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FF VK: 52-jähriger gegen Zaun gekracht und  schwer verletzt

52-jähriger gegen Zaun gekracht und schwer verletzt

Am Dienstag um 18:55 Uhr fuhr ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem PKW auf der Diexer Landesstraße (L 113) von Völkermarkt in Richtung Haimburg. Aus bislang unbekannter Ursache verlor er im Bereich Oschenitzen die Herrschaft über seinen PKW und prallte auf der linken Seite der Fahrbahn gegen einen Betonsockel eines Zaunes. Dabei wurde er schwer verletzt und musste durch die FF Völkermarkt mittels Bergeschere aus seinem Fahrzeug geschnitten werden. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 52-Jährige in das UKH Klagenfurt eingeliefert. Für die Dauer der Aufräumarbeiten war die L 113 bis 20:23 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Sujet: Brandmelder Alarm führte zu Cannabislager

Brandmelder Alarm führte zu Cannabislager

Am Mittwochabend um 21.00 Uhr, wurde in der Wohnung eines 25-jährigen Mannes aus Griffen aus unbekannter Ursache ein Brandmelder ausgelöst.
Während des Einsatzes wurde von den verständigten Einsatzkräften starker Cannabisgeruch wahrgenommen. Bei einer Nachschau wurden Cannabis, Suchtgiftutensilien, Schreckschusswaffen sowie zwei CO2 Waffen und Munition sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde der 25-jährige auf freiem Fuß angezeigt.

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Sujetbild: Serie von Einbruchdiebstählen in Wolfsberg und Völkermarkt

Serie von Einbruchdiebstählen in Wolfsberg und Völkermarkt

Vermutlich in der Zeit von 07.12.2023 – 08.12.2023, 16:00 Uhr brachen bisher unbekannte Täter in ein Anwesen im Bezirk Völkermarkt ein. Die Täter zwängten vermutlich mit einem flachen Werkzeug eine versperrte Terrassentür auf durchsuchten die Räumlichkeiten im Inneren. Dabei wurde ein versperrter Waffenschrank mit insgesamt drei Langwaffen aus der Verankerung gerissen und gestohlen. Weiters wurden zwei neuwertige Werkzeugkoffer, zwei goldverzierte Säbel, zwei Fernsehgeräte und mehrere Münzen gestohlen. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.

Derzeit unbekannte Täter brachen in der Zeit von 04.12.2023 – 11.12.2023, 08:15 Uhr in ein Hotel im Bezirk Völkermarkt ein. Zugang verschafften sich die unbekannten Täter, indem sie eine doppelflügige Eingangstüre zum Hotel aufzwängten und somit Zugang zum Foyer erlangten. In der Rezeption durchwühlten die Täter mehrere Schränkte und Läden. Gestohlen wurde ein Laptop, der sich im Bereich der Rezeption befand. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.

Am 11.12.2023 gegen 00:50 Uhr brachen derzeit unbekannte Täter in ein Geschäft in einem Einkaufszentrum in Wolfsberg ein. Von dem dort befindlichen Geschäft durchbrachen sie die Zwischenwand zu einer angrenzenden Trafik. Dort durchsuchten sie die Räume, brachen eine Registrierkasse auf und stahlen Tabakwaren, Bargeld und hochpreisige Feuerzeuge. Im Lagerraum konnte ein ca. 200 kg schwerer Standtresor vorgefunden werden, den die unbekannten Täter aus dem Geschäft verbrachten. Dieser konnte im Nahbereich der Firma aufgebrochen werden. Daraus wurden in weiterer Folge Autobahnvignetten und Bargeld gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

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Polizei: Moldawischer Schlepper lieferte der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd

Moldawischer Schlepper lieferte der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd

Am Sonntag gegen 00:50 Uhr entzog sich am Grenzübergang Seebergsattel der Lenker eines PKW mit polnischen Kennzeichen im Zuge der Einreise der Anhaltung. Nach kurzer Nachfahrt konnte das Fahrzeug auf Höhe der Abzweigung Paulitschsattel eingeholt werden. Das flüchtende Fahrzeug konnte allen Straßensperren ausweichen und setzte seine Fahrt auf der B 85 in Richtung Ferlach fort.

Die Fahrweise des flüchtenden Lenkers war dabei äußerst riskant – Kurvenschneiden, Fahren in Schlangenlinien. Es wurde von den nachfahrenden Streifen des Öfteren versucht, sich neben das flüchtende Fahrzeug zu setzen, was jedoch nicht gelang, da der Lenker immer wieder versuchte, die Streifenwagen abzudrängen.

Schließlich verlor der Lenker des Fluchtfahrzeuges in Unterferlach nach dem Kreisverkehr die Kontrolle über das Fahrzeug und flüchtete in der Folge zu Fuß weiter. Der Mann, ein 23-jähriger mit moldawischer Staatsangehörigkeit, konnte jedoch kurz darauf festgenommen werden.

Er wird wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Schlepperei sowie auf Grund der Fahrweise wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.

Im Fahrzeug befanden sich weiters 7 illegal eingereiste syrische Staatsangehörige, welche im Zuge der Flucht unverletzt blieben und derzeit einvernommen bzw. befragt werden.

Zwei Streifenwägen wurden durch das Abdrängen stark beschädigt.

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Foodwatch: Preisaufschlag von über 260 Prozent für Schokolade in Weihnachtsverpackung

Preisaufschlag von über 260 Prozent für Schokolade in Weihnachtsverpackung

foodwatch Österreich hat die Preise für Naschereien in der Weihnachtsverpackung mit ihrem alltäglichen Pendant verglichen. Das Ergebnis: Zahlreiche Produkte sind in der Weihnachtsverpackung um ein Vielfaches teurer. Der Spitzenreiter im foodwatch Check ist Raffaello: Das Kokos-Mandel-Konfekt in der Stern-Verpackung ist – auf 100 Gramm gerechnet – um 261 Prozent teurer als die Raffaellos in der normalen Packung. Ebenfalls deutlich teurer im Weihnachtsgewand sind Ferrero Rocher, Ferrero Küsschen oder Mon Cheri. Deutlich günstiger ist hingegen der weihnachtliche Multipack von Toffifee im Vergleich zur Alltagspackung.

„Die massiven Preissteigerungen für dieselben Süßigkeiten im Weihnachts-Outfit sind schlicht nicht nachvollziehbar und besonders in Zeiten der allgemeinen Teuerung inakzeptabel”, kritisieren die beiden Leiterinnen von foodwatch Österreich, Lisa Kernegger und Heidi Porstner.

Besonders ärgerlich: Konsumenten haben bei der Weihnachts-Edition oft nicht die Möglichkeit, die Preise direkt mit den alltäglichen Varianten zu vergleichen. Einerseits stehen die Naschereien in Weihnachtsverpackung im Supermarkt oft weit entfernt von den regulären Süßwaren-Regalen. So ist ein direkter Vergleich der Grundpreise auf 100 Gramm oder ein Kilo gerechnet nicht möglich. Andererseits wird bei den großen Aufstellern in den Supermärkten nicht immer der Grundpreis angegeben. In diesen Fällen ist es für Konsumenten ohne Taschenrechner unmöglich, den massiven Preisaufschlag zu durchschauen.

Lisa Kernegger und Heidi Porstner abschließend: „Enorme Preisaufschläge für Weihnachtsverpackungen sind unfair. Um Konsumenten einen besseren Durchblick zu verschaffen, muss der Vergleichspreis zu herkömmlichen Varianten an den Weihnachtsaufstellern angegeben werden.”

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LPD Ktn: Festakt in der Landespolizeidirektion Kärnten

Festakt in der Landespolizeidirektion Kärnten

Im Rahmen eines würdevollen Festaktes wurden am 7. Dezember 2023 durch Landespolizeidirektorin Mag. Dr. Michaela Kohlweiß im Beisein ihres Stellvertreters, Generalmajor Wolfgang Rauchegger, BA, hohe sichtbare Auszeichnungen übergeben. Mehrere Kollegen wurden in Leitungsfunktionen bestellt und erhielten an diesem Tag ihre Dekrete. Sechs Beamte wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnten entgegennehmen: Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer (ehemals Landeskriminalamt)

Das „Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnte entgegennehmen: Gruppeninspektor Hermann Priehs (Polizeiinspektion Bodensdorf)

Anlässlich der Verleihung der „Goldenen Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich“ wurden zum Festakt eingeladen:

Kontrollinspektor Gottfried Zötsch (Polizeiinspektion St. Andrä) Bezirksinspektor Bernhard Taudes (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektor Norbert Urach (Polizeiinspektion St. Gertraud im Lavanttal) Gruppeninspektor Rainer Schöfl (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektorin Andrea Weinländer (Polizeiinspektion St. Andrä) Inspektor Rafael Koschu (Polizeiinspektion Wolfsberg)

Die Kollegen retteten zwei Mädchen Ende Juli das Leben, nachdem diese auf der Suche nach Kopfhören in die hochwasserführende Lavant gefallen waren.

Ihre Bestellungsdekrete erhielten an diesem Tag:

Chefinspektor Michael Gasser zum Referatsleiter „Verkehr“ beim Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Heinz Gutsche zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Klagenfurt Chefinspektor Helmut Jank zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Erwin Kopainik zum Fachbereichsleiter „Vermögensdelikte“ im Stadtpolizeikommando Villach

Chefinspektor Andreas Ogradnig zum Inspektionskommandanten der Polizeiinspektion Velden am Wörthersee

Chefinspektor Alexander Stecher zum Fachbereichsleiter „GSOD, EE und Beweissicherung“ in der Einsatzabteilung

Ihre Ruhestandsdekrete erhielten an diesem Tag:

Amtsdirektor Josef Sandner, Logistikabteilung

Chefinspektor Hannes Hohenberger, Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Norbert Hassler, Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer, Landeskriminalamt Kontrollinspektor Reinhard Stanitznig, Polizeiinspektion Möllbrücke Abteilungsinspektor Heribert Patterer, Alpine Einsatzgruppe Hermagor

Umrahmt wurde der Festakt in bewährter Weise vom Bläserensemble der Polizeimusik Kärnten. 

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KS: 19 Führerscheine bei Planquadrat abgenommen

19 Führerscheine bei Planquadrat abgenommen

Vom 1. auf 2. Dezember 2023 fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung erneut kärntenweite Schwerpunktkontrollen gegen Alkohol im Straßenverkehr statt. 

Dabei wurden 17 Führerscheine wegen Lenkens unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens in einem durch Suchtmittel beeinträchtigten Zustand vor Ort vorläufig abgenommen. Bei vier Lenkern/Lenkerinnen wurde eine Minderalkoholisierung festgestellt und Anzeige erstattet. Weiters wurden 178 sonstige verwaltungsrechtliche Anzeigen erstattet und 118 Organmandate ausgestellt.

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Kick off Veranstaltung

CSRD + GLS Ausbildungsprogramme des VLW im Zuge des JTF (Just Transition Region Unterkärnten) – Projektes:

Am Mittwoch, den 22.11.2023, fand in den Räumlichkeiten des PMS Technikums die Kick off Veranstaltung der Ausbildungs- und Unternehmensentwicklungsprogramme JSRD und GLS (Green, Lean and Secure) des Verein Lavanttaler Wirtschaft im Rahmen des EU Projekts „Just Transition Region Unterkärnten“ statt.

Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Unternehmen, wie den Firmen ASCO Anlagenbau GmbH, PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH, Schwing GmbH, Tubex GmbH, Tribotecc GmbH aus Arnoldstein, Hermes Pharma GmbH, SMB Pure Systems GmbH, WILD GmbH aus Völkermarkt , sowie auch Vertreter des Verein Lavanttaler Wirtschaft mit Obmann Edwin Storfer nahmen an der Kick off Veranstaltung teil.

Dr. Günther Karner vom Unternehmensberatungsunternehmen TRIGON stellte das umfangreiche Ausbildungsprogramm vor.

Dr. Karner Günther visualisierte die Inhalte und Themenschwerpunkte der beiden Ausbildungsschwerpunkte GLS - Automation – NEXT Level sowie CSRD & EU- Taxonomie.

Zielsetzung ist es ein „GLS & CSRD Coachingnetzwerk“ aufzubauen.

Die Stimmung unter den TeilnehmerInnen sowie die Inputs und Fragen der einzelnen TN bei der Veranstaltung war großartig – man spürte förmlich eine Art von Aufbruchsstimmung, um ein gemeinsames Netzwerk entstehen zu lassen.

Externe Experten werden die einzelnen Schwerpunktthemen coachen.

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ASFINAG: Klebevignette 2024 ab 22. November erhältlich

Klebevignette 2024 ab 22. November erhältlich

„Alte“ Jahres-Vignette in Purpur noch bis 31. Jänner 2024 gültig – 70 Prozent aller Jahres-Vignetten bereits digital

Ab Mittwoch, 22. November gibt es die Klebevignette 2024 in Sonnengelb an 6.000 Vertriebsstellen im In- und Ausland zu kaufen. Alternativ gibt es seit 13. November die neue Digitale Vignette bereits im ASFINAG Mautshop und über die kostenlose ASFINAG App sowie bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC und an ausgewählten Tankstellen und Trafiken. 

Wichtig dabei: Die „alte“ Klebevignette in Purpur ist noch bis 31. Jänner 2024 gültig – mit 1. Februar 2024 muss die Vignette in Sonnengelb geklebt sein oder alternativ die Digitale Vignette vorliegen. „Wir bieten unseren Kunden die freie Wahl ihrer Produkte. Egal, ob klicken oder picken – wichtig ist, sich rechtzeitig die Vignette zu besorgen. So spart man sich Terminstress und Unannehmlichkeiten. Deswegen gibt es die Vignette digital rund um die Uhr im Mautshop und in der App, bei unseren Partnern und darüber hinaus eben auch die Klebevignette an den Vertriebsstellen“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 


Jahres-Vignette maximal 14 Monate gültig

Kunden können wie gewohnt zwischen Digitaler Vignette und Klebevariante frei wählen. Der Preis ist in beiden Optionen derselbe – genauso die jeweiligen Modelle wie 10-Tages, 2-Monats- und Jahres-Vignette. Aber Achtung: Obwohl die Klebevignette in Sonnengelb bereits ab 22. November erhältlich ist, beginnt die Gültigkeit erst mit 1. Dezember 2023. Dasselbe gilt auch für die Digitale Vignette 2024. Die Jahres-Vignette ist maximal 14 Monate gültig – also in diesem Fall bis 31. Jänner 2025. 

70 Prozent aller Jahres-Vignetten mittlerweile digital 

70 Prozent aller Jahres-Vignetten sind bereits digital – auch die Digitalen Jahres-Vignetten können an ausgesuchten Vertriebsstellen erworben werden. Wichtig dabei: Kunden müssen die Konsumentenschutzfrist bei Online-Käufen beachten. Denn: Gemäß der Europäischen Richtlinie für Konsumentenschutz können Kunden vom Online-Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zurücktreten – die Digitale Vignette ist deshalb erst 18 Tage nach dem Kauf gültig.

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FF Micheldorf: Notlandung eines Ultraleichtfliegers

Notlandung eines Ultraleichtfliegers

Am Sonntag gegen 13:00, startete ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem Ultraleichtflieger vom Flugplatz Hirt zu einem Rundflug.

Als der Pilot zur Landung ansetzen wollte, bemerkte dieser, dass sich das Fahrwerk aus unbekannter Ursache nicht ausfahren ließ. Er verständigte daraufhin die Flugrettung, welche die Rettungskette in Gang setzte. Die verständigten Feuerwehren bereiteten eine Landung ohne Fahrwerk, durch Aufbringen eines ca. 350 m langen Schaumteppichs, am Flugplatz Hirt vor.

Bei der anschließenden Notlandung um ca. 14:25 Uhr wurde am Luftfahrzeug die Unterseite des Rumpfes und der Propeller beschädigt. Der Pilot sowie seine 42-jährige Begleiterin blieben bei dem Vorfall unverletzt.

Neben den Polizeistreifen der PI Friesach und PI Straßburg standen auch die FF Friesach, FF St. Salvator, FF Micheldorf, FF Althofen, Treibacher Industrie AG, das Notarzteinsatzfahrzeug Friesach, der Rettungsdienst Friesach und St. Veit im Einsatz.

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KS: Arbeiter von umstürzenden Konstruktionsteil getroffen

Arbeiter von umstürzenden Konstruktionsteil getroffen

Ein 51-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt war am Donnerstag gegen 14:00 Uhr bei einer Firma in Völkermarkt damit beschäftigt einen Hallenkran mittels kabelgebundener Steuerung zu bedienen, um Verbindungsrohre zwischen Konstruktionsteile zu heben. Im Zuge des Vorganges wurde ein nicht gesichertes Konstruktionsteil mit einem Gewicht von ca. 600 kg von den Verbindungsrohren erfasst und umgeworfen.

Der 51-jährige wurde dieser vom umstürzenden Konstruktionsteil getroffen und schwer verletzt. Er wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.

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KS: Arbeitsunfall in Völkermarkt

Arbeitsunfall in Völkermarkt

Ein 42-jähriger slowenischer Arbeiter verletzte sich am Mittwoch um 01:40 Uhr bei Arbeiten an einer Rohrerzeugungsmaschine in einem Betrieb im Bezirk Völkermarkt an der linken Hand schwer. Ein Rohr verspannte sich beim Einführen in die Maschine und schnellte beim Versuch es zu Lösen auf die Hand zurück. Der Arbeiter wurde mit der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.

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©Stadt Graz/Fischer: Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch \

Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch "Memorandum of Understanding"

Die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz, sehen eine Reihe von Möglichkeiten durch die neue Koralmbahnverbindung, die sie verbindet, und haben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu formalisieren.

Innerhalb eines 45-minütigen Radius eröffnen sich durch den neuen Bahnverbindung Potentiale in mehreren Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Klimaschutz und Bildung. Diese könnten es ermöglichen, dass Bürger zwischen den Städten hin und her pendeln, z.B. für Arbeit oder Freizeitzwecke.

"Memorandum of Understanding" unterschrieben

Eine Delegation aus Klagenfurt, angeführt von Bürgermeister Christian Scheider, reiste nach Graz, um mit Bürgermeisterin Elke Kahr und weiteren Vertretern zusammenzukommen. Bei diesem Treffen wurde das Memorandum unterzeichnet, in dem beide Städte ihre Absicht bestätigen, an der Weiterentwicklung der Regionen zusammenzuarbeiten und einen engen Austausch zu pflegen.

"Diese nun auch schriftlich festgehaltene enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten freut mich sehr. Klagenfurt und Graz sind nun nicht nur kulturell verbunden, sondern können auch gemeinsam viel bewegen und gestärkt auftreten", sagte Bürgermeister Scheider.

Engere Zusammenarbeit in Zukunft

Als erste konkrete Maßnahme folgen in Kürze Expertengespräche auf Fachebene. "Wir stehen der Bevölkerung schuldig, stark nach außen aufzutreten", erklärte Bürgermeisterin Kahr, nachdem sie das "Memorandum of Understanding" unterschrieben hatte.

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Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: Rohrbrücke Deutschland – ein tolles Projekt kurz vor der Fertigstellung

Rohrbrücke Deutschland – ein tolles Projekt kurz vor der Fertigstellung

Wir wurden mit der Fertigung und Lieferung einer Rohrbrücke mit ca. 100 Tonnen Stahl beauftragt.

Eine der Herausforderungen war der Querschnitt von 4x4 Meter, die Lieferung erfolgte mittels Sondertransport direkt auf die Baustelle.

Tolle Zusammenarbeit mit unserer Schwesterfirma AAB AAB ASCO Apparatebau GmbH , die für die Verrohrung zuständig war

Großes Lob ans ASCO –Team

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Büro LR.in Schaar: Verein \

Verein "ponto" eröffnet neue Anlaufstelle für Jungen und Männer in Kärnten

Der Verein „ponto“ stellt eine neue Anlaufstelle für Jungen und Männer in Kärnten bereit, um Brücken zwischen verschiedenen Formen von Männlichkeit zu bauen.

Gesellschaftslandesrätin Sara Schaar, Roland Jaritz und Dominique Pipal von "ponto" stellten die Angebote und Zukunftsperspektiven der Anlaufstelle vor. Mit ihrem ganzheitlichen, partizipativen, gleichstellungsorientierten, intersektoralen und präventiven Ansatz zielt "ponto" darauf ab, friedensstiftende Arbeit für Jungen und Männer zu leisten.

Ein Weg zur echten Gleichstellung

Schaar betont die Notwendigkeit der vereinten Bemühungen zur Erreichung der Gleichstellung: „Der Weg zu tatsächlicher Gleichstellung ist immer ein gemeinsamer Weg“. So wird die Arbeit von "ponto" vom Referat für Frauen und Gleichstellung unterstützt, denn wie Schaar klarstellt: „Frauenpolitik isoliert gibt es nicht, es ist immer Gesellschaftspolitik“. Der Schlüssel liegt darin, stereotype Geschlechterrollen aufzubrechen und geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.

Prävention von Konflikten

"ponto" richtet sein Hauptaugenmerk darauf, Reflexionsprozesse bei Jungen und Männern anzuregen, um gesellschaftliche Erwartungen, persönliche Unsicherheiten und anschließende negative Reaktionen (wie Sucht, Risikoverhalten oder Gewalt) zu verhindern.

Umfangreiche Angebote

"ponto" beliefert Schulen, Jugendeinrichtungen und Familien mit individuellen Angeboten. Mittels kostenloser Einzel- und Gruppenberatungen, gewaltpräventiven Workshops und besonderen Väter-Angeboten, wie der Väterküche oder der Väterwerkstatt, zielen sie darauf ab, Frieden und Gleichstellung in der Gesellschaft zu fördern. Darüber hinaus bauen sie ein kärntenweites Netzwerk für Männer und Väter auf und kooperieren mit der Männerinfo (24-Stunden-Hotline) und dem Extremismus-Präventionschat.

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ASFiNAG: Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.

Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.

Neuheiten für Pkw-Fahrer

Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.

Gültigkeitszeitraum

  • Die 1-Tages-Vignette und die 10-Tages-Vignette sind bei Online-Kauf sofort gültig.
  • Die Geltungsdauer der Kurzzeit-Vignetten kann beim Online-Kauf festgelegt werden, jedoch mit einem Mindestgültigkeitsdatum ab dem 1. Dezember 2023.

Wichtige Hinweise für Digitalkäufe

Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.

Preisanpassungen und Preisstabilität

Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.

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Landesverband für Bienenzucht in Kärnten: Kärntner Bären für beste Honige verliehen

Kärntner Bären für beste Honige verliehen

Imker aus ganz Kärnten haben sich beim Wettbewerb um den "Kärntner Bären" gemessen, der besten Honigproduzenten auszeichnet.

Ungefähr 270 Imker reisten zur Honigprämierung nach Klagenfurt. Die Auszeichnung ging schließlich an Bienenzüchter aus den Bezirken Völkermarkt, Spittal, Hermagor und Villach-Land. Rund 350 Proben wurden eingereicht und von Experten bewertet, was die Veranstaltung zu einer wahren Feier des "flüssigen Goldes" machte - wie Elisabeth Thurner, die Vorsitzende der Organisation, den Honig bezeichnet.

Die Honigernte ist abhängig vom Wetter

Das "Honigjahr" ist von Region zu Region sehr unterschiedlich und birgt oft Herausforderungen für die Imker. Das wechselhafte Wetter, darunter ein kühles Frühjahr und Stürme und Hochwasser im Sommer, wirkte sich auf die Honigernte aus. Trotz der Herausforderungen konnten sich einige Gebiete über gute Honigerträge freuen, während andere weniger Glück hatten. Insbesondere Waldhonig wurde in diesem Jahr reichlich geerntet.

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KS: Landesweiter Verkehrsschwerpunkt Thema Alkohol- und Drogen

Landesweiter Verkehrsschwerpunkt Thema Alkohol- und Drogen

Von 03. auf 04. November 2023 Uhr wurde ein landesweiter Alkohol- und Drogenschwerpunkt durchgeführt. Im Zuge dieser Schwerpunktaktion wurden Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker auf mögliche Alkohol,- und Drogenbeeinträchtigungen kontrolliert. Dabei wurden folgende Übertretungen festgestellt: 8 Drogendelikte, 21 Alkoholdelikte, 19 Führerscheinabnahmen, 29 Untersagungen der Weiterfahrt, 123 Anzeigen wegen sonstiger Übertretungen und 112 Organmandate wurden dabei ausgestellt. 112 Organmandaten 112 Organmandaten

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KUKA: Arbeitsunfall in St. Michael ob Bleiburg

Arbeitsunfall in St. Michael ob Bleiburg

Montagfrüh gegen 07.00 Uhr, wollte ein Arbeiter aus dem Bezirk Völkermarkt in einem Betrieb in der Gemeinde Feistritz ob Bleiburg die Störung einer Spritzgussmaschine beheben. Dazu stieg der Mann in die Maschine und versuchte eine Verstopfung zu beheben. Aus bisher unbekannter Ursache spritzte dabei der mehrere Hundert Grad heiße Flüssigkunststoff in das Gesicht des Arbeiters. Dieser erlitt dadurch Verletzungen unbestimmten Grades und musste nach notärztlicher Hilfeleistung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.

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APA: Überschalltraining der österreichischen Luftstreitkräfte

Überschalltraining der österreichischen Luftstreitkräfte

Von 6. November bis 17. November 2023 führen die österreichischen Luftstreitkräfte das zweite Überschalltraining dieses Jahres durch. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr geplant.

Das Fliegen mit Überschall ist ein unverzichtbarer Teil des Trainings und der Ausbildung der Piloten. Es ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich.

Auch im Überschallbereich hat ein sicherer Flugbetrieb und die Flugsicherheit höchste Priorität. Die Piloten trainieren unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärische sowie zivilen Flugsicherung ist einer der wichtigsten Inhalte des Trainings.

Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen.

Zur Reduzierung der bodennahen Schallausbreitung werden seitens des Bundesheeres auch einige Maßnahmen getroffen.
Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter werden so kurz wie möglich gehalten.
Die Schallverteilung wird laufend dokumentiert, um eine mehrfache Beschallung gleicher Räume auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Ballungsräume um die Landeshauptstädte und die Bundeshauptstadt werden für Überschallflüge ausgespart. Flüge im Unterschallbereich können über diesen Gebieten jedoch jederzeit erfolgen.
Im Zeitraum zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr sowie am Wochenende bzw. Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit.
Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.

Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei ca. 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut-) Stärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.

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KS: Tödlicher Unfall in Völkermarkt

Tödlicher Unfall in Völkermarkt

Am Mittwoch gegen 05:20 Uhr lenkte ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt seinen PKW auf der Seeberg Straße B82 von Kühnsdorf kommend in Richtung Völkermarkt.

Kurz nach der Stauseebrücke erfasste er mit seinem PKW auf einem unbeleuchteten Straßenabschnitt einen auf der Fahrbahn stehenden, schwarz gekleideten Fußgänger.
Der Fußgänger, ein 30-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt, wurde dabei so schwer verletzt, dass er trotz Erstversorgung und Reanimation durch das Notarzt-Team und Rettung noch an der Unfallstelle verstarb. Ein beim Fahrzeuglenker durchgeführter Alkomatentest verlief negativ.
Die B82 musste im Bereich der Unfallstelle bis 07:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden.

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FF St. Andrä: Zu stark beschleunigt und Unfall verursacht

Zu stark beschleunigt und Unfall verursacht

Montagnachmittag gegen 14:50 Uhr lenkte eine 20-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg ihren Kombi auf der Südautobahn in Höhe St. Andrä in Fahrtrichtung Wien. Zur selben Zeit lenkte ein 21-jähriger Mann aus Wien einen SUV auf der A2 Fahrtrichtung Wien.

Kurz nach dem Beschleunigungsstreifen wollte der Lenker am zweiten Fahrstreifen an der Lenkerin vorbeifahren, dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und touchierte das Heck der Wolfsbergerin. Beide Fahrzeuge kamen ins Schleudern und kamen entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.

Ersthelfer sicherten die Unfallstelle ab und leisteten „Erste Hilfe“. Beide Fahrzeuglenker konnten die Fahrzeuge selbstständig verlassen. Zur Absicherung der Unfallstelle musste der Donnersbergtunnel in Fahrtrichtung Wien kurzzeitig gesperrt werden. Die Lenkerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Wolfsberg gebracht. Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehren waren mit 6 Fahrzeugen im Einsatz.

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Asfinag: 105 schwere Mängel bei Verkehrsschwerpunktaktion LKW aufgedeckt

105 schwere Mängel bei Verkehrsschwerpunktaktion LKW aufgedeckt

Am Montag wurde von 03:00 – 14:00 Uhr im Bezirk Völkermarkt eine großangelegte Verkehrsschwerpunktaktion durchgeführt. Im Einsatz standen mehrere Polizisten der Bezirksverkehrsgruppe Völkermarkt und Kraftfahrreferenten der BH Völkermarkt.

Im Zuge dieser Aktion wurden LKW und Klein-LKW auf technischen Zustand, Ladungssicherung, Lenk,- und Ruhezeiten, Überladung, sowie die Einhaltung des Nachtfahrverbotes in der Gemeinde Lavamünd kontrolliert. Dabei kam es zu 145 Anzeigen, 105 schwere Mängel, davon 23 Mängel mit Gefahr im Verzug, 10 Kennzeichenabnahmen, 13 Untersagungen der Weiterfahrt, 23 Sicherheitsleistungen und 37 Organmandaten.

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KS: 90-jähriger stürzte aus Fenster

90-jähriger stürzte aus Fenster

Ein 90-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt stürzte am Freitag gegen 00:30 Uhr aus noch unbekannter Ursache aus dem Fenster seines Zimmers im ersten Stock einer Altenwohnanlage im Bezirk Völkermarkt. Er konnte durch Hilferufe auf sich aufmerksam machen und wurde nach Erstversorgung vor Ort mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

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KK: Betonträger fiel auf Bauarbeiter

Betonträger fiel auf Bauarbeiter

Ein 50-jähriger bosnischer Bauarbeiter war am Donnerstag um 14:15 Uhr auf einer Baustelle im Gemeindegebiet von St. Kanzian am Klopeinersee mit Monatearbeiten eines ca. 400 kg schweren Betonträgers beschäftigt. Plötzlich lösten sich aus bisher noch unbekannter Ursache die Halteösen des Trägers und dieser fiel auf den Mann. Er zog sich dabei Verletzungen unbestimmten Grades am rechten Arm, Oberschenkel und Fuß zu und wurde mit der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.

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KS: Einbrecherbande festgenommen

Einbrecherbande festgenommen

Am Sonntagabend gegen 22:00 Uhr wurde über Notruf ein Fahrzeugbrand auf einem Schotterparkplatz in Feldkirchen angezeigt.

Gegen 23:50 Uhr wurde über Notruf der Versuch eines Einbruchsdiebstahls in ein Wohnhaus in der Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See angezeigt. Im Verlauf der eingeleiteten Fahndung wurde ein Pkw angehalten und die drei Insassen kontrolliert. Nachdem im Fahrzeug neben verboten Waffen auch Einbruchswerkzeug vorgefunden wurde, wurden die drei Insassen (ein 17, ein 18 und ein 19-jähriger, alle aus dem Bezirk Wolfsberg) wegen Verdachts des Einbruchsdiebstahls festgenommen.

Zeitgleich wurde bekannt, dass eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk Völkermarkt bei einer Bushaltestelle in der Gemeinde St. Kanzian gemeinsam mit einem 19-jährigen Bekannten aus dem Bezirk Wolfsberg von zwei maskierten überfallen worden sei.

Aufgrund umfangreicher Ermittlungen des BPK Völkermarkt, des LKA Kärnten im Zusammenwirken mit der Polizei in den Bezirken Völkermarkt, Wolfsberg und Feldkirchen, einer Diensthundestreife sowie der Spurensicherung wurde in kooperativer Fallbearbeitung folgender Sachverhalt ermittelt:

Die drei oben erwähnten festgenommenen Fahrzeuginsassen sowie der vorgeblich überfallene 19-jährige verabredeten sich am 15.10.2023 zu einem Einbruch in eine Kfz-Werkstatt in Feldkirchen, wo sie illegale Suchtmittel vermuteten. Diesen Einbruch führten sie gemeinschaftlich durch, fanden aber keine illegalen Suchtmittel. Aus der Werkstatt stahlen sie jedoch verschiedene Werkzeuge und diverses Inventar. Außerdem stahlen sie einen in der Garage befindlichen Pkw. Aus Furcht fuhren sie noch in Feldkirchen auf einen Schotterparkplatz und zündeten das gestohlene Fahrzeug mit Brandbeschleuniger an, um ihre darin verursachten Spuren zu vernichten. Danach flüchteten sie weiter und fuhren in die Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See. 

Der vorgeblich überfallene 19-jährige kommunizierte mit der überfallenen 21-jährigen aus dem Bezirk Völkermarkt und gab vor Cannabiskraut von ihr kaufen zu wollen. Er vereinbarte dazu als Übergabeort die oben erwähnte Bushaltestelle in der Gemeinde St. Kanzian. Er selbst vereinbarte mit zwei der im Pkw festgenommen Männern (17, 19) die Suchtgiftüberbringerin zu überfallen und ihr das bestellte Cannabiskraut wegzunehmen. 

Er traf sich mit der 21-jährigen, ließ sich die Ware zeigen und unmittelbar darauf überfielen der 17 und der 19-jährige die 21-jährige, welche sich heftig zur Wehr setzte und laut um Hilfe schrie. Sie wurde zu Boden gebracht und ihr das Cannabiskraut mit Gewalt entrissen. Weiters wurde ihr von den beiden Räubern der Mund zugehalten, wodurch sie Todesangst verspürte, weil sie keine Luft mehr bekam. Sie wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Der 19-jährige „Suchtmittelkäufer“ wurde scheinhalber ebenfalls attackiert, aber nicht verletzt. Danach flüchteten die maskierten Räuber mit dem geraubten Cannabiskraut und dem Handy des Opfers, versteckten sich in der Nähe und fuhren nach wenigen Minuten mit dem später kontrollierten Pkw weg.

Der dritte im Pkw festgenommenen 18-jährige wollte zeitgleich zum Überfall in ein Wohnhaus in der Gemeinde St. Kanzian einbrechen, schlug ein Fenster ein, wurde aber vom Hausbewohner überrascht. Der 18-jährige flüchte zu Fuß und wurde von den beiden anderen mit dem Pkw abgeholt, der anschließend angehalten wurde.

Alle vier Beschuldigten sind zum Großteil geständig. Sie wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt in die JA Klagenfurt eingeliefert. Im Verlauf der Amtshandlung wurde Cannabiskraut, Einbruchswerkzeug, Diebesgut und verbotene Waffen sichergestellt. Weitere Ermittlungen wegen weiterer Eigentumsdelikte sind noch im Laufen.

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Sonja Hochfellner: Murtaler Motorradlenker auf der Weinebene gestürzt

Murtaler Motorradlenker auf der Weinebene gestürzt

Am Samstag gegen 11:00 Uhr lenkte ein 56-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal sein Motorrad als letzter einer fünfköpfigen Gruppe von Motorradfahrern auf der Weinebene Landesstraße L148 von St. Gertraud kommend bergwärts Richtung Weinebene.

Auf Höhe der Ortschaft Obergösel bremste der vor ihm fahrende Motorradlenker, ein 53-jähriger Mann ebenfalls aus dem Bezirk Murtal. Der 56-Jährige konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig abbremsen, fuhr dem Motorrad des 53-Jährigen auf und kam zu Sturz.

Er wurde vom Motorrad geschleudert und kam am rechten Fahrbahnrand zu liegen.

Der 56-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. 

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FF Eberstein: Ladung von Müll LKW begann zu brennen

Ladung von Müll LKW begann zu brennen

Am Montag gegen 09.50 Uhr, begannen ca. 2,5 t Müll, die im Laderaum eines Abfallentsorgungs LKW auf der B92, in der Gemeinde Eberstein, transportiert wurden aus bisher unbekannter Ursache zu brennen. Der 47-jährige Lenker und sein 33-jähriger Beifahrer bemerkten Rauch im Laderaum, hielten den LKW an einer Bushaltestelle an und leerten den Abfall aus. Die 2,5 t Müll konnten von der verständigten FF Eberstein gelöscht werden. Anschließend wurde der Müll wieder verladen und der LKW konnte die Fahrt ohne Beschädigung wieder fortsetzen.

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Sonja Hochfellner: Pensionist stürzte von Baum

Pensionist stürzte von Baum

Ein 71 - jähriger Pensionist aus dem Bezirk Völkermarkt hat am Montag gegen 08:45 Uhr in seinem Garten an einem Kastanienbaum Äste abgeschnitten. Dafür Dabei stand er auf einer ausziehbaren Leiter in einer Höhe von ca. 3 - 4 Meter.
Er verlor dabei den Halt und stürzte rückwärts auf den Asphaltboden der vorbeiführenden Gemeindestraße. Ein Zeuge verständigte die Rettung Völkermarkt. Auf Grund der Schwere der Verletzung wurde er mit dem Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.

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LPD: Zwei Verletzte nach Flugzeugabsturz in Diex

Zwei Verletzte nach Flugzeugabsturz in Diex

Am Mittwoch kurz vor 17.30 Uhr, starteten zwei usbekische Staatsangehörige (beide 21 Jahre alt) vom Flughafen Maribor in Slowenien mit einem Leichtflugzeug in Richtung Österreich. Gegen 18.35 Uhr stürzte das Leichtflugzeug mit Doppelsteuer aus derzeit unbekannter Ursache im Bereich von Bösenort, in der Gemeinde Diex, auf einer Seehöhe von 1060 Metern über Meer, ab. Die Flugüberwachung erhielt ein Notsignal vom Crashsender des Flugzeuges. Daraufhin wurden die Einsatzkräfte verständigt und eine Nachsuche nach dem Flugzeugwrack mittels Polizeihubschrauber und Bodenkräften durchgeführt. Kurz vor 20.00 Uhr konnte das abgestürzte Flugzeug vom Polizeihubschrauber Libelle lokalisiert werden. Die beiden Insassen wurden aus dem Flugzeugwrack geborgen, erstversorgt und mittels Rettung und Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt bzw. in das LKH Villach gebracht. Beide erlitten nach derzeitigem Stand schwere Verletzungen. Die Erhebungen werden am 05.10. durch eine Flugunfallkommission fortgesetzt. Das Flugzeug wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. An dem Einsatz waren die Bergrettung Bad Eisenkappel, vier Freiwillige Feuerwehren mit rund 70 Einsatzkräften, zwei Rettungsfahrzeuge, ein Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber, zwei Polizeihubschrauber, sowie mehrere Polizeistreifen und Beamte der Alpinpolizei beteiligt.


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