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Krone: Illegal Aufhältige Bulgaren brachen Zeitungskassen auf

Illegal Aufhältige Bulgaren brachen Zeitungskassen auf

Sonntagnachmittag beobachtete eine Zeugin das Aufbrechen einiger Zeitungskassen in Traboch und erstattete Anzeige. Eine Fahndung verlief erfolgreich: Zwei Personen wurden festgenommen. 

Gegen 16.10 Uhr wurde eine Polizeistreife nach Traboch gerufen, nachdem eine Zeugin einen Mann beim Aufbrechen einiger Zeitungskassen mittels Messer beobachtet hatte. Anschließend habe sich der Mann in Begleitung einer Frau vom Tatort entfernt.

Bei einer sofortigen Fahndung, an der mehrere Polizeistreifen beteiligt waren, konnten rund zehn Minuten später die von der Zeugin beschriebenen Personen angehalten werden. 

Bei der anschließenden Kontrolle konnten beim Mann ein Leatherman sowie mehrere Münzen sichergestellt werden. Der 48-Jährige sowie seine 37-jährige Frau zeigten sich zur Straftat umfassend geständig. 

Die beiden bulgarischen Staatsbürger wurden, da sie auch gegen Auflagen des Fremdenpolizeigesetzes verstoßen hatten, festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Graz gebracht.

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LPD Stmk/Tobias Mayer: Rumänische Diebe auf frischer Tat festgenommen<strong> </strong>

Rumänische Diebe auf frischer Tat festgenommen 

Bei einer Fahndung Freitagabend in Feldbach, nahmen Polizisten drei mutmaßliche rumänische Diebe kurz nach einer Straftat fest.

Gegen 21:00 Uhr wurde die Polizeiinspektion Feldbach in Kenntnis gesetzt, dass am Hauptplatz in Feldbach ein verdächtiger Kastenwagen mit rumänischem Kennzeichen einem Zeugen aufgefallen sei. Eine sofortige Nachschau verlief negativ, worauf die Fahndung ausgeweitet wurde. Nach der Kontaktaufnahme mit dem Zeugen konnte das verdächtige Fahrzeug in weiterer Folge im Nahebereich einer Gärtnerei am Stadtrand von Feldbach gesichtet werden.

Beim Fahrzeug befanden sich drei Rumänen im Alter von 39, 30 und zwölf Jahren. Alle drei verfügen über keinen gemeldeten Wohnsitz in Österreich. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, die sich im und vor dem Laderaum sechs Rollen Wildschutzzaun und vier Pakete zu je 50 Stück Baumschutzhüllen befanden. Der Wert der Beute dürfte mehrere hundert Euro betragen. Die Beute stammte von einem kurz davor verübten Diebstahl bei der Gärtnerei, die Täter wollten das Diebesgut soeben verladen. 

Weiters fanden die Polizisten einen offensichtlich gestohlenen Kinderwagen und zwei Kinderfahrräder ungeklärter Herkunft im Fahrzeug vor. Diesbezüglich wird auf drei Fotos verwiesen, auf denen die Beute abgebildet ist. Sollte ein Geschädigter sein Eigentum wiedererkennen, möge er sich unter der Telefonnummer 059133-6120 an die Polizeiinspektion Feldbach wenden. Diesbezüglich steht noch keine Schadenshöhe fest.

Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete die Festnahme der beiden erwachsenen Verdächtigen an. Die beiden Rumänen werden nach ihrer Einvernahme auf der Polizeiinspektion Feldbach zeitgerecht in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert werden. Der Unmündige wurde seiner in Feldbach aufhältigen, aber behördlich nicht gemeldeten, Mutter übergeben. Diesbezügliche Erhebungen nach dem Meldegesetz wurden ebenfalls eingeleitet.

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FF Bruck: Auf der S6 bei Oberaich überschlagen

Auf der S6 bei Oberaich überschlagen

Freitagnachmittag kam ein 78-Jähriger mit seinem Pkw von der Schnellstraße ab. Der Lenker wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geflogen.

Gegen 14 Uhr war ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw auf der Semmeringer Schnellstraße (S6) von Bruck an der Mur in Richtung St. Michael unterwegs. Kurz vor der Ausfahrt Oberaich kam der Lenker aus bislang unbekannten Gründen von der Straße ab und überschlug sich mit seinem Fahrzeug. Eine zufällig vorbeikommende Ärztin begann sofort mit der medizinischen Versorgung des Lenkers. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber C 12 in das LKH Graz geflogen. 

Die S6 war im Bereich der Unfallstelle für rund 90 Minuten gesperrt.

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Schüler:innen als Start-ups 

Start-ups - Kein Fremdwort mehr für die Schüler:innen der 3A der Höheren Lehranstalt und der 3. Klasse der Fachschule für wirtschaftliche Berufe. Im Rahmen der Youth Entrepreneurship Week in der Wirtschaftskammer Judenburg wurden sie zu Unternehmer:innen, die die Zukunft verändern und gleichzeitig auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen. Über mehrere Tage haben sie sich begleitet von Trainer:innen und Partner:innen aus der Start-up-Community intensiv mit ihren Ideen auseinandergesetzt, die vorrangig gesellschaftliche Herausforderungen lösen sollten. Die daraus entwickelten nachhaltigen Geschäftsmodelle wurden in einem Pitch vorgestellt und von einer unabhängigen externen Expertenjury aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft bewertet. Unter den Ideen waren beispielsweise Gewinnspiele, die zum regelmäßigen Spenden animieren sollen oder eine App, die bei der Suche nach Praktikumsplätzen helfen soll. „Ich hatte eine coole Abwechslung vom Schulalltag. Unsere Trainer:innen haben uns motiviert, ein tolles Produkt zu verwirklichen. Unser Produkt ist ein Portal für Jugendliche in unserer Umgebung, die in den Ferien gerne arbeiten möchten", so Roland Hübler aus der 3A. 

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EV Zeltweg - Murtal Lions - Facebook: Triumphaler Saisonstart für den Löwen-Nachwuchs

Triumphaler Saisonstart für den Löwen-Nachwuchs

Die Eishockey-Saison hat wieder begonnen, und der Löwen-Nachwuchs ist stärker denn je. Beim Bundesligastart in Zeltweg zeigte das neu formierte U11-Team der Lions, dass es in dieser Saison ein ernstzunehmender Gegner ist.

Das Team, bestehend aus Spielern des 1. EHC Althofen und drei Talenten aus Marburg, tritt erstmals unter seinem eigenen Namen in der österreichischen Bundesliga an und startete in der Division III. "Unsere Hauptpriorität ist, dass alle Spieler regelmäßig Spielzeit bekommen", betonte Markus Marschnig, Head-Coach der Lions U11. Dieser Ansatz hat sich ausgezahlt: Der erste Spieltag endete mit vier beeindruckenden Siegen gegen namhafte Teams wie die USC Velden Pirates und Graz99ers Juniors „weiß“, was den Lions den Turniersieg bescherte.

Parallel dazu trat der jüngere Löwen-Nachwuchs in Graz an. Beim Panthers Cup, einem Turnier, das speziell für junge Talente entwickelt wurde und bei dem das Erlernen des Spiels im Vordergrund steht, waren die U7- und U9-Teams trotz kurzfristiger Absagen anderer Clubs am Start. Beide Teams gingen mit großer Begeisterung und Ehrgeiz ins Spiel und beeindruckten ihre Trainer Kilian Mayerl und Max Blattl.

Dieser Saisonstart verspricht eine spannende und erfolgversprechende Saison für den Löwen-Nachwuchs. Fans und Beobachter sollten ihre Augen offenhalten, um die Entwicklung dieser jungen Talente zu verfolgen.

https://www.evzeltweg.at/loewen-nachwuchs-startet-in-die-saison/

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: An alle Jazz-Freunde!

An alle Jazz-Freunde!

Ein Abend mit der Jazz BigBand SMaL Graz im Knittelfelder Kulturhaus! Karten gibt es noch!

Termin: 19. Oktober um 19.30 Uhr, Atriumbar Kulturhaus Knittelfeld.

Der Sound ist zwischen Jazz, Pop, Fusion, Minimal und weltmusikalischer Haltung angesiedelt.

Ticktes im Kulturamt, Gaaler Straße 4, Tel. 03512/86621 und bei oeticket

Foto: Helmut Jokesch

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ASCO Engineering - Facebook: Joboffer: Auf der Suche nach einem 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯?

Joboffer: Auf der Suche nach einem 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯?

Dann bist du bei uns genau richtig! Für unseren Kunden, mit 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘰𝘳𝘵 𝘪𝘯 𝘎𝘳𝘢𝘻, sind wir auf der Suche nach einem 𝗔𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿.

𝘋𝘢𝘴 𝘻𝘦𝘪𝘤𝘩𝘯𝘦𝘵 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘴:

  • Abgeschlossene technische Ausbildung (Lehre/HTL/FH/TU)
  • Erfahrung im direkten Kundenkontakt und Interesse an After-Sales-Tätigkeiten
  • Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • ✅ Teamgeist und die Fähigkeit, eigenständig und strukturiert zu arbeiten
  • Ausgeprägte Verantwortungsbereitschaft und herausragende Problemlösungsfähigkeiten

Mehr Informationen und die komplette Stellenausschreibung gibt es hier:

https://karriere.asco-engineering.at/job/view/2857/after-sales-engineer-m-w-d?page_lang=de

𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗗𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴!

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KS: 17-Jährige Aloklenkerin verursacht schweren Verkehrsunfall

17-Jährige Aloklenkerin verursacht schweren Verkehrsunfall

Eine 17-Jährige geriet Dienstagnachmittag in Kapfenberg mit einem Pkw auf den Gehsteig der Viktor-Kaplan-Straße. Dabei verletzte sie einen 15-jährigen Fußgänger schwer am Bein.

Die 17-Jährige fuhr gegen 14 Uhr gemeinsam mit ihrer Freundin (am Beifahrersitz) und ihrem Freund (auf der Rücksitzbank) von der Viktor-Kaplan-Straße in Richtung HTL Kapfenberg. Der Fußgänger befand sich zeitgleich auf dem dort befindlichen Gehsteig in Richtung Stadion Kapfenberg. Durch den Zusammenstoß verletzte sich der Jugendliche aus dem Bezirk Leoben schwer am rechten Bein. Der Rettungshubschrauber C17 transportierte den Verletzten in das LKH-Graz.

Ohne Lenkberechtigung und alkoholisiert

Die 17-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag besitzt keine gültige Lenkberechtigung. Ein Alkoholtest verlief positiv. Der Pkw ist zudem auf die Mutter der 17-Jährigen Beifahrerin zugelassen.

Die Polizeiinspektion Kapfenberg führt nun die weiteren Ermittlungen.

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LPD: Fahrerflucht: Polizei fahndet nach möglichen Verursacher

Fahrerflucht: Polizei fahndet nach möglichen Verursacher

Die Grazer Verkehrspolizei fahndet nach einem flüchtigen Pkw-Lenker mit Kennzeichen Bruck-Mürzzuschlag. Der Flüchtige fuhr Freitagvormittag, 15. September 2023, am Bahnhofsgürtel (FR-Süden) gegen das Heck eines vor ihm stehenden Pkws. Die darin befindlichen Insassen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades.

Der Unfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr auf Höhe der Hausnummer 85. Der Pkw der beiden verletzten Bosnier (weiblich 43, männlich 52) befand sich aufgrund des Kolonnenverkehrs im Stillstand. Dabei stieß der Fahrerflüchtige mit seinem Pkw (vermutlich der Marke Mercedes) gegen das Heck der beiden in Graz-Umgebung wohnhaften Bosnier. Die Unfallbeteiligten tauschten sich verbal kurz aus. Als es zur gewünschten Identitätsbekanntgabe kommen sollte, flüchtete der Unbekannte mit seinem Pkw.

Verkehrsinspektion Graz bittet um Hinweise aus der Bevölkerung

Bei dem Fahrzeuglenker könnte es sich um einen jünger aussehenden Mann, arabischer Herkunft handeln. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Mercedes mit BM-Kennzeichen handeln. Der Pkw müsste im Bereich der vorderen Stoßstange/Kennzeichen beschädigt sein.

Zweckdienliche Hinweis an 133 oder direkt 059-133-65-4110

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APA: Festnahme nach Auslieferung 

Festnahme nach Auslieferung 

Ein 26-jähriger Ungar steht im Verdacht, bereits Ende 2021 zahlreiche Straftaten im Raum Liezen und Graz begangen zu haben. Nach seiner Festnahme in Deutschland und Übergabe nach Ungarn wurde er nun nach Österreich ausgeliefert und in die Justizanstalt Leoben gebracht.

Im November 2021 ereigneten sich in Liezen mehrere strafbare Handlungen (sexuelle Belästigung und öffentliche unzüchtige Handlungen). Weiters war es einige Zeit zuvor bereits zu mehreren Einschleichdiebstählen im Stadtgebiet von Liezen gekommen. Der Verdächtige wurde schließlich im Dezember 2021 von Beamten der Kriminaldienstgruppe Liezen festgenommen und von Opfern aufgrund einer auffallenden Tätowierung eindeutig wiedererkannt. Er zeigte sich nicht geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt.

Nach einer umfassenden Spurenauswertung in Zusammenarbeit mit Polizeiinspektionen in Graz konnten dem Verdächtigen zahlreiche weitere strafbare Handlungen im Raum Graz nachgewiesen und sodann ein EU-Haftbefehl erwirkt werden. Der Verdächtige wurde im April 2023 in Deutschland wegen ähnlicher Straftaten verhaftet und aufgrund eines offenen Verfahrens nach Ungarn ausgeliefert.

Aufgrund des EU-Haftbefehls wurde der 26-Jährige nun nach Österreich ausgeliefert und in die Justizanstalt Leoben verbracht.

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FF Bruck: Zwei schwerverletzte nach Motorrad auf der S6

Zwei schwerverletzte nach Motorrad auf der S6

Samstagvormittag stürzte ein 53-jähriger Motorradlenker und wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Der Lenker und seine schwer verletzte Beifahrerin wurden mit Rettungshubschraubern ins Spital geflogen.

Gegen 09:40 Uhr fuhr der 53-Jährige aus dem Bezirk Baden (NÖ) mit seinem Motorrad auf der Semmering-Schnellstraße S6 von Bruck an der Mur kommend in Richtung Leoben. Auf Höhe Straßenkilometer 83,00 fuhr er aus unbekannten Gründen am zweiten Fahrstreifen auf das Straßenbankett und kam in weiterer Folge zu Sturz. Bei dem Sturz zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu und wurde nach Erstversorgung auf der Unfallstelle vom Rettungshubschrauber mit lebensgefährlichen Verletzungen in das LKH-Graz geflogen. Seine 43-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus dem Bezirk Baden, erlitt schwere Verletzungen und wurde ebenfalls von einem Rettungshubschrauber in das LKH-Graz geflogen.

Am Rettungseinsatz waren Kräfte des Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr Bruck an der Mur, jeweils mit vier Fahrzeugen, sowie die Rettungshubschrauber Christophorus 12 und 17 beteiligt.

Die S6 war in diesem Bereich in Fahrtrichtung Leoben bis 11.37 Uhr gesperrt, in Fahrtrichtung Bruck an der Mur musste die S6 für die Dauer von einer Stunde gesperrt werden. Die Umleitung erfolgte über die B116.

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KS: Zwei Weißrussen nach Ladendiebstählen festgenommen

Zwei Weißrussen nach Ladendiebstählen festgenommen

Polizisten nahmen Montagvormittag in Judenburg zwei Weißrussen (28, 34) fest. Die Verdächtigen sollen mehrfach Spirituosen in einem Einkaufsgeschäft gestohlen haben. Zudem befanden sich die Männer nicht rechtmäßig im Bundesgebiet.

Eine Filialleiterin bemerkte gegen 09.00 Uhr den Diebstahl und sprach einen der Verdächtigen darauf an. Der Weißrusse flüchtete daraufhin. Aufmerksame Passanten konnten sich das Fluchtfahrzeug sowie die Fluchtrichtung merken. Judenburger Polizisten sowie einer Bezirksverkehrsstreife gelang es, das Fahrzeug kurze Zeit darauf anzuhalten. Der Flüchtige sowie sein Beifahrer wurden festgenommen. Im Kofferraum des Fahrzeuges konnte auch weiteres Diebesgut (ebenso Spirituosen) im Wert von mehreren hundert Euro sichergestellt werden. Beide Festgenommene sind des gewerbsmäßigen Diebstahls geständig. Gegen beide Verdächtige besteht zudem ein rechtmäßiges Aufenthaltsverbot. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA Leoben) ordnete die Einlieferung in das Polizeianhaltezentrum Graz an. Der Verdacht des gewerbsmäßigen Diebstahls wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.

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KS: Bei Bauarbeiten auf der A9 abgestürzt

Bei Bauarbeiten auf der A9 abgestürzt

Ein 43-jähriger Bauarbeiter stürzte Mittwochvormittag mehrere Meter von einer Brücke in die Tiefe. Der Schwerverletzte befindet sich mittlerweile im UKH-Graz.

Der 43-jährige Pole war mit Bauarbeiten auf der Pyhrnautobahn (A9 in FR Linz) zwischen Trieben und Rottenmann beschäftigt. Dabei stürzte der Mann rund 4,5 Meter über den Brückenrand einer zu sanierenden Brücke. Ein weiterer Arbeiter entdeckte den Verletzten und setzte Este-Hilfe-Maßnahmen. Die Rettung transportierte den 43-Jährigen zunächst in das UKH-Kalwang. Aufgrund der schweren Verletzungen an den Beinen musste der Pole jedoch mit dem Rettungshubschrauber C14 in das UKH-Graz transportiert werden. Wie es zu dem Unfall kam, steht derzeit noch nicht fest. Das Arbeitsinspektorat Leoben führt nun Erhebungen zum Unfallhergang. Die Erkenntnisse fließen in die Ermittlungen der Autobahnpolizeiinspektion Trieben ein.

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KS: Dachdecker im Raum Knittelfeld gesucht

Dachdecker im Raum Knittelfeld gesucht

Dutzende Dächer im Raum Knittelfeld sind durchlöchert. Der Knittelfelder Bürgermeister Harald Bergmann ruft Dachdeckerfirmen aus der gesamten Steiermark auf, sich im Gemeindeamt Knittelfeld zu melden, um die zerstörten Dächer rasch dicht zu bekommen.

„Die Feuerwehren haben in den letzten Tagen über 400 Einsätze abgearbeitet und jetzt regnet es und die Dächer sind nicht ganz dicht und jetzt haben wir ein Riesenproblem, dass Wohnungen unbewohnbar werden.“

Zehn Familien mussten ihre Wohnungen verlassen: „Wir haben die Leute gestern am Abend und in der Nacht in Hotels untergebracht, manche kommen bei Verwandten unter und jetzt schauen wir, dass wir das Dach dicht machen und dass wir anfangen, alles zu trocknen, dass die Wohnungen wieder bewohnbar werden.“ so Bergmann

Gemeindeamt Knittelfeld: 03512 832110

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FF/Zeiler: Aufräumarbeiten nach dem Hagelunwetter in Knittelfeld

Aufräumarbeiten nach dem Hagelunwetter in Knittelfeld

Nach einer langen Nacht für die Feuerwehren ging es am Samstag mit den Aufräumungsarbeiten nach dem Hagelunwetter weiter. Bei Tageslicht kam das Schadensausmaß des Hagelgewitters erst richtig zum Vorschein. Über 200 Einsätze mussten von den Feuerwehren abgearbeitet werden.

Unterstützung bei den Unwettereinsätzen kam von den Feuerwehren aus Graz Umgebung, Schladming, Bruck/Mur mit Drehleitern und St. Stefan ob Leoben mit dem Teleskoplader. Insgesamt standen am Samstag 22 Feuerwehren mit über 280 Mann im Einsatz.

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KS/Sujet: Murtaler Motorradfahrer auf der Weinebene verunglückt

Murtaler Motorradfahrer auf der Weinebene verunglückt

Bei einem Motorradunfall Samstagmittag erlitt ein 56-jähriger Motorradfahrer in Glashütten tödliche Verletzungen. Bei einem weiteren Motorradunfall in Admont wurde ein 64-jähriger Motorradfahrer unbestimmten Grades verletzt. 

Glashütten: Der Motorradfahrer aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 12:30 Uhr mit seinem Motorrad auf der L619 von Deutschlandsberg kommend in Fahrtrichtung Weinebene. Im Bereich der Reithkehre kam der Mann zu Sturz und schlitterte gegen den Pkw eines entgegenkommenden 51-Jährigen aus dem Bezirk Südoststeiermark. Der 51-Jährige wurde leicht verletzt. Trotz des Einsatzes eines Notarztes und eines Rettungshubschraubers erlag der Motorradfahrer seinen Verletzungen. 

Admont: Der zweite Motorradunfall ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der B146. Ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Sankt Johann im Pongau fuhr als letzter einer Gruppe von vier Motorradfahrern von Gstatterboden in Richtung Admont. Dabei kam er in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Böschungsmauer. Der Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen.

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FF St. Michael: Epileptischer Anfall führte zu schwerem Verkehrsunfall

Epileptischer Anfall führte zu schwerem Verkehrsunfall

Ein epileptischer Anfall führte Samstagmittag auf der A9 in Sankt Michael zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten und Verletzten.

Ein 34-jähriger Deutscher lenkte gegen 12:00 Uhr seinen Pkw auf der A9 in Fahrtrichtung Linz. Kurz nach dem Gleinalmtunnel erlitt er einen epileptischen Anfall. Dadurch trat er auf das Gas und beschleunigte stark. Seine Beifahrerin bzw. Ehefrau versuchte vergeblich, den Fuß ihres Mannes vom Gas zu lösen. Im Fahrzeug befanden sich noch vier minderjährige Kinder.

Aufgrund der Beschleunigung fuhr das Fahrzeug auf einen vorausfahrenden, in Großbritannien zugelassenen, Pkw auf. In diesem Pkw befanden sich der Lenker, seine Frau und die Tochter. 

Der Pkw des Deutschen wurde durch die Wucht des Aufpralles mehrmals links und rechts gegen die Leitschiene geschleudert. Dabei flogen auch Fahrzeugteile auf die Gegenfahrbahn, wodurch ein weiteres Fahrzeug beschädigt wurde. Der unkontrolliert dahinfahrende Pkw des Deutschen touchierte noch einen weitern deutschen Pkw. In diesem saßen der Lenker, seine Frau und der Sohn. 

Nach diesem Zusammenstoß prallte das führerlose Fahrzeug des Deutschen noch mehrfach gegen die Leitschiene, wobei diverse Fahrzeugteile wie Achsen und Reifen wegbrachen. Zu diesem Zeitpunkt konnte die 37-jährige Ehefrau die Kontrolle über den Pkw wiedererlangen und auf den Parkplatz „Ortnerhof“ lenken. In weiterer Folge entkam auch der Hund der deutschen Familie auf die A9, konnte aber später eingefangen werden.

Nach dem Unfall wurde der verursachende Deutsche in die Neurologie des LKH Knittelfeld eingeliefert, sein Sohn (7) wurde leicht verletzt in die Kinderambulanz Leoben eingeliefert und die britische Familie wurde in das UKH Graz eingeliefertx. Ein 61-jähriger und in Deutschland lebender Grieche, er war der Lenker des deutschen Pkw auf den der Verursacher aufgefahren war, wurde mit leichten Verletzungen in das LKH Judenburg eingeliefert. 

Die gesamte Unfallstelle erstreckte sich über einen Kilometer. Die A9 war rund eine Stunde lang in Fahrtrichtung Linz gesperrt, eine Umleitung über die S6 wurde eingerichtet. Die Leitschiene wurde über mehrere hundert Meter beschädigt, ausgelaufene Betriebsmittel mussten von der Feuerwehr gebunden werden.

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KS: 59-Jährige nach Treppensturz schwer verletzt

59-Jährige nach Treppensturz schwer verletzt

Eine 59-Jährige stürzte Donnerstagnachmittag in St. Marein im Mürztal aus bislang unbekannter Ursache über eine Treppe. Die Frau musste in den Tiefschlaf versetzt und in ein Krankenhaus geflogen werden. 

Gegen 17.00 Uhr kam es zum Einsatz von Polizei und Rettung, nachdem Anzeige über einen Treppensturz samt schwerer Verletzung erstattet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass die 59-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag selbstverschuldet über die steile Holztreppe im eigenen Haus gestürzt war. Dabei kam die Frau am Ende der Stufen auf dem Rücken zu liegen. Aufgrund der offensichtlich schweren Verletzungen wurde vom Notarzt umgehend ein Rettungshubschrauber angefordert. Die 59-Jährige wurde schließlich in den Tiefschlaf verletzt und mit dem Verdacht schwerer Brustkorbverletzungen ins LKH Graz geflogen. Der aktuelle Gesundheitszustand der 59-Jährigen ist nicht bekannt. Fremdverschulden konnte im Rahmen der bisherigen Ermittlungen jedoch ausgeschlossen werden.

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LPD Stmk/Hellinger: Autobahnpolizisten bewahren Kind vor Erstickungstod

Autobahnpolizisten bewahren Kind vor Erstickungstod

Am späten Samstagabend geriet ein siebenjähriges Mädchen in Traboch in Lebensgefahr, als es zu ersticken drohte. Zwei Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion (API) Gleinalm leisteten umgehend Erste Hilfe und konnten so Schlimmeres verhindern. Das Kind wurde in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht. 

Gegen 21:45 Uhr wurde eine Streife der API Gleinalm, bestehend aus Revierinspektor Thomas Zinner und Revierinspektor Christian Pausch, zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall auf der A9 in Fahrtrichtung Voralpenkreuz gerufen. Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass es sich um eine Familie aus Deutschland (Landkreis Ravensburg) handelte, deren Tochter sich in einer akuten Atemnot befand und bereits bewusstlos war. Die Familie war auf dem Heimweg vom Urlaub gewesen.

Schnell reagiert – Leben gerettet

Ohne zu zögern, führten die beiden Beamten Erste Hilfe-Maßnahmen durch. Nachdem Revierinspektor Pausch den sogenannten „Heimlich-Handgriff“ anwendete, setzte Revierinspektor Thomas Zinner, ehemaliger hauptberuflicher Notfallsanitäter und nun Polizeisanitäter, gezielte Schläge zwischen den Schulterblättern. Die Maßnahmen zeigten Erfolg: Das Mädchen begann wieder eigenständig zu atmen und erlangte das Bewusstsein zurück. Die Polizisten führten bis zum Eintreffen des Notarztes die weitere Versorgung durch. Schließlich wurde das Mädchen in stabilem Zustand ins LKH-Leoben gebracht. Sie konnte am 21. August 2023 das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

Sanitätswesen bei Polizei im Vormarsch

Neben den Erste-Hilfe-Kursen im Rahmen der polizeilichen Grundausbildung sowie laufenden Fortbildungen, bekommt auch das Sanitätswesen einen immer höheren Stellenwert bei der Exekutive. Bereits seit 2019 verfügt die steirische Polizei über ein eigenes Sanitätsfahrzeug. Zudem stehen insgesamt 61 ausgebildete Polizeisanitäter:innen in der gesamten Steiermark im Einsatz. Eine weitere Verdichtung der Rettungskette bei medizinischen Notfällen soll, nach erfolgreichen Pilotbetrieben in Graz und der Südoststeiermark, nun auch durch die flächendeckende Ausstattung aller (Haupt-)Streifenwägen der steirischen Polizei mit mobilen Defibrillatoren gewährleistet werden. Die Umsetzung ist bis Ende 2023 geplant und wird durch eine Kooperation von Land Steiermark, dem Roten Kreuz Steiermark und der steirischen Landespolizeidirektion (LPD) möglich. Die Kosten von rund 160.000 Euro werden dabei vom Land Steiermark getragen.

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KS: Schwere Körperverletzung in Kapfenberg

Schwere Körperverletzung in Kapfenberg

Ein 41-Jähriger steht im Verdacht, in den Samstag Morgenstunden einen 30-Jährigen zu Boden gestoßen und dadurch schwer verletzt zu haben.

Gegen 03.50 Uhr kam es in einem Lokal zwischen den beiden Kontrahenten zu einer verbalen Auseinandersetzung. Das spätere Opfer wurde vom 41-jährige Lokalbesitzer aus dem Lokal verwiesen, dieser schlug aber weiterhin gegen die Eingangstür. Der Besitzer des Gastronomiebetriebes lief dem anschließend davonlaufenden 30-Jährigen hinterher und stieß mit seinem Körper gegen den abrupt stehenbleibenden 30-Jährigen. Der 30-Jährige schlug mit seinem Kopf auf die Gehsteigkante und blieb regungslos liegen.

Er erlitt durch den Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und wurde in das Unfallkrankenhaus Graz eingeliefert.

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KS/Sujet: 72-jähriger Motorradfahrer verletzt

72-jähriger Motorradfahrer verletzt

Freitagnachmittag kam ein 72-jähriger Motorradlenker in Hohentauern von der Fahrbahn ab und prallte in weiterer Folge gegen eine Leitschiene. Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. 

Gegen 15:15 Uhr fuhr eine Motorradgruppe bestehend aus fünf deutschen Staatsbürgern auf der B114 von Hohentauern kommend in Richtung Judenburg. Der Lenker des an vierter Stelle gelenkten Motorrades kam aus bislang unbekannter Ursache in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit der Leitschiene und wurde auf eine Böschung geschleudert. Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Ein zufällig anwesender Arzt sowie Zeugen leisteten Erste Hilfe. 

Nach der Erstversorgung wurde der 72-Jährige vom Rettungshubschrauber C99 ins UKH Graz geflogen.

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KS: Schwerer Arbeitsunfall in Mitterdorf<strong> </strong>

Schwerer Arbeitsunfall in Mitterdorf

Am Mittwochabend ereignete sich ein Arbeitsunfall in einem Stahlwerk, wobei ein 34-Jähriger schwer verletzt wurde.

Gegen 19:00 Uhr wurden im Stahlwerk Revisionsarbeiten durchgeführt, wobei sechs Arbeiter damit beschäftigt waren, einen 500kg schweren Spannbackenkopf für einen Elektroofen zu befestigen.

Der Spannbackenkopf befand sich auf einer Palette und der 34-jährige Arbeiter versuchte daran einen Transportgurt zu befestigen. Bei diesem Versuch rutschte der Spannbackenkopf von der Palette und auf den Unterschenkel des Arbeiters. Kollegen des Verletzten konnten diesen mit vereinten Kräften vom Gewicht des Spannbackenkopfs befreien und bis zum Eintreffen der Rettung erstversorgen bzw. setzten die Rettungskette in Gang.

Der Verletzte wurde mittels Rettungshubschrauber C17 in das UKH Graz verbracht.

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FF Preitenegg: LKW rammt PKW und Tunnelwand

LKW rammt PKW und Tunnelwand

Am Mittwoch gegen 12:30 Uhr verlor ein 46-jähriger Kraftfahrer aus Slowenien bei sehr starkem Regen die Kontrolle über den von ihm gelenkten Sattelzug, bestehend aus dem Zugfahrzeug und Anhänger, auf der ersten Fahrspur der Südautobahn (A 2) kurz vor der Einfahrt in den Großliedltunnel in Gräbern in Fahrtrichtung Italien.  

Er touchierte den von einem 51-jährigen Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung/Steiermark gelenkten PKW, welcher zur gleichen Zeit, am 2. Fahrstreifen am LKW vorbeifahren wollte. 

Daraufhin kollidierte der PKW frontal mit der Tunnelwand auf der linken Seite der Fahrbahn. Das Sattelzugfahrzeug schleuderte in die linke Tunnelwand und blieb eingeknickt am ersten Fahrstreifen im Tunnel stehen. Die Verständigung der Einsatzkräfte erfolgte durch die Tunnelwarte der Autobahnmeisterei Klagenfurt.

Beide unbestimmten Grades verletzten Fahrzeuglenker konnten selbstständig aus den stark beschädigten Fahrzeugen aussteigen und wurden nach der Erstversorgung vor Ort von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.

Die Fahrzeuge wurden von den Abschleppdiensten vom Unfallort verbracht. Die Straßenreinigung führten Mitarbeiter der Asfinag durch. Die Feuerwehren Wolfsberg, Bad St. Leonhard, Preitenegg und Pack waren mit 54 Personen und 10 Fahrzeugen im Einsatz.

Die A2 musste im Bereich der Unfallstelle im Zeitraum von 12.30 Uhr bis 14.35 Uhr gesperrt werden. Die Ableitung des Verkehrs erfolgte bei der Anschlussstelle Pack.

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KS: Schwerer Forstunfall bei Admont

Schwerer Forstunfall bei Admont

Samstagnachmittag ereignete sich am Klosterkogel (780m) ein Forstunfall. Ein 56-jähriger Einheimischer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen.

Der Mann war gegen 15 Uhr in einem Waldstück mit Forstarbeiten beschäftigt. Dabei rollte ein bereits gefällter Baum seitlich ab und traf ihn am Körper. Der 56-Jährige konnte noch selbst die Rettungskette in Gang setzen. Einsatzkräfte (Bergrettung, Feuerwehr, Alpinpolizei) führten bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers C14 eine Erstversorgung durch. Der Mann wurde anschließend in das LKH-Graz geflogen.

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Ein besonderes Fest zum „70er“ unseres Bürgermeisters

An einem warmen Sommertag versammelten sich unsere BewohnerInnen voller Vorfreude, um eine ganz besondere Feier vorzubereiten- den 70. Geburtstag unseres geschätzten Bürgermeisters. Seit vielen Jahren kümmert er sich liebevoll um unsere Anliegen und ist zu einem wichtigen Teil unserer Gemeinschaft geworden. Nun war es an der Zeit ihm unsere Dankbarkeit und Zuneigung auf besondere Weise zu zeigen.

Die Vorbereitungen begannen frühzeitig und alle BewohnerInnen waren voller Eifer dabei. In der Bastelstunde wurde ein großes Plakat, geschmückt mit einer Vielzahl selbstgebastelter Blumen, gestaltet. Jeder und jede einzelne trug mit seiner persönlichen Note zu den Blumen bei, sodass das Plakat zu einem farbenfrohen Kunstwerk heranwuchs. Es spiegelt die Vielfalt und die Herzlichkeit der BewohnerInnen wider und ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung für den Bürgermeister.

Als der Tag der Feier endlich gekommen war, wurde die Tafel liebevoll dekoriert, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen. Alle freuten sich darauf, den Bürgermeister in unserer gemütlichen Umgebung willkommen zu heißen. Als er ankam, wurde er herzlich begrüßt, und die Freude über sein Erscheinen war in den Augen der BewohnerInnen abzulesen.

Um den Nachmittag gebührend einzuläuten, hatten die Senioren einen erfrischenden, selbstgemachten Sommercocktail vorbereitet. Mit seiner Frische war das der perfekte Genuss für den warmen Tag. Zur Begrüßung wurde erstmal lachend angestoßen.

Nachdem alle Platz genommen hatten, war es Zeit, dem Bürgermeister das liebevoll gestaltete Plakat zu überreichen. Mit strahlenden Augen und bewegtem Herzen nahm er das Geschenk entgegen. Er bedankte sich von Herzen für die Mühe, die die BewohnerInnen in dieses einzigartige Werk gesteckt hatten.

Im Laufe des Nachmittags teilten wir und der Bürgermeister viele lachende Momente, herzliche Umarmungen und Geschichten aus vergangenen Zeiten. Die Atmosphäre war geprägt von einer tiefen Verbundenheit und einer warmen, familiären Stimmung. Es war deutlich zu spüren, wie sehr der Bürgermeister von der Wertschätzung und Liebe seiner Seniorenheim- Freunde berührt war.

Der Nachmittag verging wie im Flug, und als sie Sonne langsam am Horizont verschwand, wussten alle, dass wir einen ganz besonderen Tag erlebt hatten. Der selbstgemachte Sommercocktail und das mit Blumen geschmückte Plakat hatten die Feier zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Es war ein Tag, der allen in Erinnerung bleiben wird und der zeigte, wie wichtig es ist, liebevolle Beziehungen und kostbare Momente des Beisammenseins zu schätzen.

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ÖAMTC: Zwei Verletzte bei Alpinunfällen<strong> </strong>

Zwei Verletzte bei Alpinunfällen 

Am Sonntagnachmittag ereigneten sich zwei Alpinunfälle mit Verletzen. Ein 57-Jähriger sowie ein 21-Jähriger erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades.

Zwei Alpinisten im Alter von 21 und 20 Jahren aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag unternahmen eine gemeinsame Klettertour im Bereich der Höllmauer im Gemeindegebiet von Thörl. Etwa vier Meter über dem Stand dürfte gegen 14:15 Uhr ein Felsbrock ausgebrochen und Richtung Tal gestürzt sein. Dem 21-Jährigen gelang es, diesem auszuweichen. Er dürfte dabei jedoch seinen Halt verloren und etwa zehn Meter in die Tiefe gestürzt sein, ehe er durch die Sicherung gehalten wurde. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Die beiden Kletterer setzten einen Alpinnotruf ab. Sie wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 mittels Taubergung aus der Wand gerettet. Der 21-Jährige wurde ins LKH Bruck an der Mur gebracht. Der 20-Jährige blieb unverletzt. 

 

Eine 56-Jährige und ihr 57-jähriger Lebensgefährte, beide aus dem Bezirk Graz-Umgebung, unternahmen eine Wanderung auf den Gipfel des Pfaffenstein im Gemeindegebiet Eisenerz. Gegen 13:00 Uhr erreichten die beiden den Gipfel. Nach einer Rast traten sie den Abstieg über den Markussteig an. Dabei dürfte der 57-Jährige aufgrund des nassen Bodens mit dem Fuß weggerutscht sein und sich dabei am Knöchel verletzt haben. Sie setzen einen Alpinnotruf ab. Der Verletzte wurde von der Bergrettung Eisenerz ins Tal und vom Roten Kreuz ins LKH Bruck an der Mur gebracht.

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KS: Forstunfall in Kobenz

Forstunfall in Kobenz

Am Samstag verletzte sich ein 46-Jähriger aus dem Murtal mit einer Motorsäge schwer.

Gegen 13.30 Uhr war der Mann gemeinsam mit seinem Sohn mit dem Schneiden von Windbruchholz beschäftigt. Dabei verkantete die für die Arbeiten verwendete Motorsäge. In weiterer Folge schleuderte es das Arbeitsgerät gegen den Kopf des Mannes. Durch den Unfall erlitt der 46-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt brachte der Rettungshubschrauber Christophorus 17 den Verletzten ins LKH Graz.

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KS: Betrugsversuch endete im Gefängnis

Betrugsversuch endete im Gefängnis

Ein bislang unbekannter Täter kontaktierte am 19.07.2023 gegen 16:30 Uhr telefonisch mit unterdrückter Nummer eine 66-jährige Frau aus Graz, die sich zum Zeitpunkt des Anrufs jedoch in Wolfsberg befand. Der Mann, der mit deutschem Akzent sprach, gab sich als Richter aus Graz aus und täuschte der Frau vor, dass ihre Tochter angeblich einen Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person und einem angeblich bereits verstorbenen Kind gehabt hätte und sich deshalb nun in Graz in Untersuchungshaft befinden würde.

Der unbekannte Täter versuchte in weiterer Folge die Frau zur Bezahlung einer "Kaution" in der Höhe von mehreren zehntausend Euro Bargeld und Goldschmuck zu verleiten.

Die Frau, die die Betrugshandlung sofort bemerkte, ging trotzdem auf die Forderungen ein, während ihr Mann die Polizei verständigte.

Im Zuge der im weiteren Gespräch vereinbarten Übergabe der "Kaution" in Wolfsberg konnten durch die eingesetzten Ermittler der PI Wolfsberg und des LKA Kärnten zwei Verdächtige, ein 33-jähriger und ein 25-jähriger polnischer Staatsbürger, festgenommen werden.

Die beiden Männer wurden über Anordnung der StA Klagenfurt in die JA Klagenfurt eingeliefert.

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KS: 73-jähriger am Peterer Sattel in den Tod gestürzt

73-jähriger am Peterer Sattel in den Tod gestürzt

Donnerstagmittag ereignete sich am Peterer Sattel ein Alpinunfall, bei dem ein 73-jähriger Wanderer zu Sturz kam und sich dabei tödlich verletzte. 

Eine Wandergruppe von 14 Personen marschierte vom Speikkogel hinunter auf den Peterer Sattel und über den markierten Wanderweg retour zum Speichersee. Gegen 12:00 Uhr kam einer der Wanderer, ein 73-Jähriger aus Graz, zu Sturz. Er stürzte entlang eines steilen Hanges etwa 50 Meter in die Tiefe. Zwei Personen der Wandergruppe wurden Zeugen des Vorfalles. Der 73-Jährige befand sich zum Zeitpunkt des Sturzes etwa zehn Meter hinter der Gruppe. 

Drei Personen der Wandergruppe setzten die Rettungskette in Gang und eilten zum Verunfallten, um Erste Hilfe zu leisten. Der Notarzt des Rettungshubschraubers Christophorus 12 konnte nur mehr den Tod des 73-Jährigen feststellen. 

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FF St. Stefan: Bundesheerfahrzeug stürzte 70 Meter ab. Vier Verletzte

Bundesheerfahrzeug stürzte 70 Meter ab. Vier Verletzte


Mittwochnachmittag kam ein Bundesheer-Fahrzeug auf einem Forstweg in Kraubath von der Fahrbahn ab und stürzte rund 70 Meter ab. Vier Bundesheersoldaten verletzten sich dabei unbestimmten Grades.
Gegen 14:30 Uhr fuhr ein Bundesheerfahrzeug, Modell Pinzgauer, auf einem Forstweg in Kraubath und wich an einer engen Fahrbahnstelle einem entgegenkommenden Fahrzeug aus. Dabei verlor der Fahrer des Bundesheerfahrzeuges die Kontrolle über das Fahrzeug, welches sich in Folge überschlug und knapp 70 Meter hinabstürzte.
Durch die sofort eingeleitete Rettungskette konnten alle vier Insassen des Bundesheerfahrzeuges von den Einsatzkräften gerettet werden. Die vier Soldaten, ein Unteroffizier und drei Grundwehrdiener, verletzten sich dabei unbestimmten Grades. Zwei Soldaten wurden mittels Krankenwagen, zwei weitere mit Notarzthubschraubern in die Krankenhäuser Bruck an der Mur, Graz, und Judenburg gebracht.
Die Bergung des Fahrzeuges gestaltete sich aufgrund des unwegsamen Geländes schwierig und wird am Folgetag seitens des österreichischen Bundesheeres durchgeführt. Außer den vier Soldaten kamen keine weiteren Personen zu Schaden.

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