichen Plus an festgestellten Verkehrsübertretungen. Auf steirischen Straßen war ein Verkehrstoter zu beklagen. Bundesweit gab es die niedrigste Anzahl an Opfern seit Beginn der Aufzeichnungen.

Die Schwerpunktaktion fand bundesweit im Zeitraum von 7. April (Karfreitag) bis 10. April 2023 (Ostermontag) statt. Dabei führten Polizistinnen und Polizisten auch in sämtlichen steirischen Bezirken verstärkt Verkehrskontrollen durch. Insgesamt stellte die Polizei dabei 6.085 Geschwindigkeitsübertretungen auf steirischen Straßen fest (2022: 3.884). Auch 57 Alkoanzeigen (2022: 33) und fünf Drogenanzeigen (2022: 2) waren zu verzeichnen. In 36 Fällen kam es zu Führerscheinabnahmen (2022: 12).

Allein bei einer Schwerpunktaktion der Autobahnpolizei (API) Gleinalm wurden innerhalb nur weniger Stunden gleich drei Alkolenker aus dem Verkehr gezogen. Dabei hatte beispielsweise ein schwer alkoholisierter Pkw-Lenker gleich beide Fahrstreifen bei seiner Fahrt durch den Gleinalmtunnel gebraucht. Zudem war sein Pkw im Innenraum total mit losen Gegenständen beladen, sodass lediglich der Fahrersitz frei blieb. Der Mann wird angezeigt.

Verkehrsunfälle: Ein Toter

Insgesamt ereigneten sich über das Osterwochenende 23 Verkehrsunfälle mit Personenschaden auf steirischen Straßen (2022: 25). Dabei gab es 26 Verletzte (2022: 27) und einen Toten (2022: 0). Der 83-jährige Südsteirer wollte am Ostermontag gegen 16.00 Uhr die B69 (Südsteirische Grenzstraße) überqueren, als er von einem Rennradfahrer (46) erfasst und schwer verletzt wurde. Rettungskräfte konnten den bewusstlosen Pensionisten vorerst stabilisieren und mit einem Rettungshubschrauber (C12) ins LKH Graz fliegen. Dort erlag der Mann noch in den Abendstunden seinen Verletzungen. Er ist der zwölfte Verkehrstote im heurigen Jahr auf steirischen Straßen – im Vergleichszeitraum des Vorjahres (1. Jänner bis 10. April) waren es noch 22.

Unfälle: 23
Verletzte: 26
Tote: 1
Geschwindigkeitsübertretungen: 6085
Alkohol-Anzeigen: 57
Drogen-Anzeigen:5
Führerscheinabnahmen: 36

314x
gesehen

0x
geteilt