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BMI: Red Bull Erzberg Rodeo 2023

Red Bull Erzberg Rodeo 2023

Von Donnerstag, 8. Juni bis Sonntag, 12. Juni 2023 findet am steirischen Erzberg das härteste Offroad-Motorradspektakel der Welt statt. Fahrer und Besucher aus 40 Nationen werden bei dieser internationalen Veranstaltung vertreten sein. Das bedeutet für das Stadt- und Bezirkspolizeikommando (SPK) Leoben eine enorme Einsatzplanung.

Am Veranstaltungsgelände wird wieder eine eigene Einsatzleitung von Roten Kreuz, Bergrettung, Feuerwehr und Polizei eingerichtet. Auch von Mitarbeitern des Veranstalters und Vertretern der Bezirkshauptmannschaft Leoben, wird von dort aus der gesamte Einsatz geleitet.

Unterschiedliche Aufgaben

„Es gilt unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Die Sicherheit der Besucher steht dabei an oberster Stelle. Ein sehr wichtiger Aspekt ist auch die reibungslose An- und Abreise sowie die Verkehrsüberwachung im Stadtgebiet von Eisenerz. Die gute Zusammenarbeit mit dem Veranstalter erleichtert die Arbeit der Polizei enorm“, so Kontrollinspektorin Claudia Neißl welche den Großeinsatz leiten wird. 

Polizei setzt auf Drohnen und Prävention

„Heuer stehen uns erstmals auch Drohnen zur Verfügung. Diese liefern wichtige Bilder in die Einsatzleitung. So können wir Einsatzkräfte rasch dorthin beordern, wo sie benötigt werden und zugleich bestehende Problemfelder früh genug erkennen. Wir möchten im Vorfeld auch Präventionstipps geben: Jeder soll auf Wertgegenstände bestmöglich achtgeben und bei Problemen jeglicher Art sofort den Notruf 133 wählen“, so die Einsatzkommandantin Neißl. 

Polizei Recruiting

In der Erzberg Arena wird heuer auch das Team der Öffentlichkeitsarbeit mit einem Recruiting Stand anwesend sein. Samstag und Sonntag wird um geeignete Bewerberinnen für den Polizeiberuf geworben. 

Anreise

Erfahrungsgemäß werden die meisten Besucher bereits in der Nacht auf Mittwoch, 7. Juni 2023, anreisen und bis zum Einlass in das Veranstaltungsgelände, entlang der B115 halten. Anrainer und Besucher werden gebeten, die Anweisungen des Veranstalters und der Polizei zu befolgen.

Näheres dazu: Allgemeine Informationen (redbullerzbergrodeo.com)

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KS: 15-jährige Mopedlenkerin übersah PKW

15-jährige Mopedlenkerin übersah PKW

Ein 39-jähriger Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Völkermarkt fuhr am Mittwoch um 06:50 Uhr auf der Grafensteiner Straße L107 von Galizien in Richtung Klagenfurt. Auf der Kreuzung mit der Möchlinger Straße L118 fuhr eine 15-jährige Mopedlenkerin mit ihrem Moped von rechts aus Richtung Stein kommend in die Kreuzung ein und es kam zur Kollision mit dem PKW. Die Mopedlenkerin kam infolge zu Sturz und wurde unbestimmten Grades verletzt. Sie wurde nach Erstversorgung vor Ort mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Klagenfurt eingeliefert. Der PKW-Lenker blieb unverletzt.

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FF St. Andrä: Mit Auto Telefonmast gekappt

Mit Auto Telefonmast gekappt

Am Mittwoch gegen 12.45 Uhr kam ein 63-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt aus bisher unbekannter Ursache mit seinem PKW auf der B 70 im Bereich der Gemeinde St. Andrä im Lavanttal nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei überfuhr er zuerst Straßenleitreinrichtungen und stieß schließlich frontal in einen Telefonmast. Der PKW kam seitlich liegend zum Stillstand. Der Verunfallte musste von der Feuerwehr aus seinem PKW geborgen werden. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Am PKW entstand Totalschaden. Im Einsatz standen drei Freiwillige Feuerwehren mit rund 30 Einsatzkräften.

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KS: Gasgeruch in Völkermarkt

Gasgeruch in Völkermarkt

Am Freitag um 11.18 Uhr zeigte eine 28-jährige Frau aus Völkermarkt über Notruf bei der Feuerwehr an, dass Gasgeruch in einem Gebäude in Völkermarkt wahrnehmbar sei.

Die FF Völkermarkt war mit 20 Mann/Frau sowie vier Fahrzeugen im Einsatz. Das Gebäude wurde durch einen Atemschutztrupp evakuiert. Ein möglicher Gasaustritt konnte nicht festgestellt werden. Ein leichter Gasgeruch war im ersten Stock des Gebäudes vorhanden, dessen Herkunft jedoch nicht verifiziert werden konnte. Mittels verwendeten Gasdetektoren wurde keine Kontaminierung der Umgebungsluft festgestellt, weshalb das Gebäude um 12.35 Uhr wieder freigegeben worden ist.

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FF Miklauzhof: Sattel- Zug stürzte auf Seebergstraße ab

Sattel- Zug stürzte auf Seebergstraße ab

Am Freitag um 08.35 Uhr lenkte ein 71-jähriger Unternehmer aus Slowenien ein Sattelzugfahrzeug mit einem unbeladenen Sattelanhänger auf der Seebergstraße (B 82) aus Richtung Bad Eisenkappel kommend in Richtung Miklauzhof. In Rechberg kam er mit dem Sattelzug rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach das auf der Böschungsmauer angebrachte Metallgeländer und stürzte über die ca. 3 Meter hohe Böschungsmauer auf die steil abfallende Flussböschung. Der Sattelzug kippte dabei um, wurde von Bäumen abgefangen und kam kurz vor dem Vellach-Fluss auf der rechten Fahrzeugseite liegend zum Stillstand.

Der Lenker konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien. Er hatte eine schwere Verletzung erlitten und wurde nach ärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das UKH Klagenfurt geflogen. Am Sattelzug entstand schwerer Sachschaden.

Im Einsatz standen die FF Rechberg, FF Miklauzhof, FF Bad Eisenkappel und die FF Völkermarkt mit insgesamt 20 Mann/Frau.

Vor der Bergung des Fahrzeuges wurde der Treibstoff aus dem Tank und das Hydrauliköl abgesaugt, um einem möglichen Flüssigkeitsaustritt vorzubeugen. Eine Ölsperre über die Vellach wurde ebenfalls errichtet. Bei der Bergung kam es zu keinen Umweltbeeinträchtigungen.

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KS: Kleintransporter kracht gegen Motorradfahrer

Kleintransporter kracht gegen Motorradfahrer

Am Dienstag gegen 15.00 Uhr kam in Vellach bei Bad Eisenkappel ein 21-jähriger Kraftfahrer aus Bosnien mit seinem Klein-LKW bei der Bergwärtsfahrt auf der Seebergbundesstraße (B 82) aus bisher unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem aus Richtung Seeberg kommenden Motorrad, gelenkt von einem 62-jährigen Mann aus Deutschland. 

Der Motorradfahrer kam zu Sturz und wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Er musste nach notärztlicher Erstversorgung mittels Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt/WS geflogen werden.

Der Lenker des Klein LKW blieb unverletzt. Das total beschädigte Motorrad musste abgeschleppt werden. Der mit beiden Lenkern durchgeführte Alkomatentest verlief negativ.

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KS: 22 Führerscheine in einer Nacht abgenommen

22 Führerscheine in einer Nacht abgenommen

Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 19. auf den 20. Mai 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.

Dabei wurden insgesamt 20 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen.

Sechs Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ wurden festgestellt und insgesamt 165 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt.
254 Organmandate wurden wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.

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KS: Tausende Euro Schaden nach Tochtertrick

Tausende Euro Schaden nach Tochtertrick

Trotz der sehr hohen Medienpräsenz kommt es noch immer zu solchen Betrügereien. 60-jährige um mehrere tausend Euro betrogen.

Eine 60-jährige Frau aus dem St. Veit an der Glan erhielt am 18. Mai 2023 von ihrer Tochter eine SMS wonach sie sich in einer Notsituation befände. Ohne mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen überwies die Frau mehrere tausend Euro auf ein Konto. Aufgrund einer weiteren Geldforderung wurde die Frau misstrauisch und zeigte den Betrug an. Weitere Ermittlungen werden durchgeführt.

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KS: Im Wohnmobil geschlafen. Ausgeraubt.

Im Wohnmobil geschlafen. Ausgeraubt.

Bisher unbekannte Täter drangen in der Nacht Samstag in ein unversperrt auf einem Rastplatz in der Gemeinde Griffen abgestelltes Wohnmobil ein und stahlen daraus ein Standklimagerät sowie Bargeld von mehreren Hundert Euro.

Die beiden Opfer, eine deutsche Staatsbürgerin und ein tschechischer Staatsbürger, die währenddessen im Wohnmobil geschlafen haben, bemerkten erst in der Früh, als sie das Frühstück bezahlen wollten, dass ihr gesamtes Bargeld gestohlen worden war. Die beiden Geschädigten waren auf der Durchreise, von Italien in Richtung Tschechien unterwegs und haben die Nacht auf diesem Parkplatz verbracht.

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KS: Einbruchsdiebstähle in St. Veit und Eisenkappel

Einbruchsdiebstähle in St. Veit und Eisenkappel

Zwischen 07. und 12.05. drangen bisher unbekannte Täter in St. Veit/Glan in die Vereinswerkstatt der Nostalgiebahnen Kärnten ein und stahlen mehrere Maschinen und Werkzeug. Nach bisherigen Ermittlungen dürfte der Abtransport des Diebesgutes mit einem Kfz erfolgt sein. Der Gesamtschaden beträgt mehrere Tausend Euro. 


In der Gemeinde Eisenkappel-Vellach, Bezirk Völkermarkt, drangen unbekannte Täter zwischen 30.04 und 12.05. in ein leerstehendes Haus ein und stahlen ein Notstromaggregat und Trinkgläser, sowie aus einem Nebenraum mehrere Jagdtrophäen und Bettwäsche. Es entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren Tausend Euro

Die Polizei ermittelt in beiden Fällen weiter.

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REWE: Produktrückruf: CHOCOLA MILK CHOCS

Produktrückruf: CHOCOLA MILK CHOCS

Weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich in einzelnen Packungen mit dem MHD 30.04. 2024 kleine, spitze Metallteile befinden wird das Produkt zurückgerufen. Aufgrund der potenziellen Gesundheitsgefährdung wird vom Verzehr abgeraten.

Produktdaten: CHOCOLA MILK CHOCS 200G (EAN/GTIN: 21548789)

Mindesthaltbarkeitsdatum: MHD 30.04.2024

Der Warenbestand des betroffenen Produktes wurde aus dem Verkauf genommen.

- Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.

- Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Kundenservice der Bergland GmbH, Wernigerode werktags von 08.00 bis 18.00 Uhr unter +49 9103-505199 oder per Mail an kundenservice@rk-schoko.de

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LPD: Alkoholisierte Lebensgefährtin gewürgt

Alkoholisierte Lebensgefährtin gewürgt

Ein 61-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt hat am Dienstagabend seine alkoholisierte 50-jährige Lebensgefährtin in deren gemeinsamen Wohnung im Zuge eines Streites gewürgt und verletzt. Sie flüchtete zu Nachbarn und erstattet die Anzeige. Gegen den Gefährder wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen. Er wird der StA Klagenfurt zur Anzeige gebracht werden.

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Feuerwehr: Zahlreiche Überschwemmungen nach Gewittern

Zahlreiche Überschwemmungen nach Gewittern

Starke Regenfälle haben am Sonntagnachmittag zu Überschwemmungen geführt. Es waren etliche Feuerwehren im Raum Völkermarkt im Einsatz. Mehrere Felder und Straßen wurden von den Wassermassen überflutet.

Die Feuerwehreinsätze sind noch im Gange, über Schäden gab es noch keine Meldungen. Den meisten Niederschlag gab es zwischen St. Peter am Wallersberg, Griffen & Haimburg. Die Feuerwehren sind vor allem damit beschäftigt, Keller und Garagen auszupumpen.

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LPD: 5,5 kg Cannabis am Grenzübergang Seebergsattel sichergestellt

5,5 kg Cannabis am Grenzübergang Seebergsattel sichergestellt

Am Sonntag um 02:30 Uhr reiste ein bislang unbekannter Mann mit einem PKW am Grenzübergang Seebergsattel nach Österreich ein. Dort wurde er von Polizeibeamten angehalten und kontrolliert. Noch während der Kontrolle stieg der Mann aus dem Fahrzeug und flüchtete zurück auf slowenisches Staatsgebiet und verschwand dort in der Dunkelheit.

Bei der Durchsuchung des in Slowenien zugelassenen PKW fanden die Polizisten in einem Plastiksack hinter dem Beifahrersitz 5,5 kg Cannabiskraut. Dieses war in 10 vakuumierten Säcken zur je 550 Gramm abgepackt. Weitere Erhebungen betreffend des Zulassungsbesitzers und der geflüchteten Person werden via Polizei Kranj/Slowenien durchgeführt werden.

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ADAC: Türke verkaufte Schrottauto an Kärntner

Türke verkaufte Schrottauto an Kärntner

Bereits am 25.04.2023 verkaufte ein 25-jähriger türkischer Staatsbürger aus Wien einem 21-jährigen Mann aus St. Veit/Glan auf einer Verkaufsplattform im Internet einen PKW.

Nach dem Kauf konnte bei einer Überprüfung in einer Werkstätte festgestellt werden, dass der PKW grobe Vorschäden hatte sowie dass der Kilometerstand um mehrere zehntausend Kilometer zurückgedreht worden ist.

Der Käufer erleidet dadurch einen Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

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KS: Radfahrerin in Kreisverkehr gerammt

Radfahrerin in Kreisverkehr gerammt

Am Samstag gegen 13:45 Uhr lenkte eine 59-jährige Frau aus Klagenfurt ihr Fahrrad auf der L119 Klopeiner See Straße in Fahrtrichtung Unterburg. In einem Kreisverkehr übersah ein 34-jähriger Mann aus Wien die Radfahrerin und es kam zur Kollision. Die Frau wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung in das UKH Klagenfurt eingeliefert.

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KK: Motorradlenker rammt PKW frontal

Motorradlenker rammt PKW frontal

Am Mittwochnachmittag kam es auf der B 82 im Bereich Klein St. Veit zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem 57-jährigen deutschen Motorradlenker und einer 43-jährigen PKW-Lenkerin aus dem Bezirk Völkermarkt. Dabei wurde der Motorradlenker unbestimmten Grades verletzt und musste vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht werden. Am PKW entstand erheblicher Sachschaden in unbekannter Höhe, am Motorrad entstand Totalschaden. Die B 82 war wegen der Unfallerhebungen in diesem Bereich für eine Stunde komplett gesperrt.

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ÖAMTC: Mit 1. Mai werden in Österreich bestimmte Verkehrsverstöße teurer Ablenkung  Handy

Mit 1. Mai werden in Österreich bestimmte Verkehrsverstöße teurer Ablenkung  Handy

KFG-Novelle betrifft Handy am Steuer, Gurtanlege- und Sturzhelmpflicht

Mit 1. Mai 2023 treten Teile der 41. Novelle des Kraftfahrgesetzes 1967 (KFG) in Kraft. Im Rahmen dieser werden auch bestimmte Strafbeträge erhöht. "Das Organmandat bei Verwendung eines Handys am Steuer ohne Freisprecheinrichtung kostet dann 100 statt bisher 50 Euro. Bei einer Anzeige – vor allem bei Strafen, die durch Fotos von Abstands- oder Geschwindigkeitsmessungen veranlasst werden – sind Strafen bis zu 140 Euro möglich", erklärt ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer und warnt gleichzeitig: "Nicht zu vernachlässigen: Auch andere 'Nebentätigkeiten' beim Fahren können ablenken und erhöhen damit die Unfallgefahr." Ablenkung zählt zu den häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr.

Ein Verstoß gegen die Pflicht, einen Sicherheitsgurt im Auto sowie einen Sturzhelm auf Motorrädern oder Mopeds zu verwenden, kostet als Organmandat an Ort und Stelle künftig 50 statt bisher 35 Euro – eine Anzeige bis zu 100 Euro. "Zusätzlich drohen wie bisher zivil- und strafrechtliche Folgen, wie beispielsweise Nachteile bei Schadenersatzansprüchen oder bei Versicherungsleistungen", weiß der Jurist des Mobilitätsclubs.

Abschließend hält Hoffer fest: "Im Sinne einer Erhöhung der Verkehrssicherheit werden immer wieder Strafen erhöht. Strafdrohungen wirken aber – nahezu unabhängig von der Höhe – nur, wenn man aufgrund entsprechend dichter Kontrolle durch die Exekutive mit einer Beanstandung rechnen muss."

Aviso: Näheres zur 41. KFG-Novelle unter https://www.oesterreich.gv.at/Gesetzliche-Neuerungen/Bundesgesetzblatt/41_KFG_Novelle.html .

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LPD: 34 Führerscheine bei Planquadrat abgenommen

34 Führerscheine bei Planquadrat abgenommen

Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 21. auf den 22. April 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt. 

Dabei wurden insgesamt 30 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und 4 Führerschein wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen.
17 Minderalkoholisierungen wurden beim Lenken eines KFZ festgestellt, insgesamt 223 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt und 266 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.

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KS: 11-jähriges Mädchen von PKW erfasst

11-jähriges Mädchen von PKW erfasst

Samstagnachmittag gegen 15:30 Uhr lenkte eine 56-jährige Frau aus Eisenkappel ihren PKW in der Gemeinde St. Kanzian.
Plötzlich überquerte ein 11-jähriges Mädchen aus dem Irak die Fahrbahn. Die Lenkerin konnte den PKW nicht mehr rechtzeitig anhalten und es kam zum Aufprall mit dem Kind. Das Mädchen wurde durch die Wucht des Aufpralls zu Boden geschleudert und blieb auf der Fahrbahn liegen. Nachbarn leisteten Erste Hilfe und alarmierten die Rettungskräfte. Nach der Erstversorgung wurde das Mädchen mit schweren Verletzungen durch den Rettungshubschrauber ins Klinikum Klagenfurt gebracht.

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Spar: Rückruf von SPAR Bio Pistazien

Rückruf von SPAR Bio Pistazien

Spar ruft "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale" zurück. Darin wurden Schimmelpilzgifte festgestellt.

Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde bei den "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale geröstet und gesalzen 150g" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 28.05.2023, 28.06.2023 und 28.02.2024 eine gesetzliche Höchstwertüberschreitung von Aflatoxin festgestellt. Aflatoxine sind von Schimmelpilzen gebildete Giftstoffe, die von zwei Schimmelpilzarten der Gattung Aspergillus gebildet werden. Diese Toxine sind Schimmelpilzgifte, die weitgehend hitzestabil sind.

Kundinnen und Kunden werden aufgefordert "SPAR Natur*pur Bio Pistazien ohne Schale geröstet und gesalzen 150g" mit den angegebenen Mindesthaltbarkeitsdaten nicht zu konsumieren.

Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit den obigen Mindesthaltbarkeitsdaten zurück. Die betroffene Ware mit MHD 28.05.2023, 28.06.2023 und 28.02.2024 wurde bereits aus dem Verkehr genommen.

Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter (mailto:office@spar.at) oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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KS: 17-jährige geriet mit Hand in Fleischwolf

17-jährige geriet mit Hand in Fleischwolf

Am Mittwochabend gegen 18.25 Uhr war eine 17-jährige Frau aus dem Bezirk Völlkermarkt in einem Geschäft in der Gemeinde St. Kanzian mit Reinigungsarbeiten beim Fleischwolf im Feinkostbereich beschäftigt. Im Zuge dieser Tätigkeit löste sie den Überwurfring und entfernte die dahinterliegende Lochscheibe, um beim Messer des Fleischwolfes die Fleischreste zu entfernen. Währenddessen geriet sie plötzlich auf den Einschaltknopf des Fleischwolfes. Dieser setzte sich in Bewegung, wobei die Frau an einem Finger Verletzungen unbestimmten Grades erlitt.

Ihre Arbeitskolleginnen leisteten bis zum Eintreffen des Notarztes Erste Hilfe. Die Verletzte wurde in weiterer Folge vom Rettungsdienst in das UKH Klagenfurt gebracht.

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KS: Forstunfall in Lavamünd

Forstunfall in Lavamünd

Am Mittwoch gegen 08.35 Uhr kam es im Zuge von Forstarbeiten in einem steilen Waldgelände neben der Ettendorfer Landesstraße in Achalm/ Lavamünd zu einem Arbeitsunfall. Ein 36-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg geriet mit einem Fuß zwischen einem gestockten Baum und einem Zugseil, dass sich beim plötzlichen Abrollen des Baumes um diesen wickelte und dadurch spannte.

Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach medizinischer Erstversorgung durch Rettungskräfte vom Rettungshubschrauber C 11 in das UKH Klagenfurt gebracht.

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FF Poggersdorf: Großbrand verhindert

Großbrand verhindert

Am Mittwoch gegen 00.25 Uhr brach in einem Wirtschaftsgebäude in der Gemeinde Poggersdorf im Bereich der Förderanlage der Hackschnitzelheizung ein Brand aus. Der Brand dürfte auf Grund eines elektrischen Defektes entstanden sein. Das Feuer breitete sich in der Folge von der Heizungsanlage auf den Tennenbereich und weiters auf den Dachstuhl aus.
Der Brand konnte von den Feuerwehren unter Einsatz von schwerem Atemschutz eingedämmt und anschließend gelöscht werden. Bei dem Brandereignis wurde der westliche Teil des Wirtschaftsgebäudes erheblich beschädigt.
Personen und Tiere kamen nicht zu Schaden.

Im Einsatz standen insgesamt sechs Feuerwehren mit 101 Mann/Frau und 17 Fahrzeugen.

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Illmer: Hermann Neubauer siegt in Wolfsberg

Hermann Neubauer siegt in Wolfsberg

Der Salzburger feiert bei der Lavanttal Rallye in Wolfsberg seinen ersten Sieg gegen Simon Wagner seit der Jännerrallye 2020. In der 2WD-Staaatsmeisterschaft macht Luca Waldherr einen weiteren Schritt in Richtung Titel.

Die 45. LKW FRIENDS on the Road Lavanttal Rallye powered by Skoda Dohr in Wolfsberg hatte am ersten Tag mit dem Italien-Tief Rudolf einen ungebetenen Gast. Der extreme Spätwintereinbruch hatte zur Folge, dass die Sonderprüfungen 1 und 3 Theissenegg – Vorderlimberg abgesagt werden mussten. Durch die Last des schweren Schnees brachen einige Bäume ein und blockierten zum Teil die Straße.

Der Rest der Rallye verlief dann in geordneten Bahnen. Das Duo Simon Wagner und Hermann Neubauer dominiert die Meisterschaft und treibt sich zu gegenseitigen Höchstleistungen, während es im Kampf um Platz drei eine größere Gruppe gibt, welche die Überlegenheit der beiden Überflieger neidlos anerkennt.

Hermann Neubauer: „Mir fällt ein Stein vom Herzen. Es war ein harter Kampf. Ich habe zuletzt in einem direkten Duell mit Simon Wagner bei der Jännerrallye 2020 gewonnen. Das ist schon sehr lange her. Deshalb war der Druck heute am Schluss schon sehr groß, aber jetzt bin ich brutal stolz, dass es endlich wieder geklappt hat.“

Simon Wagner: „Auch der zweite Platz ist für mich definitv ein schöner Erfolg. Ich habe wieder sehr viel über unser neues Auto gelernt, und dass einmal der Zeitpunkt kommt, wo der Hermann vor uns liegt, war mir auch klar. Gratulation an ihn, er und seine Copilotin haben hier einen tollen Job gemacht.“

Überschattet war die Lavanttal Rallye 2023 leider auch von einem schweren Unfall auf SP 6, dem Rundkurs in Eitweg. Der Führende in der Historischen Meisterschaft, Andreas Hulak aus Niederösterreich, krachte mit seinem Ford Escort RS2000 in einen Baum und musste anschließend von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Während seine Beifahrerin Jennifer Hofstädter dabei unverletzt blieb, wurde der verletzte Pilot per Hubschrauber ins Landesklinikum Klagenfurt geflogen. Der Einsatzleiter des Roten Kreuzes Franz Töfferl dazu: „Laut unseren Informationen hat der Pilot einen offenen Unterschenkelbruch und eine Fraktur des Sprunggelenks erlitten. Er ist außer Lebensgefahr und wird in Klagenfurt operiert.“

In der 2WD-Klasse dominierte der Niederösterreicher Luca Waldherr. Der Opel-Corsa-Rally4-Pilot gewann vor dessen Markenkollegen Mark Skulj (SLO) sowie dem Steirer Roland Stengg.

Die Junioren-Wertung gewann nach einer sehenswerten Aufholjagd der Niederösterreicher Luca Pröglhöf vor den beiden Oberösterreichern Raphael Dirnberger und Simon Seiberl (alle Ford Fiesta ST).

In der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft holte der Kärntner Patrik Hochegger (Opel Kadett C GT/E) den Sieg vor dem Titelverteidiger Lukas Schindelegger und Gerhard Openauer (beide Ford Escort RS2000).

Der Historische Cup ging an den Salzburger Burghardt Brink (Lancia Delta Integrale) vor dem Kärntner Jörg Schieder (BMW E228 528i).

Im Österreichischen Rallye-Cup siegte der Deutsche Hermann Gaßner (Mitsubishi Evo X) überlegen vor dem Niederösterreicher Christoph Zellhofer(Suzuki Swift ZMX). Platz drei ging hier an den Steirer Peter Hopf (Mitsubishi Evo VII).

Im Rallye-Cup 2000 gewann wie in der Junioren-Wertung Luca Pröglhöf vor Raphael Dirnberger.

Der Mitropacup ging an Kristof Klausz (Ung) vor Albert von Thurn und Taxis und Dominik Dinkel (beide Deutschland).

Und in der ORM Trophy gewann last but not least der Oberösterreicher Rudolf Leitner (ford Fiesta Proto) vor seinem Landsmann Peter Ölsinger (Mitsubishi SpaceStar).

Endstand nach 12 Sonderprüfungen:

1.Hermann Neubauer / Ursula Mayrhofer Skoda Fabia Rally2 Evo 1:17:27,0 Std

2.Simon Wagner / Gerald Winter Skoda Fabia RS Rally2

+17,6 Sek

3.Kristof Klausz / Tamas Papp Skoda Fabia Rally2 Evo

+2:50,8 Min

4.Raimund Baumschlager / Jürgen Heigl Skoda Fabia RS Rally2

+3:10,1 Min

5.Günther Knobloch / Jürgen Rausch Skoda Fabia Rally2 Evo

+3:43,5 Min

Sonderprüfungsbestzeiten: Hermann Neubauer 7, Simon Wagner 3

Punktewertung in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft:

ORM: 1. Simon Wagner 71 Punkte, 2. Hermann Neubauer 66, 3. Raimund Baumschlager 33.

ORM-2WD: 1. Luca Waldherr 78 Punkte, 2. Mark Skulj (Slo/48), 3. Luca Pröglhöf 36.

ORM Junior: 1. Luca Pröglhöf 78 Punkte, 2. Lukas Dirnberger 50, 3. Raphael Dirnberger 48.

Nächster Staatsmeisterschaftslauf: Rallye W4 in St. Leonhard am Hornerwald (2./3. Juni 2023)

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Feuerwehr: Schwerer Unfall bei der Lavanttal-Rallye

Schwerer Unfall bei der Lavanttal-Rallye

Auf der Sonderprüfung 6, dem Rundkurs Eitweg, kam es am Samstag gegen 10:30 Uhr zu einem heftigen Unfall. Ein Rallyefahrzeug prallte auf einer schnellen Passage am Rundkurs gegen einen Baum.

Der Niederösterreicher Andreas Hulak war, laut Rallye Pressedienst, mit seinem Ford Escort RS2000 verunfallt, was den Rettungsdienst zum Einsatz zwang. Der Führende in der Historischen Staatsmeisterschaft musste von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit und dann per Hubschrauber ins Landesklinikum Klagenfurt geflogen werden. Dort wurde in einer ersten Untersuchung eine Oberschenkelfraktur diagnostiziert. Hulaks Beifahrerin Jennifer Hofstädter blieb zum Glück unverletzt.

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Catering vegan: Vegan ist nicht per se gesundheitsbewusst

Vegan ist nicht per se gesundheitsbewusst

Studie analysiert Ernährungs- und Bewegungsverhalten von VeganerInnen

Vegan lebende Menschen gelten sowohl in der öffentlichen als auch in der eigenen Wahrnehmung als gesundheitsbewusst. Forscher des Zentrums für Public Health haben nun das Ernährungsmuster und Bewegungsverhalten von VeganerInnen untersucht und in vielen Fällen eine Diskrepanz zwischen Schein und Sein festgestellt. Angehörige des veganen Lebensstils betätigen sich zwar überdurchschnittlich häufig sportlich, doch ist der weit verbreitete Verzehr von industriell verarbeiteten Lebensmitteln in dieser Gruppe nicht als günstig für die Gesundheit einzustufen. Die Studienergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal „Nutrients“ publiziert.

Die Forschungsgruppe um Maria Wakolbinger und Sandra Haider vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien führte eine Online-Befragung unter 516 Personen mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren durch, die zum Zeitpunkt des Studienbeginns seit mindestens drei Monaten vegan lebten. Wie die Antworten rund um die Ernährung zeigten, ist „vegan nicht per se mit ,gesund‘ gleichzusetzen“, unterstreicht Studienleiterin Maria Wakolbinger. So unbestritten der Nutzen von pflanzlich basierter Kost für die Gesundheit in der Wissenschaft mittlerweile ist, so sehr sei gerade auch in diesem Bereich der Grad der Verarbeitung der verzehrten Lebensmittel zu berücksichtigen.

Vor diesem Hintergrund gelangte das Forschungsteam zur Unterscheidung zwischen einem „gesundheitsbewussten“ und einem „Convenience“-Ernährungsmuster im veganen Lebensstil. VeganerInnen mit einer Convenience-Ernährungsqualität (53 Prozent) zeichneten sich durch einen höheren Konsum von verarbeiteten Fisch- und Fleischalternativen, veganen pikanten Snacks, Soßen, Kuchen und anderen Süßigkeiten, Fertiggerichten, Fruchtsäften sowie raffinierten Getreidesorten aus. „Die negativen Auswirkungen von industriell verarbeiteten Lebensmitteln auf die Gesundheit sind inzwischen eindeutig in Studien bewiesen“, betont Maria Wakolbinger. „Bei hauptsächlichem Konsum von Fertignahrung ist für Menschen, die sich mit Mischkost ernähren, ein höheres Risiko für Gesamtsterblichkeit um 29 Prozent, Übergewicht bzw. Adipositas um bis zu 51 Prozent, Herz-Kreislauf Erkrankungen um 29 Prozent oder auch für Diabetes mellitus Typ 2 um 74 Prozent wissenschaftlich belegt.“

Anders als die Convenience-Gruppe verzehren die als gesundheitsbewusst eingestuften VeganerInnen (47 Prozent) mehr Gemüse, Obst, Eiweiß- und Milchalternativen, Kartoffeln, Vollkornprodukte, pflanzliche Öle sowie Fette und kochen häufiger mit frischen Zutaten.

Als heterogen erwies sich die vegan lebende Studienpopulation auch in Hinblick auf das Bewegungsverhalten: „Das Bewegungsausmaß der VeganerInnen liegt zwar insgesamt höher als das der Durchschnittsbevölkerung in Österreich. Wie unsere Studie zeigte, betätigt sich die gesundheitsbewusste Gruppe aber signifikant mehr sportlich als jene Personen, die dem Convenience-Ernährungsmuster zuzuordnen sind“, verdeutlicht Erstautorin Sandra Haider.

„Pudding-Veganismus“

Veganismus ist eine Form der pflanzlichen Ernährung, in der im Gegensatz zum Vegetarismus nicht nur auf Fleisch, sondern auf alle Lebensmittel und Nebenprodukte tierischen Ursprungs verzichtet wird. In Österreich ernähren sich inzwischen etwa zwei Prozent vegan. Für gesundheitlich ungünstige Varianten der vegetarischen Ernährung, bei der statt Fleisch etwa viel Süßes auf dem Speiseplan steht, hat sich bereits der Begriff „Pudding-Vegetarismus“ etabliert. „Entsprechend könnte man das von uns ermittelte Convenience-Ernährungsmuster durchaus als ,Pudding-Veganismus‘ bezeichnen“, fassen Maria Wakolbinger und Sandra Haider ihren Beitrag zur Bewusstseinsbildung zusammen, den sie mit ihrer Studie mit Blick auf den boomenden Markt bei Fleisch- und Milchersatzprodukten leisten wollen. Mit veganen Fleisch- und Milchalternativen wird in Europa mittlerweile ein jährlicher Umsatz von 1,7 Milliarden Euro erreicht.

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KS: Mit Phishing-Link betrogen

Mit Phishing-Link betrogen

Ein 45 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Völkermarkt trat als Verkäufer von Alufelgen auf einer Verkaufsplattform im Internet auf. Ein vermeintlicher Interessent schickte ihm zur Zahlungsabwicklung eine mail mit einem Phishing-Link, der es dem Täter schließlich ermöglichte, mehrere Überweisungen vom Konto des Verkäufers auf ausländische Konten zu tätigen. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro.

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Feuerwehr: LKW stürzt über Böschung

LKW stürzt über Böschung

Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden am Donnerstag gegen 06:19 Uhr die Feuerwehren Garfenstein und Poggersdorf alarmiert.

Auf der L87, Höhe Oberwuchel, kam ein LKW von der Fahrbahn ab und stürtze über die Böschung. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde dem Fahrer, welcher sich bereits außerhalb des Fahrzeuges befand, Erste-Hilfe geleistet. Weitere Einsatzkräfte sicherten in der Zwischenzeit das Fahrzeug ab. Auslaufende Betriebsmittel wurden gebunden und die Fahrbahn gereinigt.
Der verunglückte LKW wurde einem Bergeunternehmen übergeben.
Der Verletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Klagenfurt geflogen.

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KS: Schlepperfahrzeug in Wolfsberg gestoppt

Schlepperfahrzeug in Wolfsberg gestoppt

Am 07.04.2023 gegen 11:00 Uhr wurde der Landesleitzentrale in der Steiermark angezeigt, dass im Bereich eines Supermarkts im Bezirk Weiz mehrere Personen aus einem Kastenwagen sprangen. Die alarmierten Streifen setzten sich sofort zum Einsatzort ab und konnten in diesem Bereich vorerst zwei männliche Personen antreffen. Bei einer sofort durchgeführten Fahndung im Nahbereich konnten weitere 6 Personen vorgefunden werden. Bei den Männern handelte es sich um 7 Bangladescher und 1 pakistanischen Staatsbürger. Es konnte in Erfahrung gebracht werden, dass die Personen aus einem Kastenwagen mit deutschem Kennzeichen gesprungen waren, da aufgrund der Enge im Laderaum Sauerstoffmangel herrschte und es zu gesundheitlichen Problemen kam. Die Männer schlugen während der Fahrt mit den Fäusten gegen die Ladetür, wodurch der Fahrzeuglenker stehenblieb und die Seitentüre des Kastenwagens öffnete. Dabei sprangen die geschleppten Personen aus dem Fahrzeug. Durch eine sofort eingeleitete Fahndung der Landesleitzentrale Steiermark und der Landesleitzentrale Kärnten konnte das verdächtige Fahrzeug von Beamten der Autobahnpolizeiinspektion Wolfsberg im Bezirk Wolfsberg angehalten werden. Dabei konnten im Laderaum noch weitere 12 illegale Personen, 2 Bangladescher und 10 Pakistani, vorgefunden werden. Der Lenker des Kastenwagens, ein 32-jähriger aserbaidschanischer Staatsbürger wurde an Ort und Stelle festgenommen. Er wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

Die Fremden wurden zur fremdenrechtlichen Befragung nach Klagenfurt verbracht. Sie reisten mit gültigem Arbeitsvisa nach Rumänien ein und wurden in der Folge von Rumänien über Ungarn nach Österreich geschleust. Das Zielland dürfte Italien gewesen sein. 

Die Amtshandlung wurde vom Landeskriminalamt Kärnten, EB 10, Menschenhandel und Schlepperei, übernommen. Weitere Erhebungen werden geführt.

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