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Vizemeistertitel und Spitzenplätze für Obdacher MTB Team "Shelterriders“!

Am 30. April 2019 fanden in Stattegg am Fuße des Schöckls die Schülerlandesmeisterschaften im Mountainbiken statt.

Unter widrigsten Wetterbedingungen bewiesen die Shelterriders des SC Obdach Durchhaltevermögen. Lena Kern holte sich in der Klasse VS1 nach technischem Defekt, den der Schützling von Trainer Martin Fussi selber beheben musste, den hervorragenden 4.Platz. Christoph Pojer erreichte den 9.Platz in der Klasse VS2, Gsodam Florian und Primas Raphael die hervorragenden Plätze 3 und 4. Jonathan Brüggemann und Thomas Pojer glänzten in der Klasse U13 mit den Plätzen 4 und 8. Mit einem packenden Finale erkämpfte sich Fabian Kern den Vizelandesmeistertitel in der Klasse U13! Besondere Glückwünsche gab es von den Obdacher Schulleitungen VS Dir. Dorothea Wilding und NMS Dir. Karl Schmoll, seitens des SC Obdach von Obmann Peter Pirker und Sektionsleiter Hubert Fessl an das ehrenamtliche Trainerduo Martin Fussi und Markus Kern, die beide mit viel Zuversicht und top motiviert den nächsten Rennen entgegenblicken.

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Wer mutig ist verändert die (SEINE) Welt…

  • Hast Du es satt zu viel zu geben und zu wenig dafür zu bekommen?
  • Träumst Du von abenteuerlichen, abwechslungsreichen und beständigen Beziehungen?
  • Möchtest Du gerne optimistisch, freudvoll und positiv in die Zukunft sehen?

Wenn Du ein Mensch bist der eine der Fragen mit „Ja“ beantwortet hat, dann nutze jetzt die Möglichkeit und erlebe Claudia Zeman Live bei ihrem Vortrag.

Warum die meisten Menschen ihr wahres Leben verschlafen!

Claudia Zeman war eine der Finalistinnen beim internationalen SpeakerSlam2019 in München. Sie konnte bereits bei über 100 Vorträgen mit mehr als 1000 Teilnehmern/innen darauf aufmerksam machen, dass Menschen auch mit den Ohren sehen können.

Mein Name ist Claudia Zeman und ich bin: Im Herzen mutig, im Kopf freudvoll, im Körper lebendig. Mein Wissen habe ich jahrelang von den besten Lehrern bezogen, mein bester Lehrmeister jedoch war und ist mein eigenes Leben.

Meine Mission sehe ich darin, Menschen zu inspirieren ein Held oder Heldin in ihrer eigenen Lebensgeschichte zu werden. Ein Leben mit Happy End.

Top Speaker Herman Scherer sagt über Sie: Claudia besitzt diese positive Energie, die wie Funken auf das Publikum überspringen. Es ist diese besondere Stimmung und ihre ehrliche Art zu kommunizieren die Ihre Vorträge, Auftritte so wertvoll machen.

Do. 23 Mai 2019 im MT Hotel Zeltweg, Hauptstraße 235, 8740 Zeltweg,19.00-20.00 Uhr. Kartenpreis: € 19.- Karten online unter

http://claudiazeman.com/veraenderung/ oder unter +43 664 3211470

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Bronze im Doppelpack für Knittelfelder Nachwuchsschwimmer

Rekordbeteiligung vom 15.-17.3. in der Grazer Auster, wo die diesjährigen rotweißroten Nachwuchsmeisterschaften ausgetragen wurden. Die Trauben hängen bei Österreichischen Meisterschaften bekanntlich hoch, doch Fabian Hussinger (200m Rücken) und Matteo Seybal (100m Schmetterling) zeigten groß auf und erkämpften sich Edelmetall! "Bronze im Doppelpack für den Schwimmverein Knittelfeld bei Österreichischen Meisterschaften, das ist ein toller Erfolg!“, freut sich Obfrau Sigrid Fessl.

Weitere 24 Top Ten Plätze von Lena Gradisnik, Yannick Seybal, Patrick Steiner, Matteo Hussinger, Lena Wieser, Jan Fessl, Denise Egger, Jonas Rainer sowie Pia Fessl – mit 3 vierten Plätzen der Pechvogel im Team – runden die starke Teamleistung der Knittelfelder NachwuchsschwimmerInnen ab.

Weitere Informationen:
www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Corinna Wöhry: Neues Modegeschäft in Knittelfeld

Neues Modegeschäft in Knittelfeld

Unter dem Namen KG Fitness & Fashion startete Kevin Goel in der Herrengasse 1 mit einem Modegeschäft.

Die Firma gibt es schon seit 2016. Zuvor war Kevin Goel in Judenburg, mit 1. März übersiedelte er in die Knittelfelder Innenstadt. Der gelernte Schlosser arbeitete anfangs in der Industrie. 2016 absolvierte er die Ausbildung zum Diplomierten Fitness- und Gesundheitstrainer. Er interessierte sich schon früh für Mode und Fitness und so machte er sein Hobby zum Beruf. Im ansprechend neu gestalteten Geschäft gibt es trendige, italienische Mode für Sie und Ihn sowie für Jung und Alt. Goel bietet seinen Kundinnen und Kunden vorwiegend alltagstaugliche Kleidung im casual style. Qualitativ hochwertige Materialien, trendige Farben und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis zeichnen sein Fashion-Sortiment aus. Sein zweites Standbein ist die Beratung von Kunden und Kundinnen im Bereich Gewichtsregulation. Dabei geht es um Ernährungsumstellung, Gewichtsmanagement, Fitnessaufbau, Ausdauertraining undMuskelaufbau.

Auch Nahrungsergänzungsmittel gibt es. Denn mit einem guten Körpergefühl fühlt man sich in Top-Mode umso wohler. „Meine Motivation ist es, Leuten zu helfen, damit sie sich wohlfühlen“, so der Unternehmer.

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Hubert Fessl: Top Leistungen der Jüngsten

Top Leistungen der Jüngsten

Tolle Leistungen und super Stimmung bei der 4. Knittelfelder Nachwuchs-Challenge!

Kindgerechter Wettkampf für die Jahrgänge 2010 und jünger, Mädchen und Buben getrennt, Jahrgangswertung.

61 NachwuchsschwimnerInnen der Jahrgänge (2010 bis 2013) der Schwimmvereine ATUS Graz, SV Kapfenberg, SV Leoben, ATUS Knittelfeld, Schwimmunion Murau und SV Tamsweg brachten bei der 4. Knittelfelder NachwuchsChallenge das Wasser im Knittelfelder Hallenbad zum Brodeln und zeigten den begeisterten Zuschauern tolle Leistungen.

Steirische Klassensieger und Medaillengewinner: Del Negro Hanna, Li Eric Junliang, Sara Schlauer, Stepan Vakhrushev, Georg Gimpel, Jakob Kraxner, Birgit Gamsjäger (alle SV Leoben); Finn Hölbling, Jakob Hauer, Stefanie Lutfi, Anna Klampfer (alle ATUS Graz), Benjamin Saraja, Hannah Kunz, Annika Steiner, Amelie Prieling, Carina Rom, Hannah Kunz, Zsuzsanna Farkas, Aaron Hageneder-Quesada, Darius Djahani, Benjamin Saraya (alle SU Murau), Lukas Janisch, Maximilian Platzer, Maximilian Rieger, Romeo Hochfellner, Adrian Jurca, Victoria Pirker, Sophia Hammer, Katja Steiner, Klara Saiger, Alisa Saiger, Hannah Hahsler, Nina Pfatschbacher, Jana Lindinger, Maja von Elling, Pia Rumpold, Ben Platzer, Niklas Kirchmair (alle ATUS Knittelfeld), Alexandra Schattleitner (SV Kapfenberg). 

Weitere Informationen:
www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Staatsmeisterschaften in Graz

JUNIORENGOLD und NEUE STEIRISCHE REKORDE für Lukas Milcher vom Knittelfelder Schwimmteam, auch Alexander Hölbling schwimmt Rekord!

Bei den Staatsmeisterschaften am vergangenen Wochenende in der Grazer Auster gewinnt Lukas Milcher GOLD in der Juniorenklasse über 200m Rücken und stellt mit seiner neuen Bestzeit gleichzeitig einen neuen Steirischen Rekord auf! „Noch nie war ein Steirer so schnell über 200m Rücken!“, freut sich das Trainerduo Dirk Lange und Martin Fessl. In der Wertung der allgemeinen Klasse bedeutete Lukis Leistung Platz 4, denkbar knapp am Stockerl vorbei. Alexander Hölbling, ebenso eine große Nachwuchshoffnung im Knittelfelder Schwimmverein belegte über 100m und 200m Lagen undankbare 4. Plätze in der offenen Wertung, seine neuen Bestzeiten stehen nun aber in der grünweißen Rekordliste: gleich zwei neue Steirische Rekorde in der Juniorenwertung!
Aber auch die anderen des Knittelfelder Schwimmteams zeigten groß auf: Simon Fessl zeigte sich mit den neuen persönlichen Bestzeiten über die Lagenstrecken, 100m Schmetterling und 200m Freistil sehr zufrieden, zumal diese Leistungen TOP TEN Plätze in der allg. Klasse und Finaleinzüge bedeuteten. Maxim Zahradnik und Alexander Lange konnten ebenfalls über 50m Freistil und 100m Schmetterling persönliche Bestleistungen aufstellen. Lars Igelmund bewies ebenso seine Sprinterqualitäten. Aber auch die Damen glänzten: Erstmals gelingt Lisa Eckstein eine 27er Zeit über 50m Freistil. Lisa schwamm sehr stark die kraftraubenden 200m Schmetterling, verpasste aber leider denkbar knapp eine Juniorenmedaille. Lena Wieser kommt Schritt für Schritt zu alter Form zurück. Joanna Brandner freute sich über den Einzug ins B Finale über 100m Rücken und beweist eindeutig aufsteigende Form!

Hier die Liste der neuen STEIRISCHENREKORDE durch Knittelfelds Schwimmer:

Offene Wertung: 200R Lukas Milcher (ATUS Knittelfeld) 02:01:34
18 und jünger: 200R Lukas Milcher (ATUS Knittelfeld) 02:01:34
18 und jünger: 100R Lukas Milcher (ATUS Knittelfeld) 00:55:44
18 und jünger: 100L Alexander Hölbling (ATUS Knittelfeld) 00:57:31
18 und jünger: 200L Alexander Hölbling (ATUS Knittelfeld) 02:06:76

Alle Ergebnisse im Detail unter www.msecm.at

www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Regionalmanagement: 1,7 Millionen für obersteirische Infrastruktur

1,7 Millionen für obersteirische Infrastruktur

Das Regionalmanagement Obersteiermark Ost wickelt im Auftrag der Gemeinden der Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag zwölf Projekte zur Stärkung der obersteirischen Wettbewerbsfähigkeit ab.

Der Beschluss war einstimmig, die Richtung klar: Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag setzen beim Arbeitsprogramm 2019 auf zukunftsweisende Projekte, stärken die Infrastruktur und treten dem demographischen Wandel aktiv entgegen. Dies passiert mit zwölf Projekten, die in der Höhe von 1,7 Millionen Euro aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes finanziert werden. Ausgearbeitet wurde das Arbeitsprogramm vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost, das selbst Projektträger von zehn Projekten ist.

„Wir haben in unserer Region das Ziel, Lebensqualität und Arbeit in Einklang zu bringen. Mit dem Imageprojekt und unserem Arbeitsprogramm setzen wir Maßnahmen, um die Region national und international besser zu positionieren und um für Fachkräfte attraktiv zu sein“, sagt Regionsvorsitzender Kurt Wallner.

„Die Stärkung unseres Standorts mit Top-Jobs in einem Top-Lebensraum ist das Ziel unserer Arbeit im Jahr 2019. Dies wird einzigartig in Österreich durch die neue Finanzierung des Regionalressorts ermöglicht“, sagt Regionalmanager Jochen Werderitsch.

„Durch die konstruktive Zusammenarbeit in den Gremien des Regionalmanagements und dank der professionellen Vorbereitung durch die Geschäftsführung konnten zahlreiche für die Zukunft unsere Region wichtige Projekte auf Schiene gebracht werden. Für eine effiziente Umsetzung wäre noch eine raschere und unbürokratischere Abwicklung seitens des Landes Steiermark wünschenswert. Es ist allerdings zu erwarten, dass die aufgetretenen Verzögerung lediglich dem Lernprozess in der Anfangsphase dieses neuen regionalpolitischen Instruments geschuldet sind und im kommenden Jahr nicht mehr auftreten werden“, so stellvertretender Regionsvorsitzender Gerd Krusche.

Start-ups, Wohnen und Jugend

Um die Innenstädte der Stadtregion als innovatives Gründerzentrum weiter zu stärken, steht 2019 die Fortsetzung von „Start-up Cityregion“ auf dem Programm. 400.000 Euro werden dafür verwendet, die Start-up-Szene in den Innenstädten weiter zu fördern und damit auch Leerstand zu reduzieren. Zwei von vier Gemeinden, nämlich Kapfenberg und Kindberg, stehen bereits fest.

Auch 2019 liegt der Schwerpunkt auf der Fortführung des Wohnprojektes „Wohnen 4.0.“ Es werden fünf alternative Wohnmodelle in unterschiedlichen Gemeinden entwickelt. Zielgruppen sind Jugendliche, junge Erwachsene, Familien und ältere Personen. Außerdem liegt der Fokus auf Menschen mit gehobenem Wohnbedarf.


Ein weiteres Projekt zur Stärkung der Infrastruktur setzt das Regionalmanagement mit dem „Masterplan Breitband“ um. Es wird eruiert, welche Gemeinden bereits Zugang zum Breitbandnetz haben und wo es noch weiße Flecken in der Region gibt. Ein Überblicksnetzplan auf GIS-Basis wird entstehen. Außerdem werden förderfähige Gebiete erhoben und wirtschaftlich geprüft.

Dass die Jugend der Region ein wichtiges Anliegen ist, zeigt ein Jugendprojekt, das mit 60.000 Euro finanziert wird. Die bereits 2018 gestartete Initiative „Jugendregion“ mit einer eigenen Jugendwebsite, der Entwicklung eines Kinderspieles sowie einer groß angelegten Schatzreise durch die Region, wird mit mehreren Jugendbeteiligungsrunden, Wettbewerben, einem Schülerkalender und einem Jugendkoffer für Jugendakteure ergänzt. Daneben setzt das Regionale Jugendmanagement mit einem eigenen regionalen Jugendkommunikationskanal auf gezielte Informationsvermittlung.

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Judenburger Schwimmer erfolgreich in Linz

Toller Saisonauftakt für die Schwimmsektion Atus Judenburg Drei Schwimmer/innen 12 Medaillen.

Erfolgreicher Start in die neue Schwimmsaison für Paul Zechner, Julia Hirschmugl und Anna Lorena Gmeinhart bei der Bundesmeisterschaft in Linz am Olympiastützpunkt auf der Gugl.

Bilanz:

Julia Hirschmugl: 2xGold, 2xBronze, 3 Top Tenn Plätze

Anna Lorena Gmeinhart: 1xGold, 2xSilber, 2xBronze 1Top Tenn Platz

Paul Zechner: 1xSilber, 7 Top Tenn Plätze

Das Trainerteam gratuliert zu dem super Ergebnis.

Wir wünschen viel Erfolg für die erste Hallencup Runde über 400m Freistil!

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GRT: Gefühlsachterbahn für das GRT Grasser Racing Team auf dem Sachsenring

Gefühlsachterbahn für das GRT Grasser Racing Team auf dem Sachsenring

Aus der Alpenrepublik Österreich auf die Berg- und Talbahn Sachsenring. Für das GRT Grasser Racing Team stand am vergangenen Wochenende der vorletzte Meisterschaftslauf des ADAC GT Masters vor mehr als 20.000 Zuschauern an. Der 3,645 Kilometer lange Kurs nahe Chemnitz gilt als absolute Fahrerstrecke - perfektes Terrain also für die sechs Piloten des Teams in ihren Lamborghini Huracán GT3.

Meisterschaftschance zum Greifen nah

Das Wochenende auf dem Sachsenring hätte ein Matchball für Andrea Caldarelli und Mirko Bortolotti werden können. Auf Meisterschaftsrang vier hatte das Duo mit der Startnummer 63 noch Chancen, im Titelkampf vorne anzugreifen. Von Startplatz elf kämpften sie sich konstant in den Top-10 nach vorne, während die Konkurrenten patzten. Ein Problem mit dem GPS-System beim Boxenstopp und die folgende Durchfahrtsstrafe zerstörten jedoch jede Hoffnung, bis ein Reifenschaden die beiden schließlich zur endgültigen Aufgabe zwang.

Entsprechend motiviert gingen die Italiener am Sonntag von Startplatz neun ins Rennen. Im Startchaos hielt sich Caldarelli aus allen Zwischenfällen heraus und machte sofort zwei Positionen gut. Erneut waren große Schritte in der Tabelle möglich, doch nach dem Fahrerwechsel wurde Bortolotti unsanft von einem Konkurrenten ins Kiesbett geschickt - das vorzeitige Rennende.

"Es war kein einfaches Wochenende für uns. Der Freitag startete gut. Wir waren im Regen schnell unterwegs und konnten in den trockenen Sessions ein gutes Setup herausfahren", erklärt Andrea Caldarelli. "Leider kamen uns im ersten Rennen die Durchfahrtsstrafe und der Reifenschaden in die Quere. Am Sonntag war ich mit Startplatz neun zufrieden - mehr hätte ich wohl nicht rausholen können. Das Rennen selbst war mit den ganzen Unfällen und Unterbrechungen einfach unglaublich. Ich hatte einen ziemlich guten Stint und kam mit dem Auto vor bis auf Platz sieben. Mirko hatte leider den Kontakt mit einem Konkurrenten, sonst hätten wir das Rennen wohl in den Top-4 beenden können."

Aufholjagd jäh gestoppt

Wie unglaublich eng es im ADAC GT Masters zugeht, mussten im Qualifying am Samstag Rolf Ineichen und Christian Engelhart erfahren - weniger als eine Sekunde trennte sie auf Platz 25 von den Top-10. Von dort aus arbeitete sich Trophy-Pilot Ineichen im Rennen Stück für Stück nach vorne, als er in Runde sechs unverschuldet von einem Konkurrenten getroffen wurde und den Lamborghini Huracán GT3 mit der Startnummer 82 auf der Start- und Zielgeraden abstellen musste.

Den zweiten Lauf startete Engelhart von Platz 13 und ließ sich weder vom Rennabbruch noch von den darauffolgenden Safety-Car-Phasen aus der Ruhe bringen. Nach dem Fahrerwechsel auf Ineichen lag das Duo zwischenzeitlich auf Platz neun, beendete das Rennen am Ende jedoch auf Platz 14.

"Wir hatten uns für dieses Wochenende sehr hohe Ziele gesteckt. Leider lief nicht alles nach Plan und so verlassen wir den Sachsenring punktelos. Wir müssen analysieren, wieso wir mit unserer Performance zu kämpfen hatten und zum Finale in Hockenheim stärker zurückkehren", so Christian Engelhart. "Jetzt blicke ich aber zuerst auf den Blancpain GT Series Sprint Cup auf dem Nürburgring. Dort liegen wir auf Rang drei der Meisterschaft und haben noch Chancen auf den Titel."

Baustelle Qualifying

Wie eng Glück und Pech im Motorsport zusammenliegen, mussten Ezequiel Perez Companc und Marco Mapelli erkennen. In beiden Qualifying-Sessions unterliefen den Piloten kleine Fehler, so blieben lediglich die Startplätze 17 und 25 für das Duo. Während sich der Lamborghini Huracán GT3 mit der Startnummer 19 im Samstagsrennen um zwei Positionen verbesserte und die Ziellinie auf Rang 15 überquerte, brachte ein Reifenschaden am Sonntag das vorzeitige Aus. Bitter: In den ersten Runden kämpfte das Duo gegen die späteren Sieger, was zeigt, welche Sprünge in diesem chaotischen Rennen möglich gewesen wären.
"Das Auto fühlte sich das gesamte Wochenende gut an und es wäre viel drin gewesen. In meinem Qualifying ist mir leider ein Fehler unterlaufen. In diesem engen Feld bedeutet das schnell Rang 25 statt Top-6. Sobald man einmal dort hinten steht, geht es eher ums Überleben als ums Rennfahren", sagt Mapelli und Teamkollege Perez Companc fügt hinzu: "Wir hatten ein ordentliches Auto und sämtliche Voraussetzungen, in die Top-10 zu fahren. Leider ist es uns nicht gelungen, die ideale Runde im Qualifying zu fahren."

Gottfried Grasser, der Teambesitzer: "Es war leider absolut nicht unser Wochenende. In den Qualifyings haben wir uns schwer getan, gute Startpositionen herauszufahren. Zudem waren beide Rennen enttäuschend. Wir waren auf dem Vormarsch und wurden mehrfach von anderen Autos aus dem Rennen genommen. Das hat uns alle Chancen auf gute Resultate genommen. Trotzdem freuen wir uns auf das anstehende Sprintrennen auf dem Nürburgring und darauf, das vergangene Wochenende zu vergessen."
Bereits am kommenden Wochenende (14. bis 16. September) geht es für das GRT Grasser Racing Team beim Finale des Sprint Cup der Blancpain GT Series auf dem Nürburgring weiter.

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Wolfgang Mühlthaler: Aus fünf mach fünf für Leichtathleten

Aus fünf mach fünf für Leichtathleten

Für die Knittelfelder ATUS-Leichtathletinnen hat sich der Reisestress ins Ländle (13 Stunden Hin- und Rückfahrt und über 1300km) mehr als ausgezahlt. Denn aus Dornbirn konnten nicht weniger als 5 österreichische Meisterschaftsmedaillen der Klassen U16 und U20 nach Knittelfeld „entführt“ werden.

Die junge Leichtathletiktruppe mit 5 Mädchen war voll motiviert nach Vorarlberg angereist. Und was schließlich nach zwei Wettkampftagen in den Ergebnislisten zu finden war, kann sich sehen lassen. Bei 10 Bewerbsteilnahmen wurden 5 Meisterschaftsmedaillen, 9 Top-6- Platzierungen und 4 persönliche Bestleistungen errungen. Diese Statistik ist wohl mehr als herzeigbar. Als eifrigste Starterin und Medaillensammlerin präsentierte sich Hannah Krawanja. Sie stand bei vier Bewerben am Start und holte gleich 3 Mal Edelmetall, Platz zwei im Hammerwurf und im Kugelstoßen und Platz drei über die 80m Hürden. Mit einer persönlichen Bestleistung im Weitsprung von 5,09m belegte sie außerdem Platz 5. „Der Hürdensprint hat mich total überrascht und gefreut. Im Vorlauf durfte ich über meine erste Zeit unter 12 Sekunden jubeln. Im Finale wollte ich noch eine Schippe drauflegen. Dabei ging ich zu aggressiv in die zweite Hürde und kam dabei fast zu Sturz. Dass ich dann schließlich noch auf Platz 3 vorlaufen konnte, mit einer 12,02-Zeit, zeigte mir, dass ich dort noch einiges draufhabe“, so Hannah Krawanja. Ihren letzten U20-Bewerb erledigte Tatjana Meklau in souveräner Manier und holte nochmals Gold im Hammerwurf. Mit Christina Weinberger startete eine U18-Athletin in der Klasse U20 im Diskuswurf und wurde mit Platz fünf auch zur Siegerehrung geladen. Cordula Lassacher, über die 3000m der U16 am Start, lief ein kontrolliertes Rennen und sicherte damit den 3. Platz souverän ab. Eine kleine Überraschung gab es im Diskuswurf der Klasse U16. Hannah Cifrain fand sich in der Meldeliste auf Platz 13. Im Wettkampf konnte sie sich toll steigern, zog sogar ins Finale der besten 8 Athletinnen ein und holte schlussendlich Platz 6. Mit einer weiteren persönlichen Bestleistung über 300m- Hürden war auch sie mit dem Wochenende sehr zufrieden. Die zahlreichen Medaillen in den verschiedenen Disziplinen zeigen einmal mehr, wie erfolgreich sich die Knittelfelder Leichtathletik auch im nationalen Vergleich schlagen kann.

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GRT: Sieg für das Grasser Racing Team in Budapest

Sieg für das Grasser Racing Team in Budapest

Das GRT Grasser Racing Team feiert seinen zweiten Sieg in der Blancpain GT Series Saison 2018! Beim ersten Rennen auf dem Hungaroring in Budapest gelang dem Team nun ein beeindruckender Erfolg.
Am Samstag herrschten zwar heiße Bedingungen, doch das erste Rennen begann auf feuchter Strecke - und das aufgrund weiterer drohender Regenfälle zehn Minuten später als geplant. Alle drei GRT Autos starteten auf Pirelli-Slickreifen.

Engelhart stellte sich zuvor dem schwierigen Qualifying und führte den Lamborghini Huracán GT3 mit der Startnummer #63 auf den fünften Platz in der Startaufstellung. Schon zu Beginn der ersten Runde übernahm er durch den beeindruckenden Start auf der rutschigen Strecke die Führung. Nach dem Fahrwechsel zur Rennmitte hielt Bortolotti die Führungsposition und zeigte eine starke Performance. In dem 60-minütigen Rennen überquerte er die Ziellinie als Erster und brachte den wohlverdienten Sieg nach Hause.

Starker Regen sorgte für eine Verzögerung des zweiten Rennens, das schließlich hinter dem Safety Car aufgenommen wurde. Diesmal saß Bortolotti beim Start hinterm Steuer. Mirko konnte zunächst den dritten Platz behaupten. Wegen eines unglücklichen Zwischenfalls beim Boxenstopp erhielt das Auto mit der Startnummer #63 jedoch eine Durchfahrtsstrafe. Dadurch fiel das Team letztendlich auf den sechsten Platz zurück.

Franck Perera und Loris Hezemans im #82 Lamborghini taten sich im ersten Rennen schwer und kamen nicht über Platz 13 hinaus. Beide Fahrer wussten ebenfalls zu überzeugen und Franck erzielte obendrein die schnellste Rundenzeit aller Lambo-Fahrer im Feld. Das zweite Rennen lief wesentlich besser und so überquerte das Duo die Ziellinie auf dem fünften Platz.

Andrea Caldarelli und Ezequiel Perez Companc erlebten ein enttäuschendes erstes Rennen und mussten sich am Samstag mit dem 16. Platz zufriedengeben. Das folgende zweite Rennen hätte für das Auto mit der Startnummer #19 kaum unglücklicher beginnen können: Caldarelli drehte sich nach einem Kontakt mit einem anderen Auto auf der Strecke und fiel auf Position elf zurück.

Das nächste Rennwochenende in der Blancpain GT Series steigt vom 14. bis 16. September auf dem Nürburgring. Zuvor steht für das GRT Grasser Racing Team am kommenden Wochenende die nächste Runde des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring bevor.

Lamborghini Huracán GT3 #63 (Mirko Bortolotti, Christian Engelhart)
1. Rennen: 1st (1:45.255), 33 Runden
2. Rennen: 6th (2:00.969), 28 Runden

Mirko Bortolotti: "Ich bin sehr froh, wieder ganz oben auf dem Podest zu stehen. Das fühlt sich richtig gut an. Gestern hatten wir ein perfektes Rennen und das Wetter hat auch geholfen. Wir haben keine Fehler gemacht und unser Bestes gegeben. Leider erhielten wir heute nach einem Zwischenfall in der Box eine Durchfahrtsstrafe. Das hat uns letztendlich einen weiteren Podestplatz gekostet sowie die Chance, auf dem Nürburgring um den Titel zu kämpfen. Das ist schade, aber so läuft es manchmal eben. Das müssen wir akzeptieren."

Christian Engelhart: "Alles in allem war es mit dem Sieg am Samstag ein großartiges Wochenende. Allerdings ist es ein wenig schade, dass wir wegen der Durchfahrtsstrafe aufgrund des Boxenstopps unser Potenzial am Sonntag nicht voll ausschöpfen konnten. Sonst hätten wir Zweiter werden können. Aber ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben und freue mich schon auf das nächste Rennen."



Lamborghini Huracán GT3 #82 (Franck Perera, Loris Hezemans)
1. Rennen: 13rd (1:45.078), 33 Runden
2. Rennen: 5th (2:01.900), 28 Runden

Franck Perera: "Das Rennen am Samstag war unglücklich für uns. Loris hatte unter schwierigen Bedingungen einen guten Start. Leider drehte er sich, was unsere Chance auf eine Top-6-Platzierung zunichtemachte. Zudem gab es einige Strafen wegen Verlassens der Strecke. Es war einfach schwierig, das Auto auf der Strecke zu behalten. Schade, denn in meinem Stint war ich sehr schnell. Ich bin die vier schnellsten Runden im ersten Rennen gefahren und war der schnellste GRT Lambo. Glückwunsch an unser #63 Auto zum Sieg. Ich freue mich sehr für das Team. Am Sonntag waren die Bedingungen mit starkem Regen erneut sehr schwierig. Ich habe versucht, ein sicheres Rennen zu fahren, daher hatte ich nicht ganz das Vertrauen ins Auto. Während meines Stints habe ich einfach versucht, meine Position zu halten. Danach hat Loris einen tollen Job gemacht. Er hat sich stark verbessert. Jetzt freue ich mich auf das nächste Rennen."

Lamborghini Huracán GT3 #19 (Andrea Caldarelli, Ezequiel Perez Companc)
1. Rennen: 16th (1:45.666), 33 Runden
2. Rennen: 11st (2:01.196), 28 Runden

Andrea Caldarelli: "Das Wochenende war sehr enttäuschend. Das zweite Rennen lief unglücklich und es ist schwierig, es richtig zu beschreiben. Leider bekamen wir eine Durchfahrtsstrafe, nachdem wir Kontakt mit einem anderen Auto gehabt haben. Ehrlich gesagt finde ich das fragwürdig. Ich persönlich bin der Meinung, dass das kein Racing ist. Wir hätten es sonst wahrscheinlich unter die besten Sechs geschafft. Ezequiel hat in Q1 einen guten Job gemacht. In Q2 bekamen wir eine Strafe, weil wir die Track Limits nicht eingehalten haben. Sonst hätte meine Runde für Platz acht gereicht. Es ist sehr schade, weil wir keine Punkte eingefahren haben. Ich freue mich jetzt auf das nächste Rennen und möchte das vergangene Wochenende schnell abhaken."

Ezequiel Perez Companc: "Das Wochenende war für uns ziemlich hart. Es gab einige unglückliche Vorfälle in beiden Rennen. Deswegen bin ich ziemlich enttäuscht, vor allem, wenn man das Potenzial sieht, das wir hatten. Wir freuen uns jetzt auf das nächste Rennen."

Gottfried Grasser, der Teambesitzer: "Ich bin zufrieden mit dem Wochenende. Der Samstag war großartig. Christian hatte einen Megastart und ging von Platz fünf aus in Führung. Mirkos Stint war genauso stark. Er hat Platz eins ins Ziel gebracht. Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Der Sieg war fantastisch. Am Sonntag hatten alle unsere Autos bessere Startplätze. Unglücklicherweise unterlief unserer Crew während eines Boxenstopps ein kleiner Fehler beim Reifenwechsel. Ich denke, wir hätten es sonst aufs Podium geschafft. Mit unserem #82 Auto bin ich ebenfalls zufrieden. Franck ist ein sehr gutes Rennen gefahren und Loris hat ebenfalls einen ordentlichen Job abgeliefert. Auch unser #19 Auto legte eine gute Performance hin. Allerdings war es für die Jungs ein unglückliches Wochenende. Alles in allem können wir zufrieden sein mit dem Sieg am Samstag und den Plätzen fünf und sechs am Sonntag. Wir freuen uns schon auf das nächste Blancpain GT Rennen. Aber vorher geht es noch an den Sachsenring zum nächsten ADAC GT Masters Wochenende."

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GRT: Platz zwei für das GRT Grasser Racing am Nürburgring

Platz zwei für das GRT Grasser Racing am Nürburgring

Platz zwei für das GRT Grasser Racing Team beim vierten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem berühmten Nürburgring. 


Im gleißenden Licht der Sonne begann das Rennen am Samstag auf dem Nürburgring mit einem rasanten Start. Mirko Bortolotti, der sich das Auto mit Andrea Caldarelli teilt, hatte sich zuvor für den neunten Startplatz qualifiziert. Dank einer ausgezeichneten ersten Rennhälfte verbesserte er sich bis auf den vierten Platz.

Caldarelli knüpfte nach dem Fahrerwechsel nahtlos an Bortolottis Leistung an und führte das Team zu Platz drei im ersten Rennen. Und es ging noch weiter nach oben: Am späten Samstagabend erhielt der #25 Audi eine nachträgliche 30-Sekunden-Strafe wegen eines Frühstarts - dadurch rückten Caldarelli/Bortolotti im Auto mit der Startnummer #63 sogar bis auf die zweite Position vor! Im zweiten Rennen gelang dem Duo eine Aufholjagd vom 20. bis auf den 15. Platz.

Der Sieg in der Pirelli-Trophy-Wertung ging diesmal an Rolf Ineichen und Christian Engelhart im Auto mit der Nummer #82. Für den Schweizer war es bereits der dritte wohlverdiente Sieg in dieser Wertung. Der Weg im ersten Rennen war schon beim Start vorgezeichnet: Vom 23. Startplatz ging es schließlich bis auf die zehnte Position nach vorne. Im Rennen am Sonntag startete Engelhart von Platz 23 und hielt diese Position. Nach dem Fahrertausch fuhr Ineichen einen großartigen zweiten Stint, doch letztendlich musste sich das #82 Auto mit dem 33. Platz begnügen.

Beim Schwesterauto mit der Startnummer 19 lief es im Samstagsrennen ganz anders. Companc lieferte im ersten Stint eine herausragende Leistung ab und verbesserte sich vom elften bis auf den sechsten Platz. Im zweiten Stint kämpfte Perera zeitweise um einen Platz auf dem Podium, bis er nach einer Kollision mit dem #20 Mercedes bis auf den 24. Platz zurückfiel. Unglücklicherweise kam das Duo heute im zweiten Rennen auf dem Nürburgring nicht über P22 hinaus.

Das GRT Grasser Racing Team hat nun 64 Punkte auf dem Konto und kämpft weiter um die Meisterschaft in der Teamwertung. Weiter geht die Reise nach Zandvoort (Niederlande) zum nächsten Rennwochenende des ADAC GT Masters vom 18. bis 19. August.

Lamborghini Huracán GT3 (ORANGE1 by GRT Grasser) #63 (Mirko Bortolotti, Andrea Caldarelli)
1. Rennen: 2nd (1:28.559), 39 Runden
2. Rennen: 15th (1:28.359), 41 Runden

Mirko Bortolotti: "Ich bin stolz auf unsere Leistungen an diesem Wochenende. Wir haben einen fantastischen Podestplatz im ersten Rennen eingefahren, obwohl wir im Vergleich zur Konkurrenz viel weniger Pace hatten. Außerdem ist mir eine großartige erste Runde gelungen, in der ich mich vom neunten bis auf den vierten Platz verbessert habe. Wir haben das Bestmögliche herausgeholt. Im zweiten Rennen war dann nicht mehr als P15 drin."

Andrea Caldarelli: "Das erste Rennen lief ziemlich gut. Wir sind von Platz neun gestartet - mehr war einfach nicht drin - und dann Zweiter geworden. Während des Boxenstopps haben wir ein wenig Zeit verloren, aber letztendlich konnten wir wichtige Punkte für die Meisterschaft einfahren. Heute war es schwieriger, vor allem das zweite Qualifying war nicht einfach für uns. Im Rennen selbst lief es recht gut und uns sind keine Fehler unterlaufen. Ich denke, dass wir heute das Maximum herausgeholt haben. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Rennen in Zandvoort und ich bin sicher, dass wir es dort wieder bis aufs Podium schaffen werden."

Lamborghini Huracán GT3 #82 (Rolf Ineichen, Christian Engelhart)
1. Rennen: 10th (1:28.785), 39 Runden
2. Rennen: 33rd (1:28.025), 39 Runden

Christian Engelhart: "Das war kein einfaches Wochenende für uns. Am gesamten Rennwochenende waren wir nicht konkurrenzfähig genug. Wir haben immer noch etwas zu viel Gewicht im Auto und ich hatte in beiden Qualifying-Sessions Probleme. Es war ein kleines Wunder, dass wir es als Zehnter in die Punkteränge geschafft haben. Das zweite Rennen begann unglücklich, als sich in der ersten Runde vor uns ein Auto auf der Strecke drehte. Ich musste aufs Gras ausweichen, um einen Kontakt zu vermeiden. Schade, denn mein Start war sehr gut gewesen. Das hat mich natürlich einige Positionen gekostet. So hatte ich bis zum Ende Schwierigkeiten. Also kein einfaches Wochenende, aber wir freuen uns schon auf die nächsten Rennen. Ich hoffe, dass wir dann viel konkurrenzfähiger sein werden."

Lamborghini Huracán GT3 #19 (Ezequiel Perez Companc, Franck Perera)
1. Rennen: 24th (1:28.328), 29 Runden
2. Rennen: 22nd (1:27.824), 39 Runden

Franck Perera: "Vom Wochenende bin ich relativ enttäuscht. Aber wir haben eine sehr ordentliche Performance an den Tag gelegt; vor allem Perez, er macht große Fortschritte. Deshalb freuen wir uns schon auf die nächsten Rennen."

Ezequiel Perez Companc: "Ein hartes Wochenende. Im ersten Rennen hatten wir den zweiten Platz vor Augen, doch wegen eines Unfalls mit einem anderen Auto war das leider nicht möglich. Darüber sind wir schon etwas enttäuscht. Heute in Rennen 2 waren das Auto und die Pace gut - vielen Dank ans Team für die tolle Arbeit!"

Gottfried Grasser, Teambesitzer: "Das erste Rennen war gut, und unser zweiter Platz eine schöne Belohnung für unsere harte Arbeit. Mit Blick auf die Performance hatten wir Schwierigkeiten im Qualifying, aber wir haben das Maximum aus unseren Autos herausgeholt. Bessere Plätze wären nicht möglich gewesen. All unsere Fahrer haben sehr gute Arbeit geleistet. Die Plätze zwei und zehn sind gute Ergebnisse, die uns wertvolle Punkte eingebracht haben. Im zweiten Qualifying hatten wir Pech. Als die roten Flaggen geschwenkt wurden, befanden sich unsere drei Autos gerade auf der Strecke. So wurden unsere Rundenzeiten gestrichen und in der zweiten Qualifying-Session fehlte es dann etwas an Performance. Deshalb standen wir in der Startaufstellung nicht weiter vorne. Im zweiten Rennen haben die Jungs so hart wie möglich gekämpft. Letztendlich war das Rennergebnis aber eine Folge des durchwachsenen Qualifyings. Wir geben jetzt weiter Vollgas, schließlich befinden wir uns mitten im Kampf um die Top-Drei in der Meisterschaft."

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Hubert Fessl: Silber und Top-Ten-Plätze für Knitterfelder Nachwuchsschwimmer

Silber und Top-Ten-Plätze für Knitterfelder Nachwuchsschwimmer

 

Unter den knapp 400 TeilnehmerInnen aus 58 Vereinen waren auch 6 Knittelfelder SchwimmerInnen, die die Qualifikationshürde für die nationalen Langbahn-Titelkämpfe vom 19. - 22.Juli in Innsbruck schafften. Rückenspezialistin Lena Wieser (Jugendklasse, Jahrgang 2004) begeisterte über 100m Rücken mit dem Vizemeistertitel in der Jugendklasse, sowie dem 5. Rang über 200m Rücken! Lena komplettierte ihre sehr gute Leistung mit dem 7. Platz über 100m Freistil. Pia Fessl (Schülerklasse, Jahrgg. 2006) erreichte zwei 6. Plätze über 800m und 200m Freistil. Yannick Seybal (Jahrgang 2007), Debütant im Knittelfelder Sextett, erkämpfte sich einen hervorragenden 6. Platz über 800m Freistil und wurde 7. über 100m Rücken. Jan Fessl (2003) freute sich über den 7. Platz auf der Langstrecke (1500m Freistil). Lena Gradisnik (2006) und Matteo Hussinger (2005) bewiesen mit 8. Plätzen über 200m Brust sowie über 400m Freistil ihr Talent. „Herzliche Gratulation an das Trainerduo Julia Paul und Martin Paul-Fessl, allesamt erzielten persönliche Bestleistungen! Nun geht es für unser Nachwuchsteam in die multisportive Sommerpause, während vom 26.-29. Juli noch die Staatsmeisterschaften in Kapfenberg, allg. Klasse und Junioren, zur Austragung kommen“, so die zufriedene Obfrau Sigrid Fessl.


www.atusknittelfeld-schwimmen.at

 

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Rapso: Platz zwei für Marco Stocker in Pernitz

Platz zwei für Marco Stocker in Pernitz

Beim Rundstreckenrennen in Pernitz, welches zum Österreich-Cup zählte, musste sich der junge Rapso-Fahrer Marco Stocker nur dem Niederösterreicher David Preyler geschlagen geben. Stocker, der erst im Vorjahr genau bei diesem Rennen mit dem Radsport begonnen hat, zählt zu den besten U15-Fahrern im Österreich. Mit dem zweiten Rang hat er sich in der Ö-Cupwertung auf Rang drei vorgeschoben.

Auch Bernhard Lube untermauerte mit Rang fünf seine Beständigkeit. Das überaus schnelle Rennen der U17-Fahrer, welches mit einem Siegerschnitt von über 40 km/h gefahren wurde, gewann Luis Carl Jörgensen aus Dänemark. Bernhard Lube festigte dadurch seine gute Platzierung den fünften Platz in der Ö-Cup Zwischenwertung. Alexander Schachner konnte mit Rang neun ebenfalls noch eine top ten Platzierung einfahren.

Verena Klicnik erzielte mit Rang vier ihr bestes Ö-Cup Ergebnis bei den Mädchen U17.

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Asfinag: Zwei Millionen Euro für Müllbeseitigung auf den steirischen Autobahnen und Schnellstrassen

Zwei Millionen Euro für Müllbeseitigung auf den steirischen Autobahnen und Schnellstrassen

Jährlich mehr als 2.000 Tonnen Müll auf den Autobahnen im Süden Österreichs 500 Tonnen Müll müssen Jahr für Jahr händisch gesammelt werden

Es ist auch im Murtal immer wieder zu beobachten dass speziell an Wocheneden die Schnellstrasse rund um nahegelegene Fastfood Läden stark verunreinigt ist.
Unverständlich ist dies nicht nur für die Mitarbeiter der Asfinag welche den Dreck mühsam wieder einsammeln und entsorgen, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer.
"Es muß einem schon ein großes Rad im Hirn fehlen wenn man den ganzen Müll beim Autofenster rauswirft!" meint etwa ein Autofahrer an der Kasse der Raststation St. Marein.

Steiermark und Kärnten:

Jedes Jahr landet tonnenweise Müll auf den Autobahnen und Schnellstraßen. Achtlos „entsorgte“ Getränkedosen und Zigaretten sind dabei nicht nur ein Ärgernis für Lenkerinnen und Lenker, sondern können zu gefährlichen Wurfgeschoßen werden. „Gegenstände auf Fahrbahnen, und wenn es nur eine aufgewirbelte Zeitung ist, können Unfälle verursachen“, sagt ASFINAG Geschäftsführer Josef Fiala. Rund 500 Tonnen dieses achtlos entsorgten Mülls sammeln die ASFINAG Mitarbeiter in der Steiermark und in Kärnten jährlich händisch wieder auf. Geschäftsführer Fiala: „Die Müllentsorgung kostet jedes Jahr nur in diesen beiden Bundesländern immerhin mehr als drei Millionen Euro.

 

Alles was per Hand eingesammelt und entsorgt wird, lässt die Kosten steigen.“ Für die richtige Entsorgung des Mülls stehen österreichweit auf den 50 ASFINAG Rastplätzen und 90 Raststationen ausreichend Mistkübel und Container zur Verfügung. 2017 hat die ASFINAG in Südösterreich mehr als 2.000 Tonnen Müll entsorgt und dafür drei Millionen Euro ausgeben müssen. In ganz Österreich fielen in Summe 6.760 Tonnen Müll an, die Entsorgungskosten beliefen sich auf etwas mehr als zehn Millionen Euro.

Phänomen Mülltourismus

Auch wenn der größte Teil des Mülls ordnungsgemäß in dafür vorgesehenen Mistkübeln und Containern landet, kämpft die ASFINAG gegen den sogenannten „Mülltourismus“. Vor allem alte Autoreifen und Bauschutt werden immer wieder auf den Rast- und Parkplätzen abgeladen. Aber auch Fahrräder, Kühlschränke, Bänke oder Türen müssen von den Mitarbeitern der Autobahnmeistereien unter großem Aufwand weggeräumt werden.

Regionale Daten Steiermark und Kärnten

 

Bundesland

Menge 2017 

Kosten 2017

Steiermark

1.329 to

1,98 Millionen Euro

Kärnten

711 to

1,06 Millionen Euro

Summe

2.040 to

3,04 Millionen Euro

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Rapso: Drei Stockerlplätze für die Rapso-Fahrer in Statzendorf

Drei Stockerlplätze für die Rapso-Fahrer in Statzendorf

Beim Österreichischen-Cuprennen in niederösterreichischen Statzendorf, fuhren die Knittelfelder Nachwuchsfahrer drei Podestplätze ein. Im Rennen der MädchenU17 über 45km siegte die Zeltwegerin Verena Klicnik vor Emilie Gollner (Linz) und Lena Hellebart.

Die Burschen U15 hatten ebenfalls 45 km zurück zu legen. Marco Stocker, top motiviert von seinen Etappensieg in Slowenien, schaffte mit Rang drei abermals ein Spitzenresultat. Er liegt auch in der Zwischenwertung der Österreichischen-Rangliste auf Rang drei. Teamkollege Shayan Sarwari belegte auf dem sehr schweren Rundkurs Rang sieben.

Stark wie immer präsentierte sich auch Bernhard Lube beim Rennen der U17. Nach 60 km erreichte er im Sprint der elfköpfigen Spitzengruppe den vierten Rang.

Bei den Junioren, welche 105km zurück zu legen hatten, ging es „nebenbei“ noch um die Qualifikation für die internationale Oberösterreichrundfahrt, welche am 20.7. beginnt. Enzo Komatz und Martin Messner belegten die Ränge neun und zehn und wahrten somit ihre Chancen auf einer Nominierung für diese Rundfahrt.

Die Jüngsten (U13) hatten zwei Runden, fünfzehn Km, zu fahren. Jakob Murer kam wenige Sekunden hinter dem Sieger als Fünfter ins Ziel.

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ÖOC PA: Aus für Olympia 2026 Kandidatur der Steiermark

Aus für Olympia 2026 Kandidatur der Steiermark

Das Österreichische Olympische Comité verabschiedet sich von der Idee der Olympia-Bewerbung Graz 2026.

Das ÖOC hat die Kandidatur von Graz und Schladming für die Winterspiele 2026 am Freitag überraschend zurückgezogen. Als Begründung wurde die mangelnde Unterstützung der Landesregierung angegeben.

Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer (SPÖ) sagte, dass man keine Gefährdung des Landeshaushaltes zulassen könne, und eine Volksbefragung unbedingt notwendig gewesen wäre. Es habe sich nun offenbar gezeigt, dass Olympia nicht ohne Haftungen durchgeführt werden könne.

Die steirische Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP) zeigte sich irritiert von der überraschenden Entscheidung des ÖOC: „Ich habe immer  klar gesagt, dass wir alle Daten und Fakten brauchen und diese dann genau prüfen werden. Diese Vorgangsweise war dem ÖOC von Beginn an bekannt. Klar ist für mich auch, dass die Bevölkerung in ein Projekt von der Dimension Olympischer Spiele eingebunden werden muss.“

Der steirische Finanz- und Sportlandesrat Anton Lang (SPÖ) meinte in einer ersten Reaktion: „Anscheinend glaubt das ÖOC nicht an die Zahlen der Machbarkeitsstudie, wonach eine finanzielle Unterstützung des Landes nicht notwendig ist. Positiv ist, dass die Reißleine schon jetzt gezogen wurde und den Steuerzahlern Geld für die Durchführung einer Volksbefragung und Prüfung der Studie erspart wird.“

Erfreut reagierten die Grünen auf die ÖOC-Entscheidung: „Das finanzielle Himmelfahrtskommando von Nagl wurde rechtzeitig gestoppt, dem Bau des teuren Kartenhauses wurde Einhalt geboten“, sagte der grüne Klubobmann Lambert Schönleitner.

Die Grazer KPÖ-Stadträtin Elke Kahr jubelte nach dem Rückzug des ÖOC: „Das ist eine große positive Überraschung. Das übertrifft alle meine Erwartungen.“ Das ÖOC habe die Reißleine gezogen und „will der steirischen Landesregierung den schwarzen Peter dafür zuschieben.“

Gemeinsam mit den Städten Graz und Schladming war man im März angetreten, „Winterspiele neu“ – ganz nach dem Muster der Agenda 2020 und der „New Norm“, d.h. ohne teure Neubauten und mit abgestecktem finanziellen Rahmen – organisieren zu wollen. Vor einer Woche wurde die Machbarkeitsstudie Graz 2026 vorgestellt. Der materielle und ideelle Nutzen für die Region wurde als mannigfaltig, das Durchführungsrisiko als absolut kalkulierbar bewertet.

Die Erklärung des ÖOC im Original:
Das ÖOC muss aufgrund der derzeit herrschenden politischen Diskussionen mit großem Bedauern feststellen, dass ein klares politisches Bekenntnis bzw. eine entsprechende Unterstützung durch die steirische Landesregierung – vom ÖOC von Beginn an als obligatorisch erachtet – bis heute nicht erfolgt ist. Unter diesen Umständen ist ein Projekt dieser Dimension nicht umsetz- und international kaum vertretbar.

Das ÖOC hat deshalb heute das Internationale Olympische Komitee davon in Kenntnis gesetzt, dass die laufenden Bewerbungs-Gespräche beendet werden, um keine weiteren Kosten zu verursachen.

Bleibt zu hoffen, dass mit der Machbarkeitsstudie und den bereits geleisteten Organisationsarbeiten eine mögliche Basis für zukünftige Bewerbungsverhandlungen geschaffen wurde. An den Voraussetzungen, dass eine Wintersport-Nation wie Österreich nachhaltige Winterspiele zu organisieren vermag, hat sich aus ÖOC-Sicht jedenfalls nichts geändert. „Wir bedauern, unseren Top-Athleten und den Wintersport-Fans diese einmalige Chance, Olympische Heim-Spiele, in naher Zukunft nicht ermöglichen zu können“, betonen ÖOC-Präsident Karl Stoss und ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.

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HP Racing: Coach McKansy mit Top-Leistung Dauergast am Podium in Misano

Coach McKansy mit Top-Leistung Dauergast am Podium in Misano

• HP Racing International-Pilot gewinnt im Qualy Race den Titanium-Cup • Gesamtränge 2 und 3 im Blancpain GT Sports Club • Coach McKansy in beiden Meisterschaftswertungen auf dem 3. Platz

Die dritte Station des Blancpain GT Sports Club führte zum Misano World Circuit nach Italien. Für den HP Racing International-Piloten Coach McKansy wurde dies das erfolgreichste Wochenende in seiner noch jungen Rennfahrer- Karriere.

Von Anfang an kam der geborene Bremer auf der 4,226 km langen Strecke mit seinem giftgrünen Lamborghini Huracan GT3 sehr gut zurecht. Sowohl die Vorgaben vom Team als auch das Abrufen seines Könnens konnte er perfekt umsetzen und wurde mit der 1. Startreihe im Qualifying dafür belohnt.

Mit diesem zusätzlichen Motivationsschub ging es in das Qualy Race, wo er beim Start seine Position behaupten konnte. Hinter dem Führenden, der außer Reichweite war, entwickelte sich ein harter Kampf zwischen McKansy und drei weiteren Kontrahenten um die letzten beiden Podiumsplätze. Dabei ließ er sich aber nicht beirren, machte keine Fehler und konnte seinen 2. Platz bis ins Ziel verteidigen. In der Titanium-Cup-Wertung (Fahrer zwischen 50 bis 60 Jahren), stand McKansy erstmals ganz oben am Podium und freute sich riesig über diesen Erfolg.

Das sonntägige Main Race glich dem Renngeschehen des Vortages. Abermals ein gelungener Start aus der 1. Startreihe und in Folge ein spannender Zweikampf um die 2. Position. Dieses Mal musste er sich aber in der Titanium-Cup-Wertung dem BMW-Fahrer Karim Ojjeh geschlagen geben. Mit Gesamtrang 3 stieg Coach McKansy erneut auf das Podium und bestätigte abermals, dass das intensive Testprogramm mehr und mehr Früchte trägt.

Nicht nur Teamchef Tobias Niederberger war überaus zufrieden, sondern auch Fahrercoach Hari Proczyk fand lobende Worte: „Das war das mit Abstand beste Rennwochenende, das Coach McKansy in seiner Karriere abgeliefert hat. Ich hätte vor einigen Jahren solche Leistungen nicht für möglich gehalten, darum freut es mich persönlich, dass sich die langsame Aufbauarbeit der letzten drei Jahre bezahlt gemacht hat“.

Zu Halbzeit der Meisterschaft liegt McKansy sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Titanium-Cup-Wertung auf dem hervorragenden 3. Platz.

Der nächste Renneinsatz vom Team HP Racing International erfolgt wieder im Blancpain GT Sports Club. Am 21. und 22. Juli wird der traditionelle Ardennenkurs im belgischen Spa-Francorchamps in Angriff genommen.

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GRT: PODIUM FÜR DAS GRT GRASSER RACING TEAM IN MISANO

PODIUM FÜR DAS GRT GRASSER RACING TEAM IN MISANO

Das GRT Grasser Racing Team konnte sich dieses Wochenende beim sechsten Lauf der Blancpain GT Series auf dem Misano World Circuit über einen Podestplatz freuen.

Das Auto mit der Startnummer 63 war am Freitag aufgrund eines Problems im Freien Training nur für fünf Runden auf der Strecke. Keiner der Fahrer hatte daher ausreichend Zeit im Auto. Christian Engelhart brachte den Lamborghini Huracán GT3 bis zum Fahrerwechsel von Startposition 9 auf Rang fünf nach vorne. Nach einem perfekten Boxenstopp brachte Mirko Bortolotti einen fabelhaften dritten Platz ins Ziel. Im Sonntagsrennen hatte das Duo der #63 Pech - ein Reifenschaden verhinderte eine bessere Platzierung als Rang 18.

Verdienter Rang vier am Samstag nach einer starken Leistung von Andrea Caldarelli und Ezequiel Perez Companc. Am Sonntag hatte das Team allerdings zu kämpfen. Das Auto mit der #19 hatte zwei Reifenschäden und daher war nur Rang 20 möglich.
Aufgrund technischer Probleme schieden Franck Perera und Loris Hezemans im Auto #82 am Samstag aus. Das zweite Rennen nahm das Duo nach einem perfekten zweiten Qualifying von Rang zwei auf. Nach einer Berührung mit der #88 musste Franck Perera aufgrund eines Reifenschadens an die Box kommen, was das Team ein mögliches Podium kostete. Nach 37 Runden kam das Auto auf Platz sieben liegend ins Ziel und konnte noch wichtige Punkte für die Meisterschaft sammeln.
Nun ist es an der Zeit, sich auf ein Großereignis vorzubereiten: das 24-Stunden-Rennen von Spa! Der Langstreckenklassiker findet auf der historischen Strecke von Spa-Francorchamps vom 26. bis 29. Juli statt. Zuvor gibt es am 3. Juli einen offiziellen Testtag.


Lamborghini Huracán GT3 #63 (Mirko Bortolotti, Christian Engelhart)
1. Rennen: 3rd (1:34.552), 37 Runden
2. Rennen: 18th (1:34.921), 37 Runden

Mirko Bortolotti: "Es war ein positives Wochenende. Wir sind im ersten Rennen als Dritte aufs Podest gefahren. Es war ein ziemlich gutes Rennen und wir haben eine starke Leistung gezeigt. Das zweite Rennen habe ich von Startplatz vier aufgenommen und diese Position gehalten. Leider hatte ich gegen Ende meines Stints einen Reifenschaden und damit war unser Rennen praktisch gelaufen. Wenn man bedenkt, dass ich im Freien Training am Freitag überhaupt nicht gefahren bin, war meine Runde in Q2 gut. Leider konnte ich die gute Startposition im Rennen nicht in ein Top-Ergebnis ummünzen."

Christian Engelhart: "Mit unserem Podestplatz im ersten Rennen bin ich natürlich sehr zufrieden. Leider war das zweite Rennen enttäuschend, denn wir befanden uns in aussichtsreicher Position für ein weiteres Podium. Wir hatten einen Reifenschaden und konnten daher nicht ums Podium kämpfen. Nun müssen wir uns auf die Vorbereitung für die 24 Stunden von Spa konzentrieren."

Lamborghini Huracán GT3 #82 (Franck Perera, Loris Hezemans)
1. Rennen: DNF (1:34.223), 28 Runden
2. Rennen: 7th (1:34.960), 38 Runden

Franck Perera: "Für uns war es ein sehr unglückliches Wochenende. Gestern haben wir um Platz sechs gekämpft, als technische Probleme aufgetreten sind. Heute bin ich von Platz zwei gestartet und habe den Kampf an der Spitze genossen. Mies ging dann an mir vorbei und ich war Dritter. Wir hatten einen tollen Zweikampf. Ich war etwas schneller als er, bis mich Marciello in der #88 touchierte. Der darauffolgende Reifenschaden hat uns Zeit gekostet und so wurden wir nur Siebte."

Lamborghini Huracán GT3 #19 (Andrea Caldarelli, Ezequiel Perez Companc)
1. Rennen: 4th (1:34.437), 37 Runden
2. Rennen: 20th (1:35.331), 36 Runden

Andrea Caldarelli: "Leider hatten wir an diesem Wochenende zwei Reifenschäden. Insgesamt war es mit Platz vier im ersten Rennen jedoch ein positives Wochenende. Obwohl wir hier nicht getestet haben, war das Podium gestern in Reichweite."

Ezequiel Perez Companc: "Das Rennen war für uns ziemlich knifflig. Wir hatten während Andreas Stint im zweiten Rennen einen Reifenschaden, der uns zurückgeworfen hat. Kurz bevor sich das Boxenstoppfenster geöffnet hat, hatten wir einen weiteren Reifenschaden. Als ich ins Auto stieg, lagen wir schon zwei Runden zurück. Daher konnten wir nicht ums Podium kämpfen."

Gottfried Grasser, der Teambesitzer: "Der erste Renntag war sehr gut und wir waren ziemlich zufrieden. Die Plätze drei und vier waren ein tolles Ergebnis für das Team. Im Verlauf des gesamten Wochenendes waren wir ziemlich happy mit der Performance all unserer Autos. Am zweiten Tag hatten wir leider ein paar Reifenschäden, weil wir ein sehr aggressives Setup nutzen mussten, um gleichauf mit den anderen Autos zu sein. Da müssen wir in Zukunft vielleicht nachbessern. Leider war Tag zwei ein wenig enttäuschend, weil so viele Dinge einen Einfluss hatten. Weder unsere Fahrer noch das Team haben Fehler gemacht und bei der Boxenstopp-Performance waren wir das zweitstärkste Team. Es war insgesamt eine großartige Leistung der Truppe, aber mit zwei Reifenschäden war das Glück nicht auf unserer Seite. Außerdem wurde das #82 Auto unverschuldet in einen Unfall verwickelt, was die Jungs ein mögliches Podium gekostet hat. Aber das ist Teil des Spiels. Wenn das nicht passiert wäre, hätten wir ein weiteres Auto an die Spitze bringen können. Wir freuen uns jetzt auf den kommenden Test in Spa. Dort können wir an vielen Dingen arbeiten, um uns für das große Rennen vorzubereiten. Wir sind alle sehr motiviert und wir wissen, dass wir nicht weit weg sind. Das sorgt für eine Extra-Portion an Motivation. Ich war an diesem Wochenende wirklich sehr stolz auf das Team und insgesamt bin ich sehr zufrieden."

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Alexander Kogler: Thomas Preining und Lechner Racing feiern Heimsieg auf dem Red Bull Ring

Thomas Preining und Lechner Racing feiern Heimsieg auf dem Red Bull Ring

Der ADAC GT Masters Rennsamstag 2018 auf dem Red Bull Ring hatte für das Motorsport-Publikum am Samstag nicht nur Prachtwetter parat, sondern auch einen grandiosen österreichischen Erfolg! Den fünften Saisonlauf der Supersportwagen-Liga dominierte das deutsche Fahrerduo von Callaway Competition. Der niederösterreichische Audi-Pilot Max Hofer landete hinter dem Ferrari von HB Racing aus Oberösterreich auf Platz 8. Die Sensation an diesem Tag lieferte der junge Linzer Thomas Preining mit einem Sieg im Porsche Carrera Cup Deutschland für das BWT Lechner Racing Team. Der finale Renntag mit der „Liga der Supersportwagen“ mit offenem Fahrerlager, Pitwalk und vier Partnerserien startet am Sonntag um 9 Uhr. Tickets können sich Fans vor Ort an den Tageskassen sichern!

Mit einem imposanten Starterfeld präsentiert sich das ADAC GT Masters beim Österreich-Gastspiel 2018 auf dem Red Bull Ring. Im ersten Rennen kämpften nicht weniger als 36 Supersportwagen von Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Honda, Lamborghini, Mercedes und Porsche um den Sieg. Dementsprechend heiß her ging es auf der Strecke. Bei Prachtwetter genossen die Zuschauer, darunter ÖSV-Star Nicole Schmidhofer, die Motorsport-Atmosphäre am Spielberg.

 Beste österreichische Platzierung für HB Racing

Im Auftakt-Rennen des ADAC GT Masters nicht zu bezwingen war die Polesetter-Corvette von Callaway Competition mit Marvin Kirchhöfer und Daniel Keilwitz. Über die gesamte Renndistanz von 36 Runden dominierte das deutsche Fahrerduo den fünften Saisonlauf. Die österreichischen Nationalfarben tauchen im Klassement zum ersten Mal mit dem Ferrari 488 GT3 des heimischen HB Racing Teams auf Platz 7 auf. Dahinter wurde Max Hofer mit seinem Partner Philip Ellis (GBR) schnellster österreichischer Pilot:„Unser Ziel war heute, in die Punkte zu fahren und für die Juniorwertung auch ein paar Punkte mitzunehmen. Das ist uns mit Platz 8 aufgegangen. Als zweitbester Audi können wir mehr als zufrieden sein.“  Bestes Ergebnis für den Lokalmatador von Grasser Racing war der 12. Platz von Rolf Ineichen (CH) und Christian Engelhart (GER). Fan-Nähe pur gab es direkt nach der Siegerehrung beim „Meet the Drivers“ auf der Terrasse der Bull’s Lane mit Autogrammen und Erinnerungsfotos. 

 Thomas Preining rast von der Pole zum Sieg

Das Heim-Wochenende im Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Red Bull Ring hat für Thomas Preining und das Salzburger BWT Lechner Racing Team hervorragend begonnen. Mit Pole Position dominierte der Linzer das erste Rennen vom Start bis ins Ziel. Überglücklich nahm ihn seine Crew, allen voran Robert Lechner, im Parc fermé in die Arme. Seine Top-Leistung kommentierte der Österreicher: „Ein Heimsieg ist immer etwas Besonderes. Nach der guten Quali war das Ziel ganz klar. Ich hatte einen guten Start. Die ersten zwei Runden musste ich abwarten, bis die Reifen richtig da sind, dann konnte ich gut pushen und eine Lücke herausfahren. Danach habe ich das Ganze von vorne gut kontrolliert. Für morgen haben wir den gleichen Plan und wissen jetzt, dass wir es umsetzen können.“  Der zweite Österreicher im Starterfeld, Luca Rettenbacher aus Salzburg, wurde Sechster.

 Ein Fittipaldi am Formel-4-Podest ganz oben

Aus der vierten Startreihe eröffnete Mick Wishofer sein erstes von insgesamt drei Heimrennen an diesem Wochenende in der ADAC Formel 4. Der Wiener musste beim Start zurückstecken, verteidigte aber mit einer konstanten Leistung den 9. Rang. Einen Start-Ziel-Sieg sicherte sich Enzo Fittipaldi, der Enkelsohn des zweifachen brasilianischen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi. Im zweiten Rennen des Tages schaffte Mick Wishofer hinter Lirim Zendeli (GER) und Enzo Fittipaldi als Dritter den Sprung auf das Podest.

 Proczyk behauptet Leader-Rolle in ADAC TCR Germany

Als Gesamtführender der ADAC TCR Germany war der gebürtige Knittelfelder Hari Proczyk in die Heimat gekommen. Mit dem 5. Platz am Samstag im ersten Rennen war ihm die Leaderrolle nicht zu nehmen. In einem turbulenten Rennen wurde der Innviertler Simon Reicher Zehnter.

 ADAC GT Masters Finale am Sonntag ab 9 Uhr

Nach dem ersten Renntag erleben die Fans in der Steiermark auch am Sonntag, 10. Juni, ab 9 Uhr mit zahlreichen österreichischen Fahrern in fünf Serien volle Rennaction. Der zweite Lauf des ADAC GT Masters Österreich-Gastspiels steigt ab 13:08 Uhr. Beim zweiten Renn-Einsatz von Thomas Preining im Porsche Carrera Cup können die Fans ab 11:40 Uhr mitfiebern. Einblicke in die Boxen der Supersportwagen-Liga gibt es für die Besucher beim Pitwalk am Sonntag um 10:35 Uhr. Bei freier Platzwahl auf allen geöffneten Tribünen inklusive Zutritt zum offenen Fahrerlager sind Tages-Tickets um 25 Euro auch am Sonntag ab 8:00 Uhr vor Ort an den Tageskassen zu haben.

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Hochfellner: Die 20. Murtal Classic im Wetter Roulette

Die 20. Murtal Classic im Wetter Roulette

Teilnehmerrekord zum Jubiläum.

1999: Die Landesausstellung „Verkehr“ ist in Knittelfeld zu Gast und die „Freunde Historischer Fahrzeuge“ veranstalteten die erste Murtal Classic“

2018: Die Oldtimerrallye ist längst etabliert und zum 20. Jubiläum gibt's einen neuen Teilnehmerrekord. Präsident „Pepe“ Josef Kriebernegg, Rennleiter Anton Hoffelner und Logistiker Werner Graf stellten mit rund 50 Helfern eine Top-Veranstaltung auf die Beine. Unter den 230 ein- und zweispurigen Fahrzeugen wurden etliche vor 1945 gebaut. Pfingstfreitag gab es die Fahrzeugabnahme und Fahrerbesprechung, Pfingstsamstag die ersten 215 Kilometer durch das Obere Murtal. Finale mit der ersten Runde des Knittelfelder Stadt-Grand-Prix, bei der auch eine Zwischenzeit gewertet wurde.

Pfingstsonntag, am zweiten Tag der Murtal Classic, führte die Route über`s Gaberl, Köflach, Judendorf-Strassengel nach Bruck, St. Michael, St. Stefan. Zum 2. Teil des Stadt-Grand Prix, der zweimal zu durchfahren war, ging es zurück an den Startpunkt Knittelfeld. In den Zeitkontrollpunkten wurden moderierte Dorf- bzw. Stadtfeste veranstaltet. In St. Michael gab es bei prachtvoller Stimmung Applaus bei der Fahrer- und Fahrzeug-Vorstellung, in Bruck an der Mur eine ergänzende Oldtimer- und Motorsport-Ausstellung, Köflach, St. Stefan, Tamsweg, St. Lambrecht, Judenburg, Schloß Gabelhofen und das G`Schlössl ermöglichten bei den Zeitkontrollpunkten Besuchern eine Reise in die mobile Vergangenheit.

Vor der Siegerehrung im Festzelt dankte „Mister Murtal Classic“ Josef „Pepe“ Kriebernegg den rund 50 Helfern, die unermüdlich im Einsatz waren. Bei manchen dachte man schon an Drillinge, die zugleich an den verschiedensten Orten auftauchten, Zeitnehmung, Torbogen, Moderation, Sonderprüfungen uvm. erledigten. „Es war eine tolle Veranstaltung!“ freute sich Rennleiter Anton Hoffelner über die unfallfrei verlaufene Jubiläums-Classic. Kammerhofer-Büffet und musikalisch „Die Seckauer“ bildeten den Rahmen, bevor Fahrtleiter Anton Hoffelner mit GR Anica Lassnig und Ehrengästen die von der Lebenshilfe gestalteten Pokale übergab.

Ein freudestrahlender Teilnehmer aus Oberösterreich erzählte uns: "Auf der heutigen Etappe gerieten wir in einen Platzregen und mußten erstmals "wettkampfmäßig" unser Verdeck aufbauen. Aber wir waren schneller... In St Michael wo ein Dorffest stattfand und irgendwie eine GTI-Treffen-Atmosphäre herrschte, waren die Leute ganz dichtgedrängt in den Straßen und jeder wollte etwas wissen. Die Kameras blitzen und die Leute klatschten. Fabelhaft! Das ist die Murtal Classic!" 

Alle Ergebnisse auf der Murtal Classis Website (click)

 

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Hubert Fessl: Laufteam der NMS Lindenallee Knittelfeld gut in Form

Laufteam der NMS Lindenallee Knittelfeld gut in Form

Großartige Leistungen des gesamten NMS Lindenallee Laufteams beim Nestlelauf 2018 am 12. April in Graz! Alle kamen gut ins Ziel! Neben einigen Top Ten Plätzen und Qualifikationen für das Bundesfinale, das heuer im Juni in Schwaz in Tirol ausgetragen wird, erkämpfte sich Denise Egger unter 70 Starterinnen in ihrer Wertungsklasse den hervorragenden 2. Platz. Frau Direktor Roswitha Korbel gratulierte den Aktiven und bedankte sich für die Vorbereitung und das Coaching bei den NMS Li Sportpädagoginnen Elfriede Schlapschy und Gisela König.

Weitere Informationen:
http://www.nms-lindenallee.at

mit Partnerverein
http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Rapso: Team Rapso mit erfolgreichen Saisonstart

Team Rapso mit erfolgreichen Saisonstart

Rapso-Fahrer vorne dabei

Nach dem wetterbedingt nicht gerade „fahrradfreundlichen März“ war das Training alles andere als schön und lustig. So war man mehr als gespannt auf die ersten Renneinsätze. 
Viele der Rapso-Fahrer starten in dieser Saison in der nächsten Kategorie. So fahren ab jetzt Hannah Guber-Stadler bei den Frauen, Enzo Komatz bei den Junioren, Rinnofner Markus und Schachner Alexander sind zu den U17 aufgestiegen, Shayan Sarwari und Marco Stocker müssen in der U15 Klasse bestehen und Verena Klicnik „darf“ bei den Mädchen U17 mitfahren.

Gute Saisonstart in Ybbs
Das Zeitfahren in Ybbs a.d.Donau fand auf einer Strecke von 12 km, welche für alle Kategorien gleich war, statt.
Bei ihren ersten Rennen bei den Frauen, erreichte Hannah Gruber-Stadler Rang drei mit siebzehn Sekunden Rückstand auf die Siegerin Manuela Hartl (D). 
Lena Hellebart und Verena Klicnik belegten bei den Mädchen U17die Ränge sieben und acht.
Enzo Komatz und Martin Messner bestritten das Zeitfahren ohne Spezialräder und mussten sich mit den Platzierungen 17 und 18 zufrieden geben.
In der Kategorie U17 erreichte Alexander Schachner bei seinem ersten U17-Rennen, den hervorragenden fünften Platz. Thomas Hollegger, Bernhard Lube und Markus Rinnofner landeten auf den Rängen sieben, neun und siebzehn.
In der U15-Klasse fuhr Marco Stocker in seinem ersten Rennen, in der höheren Kategorie, den tollen sechsten Platz ein. Shayan Sarwari erreichte Rang elf.

Zwei Stockerlplätze beim Kirschblütenenrennen in Wels
Vom Einzelzeitfahren in Ybbs ging es gleich direkt weiter nach Wels. Beim diesjährigen internationalen Kirschblüten-Rennen, einem anspruchsvollen Frühjahrsklassiker, konnten die Rapso-Fahrer einige Top-Ergebnisse einfahren. 
Bei den Junioren kam Enzo Komatz mit dem Hauptfeld ins Ziel und wurde als vierter Erstjähriger Zehnter. Martin Messner erreichte fast zeitgleich den 18. Platz. 

Im Rennen der U17-Fahrer, über 70 km, kam es zum Sprint eines dezimierten Hauptfeldes. Der Allrounder Bernhard Lube sprintete hinter dem Sieger, Tim Wafler, souverän auf den zweiten Platz. Thomas Hollegger erreichte den guten vierten Platz. In der ersten Verfolgergruppe kamen Alexander Schachner und Markus Rinnofner als Dreizehnter bzw. Vierzehnter ins Ziel. Sie konnten erstmalig Erfahrungen im U17-Renngeschehen sammeln. 

Shayan Sarawari kam bei seinem ersten U15-Rennen bei der 500m Marke unschuldig zu Sturz, kämpfte sich lädiert ins Ziel und wurde Fünfzehnter. Sein Teamkollege, Marco Stocker erreichte ebenfalls bei seinem ersten U15 Rennen den 13. Platz.
Die U17-Mädchen Verena Klicnik und Lena Hellebart belegten die Plätze acht und neun.
Hannah Gruber-Stadler kam in einer neunköpfigen Spitzengruppe ins Ziel und wurde Vierte. Als jüngste und Non-Profi Fahrerin kann sie mit diesem Ergebnis sehr zufrieden sein.

Der Kampf um Podest-Plätze und Österreichische-Cuppunkte geht nächste Woche in Tirol weiter. 

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Marcel Steiner holte österreichischen Meistertitel nach Judenburg

Bei der diesjährigen österreichischen Meisterschaft der Nachwuchsklassen in Schwimmen in Wr. Neustadt er schwamm  Marcel Steiner den  österr. Meistertitel über 100m Freistil, wurde österr. Vizemeister über 100m Brust.  Drei Top Tenn Platzierungen über 200m Brust, 200m Freistil und 400m Freistil runden das hervorragende Ergebnis ab

Dominik Steiner erreichte einen 5. Platz einen 6. Platz und einen 9. Platz über 100m Freistil, 200m Freistil und 200m Lagen .

Die Trainer und der Vorstand gratulieren zu diesen gr0ßartigen Leistungen! 

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Fessl: Begeistert trotz Medaillenflaute

Begeistert trotz Medaillenflaute

Diesmal hingen die Trauben für das junge Knittelfelder Team bei den Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften vergangenes Wochenende in Wiener Neustadt zu hoch.

18 Top Ten Plätze und die äußerst knappen Entscheidungen weckten beim jungen Team jedoch enormen Kampfgeist und Motivation für die Sommermeisterschaften in Innsbruck.

Mehr dazu:
www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Princess for one day

„Princess for one day“ ist einer der führenden internationalen Foto-Beauty-Events. Starfotograf Guido Karp kommt mit seinem Styling-Team auf Einladung der Stadtgemeinde Knittelfeld, am Samstag, 24. März, ab 10.30 Uhr in die Volksschule Knittelfeld Kärntner. Dort zaubert er in Sekundenschnelle traumhaft strahlende Gesichter.

Bereits zum zweiten Mal findet in Knittelfeld der Foto-Beauty Event statt. „Als wir 2012 am Fotoshooting teilnahmen, waren wir begeistert. Nach einem Vorher-Foto, gehen professionelle Hair & Make-Up-Artists ans Werk um zu schminken und zu stylen. Mit seiner lockeren Art nimmt Guido Karp jede Scheu vorm Fotografieren. Nachdem das so ein positives Erlebnis war, haben wir das Shooting im Rahmen unseres Gesundheitsprogrammes organisiert. Denn wenn man sich schön findet, dann steigert das auch das Wohlbefinden und das wiederum hat eine positive Auswirkung auf die Gesundheit“, so die Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit, GRin Anica Lassnig.

Wer kann teilnehmen?

Es ist kein Wettbewerb. Das Shooting richtet sich an Personen ab 16 Jahren. Nach oben hin ist kein Alterslimit gesetzt. Das gilt übrigens auch für Konfektionsgrößen. Auch Frauen mit etwas üppigeren Kurven sind gerne eingeladen daran teilzunehmen. In erste Linie wird das Gesicht in Szene gesetzt. Aus Gründen der Seriosität werden keine Kinder gestylt oder fotografiert.

Was wird geboten?

Es gibt zwei Event-Arten: Portrait-Event und Covergirl-Event. Bei beiden sind die Abläufe gleich, im Unterschied zum Portrait, geht es beim Covergirl nicht um Styles zum Selbermachen, hier steht der ganz ausgefallene Look im Vordergrund.

Portrait-Event:

Nach einer kurzen Begrüßung wird erklärt wie das Shooting abläuft. Danach wird von jeder teilnehmenden Person ein Vorher-Foto gemacht. Dann geht es zu den Schminktischen und es erfolgt ein Gespräch mit dem Stylisten. Da kann man seine persönlichen Wünsche einbringen. Die Stylisten konzentrieren sich ganz bewusst auf die Strahlkraft und Betonung der Augen. Jede Teilnehmerin kann sich ganz gefahrlos auf neue Looks einlassen, denn die Haare werden nur gestylt und frisiert, nicht gefärbt oder geschnitten. Für das Styling ist rund eine halbe Stunde vorgesehen. Denn das ist auch ein Zeitrahmen, den eine Frau privat fürs Styling aufwenden kann. Ebenso geben die Makeup-Artists, Schminktipps. Viele Teilnehmerinnen wissen oft nicht was sie anziehen sollen. Die Experten raten: Am besten etwas, indem man sich wohlfühlt. Hose oder Rock ist egal, es ist nur das Oberteil ansatzweise im Bild. Unifarbene Kleidung ist immer besser als bunte, auffällig gemusterte. Wenn man gar nicht weiß was passt, am besten ein paar Oberteile zur Auswahl mitnehmen, die Stylisten helfen gerne.

Fotosession:

Top gestylt geht es ins mobile Fotostudio. Guido Karp arbeitet mit Stars wie Robbie Williams, den Rolling Stones, Rammstein, Helene Fischer oder AC/DC. Man hat es mit einem absoluten Profi zu tun. Karp zupft und checkt noch bis in die letzte Sekunde, sodass auch wirklich alles passt. In kurzer Zeit werden 50 bis 100 Portrait-Fotos geschossen. Die Teilnehmerinnen können sich gemeinsam mit Karp das beste Foto auf seinem Kamera-Display aussuchen. Alle Fotos der Session gibt es auf CD sowohl in Farbe als auch in schwarz-weiß. Das beste Foto wird in Großformat 30x40cm ausgedruckt. Die Fotos können zum Beispiel für die private Website, Facebook, oder Whats App genutzt und auch nachbestellt werden.

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GRT: Mit drei Lamborghini's auf Titeljagd

Mit drei Lamborghini's auf Titeljagd

Gleich mit drei Lamborghini Huracan GT3 möchte das GRT Grasser Team aus St. Margarethen bei Knittelfeld um den Titelkampf beim ADAC GT MASTERS und der Blancpain GT Series 2018 mitmischen.

Sie sind mittlerweile ein Aushängeschild mit bestem Ruf rund um den Globus. Die Mannen rund um das Murtaler - genauer gesagt St. Margarethener - Grasser Racing Team.

Schon 2017 konnte GRT Grasser 3 Siege in der ADAC GT MASTERS erzielen. Das erfolgreichste Lamborghini Team setzte 2017 auch Maßstäbe in der Blancpain GT Series: Champion in der Team-, Fahrer- und Endurance Wertung. Und bei dem bekanntesten 24h Rennen der USA in Daytona konnte GRT Grasser im Januar den ersten großen Sieg 2018 in der GTD einfahren. Die Mannschaft Rolf Ineichen (CHE), Mirko Bortolotti (ITA), Franck Perera (FRA) und Rik Breukers (NLD) erkämpften gemeinsam den historischen Sieg für Lamborghini.


So geht man mit großer Zuversicht in die Saison 2018. Im ADAC GT MASTERS setzt Teambesitzer Gottfried Grasser überwiegend auf die erfolgreichen, bewährten Fahrer.

#19 Ezequiel Perez Companc (ARG), und Franck Perera (FRA) 
#82 Rolf Ineichen (CHE), Christian Engelhart (DEU) 
#63 Mirko Bortolotti (ITA), Andrea Caldarelli (ITA), die unter dem neuen Sponsor „Orange1“ als „Orange 1 Team by GRT“ an den Start gehen werden.

In der Blancpain Endurance Series 2018 kommen folgende Fahrer zum Einsatz

#19 Ezequiel Perez Companc (ARG), Raffaele Giammaria (ITA), ein weiterer PRO Fahrer wird nach dem ersten Test noch benannt.
#63 Mirko Bortolotti (ITA), Christian Engelhart (DEU), Andrea Caldarelli (ITA), als Titelverteidiger, die natürlich gerne den Erfolg von 2017 wiederholen möchten. 
#82 Rolf Ineichen (CHE), Franck Perera (FRA), ein weiterer PRO Fahrer wird nach dem ersten Test noch benannt.

Auch die Blancpain Sprint Series ist von GRT Grasser wieder Top besetzt! 

Mit dem 20 Jahre jungen Niederländer Loris Hezemans holte sich Gottfried Grasser ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent ins Team. Sein Vater Toine Hezemans war in den 60/70iger Jahren einer der besten Sportwagenpiloten. Als Werksfahrer bei Alfa Romeo, BMW und Abarth. So startete er bei den 24h Le Mans, 24h Daytona, den 1000 km Nürburgring und der legendären Targa Florio. Er gewann zahlreiche Klassiker! Die „Hezemans haben Benzin im Blut“!

Loris Hezemans: „Ich freue mich auf die Herausforderung zusammen mit einem der besten GT Piloten, Franck Perera, in der Blancpain Sprint Series für GRT Grasser an den Start zu gehen.

#19 Ezequiel Perez Companc (ARG), Andrea Caldarelli (ITA) 
#63 Mirko Bortolotti (ITA), Christian Engelhart (DEU)
#82 Loris Hezemans (NLD), Franck Perera (FRA)

Teambesitzer Gottfried Grasser ist sehr zuversichtlich: „Was für ein Saisonauftakt 2018.  Platz 3 in Dubai und vor allem der historische Sieg bei den 24h Daytona (USA) im Januar können wir sehr zufrieden sein. Nun wollen wir die Titel in der Blancpain GT Serie verteidigen und endlich auch mal versuchen in der ADAC GT MASTERS die Meisterschaft nach Österreich holen. Mit dem bewährten Lamborghini Huracan GT3 haben wir einen siegfähigen Rennwagen. Es ist ein sehr hohes Ziel, das wissen wir aber wir werden alles geben um erfolgreich an den letzten Erfolgen anzuknüpfen“

Nächste Termine:

PAUL RICARD – BLANCPAIN GT TEST DAYS 13.03. - 14.03.
ZOLDER / 1. BLANCPAIN GT SPRINT CUP 05.04. - 08.04.
OSCHERSLEBEN / 1. ADAC GT MASTERS 13.04. - 15.04.
MONZA / 1. BLANCPAIN GT ENDURANCE SERIES 20.04. - 22.04.
BRANDS HATCH / 2. BLANCPAIN GT SPRINT CUP 04.05. - 06.05.

 

 

 

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Landjugend Steiermark: Judenburger Landjugend waren die großen Gewinner der Landeswinterspiele

Judenburger Landjugend waren die großen Gewinner der Landeswinterspiele

Es war die perfekte Inszenierung für den LJ Bezirk Judenburg. Die Landeswinterspiele in Obdach, überragende Leistungen der Judenburger SportlerInnen und als Höhepunkt der Sieg in der prestigeträchtigen Bezirkswertung. Die TOP-Stars der diesjährigen Winterspiele kamen bei den Schibewerben aus Voitsberg (Mädchen) und Judenburg (Burschen), bei den Snowboardern aus Murau und bei den Rodelbewerbe trumpfte der LJ Bezirk Judenburg auf.

Voitsberg und Judenburg dominieren bei den Schibewerben
Über 250 TeilnehmerInnen kamen am 24. Februar 2018 zu den Landeswinterspielen nach Obdach. In 9 Disziplinen und 22 Medaillenentscheidungen wurde um die Landessiege gekämpft. Schon bei den Alpinbewerben kam es zum Wettstreit zwischen Judenburg und Voitsberg. Sowohl bei den Mädchen unter 18, als auch bei den Mädchen über 18 standen mit Viktoria Schilcher und Stefanie Schutti zwei Voitsbergerinnen im Riesentorlauf auf dem Siegespodest. Bei den Burschen sicherten sich Jonas Blauensteiner aus Judenburg (Burschen unter 18) und Stefan Hochfelner aus Knittelfeld (Burschen über 18) die Goldmedaille. In der Eliteklasse Burschen trumpfte Martin Hüttel aus dem Bezirk Leibnitz ganz groß auf. Auch im Slalom zeigten die Voitsbergerinnen Viktoria Schilcher (Mädchen unter 18) und Doris Ofner (Mädchen über 18) ihr Können und gewannen diese Entscheidungen für sich. Gold ging im Slalom der Burschen mit Niklas Blauensteiner (Judenburg, Burschen unter 18) und Thomas Hölzl (Knittelfeld, Burschen über 18) wieder ins Murtal. Martin Hüttel aus Leibnitz konnte sich auch im Slalom die Goldmedaille in der Eliteklasse sichern. Ein besonderes Highlight bei den diesjährigen Landeswinterspielen waren die Parallelrennen, bei denen immer zwei LäuferInnen gleichzeitig gegeneinander antreten. Zwei bereits bekannte Gesichter gewannen auch diese Rennen: Stefanie Schutti aus Voitsberg und Martin Hüttel aus Leibnitz setzten sich gegen die Konkurrenz durch. 

Murau räumt bei den SnowboarderInnen ab
Die jungen SportlerInnen aus Murau konnten alle Entscheidungen in den Snowboardbewerben für sich entscheiden. Martina Rieberer konnte ihren Vorjahrestitel verteidigen und gewann den Riesentorlauf bei den Mädchen. Bei den Burschen dominierte Andreas Schaffer den Riesentorlauf und das Parallelrennen. Mit Magdalena Kalcher stand ebenfalls eine Murauerin auf dem Siegertreppchen.

Judenburg beim Rodeln wieder das Maß aller Dinge
Unglaublich, aber wahr: der LJ Bezirk Judenburg holte beim Rodeln 11 der möglichen 18 Medaillen und fünf von sechs möglichen in Gold. Bei den Sportrodlern schafften es Ulfried Götschl und Elena Maurer wie im letzten Jahr, sowohl im Einzelbewerb, als auch im Doppelsitzer Gold zu holen. Bei den Schneckenrodlern siegten Martina Leitner und Andreas Schlacher. Mit Jakob Kogler und Julian Krenn ging die Goldmedaille im Schneckenrodeln Doppelsitzer in den Bezirk Murau.

Judenburg triumphiert in der Bezirkswertung
Es war der Tag der LJ Bezirk Judenburg und das schlug sich auch in der Bezirkswertung nieder. Mit 644 Punkten gewann sie mit 3 Punkten Vorsprung die Bezirkswertung vor dem Vorjahressieger Voitsberg. Den dritten Platz belegte die LJ Bezirk Murau. Die 16 gewonnenen Medaillen (11x Gold, 3x Silber, 2x Bronze) bedeuten zirka ein Drittel aller Medaillen und unterstreichen die großartige Leistung der Obersteirer.

Die SiegerInnen der Landjugend Landeswinterspiele 2018:

Schi Alpin Riesentorlauf: Mädchen I: Viktoria Schilcher (VO) Mädchen II: Stefanie Schutti (VO) Burschen I: Jonas Blauensteiner (JU) Burschen II: Stefan Hochfelner (KF) Burschen Elite: Martin Hüttel (LB)

Schi Alpin Slalom: Mädchen I: Viktoria Schilcher (VO) Mädchen II: Doris Ofner (VO) Burschen I: Niklas Blauensteiner (JU) Burschen II: Thomas Hölzl (KF) Burschen Elite: Martin Hüttel (LB)

Schi Alpin Parallelbewerb: Mädchen: Stefanie Schutti (VO) Burschen: Martin Hüttel (LB)

Snowboard Riesentorlauf: Mädchen: Martina Rieberer (MU) Burschen: Andreas Schaffer (MU)

Snowboard Parallelbewerb: Mädchen: Magdalena Kalcher (MU) Burschen: Andreas Schaffer (MU)

Schneckenrodeln:  Mädchen: Martina Leitner (JU) Burschen: Andreas Schlacher (JU)

Sportrodeln: Mädchen: Elena Maurer (JU) Burschen: Ulfried Götschl (JU)

Rodeln Doppelsitzer: Sportrodeln: Elena Maurer & Ulfried Götschl (JU) Schneckenr.: Jakob Kogler und Julian Krenn (MU)

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Sigrid Fessl: Glückliche Gesichter bei der 2. Knittelfelder NachwuchsChallenge

Glückliche Gesichter bei der 2. Knittelfelder NachwuchsChallenge

86 schwimmbegeisterte Kinder aus Kärnten, Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark folgten am Samstag, dem 3. Februar, der Einladung des Knittelfelder Schwimmvereines zu einem besonderen Kinderwettkampf.

Zum 2. Mal wurde die „NachwuchsChallenge“ (Jahrgänge 2008 – 2012) mit der finalen Rutschtrophy ausgetragen. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei! Besondere Freude herrschte bei den Medaillengewinnern und den TOP TEN Platzierten des Veranstaltervereines ATUS Knittelfeld: Katja Steiner, Romeo Hochfellner, Maximilian Platzer, Lukas Freitag, Johannes Hoffelner, Lena Schatz, Anna Doppelreiter, Emily Gmeinhart, Gregor Batschinski, Jana Lindinger, Lea Maier, Sophie Hoffelner, Ella Hagemann, Maxi Schatz, Patrick Steiner, Alexander Gutnik, Andreas Zilke, Emil Fessl, Valentina Unterweger, Sofia Skoff, Philip Liebminger, Stefan Pall, Aeneas Fuchs, Sophia Hammer, Niklas Mader, Andre Makara, Lara Krasovec und Klara Saiger.

Alle Ergebnisse im Detail auf www.atusknittelfeld-schwimmen.at abrufbar.

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Erstmals Edelmetall in der ALLGEMEINEN KLASSE bei Staatsmeisterschaften

Meilenstein in der Vereinsgeschichte des Knittelfelder Schwimmvereines! Bronze für Lukas Milcher und Alexander Hölbling in der allgemeinen Klasse!

Erstmals Edelmetall in der ALLGEMEINEN KLASSE bei Staatsmeisterschaften konnte das sehr junge Schwimmteam des ATUS KNITTELFELD bei den 5.
Internationalen Österreichischen Kurzbahnstaatsmeisterschaften in Graz vom 7. bis 10.12.2017 gewinnen!

Lukas Milcher (Jahrgang 2001; 200m Rücken in 2:02,07) und Alexander Hölbling (Jahrgang 2001; 200m Lagen in 2:07,05) kämpften sich in der allgemeinen Klasse bis auf das Podest! Beide konnten eine Bronzemedaille nach Knittelfeld schwimmen!

Das gesamte Team zeigte großartige Leistungen. Über persönliche Bestzeiten und Top Ten Plätze in der stark besetzten Juniorenklasse freuten sich Lisa Eckstein, Simon Fessl und Christoph Mühlhans.

Weitere Informationen:
http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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