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GEPA Pictures: F1 BOLIDE TOURTE VOM WIENER RIESENRAD ZUM GOLDENEN DACHL

F1 BOLIDE TOURTE VOM WIENER RIESENRAD ZUM GOLDENEN DACHL

Am Montag kehrte der RB15 – das Formel-1-Auto von Red Bull Racing – von seiner fünf Tage dauernden Österreich-Tournee zurück. Das Rennpaket rund um den neuen Honda-Motor hat einige der schönsten Seiten der Alpenrepublik kennengelernt und dabei zahlreiche begeisterte Fans getroffen. Gestartet wurde letzten Donnerstag bei einer Fahrt mit dem weltberühmten Wiener Riesenrad. Über Linz, Salzburg, Innsbruck und das Zillertal war die letzte Station das Strandbad in Klagenfurt. Der Bolide ist damit bestens gerüstet für seinen Einsatz mit Max Verstappen beim Team-Highlight des Jahres nächste Woche am Spielberg. Tickets für das Formel-1-Wochenende 2019 auf dem Red Bull Ring von 28. bis 30. Juni können sich Fans unter www.projekt-spielberg.com/f1tickets sichern!

Mit Max Verstappen feierte Red Bull Racing am Spielberg 2018 zum ersten Mal den vollen Erfolg beim Heim-Grand-Prix. Diesen Triumph will das österreichische Formel-1-Team Ende Juni auf dem Red Bull Ring natürlich wiederholen. Zur optimalen Vorbereitung hat der niederländische Superstar seinen RB15 deshalb kurz vor dem Heimrennen auf Tournee durch Österreich geschickt. Von 13. bis 17. Juni war das Rennauto durch die Alpenrepublik unterwegs, um sich zu akklimatisieren und optimal vorzubereiten.

Staunende Blicke von Wien bis Klagenfurt. Direkt aus dem „Hauptquartier“ am Spielberg startete der RB15 seine Österreich-Tournee vergangenen Donnerstag mit einem absoluten Highlight in Wien. Eine Gondel des weltberühmten Riesenrades wurde kurzerhand durch eine Aussichtsplattform für den Formel-1-Rennwagen ersetzt. Fahrgäste aller Herren Länder hat die Attraktion der Bundeshauptstadt bestimmt schon viele gesehen – das dürfte aber selbst für das Wiener Riesenrad eine Premiere gewesen sein! „Motorsport zum Anfassen“ gab es für zahlreiche Fans auf der Strecke, die den RB15 in Wien auch zur Karlskirche, weiter zur Linzer Sandburg, nach Salzburg und zum Goldenen Dachl nach Innsbruck bis ins Zillertal und nach Klagenfurt ins bekannte Strandbad führte. Wer den Dienstwagen von Max Verstappen traf und ein Selfie damit postete, hat die Chance auf Tickets für den Österreich-Grand-Prix von 28. bis 30. Juni auf dem Red Bull Ring! Staunende Blicke gab es an allen Tourstopps – schließlich taucht ein Formel-1-Auto nicht jeden Tag mitten in der Fußgängerzone auf!

Das volle Programm beim Österreich-Grand-Prix ab 95 Euro. Der „Holiday Grand Prix“ von 28. bis 30. Juni hat am Spielberg mit Legends Parade, Ö3 Konzerten, Public Pitlane Walk, „Styrian Green Carpet“, Stunt-Shows und Air Displays sowie Autogramm-Sessions in der F1 Fanzone wieder Entertainment für die ganze Familie parat. Kinder bis 14 Jahre genießen mit dem kostenlosen Kinderticket, in Begleitung eines Erwachsenen mit gültigem Ticket, freien Eintritt auf dem Red Bull Ring. Mit einem Stehplatz-Ticket erleben Motorsport-Freunde das komplette F1-Wochenende bereits ab insgesamt 95 Euro! Der Run auf die Tickets ist ungebremst stark. Wer sich also noch Sitzplatz-Tickets auf einer Tribüne sichern möchte, sollte unter www.projekt-spielberg.com/f1tickets rasch zuschlagen!

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Judenburger Schwimmer erfolgreich in Linz

Toller Saisonauftakt für die Schwimmsektion Atus Judenburg Drei Schwimmer/innen 12 Medaillen.

Erfolgreicher Start in die neue Schwimmsaison für Paul Zechner, Julia Hirschmugl und Anna Lorena Gmeinhart bei der Bundesmeisterschaft in Linz am Olympiastützpunkt auf der Gugl.

Bilanz:

Julia Hirschmugl: 2xGold, 2xBronze, 3 Top Tenn Plätze

Anna Lorena Gmeinhart: 1xGold, 2xSilber, 2xBronze 1Top Tenn Platz

Paul Zechner: 1xSilber, 7 Top Tenn Plätze

Das Trainerteam gratuliert zu dem super Ergebnis.

Wir wünschen viel Erfolg für die erste Hallencup Runde über 400m Freistil!

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Hubert Fessl: 121 x Edelmetall aus Stahlstadt entführt

121 x Edelmetall aus Stahlstadt entführt

Knittelfelder Schwimmverein gewinnt Vereinswertung bei ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz.

Das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld jubelte bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften vom 26.-28.10. in Linz über Platz 1 in der Vereinswertung. 25 Vereine aus ganz Österreich waren mit mehr als 400 Schwimmern aller Altersklassen am Start. „In Linz gibt es alle Jahre eine erste Standortbestimmung auf der Langbahn. Wir sind sehr glücklich über diesen tollen Erfolg für unseren Schwimmverein.

Von den Jüngsten bis zu den Masters wurde unser Team vergoldet!“, freut sich Obfrau Sigrid Fessl mit ihrem Trainerteam. Die Abordnung aus Knittelfeld erkämpfte sich an drei Wettkampftagen im Olympiazentrum „Auf der Gugl“ insgesamt 121 Medaillen, davon 47 in Gold, 35 in Silber und 39 in Bronze. ASV Linz und der SK Traun belegten die Plätze 2 und 3, noch vor den favorisierten Teams des ASV Wien und SC Steyr.

Alle Ergebnisse im Detail unter: 
www.msecm.at

Zum Verein: 
www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Camp in Ungarn - Super Start in die neue Schwimmsaison!

Das traditionelle Camp in Celldömölk/Ungarn zum Saisonstart des Schwimmvereines Knittelfeld lief zur vollsten Zufriedenheit des ATUS Knittelfeld Trainerteams und Funktionärsstabes ab. Mit dabei das RLZ Schwimmteam der NMS Lindenallee, das sich auf die Schulolympics Staffelbewerbe (Bezirks-, Landes- und Bundesfinale) vorbereitet.

Eine erste Formüberprüfung im Wettkampf wird Ende Oktober bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz sein. Schnuppermöglichkeit im Schwimmverein Knittelfeld besteht jeden Montag um 14.30 im Hallenbad Knittelfeld.

Viele Informationen auch auf
www.atusknittelfeld-schwimmen.at .

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Rapso: Drei Stockerlplätze für die Rapso-Fahrer in Statzendorf

Drei Stockerlplätze für die Rapso-Fahrer in Statzendorf

Beim Österreichischen-Cuprennen in niederösterreichischen Statzendorf, fuhren die Knittelfelder Nachwuchsfahrer drei Podestplätze ein. Im Rennen der MädchenU17 über 45km siegte die Zeltwegerin Verena Klicnik vor Emilie Gollner (Linz) und Lena Hellebart.

Die Burschen U15 hatten ebenfalls 45 km zurück zu legen. Marco Stocker, top motiviert von seinen Etappensieg in Slowenien, schaffte mit Rang drei abermals ein Spitzenresultat. Er liegt auch in der Zwischenwertung der Österreichischen-Rangliste auf Rang drei. Teamkollege Shayan Sarwari belegte auf dem sehr schweren Rundkurs Rang sieben.

Stark wie immer präsentierte sich auch Bernhard Lube beim Rennen der U17. Nach 60 km erreichte er im Sprint der elfköpfigen Spitzengruppe den vierten Rang.

Bei den Junioren, welche 105km zurück zu legen hatten, ging es „nebenbei“ noch um die Qualifikation für die internationale Oberösterreichrundfahrt, welche am 20.7. beginnt. Enzo Komatz und Martin Messner belegten die Ränge neun und zehn und wahrten somit ihre Chancen auf einer Nominierung für diese Rundfahrt.

Die Jüngsten (U13) hatten zwei Runden, fünfzehn Km, zu fahren. Jakob Murer kam wenige Sekunden hinter dem Sieger als Fünfter ins Ziel.

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Erfolgreiche Landesmeisterschaft

... für die ATUS Judenburg Schwimmerin Anna Lorena Gmeinhart bei der Steirischen Landesmeisterschaft im Schwimmen in der Auster in Graz Eggenberg.

Über 400m Lagen erreichte Anna Lorena den Vizemeister Titel in der allgemeinen Klasse sowie in der Juniorenklasse 1. Auch über 200m Lagen sicherte sich Anna Lorena den Vizemeister Titel in der Juniorenklasse 1.

Julia Hirschmugl, Paul Zechner, Hanja von Elling und Darian von Elling gelang es ihre persönlichen Bestzeiten zu verbessern was aber leider nicht für ein Podium gereicht hat.

Die Schwimmer/innen der Schwimmsektion ATUS Judenburg können auf eine Erfolgreiche Saison 2018 zurück blicken. Motiviert starten die Vorbereitungen für die Saison 2018/2019 für die ASKÖ Bundesmeisterschaft in Linz auf der Gugl.

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Murauer Bier: Bierpapst kürt Murauer LEICHTE STEIRER WEISSE

Bierpapst kürt Murauer LEICHTE STEIRER WEISSE

Der Autor und Journalist Conrad Seidl, besser bekannt auch als Bierpapst, bringt jährlich den Bier Guide heraus. Am 16. April  lud der Bierpapst zu einem Bierfest ins Casino Linz, wo  die besten Bierwirte aus dem Listing des jeweils aktuellen Bier Guides und die besten Bierinnovationen geehrt wurden.  Zum Dritten Mal in Folge nach 2016 und 2017 wurde die Brauerei Murau von Bierpast Conrad Seidl  mit der Bierinnovation des Jahres ausgezeichnet.
Die  „Innovation des Jahres 2018“ geht an  die Murauer LEICHTE STEIRER WEISSE: Eine leichte spritzige Weißbierspezialität, die in der Brauerei der Sinne gebraut wird und in den Sommermonaten in der 0,75 Liter Flasche in der Brauerei der Sinne und in der Bier Apotheke  erhältlich ist.

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Feuerwehr: Tödlicher LKW Unfall in St. Michael

Tödlicher LKW Unfall in St. Michael

Ein 54-jähirger Lkw-Lenker ist am Dienstag bei einem Unfall beim Autobahnknoten St. Michael ums Leben gekommen. Er war mit seinem LKW im Bereich der Brücke mehr als zehn Meter von der A9 abgestürzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 14.00 Uhr im Bereich der Brücken des Knotens St. Michael, wo sich die Pyhrnautobahn (A9) mit der Semmering Schnellstraße (S6) und der Murtal Schnellstraße (S36) kreuzt.

Der Lenker aus Tschechien hatte aus ungeklärter Ursache in einer leichten Rechtskurve in Fahrtrichtung Linz die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Zunächst prallte er links gegen die Mittelleitschiene, ehe es auf die andere Fahrbahnseite geschleudert wurde. Dort durchbrach der Sattelschlepper die Leitschiene und stürzte von der Brücke über zehn Meter auf die darunterliegende Fahrbahn der S6.

„Es ist Diesel und Öl ausgeronnen. Hier ist ein Wasserschutzgebiet. Ölalarm Göss ist mit zwei Fahrzeugen da, um die Flüssigkeit zu binden“, schildert Herbert Strommer von der Feuerwehr St. Michael. Auch ein Spezialkran wurde gerufen, um den mehrere Tonnen schweren Lkw anzuheben und zu bergen.

Das Führerhaus des tschechischen Altglastransporters geriet bei dem Unfall teilweise unter den unbeladenen Auflieger und wurde zusammengedrückt. Der 54-jährige Lenker wurde darin eingeklemmt - für ihn kam jede Hilfe zu spät. Laut Autobahnpolizei wurde die Leiche noch am Nachmittag zur Bestattung freigegeben. Die Ursache des Unfalls dürfte ungeklärt bleiben. Brems- oder Schleifspuren wurden keine gefunden.

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fpoe: Mindestsicherung: Ein Fass ohne Boden

Mindestsicherung: Ein Fass ohne Boden

Die Tatsache, dass mehr Zuwanderer als Österreicher Mindestsicherung beziehen, ist längst kein regionales oder vereinzelt auftretendes Phänomen mehr. Kürzlich wurde wieder in Linz bekannt, dass die Mindestsicherung offenbar hauptsächlich dazu dient, Ausländern ein ruhiges Leben in der österreichischen „Sozial-Hängematte“ zu ermöglichen.

Die Mindestsicherung in ihrer jetzigen Ausgestaltung hat ganz klar ihren Zweck verfehlt. Ursprünglich sollte diese Form der Sozialleistung dazu dienen, für in Not geratene Österreicher eine Überbrückungshilfe zu bilden. Nun entwickelt sich die gegenleistungslose Geldleistung aber als Zuwanderungsmagnet in unser heimisches Sozialsystem. Auf der ganzen Welt wird vor allem über soziale Netzwerke damit geworben, welche Einkünfte jedem Zuwanderer in Österreich zustehen und welche Sozial- und Gesundheitsleistungen es obendrein noch gratis dazu gibt.

Durch diese absolute Fehlentscheidung, eine solche bedingungslose Mindestsicherung für jedermann einzuführen, hat eine linkslinke Gutmenschen-Politik mit aufgesetzten Scheuklappen dafür gesorgt, dass eine massive Zuwanderung in unser Sozialsystem letztlich zu einer Kostenexplosion führt. Wenn mehr Asylberechtigte als Österreicher eine Geldleistung beziehen liegt der Fehler nicht im Detail, sondern gilt es das Problem an der Wurzel auszumerzen.

Eine Reform dieses Fasses ohne Boden ist überfällig: Und eine „Mindestsicherung light“ wäre zumindest in einer ersten Phase ein Schritt in die richtige Richtung. Eine kompromisslose Geldleistung an jeden Migranten auszuschütten führt zu völlig ungerechtfertigten Folgekosten in unserem Sozialsystem. Schlucken müssen diese Last nämlich dann wieder wir Steuerzahler. Leistung muss sich wieder lohnen und so kann es nicht sein, dass einer zugewanderten Familie ab ihrem ersten Tag in Österreich monatlich mehr übrigbleibt, als zwei österreichischen Kleinverdienern mit Kindern. Es ist an der Zeit, für mehr Fairness – und mehr soziale Gerechtigkeit!

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Traumstart in die neue Schwimmsaison für Knittelfelder Wettkampfteam

Knittelfelder dominieren ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz

Vom 27.-29. Oktober fanden im Linzer Olympiazentrum „Auf der Gugl“ die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen statt. Mehr als 300 Aktive aus 24 Vereinen aus ganz Österreich nützen dieses Meeting für eine erste Formüberprüfung nach der Sommerpause. „Die Arbeit unseres Trainerteams ist hervorragend!“,freut sich Obfrau Sigrid Fessl, denn das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld, das in allen Altersklassen vertreten war – von den Jüngsten bis zu den Masters - erwischte einen Traumstart in die neue Schwimmsaison und entführte insgesamt 65 x Edelmetall aus der Stahlstadt Linz, darunter 34 in Gold! Das bedeutete den ersten Platz in der Vereinswertung! Auch das Schwimmteam des RLZ der NMS Lindenallee Knittelfeld  - der einzigen Schule in Österreich mit sportlichem Schwerpunkt „Schwimmen“ für 10-14jährige -  zeigte in Linz ausgezeichnete Leistungen.

Weitere Informationen:
https://www.atusknittelfeld-schwimmen.at

Medaillenbilanz:  
https://myresults.eu/de-AT/Meets/Recent/1329/Medals

Alle Details zum Wettkampf in Linz:
http://www.msecm.at/de

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KS: Tödlicher Motorradunfall am Triebener Tauern

Tödlicher Motorradunfall am Triebener Tauern

Ein Motorradfahrer überholte einen anderen Motorradfahrer, geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Pkw. Dabei wurde er tödlich verletzt. 

Am Freitag gegen 16.15 Uhr fuhr ein 45-jähriger Mann aus dem Bezirk Linz-Land mit seinem Motorrad auf der Bundesstraße 114 von Trieben kommend in Richtung Hohentauern. Auf ca. Höhe Strkm 2,800 überholte er einen anderen Motorradfahrer in einer unübersichtlichen Linkskurve bergauf. Zur selben Zeit fuhr ein auf der Gegenfahrbahn entgegenkommender PKW von Hohentauern in Richtung Trieben. Im PKW befanden sich dessen Lebensgefährtin und deren zwei Kinder.  Der 45 jährige Motorradlenker kam auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden PKW. Durch den Aufprall wurde das Motorrad gegen die Betonleitwand geschleudert. Der 45 Jährige erlitt tödliche Verletzungen. Der andere Motorradlenker konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und streifte das Motorrad des Verunfallten. Dabei wurde nur dessen Motorrad beschädigt.

Durch den Unfall war die B114 in der Zeit von 16:15 bis 18:05 Uhr  gesperrt.      

 

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LPD: Polizeiporsche auf steirischer Autobahn erfolgreich

Polizeiporsche auf steirischer Autobahn erfolgreich

Mit dem Porsche 911 im Polizeidesign gelang es Polizisten der Landesverkehrsabteilung Steiermark am Montagvormittag, 14. August 2017, gleich zwei Verkehrssünder aus dem Verkehr zu ziehen. Sie werden angezeigt.

Gegen 10:15 Uhr nahmen Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Trieben mit dem Polizeiporsche die Fahndung nach einem kroatischen Sattelfahrzeug auf der A9 Phyrnautobahn in Fahrtrichtung Linz auf. Nach ihm wurde wegen auffallend gefährlicher Fahrweise gefahndet. Verkehrspolizisten hielten den 39-jährigen kroatischen Lkw-Lenker schließlich im Bereich der Autobahnabfahrt Rottenmann an und überprüften ihn.
Die Polizisten stellten eine erhebliche Alkoholisierung und zum Teil schwerwiegende Übertretungen der Lenk- und Ruhezeiten fest. Dem 39-Jährigen wurde der Führerschein abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Eine Sicherheitsleitung wurde eingehoben. Er wird angezeigt.

Schon zuvor gegen 09:30 Uhr zogen Verkehrspolizisten einen Alkolenker, ebenso auf der A9 Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Linz, aus dem Verkehr. Der 47-jährige Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Braunau/OÖ verursachte im Baustellenbereich des Selzthaltunnels einen Verkehrsunfall mit Sachschaden, wobei er eine Baustellenabsicherung und ein anders Fahrzeug streifte. Der 47-Jährige war schwer alkoholisiert. Ihm wurde der Führerschein abgenommen. Er wird angezeigt.

Der Porsche 911 im Polizeidesign war zuletzt vergangenes Wochenende beim MotoGP in Spielberg zu sehen. Bis Ende Oktober 2017 wird der voll einsatzfähige Sportwagen noch auf den Autobahnen durch ganz Österreich unterwegs sein.

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BMLVS/Pusch: Standort Zeltweg gesichert

Standort Zeltweg gesichert

„Die Republik hat die Pflicht, für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher zu sorgen und zugleich das Steuergeld sinnvoll einzusetzen. Die Eurofighter-Entscheidung ist daher nachvollziehbar und richtig. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und ich stellen aber unmissverständlich klar: Der Standort Zeltweg, der Fliegerhorst Hinterstoisser und damit hunderte Arbeitsplätze sind gesichert. Mit welchem Fluggerät geflogen wird, ist eine militärische Entscheidung, aber die Luftraumüberwachung mit Abfangjägern wird weiterhin von Zeltweg aus durchgeführt. Das habe ich in den letzten Wochen mehrmals mit Hans Peter Doskozil besprochen. Ich bin unserem Verteidigungsminister für seine große Unterstützung und seine enge Kooperation sehr dankbar und freue mich auf eine gute Zukunft für Zeltweg und das gesamte Murtal“, so der für die Sicherheit in der Steiermark zuständige Landeshauptmann-Vize Michael Schickhofer.

Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil ergänzt: „Unabhängig von der Entscheidung, auf den weiteren Betrieb der Eurofighter zu verzichten, spielen die Standorte Zeltweg und Linz-Hörsching auch weiterhin eine wesentliche Rolle in unserem System der aktiven Luftraumüberwachung. Das geht auch aus dem Bericht der von mir eingesetzten Sonderkommission hervor, deren Empfehlung ich auch hier gefolgt bin.“

Der Bundesminister wird in dem Zusammenhang auch am frühen Nachmittag am Fliegerhorst Zeltweg die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über seine Entscheidung informieren und sein klares Bekenntnis zum Standort Zeltweg bekräftigen.

Weitere Informationen:
Aus für den Eurofighter (Kleinen Zeitung)

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Brauerei Murau: Doppelte Auszeichnung für Murauer Bier

Doppelte Auszeichnung für Murauer Bier

Der Autor und Journalist Conrad Seidl, besser bekannt auch als Bierpapst, bringt jährlich den Bier Guide heraus.

Ende April  lud der Bierpapst zu einem Bierfest ins Casino Linz, wo  die besten Bierwirte aus dem Listing des jeweils aktuellen Bier Guides und die besten Bierinnovationen geehrt wurden.

Die Freude in der  Brauerei Murau ist groß, denn  man darf sich in der Kategorie Bier-Innovationen des Jahres gleich über zwei Auszeichnungen freuen. Braumeisterin Barbara Zirn wurde vom Bierpapst für ihr Murauer  STOUT geehrt, das als eines der ersten Biere in der neuen kreativen Schaubrauerei gebraut wurde und Braumeister Johann Zirn durfte die Urkunde für die limitierte Murauer WINTER WEISSE mit nach Murau nehmen.

"Diese Auszeichnungen sind eine lohnende Bestätigung für die innovativen Bemühungen um kreative Bierspezialitäten in der Brauerei Murau" freut sich Braumeister Johann Zirn.

Ein Besuch in der neu eröffneten Brauerei der Sinne ermöglicht allen Interessierten diese Bierspezialitäten zu verkosten und alles Wissenswertes rund um die Welt des Bieres  zu erfahren.

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Fühlende Prothesen an HTL Zeltweg

Einen ganz neuen Aspekt des Maschinenbaus der Zukunft wurde den Schülerinnen und Schülern der HTL Zeltweg durch die FH-Prof. DI Dr. Hubert Egger der FH Öberösterreich vorgestellt.

Dr. Egger hat nach der HTL in Wien Elektrotechnik studiert und nach seinem Abschluss als Pflegehelfer gearbeitet. Dabei entwickelte er eine Liebe zur Medizin sodass er auch noch ein Medizinstudium abschloss. Die Kombination der beiden Professionen führte ihn zur Prothetik und zum Weltmarktführer bei Prothesen Otto Brock. In diesem Zeitpunkt entwickelte er sich zum Spezialisten für fühlende Prothesen und betreute und anderem doppelarmamputiert Patienten. Nach mehreren Jahren in der Wirtschaft entschloss er sich in die Forschung und Lehre zu wechseln und unterrichte am Institut für Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften an FH Oberösterreich in Linz.

Durch die Medien gingen die Forschungsleistungen seiner Abteilung vor zwei Jahren, als die FH Oberösterreich gemeinsam mit der Med-Uni Innsbruck eine fühlende Beinprothese entwarfen. Dabei werden über Sensoren auf der Fußsohle der Prothese Impulse aufgenommen, die über elektrische Leitungen mit den Restnerven im Beinstumpf verbunden werden. Dadurch erhält der Patient einerseits seine Empfindlichkeit zurück und kann Unebenheiten am Boden erfühlen und andererseits werden die Phantomschmerzen des Patienten massiv reduziert. Das Besondere an dieser Lösung ist dabei, dass seitens der Studierenden Sensoren verwendet werden, die auch in Massenartikel wie Smartphones verwendet werden und damit keine teuren Spezialentwicklungen notwendig waren.

In seinem Vortrag ging Dr. Egger auch intensiv auf die maschinenbaulichen Aspekte der Prothetik ein. Beginnend bei einfachen Winkelgesetzen über Kraftübertragungen und Festigkeit bis hin zur Werkstoffkunde, Automatisierung und Robotik sind hier die Anforderungen. Dazu kommt die zwischenmenschliche, soziale Komponente da in diesem Bereich der Maschinenbau nichts mit Autos oder Bergbaumaschinen zu tun hat sondern mit der kompliziertesten „Maschine“ der Welt – dem Menschen. Gerade bei den Mädchen der Abteilung weckte dieser Aspekt der Medizintechnik großes Interesse.

Abgerundet wurde der Vortrag mit kurzen Workshops mit konkreten Prothesen. So hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit eine Handprothese lediglich über Muskelkontraktionen im Ellbogenbereich zu bewegen und mit dieser Mitschülern und Lehrern die Hände zu schütteln. Beim zweiten Experiment wurden durch elektrische Impulse die Hände der Schüler gegen Ihren Willen bewegt. Dieser Aspekt ist im Zentrum der Forschung bei querschnittsgelähmten Patientinnen und Patienten, denen damit wieder die nötige Mobilität gegeben werden soll.

Die Schülerinnen und Schüler aber auch die Lehrerinnen und Lehrer waren hellauf begeistert von diesem Workshop und Schulleiter DI Arno Martetschläger verleihte der Hoffnung den Ausdruck „dass diese Kooperation mit FH Öberösterreich Früchte trägt und hoffentlich Bald eine Absolventin oder Absolvent der Medizintechnik in Linz verkünden kann, Schülerin bzw Schüler der HTL Zeltweg gewesen zu sein.“

Hintergrundinformationen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150608_OTS0087/erster-mensch-mit-fuehlender-beinprothese-bild

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Großer Erfolg für Komusina St. Lambrecht

Dorfclub steigt in die 1. Futsal-Bundesliga auf

Vor zahlreichem Publikum fixierte Komusina St. Lambrecht mit klaren Siegen den Aufstieg in die 1. ÖFB Futsalliga. Nach einem 3. und einem 2. Platz in den vergangenen Jahren war das Ziel für heuer natürlich der Aufstieg. Mit einem klaren 6 Punkte Vorsprung von FUTSAL Steyr und mit einem Plus von 37 Toren war dies dann klarer als erwartet. In den beiden letzten Spielen in der Sportlhalle Fohnsdorf gab es zuerst einen 10 : 2 Sieg gegen den LPSV Kärnten und im zweiten Spiel einen 13 : 2 Kantersieg gegen das Team Futsal Klagenfurt Juniors. Als Draufgabe wurde MARCO MRSIC mit 15 Toren noch Torschützenkönig der 2. ÖFB Futsalliga. Jetzt geht es natürlich darum sich auf die 1. Liga vorzubereiten und auch die eventuelle Herausforderung einer Ganzjahresliga zu stellen. Der Kader selbst scheint für die erste Liga von der Qualität her ausreichend, jedoch sind einige Verstärkungen ins Auge gefasst.

Die Überreichung des Meisterpokals und der Medaillen wurden von Markus Kopecky (ÖFB), Alfred Schloyer (ÖFB) und Karl Stocker (Stfv) vorgenommen. Eine tolle Meisterfeier folgte danach in den Räumlichkeiten der tollen Fohnsdorfer Sporthalle. Allein über 200 Zuseher aus der ganzen Murtalregion feierten mit.

Im nächsten Jahr ist ja eine Jahresmeisterschaft im Futsal vorgesehen. Für Komusina St.Lambrecht geht es dann gegen prominente Vereine wie den mehrmaligen österreichischen Meister und Championsleague-Teilnehmer Stella Rossa tipp 3 Wien, Murexin Allstars Wiener Neustadt, dem heurigen Meister FS Diamant Linz oder SFL Libero Graz (SK Sturm Graz).

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Leiss: Feuerwehrjugend Großlobming überreichte leuchtendes Weihnachtssymbol

Feuerwehrjugend Großlobming überreichte leuchtendes Weihnachtssymbol

Friedenslicht für die Grazer Burg

Junge Florianis der Feuerwehrjugend Großlobming überbrachten heute Vormittag Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer das Friedenslicht. „In Zeiten wie diesen erinnert uns das kleine Licht dieser Flamme daran, dass es besonders wichtig ist, das Miteinander in den Vordergrund zu stellen. Wir haben das Privileg in diesem schönen Land leben zu können. Ich wünsche mir, dass wir alle zu mehr Frieden und Zusammenhalt beitragen, dass wir mehr miteinander und weniger nebeneinander leben," betonte LH Schützenhöfer, der sich bei den engagierten jungen Menschen bedankte. LH-Stv. Schickhofer ergänzte: „Wenn die steirische Feuerwehrjugend das Friedenslicht in die Haushalte bringt, dann ist Weihnachten. Mittlerweile ist das Friedenslicht untrennbar mit Weihnachten verbunden. Ein großes Danke der Feuerwehrjugend Großlobming und allen Freiwilligen Feuerwehren in der Steiermark."

Bereits zum 20. Mal wird von den steirischen Feuerwehren das Friedenslicht im ganzen Land weiter verteilt. Am Heiligen Abend kann das Friedenslicht bei allen Bereichsfeuerwehrverbänden, Bahnhöfen und Rot-Kreuz-Stellen in der Steiermark abgeholt werden.  

Am Heiligen Abend leuchtet das Friedenslicht in ganz Europa als Sinnbild der Botschaft vom Weihnachtsfrieden. Das Friedenslicht wird in alle steirischen Bezirke gebracht. Das leuchtende Weihnachtssymbol wird seit über 20 Jahren in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet. Dann wird es nach Linz gebracht und von dort aus in mehr als 20 Länder Europas verteilt.

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Karl Schwarz: Verkehrsunfall im Gleinalmtunnel

Verkehrsunfall im Gleinalmtunnel

Bei einem Verkehrsunfall auf der Pyhrnautobahn im Gleinalmtunnel wurden Mittwochnachmittag zwei Personen leicht verletzt.

Gegen 15:00 Uhr lenkte eine 19-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land, Oberösterreich, ihren PKW auf der Pyhrnautobahn aus Graz kommend in Richtung Linz. Im Gleinalmtunnel geriet die 19-Jährige, laut eigenen Angaben auf Grund eines Niesanfalles, auf die Gegenfahrbahn. In weiterer Folge kollidierte sie seitlich mit einem 38-jährigen Pkw-Lenker aus Graz, der gerade in Fahrtrichtung Graz unterwegs war. Das Fahrzeug der 19-Jährigen geriet ins Schleudern. Dadurch wurden weitere Fahrzeuge beschädigt. Der Gleinalmtunnel wurde für eineinhalb Stunden gesperrt. Bei dem Unfall entstand an den Fahrzeugen erheblicher Sachschaden. Die beiden Lenker wurden leicht verletzt.

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Sensationeller Erfolg

für Marcel Steiner bei der diesjährigen ASKÖ-Bundesmeisterschaft am Olympiastützpunkt Auf der Gugl in Linz.

Mit 9 mal Gold und 1 mal Silber bei 10 Bewerben ist Marcel Steiner der beste Schwimmer in der Schülerklasse 1. Anna-Lorena Gmeinhart (Jugendklasse 2) erreichte über 400m Lagen in der allgemeinen Klasse den ausgezeichneten 3 Platz und sicherte sich in ihrer Klasse 2 mal Gold, 1 mal Silber und 2 mal Bronze. Julia Hirschmugl erreichte 7 Top Tenn Platzierungen und verbesserte in 2 Bewerben ihre persönliche Bestleistung.

Bei starker Beteiligung aus ganz Österreich (26 Vereine und 2250 Einzelstarts) holte die Schwimmsektion ATUS Judenburg mit 3 Schwimmer/innen 11 Bundesmeistertitel 2 Vizemeistertitel und 3 Bronzemedaillen nach Judenburg.

Sektionsleiter Jürgen Gmeinhart bedankt sich bei seinen Schwimmer/innen und lobt die Arbeit der Trainer der Schwimmsektion.

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Knittelfelder dominieren ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz

Traumstart in die neue Schwimmsaison für Knittelfelder Wettkampfteam.

Vom 21.-23. Oktober fanden im Linzer Olympiazentrum „Auf der Gugl“ die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen statt. Mehr als 400 Aktive aus 26 Vereinen aus ganz Österreich nützen dieses Meeting für eine erste Formüberprüfung nach der Sommerpause. „Die Arbeit unseres Trainerteams ist hervorragend, das Ergebnis dieser Meisterschaft ein weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte!“, freut sich Obfrau Sigrid Fessl, denn das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld erwischte einen Traumstart in die neue Schwimmsaison und entführte insgesamt 117 Medaillen aus der Stahlstadt Linz, darunter 55 in Gold! Das bedeutete den ersten Platz in der Vereinswertung! Neuzugang aus Salzburg und mehrfacher österreichischer Schülermeister Alexander Hölbling überzeugte nach langer Wettkampfpause und konnte bei jedem Antreten einen Sieg für seinen neuen Schwimmverein ATUS Knittelfeld verbuchen. Die nächsten Einsätze der Knittelfelder Goldfische sind Mitte November die Kurzbahnstaatsmeisterschaften in Graz und am ersten Dezembersonntag startet in Feldbach die traditionelle steirische Wintercupserie. Weitere Stationen: Köflach, Kapfenberg und Mürzzuschlag.

Weitere Infos:
http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at

Alle Details zum Wettkampf in Linz:
http://www.msecm.at/de

Medaillenbilanz:
https://myresults.eu/

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Wolfgang Pichler: 6. Platz für unsere U14 bei internationalen Turnier

6. Platz für unsere U14 bei internationalen Turnier

Vergangenen Samstag hieß es für das U14-Team der Union JURI Leoben früh aufstehen. Um 06:00 Uhr starteten die Jungs gemeinsam mit ihrem Trainer Alfred Leithold nach Linz, wo man am toll besetzten 7. Internationalen Manfred Kreuzer Turnier teilnahm. Nach vier schweren Spielen stand am Ende der 6. Platz mit dem die Obersteirer zufrieden die Heimreise antraten.

Im ersten Gruppenspiel gegen Gastgeber HC LINZ AG wirkten die Leobener sichtlich müde von der Anreise. So war es nicht möglich die Schnelligkeitsvorteile auszuspielen und die Linzer, wie bei den Österreichischen Meisterschaften, zu besiegen. 19:24 lautete das Ergebnis aus Sicht der Obersteirer. In der zweiten Partie des Tages lernte man dann den späteren Turniersieger HC Zubri aus Tschechien kennen, die ihre Auftaktgegner mit 30:6 besiegten. Die Leobener präsentierten sich um Klassen stärker als in der Früh, mussten jedoch den körperlich stärkeren Gegnern mit 23:36 den Vortritt lassen. Weiteres Manko in unserem Team war die kurze Bank. Leoben hatte insgesamt nur zwei Wechselspieler. Zwei Partien mit je 2x20 Minuten hatten die Jungs schon in den Beinen, dennoch kam es am Abend noch zum Duell mit HBC Strakonice(CZ). Das Ziel der Mannschaft war klar, man wollte den Tag unbedingt mit einem Sieg beenden. Tatsächlich konnten sich Rückraumspieler Nico Fuchshofer & Co. noch einmal steigern und am Ende einen hart umkämpften 20:19 Erfolg feiern. Nico war es auch, der mit der Schlusssirene den Siegtreffer erzielte!

Am Sonntag gab es für die Union JURI Leoben ein Spiel um Platz 5 gegen Gegner die man so nicht erwartet hatte. Niemand geringerer als die Fivers standen den Obersteirern gegenüber. Anders als es die Vergleiche der Kadergrößen vermuten ließ, gestaltete sich diese Partie. Beide Teams fighteten und glänzten mit schönen Treffern sowie toller Paraden der Torleute. Mitte der ersten Spielhälfte lagen die Leobener nur mit 4:6 in Rückstand. Bis zur Pause erhöhten die Wiener den Vorsprung ihrerseits jedoch noch auf 8:14. Nach dem Seitenwechsel legten die Fivers sogar noch zwei Treffer nach, ehe unsere Spieler auch die letzten Kraftreserven rausholten und zur Aufholjagd ansetzten. Gleich fünf Tore erzielte Leoben en-suite, vier davon durch Dennis Stolz der danach zum besten linken Flügel des Turniers gewählt wurde. Den Fivers wurde klar, dass ihre Gegner bis zum Ende kämpfen würden. Brenzlig für die Obersteirer war eine 3:6 Unterzahl, nach Zeitstrafen gegen Fuchshofer, Spielmacher Schweiger und Typolt. Die verbleibenden Spieler meisterten die Situation jedoch gekonnt, trafen einmal zu dritt, danach auch mit vier Feldspielern und blieben so weiter am Gegner dran. Zu einem Sieg reichte es leider nicht mehr, dennoch gingen die Leobener nach der 18:24 Niederlage unter dem Applaus der mitgereisten Fans, erhobenen Hauptes vom Platz.

Trainer Alfred Leithold war von der Leistungssteigerung seiner Jungs begeistert: "Der Fivers-Trainer hat mir zu einer sehr starken, technisch guten Mannschaft gratuliert und unseren Nico (Anm. Fuchshofer) sogar ins Team des Turniers gewählt. Das hört man gerne und kann ich so auch nur an das Team weitergeben. Das Turnier war vom Niveau her sogar stärker besetzt als die letzten ÖMS. Wir hatten leider nur zwei Wechselspieler während der Rest mindestens 14 Mann im Kader hatte. Umso höher ist es unseren jungen Spieler anzurechnen, dass sie sich in vier Partien zu je 40 Minuten bis zuletzt weiter steigern konnten!".

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Gudrun Schneider: St.Lambrechter feierten mit Bischof Krautwaschl ihr Pfarrfest

St.Lambrechter feierten mit Bischof Krautwaschl ihr Pfarrfest

Den 950. Jahrestag der ersten Nennung der Kirche des heiligen Lambert im Walde beging am Sonntag die Pfarre St.Lambrecht mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl. Den Gottesdienst mit den Gläubigen feierte der steirische Diözesanbischof zusammen mit dem em. Bischof von Linz, Maximilian Aichern OSB, sowie Abt Benedikt Plank und dem em. Abt Otto Strohmaier. Beim gemütlichen Beisammensein im Anschluss an die Festmesse kamen Gläubige, Festgäste, Mitwirkende und Priester ins Gespräch.

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kk: Gold und Silber bei den 26. Austrian Masters 2016 in Linz

Gold und Silber bei den 26. Austrian Masters 2016 in Linz

Die in Jahren etwas "erfahrerenen" Judokas, von Judo und Freizeit Leoben, kehrten mit durchaus beachtlichen Erfolgen von den "Internationalen österreichischen Seniorenmeisterschaften" aus Linz zurück nach Hause in die Montanstadt.

In der Klasse M5 (-100 kg) konnten die Athleten von Judo und Freizeit Leoben mit Prof. Dr. Roland Pomberger und Harald Mitterbauer sogar die Gold- und Silbermedaille nach Leoben holen. Peter Hakim wurde in der Klasse M7 (-100kg) Dritter. Mit Mike Koren (4. Platz in der Klasse M2 -81kg), Kurt Riess (4. Platz in der Klasse M5 -81kg) und Günther Buchebner (5. Platz in der Klasse M2 - 90kg) wird eine hervorragende Mannschaftsleistung abgerundet.

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Steiermark Tourismus / Foto Strobl: Steirisch Herbst`ln in Linz

Steirisch Herbst`ln in Linz

3 Tage Sonnenschein und die Linzer Innenstadt mit den Anziehungspunkten Linzer City Herbstevent, Ars Electronica, Klangwolke – und mitten drin Steirisch Herbst ́ln, um über das steirische Lebensgefühl den Urlaubsgusto aufs Grüne Herz zu wecken. Dabei halfen Köstlichkeiten wie der Grazer GenussHauptstadtteller oder die geräucherte Ausseer Saiblingsforelle bis zu Mariazeller Lebkuchen und Buchteln begleitet von Apfelsaft und Schilcher und nicht zuletzt der Austausch mit den 350 Steirern rund um Organisator Steiermark Tourismus mit seinen 65 Partnern, den Touristikern wie den Musikern, Handwerkern und (Wein-)Bauern.

Die Stimmung bei den Linzer Gästen: ausgezeichnet. Die Stimmung bei den Steirern: blendend. An diesem veranstaltungsintensiven Festivalwochenende pilgern hunderttausende Oberösterreicher und internationale Gäste ins Zentrum von Linz, um das vielfältige Angebot zu genießen. 

Erich Neuhold, GF Steiermark Tourismus: „Wir hoffen, dass den Linzer Gästen beim Austausch mit den Steirern das Herz so aufging wie den Steirern mit den Linzern. Wir danken dem Herbstevent-Veranstalter Linzer City Ring für die Einladung dabei sein zu dürfen und würden 2018 gerne wiederkommen. Wir präsentieren hier das vielfältige Angebot von Wander- bis Weinberg, von Thermal- bis Quellwasser sowie das Stadt- und Kulturangebot.“

Werner Prödl, Obmann vom Linzer City Ring: „Am meisten gefreut habe ich mich über die sponatenen Rückmeldungen der Linzer, die mich auf der Straße aufhalten, um sich für den Auftritt der Steirer zu bedanken. Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und den Behörden Linz spiegelt sich somit auch in der Bevölkerung wider. Das ist einfach ein schönes Gefühl.“

Die Höhepunkte

Die Eröffnung mit der Kochshow ein voller Erfolg: Johann Lafer, Lena Hoschek, LH-Stv. Thomas Stelzer, Linz-Bürgermeister Klaus Luger, Weinkönigin Johanna II. und Steiermark Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold kochten eine Kürbissuppe mit gefülltem Vulkanoschinken (Rezept hier: http://www.steiermark.com/linzfest/de/steirisch-herbstln/kuerbissuppe-rezept) und gaben jede Menge launige Tipps und Sager dabei ab.

Der Genuss-Triathlon: Die Linzer ließen ihre kulinarischen Fähigkeiten bei Blindver- kostungen testen, der Sieger gewann zwei Karten für das 20. Nightrace in Schladming. Erkennen musste man drei Kürbiskerngeschmacksvariationen (Natur, Wasabi, Zimt), drei Bierarten (Märzen, Naturradler, alkoholfrei, Stiftsbräu, Zwickel) und drei Weinsorten (Welschriesling, Sauvignon blanc und Schilcher).

Musik & Brauchtum: Die Konzerte und Spontaneinlagen von z.B. den Uptown Monotones wie von der Kobenzer Streich und den Steirischen Landsleut ́ mischten den Hauptplatz richtig auf, die Tanzgruppe des Trachtenvereins Roßecker, vor allem die Frauen darunter, legte bei 

höchstsommerlichen Temperaturen mit ihrer aufwändigen Festtagstracht samt Unterröcken und Liebestöter eine Meisterleitung ab.

Aus den Regionen: Im Murtal und in Schladming-Dachstein legten die Linzer eine „Bauernmatura“ ab, in der Hochsteiermark wurden Lebkuchen verziert und Erntedank- Büscherln gebunden, im Ausseerland - Salzkammergut trafen sie in der Ausseer Hütte auf die Narzissenhoheiten, in der Region Graz konnten sie ihre Kenntnisse beim Fertigen von Holznägeln und Kürbislottern erweitern, in der Oststeiermark wurde zum Apfelwettschälen geladen und in der Süd & West Steiermark zur Entdecker-Rallye. Im Thermenland-Zelt beeindruckte der Kürbisschnitzer aus Bad Waltersdorf nebst denn Möglichkeiten, die Fitness zu testen.

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Foto © Gudrun Schneider: Fahrzeugbrand im Gleinalmtunnel

Fahrzeugbrand im Gleinalmtunnel

A9, Gleinalmtunnel, Bezirk Graz-Umgebung. - Aus bislang unbekannter Ursache geriet Donnerstagabend, 4. August 2016, im Gleinalmtunnel ein Camping-Bus in Brand. Die Insassen konnten sich selbst aus dem Brandbereich entfernen. Sie wurden leicht verletzt. Gegen 17:40 Uhr wurde im Gleinalmtunnel, Fahrtrichtung Graz-Linz, Brandalarm ausgelöst. Ein zu einem Camping-Bus umgebauter Reisebus hatte im Gleinalmtunnel bei Autobahnkilometer 146,0 plötzlich zu brennen begonnen. Der Buslenker konnte das Fahrzeug noch in eine Tunnelnische lenken und alle sieben Insassen verließen sofort das Fahrzeug. Die sieben dänischen Staatsbürger wurden von anderen Fahrzeuglenkern in Richtung Tunnel-Nordportal mitgenommen. Die Betroffenen wurden mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung in das LKH Leoben eingeliefert. Andere Fahrzeuglenker konnten ihre Fahrzeuge rechtzeitig verlassen und sich selbst aus dem Tunnel begeben. Sie blieben unverletzt.
Die Feuerwehren St. Michael in Obersteiermark, St. Stefan ob Leoben, Stadl an der Mur und Kraubath standen mit zwölf Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften im Löscheinsatz. Bei den Löscharbeiten wurden fünf Feuerwehrleute leicht verletzt bzw. erlitten Kreislaufschwächen. Sie wurden im LKH Leoben versorgt. Durch die starke Hitzeentwicklung stürzte ein Teil der Tunneldecke im Brandbereich ein. Sachverständige werden nun sowohl die Brandursache ermitteln als auch die Beschädigungen an der Tunneldecke untersuchen. Der Gleinalmtunnel bleibt bis auf weiteres gesperrt.

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Foto © Constantinus Club/Cityfoto Roland Pelzl: Hohes Beratungs- und Innovationspotenzial in Zeltweg

Hohes Beratungs- und Innovationspotenzial in Zeltweg

Zwei Zeltweger Unternehmen, die in der Unternehmensberatung und Informationstechnologie tätig sind, konnten beim Österreichischen Beratungspreis Constantinus zwei Stockerlplätze erringen. Am 9. Juni 2016 wurden in Linz die Preise vergeben. Österreichweit wurden 152 Projekte in sieben unterschiedlichen Kategorien eingereicht. Die Steiermark ist mit 6 Auszeichnungen von 8 Nominierungen das erfolgreichste Bundesland in Österreich. Steiermarkweit wurden für den Constantinus Award 21 Projekte eingereicht. Allein drei aus Zeltweg. Das private Beratungs- und Weiterbildungsunternehmen Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner und die novu.track GmbH sind stolz darauf, dass alle drei eingereichten Projekte auch nominiert wurden.
Und nicht nur das, in der Kategorie Personal und Training erreichte Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner den 2. Platz unter allen in Österreich eingereichten Unternehmen mit ihrem Projekt „Helikopter-Ansicht steuert die Aktivitäten der Red Noses Clowndoctors International“. Die novu.track GmbH erreichte Platz drei in der Kategorie mobile apps mit dem Projekt „ROCKETFORM APP – Die mobile iPad-basierte Steuerungs- und Workflow-Plattform für Versicherungs- und Makleragenden sowie Sanierungsunternehmen“. Das ausgezeichnete Trainingsprojekt von Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner unterstützt die Red Noses Clowndoctors International dabei, Aktivitäten in mehr als 10 Ländern und Regionen zu planen, zu organisieren und zu administrieren und das in einer einzigartigen und einfach nachzuvollziehenden „Helikopter-Ansicht“. Es wurde eine eigene Bild- und Codesprache entwickelt, um Prozesse, Ideen, Budgets und Ressourcen hervorzuheben. Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner ist ein seit 1995 österreichweit tätiges privates Weiterbildungsinstitut, das sich auf die Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungen in den Themen, Wissensmanagement und Informationsdarstellung mit MindManager, Kundenorientierung, Mimikanalyse, Verkauf sowie Feedback- und Beschwerdemanagement spezialisiert hat. Die von novu.track GmbH entwickelte App „Rocketform“ ist eine mobile iPad-basierte Steuerungs- und Workflow-Plattform für Versicherungen/Makler/Agenden/Sanierungsunternehmen mit dem Fokus auf das Schadensmanagement von der Schadensaufnahme bis hin zur Schadenssanierung. Die APP wurde mit Schadensgutachtern aus der Praxis optimiert und in der Bedienung vereinfacht! Einfachste Bedienung – immer verfügbar. novu.track GmbH ist der Fachbetrieb für die Umsetzung komplexer IT-Projekte und zur Steigerung der Produktivität im Innen- und Außendienst. Wir arbeiten nicht für unsere Kunden, sondern wir arbeiten mit unseren Kunden! Die langjährige Erfahrung, die wir mit unseren Kunden aus sämtlichen Branchen erwerben durften, ist Ihr Nutzen für Ihr Projekt. Weitblick ist ein wichtiger Teil für den nachhaltigen Erfolg für jedes Projekt, darum haben wir unser Team mit Experten sämtlicher IT- Kernprozessen aufgebaut.

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Foto ©: Murauer 11/11 von Bierpapst gekürt

Murauer 11/11 von Bierpapst gekürt

Der Autor und Journalist Conrad Seidl, besser bekannt auch als Bierpapst, bringt jährlich den Bier Guide heraus.

Ende April  lud der Bierpapst zu einem Bierfest ins Casino Linz, wo  die besten Bierwirte aus dem Listing des jeweils aktuellen Bier Guides und die besten Bierinnovationen geehrt wurden. Rund 150 der besten Gastronomen Österreichs, die sich um Bierpflege und Bierkulinarik verdient machen, und die kreativsten Braumeistergaben sich ein Stelldichein. Die Freude in der  Brauerei Murau ist groß, denn  man darf sich in der Kategorie Bier-Innovationen des Jahres über eine Auszeichnung freuen. Dem interessierten Publikum bot sich neben der Leistungsschau der Bierkultur, dem Branchentreff und der Präsentation des aktuell erschienenen Bier Guide 2016 eine bunte Auswahl von Bierspezialitäten zur Verkostung. Mit Freude und Stolz nahm Murauer Bier Braumeister Johann Zirn die Urkunde entgegen, die seine limitierte Kreation, das hopfengestopfte Murauer 11/11 offiziell als Bier – Innovation des Jahres verkündet. Die Besonderheit dieses untergärigen, vollmundigen und goldorange farbenen Bieres liegt in der starken Hopfennote mit blumigen Zitrus-Charakater.  Das Murauer 11/11 ist ein erfrischendes, süffiges, gut gehopftes Spezialbier und ausschließlich in den Murauer Bier Depots in Murau, Graz, Klagenfurt, Tamsweg und Zeltweg in limitierter Auflage erhältlich.

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Piccanto gibt Konzert in Mariahof

Einladung zum Benefizkonzert mit Piccanto
für die Innenrenovierung der Mariahofer Pfarrkirche
am 30. April 2016 um 20:00 Uhr KARTENVORVERKAUF
Info-Telefon: 03584/2005
Erwachsene: € 15,00
(Vorverkauf: € 12,00)
Jugendliche: € 8,00 (bis 14 Jahre)
Karten erhältlich in den Infobüros Neumarkt und St. Lambrecht
sowie in der Raiffeisenbank Mariahof Piccanto
Sie passen in keine Schublade. Sie brauchen keine Band. Sie singen Deutsch, Mundart und Englisch – wie es ihnen passt. Sie mischen das Publikum auf. Sie sind Piccanto.
Begonnen haben die 7 Salzburger am Musischen Gymnasium: musikalisch top ausgebildet und immer
schon vom Singen begeistert sind sie als Chorformation gestartet. Und dann hat alles ordentlich Fahrt aufgenommen. Im Mai 2015 Gewinner der ORF DGCC, gleich danach ab ins Tonstudio von Sonymusic und ein erstes Album aufnehmen, Programm erarbeiten und ein halbes Jahr später erfolgreich unterwegs durch ganz Österreich mit „Seven on tour“.
Mittlerweile swingen, rocken, dancen sie über die Bühne, performen von ruhigen Balladen bis zu fetzigen Hits quer durch die Popmusik, lieben es ihr Publikum zum Kreischen zu bringen, und finden sogar noch alle 7 die Zeit um zu studieren, in Linz, Salzburg und Wien.
Sie sind 7 hervorragende Einzelmusiker, arrangieren ihre Songs selbst und zusammen bilden sie ihren eigenen unverwechselbaren Piccanto Acappella Sound. Sollte jemand sie vor dem Auftritt hinter der Bühne treffen, bitte stehenbleiben und zuhören! Dort schütteln sie dann obendrein die eigenen Songs aus dem Ärmel, weil einfach nur Warten auf den Auftritt ist ihnen zu langweilig. Ganz schnell wurden also aus 7 musikbegeisterten Gymnasiasten herzhafte Profimusiker. Und als Freunde teilen sie Lovestories und Prüfungsstress genauso wie Bier, Kummer und Erfolg. So sind Piccanto.

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Foto © Dr. Klaus-Uwe Gerhardt pixelio.de: Tödlicher Schiunfall

Tödlicher Schiunfall

Ein 48-jähriger Schifahrer kam Dienstagnacht von einer Piste ab und zu Sturz. Dabei erlitt der 48-Jährige tödliche Verletzungen.

Der 48-Jährige aus Linz fuhr gegen 21:15 Uhr talwärts, als er in einer Rechtskurve gerade aus fuhr. Der Mann prallte gegen eine Absperrung, durchbrach diese und stürzte in ein Bachbett. Nach rund 30 Minuten fanden die Lebensgefährtin und ein Pistenraupenfahrer den Mann. Sämtliche Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos.

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Foto © Jürgen Gmeinhart: 9 Schwimmer = 21 Medaillen

9 Schwimmer = 21 Medaillen

21 Medaillen erreichten die Schwimmer/innen der Schwimmsektion ATUS- Judenburg bei den diesjährigen Bundesmeisterschaften im Schwimmen am Olympiastützpunkt auf der Gugl in Linz.
29 Vereine, 2100 Einzelstarts, 102 Staffeln trafen sich zum Vergleichskampf auf der Gugl.
Mit 8x Gold, 7x Silber, 6 Bronze und Gold in den  4x50m Lagenstaffel (Masters) traten die Athleten des ATUS-Judenburg die Heimreise an.
Gold: Helmut Gassner, Gernot Pirkwieser,  Laura Gmeinhart, Fritz Gossar, Jürgen Gmeinhart
Silber: Laura Gmeinhart, Anna-Lorena Gmeinhart, Dominik Steiner, Helmut Gassner
Bronze: Laura Gmeinhart, Dominik Steiner, Helmut Gassner Fotos © Jürgen Gmeinhart

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