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Polizist von Hund gebissen

Beim Einfangen eines entlaufenen Hundes auf der Autobahn wurde ein Polizist (30) Samstagvormittag gebissen und verletzt.

In den Vormittagsstunden war eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm im Bereich der Mautstelle Gleinalm mit routinemäßigen Verkehrskontrollen beschäftigt. Dabei machten gegen 10:30 Uhr mehrere Verkehrsteilnehmer auf einen offenbar entlaufenen Hund aufmerksam. Dieser irrte auf Höhe Rastplatz Ortnerhof auf der A9 Pyhrn Autobahn in Fahrtrichtung Linz umher.

Um mögliche Verkehrsunfälle sowie etwaige Schäden für Mensch und Tier zu vermeiden, nahmen die Autobahnpolizisten sofort die Suche nach dem Hund auf. Nachdem die Beamten diesen schließlich rasch zwischen einer Leitschiene und einer Lärmschutzwand sichten konnten, veranlassten sie über die Tunnelwarte umgehend eine Geschwindigkeitsbeschränkung im Gleinalmtunnel sowie eine Totalsperre in Richtung Linz. Mit Unterstützung von Passanten bzw. stehen gebliebenen Verkehrsteilnehmern und mit Leckerlis „bewaffnet“ versuchten die Polizisten schließlich den Hund einzufangen. Als die Helfer ihn schließlich eingekreist hatten, versuchte das Tier auf die Gegenfahrbahn zu flüchten. Dabei ergriff ihn der Polizist, wobei er vom Hund mehrfach in die Hand gebissen wurde. Gemeinsam mit Passanten hielt der 30-Jährige den Hund dann bis zum Eintreffen des Besitzers fest. Der durchreisende Kroate (66) aus Deutschland konnte den dreieinhalb Jahre alten „Shiba Inu“ letztlich wieder sichern und ihm sein Halsband anlegen. Wie die Ermittlungen ergaben, war der Hund kurz zuvor bei einer Pause am Rastplatz ausgekommen. Der Polizist erlitt mehrere kleine Fleischwunden an der rechten Hand und wurde vom Roten Kreuz ins UKH Kalwang gebracht. Er konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung bereits wieder verlassen.

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Feuerwehr: Kollision bei Überholvorgang auf der A9

Kollision bei Überholvorgang auf der A9

Beim Zusammenstoß zweier Pkw auf der Pyhrnautobahn bei Mautern wurden Mittwochvormittag fünf Personen verletzt.

Gegen 10:20 Uhr fuhr ein 67-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land mit seinem Pkw auf der Pyhrnautobahn A9 aus Richtung Linz kommend in Richtung Graz. Bei Mautern verlor er bei einem Überholvorgang aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit dem vor ihm fahrenden Pkw, gelenkt von einem ebenfalls 67-Jährigen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern, der Pkw des Oberösterreichers durchschlug die Leitschiene und kam auf einer Begleitstraße zum Stillstand. Der Lenker und seine 66-jährige Beifahrerin wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Der Lenker aus der Oststeiermark sowie seine beiden Beifahrerinnen (68 und 77 Jahre alt) wurden ebenfalls verletzt. Alle Beteiligten erlitten Verletzungen unbestimmten Grades (waren ansprechbar) und wurden in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Die verletzte Oberösterreicherin musste mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Kalwang gebracht werden. Eine Umleitung der Autobahn in Fahrtrichtung Graz musste eingerichtet werden und wurde zum Teil um 12:00 Uhr bzw. zur Gänze wieder um 17:40 Uhr freigegeben. Die Feuerwehren Mautern, Kammern und Seiz standen mit sieben Fahrzeugen und 24 Personen im Einsatz.

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Erdbeben in Bosnien war auch in Kärnten zu spüren

Am Freitag ereignete sich nachts um 23:07 Uhr etwa 40 km südöstlich von Mostar in Bosnien und Herzegowina ein Erdbeben der Magnitude 5,7. Es kann bei dieser Magnitude zu Schäden kommen, das direkte Epizentralgebiet ist jedoch dünn besiedelt.

Das Beben wurde auch teilweise in Kärnten und der Steiermark deutlich verspürt, vorallem als langsames Schwanken in höheren Stockwerken, es liegt der ZAMG auch eine Meldung aus Linz aus einem Hochhaus vor.

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FF St. Stefan/L.: Zwei schwere Verkehrsunfälle auf der A9

Zwei schwere Verkehrsunfälle auf der A9

Dienstagvormittag ereigneten sich im Bereich des Süd- und Nordportals des Gleinalmtunnels zwei schwere, voneinander unabhängige Verkehrsunfälle. Insgesamt wurden zwei Personen schwer, eine Person tödlich verletzt.

Ein 36-jähriger Ungar fuhr gegen 08.30 Uhr mit einem Klein-Lkw auf der Autobahn (A9) von Graz in Richtung Linz. Kurz vor dem Südportal des Gleinalmtunnels stieß der in Graz-Umgebung wohnhafte Mann aus derzeit ungeklärter Ursache auf ein vor ihm fahrendes Sattelkraftfahrzeug, gelenkt von einem 38-jährigen Serben. Der Klein-Lkw schlitterte durch den Aufprall nach links und stieß gegen die Mittelbetonleitwand. Der 36-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr musste den Schwerverletzten aus dem Unfallfahrzeug befreien. Der Rettungshubschrauber (C12) transportierte den Ungarn in das LKH Graz. Dort wurde er stationär aufgenommen. Der 38-jährige in Slowenien wohnhafte Serbe blieb unverletzt.

Gegen 09.45 Uhr ereignete sich auf der Richtungsfahrbahn Graz ein Folgeunfall. Ein 33-jähriger Oberösterreicher fuhr mit seinem Pkw von Linz in Richtung Graz. Kurz vor dem Nordportal des Gleinalmtunnels stieß der Fahrzeuglenker auf das Stauende der Tunnelsperre. Dabei fuhr der Mann ungebremst auf einen vor ihm stehenden Lkw, gelenkt von einem 41-jährigen Bosnier auf. Der 33-Jährige Pkw Lenker und sein Beifahrer (61, OÖ) erlitten durch den Aufprall schwere Verletzungen. Autobahnpolizisten (API Gleinalm) gelang es beide Personen aus dem Fahrzeug zu befreien. Um Erste-Hilfe-Maßnahmen einzuleiten mussten die Polizisten Werkzeug aus einem Lkw heranziehen. Damit konnten die Beamten die Türen des Unfallwagens aufbrechen und für Erstmaßnahmen sorgen. Der 33-Jährige wurde mit der Rettung in das LKH Kalwang transportiert. Dort wurde er stationär aufgenommen und operiert. Der Rettungshubschrauber (C17) transportierte den 61-Jährigen in das UKH Graz. Der Oberösterreicher erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Bei beiden Unfällen standen die Feuerwehren (Übelbach, Deutschfeistritz, St. Stefan/Leoben, St. Michael i.O., mit insgesamt 38 Kräften im Einsatz. Die Autobahn war für den gesamten Zeitraum zwischen 08.30 Uhr bis 13.15 Uhr gesperrt bzw. erschwert passierbar. Für den gesamten Fahrzeugverkehr wurde eine Umleitung über Bruck/Mur bzw. S6/S35 eingerichtet.

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ÖAMTC/Postl: ÖAMTC Christophorus 17 St. Michael hob 2021 zu 1.116 Einsätzen ab

ÖAMTC Christophorus 17 St. Michael hob 2021 zu 1.116 Einsätzen ab

Christophorus-Flotte auch im 2. Corona-Jahr mit 19.253 Einsätzen uneingeschränkt für Menschen in Not im Einsatz

Österreichweit hoben die Notarzthubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung 2021 zu 19.253 Einsätzen ab – so oft wie nie zuvor. Im Schnitt wurde damit 53-mal pro Tag eine Christophorus-Crew alarmiert, um lebensrettende Hilfe aus der Luft zu bringen. Gegenüber 2020 (17.284 Einsätze) ist das ein Plus von elf Prozent. "Auch im abgelaufenen Jahr war die Corona-Pandemie eines der bestimmenden Themen im Land. Zum Schutz unsere Piloten, Ärzt:innen und Flugretter:innen – aber auch der Patient:innen – haben wir daher die bewährten Schutzkonzepte laufend an die Lage angepasst. Das hat hervorragend funktioniert, weswegen wir unseren Betrieb immer und uneingeschränkt aufrechterhalten konnten", hält Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, fest.

Einsatzgründe und Einsatzzahlen im Detail

An der Häufigkeit der einzelnen Einsatzgründe hat die Corona-Pandemie auch 2021 kaum etwas geändert, auch wenn es regional und saisonal gelegentlich zu kleineren Verschiebungen gekommen ist. Demnach wurden die Christophorus-Notarzthubschrauber erneut vor allem nach internistischen und neurologischen Notfällen alarmiert (rund 48 Prozent aller Einsätze). Mit Abstand folgen Unfälle in der Freizeit, bei der Arbeit, in der Schule oder im häuslichen Umfeld (gemeinsam rund 16 Prozent), während Einsätze nach Verkehrsunfällen mit sieben Prozent nach wie vor im einstelligen Bereich liegen. In der Einsatzstatistik 2021 sind außerdem 648 Taubergungen, bei denen Personen aus unwegsamem Gelände gerettet wurden sowie 828 Nachteinsätze zu finden.

Christophorus 1 Innsbruck 652 (689)

Christophorus 2 Gneixendorf 1.629 (1.381)

Christophorus 3 Wiener Neustadt 1.500 (1.098)

Christophorus 4 Reith 697 (865)

Christophorus 5 Zams 608 (734)

Christophorus 6 Salzburg 1.440 (1.363)

Christophorus 7 Lienz 725 (728)

Christophorus 8 Nenzing 755 (785)

Christophorus 9 Wien 1.735 (1.443)

Christophorus 10 Linz 1.141 (1.025)

Christophorus 11 Klagenfurt 1.304 (1.256)

Christophorus 12 Graz 1.364 (1.218)

Christophorus 14 Niederöblarn 727 (684)

Christophorus 15 Ybbsitz 997 (851)

Christophorus 16 Oberwart 1.095 (935)

Christophorus 17 St. Michael 1.116 (579)

Christophorus Europa 3 Suben 1.540 (1.408)

Christophorus 99 Niederöblarn 219 (239)

Zusatzmaschine 9 (3)

Die meisten Einsätze wurden in Niederösterreich (4.758) der Steiermark (3.556) und Oberösterreich (2.650) geflogen.

Erfolgsgeschichte ÖAMTC-Flugrettung: 400.000 Einsätze in 38 Jahren

Die ÖAMTC-Flugrettung steht seit mittlerweile 38 Jahren für professionelle medizinische Versorgung aus der Luft. Unzähligen Patient:innen wurde in dieser Zeit das Leben gerettet, was den Stellenwert der Flugrettung im modernen Rettungswesen unterstreicht. "Christophorus 7 wurde heuer im Sommer zum insgesamt 400.000 Einsatz eines unserer Notarzthubschrauber alarmiert. Die C7-Crew flog von ihrem Standort in Lienz ins benachbarte Kärnten, um einen Patienten nach einem allergischen Schock zu helfen", erinnert sich Reinhard Kraxner. "Dass das alles so möglich ist, verdanken wir auch unseren Partnern von Bergrettung, Rotem Kreuz und Berufsrettung Wien, mit denen die tägliche Zusammenarbeit perfekt funktioniert."

Gestartet ist die ÖAMTC-Flugrettung 1983 mit Christophorus 1 in Innsbruck. Mittlerweile sorgen 17 ganzjährig betriebene Stützpunkte für die flächendeckende Hilfe per Notarzthubschrauber. "Für uns ist besonders wichtig, dass wir unseren Crews die bestmöglichen Mittel zur Versorgung von Patient:innen zur Verfügung stellen. Dazu gehört auch ein modernes und zukunftsorientiertes Flottenkonzept. Bereits im Dezember 2020 haben wir daher mit Airbus Helicopters einen Vertrag über fünf neue H135 abgeschlossen, die bis 2024 nach und nach die ältesten Modelle unserer Flotte ablösen werden", hält Marco Trefanitz, kaufmännischer Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, fest.

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FF Kammern: Weihnachtswunder bei Unfall auf der A9 bei Kammern

Weihnachtswunder bei Unfall auf der A9 bei Kammern

Auf der Pyrhrnautobahn (A 9) kam es zu einem spektakulären Unfall. Zwei Lkw gerieten zwischen Kammern und Mautern ins Schleudern, ein Pkw wurde zwischen den beiden Schwerfahrzeugen eingequetscht. Wie durch ein Weihnachtwunder wurde niemand verletzt.

Die Feuerwehr Kammern war kurz nach 3 Uhr früh zu dem Unfall auf der Richtungsfahrbahn Linz alamiert worden. Zunächst ging man von eingeklemmten Insassen aus. Am Unfallort stellte sich zum Glück heraus, dass niemand der Beteiligten verletzt wurde.

Laut Polizei war zunächst ein Lkw auf der eisglatten Fahrbahn ins Schleudern geraten und hatte sich quergestellt. Der Lenker eines nachkommenden Pkw konnte dahinter gerade noch anhalten, ein weiterer Sattelzug schob das Auto dann gegen den querstehenden Lkw.

Da große Mengen an Diesel aus den aufgerissenen Tanks ausgetreten waren musste der Gefahrensstofffahrzeug Leoben-Göss nachalarmiert werden.  Die A9 war in Fahrrtichtung Linz komplett gesperrt. Die Sperre dauerte bis zum Vormittag an.

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Mini Med Studium – Stress lass nach!

Die Themen der Mini Med Veranstaltung im Kulturhaus Knittelfeld waren Gedächtnis, Stress Demenz und Prävention. Als Referent stand Prim. Dr. Elmar Kainz, Vorstand der Klinik für Neurologisch-Psychiatrische Gerontologie, des Kepler Universitätsklinikums Linz auf der Bühne. 

Die Lebenserwartung steigt kontinuierlich – u. a. dank der modernen Medizin. Berechnungen zufolge werden wir aktuell im Schnitt über 90 Jahre alt. Mit dem Alter wächst jedoch auch die Sorge, an Demenz zu erkranken. Derzeit leidet ein Drittel der über 85-Jährigen an einer demenziellen Erkrankung. Heilung für das Erkrankungsbild gibt es bislang noch nicht. Jedoch kann man aktiv und eigenverantwortlich etwas dafür tun, um den „Honig im Kopf“ zu vermeiden.

Beinahe jeder hat im Familien- oder Bekanntenkreis jemanden mit Alzheimer oder einer anderen Demenzform. Zählen wir heute in Österreich etwas mehr als 100.000 Demenzkranke wird sich die Zahl bis 2050 mehr als verdoppeln, wenn nicht verdreifachen.

Primarius Kainz hat ein 7-Schritte-Programm entwickelt, das effektiv dabei unterstützen kann, bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben: „Ich habe mir zahlreiche nationale und internationale Studien angeschaut und dabei festgestellt, dass bei gewissen Personengruppen das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, um bis zu 50 bis 60 Prozent reduziert ist, so der Vortragende.

Diese wären:

  • Soziale Aktivität: Dieser erste Schritt ist auch schon der wichtigste. Gefühlte Einsamkeit ist das mit Abstand höchste Risiko für eine Alzheimer Demenz.
  • Körperliche Aktivität: Aktuelle Studien zeigen, dass sportliche Aktivität das Demenzrisiko halbieren kann. 
  • Geistige Aktivität: „Use it or lose it“ – dieses Motto gilt für Gehirn und Muskeln. Unser Oberstübchen wächst, je mehr man es fordert und nutzt.
  • Entspannung: Der größte Feind des Gehirnes ist Stress. Unter Stress schüttet unser Körper vermehrt Cortisol aus, was wiederum die Hirnaktivität heruntersetzt.
  • Schlaf: Ein strukturierter Tagesablauf inkl. ausreichend Schlaf ist besonders wichtig für das Gehirn, um die Erinnerungen vom Tage bleibend abzuspeichern.
  • Mediterrane Diät: Viel Obst und Gemüse, ausreichend Fisch, wenig Fleisch und ein Glas Rotwein sind eine Ernährung, die dem Gehirn hilft, die Leistung zu erhalten. 
  • Risikoerkrankungen behandeln: Gewisse Erkrankungen wie Depression, Bluthochdruck und Diabetes erhöhen die Gefahr, an einer Demenz zu erkranken. Daher müssen sie früh erkannt und adäquat therapiert werden. 

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Motorradfahrer und Pkw-Insassen bei Unfall im Pölstal verletzt

Ein 58-jähriger Motorradfahrer aus dem Bezirk Ried im Innkreis kam Sonntagnachmittag zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen. Bei einem Folgeunfall wurden zwei Pkw-Insassen leicht verletzt.

Gegen 13.00 Uhr fuhr der Motorradfahrer auf der Triebener Straße B114 von Hohentauern kommend in Richtung Möderbrugg. Bei Straßenkilometer 20,400, in einer leichten Rechtskurve, kam er aus bislang unbekannter Ursache zu Sturz und wurde in eine angrenzende Wiese geschleudert. Sein Motorrad schlitterte auf der Fahrbahn weiter und prallte frontal gegen einen Pkw, gelenkt von einem 50-Jährigen aus Linz. Anschließend kollidierte der Pkw mit einem Baum und überschlug sich. Der Pkw-Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt, seine beiden Mitfahrer aus Linz und dem Bezirk Gmunden, beide 49 Jahre alt, wurden leicht verletzt.

Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurden die beiden Pkw-Insassen vom Roten Kreuz in das Landeskrankenhaus Rottenmann, der Motorradfahrer von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 14 ins Landeskrankenhaus Kirchdorf/OÖ eingeliefert.

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LKW auf der Pyhrnautobahn in Kammern umgestürzt 

Freitagnachmittag ereignete sich auf der Pyhrnautobahn ein Verkehrsunfall, bei dem ein Sattelkraftfahrzeug, gelenkt von einem 37-jährigen bosnischen Staatsbürger, umkippte und am Pannenstreifen zum Stillstand kam.

Gegen 15.15 Uhr fuhr der 37-Jährige mit seinem Sattelkraftfahrzeug in Richtung Linz. Laut eigenen Angaben sei er aufgrund einer in der Fahrerkabine befindlichen Wespe abgelenkt gewesen und habe deswegen die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Das Fahrzeug fuhr auf die neben dem Fahrbahnrand befindliche Böschung auf, kippte um und kam am Pannenstreifen seitlich liegend zum Stillstand. Das Rote Kreuz führte an der Unfallstelle eine Erstversorgung durch, eine weitere Behandlung lehnte der Fahrzeuglenker ab. Bei dem Unfall wurde der Tank des Fahrzeuges beschädigt, wodurch eine beträchtliche Menge an Diesel freigesetzt wurde. Die Freiwilligen Feuerwehren Kammern, Seiz und Göss/Leoben führten die Entsorgung des ausgetretenen Kraftstoffes durch.

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Motorradsturz in Pölstal

Ein 31-jähriger Motorradfahrer kam Samstagvormittag aus eigenem Verschulden zu Sturz und verletzte sich schwer.  

Der 31-Jährige aus Linz fuhr gegen 10:20 Uhr mit seinem Motorrad auf der Triebener Straße B114 aus Richtung St. Johann am Tauern kommend in Richtung Pöls. Bei Straßenkilometer 20,4 kam er vermutlich aufgrund der feuchten Fahrbahn in einer Linkskurve ins Rutschen und prallte gegen einen Baum. Der 31-Jährige wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das UKH Kalwang eingeliefert.

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„Love Scam“-Ermittlungen abgeschlossen

Ermittler der Polizeiinspektion Murau schlossen nun die Ermittlungen gegen eine Tätergruppierung ab, die zahlreiche Opfer mittels „Love Scam“ um eine Gesamtsumme von über 350.000 Euro gebracht hat.

Beim so genannten „Love Scam“ handelt es sich um eine Betrugsform, bei der das spätere Opfer in eine Affäre verwickelt und in weiterer Folge finanziell ausgebeutet wird. Die Kontaktaufnahme erfolgt oftmals auf Social-Media-Portalen. Nach Aufbau einer Vertrauensbasis und Zusage eines Treffens wird unter dem Vorwand einer Notsituation um finanzielle Unterstützung ersucht. Geldbeträge sollen dann wegen der schlechten Rückverfolgbarkeit per Money-Transfer-Dienst übermittelt werden. Wird einmal bezahlt, erfolgt oft die nächste Hiobsbotschaft und ein weiterer schwerer Schicksalsschlag erfordert eine neuerliche Überweisung.

Kriminalisten der Polizeiinspektion Murau führten in Zusammenarbeit mit mehreren Dienststellen in Österreich Ermittlungen gegen eine Tätergruppe in diesem Zusammenhang durch. Dabei wurden 42 bekannte Beschuldigte (davon 20 im Ausland) und zumindest 12 unbekannte Täter (großteils nur Aliasnamen bekannt) ausgeforscht. Die Verdächtigen hatten 24 Opfer (davon acht im Ausland) im Alter von 40 bis 76 Jahren um einen Gesamtbetrag von über 350.000 Euro geschädigt. Nach Erschleichen des Vertrauens der jeweiligen Opfer täuschten die Täter offenbar gewerbsmäßig und in Betrugsabsicht finanzielle Notlagen vor, wodurch die Opfer veranlasst wurden, Geldbeträge in vier- bis fünfstelliger Höhe an verschiedene Konten im In- und Ausland zu überweisen. Aufgrund der Ermittlungsergebnisse ist von einer kriminellen Vereinigung – vermutlich aus dem afrikanischen Raum (Nigeria) – auszugehen. Ein Abschlussbericht erging an die aktführende Staatsanwaltschaft Linz.

Die Kriminalprävention gibt folgende Tipps:

  • Schützen Sie im Netz Ihre eigene Identität. Sämtliche von Ihnen bekannt gegebene persönliche Daten, erleichtern dem Täter sein Vorhaben.
  • Vermeiden Sie es unbedingt, persönliche Fotos oder Videoaufnahmen mit dem Täter auszutauschen. Dies erleichtert dem Täter die spätere Umsetzung der Tat, indem er Sie möglicherweise mit der Veröffentlichung derartiger Bilder unter Druck setzt.
  • Einem ersten persönlichen Treffen sollten immer Telefonate vorausgehen.
  • Erste Treffen sollten immer an öffentlichen und/oder gut besuchten Orten stattfinden.
  • Scheuen Sie sich nicht eine Anzeige zu erstatten; wir alle wissen: "Liebe macht blind!" Das ist auch der Grund, warum Täter die Gefühlswelt des späteren Opfers ausnutzen, um so an deren Geld zu gelangen.

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Kleintransporter prallte in Neumarkt gegen Lkw

Ein abgestellter Lkw samt Anhänger rollte Mittwochmorgen aus unbekannter Ursache auf die Bundesstraße B317 und blockierte diese. Ein Kleintransporter prallte gegen den querstehenden Lkw-Anhänger, wobei der 40-jährige Lenker unbestimmten Grades verletzt wurde.

Gegen 04:15 Uhr stellte ein 57-jähriger Lkw-Lenker aus dem Bezirk St. Veit an der Glan seinen Lkw samt Anhänger auf einem Anhalteplatz an der Friesacher Straße B317 ab. Aus bislang ungeklärter Ursache rollte das Lkw-Gespann verkehrt auf die B317, wobei der Anhänger über eine Böschung abrutschte. Dadurch wurde die gesamte Straßenbreite der B317 durch das querstehende Fahrzeug blockiert. Ein aus Richtung Friesach kommender Kleintransporter, gelenkt von einem 40-Jährigen aus Linz, prallte in der Folge seitlich gegen den Anhänger. Der 40-Jährige wurde im Beinbereich eingeklemmt und musste von den Freiwilligen Feuerwehren Neumarkt, Perchau und Scheifling (im Einsatz mit sieben Fahrzeugen und 41 Personen) aus dem Fahrzeug befreit werden. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Die B317 war für die Dauer von 45 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Verletzt am Repenstein übernachtet

Ein 31-Jähriger unternahm Freitagnachmittag eine Schneeschuhwanderung, verletzte sich und verbrachte eine Nacht am Berg. Er musste von Bergrettungskräften gerettet werden.

Der 31-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land unternahm gut ausgerüstet eine Schneeschuhwanderung vom Gaalgraben ausgehend in Richtung Repenstein. Kurz vor dem Gipfel verdrehte er sich das Knie und spürte von da an starke Schmerzen. Der 31-Jährige versuchte noch in Richtung Tal abzusteigen, konnte jedoch gegen 16:00 Uhr aufgrund der Schmerzen nicht mehr weiter. Er entschloss sich, die Nacht in einem Biwak-Sack am Berg zu verbringen. In den Nachtstunden verschlechterte sich die Wetterlage und gegen 06:30 Uhr setzte der Wanderer einen Notruf ab. Er konnte dabei seine Lage inklusive Koordinaten exakt angeben. Von der Bergrettung Knittelfeld wurde ein kleiner Suchtrupp mit einem Alpinpolizisten der Alpinen Einsatzgruppe Murtal zum Unfallort beordert.

Der 31-Jährige beschloss jedoch in der Zwischenzeit, den rettenden Biwak-Sack zu verlassen und trotz der Schmerzen selbständig ins Tal weiter abzusteigen. Eine Bekanntgabe dieses Vorhabens war aufgrund des entladenen Handy-Akkus nicht mehr möglich.

Als die Rettungskräfte gegen 09:00 Uhr an der angegebenen Stelle eintrafen, konnten sie keine Person vorfinden. Im Anschluss wurde eine Suchaktion unter Beteiligung der Bergrettung, des Österreichischen Roten Kreuzes, der Freiwilligen Feuerwehr Bischoffeld sowie der Polizei ausgelöst.

Der Verletzte wurde um 10:05 Uhr von der Bergrettung Knittelfeld aufgefunden und mittels Quad ins Tal gebracht. Er wollte trotz seiner Knieschmerzen nicht in ein Krankenhaus gebracht werden und fuhr selbständig mit seinem Pkw nach Hause.

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ÖAMTC-Flugrettung: 17.281 Einsätze im Corona-Jahr 2020

Christophorus-Crews hoben im Schnitt 47-mal pro Tag ab

17.281 Einsätze haben die Crews der ÖAMTC-Flugrettung im Jahr 2020 absolviert. Gegenüber 2019 ist das ein Rückgang um 8,7 Prozent. "Dass wir weniger geflogen sind, ist – wie könnte es anders sein – auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Freilich standen unsere Notarzthubschrauber dennoch im Dauereinsatz und hoben im Schnitt 47-mal pro Tag ab", erklärt Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. "Fakt ist aber auch: Maßnahmen wie Lockdowns, Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen, ausbleibender Sommer- und Wintertourismus oder Homeoffice haben bei uns zu einem Einsatzbild geführt, das sich teilweise von den vergangenen Jahren unterschieden hat."

Deutlich zu erkennen war in der Einsatzstatistik beispielsweise, dass im Sommer die Maßnahmen gelockert wurden: Im Gegensatz zu Lockdown-Zeiten verzeichnete die ÖAMTC-Flugrettung zwischen Anfang Juli und Mitte September um fast zehn Prozent mehr Einsätze als im Vergleichszeitraum 2019. "Dazu muss allerdings auch festgehalten werden, dass wir Ende Mai 2020 mit Christophorus 17 in der Obersteiermark einen zusätzlichen Stützpunkt in Betrieb genommen haben", stellt Kraxner klar.

Auch 2020 wurden die ÖAMTC-Notarzt-Hubschrauber am häufigsten wegen internistischer und neurologischer Notfälle (z. B. Herzinfarkte oder Schlaganfälle) alarmiert – rund 45 Prozent aller Einsätze sind darauf zurückzuführen. Unfälle, die sich in der Freizeit, bei der Arbeit, in der Schule oder im häuslichen Umfeld ereignet haben, machten 17 Prozent der Einsätze aus, Verkehrsunfälle nur 7 Prozent. 666 Personen mussten zum Teil unter schwierigsten Bedingungen mittels Taubergung aus unwegsamem Gelände geborgen werden. In der Nacht hoben die Christophorus-Notarzthubschrauber 2020 zu 582 Einsätzen ab. Betrachtet man die einzelnen Bundesländer, zeigt sich, dass die meisten Einsätze in Niederösterreich (3.676) geflogen wurden. Dahinter folgen die Steiermark (2.858), Tirol (2.522) und Oberösterreich (2.446).

Einsatzzahlen der ÖAMTC-Notarzthubschrauber – in Klammern Zahlen 2019

Christophorus 1 Innsbruck 689 (813)

Christophorus 2 Gneixendorf 1.381 (1.468)

Christophorus 3 Wiener Neustadt 1.098 (1.361)

Christophorus 4 Reith 865 (935)

Christophorus 5 Zams 734 (835)

Christophorus 6 Salzburg 1.363 (1.512)

Christophorus 7 Lienz 728 (701)

Christophorus 8 Nenzing 785 (818)

Christophorus 9 Wien 1.443 (1.724)

Christophorus 10 Linz 1.025 (1.185)

Christophorus 11 Klagenfurt 1.256 (1.332)

Christophorus 12 Graz 1.218 (1.482)

Christophorus 14 Niederöblarn 684 (877)

Christophorus 15 Ybbsitz 851 (943)

Christophorus 16 Oberwart 935 (1.053)

Christophorus 17 St. Michael 579 (-)

Christophorus Europa 3 Suben 1.408 (1.613)

Christophorus 33 (ITH) Wiener Neustadt 475 (361)

Christophorus 99 Niederöblarn 239 (266)

Flugrettung trotzte Corona-Virus – Sicherheitskonzept hat sich bewährt

Die Auswirkungen von Corona zeigten sich 2020 aber nicht nur an den Einsatzzahlen. "Als sich im März abzuzeichnen begann, dass auch Österreich nicht von der Pandemie verschont bleiben würde, haben wir umgehend logistische, organisatorische und schulungstechnische Vorkehrungen getroffen. Durch schnelles und umsichtiges Handeln ist es uns gelungen, zu jeder Zeit den uneingeschränkten Betrieb sicherzustellen", hält Kraxner fest. "Unser Sicherheitskonzept hat sich bewährt und wird weiter optimiert und nachgeschärft, bis diese Krise überwunden ist."

Ziel der ÖAMTC-Flugrettung war und ist es, jederzeit rasche und verlässliche notfallmedizinische Hilfe aus der Luft sicherzustellen – unabhängig von äußeren Einflüssen. "Daran haben wir, Corona zum Trotz, auch 2020 mit voller Energie gearbeitet. So konnten wir Ende Mai unseren neuen Stützpunkt Christophorus 17 in Betrieb nehmen. Auch das Pilotprojekt zum dualen Betrieb unseres Intensivtransporthubschraubers haben wir abgeschlossen und gehen damit 2021 in den Regelbetrieb über. Ende des Jahres ist es außerdem gelungen, ein zukunftsweisendes Flottenkonzept mit der Einführung von bis zu sechs neuen 4-Achs-Autopiloten-Hubschraubern vom Typ H135 auf den Weg zu bringen", berichtet der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. "Wir bleiben also weiterhin und zu jeder Zeit ein verlässlicher Partner im österreichischen Rettungswesen."

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Wolfgang Mühlthaler: ATUS-Knittelfeld-Athletinnen 3-fach vergoldet

ATUS-Knittelfeld-Athletinnen 3-fach vergoldet

Mit „sattem Übergepäck“ reisten die beiden ATUS-Knittelfeld-Athletinnen Cordula Lassacher und Hannah Krawanja von den österreichischen Hallenmeisterschaften der U18 aus Linz zurück.

Cordula Lassacher dominierte die beiden Mitteldistanzstrecken, sowohl über 3.000m als auch über 1.500m auf eindrucksvolle Art und Weise. Über 3.000m konnte sie sogar über eine persönliche Bestzeit jubeln, obwohl sie aufgrund eines Fehlers der Rundenzähler ihren Schlussspurt zu früh ansetzte und beinahe ihr Rennen eine Runde zu früh beendete. Sie realisierte jedoch umgehend den Fehler und startete nochmal schnell auf ihre wirklich letzte Runde. Über 1.500m war das Rennen zu Beginn sehr taktisch geprägt. Auch hier setzte sich Cordula bald vom Feld ab und lief zu einem weiteren überlegenen Sieg.

Hannah Krawanja startete in den technischen Disziplinen. Im Kugelstoßen sah es länger nach der Bronzemedaille für Hannah aus. Im sechsten und letzten Versuch jedoch riskierte Hannah alles. Nach 13,84m landete die Kugel. Die Athletin und das gesamte Publikum waren nach diesem Wurf entzückt. Gleichzeitig bedeutete diese Weite auch eine Verbesserung ihrer bisherigen Bestleistung von über einem Meter. An diese Leistung kam schließlich keine andere Athletin mehr heran, somit jubelte Hannah über den Titel. Dabei hätte es für Hannah beinahe noch eine weitere Medaille bzw. Medaillenchance gegeben. Über die 60m Hürden zog sie mit der drittbesten Vorlaufzeit ins Finale. Dort riskierte sie jedoch am Start zu viel und musste leider vorzeitig die Laufbahn verlassen. Nichts desto trotz, und obwohl kurz danach der Ärger bei der jungen Athletin spürbar war, konnten die beiden Knittelfelder-ATUS-Athletinnen sehr glücklich mit der Ausbeute des Wochenendes sein.

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Schwimmen . ASKÖ Bundesmeisterschaften 2019

Erfolgreicher Saisonstart des Knittelfelder Schwimmvereins

Sensationelle Bilanz und verständlicherweise Jubelstimmung bei den Knittelfelder Schwimmern, bei der mitgereisten Fangemeinde und im Funktionärs- und Trainerteam beim ersten Wettkampf der neuen Schwimmsaison im Olympiazentrum „Auf der Gugl“ in Linz! 94x auf dem Podest! Kein anderer Schwimmverein entführte mehr Edelmetall aus der Stahlstadt Linz.

Obfrau Sigrid Fessl und Vorstandsmitglied Dir. Roswitha Korbel gratulierten allen TeilnehmerInnen und bedankten sich beim Trainerduo Doris Eckstein und Hubert Fessl. Über ASKÖ Bundesmeistertitel freuen sich Fabian Hussinger, Hölbling Alexander, Lena Wieser, Matteo Seybal, Von Elling Maja, Felix Müller, Maxim Zahradnik, Alexander Lange, Barbara Pirker, Niklas Hölbling, Yannick Seybal sowie Emil, Pia und Jan Fessl. Vizemeistertitel holten sich Lukas Janisch, Patrick Steiner, Simon Fessl, Nina Pfatschbacher, Klara Saiger, Gregor Batschinsky, Sophie Hoffelner, Lena Gradisnik, Sofia Skoff und Matteo Hussinger. Bronzemedaillen erreichten Lukas Freitag, Valentina Unterweger, Alina Lindinger, Alexander Gutnik, Martin Procyk. Persönliche Bestleistungen erbrachten Jonas Rainer, Nikolai Withalm, Philip Liebminger, Kerstin Feldbaumer sowie Hanja und Darian Von Elling. Ein erfolgreiches Wettkampfdebüt feierten Johannes Hoffelner, Hubert Tymura und Kim Hallach. Nun geht es mit vollem Schwung in die Wettkampfserie des steirischen Wintercups. 

Weitere Informationen:

www.atusknittelfeld-schwimmen.at

Partnerschule:

www.nms-lindenallee.at und RLZ für Schwimmen

alle Ergebnisse im Detail unter www.msecm.at

 

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GEPA Pictures: F1 BOLIDE TOURTE VOM WIENER RIESENRAD ZUM GOLDENEN DACHL

F1 BOLIDE TOURTE VOM WIENER RIESENRAD ZUM GOLDENEN DACHL

Am Montag kehrte der RB15 – das Formel-1-Auto von Red Bull Racing – von seiner fünf Tage dauernden Österreich-Tournee zurück. Das Rennpaket rund um den neuen Honda-Motor hat einige der schönsten Seiten der Alpenrepublik kennengelernt und dabei zahlreiche begeisterte Fans getroffen. Gestartet wurde letzten Donnerstag bei einer Fahrt mit dem weltberühmten Wiener Riesenrad. Über Linz, Salzburg, Innsbruck und das Zillertal war die letzte Station das Strandbad in Klagenfurt. Der Bolide ist damit bestens gerüstet für seinen Einsatz mit Max Verstappen beim Team-Highlight des Jahres nächste Woche am Spielberg. Tickets für das Formel-1-Wochenende 2019 auf dem Red Bull Ring von 28. bis 30. Juni können sich Fans unter www.projekt-spielberg.com/f1tickets sichern!

Mit Max Verstappen feierte Red Bull Racing am Spielberg 2018 zum ersten Mal den vollen Erfolg beim Heim-Grand-Prix. Diesen Triumph will das österreichische Formel-1-Team Ende Juni auf dem Red Bull Ring natürlich wiederholen. Zur optimalen Vorbereitung hat der niederländische Superstar seinen RB15 deshalb kurz vor dem Heimrennen auf Tournee durch Österreich geschickt. Von 13. bis 17. Juni war das Rennauto durch die Alpenrepublik unterwegs, um sich zu akklimatisieren und optimal vorzubereiten.

Staunende Blicke von Wien bis Klagenfurt. Direkt aus dem „Hauptquartier“ am Spielberg startete der RB15 seine Österreich-Tournee vergangenen Donnerstag mit einem absoluten Highlight in Wien. Eine Gondel des weltberühmten Riesenrades wurde kurzerhand durch eine Aussichtsplattform für den Formel-1-Rennwagen ersetzt. Fahrgäste aller Herren Länder hat die Attraktion der Bundeshauptstadt bestimmt schon viele gesehen – das dürfte aber selbst für das Wiener Riesenrad eine Premiere gewesen sein! „Motorsport zum Anfassen“ gab es für zahlreiche Fans auf der Strecke, die den RB15 in Wien auch zur Karlskirche, weiter zur Linzer Sandburg, nach Salzburg und zum Goldenen Dachl nach Innsbruck bis ins Zillertal und nach Klagenfurt ins bekannte Strandbad führte. Wer den Dienstwagen von Max Verstappen traf und ein Selfie damit postete, hat die Chance auf Tickets für den Österreich-Grand-Prix von 28. bis 30. Juni auf dem Red Bull Ring! Staunende Blicke gab es an allen Tourstopps – schließlich taucht ein Formel-1-Auto nicht jeden Tag mitten in der Fußgängerzone auf!

Das volle Programm beim Österreich-Grand-Prix ab 95 Euro. Der „Holiday Grand Prix“ von 28. bis 30. Juni hat am Spielberg mit Legends Parade, Ö3 Konzerten, Public Pitlane Walk, „Styrian Green Carpet“, Stunt-Shows und Air Displays sowie Autogramm-Sessions in der F1 Fanzone wieder Entertainment für die ganze Familie parat. Kinder bis 14 Jahre genießen mit dem kostenlosen Kinderticket, in Begleitung eines Erwachsenen mit gültigem Ticket, freien Eintritt auf dem Red Bull Ring. Mit einem Stehplatz-Ticket erleben Motorsport-Freunde das komplette F1-Wochenende bereits ab insgesamt 95 Euro! Der Run auf die Tickets ist ungebremst stark. Wer sich also noch Sitzplatz-Tickets auf einer Tribüne sichern möchte, sollte unter www.projekt-spielberg.com/f1tickets rasch zuschlagen!

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Judenburger Schwimmer erfolgreich in Linz

Toller Saisonauftakt für die Schwimmsektion Atus Judenburg Drei Schwimmer/innen 12 Medaillen.

Erfolgreicher Start in die neue Schwimmsaison für Paul Zechner, Julia Hirschmugl und Anna Lorena Gmeinhart bei der Bundesmeisterschaft in Linz am Olympiastützpunkt auf der Gugl.

Bilanz:

Julia Hirschmugl: 2xGold, 2xBronze, 3 Top Tenn Plätze

Anna Lorena Gmeinhart: 1xGold, 2xSilber, 2xBronze 1Top Tenn Platz

Paul Zechner: 1xSilber, 7 Top Tenn Plätze

Das Trainerteam gratuliert zu dem super Ergebnis.

Wir wünschen viel Erfolg für die erste Hallencup Runde über 400m Freistil!

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Hubert Fessl: 121 x Edelmetall aus Stahlstadt entführt

121 x Edelmetall aus Stahlstadt entführt

Knittelfelder Schwimmverein gewinnt Vereinswertung bei ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz.

Das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld jubelte bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften vom 26.-28.10. in Linz über Platz 1 in der Vereinswertung. 25 Vereine aus ganz Österreich waren mit mehr als 400 Schwimmern aller Altersklassen am Start. „In Linz gibt es alle Jahre eine erste Standortbestimmung auf der Langbahn. Wir sind sehr glücklich über diesen tollen Erfolg für unseren Schwimmverein.

Von den Jüngsten bis zu den Masters wurde unser Team vergoldet!“, freut sich Obfrau Sigrid Fessl mit ihrem Trainerteam. Die Abordnung aus Knittelfeld erkämpfte sich an drei Wettkampftagen im Olympiazentrum „Auf der Gugl“ insgesamt 121 Medaillen, davon 47 in Gold, 35 in Silber und 39 in Bronze. ASV Linz und der SK Traun belegten die Plätze 2 und 3, noch vor den favorisierten Teams des ASV Wien und SC Steyr.

Alle Ergebnisse im Detail unter: 
www.msecm.at

Zum Verein: 
www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Camp in Ungarn - Super Start in die neue Schwimmsaison!

Das traditionelle Camp in Celldömölk/Ungarn zum Saisonstart des Schwimmvereines Knittelfeld lief zur vollsten Zufriedenheit des ATUS Knittelfeld Trainerteams und Funktionärsstabes ab. Mit dabei das RLZ Schwimmteam der NMS Lindenallee, das sich auf die Schulolympics Staffelbewerbe (Bezirks-, Landes- und Bundesfinale) vorbereitet.

Eine erste Formüberprüfung im Wettkampf wird Ende Oktober bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz sein. Schnuppermöglichkeit im Schwimmverein Knittelfeld besteht jeden Montag um 14.30 im Hallenbad Knittelfeld.

Viele Informationen auch auf
www.atusknittelfeld-schwimmen.at .

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Rapso: Drei Stockerlplätze für die Rapso-Fahrer in Statzendorf

Drei Stockerlplätze für die Rapso-Fahrer in Statzendorf

Beim Österreichischen-Cuprennen in niederösterreichischen Statzendorf, fuhren die Knittelfelder Nachwuchsfahrer drei Podestplätze ein. Im Rennen der MädchenU17 über 45km siegte die Zeltwegerin Verena Klicnik vor Emilie Gollner (Linz) und Lena Hellebart.

Die Burschen U15 hatten ebenfalls 45 km zurück zu legen. Marco Stocker, top motiviert von seinen Etappensieg in Slowenien, schaffte mit Rang drei abermals ein Spitzenresultat. Er liegt auch in der Zwischenwertung der Österreichischen-Rangliste auf Rang drei. Teamkollege Shayan Sarwari belegte auf dem sehr schweren Rundkurs Rang sieben.

Stark wie immer präsentierte sich auch Bernhard Lube beim Rennen der U17. Nach 60 km erreichte er im Sprint der elfköpfigen Spitzengruppe den vierten Rang.

Bei den Junioren, welche 105km zurück zu legen hatten, ging es „nebenbei“ noch um die Qualifikation für die internationale Oberösterreichrundfahrt, welche am 20.7. beginnt. Enzo Komatz und Martin Messner belegten die Ränge neun und zehn und wahrten somit ihre Chancen auf einer Nominierung für diese Rundfahrt.

Die Jüngsten (U13) hatten zwei Runden, fünfzehn Km, zu fahren. Jakob Murer kam wenige Sekunden hinter dem Sieger als Fünfter ins Ziel.

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Erfolgreiche Landesmeisterschaft

... für die ATUS Judenburg Schwimmerin Anna Lorena Gmeinhart bei der Steirischen Landesmeisterschaft im Schwimmen in der Auster in Graz Eggenberg.

Über 400m Lagen erreichte Anna Lorena den Vizemeister Titel in der allgemeinen Klasse sowie in der Juniorenklasse 1. Auch über 200m Lagen sicherte sich Anna Lorena den Vizemeister Titel in der Juniorenklasse 1.

Julia Hirschmugl, Paul Zechner, Hanja von Elling und Darian von Elling gelang es ihre persönlichen Bestzeiten zu verbessern was aber leider nicht für ein Podium gereicht hat.

Die Schwimmer/innen der Schwimmsektion ATUS Judenburg können auf eine Erfolgreiche Saison 2018 zurück blicken. Motiviert starten die Vorbereitungen für die Saison 2018/2019 für die ASKÖ Bundesmeisterschaft in Linz auf der Gugl.

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Murauer Bier: Bierpapst kürt Murauer LEICHTE STEIRER WEISSE

Bierpapst kürt Murauer LEICHTE STEIRER WEISSE

Der Autor und Journalist Conrad Seidl, besser bekannt auch als Bierpapst, bringt jährlich den Bier Guide heraus. Am 16. April  lud der Bierpapst zu einem Bierfest ins Casino Linz, wo  die besten Bierwirte aus dem Listing des jeweils aktuellen Bier Guides und die besten Bierinnovationen geehrt wurden.  Zum Dritten Mal in Folge nach 2016 und 2017 wurde die Brauerei Murau von Bierpast Conrad Seidl  mit der Bierinnovation des Jahres ausgezeichnet.
Die  „Innovation des Jahres 2018“ geht an  die Murauer LEICHTE STEIRER WEISSE: Eine leichte spritzige Weißbierspezialität, die in der Brauerei der Sinne gebraut wird und in den Sommermonaten in der 0,75 Liter Flasche in der Brauerei der Sinne und in der Bier Apotheke  erhältlich ist.

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Feuerwehr: Tödlicher LKW Unfall in St. Michael

Tödlicher LKW Unfall in St. Michael

Ein 54-jähirger Lkw-Lenker ist am Dienstag bei einem Unfall beim Autobahnknoten St. Michael ums Leben gekommen. Er war mit seinem LKW im Bereich der Brücke mehr als zehn Meter von der A9 abgestürzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 14.00 Uhr im Bereich der Brücken des Knotens St. Michael, wo sich die Pyhrnautobahn (A9) mit der Semmering Schnellstraße (S6) und der Murtal Schnellstraße (S36) kreuzt.

Der Lenker aus Tschechien hatte aus ungeklärter Ursache in einer leichten Rechtskurve in Fahrtrichtung Linz die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Zunächst prallte er links gegen die Mittelleitschiene, ehe es auf die andere Fahrbahnseite geschleudert wurde. Dort durchbrach der Sattelschlepper die Leitschiene und stürzte von der Brücke über zehn Meter auf die darunterliegende Fahrbahn der S6.

„Es ist Diesel und Öl ausgeronnen. Hier ist ein Wasserschutzgebiet. Ölalarm Göss ist mit zwei Fahrzeugen da, um die Flüssigkeit zu binden“, schildert Herbert Strommer von der Feuerwehr St. Michael. Auch ein Spezialkran wurde gerufen, um den mehrere Tonnen schweren Lkw anzuheben und zu bergen.

Das Führerhaus des tschechischen Altglastransporters geriet bei dem Unfall teilweise unter den unbeladenen Auflieger und wurde zusammengedrückt. Der 54-jährige Lenker wurde darin eingeklemmt - für ihn kam jede Hilfe zu spät. Laut Autobahnpolizei wurde die Leiche noch am Nachmittag zur Bestattung freigegeben. Die Ursache des Unfalls dürfte ungeklärt bleiben. Brems- oder Schleifspuren wurden keine gefunden.

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fpoe: Mindestsicherung: Ein Fass ohne Boden

Mindestsicherung: Ein Fass ohne Boden

Die Tatsache, dass mehr Zuwanderer als Österreicher Mindestsicherung beziehen, ist längst kein regionales oder vereinzelt auftretendes Phänomen mehr. Kürzlich wurde wieder in Linz bekannt, dass die Mindestsicherung offenbar hauptsächlich dazu dient, Ausländern ein ruhiges Leben in der österreichischen „Sozial-Hängematte“ zu ermöglichen.

Die Mindestsicherung in ihrer jetzigen Ausgestaltung hat ganz klar ihren Zweck verfehlt. Ursprünglich sollte diese Form der Sozialleistung dazu dienen, für in Not geratene Österreicher eine Überbrückungshilfe zu bilden. Nun entwickelt sich die gegenleistungslose Geldleistung aber als Zuwanderungsmagnet in unser heimisches Sozialsystem. Auf der ganzen Welt wird vor allem über soziale Netzwerke damit geworben, welche Einkünfte jedem Zuwanderer in Österreich zustehen und welche Sozial- und Gesundheitsleistungen es obendrein noch gratis dazu gibt.

Durch diese absolute Fehlentscheidung, eine solche bedingungslose Mindestsicherung für jedermann einzuführen, hat eine linkslinke Gutmenschen-Politik mit aufgesetzten Scheuklappen dafür gesorgt, dass eine massive Zuwanderung in unser Sozialsystem letztlich zu einer Kostenexplosion führt. Wenn mehr Asylberechtigte als Österreicher eine Geldleistung beziehen liegt der Fehler nicht im Detail, sondern gilt es das Problem an der Wurzel auszumerzen.

Eine Reform dieses Fasses ohne Boden ist überfällig: Und eine „Mindestsicherung light“ wäre zumindest in einer ersten Phase ein Schritt in die richtige Richtung. Eine kompromisslose Geldleistung an jeden Migranten auszuschütten führt zu völlig ungerechtfertigten Folgekosten in unserem Sozialsystem. Schlucken müssen diese Last nämlich dann wieder wir Steuerzahler. Leistung muss sich wieder lohnen und so kann es nicht sein, dass einer zugewanderten Familie ab ihrem ersten Tag in Österreich monatlich mehr übrigbleibt, als zwei österreichischen Kleinverdienern mit Kindern. Es ist an der Zeit, für mehr Fairness – und mehr soziale Gerechtigkeit!

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Traumstart in die neue Schwimmsaison für Knittelfelder Wettkampfteam

Knittelfelder dominieren ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz

Vom 27.-29. Oktober fanden im Linzer Olympiazentrum „Auf der Gugl“ die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen statt. Mehr als 300 Aktive aus 24 Vereinen aus ganz Österreich nützen dieses Meeting für eine erste Formüberprüfung nach der Sommerpause. „Die Arbeit unseres Trainerteams ist hervorragend!“,freut sich Obfrau Sigrid Fessl, denn das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld, das in allen Altersklassen vertreten war – von den Jüngsten bis zu den Masters - erwischte einen Traumstart in die neue Schwimmsaison und entführte insgesamt 65 x Edelmetall aus der Stahlstadt Linz, darunter 34 in Gold! Das bedeutete den ersten Platz in der Vereinswertung! Auch das Schwimmteam des RLZ der NMS Lindenallee Knittelfeld  - der einzigen Schule in Österreich mit sportlichem Schwerpunkt „Schwimmen“ für 10-14jährige -  zeigte in Linz ausgezeichnete Leistungen.

Weitere Informationen:
https://www.atusknittelfeld-schwimmen.at

Medaillenbilanz:  
https://myresults.eu/de-AT/Meets/Recent/1329/Medals

Alle Details zum Wettkampf in Linz:
http://www.msecm.at/de

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KS: Tödlicher Motorradunfall am Triebener Tauern

Tödlicher Motorradunfall am Triebener Tauern

Ein Motorradfahrer überholte einen anderen Motorradfahrer, geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Pkw. Dabei wurde er tödlich verletzt. 

Am Freitag gegen 16.15 Uhr fuhr ein 45-jähriger Mann aus dem Bezirk Linz-Land mit seinem Motorrad auf der Bundesstraße 114 von Trieben kommend in Richtung Hohentauern. Auf ca. Höhe Strkm 2,800 überholte er einen anderen Motorradfahrer in einer unübersichtlichen Linkskurve bergauf. Zur selben Zeit fuhr ein auf der Gegenfahrbahn entgegenkommender PKW von Hohentauern in Richtung Trieben. Im PKW befanden sich dessen Lebensgefährtin und deren zwei Kinder.  Der 45 jährige Motorradlenker kam auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden PKW. Durch den Aufprall wurde das Motorrad gegen die Betonleitwand geschleudert. Der 45 Jährige erlitt tödliche Verletzungen. Der andere Motorradlenker konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und streifte das Motorrad des Verunfallten. Dabei wurde nur dessen Motorrad beschädigt.

Durch den Unfall war die B114 in der Zeit von 16:15 bis 18:05 Uhr  gesperrt.      

 

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LPD: Polizeiporsche auf steirischer Autobahn erfolgreich

Polizeiporsche auf steirischer Autobahn erfolgreich

Mit dem Porsche 911 im Polizeidesign gelang es Polizisten der Landesverkehrsabteilung Steiermark am Montagvormittag, 14. August 2017, gleich zwei Verkehrssünder aus dem Verkehr zu ziehen. Sie werden angezeigt.

Gegen 10:15 Uhr nahmen Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Trieben mit dem Polizeiporsche die Fahndung nach einem kroatischen Sattelfahrzeug auf der A9 Phyrnautobahn in Fahrtrichtung Linz auf. Nach ihm wurde wegen auffallend gefährlicher Fahrweise gefahndet. Verkehrspolizisten hielten den 39-jährigen kroatischen Lkw-Lenker schließlich im Bereich der Autobahnabfahrt Rottenmann an und überprüften ihn.
Die Polizisten stellten eine erhebliche Alkoholisierung und zum Teil schwerwiegende Übertretungen der Lenk- und Ruhezeiten fest. Dem 39-Jährigen wurde der Führerschein abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Eine Sicherheitsleitung wurde eingehoben. Er wird angezeigt.

Schon zuvor gegen 09:30 Uhr zogen Verkehrspolizisten einen Alkolenker, ebenso auf der A9 Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Linz, aus dem Verkehr. Der 47-jährige Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Braunau/OÖ verursachte im Baustellenbereich des Selzthaltunnels einen Verkehrsunfall mit Sachschaden, wobei er eine Baustellenabsicherung und ein anders Fahrzeug streifte. Der 47-Jährige war schwer alkoholisiert. Ihm wurde der Führerschein abgenommen. Er wird angezeigt.

Der Porsche 911 im Polizeidesign war zuletzt vergangenes Wochenende beim MotoGP in Spielberg zu sehen. Bis Ende Oktober 2017 wird der voll einsatzfähige Sportwagen noch auf den Autobahnen durch ganz Österreich unterwegs sein.

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BMLVS/Pusch: Standort Zeltweg gesichert

Standort Zeltweg gesichert

„Die Republik hat die Pflicht, für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher zu sorgen und zugleich das Steuergeld sinnvoll einzusetzen. Die Eurofighter-Entscheidung ist daher nachvollziehbar und richtig. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und ich stellen aber unmissverständlich klar: Der Standort Zeltweg, der Fliegerhorst Hinterstoisser und damit hunderte Arbeitsplätze sind gesichert. Mit welchem Fluggerät geflogen wird, ist eine militärische Entscheidung, aber die Luftraumüberwachung mit Abfangjägern wird weiterhin von Zeltweg aus durchgeführt. Das habe ich in den letzten Wochen mehrmals mit Hans Peter Doskozil besprochen. Ich bin unserem Verteidigungsminister für seine große Unterstützung und seine enge Kooperation sehr dankbar und freue mich auf eine gute Zukunft für Zeltweg und das gesamte Murtal“, so der für die Sicherheit in der Steiermark zuständige Landeshauptmann-Vize Michael Schickhofer.

Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil ergänzt: „Unabhängig von der Entscheidung, auf den weiteren Betrieb der Eurofighter zu verzichten, spielen die Standorte Zeltweg und Linz-Hörsching auch weiterhin eine wesentliche Rolle in unserem System der aktiven Luftraumüberwachung. Das geht auch aus dem Bericht der von mir eingesetzten Sonderkommission hervor, deren Empfehlung ich auch hier gefolgt bin.“

Der Bundesminister wird in dem Zusammenhang auch am frühen Nachmittag am Fliegerhorst Zeltweg die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über seine Entscheidung informieren und sein klares Bekenntnis zum Standort Zeltweg bekräftigen.

Weitere Informationen:
Aus für den Eurofighter (Kleinen Zeitung)

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Brauerei Murau: Doppelte Auszeichnung für Murauer Bier

Doppelte Auszeichnung für Murauer Bier

Der Autor und Journalist Conrad Seidl, besser bekannt auch als Bierpapst, bringt jährlich den Bier Guide heraus.

Ende April  lud der Bierpapst zu einem Bierfest ins Casino Linz, wo  die besten Bierwirte aus dem Listing des jeweils aktuellen Bier Guides und die besten Bierinnovationen geehrt wurden.

Die Freude in der  Brauerei Murau ist groß, denn  man darf sich in der Kategorie Bier-Innovationen des Jahres gleich über zwei Auszeichnungen freuen. Braumeisterin Barbara Zirn wurde vom Bierpapst für ihr Murauer  STOUT geehrt, das als eines der ersten Biere in der neuen kreativen Schaubrauerei gebraut wurde und Braumeister Johann Zirn durfte die Urkunde für die limitierte Murauer WINTER WEISSE mit nach Murau nehmen.

"Diese Auszeichnungen sind eine lohnende Bestätigung für die innovativen Bemühungen um kreative Bierspezialitäten in der Brauerei Murau" freut sich Braumeister Johann Zirn.

Ein Besuch in der neu eröffneten Brauerei der Sinne ermöglicht allen Interessierten diese Bierspezialitäten zu verkosten und alles Wissenswertes rund um die Welt des Bieres  zu erfahren.

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