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Huber: Schitourengeher kam auf der Tauplitz ums Leben

Schitourengeher kam auf der Tauplitz ums Leben

Dienstagabend kam es auf der Tauplitzalm zu einer Suchaktion nach einem vermissten Skitourengeher. Dieser konnte nur mehr tot geborgen werden.

Ein 53-Jähriger aus Graz war gegen 11.00 Uhr alleine zu einer Skitour im Toten Gebirge aufgebrochen. Er kehrte nicht wie vereinbart zurück. Gegen. 18.30 Uhr setzte sein Sohn einen Notruf ab.

Umgehend wurden die Bereiche des Großen Tragels, Rosskogels und des Almkogels abgesucht. In den frühen Morgenstunden des Mittwochs konnte der 53-Jährige lokalisiert werden. Der Schitourengeher konnte nur mehr tot aufgefunden werden. Die Erhebungen zur Unfallursache dauern an. Bislang ist bekannt, dass der 53-Jährige über ein Schneefeld abgerutscht sein könnte und dabei tödliche Verletzungen erlitten habe. Die Bergung des Schitourengehers erfolgte mit dem Polizeihubschrauber Libelle Steiermark. Die Angehörigen wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.

Am Einsatz waren die Bergrettungen Tauplitz und Bad Mitterndorf mit 35 Kräften und einer Lawinen- und Suchhundestaffel, eine Besatzung des Notarzthubschraubers Christophorus 14, eine Besatzung des Polizeihubschraubers Libelle FLIR Salzburg, eine Besatzung des Polizeihubschrauber Libelle Steiermark und zwei Alpinpolizisten der Alpinen Einsatzgruppe Liezen eingesetzt.

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Berufsfeuerwehr Graz: Ein Todesopfer und viele Verletzte lautet eine vorläufige Bilanz der Polizei

Ein Todesopfer und viele Verletzte lautet eine vorläufige Bilanz der Polizei

Zahlreiche Anzeigen nach dem Pyrotechnikgesetz, mehrere Kleinbrände offenbar durch pyrotechnische Gegenstände verursacht und ein Brand in einem Grazer Lokal mit einem Todesopfer und mehreren verletzten Personen, scheinen in der vorläufigen Bilanz der Polizei in der Silvesternacht auf.

Gegen 04:00 Uhr ging der Brandalarm bei den Einsatzkräften ein. In einem Grazer Innenstadtlokal war aus bislang unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Graz waren rasch am Brandort und konnten den Brand bekämpfen. 21 Lokalbesucher mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden. Mindestens drei Personen werden intensivmedizinisch betreut. Eine 21- Jährige Frau aus dem Bezirk Mödling erlitt dabei tödliche Verletzungen.  

Pyrotechnik trotz Verbotes

Obwohl die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen im Ortsgebiet verboten ist, waren zahlreiche Feuerwerke und die Verwendung von Knallkörpern deutlich wahrnehmbar. Das führte zu rund 360 Sicherstellungen von pyrotechnischen Gegenständen und rund 150 Amtshandlungen (Anzeigen und Organmandate). 

Brände

Leider mussten von der Feuerwehr in mehreren steirischen Bezirken auch zahlreiche kleinere, durch pyrotechnische Artikel entstandene Brände bekämpft werden:

Hecken, Altpapiercontainer und Altkleidercontainer wurden offenbar durch einen pyrotechnische Gegenstande in Brand gesetzt. Das rasche Einschreiten der Feuerwehren verhinderte jeweils eine größere Ausbreitung des Brandgeschehens.Verletzt wurde bei den angeführten Bränden niemand.

1.579 Notrufe

Die Einsatzkräfte der polizeilichen Landesleitzentrale (LLZ) waren erwartungsgemäß stark gefordert. Von Sonntag, 31. Dezember 2023, bis Montag, 1. Jänner 2024, (24 Stunden) langten exakt 1.579 Notrufe bei der steirischen Polizei ein. Daraus resultierend mussten 674 Einsätze abgearbeitet werden. Die Zeit rund um Mitternacht führte vorwiegend zu Notrufen betreffend der Abfeuerung von pyrotechnischen Gegenständen bzw. Lärmerregungen. Als Hotspots kristallisierten sich hier sämtliche steirischen Bezirksstädte, allen voran der Ballungsraum Graz, heraus.

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KS: Brand eines Gasthofes auf der Koralpe

Brand eines Gasthofes auf der Koralpe

Am Mittwoch gegen 00:10 Uhr wurde von einem Passanten ein Brand Gasthofes bei der Talstation des Schigebietes auf der Koralpe, in Rieding entdeckt.

Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude in Vollbrand. Die sieben alarmierten Feuerwehren der Umgebung installierten sofort eine Löschangriffsleitung und begannen mit der Brandbekämpfung. Die Feuerwehrleute versuchten in das Gebäude vorzudringen, doch die Flammen und die Hitze im Gebäude waren zu groß. Erst nach den Löscharbeiten konnte ein Trupp der Feuerwehr in das Gebäude vordringen und nach vermeintlichen Geschädigten bzw. Opfern suchen. Es konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, dass sich keine Personen zum Zeitpunkt des Brandes im Gebäude befunden haben. 

Nach ca. 4 Stunden konnte ein "Brandaus" seitens der Feuerwehr gegeben werden, dennoch wurden 3 Feuerwehren zur Brandwache abgestellt.

Die 47-jährige Pächterin wurde von einer Polizeistreife kontaktiert und traf nach kurzer Zeit beim Brandobjekt ein. Laut ihren Angaben hat sie das Lokal am 26. Dezember 2023 gegen 15:15 Uhr ohne besondere Vorkommnisse verlassen. Zum Zeitpunkt des Brandes waren weder Personen noch Tiere im Brandobjekt und sind auch keine zu Schaden gekommen. Für die weiteren Erhebungen werden Beamte der Brandgruppe des Landeskriminalamtes Kärnten hinzugezogen. Die Höhe des entstandenen Gesamtschadens steht derzeit noch nicht fest. Für die weiteren Erhebungen werden Beamte der Brandgruppe des Landeskriminalamtes Kärnten hinzugezogen.

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Lions gehen mit Sieg ins neue Jahr!

Nach der unnötigen Niederlage in Graz gegen den ATSE ging es für die Löwen gleich wieder zurück in die Landeshauptstadt. Die Herzöge luden in die Halle B und die Murtaler nahmen die Einladung gerne an.

Offenbar gibt es derzeit keine einfachen Spiele mehr, die Tabelle spricht Bände, denn hinter den Kapfenbergern tummeln sich die restlichen Vereine auf engstem Raum und die Ergebnisse der letzten Runden spiegeln das wider.

Die Löwen waren also gewarnt, konnten die Dukes doch beide Derbies gegen den ATSE gewinnen, deswegen war Konzentration angesagt. Bereits in der 10. Spielminute brachte ein Hammer von Robin Weihager die Führung, der via Rebound den Weg auf Mario Sulzers Blatt fand, der artig Danke sagte und den Pausenstand fixierte! 

Irgendwie blieben die Lions aber in den Startblöcken stecken und boten einen konfusen Start in Drittel zwei. Immer wieder war Nico Herzl im Kasten der zahnlosen Lions gefordert. Gegen den Schuss von Paul Matscheko fand aber auch er kein Mittel. (28.)

Coach Ullrich zog die Bremse an, nahm sein Time-out und brachte die Löwen wieder auf Spur. Plötzlich war es ein anderes Spiel. Es wurden wieder die Krallen aus- und die Aggressivität hochgefahren, der Erfolg kehrte zurück. Ein Doppelpack von Andi Forcher in der 31. und 38. Spielminute ebnete den Weg zum Sieg, den Manuel Stuhlpfarrer in der 40. Minute mit einem herrlichen Powerplay-Treffer fixierte.

Im Schlussdrittel wurde der Rollbalken heruntergelassen, dominant gespielt, leider wurden zahlreiche Chancen liegen gelassen. Das deutliche Plus der Schussstatistik schlug sich nicht mehr auf den Score nieder, die wichtigen drei Punkte blieben jedoch eingesackt!

Weiter geht es erst am 06. Jänner 2024! Zu Gast sind die Dukes, die im „back-to-back“ wohl um den Anschluss in der Tabelle fighten müssen, während die Löwen mit einem Sieg einen großen Schritt näher am Saisonziel wären. Danach kommt es zu einem Doppel gegen die Sharks Gmunden, am 13.01. in Gmunden und am 17.01.2024 in Zeltweg.

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ÖAMTC: Schwerer Arbeitsunfall in Leoben

Schwerer Arbeitsunfall in Leoben

Freitagmittag verletzte sich ein Arbeiter in einem stahlerzeugenden Betrieb schwer. 

Gegen 12.15 Uhr ging ein 49-jähriger aus dem Bezirk Leoben während des Abgießens von flüssigem Stahl an einem Behälter vorbei. Dabei erlitt er durch die austretende Schlacke und die Strahlungswärme Verbrennungen zweiten und dritten Grades an den Beinen.

Arbeitskollegen bemerkten den Unfall und setzten die Rettungskette in Gang. Die Erstversorgung des 49-jährigen erfolgte durch das Österreichischen Roten Kreuz. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde er anschließend von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17 in das Landeskrankenhaus Graz eingeliefert. Eine entsprechende Schutzbekleidung wurde vom 49-Jährigen getragen. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.

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Schüler*innen der HLW Fohnsdorf entdecken Graz: Von Naturwissenschaften bis zeitgenössischer Kunst

Graz, 12. Dezember

Gemeinsam mit Fr. Prof. Morak und Fr. Prof. Mitterbacher begaben sich die Schüler*innen der 2. Klasse Fachschule und der 3. Klasse HLW auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Naturwissenschaften und zeitgenössischen Kunst in Graz.

Der erste Programmpunkt führte die neugierigen Schüler*innen ins Center of Science, wo sie unter dem Motto „sammeln, forschen und anwenden“ die einzigartige Möglichkeit hatten, in die Welt der Forschung und Experimente einzutauchen. Die Schüler*innen übernahmen aktiv die Rolle von Entwickler*innen, indem sie z.B. eigene Fortbewegungsmittel gestalteten oder über innovative Fortbewegungsmöglichkeiten der Zukunft nachdachten.

Nach einer beeindruckenden Besichtigung der Eiskrippe und einer stärkenden Mittagspause ging es ins Kunsthaus. Dort tauchten die Schüler*innen in die Ausstellung "The Other" ein – eine spannende Reise durch zeitgenössische Kunst, die neue Perspektiven eröffnete. Die vielfältigen Kunstwerke stammten von Künstler*innen aus verschiedenen Ländern und erzählten oft vergessene Geschichten. Die Ausstellung regte dazu an, über den Tellerrand hinauszuschauen und festgefahrene Denkmuster zu überwinden. Die Werke brachten Vergangenheit und Gegenwart zusammen und präsentierten unterschiedliche Arten von Gesellschaften.

Insgesamt war es ein Tag voller Erlebnisse, der die Kreativität, Neugier und Vorstellungskraft der Schüler*innen anregte.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Vortrag über Adipositas im Kulturhaus Knittelfeld

Vortrag über Adipositas im Kulturhaus Knittelfeld

Am Dienstag, den 12. Dezember 2023, lädt das Kulturhaus Knittelfeld zu einem informativen Vortrag über Adipositas ein.

Der renommierte Referent, Univ. Prof. PD. Dr. Harald Sourij, MBA, stv. Leiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie an der Medizinischen Universität Graz, wird dabei über die Ursachen, Folgen und Behandlung von Adipositas sprechen.

Die Veranstaltung findet im Kulturhaus in der Gaaler Straße 4, 8720 Knittelfeld, statt. Der Eintritt ist kostenlos, und der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr. Interessierte sind herzlich eingeladen, ohne vorherige Anmeldung teilzunehmen.

Dr. Harald Sourij ist nicht nur ein Experte auf dem Gebiet der Endokrinologie und Diabetologie, sondern auch Leiter der Ambulanz für Diabetes, Lipid- und Stoffwechselkrankheiten sowie der Trials Unit für Interdisziplinäre Metabolische Medizin an der Medizinischen Universität Graz. Seine fundierte Expertise verspricht einen tiefgehenden Einblick in die Thematik der Adipositas.

Die Veranstaltung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, mehr über diese weitverbreitete Gesundheitsfrage zu erfahren und sich mit einem führenden Experten auf diesem Gebiet auszutauschen. Weitere Informationen sind auf MeinMed.at verfügbar.

Nutzen Sie die Chance, Ihr Wissen zu erweitern und sich über die neuesten Erkenntnisse im Bereich der Adipositas zu informieren. Der Vortrag verspricht eine spannende Auseinandersetzung mit einem der bedeutendsten Gesundheitsthemen unserer Zeit.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Ausbilder:innenreise 2024

Ausbilder:innenreise 2024

„Berufsbildung und Handwerk in Italien“ in Vicenza, Veneto

  • Zeitraum: Dienstag, 19.02.2024 - Samstag, 23.02.2024
  • Location: Veneto, Italien (Reise von Graz oder Klagenfurt)
  • Kontakt: Martin Kahr; mk@stvg.com; +43 676 84 17 17 56
  • Weitere Informationen: Young Styrians

Die Ausbilder:innenreise richtet sich an Lehrpersonal, Ausbilder:innen, Unternehmer:innen, Beschäftigte von Kammern und Entscheidungsträger:innen oder Personen, die mit Lehrlingen arbeiten.

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FF Liezen: 19-Jähriger bei Verkehrsunfall in Liezen getötet

19-Jähriger bei Verkehrsunfall in Liezen getötet

Samstagnachmittag kam es auf der B 320 zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 19-Jähriger verlor dabei sein Leben. Seine 17-jährige Beifahrerin erlitt leichte Verletzungen.

Gegen 15.40 Uhr war der junge Mann aus dem Bezirk Waidhofen an der Ybbs (NÖ) mit seinem Pkw auf der B 320 in Fahrtrichtung Graz unterwegs. Am Beifahrersitz befand sich zu dem Zeitpunkt eine 17-Jährige, ebenfalls aus Waidhofen an der Ybbs (NÖ). 

Der 19-Jährige kam aus bislang unbekannter Ursache mit seinem Pkw rechts von der Fahrbahn ab und touchierte das dortige Brückengeländer.

Der Fahrer erlitt durch den Unfall schwerste Verletzungen. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb der 19-Jährige noch an der Unfallstelle. Die 17-jährige Beifahrerin erlitt leichte Verletzungen. Das Rote Kreuz brachte die Verletzte nach der Erstversorgung ins LKH Rottenmann.

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Liezen war im Einsatz. Am Unfallfahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: MeinMed: Adipositas - Ursachen, Folgen und Behandlung <br>

MeinMed: Adipositas - Ursachen, Folgen und Behandlung

Dienstag, 12. Dezember, Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr - freier Eintritt!

Anmeldung erforderlich!

Vortragender: Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. med. univ. Harald Sourij, Stv. Leiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Erster Sekretär der ÖDG (Österreichische Diabetesgesellschaft), Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Universität Graz

Weitere Infos und Anmeldung:

Datum: 12.12.2023 19:00 – 20:30
Adipositas - Ursachen, Folgen und Behandlung
Knittelfeld – Kulturhaus
Gaaler Straße 4,
8720 Knittelfeld, Steiermark

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Kreative Fäden verbinden Generationen beim 1. Knittelfelder Nähcafé

Kreative Fäden verbinden Generationen beim 1. Knittelfelder Nähcafé

In einer gemütlichen Atmosphäre voller Kreativität fand im November an zwei Terminen ein bezauberndes Nähcafé statt, das Generationen miteinander verband. Kinder, Eltern und Omas fanden sich im Knittelfelder Haus der Vereine ein, um an diesem einzigartigen Event, organisiert vom Büro für Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld, teilzunehmen. Die Kinder waren begeistert, als sie ihre eigenen Nähprojekte starten konnten. Unter der geduldigen Anleitung erfahrener Näherinnen wie Renate Gröbl und Roswitha Kern von der Servicestelle Generation 50+ begannen die kleinen Hände, aus bunter Wolle kleine Glückswürmchen zu häkeln und kleine Stofftiere zu nähen. Währenddessen tauschten die Eltern und Großeltern ihre Nähgeschichten aus und gaben wertvolle Tipps weiter. Zwischen den kreativen Aktivitäten gab es eine Kaffeepause mit kleinen Leckereien. Dies schuf eine entspannte Umgebung für Gespräche und förderte den Austausch von Erfahrungen zwischen den Generationen. Die Veranstaltung zeigte deutlich, dass das Nähhandwerk nicht nur eine Fähigkeit ist, die erhalten und weitergegeben werden kann, sondern auch eine einzigartige Möglichkeit bietet, Generationen miteinander zu verbinden. Das Nähcafé wird sicherlich als ein lebendiges Beispiel dafür in die lokale Gemeindegeschichte eingehen. Ein Dankeschön geht auch an Stoffe Iwinjak. Das Knittelfelder Unternehmen half im Vorfeld mit kleinen Stoffspenden aus.

Das nächste Nähcafe findet im Frühjahr statt. Termine werden noch fixiert. Anmeldungen sind unter 0664/80047243 und birgit.moosbrugger@knittelfeld.gv.at bereits möglich: Weiters soll zukünftig ein Kleidungsrepair-Cafe stattfinden. Dafür werden noch nähbegeisterte Damen und Herren sowie Nähmaschinen gesucht. Auch hier bitte gleich melden!

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LPD: Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren“ wurde nun abgeschlossen. Insgesamt befinden sich somit 164 Geräte bei der Steirischen Polizei im Einsatz.

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren der LPD Steiermark“ hat zum Ziel, das Überleben von Personen, die einen Atem-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, mittels einer durchgeführten Reanimation oder Früh-Defibrillation zu ermöglichen bzw. die Chancen dafür zu verbessern. Aufgrund der Tatsache, dass „rund-um-die-Uhr“ Streifendienste im Bereich der LPD Steiermark unterwegs sind, ergibt sich der Vorteil, dass ein geeigneter Streifendienst entsprechend schnell bei einem Reanimationseinsatz ist, um die Erstmaßnahmen bis zum Einschreiten des Rettungsdienstes unverzüglich durchführen zu können. Vor allem in Bezug auf Atem-Kreislauf-Stillstände können hier Minuten entscheidend für das Überleben einer kritisch erkrankten Person sein.

Die Auslieferung der Geräte wurde nun abgeschlossen. Das heißt, mindestens ein Gerät pro Polizei-Dienststelle (bei größeren Dienststellen zwei) steht für den Einsatz in Streifenfahrzeugen zur Verfügung. Insgesamt wurden 164 Geräte an die Dienststellen ausgegeben. Damit einhergehend waren auch umfangreiche Schulungen der Exekutivbediensteten durchzuführen, die ebenfalls abgeschlossen sind.

Projektstart 2015

Begonnen wurde das Projekt 2015 in Graz mit einer Erweiterung 2019 auf den Bezirk Südoststeiermark. Zahlreiche Einsätze der Defibrillatoren waren inzwischen zu verzeichnen, bei denen die Polizei derart reanimierte Patientinnen und Patienten an die Rettungskräfte zur weiteren Versorgung übergeben konnten. Auch beispielsweise am 7. September 2023: Ein 67-jähriger Grazer erlitt gegen 05:00 Uhr am Park & Ride-Parkplatz in Webling einen offensichtlichen Kreislaufkollaps. Weder Atmung noch Puls waren feststellbar. Eine Polizeistreife war rasch vor Ort und konnte durch den Einsatz des mitgeführten Defibrillators die Vitalfunktionen des Mannes wieder herstellen, so dass ein Transport durch die Rettung ins Krankenhaus möglich war.

Landespolizeidirektor Gerald Ortner dazu: „Polizistinnen und Polizisten können tagtäglich mit Einsätzen konfrontiert werden, bei denen sie Erste Hilfe leisten müssen. Oftmals sind unsere Kräfte vor anderen Einsatzorganisationen vor Ort und müssen schnell agieren. Es freut mich daher sehr, dass wir dieses Projekt in der Steiermark nun flächendeckend umsetzen konnten. Durch die Projektumsetzung unterstützen wir unsere Beamtinnen und Beamten und geben ihnen mehr Handlungssicherheit für ein rasches, koordiniertes und beHERZtes Handeln.“

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FF Stainach: Mit Pkw in Stainach in Gegenverkehr geraten

Mit Pkw in Stainach in Gegenverkehr geraten

Samstagnachmittag geriet eine 53-jährige Pkw-Lenkerin in den Gegenverkehr und prallte gegen einen entgegenkommenden Pkw. Die Frau wurde unbestimmten Grades verletzt.

Kurz vor 15.00 Uhr fuhr die 53-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) alleine von Liezen kommend in Richtung Gröbming. Dabei kam sie bei Stainach aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Dort prallte sie gegen das Heck des entgegenkommenden Pkw. Dieser wurde von einem 20-jährigen Grazer gelenkt. Neben ihm befanden sich zwei weitere Personen im Fahrzeug. 

Durch den Aufprall wurde die 53-Jährige im Fahrzeug eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehren Unterburg und Stainach befreiten die Frau aus ihrem Pkw. Sie wurde nach medizinischer Versorgung vom Roten Kreuz und einem Notarzt ins LKH nach Rottenmann eingeliefert. Die Obersteirerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Grazer und seiner Mitfahrer blieben unverletzt.

Die B320 war im Bereich der Unfallstelle für etwa eineinhalb Stunden total gesperrt. Eine Umleitung über das Ortsgebiet Stainach wurde eingerichtet. Beamte der Polizeiinspektionen Liezen, Irdning, Bad Mitterndorf und Stainach standen für die erforderlichen Verkehrsmaßnahmen sowie die Ersterhebungen am Unfallort im Einsatz.

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imago: In Kapfenberg mit Messer attackiert: Lebensgefahr

In Kapfenberg mit Messer attackiert: Lebensgefahr

In der Nacht auf Samstag gerieten zwei Russen in einen Streit. In der Folge wurde ein 48-Jähriger mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Ein Tatverdächtiger (57) befindet sich in Haft. Das Landeskriminalamt (LKA) ermittelt.

Gegen 03.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem zwei Männer im Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses offenbar und aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten waren. Im Keller des Wohnhauses fanden Polizisten in der Folge unter einer Stiege einen sichtlich schwer verletzten Mann (48) aus der Russischen Föderation vor. Er war kaum ansprechbar und wies mehrere Stichverletzungen am Oberkörper sowie am Oberschenkel auf. Polizisten leisteten bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes sowie eines Notarztes umgehend Erste Hilfe. Der 48-Jährige wurde in der Folge ins LKH Graz eingeliefert, wo er noch in den frühen Morgenstunden notoperiert wurde. Letzten Informationen zufolge schwebt er in Lebensgefahr.

Tatverdächtiger festgenommen

Noch am Tatort nahmen Polizisten einen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhaften 57-Jährigen fest. Er ist ebenso aus der Russischen Föderation und steht bisherigen Ermittlungen zufolge im Verdacht, den 48-jährigen Bekannten im Streit mit einem Küchenmesser attackiert zu haben. Der 57-Jährige stritt bislang jeglichen Tatverdacht ab. Er ist schwer alkoholisiert und befindet sich aktuell in Haft. Zudem wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Mann ausgesprochen.

LKA ermittelt

Kriminalisten der LKA-Außenstelle Niklasdorf haben die Ermittlungen bereits aufgenommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge dürften die beiden Männer in der Nacht zuvor gemeinsam eine Feier besucht haben, bevor sie in der Wohnung des 57-Jährigen in einen Streit gerieten. Die Hintergründe des eskalierenden Streits sind Gegenstand noch andauernder Ermittlungen.

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Facebook - Feuerwehr Knittelfeld: Nikolausaktion 2023

Nikolausaktion 2023

Die Stadtfeuerwehr Knittelfeld führt auch heuer wieder die Aktion Nikolaus in Knittelfeld und Umgebung am 05. Dezember 2023 durch und zaubert vorweihnachtliche Stimmung in Ihr Heim.

Gerne kommt ein Nikolaus in Begleitung von einem Krampus in Ihr Haus und beschenkt Ihre Lieben. Wir würden uns wieder über zahlreiche Hausbesuche freuen, welche unter der Telefonnummer +43 3512 827 77 anzumelden sind.

Mit einer freiwilligen Spende würden auch Sie die Stadtfeuerwehr Knittelfeld unterstützen.

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KS: Paragleiterunfall auf der Koralpe

Paragleiterunfall auf der Koralpe

Am Mittwoch gegen 14:00 Uhr startete ein 48-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem Paragleiter in Rieding von der Startrampe für Paragleiter auf der Koralpe und stürzte nach ca. 10 Minuten Flug aus noch ungeklärter Ursache ca. 70 Meter unterhalb der Startrampe aus einer Höhe von etwa 20 Metern auf den Boden.

Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung durch das Notarzt-Team des Rettungshubschraubers C17 in das UKH Graz geflogen.

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vinzi.at: Zuflucht im Schutzhaus: Elisabeths Weg aus der Not

Zuflucht im Schutzhaus: Elisabeths Weg aus der Not

In den späten Abendstunden eines kühlen Maientages öffnete eine Mitarbeiterin des VinziSchutz-Hauses ihre Türen für Elisabeth, eine aus Ungarn stammende Schneiderin, die nach dem Verlust ihrer Arbeit und einem entsetzlichen Erlebnis in Graz Schutz suchte. Die Begegnung markierte den Beginn einer neuen Lebenshoffnung für sie.

Elisabeths Geschichte

Elisabeth erzählte, wie sie nach dem Verlust ihres Jobs nach Österreich kam in der Hoffnung, ein neues Leben zu beginnen. Sie war in ein Abbruchhaus gelockt worden, wo sie ohne ihr Wissen fast in die Prostitution getrieben worden wäre. Nach einer verängstigenden Nacht und einer gefährlichen Begegnung fand sie Zuflucht in der Notunterkunft, wo man ihr nicht nur Schutz, sondern auch Unterstützung bei der Planung ihrer Zukunft anbot.

Mit der Hilfe des VinziSchutz-Teams konnte Elisabeth eine neue Zuflucht und die Aussicht auf ein besseres Leben finden. Um Personen wie Elisabeth weiterhin unterstützen zu können, bittet das VinziWerk um Spenden, damit verzweifelte Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden, Hilfe und eine neue Perspektive finden können.

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vinzi.at: VinziTel auf Zeitreise

VinziTel auf Zeitreise

Freitag, 29. September, 8 Uhr, vor dem VinziTel: Die Morgensonne lacht vom Himmel und kündigt einen wunderbaren Spätsommertag an. Nach und nach treffen Menschen ein, sammeln sich in Grüppchen und plaudern aufgeregt. Trotz unterschiedlichsten Alters, Kleidungsstils und Anreisemethode, manche mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, manche mit dem Auto oder dem Fahrrad, haben sie alle eines gemein: Sie sind ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im VinziTel und ermöglichen mit ihrer großzügigen Zeitspende, dass die Notschlafstelle 24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr für Personen da sein kann, die keinen anderen Schlafplatz zur Verfügung haben. Heute aber geht es nicht ins VinziTel hinein, sondern daran vorbei und schnurstracks in den Bus, der uns heute als fahrbarer Untersatz dient und uns auf unserem Betriebsausflug mit den Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begleiten wird.

Pünktlich geht es los, und bald kann man durch die Fenster das erste Ziel des Tages erspähen: Burg Strechau. Der Busfahrer kennt den besten Weg nach oben, und so stehen wir nur wenige Minuten später vor den Toren. Die Burg Strechau ist überraschend groß, liebevoll restauriert und beinhaltet mehrere Gärten. Noch bevor wir die Innenräume bestaunen, kommen wir bereits am ersten Highlight des Tages vorbei. Drei Esel, die gemütlich in der Sonne dösen. Sie gehören der Burgherrin, die auch Tierärztin ist, und dürfen ihr Leben innerhalb der Burgmauern verbringen. Aus ihren Gesichtern war abzulesen, dass das Leben als Burgesel durchaus angenehm ist. Die Führung durch die herrschaftlichen Zimmer der Burg gibt uns einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region und der Burg, und abschließend dürfen wir noch die Oldtimersammlung des Burgherrn bestaunen.

Nachdem sich wieder alle munter im Bus eingefunden haben, geht es weiter zum Mittagessen.

Gestärkt machen wir uns nach dem köstlichen Mittagessen beim „Kamper“ in Admont direkt zum Stift Admont auf, wo wir eine Führung durch die Bibliothek gebucht hatten. Der 70 m lange Bibliothekssaal mit den ausgestellten Büchern ist faszinierend. Abgerundet wird diese Führung mit dem unglaublich beeindruckenden Boden und den dazugehörenden Kunstwerken.

Auf dem Weg nach Graz wurden die unterschiedlichen Eindrücke des Tages miteinander besprochen: „Das war unglaublich!“ … „Der Ausblick von der Burg, so schön!“ … “Und erst die Autos vom Burgherrn!“ … “Der Admonter Wein, hmmm.“ … “Das Essen und das traumhafte Wetter“ … Gleichzeitig wurden bereits Pläne geschmiedet, wohin wir im nächsten Jahr auf Betriebsausflug fahren könnten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…

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Facebook - EV Zeltweg - Murtal Lions: Murtal Lions – KSV 4:8

Murtal Lions – KSV 4:8

Mit zwei Auswärtssiegen im Rückspiegel kam es am Samstag wieder zur ultimativen Herausforderung in der ÖEL Gruppe Ost, Kapfenberg hatte sich zum Gastspiel in Zeltweg angesagt.

Das Duell bleibt wohl ein ewig junges und mit diesem Elan ging es vom Start weg in die Vollen.

Offensiv, rasant und mit viel Körper suchten die Teams ihr Heil im Angriff. In der 4. Minute erstmals Jubel bei den Löwen-Fans. Eine Slowakisch-Slowenische Koproduktion vollendet Luca Petelin zur Führung. Knappe vier Minuten später ein erster Doppelschlag der Kängurus, die durch Lukas Draschkowitz (8.) und Adrian Stühlinger (9.) ausglichen.

Die Szenen wechselten rasant. Kompromisslose Zweikämpfe, gute Hits, das Spiel blieb intensiv und nahm in Minute 17. eine neue Wendung. Marco Herzl nutzte einen Rebound und fixierte den Pausenstand.

Ähnlich ging es im Mittelabschnitt weiter. Die Lions kamen gut aus den Startblöcken, fixierten durch Doppelpacker Luca Petelin die neuerliche Führung (30.)

Diese hielt aber nur 18 Sekunden. Christoph Draschkowitz besorgte mitten in den Jubel der Zeltweg-Fans den Ausgleich. Es kam aber noch schlimmer. Daniel Forcher musste in die Kühlbox und Pierre Graf ließ sich die Powerplay-Chance nicht entgehen, erhöhte auf vier zu drei (32.). Das Momentum hatte damit auf die Kapfenberger Bank gewechselt. Diese legten nach zwei Turn-Overs nach und zogen auf sechs zu drei davon. Florian Hoppel (34.) und Spielertrainer Kris Reinthaler (37.) machten den zweiten Pausenstand fest.

Bemerkenswert die Moral der Lions, die nicht aufgaben, alles versuchten nochmals in Spiel zu kommen, aber quasi jeder guten Chance der Löwen folgte ein Treffer der Kängurus. Der zweite Treffer von Marco Herzl in der 59. War Ergebniskosmetik, aber auch ein Zeichen, dass die Löwen bis zum Schluss dranblieben.

„Gegen Kapfenberg musst du die angebotenen Chancen nutzen, sonst wirst du bestraft. Der Plan sehr intensiv gegen die spielerische Note der KSV vorzugehen, schien lange Zeit aufzugehen. Aber die Qualität dieser Mannschaft zeigte sich in der Chancenverwertung, wenig was nicht in Tore umgemünzt wurde. Defensiv waren sie verwundbar wie noch nie in dieser Saison, aber leider konnten wir das diese Mal nicht ausnutzen! Die vier Tore Unterschied spiegeln aber nicht die tatsächliche Leistung unseres Teams wider, sondern sind der beleg der brutalen Effizienz der Kapfenberger!“ so Obmann Chris Mayerl nach dem Spiel.

Diese Intensität, dieses Herz muss unsere Messlatte sein, dazu noch das eine oder andere nachjustieren und den Blick nach vorne richten, denn am Samstag wartet in Graz ein unberechenbarer ATSE Graz auf den Tabellenzweiten der ÖEL. Es ist ein Sechs-Punkte-Spiel!

Entweder kann man sich etwas absetzen, oder man ist mittendrin im heißen Fight um die Play-Off Plätze! Spielbeginn ist 19:30 Uhr in der Halle B der Merkur Arena!

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Herzlichen Glückwunsch an unseren KRAFT:Partner novu.track!

Herzlichen Glückwunsch an unseren KRAFT:Partner novu.track!

"NOVU.TRACK GEWINNT 3. PLATZ BEIM CONSTANTINUS AWARD 2023"

"chicken-watcher" künstliche Intelligenz für mehr Tierwohl in unseren Lebensmitteln.

chicken-watcher ist die neuartige Entwicklung eines stationären Monitoringsystems zur Erfassung und Einstufung des Tierwohls mit Früherkennung von Krankheiten (Anomalien) in landwirtschaftlichen Geflügel Betriebe. Sensorik u. Kameras erfassen laufend Daten u. Bilder von der Umgebung und vom Tier. Mit künstlicher Intelligenz werden die Daten auf verschiedene Arten verarbeitet und genutzt, um Krankheiten im frühen Stadion zu erkennen und Tierwohl über die gesamte Lebensdauer überbetrieblich und neutral zu bewerten. Geht es dem Tier gut, geht es dem Bauern gut und erfüllt die heutige Einstellung und Werte des Konsumenten.

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KS: Verkehrsunfall auf der B 320 in Liezen

Verkehrsunfall auf der B 320 in Liezen

Donnerstagabend kam es im Ortsgebiet Liezen zu einer Kollision zwischen zwei Pkw. Zwei Männer und ein Hund erlitten Verletzungen.

Gegen 18.40 Uhr fuhr ein 49-Jähriger aus Graz mit seinem Pkw auf der B 320 von Stainach kommend in Fahrtrichtung Liezen. Zeitgleich fuhr ein 63-jähriger Däne aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Im Fahrzeug des 63-Jähirgen befand sich zu dem Zeitpunkt sein Hund. Aus bislang unbekannter Ursache kam der 63-Jähirge bei Straßenkilometer 68,1 mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Mann aus Graz. 

Durch den Unfall erlitt der 49-Jährige leichte Verletzungen. Der Mann aus dem Bezirk Liezen erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und musste vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann verbracht werden. Der verletzte Hund wurde in die Obhut des örtlichen Tierheims (Trieben) übergeben.

An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Liezen war mit 18 Personen im Einsatz.

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KS: Tödlicher Verkehrsunfall vor Rüsthaus

Tödlicher Verkehrsunfall vor Rüsthaus

Ein 80-jähriger Fahrzeuglenker aus der Steiermark lenkte am 22.11.2023 um 11:25 Uhr seinen PKW auf der Packer Straße B 70, im Ortsgebiet von Preitenegg, Bezirk Wolfsberg und verlor dabei das Bewusstsein. Infolge fuhr er gegen einen Zaun und gegen eine Gartenmauer und kam direkt beim Rüsthaus der FF Preitenegg zum Stillstand. Der Lenker verstarb trotz sofort eingeleiteter Reanimation noch an der Unfallstelle. Seine 86-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus der Steiermark, wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber C12 ins UKH-Graz geflogen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Bockbeat 2023 🍻

Bockbeat 2023 🍻

Danke an MeinBezirk.at/Murtal-Murau - Woche für den tollen Bericht. 🤩

Der Bockbeat der Brauerei Murau in Graz im Dom im Berg war ein großer Erfolg. Der Bieranstich der besonderen Art wurde mit einer Einladung an Studierende verbunden. MURTAL/GRAZ.

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Verkehrsunfall in Andritz: Fahrerflucht nach gefährlichem Überholmanöver

Eine verletzte Passagierin und ein geflohenes Fahrzeug:

Der Vorfall ereignete sich im Bezirk Andritz, als eine Linienbuslenkerin gezwungen war, ein abruptes Bremsmanöver durchzuführen, um eine Kollision mit einem rücksichtslos überholenden BMW zu verhindern. Die Polizei ermittelt und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Geschehen im Detail

Am Montag, dem 20. November 2023, gegen 14:10 Uhr, kam es auf der Andritzer Reichsstraße zu einem Zwischenfall, der jetzt die volle Aufmerksamkeit der Verkehrsinspektoren erfordert. Von der Andritzer Hauptplatz kommende, bog eine Linienbuslenkerin nach rechts ab, als sie in Richtung Osten weiterfuhr. Auf Höhe der Hausnummer 40 kam es dann zu dem gefährlichen Moment, als ein schwarzer BMW mit hoher Geschwindigkeit überholte und sich unmittelbar vor dem Bus zurück auf die Straße zwängte. Die Linienbuslenkerin musste stark bremsen, wobei eine 84-jährige Fahrgastin im Bus zu Schaden kam.

Polizei sucht Zeugen

Die Verkehrsinspektion Graz 1 reagiert mit einer öffentlichen Fahndung nach dem unbekannten Pkw-Lenker. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug machen können, sind aufgerufen, sich unter der Telefonnummer 059133/65-4110 bei der Polizeidienststelle zu melden.

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meineresterampe | Pixabay: Kinder bei heimlicher Böller-Detonation verletzt<br>

Kinder bei heimlicher Böller-Detonation verletzt

Am Dienstagnachmittag wurden zwei Kinder bei einer unbedachten Aktion mit einem pyrotechnischen Gegenstand im eigenen Garten verletzt.

Während die Eltern im Haus beschäftigt waren, spielten ein zehnjähriger und ein elfjähriger Junge im Garten eines Einfamilienhauses. Der Spielnachmittag nahm eine gefährliche Wendung, als sie beschlossen, eine Werkzeugkiste mit einem Böller zu sprengen. Nach Entzündung des Sprengkörpers kam es zu einer Explosion, durch die beide Kinder von Plastiksplittern getroffen und an Körper sowie Gesicht verletzt wurden. Sofort alarmierte Eltern veranlassten, dass die Verletzten umgehend vom Roten Kreuz in die Kinderchirurgie des LKH Graz eingeliefert wurden - glücklicherweise zogen sie sich nur leichte Verletzungen zu.

Illegales Feuerwerk im Spiel?

Zur Herkunft des Böllers gaben erste Ermittlungen Hinweise darauf, dass der elfjährige Junge diesen von seinem Onkel erhalten hatte, einem 44-jährigen Mann mit einem Pyrotechnikausweis. Der Verdacht besteht, dass dieser Fall nicht die erste derartige Übergabe war. Der fragliche Böller soll unlauter, ohne Identifikationsnummer oder CE-Kennzeichnung, beschafft worden sein. Eine mangelnde Einsicht seitens des Onkels konnte während der polizeilichen Befragung festgestellt werden.

Ermittlungen in vollem Gange

Die Behörden haben strafrechtliche Untersuchungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Graz und die Bezirkshauptmannschaft Voitsberg erwarten nach Abschluss der Ermittlungen entsprechende Anzeigen.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Sicherheitsaufruf an die Bürger

Sicherheitsaufruf an die Bürger

Aufmerksamkeit ist gefordert!

Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.

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©Stadt Graz/Fischer: Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch \

Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch "Memorandum of Understanding"

Die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz, sehen eine Reihe von Möglichkeiten durch die neue Koralmbahnverbindung, die sie verbindet, und haben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu formalisieren.

Innerhalb eines 45-minütigen Radius eröffnen sich durch den neuen Bahnverbindung Potentiale in mehreren Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Klimaschutz und Bildung. Diese könnten es ermöglichen, dass Bürger zwischen den Städten hin und her pendeln, z.B. für Arbeit oder Freizeitzwecke.

"Memorandum of Understanding" unterschrieben

Eine Delegation aus Klagenfurt, angeführt von Bürgermeister Christian Scheider, reiste nach Graz, um mit Bürgermeisterin Elke Kahr und weiteren Vertretern zusammenzukommen. Bei diesem Treffen wurde das Memorandum unterzeichnet, in dem beide Städte ihre Absicht bestätigen, an der Weiterentwicklung der Regionen zusammenzuarbeiten und einen engen Austausch zu pflegen.

"Diese nun auch schriftlich festgehaltene enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten freut mich sehr. Klagenfurt und Graz sind nun nicht nur kulturell verbunden, sondern können auch gemeinsam viel bewegen und gestärkt auftreten", sagte Bürgermeister Scheider.

Engere Zusammenarbeit in Zukunft

Als erste konkrete Maßnahme folgen in Kürze Expertengespräche auf Fachebene. "Wir stehen der Bevölkerung schuldig, stark nach außen aufzutreten", erklärte Bürgermeisterin Kahr, nachdem sie das "Memorandum of Understanding" unterschrieben hatte.

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APA/HARALD SCHNEIDER: Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.

Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.

Was ändert sich für GIS-Zahler?

Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.

Die neue ORF-Gebühr: Wie hoch ist sie?

Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.

Wer ist von der Gebührenpflicht ausgenommen?

Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.

Welche Auswirkungen hat die neue ORF-Abgabe?

Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.

Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.

Wie lange hat man Zeit, die ORF-Gebühr zu bezahlen?

Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.

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© Holding Graz/Foto Fischer: \

"tim"-Carsharing expandiert mit neuem Standort an der TU Graz

Ab sofort stehen zwei E-Autos und eine Ladestation für "tim"-Kunden auf dem Campus der TU Graz zur Verfügung. Dies ist das erste Mal, dass das Carsharing-Angebot von Holding Graz mit einer Universität zusammenarbeitet.

Das Ziel der Kooperation ist es, das Mobilitätsangebot für eine noch breitere Zielgruppe attraktiv zu machen. Durch das "tim Business"-Programm werden spezielle Tarife für Studierende und Mitarbeiter der TU Graz angeboten. Mit dieser Expansion erweitert "tim" sein bestehendes Netzwerk an Elektroautos und Ladestationen.

Über 43.000 Buchungen pro Jahr

Vize-Bürgermeisterin Judith Schwentner lobt "tim" als umweltfreundliches Mobilitätsangebot, das auch ohne eigenes Auto kostengünstige und flexible Mobilität in und außerhalb von Graz ermöglicht. Es entlastet den öffentlichen Raum und schafft mehr Platz für Bäume und Menschen. Mit über 43.000 Buchungen pro Jahr bestätigt die Nachfrage den weiteren Ausbau von "tim" im Sinne des Klimaschutzes.

Über tim

"tim"-Mobilitätsknoten bieten öffentliche Ladestationen und verbinden Fuß, Rad und öffentlichen Verkehr mit Auto-Alternativen wie Carsharing, Mietwagen und e-Taxis. Im Jahr 2016 wurde der erste "tim"-Knoten am Hasnerplatz in Graz eröffnet. Alle angebotenen Autos sind nicht ausschließlich elektrisch und können auch außerhalb des Großraum Graz genutzt werden. Dadurch erfüllt "tim" auch den herkömmlichen Bedarf an Langzeitnutzung und kann für Wochenendausflüge oder Urlaube genutzt werden.

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VinziWerke: VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

Angesichts sinkender Temperaturen und steigender Ausgaben ruft der VinziMarkt in Graz zu Sachspenden in Form von Lebensmitteln und Hygieneartikeln auf. Die Organisation bemerkt einen verstärkten Andrang, insbesondere von jungen Familien, die durch steigende Lebenshaltungskosten betroffen sind.

Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke Österreich, interveniert, dass die kalte Jahreszeit auch den Bedarf an ihren Diensten erhöht. "Um unsere vielen Kunden versorgen zu können, brauchen wir notwendige Unterstützung", erklärt sie. Besonderer Bedarf besteht an Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln.

Wachsende Not bei jungen Familien

Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt, bemerkt eine Zunahme der jungen Familien, die ihre Hilfe suchen. "Diese Familien unterstützen wir so gut es geht mit Grundnahrungsmitteln, um ihre Kosten senken zu können. An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren großzügigen Spendern bedanken.", äußert sie sich dankbar.

Was wird benötigt

  • Grundnahrungsmittel, wie Nudeln, Salz, Zucker, (lösbaren) Kaffee
  • Haltbare Waren aus Dosen bzw. Tiefkühlgerichte
  • Hygieneartikel

Die Sachspenden können während der Öffnungszeiten im VinziMarkt Graz, Karl-Morre-Straße 9, vorbeigebracht werden.

Über die VinziWerke

Die VinziWerke sind eine philanthropische Organisation, die aus der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg hervorgegangen ist. Sie konzentrieren sich darauf, Hilfe und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die in Armut leben. Mit 40 Einrichtungen in der Steiermark, Wien und Salzburg bieten die VinziWerke täglich Unterkunft für bis zu 450 Personen und versorgen 1.700 Personen mit Essen und Lebensmitteln.

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